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gesund und fitDas Magazin zur Lehrter Gesundheitswoche 2011

Das vollständige Programmab Seite 12

Die LehrterGesundheitswoche

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2 I gesund und fit

Kulturveranstaltungenaus der gesamtenRegion finden Sie auf:

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Sonja Truffel und Udo Gallowski vom Stadtmarketing Lehrte e.V.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste der Gesundheitswoche,

Stadtmarketing Lehrte e.V. (SML) und das Praxisnetz Hannover-Ost, die beiden Initiatoren der Lehrter Gesundheitswoche, haben es sich zum Ziel gesetzt, Sie in den nächsten Tagen rund um das Thema Gesundheit zu informieren. Innerhalb der Woche vom 25. März bis zum 3. April gibt es ein reichhaltiges Angebot an Vorträgen, Kochschule, Tagen der offenen Tür und zum Start die Eröffnung der zehn neuen Fitnessstrecken. Der Haupttag ist die Gesundheitsmesse am 2. April mit zahlreichen Ausstellern und vielen Vorträgen. Natürlich möchten wir uns mit dem Thema Gesundheit nicht nur an die Erwachsenen wenden. Auch für die Kinder gibt es eine Reihe von Aktionen, wie „Laufen, Springen, Werfen einmal anders“ und vieles mehr. Wir bedanken uns bei allen, die an der Lehrter Gesundheitswoche teilnehmen und diese unterstützen. Wir hoffen auf ein großes Interesse, denn Gesundheit ist wohl das Wichtigste, was man im Leben braucht. Wie heißt es bei der Weltgesundheitsorga-nisation: „Die Gesundheit des Menschen ist ein Zustand des vollständigen körperli-chen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Wir wünschen Ihnen Gesundheit und freuen uns, Sie anlässlich der Veranstaltungen im Rahmen der Lehrter Gesundheitswoche begrüßen zu dürfen.

Sonja Truffel Udo GallowskiGeschäftsführerin SML Vorsitzender SML

Grußwort

Impressum

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Im-pressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den An-zeigenteil: Heiko Kramp; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig

Ein Sonder- magazin des

Die Lehrter Gesundheitswoche geht vom 25. März bis 3. April 2011.

Das Programm der Gesundheitswoche finden Sie auf Seite 14.

Einen Standplan und das Programm der Gesundheitsmesse am 2. April finden

Sie auf den Seiten 12 und 13.

Nicole Laskowski05171/58 61 [email protected]

Claudia Meißner05085/97 14 [email protected]

Rainer Schütte05136/97 81 [email protected]

gesund und fit Seite 2

“Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund”Hildegard von Bingen

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gesund und fit I 3

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Peiner Str. 34 · 31319 Sehnde · Tel. (05138) 4777

Die Spezial Schwerpunkte meiner Praxis:

Für viele Menschen geht die winter-liche Erkältungssaison mittlerweile nahtlos in die Frühjahrsallergie über.

Schnupfnasen, tränende Augen und nicht selten auch ein unangenehmer Reizhusten plagen sie fast das ganze Jahr. „Hier muss man aber nicht unbedingt gleich zu hoch dosierten Medikamenten greifen. Oft hel-fen Inhalationen mit Salzpräparaten unter-stützend“, weiß Susanne Rüggeberg, Inha-berin der Engel-Apotheke.

In der Gesundheitswoche wird sie ge-meinsam mit ihrem Team über verschie-dene Inhalationstherapien und die dafür notwendigen Geräte informieren. „Außer-dem zeigen wir, wie man richtig inhaliert, wie man die Geräte reinigt und wie sich die Inhalation auf die Atemwege auswirkt“, er-klärt die Apothekerin.

Für Asthmatiker werden wichtige Hilfs-mittel zur Kontrolle des Therapieerfolges und der Lungenfunktion am Stand vorge-stellt und die Messung mit Peak-Flow-Me-tern erklärt.

Einen Schwerpunkt wird das Team der

Atemwege mit Inhalationen entlasten

Apothekerin Susanne Rüggeberg.

Die Engel-Apotheke zeigt verschiedene Geräte und Techniken

Engel-Apotheke auf die Beratung von Eltern und Kindern legen. Speziell Kindern bringt die richtige Inhalationstechnik bei Erkältun-gen oder Allergien schnell Linderung. Bunt und lustig gestaltete Geräte eigens für den Nachwuchs können während der Gesund-heitswoche in Augenschein genommen wer-den.

Wer Inhalationsgeräte zu Hause hat, kann diese mitbringen und prüfen lassen. Die Engel-Apotheke bietet einen Prüfungs- und Wartungsservice. „Wir legen besonde-ren Wert auf umfassenden Kundenservice und Qualität. Dafür haben wir in unserer Apotheke ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt und konsequent umgesetzt“, be-richtet Rüggeberg, die auch als Auditorin für Qualitätsmanagement für die Apotheker-kammer Niedersachsen tätig ist.

Einen großen Bereich in dieser Apotheke stellt die Herstellung von Salben, Kapseln, Lösungen und Pulvern dar.

Außerdem ist die Engel-Apotheke als ein-zige Apotheke in der Region Lehrte auf die Herstellung steriler Infusionen spezialisiert.

„Wir haben dafür ein Reinraumlabor “, sagt Frau Rüggeberg. Dies ermöglicht es uns ste-rile Spezialrezepturen (individueller Dosie-rungen) für Patienten herzustellen, die nicht von der Industrie produziert werden.


gesund und fit

4 I gesund und fit

Seite 4

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Förderung und Integration

psychisch krankerMenschen

Krankheiten sind für die meisten Menschen mit sichtbaren Symptomen wie einer Triefnase bei der Erkältung oder einem

Gipsbein nach dem Skiunfall verbunden. Dass es auch Krankheiten gibt, die man nicht sofort sieht, darüber möchte FIPS am Gesund-heitstag informieren. „Wir kümmern uns um Menschen mit psy-chischen Erkrankungen, betreuen sie ambulant oder auch stationär und möchten das Thema aus der Tabuzone in die Öffentlichkeit bringen“, berichtet Imke Sandau, Sozialpädagogin bei FIPS.

Gerade in der jüngsten Vergangenheit ist eine massive Zunah-me der psychischen Erkrankungen zu verzeichnen. Viele leiden durch Überlastungen am Arbeitsplatz am sogenannten Burnout-Syndrom. Auch vor Kindern und Jugendlichen macht die seelische Überlastung nicht halt. „Psychische Erkrankungen sind sehr häufig Ursache für Berufsunfähigkeit. Wir möchten hier frühzeitig ein-greifen und helfen“, erklärt die Fachfrau.

Dafür bietet FIPS zahlreiche Möglichkeiten der Unterstützung und Therapie. So gibt es eine Tagesstätte, einen ambulanten psy-chiatrischen Pflegedienst, ein Pflegeheim in Uetze und nicht zu-letzt die Kontaktstelle, bei der man sich anonym und kostenlos Rat holen kann. „Vielen Menschen, die sonst in der Klinik wären, hilft die ambulante und teilstationäre Unterstützung sehr. Sie können wenigstens teilweise ihr eigenes Leben führen, und oft bessern sich die Symptome ganz erheblich“, weiß Sandau.

Beim Gesundheitstag will FIPS über das vielfältige Angebot informieren und außerdem ein Quiz mit Fragen zur Psychologie anbieten. Für Kinder wird es eine Malaktion geben.

Die Gesundheit der Seele in den Mittelpunkt rücken

Gisela Bonow und Imke Sandau mit Figuren, die in der Therapie entstanden sind.

FIPS kümmert sich um Menschen mit psychischen Erkrankungen

Nach dem langen und kalten Winter freuen sich die meisten schon auf die bevorstehende Urlaubszeit. Doch gerade nach

den dunklen Monaten mit wenig Sonne ist die Haut empfindlich. Wer genau wissen möchte, wie viel Sonne seine Haut verträgt, sollte am Gesundheitstag am Stand der Liebig-Apotheke vorbeischauen. „Wir testen mit einer Melanin-Messung, welcher Hauttyp vorliegt und empfehlen dann entsprechenden Sonnenschutz“, erklärt Apo-thekerin Silke Becker.

Weil nicht nur die Sonne für Probleme im Urlaub sorgen kann, bietet sie gemeinsam mit ihrem Team auch noch eine Reiseimpfbe-ratung an. „Man muss uns nur das Land und die gewünschte Rei-sezeit nennen, dann können wir zu den erforderlichen Impfungen, Gesundheitsrisiken am Urlaubsort und Vorsichtsmaßnahmen infor-mieren“, sagt die Fachfrau, die 2007 die Apotheke an der Burgdorfer Straße übernommen hat.

Zwei weitere Apothekerinnen und vier pharmazeutisch-tech-nische Angestellte kümmern sich in der Liebig-Apotheke um das Wohl der Kunden. Dabei wird großer Wert auf qualifizierte Bera-tung gelegt. „Wir nehmen uns Zeit für den Kunden und sind mit großem Engagement bei unserer täglichen Arbeit“, bekräftigt Becker. Neben der täglichen Beratung im Geschäft, gibt es auch regelmäßig Aktionen wie Haar- und Nagelanalysen, Venenmessung, Blutdruck-messgeräteprüfung und dem Tausch von Blutzuckermessgeräten. In der Gesundheitswoche wird am 29. März ein Vortrag zum Thema Schüssler-Salze und Frauengesundheit angeboten. Besonderes Au-genmerk legt Becker auf die Beratung junger Familien. Selbst Mut-ter von zwei kleinen Kindern, kennt sie sich bestens aus und würde ihre Apotheke gern als Fachapotheke dafür spezialisieren.

So kommen Sie mit heiler Haut durch sonnige Zeiten

Ein Teil des Teams von der Liebig-Apotheke.

Liebig-Apotheke bietet viele Informationen rund um den Urlaub

gesund und fit I 5


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30. & 31. März 2011Lehrter Gesundheitstage bei Welge

30. März; 19:00 UhrVortrag: Herr Jürgen Schuster

>>Schlank im Schlaf<<Herr Schuster ist Schlafexperte und Präventologe sowie u. a. Trainer für Stressbewältigung

31. März; 19:00 UhrVortrag: Frau Christine Dreyer

>>Ein- u. Durchschlafstörungen, Ursachen u. Therapieansätze<<Frau Dreyer ist Leiterin der Schlafschule Hannover und u. a. Heilpraktikerin für Psychotherapie

Anmeldung unter Tel.: 05132-2374, Eintritt frei

Bis ins hohe Alter weitgehend selbst-bestimmt wohnen und das in ange-nehmer Atmosphäre – wer möchte

das nicht? Das AWO-Seniorenzentrum im Gloria Park zeigt dazu beim Gesundheitstag verschiedene Möglichkeiten. „Wir bieten im Betreuten Wohnen 63 Wohnungen an, in denen man so selbstständig leben kann wie man möchte“, erklären Einrichtungs-leiter Volker Hagemann und Belegungsma-nagerin Rosemarie Thiele.

Wer die vertrauten vier Wände nicht aufgeben, den Tag aber auch nicht mehr al-lein verbringen möchte oder kann, der ist in der Tagespflege gut aufgehoben. Zurzeit werden ungefähr 30 Menschen an verschie-denen Tagen in der Woche betreut. Neue Besucher sind willkommen.

Ein ganz neues Projekt startet die AWO im Mai. In direkter Nachbarschaft zum bestehenden Seniorenzentrum an der Ahl-tener Straße entsteht zurzeit ein Gebäude für eine Wohngemeinschaft. „Bis zu 14 Menschen, vorrangig mit demenziellen Veränderungen, können dort wohnen. Es wird eine große Gemeinschaftsküche und

Lebensqualität bleibt bis ins hohe Alter erhalten

Brettspiele auf der Terrasse gehören dazu.

Die AWO stellt beim Gesundheitstag neue Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen vor

ein gemütliches Wohnzimmer geben. Die 14 hellen und großen Zimmer können die Bewohner sich ganz nach ihrem eigenen Ge-schmack einrichten“, erklären Hagemann und Thiele. Besonders schön an der Wohn-gemeinschaft sei zudem die Dachterrasse, die zu gemeinsamen Feiern oder einfach zum Genießen der Sommersonne einlädt.

„Die Bewohner sollen hier ihren gesam-ten Tagesablauf von der Zubereitung der Mahlzeiten über das Aufräumen und Put-

zen bis hin zum Einkauf möglichst eigen-ständig gestalten. Allerdings ist bei Bedarf immer Hilfe da. Eine Fachkraft ist rund um die Uhr vor Ort“, berichten die beiden Fachleute.

Dieses für Lehrte ganz neue Konzept wird am 30. April allen Interessierten bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt. Vorabinformationen gibt es aber bereits am Stand des Seniorenzentrums beim Gesund-heitstag.

6 I gesund und fit

Venenleiden gehören schon seit langem zu den am weitesten verbreiteten Zivilisationskrankheiten. Geschwollene Füße, bleischwere Beine, Schmerzen und Spannungsgefühle sind

typische Symptome für Blutstauungen in den Venen. Allmählich können diese zur Ausdehnung der Venenwände führen. „Rund zehn Millionen Deutsche leiden an einer Veneninsuffizienz, erkennbar an Wassereinlagerungen in den Beinen bis hin zum offenen Bein im Spätstadium“, weiß Apothekerin Bettina Drückler. Gemeinsam mit ihrem Team vom Venenfachcenter der Rats-Apotheke möchte sie das Thema Venenleiden in der Gesundheitswoche näher beleuch-ten. „Schließlich sind so genannte Besenreiser und Krampfadern, die oft als kosmetisches Problem abgetan werden, schon ein An-zeichen für einen gestörten Rückfluss des Blutes in den Beinvenen“, erklärt die Fachfrau.

Begünstigt wird das Auftreten der Erkrankung durch familiä-re Veranlagung oder hormonelle Veränderungen wie zum Beispiel während der Schwangerschaft. Einfluss haben aber auch Faktoren

wie Bewegungsmangel, falsches Schuhwerk, Übergewicht und das Alter.

„Bereits jeder zweite Erwachsene weist Verän-derungen an den Venen auf. Normalerweise ar-beiten die Venenklappen wie Einwegventile. Das Blut wird durch Druck zum Herzen getrieben.

Schließen die Klappen nicht mehr richtig, sackt das Blut nach unten und dehnt die Venen“, erläutert Bettina

Drückler.Entscheidend für den

langfristigen Behandlungs-erfolg ist eine frühzeitige Erkennung. Dann kann

mit einer gezielten Therapie gut geholfen werden. Besser

ist natürlich Vorbeugung, damit es gar nicht erst zu einer Erkran-

kung kommt. „Hier helfen Stütz-strümpfe und Medikamente in Tab-lettenform oder zum Auftragen auf die Beine. Regelmäßige Bewegung tut ein Übriges“, sagt die Apothe-kerin.

Die Funktion der Venen kann mit einer so genannten Licht-Reflexions-Rheographie geprüft werden. Die Messung dauert nur etwa zehn Minuten und ist völ-lig schmerzfrei. In der Woche vom 11. bis 15. April führt das Venenfachcenter der Rats-Apo-theke in der Bahnhofstraße diese Messungen für fünf Euro Kostenbeitrag pro Person durch. Anmeldungen unter Telefon (0 51 32) 24 92.

Venenleiden: Mehr als nur ein Schönheitsfehler

Bettina Drückler.

Rats-Apotheke bietet viele Informationen rund um das Thema

Seit mehr als 100 Jahren steht das Klinikum Lehrte für eine umfassende und qualifizierte medizinische Versorgung der Menschen aus der Region. Ende des 19. Jahrhunderts grün-

dete Kommerzienrat Hermann Manske nach einem Großbrand in seiner Fabrik das Krankenhaus, um kranken Menschen einen Zu-fluchtsort zu schaffen. „In dieser Tradition arbeiten wir bis heute. Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt“, bekräftigen Sabine, Fa-bricius, Manfred Hormann und Professor Jekabs U. Leititis vom Direktorium des Klinikums Lehrte.

Etwa 500 Mitarbeiter sind im Klinikum Lehrte, das zu den Krankenhäusern der Klinikum Region Hannover (KRH) gehört, in den verschiedensten Bereichen beschäftigt und versorgen jährlich rund 8 000 stationäre Patienten in den verschiedenen Fachabtei-lungen. Dazu gehören Chirurgie, Innere Medizin, Anästhesie und Intensivmedizin, eine Abteilung für Hals-Nasen- und Ohrenkrank-heiten und die Dialyse. Ergänzt werden die umfassenden Angebote durch die Physikalische Therapie und die Psychiatrische Tagesklinik des Klinikums Wahrendorff. „Unser Krankenhaussozialdienst sorgt zudem für die Betreuung der Patienten, kümmert sich um Wünsche und Probleme“, berichtet das Direktorium des Klinikums.

Auch für qualifizierten Nachwuchs ist gesorgt. An der Kranken-pflegeschule gibt es 60 Ausbildungsplätze. „Das ist auch ein Thema, über das wir informieren möchten. Am Montag, 28. März, um 18 Uhr referiert Monika Wagemester, Leiterin des Bildungszentrums, im Speiseraum des Klinikums Lehrte über Ausbildung und beruf-liche Entwicklungsmöglichkeiten im Klinikum Region Hannover“, kündigt das Direktorium an. Man sei stets auf der Suche nach moti-vierten Nachwuchskräften und biete eine hochwertige Ausbildung und einen zukunftssicheren Beruf.

Weitere Vorträge in der Gesundheitswoche befassen sich am Dienstag, 29. März, mit der laparoskopischen Chirurgie und am Donnerstag, 31. März, mit dem modernen Wundmanagement. Referenten sind Karsten Stutzer und Holger Kappel. Beginn der Vorträge ist jeweils um 18 Uhr im Speiseraum des Klinikums Lehr-te in der Manskestraße. Am Gesundheitstag hält Professor Rein-hard Fremerey, Chefarzt Unfallchirurgie, einen Vortrag zum Thema „Chirurgische Behandlung von Erkrankungen der großen Gelenke – Schulter, Hüfte, Knie“. Den zweiten Vortrag hält Dr. Guido Schwan, Oberarzt Innere Medizin, zum Thema „Wenn das Herz außer Takt gerät“.

Die Patienten stehen im Mittelpunkt

Das Klinikum Lehrte hat 500 Mitarbeiter.

Klinikum Lehrte bietet umfassenden Service


gesund und fit I 7

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Tel.: 0 51 32 - 24 92 • Fax: 0 51 32 - 83 62 95www.rats-apotheke-lehrte.de

KLINIKUM LEHRTETelefon (0 51 32) 503-0 (Zentrale)

ABTEILUNG CHEFÄRZTE TEL.-NR.

Innere Medizin Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst -202

Allgemein-, Visceral- Dr. Thomas Menzel -212und Gefäßchirurgie

Unfallchirurgie und Prof. Dr. Orthopädie Reinhard Fremerey -212

Anästhesiologie und Dr. Joachim Lindner -220Intensivmedizin

W I R S I N D F Ü R S I E D A

Fitnesscenter gibt es viele. Warum sollte da die Entscheidung gerade auf Health City Lehrte fallen?

Clubmanagerin Andrea Hen nig: Das Besondere unseres Clubs liegt in der Vielseitigkeit. Moderne Fitnessgeräte zur Kräfti-gung der Muskulatur, Geräte für das Ausdauertraining, Badmin-ton, Sauna, Solarium, Kinderbe-treuung und kostenlose Getränke stehen unseren Kunden zur Ver-fügung.

Wie sieht es mit dem Kursangebot aus?

Auch da sind wir sehr umfangreich auf-gestellt. Das Angebot reicht vom neuesten Trend wie Zumba über das weltweit erfol-greichste Kurskonzept Les Mills mit sei-nen Programmen BodyPump, BodyAttack, BodyCombat, BodyBalance, BodyVive und LMI-Step. Klassiker wie Cycle, Rücken-

Lernen Sie den Fitness-Club am späten Abend kennen

Andrea Hennig beim Training mit einem Kunden.

Health City bietet am 26. März mit Fitness by Night die Möglichkeit, die Angebote in angenehmer Atmosphäre auszuprobieren

fit, Bauch-Beine-Po oder Pilates fehlen auch nicht. Das komplette Kursprogramm gibt es direkt bei uns oder auch im Internet unter www.healthcity.de.

Was planen Sie für die Gesundheitswoche?

Da haben wir uns ein ganz tolles Kurs-Event einfallen las-sen. Unter dem Titel „Fitness by Night“ laden wir am Sonnabend, 26. März, von 20 Uhr bis Mit-ternacht zu einem Querschnitt durch unser Kursprogramm ein. Um 20 Uhr starten wir mit Body-Pump. Weiter geht es um 21 Uhr mit Zumba und um 22 Uhr mit Balance für Körper und Geist. Für alle Fahrradfreunde fahren wir von 20 bis 23 Uhr Cycle. Die Saunen bleiben für die Teilnehmer bis Mitternacht geöffnet. Außerdem versorgen wir alle Teilnehmer mit kleinen Snacks und Erfrischun-gen.

Wer sich für „Fitness by Night“ interessiert, sollte sich unbedingt rechtzeitig anmelden. Die Plätze sind be-grenzt. Entweder zu den Öffnungszeiten direkt im Health City Lehrte an der Ever-ner Straße 38 vorbeischauen oder unter (0 51 32) 92 99 90 anrufen. Das Team freut sich auf viele interessierte Teilnehmer.


8 I gesund und fit

Praxis für Podologiemed. Fußpflege

Ria GarnerIm Krankenhaus LehrteManskestraße 2231275 Lehrte

05132/59918890162/7774299

Termine nach Vereinbarungauch Hausbesuche

Wer schon einmal einen eingewachsenen Fußnagel oder ein quälendes Hühnerauge hatte, weiß wie lästig und unange-

nehm Probleme mit den Füßen sein können. Schließlich müssen die Füße eine Menge mitmachen, jeden Tag die Last des Körpers tragen und viele Schritte in oft falschem Schuhwerk zurücklegen. Wer seinen Füßen etwas Gutes tun möchte oder bereits Probleme hat, ist bei Ria Garner richtig aufgehoben. Die Podologin betreibt seit mehr als zwei Jahren eine Praxis im Klinikum Lehrte und küm-mert sich fachkundig um die Fußprobleme ihrer Kunden.

„Podologen müssen eine zweijährige Fachausbildung absol-vieren und sich regelmäßig fortbilden. Sie sind Partner der Ärzte, wenn es um Erkrankungen am Fuß geht“, erklärt Garner. Podo-logen dürfen nicht heilen, aber helfen, die Fußgesundheit wieder herzustellen. „Füße sind nicht steril und sobald wir es mit Wunden zu tun haben, muss ein Arzt tätig werden. Wir erlösen die Kunden durch das Entfernen von schmerzenden Nagelecken, übermäßiger Verhornung oder auch Hühneraugen oft von sehr unangenehmen Schmerzen“, weiß Garner.

So seien zum Beispiel Diabetiker mit Nervenschäden bei ihr richtig aufgehoben. Sie merken oft nicht, wenn sie sich einen Split-ter eingetreten oder den Fuß anderweitig verletzt haben, sodass regelmäßige Kontrollen sehr wichtig sind. Zudem haben Diabe-tiker oft Durchblutungsstörungen, was zu trockener und rissiger Haut führen kann. Entstehende Hornhaut muss hier regelmäßig entfernt werden, damit kei-ne Hühneraugen entstehen. „Denn die können sehr unangenehm sein“, bekräftigt die Fachfrau. Nicht nur Diabetespatienten gehören zu Garners Kunden-stamm. Viele Kunden möchten ihre Füße gerade nach dem langen Winter ausgiebig verwöhnen lassen und sie für die bevorstehende Sommersaison san-dalenfit machen. Auch dafür ist die Podologin die richtige Ansprechpartnerin. Wer sich über das umfassende Angebot der Podologie-Praxis Garner informieren möchte, kann beim Gesundheitstag am Infostand vor-beischauen. Die Expertin gibt Tipps zur richtigen Pflege, zum gesunden Schuhwerk und zur Behandlung von Fußproblemen.

Mit gesunden Füßen sicher durchs Leben gehen

Ria Garner.

Ria Garner über die Möglichkeiten der medizinischen Fußpflege

Wer schon einmal versucht hat, sich in einem dunklen Raum zurechtzufinden, kann einschätzen wie groß die Bedeutung

des Augenlichts ist. Die Welt will sehend erfasst und entdeckt wer-den. Viele Tätigkeiten des alltäglichen Lebens wie etwa das Au-tofahren lassen sich nur bewältigen, wenn man über ein ausrei-chendes Sehvermögen verfügt.

„Wir werden in der Gesundheitswoche Messungen des Augen-drucks anbieten. Der Augendruck liegt normalerweise zwischen 10 und 21 Millimeter Quecksilbersäule“, erklärt Optikermeister Hans-Jörg Heitmann. Sind die Werte höher, besteht die Gefahr, am Glaukom, auch Grüner Star genannt, zu erkranken. Dabei wird der Sehnerv allmählich geschädigt. Langfristig droht eine Er-blindung. Eine regelmäßige Prüfung des Augendrucks sorgt für ein rechtzeitiges Erkennen der Gefahr.

Auch für Brillenträger bietet Heitmann-Optik spezielle Aktio-nen an. „Wir führen Augenglasbestimmungen durch. Hier wird die Sehschärfe geprüft und die notwendige Brillenglaswirkung be-stimmt“, erläutert der Fachmann. Bei der Augenglasbestimmung werden zudem alle individuellen Sehanforderungen berücksichtigt wie zum Beispiel Arbeit am Computer. Auch Lesebrillen sollten nur nach einer solchen Prüfung angefertigt werden. „Falsch an-gepasste Brillen können nicht nur die klare Sicht auf die Dinge behindern, sondern auch zu Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und ähnlichen Beschwerden führen“, warnt Heitmann.

Um die idealen Brillengläser oder auch Kontaktlinsen für den Kunden zu finden, kommt bei Heitmann-Optik auch ein Refrak-tometer zum Einsatz. Mit ihm kann die Lichtbrechung bestimmt werden. „Jedes Auge reagiert anders auf Licht und Helligkeit. Eine Messung mit dem Refraktometer erleichtert uns die Auswahl der perfekten Sehhilfe für den jeweiligen Kunden“, sagt Heitmann.

Gesundes Sehen sorgt für Sicherheit und LebensqualitätVorsorgeuntersuchungen bei Heitmann-Optik


Anna Lastowski (links) und Ute Krause.

8 I gesund und fit

gesund und fit I 9

Wer seit vielen Jahren unter Schmerzen leidet, hat oft eine wahre Odyssee hinter sich. Klas-

sische Therapieformen bringen manchmal keine Linderung mehr und der Konsum von Schmerzmitteln kann unerwünschte, bisweilen heftige Nebenwirkungen haben.

„Doch keiner muss verzweifeln. Oft wirken bei Schmerzpatienten alternative Therapieformen sehr gut“, weiß Dr. Hans-Jürgen Sommer, Facharzt für Allgemeinme-dizin in Sehnde. Nach seinem Studium an der Medizinischen Hochschule Hannover und Ausbildungsstationen in verschiede-nen Hamburger Kliniken hat der Medizi-ner 1997 seine Praxis in Sehnde eröffnet und sich der hausärztlichen Betreuung ver-schrieben.

„Die Therapie chronischer und akuter Schmerzen stellt in der allgemeinärztlichen Praxis ein besonderes Problem dar. Es ist die häufigste Diagnose mit dem größten Facettenreichtum. Zugleich haben Schmer-zen für Sie als Patienten auch die größten sozialen Konsequenzen und Beeinträchti-gungen“, berichtet Dr. Sommer. Deshalb möchte er im Rahmen der Gesundheitswo-che über alternative Behandlungsmöglich-keiten bei Schmerzen informieren.

Ein Schwerpunkt seines Vortrags wird die Diagnose und Therapie nach dem Fas-ziendistorsionsmodell (FDM) sein. Diese eigenständige Methode aus den USA nach Dr. Steven Typaldos nennt sich Orthopa-thie und ist eine Synthese aus Orthopädie und Osteopathie. Es ist eine Behandlung mit den Händen und als fast track Methode sind Erfolge schon meist nach einer Sitzung zu sehen. Auch langfristig chronisch beste-hende Beschwerden lassen sich behandeln. Dr. Sommer ist zertifizierter FDM Thera-

Hände, Nadeln und Tapes statt Tabletten

Katrin Bellmann (links) und Sabrina Borchard am Empfang der Praxis von Dr. Sommer.

Dr. Hans-Jürgen Sommer informiert über alternative Schmerztherapie

peut und hospitiert jedes Jahr bei einem der führenden FDM Experten in Wien (EFDM-Association).

Als zweite sehr wirksame Methode arbei-tet die Akupunktur als alte chinesische Heil-methode mit feinsten Nadelstichen an genau definierten Punkten des Körpers. „Damit soll eine Harmonisierung des Körpers und seiner Energien erreicht werden. Ich wende die Akupunktur seit mehr als 15 Jahren mit guten Erfolgen an und qualifiziere mich re-gelmäßig weiter“, erklärt der Experte mit der offiziellen Zusatzbezeichnung Akupunktur.

Eine weitere Methode der Schmerzbe-handlung ist das so genannte Kinesio-Taping, das bei Schmerzen am Bewegungsapparat angewendet werden kann. Spezielle flexible

Klebe-Tapes werden nach kinesiologischer Testung mit gezielten Techniken appliziert. Dadurch können Haltungskorrekturen so-wie dauerhafte Korrekturreize erzielt werden, die betroffene Region reguliert und das Zu-sammenspiel der verschiedenen Bewegungs-strukturen wiederhergestellt werden.

„Jede dieser Methoden hat ihre speziellen Vorteile und durch den variablen Einsatz kann eine individuelle, alternative Schmerz-therapie für jeden einzelnen Patienten erstellt werden “, erklärt Dr. Sommer.

Mehr Informationen über die alternati-ven Therapieformen gibt es beim Vortrag von Dr. Hans-Jürgen Sommer am Sonnabend, 2. April, um 12.45 Uhr in Raum B in der Albert-Schweitzer-Schule.


Dr. med. C. Feuerhake Augenfacharztpraxis

• Glaucomsprechstunde• Kindersprechstunde

Burgdorfer Str. 19/21

31275 LehrteTelefon 05132 - 22 55

Telefon Privatsprechstunde 05132 - 82 55 55

gesund und fit I 9

➢ Schmerztherapie

➢ Krankengymnastik

➢ Neue Homöopathie

➢ Biologische-Zell-Regulations-Therapie

➢ Galileo Vibrationstraining

Christine Munske Gerhard BeukeKöthenwaldstr. 42 A · 31275 Lehrte · ☎ (0 51 32) 35 35

Gesundheits-Zentrum Lehrte Einführungsvorträge überBiol.-Zell-Regulations-Therapie und Neue Homöopathie am2. April 2011 ab 11 Uhrin der Albert-Schweitzer-Schule

Kostenlose Probebehandlungenmit diesen Methodenam 2. April ab 13:30 Uhr.Telefonische Voranmeldung erbeten.

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gesund und fit I 11

Unter dem Namen Praxisnetz Hannover Ost haben sich 2004 mehrere niedergelassene Haus- und Fachärzte aus Lehrte, Sehnde, Burgdorf und der näheren Umgebung

zusammengeschlossen. Philosophie des Praxisnetzes ist die optima-le Betreuung von Patienten. „Wir möchten die Zusammenarbeit unter den Ärzten verbessern, aber auch mit Krankenhäusern und anderen Anbietern im Gesundheitswesen zusammen arbeiten“, er-klärt Dr. Hans-Jürgen Sommer, Vorsitzender des Praxisnetzes.

Nähe zum Patienten, gute Erreichbarkeit sowie der Austausch untereinander sei ihm und seinen Kollegen sehr wichtig. So könne man auch gewährleisten, dass die gewählten Behandlungsmetho-den zusammenpassen und der Patient gut versorgt ist. „Die Haus-ärzte im Praxisnetz können dabei die Lotsenfunktion übernehmen. Sie kennen ihren Patienten in seiner Gesamtheit sehr gut, kennen auch seine Krankheitsgeschichte und können entsprechend die Fachärzte im Verbund gezielt einbeziehen und Behandlungsstrate-gien direkt miteinander absprechen”. Unter dem Motto „Ihr Arzt in Ihrer Nähe” pflegen die Mitglieder den Umgang der kurzen Wege und erleichtern den Patienten und sich damit den Alltag im Medizinbetrieb, sagt Dr. Sommer. Mittlerweile umfasst das Praxis-netz mehr als 40 Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen. Von Allergologie über Sportmedizin bis hin zur Urologie ist alles vertre-ten. Auch Spezialisten für alternative Heilmethoden wie Akupunk-tur, Naturheilkunde, Homöopathie oder Chiropraktik gibt es.

Mit Lotsenfunktion: Der Arzt in Ihrer Nähe

Dr. Hans-Jürgen Sommer, Vorsitzender des Praxisnetzes.

Praxisnetz Hannover Ost steht für Ganzheitlichkeit

Während der Gesundheitswoche wird das Praxisnetz in diversen Vorträgen über sein Angebot informieren. Die Themen Bewegung, Herzgesundheit, Tinnitus, Impfung, Früherkennung Arteriosklero-se an den Augen und Alternative Schmerztherapie stehen auf dem Programm und spiegeln einen Teil der Bandbreite wider.

Die Gesundheitstage im Fachwerkhaus Lehrte und in der Zu-ckerfabriksgalerie sind vielen Patienten aus den vergangenen Jah-ren als Aktivität des Praxisnetzes bekannt. In diesem Jahr gibt es als Entreeveranstaltung zur Gesundheitswoche das Schauspiel „Alarm im Darm” von einer bundesweit auftretenden Zwei-Mann Schauspieltruppe in einem überdimensionalen Modell des Dar-mes. Diese Veranstaltung der deutschen Darmkrebswoche wird vom Praxisnetz organisiert und finanziert, daher ist der Eintritt kostenlos und die Ärzte des Praxisnetzes freuen sich über ihr In-teresse und zahlreiches Erscheinen am Mittwoch, 16. März, um 19.30 Uhr in der städtischen Galerie in der Zuckerfabrikspassage. Die Vorträge in der Albert Schweitzer Schule am Sonnabend, 2. April, finden Sie in Raum B. Dort wird es auch genügend Zeit und Möglichkeit geben, die Referenten zu treffen.

Am Mittwoch, den 16.3.2010

Städtische Galerie in der Zuckerfabrikspassage

Alarm

im DarmEin Live - Schauspiel

zur Darmkrebswoche

Moderator:Dr. M. Bruns, Hausarzt aus Lehrte

19.30 – 21.00 Uhr

Eintritt frei

(LEHRTE)

Ihr Arzt in Ihrer Nähe

Gesundheitstag

Praxisnetz Hannover Ost

In Zusammenarbeit mit demStadtmarketing Lehrte e.V.

Unsere Vortragsthemen am Gesundheitstag am 2.4.2011in den Vortragssälen im 1. OG, Albert-Schweitzer-Schule Lehrte

Schlaganfall-Früherkennung am Auge: Dr. C. Feuerhake, Augenarzt aus Lehrte - 11.15 UhrHerzvortrag (Kardiologisches Thema): Dr. G. Sonyi, Herzspezialist aus Lehrte - 12:00 UhrAlternative Schmerztherapiekonzepte: Dr. H.-J. Sommer, Hausarzt aus Sehnde - 12:45 UhrTinnitus - der kleine Mann im Ohr: Dr O. Fierek, HNO-Arzt aus Lehrte - 13:30Impfen, viel Nutzen, wenig Risiko: Dr. F. Nieschlag, Hausarzt aus Lehrte - 14:15Bewegung tut gut: Dr. S. Laurinat, Hausärztin aus Sehnde - 15:00

Informationen und Hintergründe zum Praxisnetz und zu seinen Mitgliedern:

www.pnho.de


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12 I gesund und fit


Messe: Das Programm am 2. AprilVorträge

Raum A11.15 Die biologische Zellregulations-Therapie als alternati-ve Schmerztherapie, Christine Munske, Gesundheitszentrum Lehrte12.00 Neue Homöopathie: Eine faszinierende Methode der Energiebalance und Gesundheitsvorsorge, Gerhard Beuke, Ge-sundheitszentrum Lehrte12.45 Chirurgische Behandlung von Erkrankungen der großen Gelenke: Schulter, Hüfte, Knie, Prof. Reinhard Fremerey - Kli-nikum Lehrte13.30 Wenn das Herz außer Takt gerät, Dr. Guido Schwan, Klinikum Lehrte14.15 10 Jahre Gesundheitsprävention an Lehrter Schulen: Das Lehrter Modell, Dr. med. Gernot-Rainer Storm15.00 Die heimlichen Partner: Kiefer- und (Hals-)Wirbelsäule, Annelie Scholz, Physiotherapeutin15.45 Das FPZ-Konzept: Deutschlands Programm gegen Rü-ckenschmerzen, Mike Wrensch - Sportwissenschaftler

Raum BPraxisnetz Hannover-Ost11.15 Altersveränderungen an den Augen, Dr. med. Cord Feu-erhake12.00 Zu einem kardiologischen Thema, Dr. med. Gerhard Sonyi12.45 Alternative Schmerztherapiekonzepte; Akupunktur, Or-thopathie, Kinesiotaping, Dr. med. H.-Jürgen Sommer13.30 Tinnitus: der kleine Mann im Ohr, Dr. med. Oliver Fie-rek14.15 Impfen: viel Nutzen, wenig Risiko, Dr. med. Florian Nieschlag15.00 Bewegung tut gut, Dr. med. Susanne Laurinat15.45 Kinderlähmung, Dr. med. Wolfgang Hartung

Raum CBurgdorfer und Lehrter Gesundheitsinitiative11.15 Über„Mikrosystem Fuß“ die Selbstheilungskräfte akti-vieren, Reflexzonentherapie am Fuß, Ulrike Herr12.00 "Vitalität durch rechtes Essen, Trinken und Bewegung" - eine persönliche Entdeckungsreise auf dem Weg zu einem ge-sünderen und vitaleren Leben, Isa Bredemeier13.00 Coaching mit dem 4-Kräfte-Modell, Beate Saalfeld 14.00 Patientenverfügung, Jörg Engling15.00 Allergien. Ursachen und ganzheitliche Behandlungs-ansätze, Thomas Feist16.00 Heilen mit Klang (Klangschalen-Behandlung), Isa Bre-demeier17.00 Qi Gong, Uschi Canzler-Müller

Workshops

Sporthalle des Gymnasiums11.15 Wirbelsäulengymnastik, Lehrter SV, Jutta Lödding12.00 Schwing dich fit mit dem Schwingstab, Weststadt-Reha12.45 Wirbelsäulengymnastik, Lehrter SV, Jutta Lödding13.30 Pilates, Lehrter SV, Samia Ferguen14.15 Schwing dich fit mit dem Schwingstab, Weststadt-Reha15.00 Pilates, Lehrter SV, Samia Ferguen15.45 Kinder-Yoga (4- bis 8-jährige Kinder, maximal zehn Teil-nehmer), TSG Ahlten, Christine Kunkel 16.30 Kinderturnen, Förderung der Wahrnehmung- und Be-wegungsentwicklung (für 4- bis 10-jährige Kinder, maximal zehn Teilnehmer), TSG Ahlten, Antje Jöhrens17.15 Rückenfit: Präventive Wirbelsäulengymnastik für Er-wachsene, maximal 15 Teilnehmer, TSG Ahlten, Heidi Sieg-mann

Vorführungen

Bühne11.30 und 12.30 Herzsport, Herzsportgruppe aus Sehnde

Klassenzimmer / Raum D11.30 Yoga auf dem Stuhl mit Ulrike Grünewald12.30 Yoga zum Schnuppern mit Silke Borm15.00 Yoga auf dem Stuhl mit Ulrike Grünewald16.00 Yoga zum Schnuppern mit Silke Borm

Fitnessstrecken

Treffpunkt: Starttafel am Schützenplatz10.30 3,5-km-Strecke als Vorbereitung auf die kurze Strecke des Volkslaufs Hämelerwald (10. April) und für Einsteiger12.00 10-km-Strecke, Vorbereitung auf die lange Strecke Volks-lauf in Hämelerwald oder für den Airport-Run am 9. April10.30 Nordic Walking auf der 4,7-km-Strecke, auch für Ein-steiger12.00 Nordic Walking auf einer 10-km-Strecke für GeübteMit Ursula Engling und Wahab Ferguen, den Fitness-, Lauf- und Nordic-Walking-Trainern des Lehrter SV

Aktionen für Kinder

Schulhof der Albert-Schweitzer-SchuleLaufen, Springen und Werfen einmal anders mit Reiner Dismer11.15 bis 12.45 erster Wettkampf, Siegerehrung 13 Uhr14.15 bis 15.45 zweiter Wettkampf, Siegerehrung 16 Uhr

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CAFETERIA

1.OG Mensa ◄

Eingang Schulhof ▼

▲ Eingang Schlesische Straße

Bühne

Standplan Gesundheitstag 2. April

Schulhof - Aktion für Kinder Laufen – Werfen

– Springen einmal anders

Sporthalle Gymnasium Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Kinder-Yoga, Schwingstab, Kinderturnen

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Außenbereich: Kinderschminken; Promotion Haz/NP ◄

gesund und fit I 13

Ausstellungsfläche

Diabetiker Selbsthilfegruppe Lehrte1. Gesundheitszentrum & Pflege GmbH 2. (Sozialstation Lehrte); Sanitätshaus Ca-remarkt; Menü-Dienst NoltingArbeitskreis Lese- und Rechtschreib-3. schwächeFips GmbH4. Naturheilkunde/Homöopathie, Heil-5. steine und Yoga; Ulrike Grünewald, Heilpraktikerin Simone Steffen und Silke BormDeutsches Rotes Kreuz in Lehrte6.

Burgdorfer und Lehrter Gesundheits-7. initiativeHealthCity Lehrte8. DAK – Unternehmen Leben9. Barmer GEK Lehrte10. BKK exklusiv11. Buchhandlung C.Böhnert12. Engel-Apotheke13. liebig-apotheke14. Rats-Apotheke15. Stadt-Apotheke16. Diabetologische Schwerpunktpraxis17. Engelhardt – Grüner Kaffee und Anifit18. Kosmetikstudio la belle19.

DRK-Sozialstation Sehnde20. Runden Tisch Palliativ- und Hospiz-21. arbeit in der Region Hannover Ost e.V.Gemeinschaftsstand des Diakoniever-22. bandes Hannover LandAWO Wohnen u. Pflegen - Seniorenzen-23. trum im Gloria ParkHeitmann Optik24. Klinikum Lehrte25. Podologinnen – Ria Garner, Elke Och-26. senfahrt, Cornelia SchwedhelmClazzic Kosmetik27. Weststadt Reha GmbH Burgdorf28. Praxisnetz Hannover-Ost29.

Obergeschoss

Cafeteria

EingangSchlesische Straße

Eingang SchulhofBühne

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WC


Gesundheitsmesse, 2. April, 11 bis 18 UhrAlbert-Schweitzer-Schule, Schlesische Straße 3

AußenbereichKinderschminken, Promotion HAZ/NP

SchulhofAktion für Kinder:Laufen - Werfen - Springeneinmal anders

Obergeschoss (Mensa)Raum A bis C: VorträgeRaum D: „Yoga auf dem Stuhl“ und „Yoga zum Schnuppern“

Sporthalle GymnasiumWirbelsäulengymnastik, Pilates, Kinder-Yoga, Schwingstab, Kinderturnen

Treppe zum Erdgeschoss

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Das Programm der Gesundheitswoche

25. März Eröffnung der zehn neuen Fitness-Strecken11.15 Uhr Starttafel Köhlerheide, 12 Uhr Starttafel Schützenplatz

26. März Fitness by NightHealthCity Lehrte; Everner Straße 38, 20 - 0 Uhr; Fitnessclub Lehrte mit Kurshighlights, Sauna und Nachtsnacks; Wir bitten um vorherige Anmeldung an der Rezeption im Club oder unter (0 51 32) 92 99 90

28. März Vortrag "Ausbildung und berufliche Entwicklungsmöglichkei-ten im Klinikum Region Hannover"Klinikum Lehrte, Manskestraße 22, Speiseraum, Frau Monika Wagemester, 18 Uhr, Telefon (0 51 32) 50 31 03

28. März bis 2. AprilInteressierte können einen Fragebogen zum Thema "Venenge-sundheit" ausfüllen; inkl. anschließender Beratung, Rats-Apotheke Lehrte, Bahnhofstraße 17

29. März Tag der offenen Tür bei der Heilpraktikerin Simone Steffen, Praxisschwerpunkte: Klas-sische Homöopathie, Stoffwechselanalysen, Iltener Straße 58, 15 - 18 Uhr, Telefon (0 51 32) 5 88 99 80, www.naturheilpraxis-steffen.de

Vortrag "Laparoskopische Chirugie" Klinikum Lehrte, Manskestraße 22, Speiseraum, Herr Karsten Stutzer, 18 Uhr, Telefon (0 51 32) 50 31 03

29. März Vortrag "Frauengesundheit und Biochemie nach Schüssler"Markus-Gemeinde Lehrte, Gemeindehaus, Am Distelborn 3, Frau Silke Becker, Apothekerin und Inhaberin der Liebig-Apotheke in Lehrte in Zusammenarbeit mit der Heilpraktikerin Frau Anke Czapek, 19 Uhr, Anmeldung in der Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße 9, Lehrte

30. März Vortrag "Schlank im Schlaf" (Abnehmen ohne Diät – einfach mit dem Biorhythmus)Bettenhaus Welge, Burgdorfer Straße 19-21, Lehrte, Herr Jürgen Schuster – Präventologe, Schlafexperte, Trainer für Stressbewälti-gung, Ausbildung in Brain Gym, TaekWonDo, Hormonberatung, 19 Uhr, Anmeldung unter (0 51 32) 23 74

Schnuppermassagen – Fußreflex oder Edelsteinmassage (Dauer je 30 Min.)Mineralienparadies, Beethovenring 22, Lehrte, Frau Ulrike Grü-newald, ganztägig, Anmeldung unter Telefon (0 51 32) 82 42 38, Kosten 15 Euro

Kochschule "Lebensmittel einmal ganz anders verarbeiten und gemeinsam genießen"Realschule Lehrte-Süd, Südstraße 3, Lehrküche, Frau Rosetta Storm, 18 - 21 Uhr, Anmeldung unter Telefon (01 79) 4 88 64 79; Kosten 10 Euro

31. März Nachmittag des offenen DentallaborsInformationen über Zahnersatz und deren Herstellung; Zahntech-niker bei der Arbeit über die Schulter schauen; Neue Technologien wie CAD Cam mit virtueller Planung am PC; Wege zum Ästheti-schen Zahnersatz, Reichelt & Feigenspan, Dentaltechnik GmbH, Goethestraße 8, Lehrte, 14 - 17 Uhr, Telefon (0 51 32) 8 87 55 22

Vortrag "Modernes Wundmanagement"Klinikum Lehrte, Manskestraße 22, Speiseraum, Herr Holger Kappel, 18 Uhr, Telefon (0 51 32) 50 31 03

Vortrag "Ursachen und Therapieansätze für Menschen mit Ein-schlaf- und Durchschlafstörungen"Bettenhaus Welge, Burgdorfer Straße 19-21, Lehrte, Frau Christi-ne Dreyer – Praxis für Entspannung-, Massage und Tanz; Schlaf-schule; Heilpraktikerin für Psychotherapie, 19 Uhr, Anmeldung unter (0 51 32) 23 74

Vortrag "Leben bis zuletzt - Aufgaben und Erfahrungen in der ambulanten Hospizarbeit"Gemeindehaus der Markusgemeinde Lehrte, Am Distelborn 3, Frau Manuela Fenske-Mouanga, Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädago-gin, exam. Krankenschwester, Ambulanter Hospizdienst für Burg-dorf, Lehrte, Sehnde, Uetze, 19 Uhr, Telefon (0 51 36) 89 73 11

1. April Tag der offenen Tür im Therapiepunkt Lehrte & Schnupperkurse, Köthenwaldstraße 34, Praxen Bohnet und Dahl & Bortfeldt (Physiotherapie und Er-gotherapie, ganztägig, Telefon (0 51 32) 5 74 15

Einweihung der neuen RäumlichkeitenDrogenberatung Lehrte e.V. - Frau Dr. Bianca Forst (1.Vorsitzen-de), mit Vorstellung der Angebote, Bahnhofstraße 12, ab 14 Uhr

2. April Beratung und Probebehandlungenim Gesundheitszentrum Lehrte, Köthenwaldstraße 42a, Frau Christine Munske und Herr Gerhard Beuke, ab 14 Uhr, Anmel-dung unter Telefon (0 51 32) 35 35.

3. April Benefizkonzertzur Bekämpfung der Kinderlähmung in der Welt (Barockensemble Ilten spielt Werke von J.S. Bach, Händel, Mozart und Haydn).Barockkirche in Ilten, Rotaryclub Lehrte, 17 Uhr, Spenden für das Polio-Plus Projekt von Rotary International

gesund und fit I 15

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05132 [email protected]

KEINZUSATZBEITRAG

MINDESTENS

BIS 2012

BKKexklusiv

Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden. Zu wenig Bewegung, falsches oder zu langes Sitzen, Compu-terarbeit, falsches Heben und eine ungesunde Lebensweise

begünstigen das Kreuz mit dem Kreuz. „Deshalb haben wir uns das Thema Rückengesundheit für die Gesundheitswoche ausgesucht. Wir werden über die verschiedenen Beschwerdeformen und -ursa-chen informieren und Lösungswege anbieten“, erklärt Apothekerin Steffi Krenzien. In Sachen Gesundheit ist die Inhaberin der Stadt-Apotheke familiär geprägt.

Schon seit 60 Jahren wird die Apotheke von ihrer Familie betrie-ben – zuerst vom Opa, dann vom Vater. Seit Beginn dieses Jahres hat sie nun in dritter Generation die Federführung übernommen. Mit einem Team aus neun Mitabeitern kümmert sich die Apothe-kenchefin um die vielfältigen Wünsche der Kunden und nimmt sich auch Zeit für die individuelle Beratung. „Mein Steckenpferd ist die Naturheilkunde. Dazu bieten wir regelmäßig Vorträge an“, berichtet Krenzien. Auch im Vortrag am Donnerstag, 31. März, um 18.30 Uhr in der Stadt-Apotheke an der Burgdorfer Straße wird sie dieses Thema aufgreifen. Anmeldungen sind unter Telefon (0 51 32) 8 59 20 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

„Gerade wenn Rückenschmerzen durch Probleme mit den Nerven ausgelöst werden, helfen herkömmliche Schmerzmittel oft nicht weiter. Hier bringt ein Aufbau des Nervs Erleichterung“, weiß die Fachfrau.

Ein gesunder Rücken kann entzücken

Das Team der Stadt-Apotheke.

Stadt-Apotheke informiert über Rückengesundheit

Die vielfältigen Ursachen von Rückenbeschwerden wird sie in der Gesundheitswoche ebenso aufgreifen wie Strategien zur Vor-beugung. Richtiges Sitzen und Heben sowie Rücken schonende Be-wegungsabläufe stehen an erster Stelle.

„In der Apotheke testen wir gerade zwei Swopper, das sind spe-zielle Bürohocker für bewegtes Sitzen und Stehhilfen. Schließlich sollen auch die Mitarbeiter gesund arbeiten“, sagt Krenzien.

Zu ihrem Stand beim Gesundheitstag wird sie den Swopper mitnehmen. Besucher können das Sitzgefühl dann gleich vor Ort selbst testen.


16 I gesund und fit

Eine gesunde und klare Gesichtshaut, die frisch und jung wirkt, wünscht sich wohl jeder. Doch nach dem lan-

gen Winter mit oft viel zu trockener Hei-zungsluft ist die Haut meist fahl und müde. Hier kann Anna Mandel von Clazzic-Kos-metik Abhilfe schaffen. „Wir erstellen eine so genannte Landkarte des Gesichts. Dabei wird die Haut in 14 Zonen aufgeteilt. Jede Zone hat spe-zielle Bedürfnisse“, erklärt die staatlich geprüfte Kosmetikerin, die seit knapp zwei Jahren ihr Institut in Ahlten betreibt.

Das Thema Hautgesundheit ist der Fachfrau sehr wichtig. So wird sie an ihrem Stand beim Gesundheitstag darüber infor-mieren und beraten. „Außerdem bringe ich Produkte von Dermalogica zum Ausprobie-ren mit. Es gibt sehr viele unterschiedliche Mittel für die einzelnen Hautpartien wie zum Beispiel eine Creme, die Augenfält-

Anna Mandel hat die 14 Zonen der Gesichtshaut im VisierKosmetikerin berät beim Gesundheitstag zur Hautgesundheit

chen mildert“, weiß Mandel. Das Schöne sei, dass man sofort den Erfolg sieht und nicht erst lange warten muss, bis man Ver-änderungen bemerkt.

Die Dermalogica-Produkte sind frei von Duftstoffen und Alkohol und pflegen die Haut sehr schonend. Außerdem spen-det die Firma regelmäßig für Frauen in

Entwicklungsländern auf ihrem Weg in die wirtschaftliche Un-abhängigkeit.

Neben der Analyse der Gesichtshaut und den daran anschließenden Behandlun-gen hat die Kosmetikerin aber auch noch viele andere Angebote. Massagen mit Aro-maölen, heißen Steinen oder sogar Schoko-lade entspannen ihre Kunden im Studio. Außerdem gehören Fuß- und Handpflege in den unterschiedlichsten Formen, Haar-entfernung und die klassische dekorative Kosmetik zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Fachfrau.

„Es gibt sehr viele Mittel, die Augenfältchen mildern.“


Anna Mandel.

Wer Leistung in der Schule oder am Arbeitsplatz bringen muss, braucht morgens eine gesunde

Grundlage. Ein ausgewogenes Frühstück mit vielen Nährstoffen und Vitaminen macht fit für den Tag. „Allerdings brauchen gerade Kinder und Jugendliche am Vormit-tag auch noch eine Zwischenmahlzeit, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen“, weiß Petra Maelecke, Marketingreferentin der BKK exklusiv. Der Schokoriegel oder das süße Teilchen vom Bäcker sollten es aber nicht unbedingt sein. Besser ist ein ge-sunder Snack, der von zuhause mitgenom-men wird.

„Am Gesundheitstag zeigen wir, was in die Brotdose eines Schülers gehört. Wir pa-cken mit Kindern gemeinsam die Brotdose, haben Obst, Joghurt, Vollkornbrot und weitere gesunde Zutaten parat“, berichtet Vorstand Carsten Schröter. Am Stand der BKK exklusiv wird zudem eine Ernäh-rungsberaterin Tipps für gesundes Essen geben. „Wichtig ist, dass die Zwischen-mahlzeit auch schmeckt und für Kinder at-traktiv ist. Das lässt sich aber schnell und

Gesunde Grundlage für den Schulalltag schaffen

Petra Maelecke und Carsten Schröter.

BKK exklusiv informiert am Gesundheitstag zur richtigen Ernährung

mit einfachen Mitteln realisieren“, erklärt Petra Maelecke.

Gemeinsam mit der Buchhandlung Böh-nert informiert die BKK exklusiv auch noch zur Wahl des richtigen Schulranzens. Beson-

ders für die Schulanfänger, die im August das erste Mal den Ranzen schultern, ist eine umfassende Beratung wichtig, damit es nicht schon in frühen Jahren zu Haltungs-schäden kommt.

Neben Fragen zur richtigen Ernäh-rung und zur Wahl des Schulranzens können sich Besucher am Gesundheits-tag auch über alle anderen Themen rund um die Gesundheit sowie die Leistungen der BKK exklusiv informieren. Seit 1884 ist die BKK exklusiv bereits als gesetzliche Krankenkasse in Lehrte tätig, damals noch als Betriebskrankenkasse der Lehrter Zu-ckerfabrik. Nach vier Fusionen führt man seit 1997 den Namen BKK exklusiv, öff-nete sich 2002 für den freien Markt der gesetzlichen Krankenkassen und wuchs stetig. „Über 75 Prozent Neukundschaft in den vergangenen zehn Jahren“, verkündet Schröter nicht ohne Stolz. So gibt Schröter schon heute den knapp 27 000 Versicher-ten die Garantie, dass man auch weiterhin ohne Zusatzbeitrag ein umfangreiches und serviceorientiertes Leistungsangebot für die Kunden anbieten wird.

gesund und fit I 17

Tel. 0 51 36 . 888 31 91 • Fax 0 51 36 . 888 31 81Norderneystraße 1 • 31303 Burgdorf [email protected] • weststadtreha.de

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 700 - 2100 Uhr und Sa.: 900 - 1400 Uhrsowie nach Vereinbarung Medizinische

Trainingstherapie beim Therapeutenprofessionell - individuell - gesundheitsfördernd

Nach einem ausführlichen Check stellen Ihnen unsere Therapeuten Ihr ganz individuelles „Trainings-Programm“ zusammen.Dabei berücksichtigen wir mögliche körperliche Einschränkungen genauso wie Ihre individuelle Belastbarkeit und zeigen Ihnen detailliert,

welche Übungen Ihre Gesundheit fördern können. Speziell für Patienten mit Rückenproblemen bieten wir das analysegestützte FPZ-Rückenkonzept, das sowohl zur Beseitigung als auch zur Vorbeugung von Rückenschmerzen entwickelt worden ist.

Wir informieren Sie auch gern über unsere weiteren Leistungen wie Krankengymnastik, Massage / Lymphdrainage, medizinische Wellness, uvm. Fragen Sie uns!

Nach dem Unfall wieder richtig auf die Beine kommen, die Folgen einer Krankheit bekämpfen oder

einfach nur mal so richtig vom Alltagsstress abschalten: Das Team der Weststadt-Reha in der Norderneystraße in Burgdorf hat für jeden das Richtige im Angebot.

„Wir unterstützen Heilungsprozesse mit klassischer ambulanter Physiotherapie, bieten Krankengymnastik an, aber auch Massagen zur Entspannung“, zählt Inhaber Mike Wrensch nur einige Bereiche auf, die er mit seinem Team abdeckt.

In der Gesundheitswoche wird seine Mitarbeiterin Annelie Scholz über die Zu-sammenhänge zwischen Kiefergelenk und Wirbelsäule informieren. Wrensch selbst stellt in seinem Vortrag „Deutschland den Rücken stärken“ das so genannte FPZ-Konzept gegen Rückenbeschwerden vor.

Dahinter verbirgt sich eine analysege-stützte medizinische Trainingstherapie für die Wirbelsäule. Außerdem wird es beim Gesundheitstag aktive Angebote geben. „Wir wollen zeigen, wie man mit Übungs-band und Schwingstab einfach und effektiv die Muskeln trainieren kann. Zum Auspro-bieren bringen wir auch noch unser Vibrati-onsgerät Galileo mit. Damit werden durch Schwingungen Impulse auf den Körper ge-setzt, die man ausbalancieren muss“, erklärt Wrensch. Alle Übungen seien auch und ge-rade für ältere Menschen empfehlenswert, da sie den Gleichgewichtssinn schulen und so Stürzen vorbeugen.

Für Entspannung ist am Stand der Weststadt-Reha ebenfalls gesorgt. Wer mag, kann sich massieren lassen. „Wir haben ei-nen großen Wellness-Schwerpunkt, legen jedoch viel Wert darauf, dass Wellness nicht rein passiv passiert, sondern eine Mischung

Deutschland den Rücken stärken

Claudia Dammasch bei der Hot-Stone-Massage.

Das Weststadt-Reha-Team hat ein umfangreiches Behandlungsspektrum

aus Entspannung und wohltuender Aktivität ist“, meint Wrensch. Sehr beliebt seien Mas-sagen wie zum Beispiel die polynesische Lo-mi-Lomi-Nui-Massage oder auch die Hot-Stone-Massage, bei der Millionen Jahre alte Basaltsteine erwärmt und auf den Körper ge-legt werden.

Richtig entspannen kann man sich auch

in der Infrarotkabine. Angenehme Wärme von etwa 30 Grad dringt darin in die Lym-phe und Blutbahnen direkt ins Körperin-nere, ohne Herz und Kreislauf zu belasten. „Und das sind nur einige wenige unserer Angebote. Über alles Weitere kann man sich an unserem Stand beim Gesundheits-tag informieren“, schließt Wrensch.


18 I gesund und fit

Schlafen ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Jeder Mensch braucht ausreichend Schlaf, um den Körper zu re-generieren und gesund zu bleiben. Doch für immer mehr

Menschen wird der erholsame Schlaf zum Problem. „Viele haben Einschlaf- und Durchschlafstörungen, schwitzen nachts stark oder leiden unter Atemproblemen durch Schnarchen“, zählt Regina Ro-senbaum nur einige Punkte auf.

Die Inhaberin des Bettenhauses Welge hat sich dem The-ma schon vor längerer Zeit angenommen und sich zur geprüften Schlafberaterin qualifiziert. Ihre Beratung zur Wahl des richtigen Bettsystems, zu den richtigen Schlaf-raummöbeln und den optimalen Kissen und Decken ist bei Kunden sehr gefragt. „Wir vermessen den Kör-per zur Ermittlung der Struktur und stellen dementsprechend den Lattenrost ganz individuell ein. Außerdem gibt es bei uns die Mög-lichkeit, Nackenkissen zu Hause zu testen, um nicht das Falsche zu kaufen“, erklärt die Fachfrau.

Vielfach hilft die richtige Wahl in Sachen Bett schon und die Schlafstörungen werden seltener oder verschwinden sogar ganz. In-formationen zum Thema „Ein- und Durchschlafstörungen“ gibt es im Bettenhaus Welge während der Gesundheitswoche. Am Don-nerstag, 31. März, referiert um 19 Uhr Christine Dreyer, Leiterin der Schlafschule Hannover und Heilpraktikerin für Psychothera-pie.

Und wer zum Frühjahr noch ein paar Pfunde verlieren möchte, kann am Mittwoch, 30. März, um 19 Uhr im Bettenhaus Welge vorbeischauen. Dann informiert der Schlafexperte und Präventolo-ge Jürgen Schuster über das Konzept „Schlank im Schlaf“.

Gesund schlafen für mehr Wohlbefinden im Alltag

Inhaberin Regina Rosenbaum.

Vorträge und Schlafberatung im Bettenhaus Welge

Immer mehr Menschen haben Probleme mit dem Schlafen.

Steine sind voller Energie, die sie über Jahrtausende angesam-melt und gespeichert haben. Das macht sich Ulrike Grüne-wald vom Mineralienparadies zunutze. In der Gesundheits-

woche informiert sie über die verschiedenen Edelsteine und ihre Heilwirkung.

„Das Massieren mit Edelsteinen ist eine ganz besondere Welt. Viele sind erstaunt, wie weich Steine sein können und wie sanft sie mit unserer Haut umgehen“, schwärmt die Expertin. Edelstein-Massagen verbinden die entspannende Wirkung der Massage mit der harmonisierenden Kraft der Steine. Daraus ergeben sich sanfte, aber wir-kungsvolle Heilweisen.

„Wer sich für eine Massage interessiert, kann intuitiv aus den verschiedenen Steinen auswählen. Massagesteine gibt es in verschiedenen For-men wie Griffel, Stäbe und Kugeln“, erklärt Grünewald. Während der Gesundheits-woche zeigt sie in ihrem Mineralien-paradies am Beethovenring 22 ver-schiedene Massagetechniken und lädt dazu ein, diese kennenzulernen.

Während der Gesundheits-messe wird die Edelsteinberaterin gemeinsam mit Silke Borm und Simone Steffen nicht nur zu der heilenden Wirkung von Mineralien informieren, sondern auch zu den Themen Naturheilkunde und Yoga. „Die Besucher können am Mineralienquiz teilnehmen, Edelsteine erwerben und bei einer Yoga-Schnupperstunde mitmachen“, berichtet Grünewald, die vor kurzem ihre Prüfung als Yogalehrerin abgelegt hat.

Ab August wird sie gemeinsam mit Silke Borm Yogakurse in ihrer neuen Yoga-Insel an der Iltener Straße anbieten. Interessenten kön-nen sich jetzt schon telefonisch unter (0 51 32) 82 42 38 anmelden.

So nutzt man die Heilkraft der Edelsteine

Ulrike Grünewald mit Massagestein.

Ulrike Grünewald informiert über Edelstein-Massagen


MineralienparadiesUlrike Grünewald

EdelsteinberatungEntspannungsmassagenReiki und Yoga

Beethovenring 22 31275 Lehrte Tel. (05132) 82 42 [email protected]

MineralienparadiesUlrike Grünewald

EdelsteinberatungEntspannungsmassagenReiki und Yoga

Beethovenring 22 31275 Lehrte Tel. (05132) 82 42 [email protected]

gesund und fit I 19

Das Dentallabor Reichelt & Feigenspan ist seit Januar 2010, unter der Leitung der Inhaberin und Zahntechni-kermeisterin Christina Fei-genspan, in Lehrte ansässig. Das zehnköpfige Team stellt hochwertigen Zahnersatz her. Von der Einzelkrone bis zur Implantat Versorgung fertigen die zwanzig fleißi-gen Hände individuelle Uni-kate an. Um dem Ästhetischen An-spruch des Patienten ge-recht zu werden betreut Frau Feigenspan die Arbeit gern persönlich mit dem Be-handler in der Praxis. Neue Technologien und Materialien, wie Cad Cam und Zirkon gehören genau

wie bewährte Herstellungs-verfahren zu dem Angebot des Dental-Teams. Auch als Ausbildungsberuf bietet die Zahntechnik ein weites Tätigkeitsfeld, handwerkli-chens Geschick, Ausdauer, Geduld und Spaß an der Ar-beit im Team. Die beiden Auszubildenden im Betrieb sind von Anfang bis Ende in die Prozesse ein-gebunden.

Zum Hineinschauen bie-ten wir am 14. April 2011 zum Girlsday noch einen Platz an.Oder informieren Sie sich am offenen Nachmittag am 31. März 2011 von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Dentallabor Reichelt & FeigenspanAnzeige

Keine Lust auf Joggen im Regen oder Fahrradfahren im überfüllten Fitnessstudio? Wer zu den Bewegungsmuffeln gehört, kann mit der Wii-Spielekonsole Abhilfe schaffen.

„Wir bauen am Gesundheitstag eine Spielstation auf. Jeder kann seine Fähigkeiten im Fußball oder Skispringen testen – natürlich nur virtuell“, erklärt Guido Haake, Bezirksgeschäftsführer der BAR-MER GEK in Lehrte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Spielkon-solen muss die Wii über ein Board und Bewegung gesteuert werden. So hat der Nutzer Spaß am Spiel und gleichzeitig gesunde Bewe-gung. „Jeder weiß, dass ein im wahrsten Sinne des Wortes bewegtes Leben gesund hält und vor vielen Zivilisationskrankheiten schützt. Außerdem stärkt Sport die Abwehrkräfte und man ist seltener erkäl-tet“, weiß Haake.

Hat es einen dann aber doch mal kalt erwischt und die Nase trieft, hilft eine Nasenspülung. Die dazu notwendigen Geräte und Techniken zeigt die BARMER GEK ebenfalls am Gesundheitstag.

„Eine Nasenspülung selbst machen ist absolut einfach. Sie bietet Schutz vor Erkältungen, hilft gegen trockene Schleimhäute sowie bei Heuschnupfen. Auch wenn es einen schon erwischt hat, lindern sie die Symptome wie Halsschmerzen, Schleimbildung und das Gefühl einer verstopften Nase“, erklärt Manfred Rust, Vertriebsmit-arbeiter der BARMER GEK, der ebenfalls als Ansprechpartner zur Verfügung stehen wird.

Mit wenig Aufwand und handelsüblichem Meersalz kann man

Bewegung und Gesundheit mit der Spielekonsole

Manfred Rust und Guido Haake.

BARMER GEK lädt zum Ausprobieren der Wii-Station ein

eine Nasenspülung selbst machen. Nasenspülkannen aus Kunststoff hält das Team der BARMER GEK am Gesundheitstag bereit.

Aber auch zu anderen Fragen rund um die Gesundheit und die Absicherung für den Krankheitsfall geben die Experten Auskunft. „Service und Beratung sind uns sehr wichtig, ebenso wie die Nähe zum Kunden“, bekräftigt Haake. Zurzeit sind mehr als 8,5 Millionen Menschen bei der BARMER GEK versichert. Qualifizierte Mitarbei-ter kümmern sich in rund 1000 Geschäftsstellen bundesweit um die Belange der Kunden. In der Region Hannover bauen mehr als 12 200 Kunden auf den Service und die Leistungen des Unternehmens.


20 I gesund und fit

Waagerecht1 Halmpflanze, die in Steinwedel angebaut wird (6) - 4 Grundschule in Aligse (9) - 10 „we-der hier noch ...“ (7) - 11 dort wirft man Stimm-zettel hinein (8) - 12 Wächter, Aufpasser (5) - 13 Ahltener Sportverein, der bei der Gesund-heitsmesse Wirbelsäulengymnastik anbietet (3) - 14 Westafrikaner (6) - 15 Kurzwort für Uni-versität (3) - 16 Fischgattung, die durch den Film „Findet Nemo“ berühmt wurde (7) - 18 Lebens-mittelkonzert, der in Lehrte ein Umschlaglager betreibt (4) - 20 erwarb 1781 das Gut Ahlten: Justus Ludwig ... (7) - 21 tadellos (8) - 22 lan-destypische Kleidung (Mehrzahl) (8) - 24 letzter Monat im Jahr (8) - 26 umgangssprachlich: wenig vertrauenswürdiger Mann (8) - 30 in Hannover geborener Philosoph: Theodor ... (7) - 33 vor-gefertigtes Papier, um zu einer Hochzeit zu- oder abzusagen (16) - 35 Getränk aus Fruchtsaft (6) - 36 Seminar per Post (8) - 39 in Ahlten an-sässiges Versorgungsunternehmen (3) - 40 Ta-gungszentrum in Hannover (3) - 41 Marke, unter der die Stadtwerke Hannover Strom anbieten (8) - 42 Wasservogel, Ralle (9) - 44 Linse an optischen Geräten (6) - 45 Staat im Norden Südamerikas (6) - 46 Schauer (9).

Senkrecht1 Entscheidung (9) - 2 zwölfmal jährlich (9) - 3 Be-leg, Isomatte (9) - 5 Gegenteil von Abkürzung (5) - 6 dort steht eine der Starttafeln für die neuen Lehrter Fitnessstrecken (13) - 7 Kurzwort für im Haushalt eingesetzte Apparate (9) - 8 Abmes-sungsbegriffe: Höhe, Breite, ... (5) - 9 ehemalige Hansestadt in Südniedersachsen (8) - 17 Stadt-teil Hannovers, in dem der größte Teil der Lister Meile liegt (8) - 19 Spielgerät (5) - 23 Erdboden (5) - 25 bestieg 1837 den Thron in Hannover: König ... August (5) - 26 frühere deutsche Wäh-rung (4) - 27 schützen, befestigen (7) - 28 kör-perliche Stärke (5) - 29 veranstaltet am 3. April ein Benefizkonzert in der Barockkirche Ilten (10) - 31 Schülerin, die außerhalb des Internats wohnt (7) - 32 Sportart, der man in Rethmar nach-gehen kann (4) - 34 Vorgang, bei dem Bakterien im Trinkwasser durch Hitze abgetötet werden (9) - 37 Sitz der Lehrter Verwaltung: ...platz 1 (7) - 38 steinig, zerklüftet (6) - 40 Schiffsheimat (5) - 41 Einbringen landwirtschaftlicher Erträge (5) - 43 Musiker, der früher in Ahlten gewohnt hat: Reinhard ... (3) - 44 feierlicher Gesang (3).

Fragen zu Lehrte inklusive!

Auflösung auf Seite 23. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für künftige Rätsel vorschlagen.

Simone SteffenHeilpraktikerinKlassische Homöopathie

Iltener Straße 5831275 Lehrte

Termine nach VereinbarungTel.: 05132 - 88 99 80

www.naturheilpraxis-steffen.de

Ein Kreuzworträtsel mit Lehrte-Fragen finden Sie in jeder Ausgabe des myheimat-Magazins. Wieder neu am 16. Juni in der HAZ und der Neuen Presse sowie kostenlos an vielen Auslagestellen.


gesund und fit I 21

Die Naturheilkunde bietet Men-schen, die gesundheitliche Be-schwerden haben, eine Vielzahl

an Therapiemöglichkeiten. Simone Steffen hat sich der Homöopathie verschrieben. Seit mehr als sieben Jahren praktiziert sie in Lehrte.

Nach einer Grundausbildung zur Heil-praktikerin hat sich die 37-Jährige drei Jahre in der klassischen Homöopathie ausbilden lassen. Es folgten zahlreiche Weiterbildun-gen. „Dafür war ich auch zu einem Gast-aufenthalt in Indien. Dort geht man ganz anders mit der Homöopathie um, nutzt sie viel umfangreicher“, berichtet Steffen.

Die zertifizierte Therapeutin bietet ihren Patienten neben der klassischen Homöo-pathie auch Stoffwechselanalysen an. Dazu wird zunächst ein Blutbild gefertigt. Rote Blutkörperchen können unter dem Mikros-kop ganz unterschiedlich aussehen. Rund,

Naturheilkunde bietet vielfältige MöglichkeitenSimone Steffen hat sich der klassischen Homöopathie verschrieben

rot und gesund oder auch unregelmäßig ge-formt, durchscheinend, blass. „Das ist nur ein Kriterium, an dem man erkennen kann, wie es um den Stoffwechsel eines Menschen bestellt ist, ob ihm etwas fehlt oder manche Stoffe im Übermaß vorhanden sind. Au-ßerdem erhält man Hinweise auf zum Bei-spiel Entiftungsstörungen oder Pilzbefall im Darm, um nur einiges zu nennen“, erklärt Heilpraktikerin Simone Steffen.

In der Gesundheitswoche lädt die Heil-praktikerin zu einem Tag der offenen Tür in ihre neuen Praxisräume ein. Erst im Februar ist sie umgezogen und kann ihre Patienten jetzt in einem hellen und freundlich gestal-tetem Behandlungsraum empfangen. Am 29. März können alle Interessierten zwi-

schen 15 und 18 Uhr an der Iltener Straße 58 vorbeischauen.

„Gern gebe ich dann einen Einblick in meine Arbeit und die Vorteile der Natureil-kunde. Besonders bei chronischen Krank-heiten wie Allergien oder Migräne, aber auch bei hormonellen Störungen, Depres-sionen oder psychischen Problemen kann man mit homöopathischen Mitteln gut und nebenwirkungsfrei helfen“, bekräftigt Steffen. Darüber wird die Therapeutin auch an ihrem Stand beim Gesundheitstag infor-mieren. Für interessierte Besucher hält sie dann Informationsmaterial bereit und freut sich auf angeregte Gespräche. Wer sich im Vorfeld informieren möchte, kann auf www.naturheilpraxis-steffen.de vorbeischauen.


Simone Steffen.

Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke. Er macht wach, schmeckt gut und ist – in Maßen genossen – sogar gesund. Noch gesünder ist der grüne Kaffee. „Das ist roher, un-

gerösteter Kaffee, der allein für sich nicht unbedingt schmecken würde. Gemischt mit geröstetem Kaffee und mit heißem Wasser aufgegossen, ist er richtig lecker“, erklärt Erika Engelhardt. Die Sehnderin vertreibt das Produkt schon seit einiger Zeit und hat auch selbst gute Erfahrungen gemacht. Um die Wirkung noch zu verstärken, wird der grüne Kaffee mit Ling Zhi, einem chinesi-schen Heilpilz, angereichert.

„Die Mischung wirkt ausgleichend auf den Blutzuckerspiegel, verhindert Heißhungerattacken und hilft so beim Abnehmen. All-gemein steigert der Genuss von grünem Kaffee das Wohlbefinden“, weiß Engelhardt zu berichten.

Damit es aber nicht nur den Menschen, sondern auch den Haustieren gut geht, hat die Fachfrau ihre Produktpalette erweitert und gesunde Tiernahrung ins Programm aufgenommen. Das in Schweden hergestellte Futter der Firma Anifit entspricht höchsten Qualitätsanforderungen. „Schweden hat sehr strenge Tierschutzge-setze. Das Futter orientiert sich an der Ernährung des Wolfes und der Wildkatze und besteht bis zu 95 Prozent aus Fleisch“, erläutert Engelhardt. Die Nahrung ist frei von chemischen Zusätzen, Füll-, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen. Weiterhin werden bei der Herstellung weder Tier- noch Pflanzenmehle verwendet.

Wohlbefinden für Mensch und Tier

Erika Engelhardt und Fred Becker mit Hund Michel.

Erika Engelhardt über grünen Kaffee und gesunde Tiernahrung

„Praktisch ist auch der Heimlieferservice. Man bestellt seinen Bedarf und bekommt alles nach Hause geliefert. Die lästige Schlep-perei fällt weg“, sagt Engelhardt. Für Einsteiger bietet sie einen Er-nährungscheck und eine Einladung zu einem Testessen für Hund oder Katze an. Frauchen und Herrchen werden derweil mit einem Prosecco verwöhnt. Alle Interessierten können sich am Gesund-heitstag über die Produkte informieren. Erika Engelhardts Hund Michel hat das Futter schon ausgiebig getestet, für lecker befunden und möchte nie wieder etwas Anderes in seinem Napf haben.

22 I gesund und fit

Therapie •Lehrte

Therapie •Lehrte

Unter dem gemeinsamen Logo THERAPIEPUNKT – LEHRTE nahmen vor etwas mehr als 10 Jahren die Praxen Dahl & Bortfeldt – Physiotherapie und Osteopathie gemeinsam mit der Ergotherapiepraxis Bohnet ihre Arbeit im ehemaligen Arbeitsamt in der Köthenwaldstr. 34 auf.

Neben der guten alten Massage erwartet den Patienten ein vielseitiges Therapieangebot in den Bereichen: Pädiatrie, Neurologie, Orthopädie und Chirurgie.

Ein besonderer Schwerpunkt im Rahmen Physiotherapie ist die Behandlung von Säuglingen, Kindern und auch Erwachsenen nach dem Bobath- und Vojta-Konzept. Auch Osteopathie-Behandlungen sind in diesem Rahmen zunehmend gefragt, seit Mitinhaberin Frau Dahl als Osteopathin ihre Zulassung erhielt.

Unsere umfassend ausgebildeten Mitarbeiterinnen können z.B. bei der Anwendung der Manuellen Therapie, zur Heilung bei Rückenproblemen und den vielfältigen Gelenkseinschränkungen beitragen. Bei nicht so selten auftretenden Kiefergelenksdysfunktionen finden Sie bei uns Beratung und Hilfe.

Das Ziel einer ergotherapeutischen Behandlung ist es, Menschen dabei zu unterstützen, eine durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung verloren gegangene bzw. noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit zu entwickeln oder wiederzuerlangen.

In der Ergotherapie werden z.B. Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, Lernschwierigkeiten, aber auch Entwicklungsverzögerungen behandelt. Viele Kinder werden hier erst richtig „fit“ für die Schule. Erwachsene finden hier ein Angebot zur Therapie z.B. nach Schlaganfällen und Unfällen.

Auch Gedächtnistraining findet in diesem Rahmen statt.

Bitte machen Sie sich vor Ort ein Bild von unserer Arbeit und besuchen Sie uns im Rahmen der Gesundheitswoche:

Tag der offenen TürAm Freitag, den 01.04.2011 stehen wir Ihnen von 11:00-16:00 Uhr gerne zur Verfügung.

Wir stellen Ihnen unsere Arbeit in Form von Schnupperkursen wie Entspannungstherapie, Wirbelsäulengymnastik,

Rückengesundes Handling für Babys und deren Mütter und vieles mehr vor.

Unser Praxisteam freut sich auf Sie!Physiotherapie & Osteopathie

Wiebke Dahl • Philine Bortfeldt

Telefon 05132 / 5 74 15

PRAxISFüR

ERGOTHERAPIEINGEBURG BOHNET

staatl. anerk. ErgotherapeutinTel. 05132 / 88 78 50

Köthenwaldstraße 3431275 Lehrte

Öffnungszeiten: Mo.-Do., 8 - 18 Uhr und Fr. 8 - 14 Uhr

www.therapiepunkt- lehrte.de

Auch wenn im Gesundheitszentrum Lehrte keine Wunder vollbracht werden können, zeigen unsere mo-

dernsten und außergewöhnlichen Therapie-methoden überraschende und begeisternde Erfolge“, erklärt Christine Munske, Inhabe-rin des Gesundheitszentrums Lehr-te, ihre Arbeit. Am Gesundheitstag stellt sie gemeinsam mit ihrem Kol-legen Gerhard Beuke die erfolg-reichsten Methoden vor.

Dazu gehört die Biologische Zell-Regulationstherapie, kurz BCR, mit dem Clinic-Master, die durch den Einsatz am Stoffwechsel ein sehr großes Wirkungsspektrum bietet. Dabei wird die erforderliche Energie direkt in das Störfeld ge-leitet. Heilungsprozesse werden dadurch erheblich beschleunigt. „Selbst Nationalmannschaften und Olym-piastützpunkte vertrauen auf die Wirkung von BCR. Wir setzen die Methode zur Schmerztherapie sowie bei Gelenkerkran-kungen, Bandscheibenvorfällen, Arthrose, Rheuma, Frakturen und zum vegetativen

Die Lebensenergie in die richtige Balance bringenGesundheitszentrum Lehrte informiert über Biologische Zell-Regulationstherapie und Neue Homöopathie

Ausgleich ein“, erläutert Munske, die ihre Pa-tienten auch anleitet, die Anwendungen un-abhängig zu Hause weiterzuführen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Zentrums ist die Neue Homöopathie. „Damit kann man eine Balance der energetischen Versor-

gung erreichen. Sie greift direkt in die elek-tromagnetischen Steuerkreise des Körpers ein und arbeitet an der Ursache, nicht am Sym-ptom“, erklärt Lebensenergieberater Beuke. Fließen die Energien frei, bleibt der Körper gesund. Die körpereigenen Informationen,

die über Gesundheit und Wohlbefinden entscheiden, können gezielt beeinflusst wer-den.

Dadurch wird der Körper in die Lage versetzt, sich selbst zu heilen oder gar nicht erst krank zu werden. „Wir erzielen damit

bemerkenswerte Erfolge bei All-ergien, Hyperaktivität, Angstzu-ständen, allen akuten und chro-nischen Erkankungen und sogar bei unerklärlichen Beschwerden“, berichtet Beuke.

„Die Grundlagen unserer Ar-beit sind Liebe und Herzlichkeit“, betonen die beiden Therapeuten, die außerdem auch Vibrations-therapie mit dem Galileo, Crani-osacrale Therapie, Medizinische Trainingstherapie und Stressbe-wältigungsseminare anbieten.

Wer die oben geschriebenen Thera-pieformen einmal testen möchte, kann sich ab sofort unter Telefon (0 51 32) 35 35 im Gesundheitszentrum Lehrte zu kostenlosen Probebehandlungen am 2. April ab 13.30 Uhr anmelden.

Gerhard Beuke und Christine Munske.


gesund und fit I 23

Arbeitskreis Lese-Rechtschreib-Schwäche, Joachim Haake, Auf den Blockäckern 6, 31275 Lehrte.

AWO Wohnen & Pflegen GmbH Seniorenzentrum im Gloria Park, Rosemarie Thiele, Ahltener Straße 20, 31275 Lehrte.

BARMER GEK Lehrte, Gui-do Haake, Burgdorfer Str. 10 a, 31275 Lehrte.

BKK exklusiv, Petra Maelecke, Zum Blauen See 7, 31275 Lehrte.

Burgdorfer und Lehrte Gesund-heitsinitiative, Thomas Feist, Vor den Höfen 18, 31303 Burgdorf.

Clazzic Kosmetik, Anna Mandel, Westpreußenstraße 14, 31275 Lehrte.

DAK - Unternehmen Leben, Jens Barnekow, Marktstraße 28, 31303 Burgdorf.

Deutsches Rotes Kreuz in Lehr-te, Achim Rüter, Ringstraße 9, 31275 Lehrte.

Diabetiker Selbsthilfegruppe Lehrte u. Umgebung e.V., Ro-nald van Tongeren, Rosenstraße, 31275 Lehrte.

Diabetologische Schwerpunkt-praxis, Dr. Gernot-Rainer Storm, Rathausplatz 2A, 31275 Lehrte.

DRK-Sozialstation Sehnde, Marina Schaper, Breite Straße 36, 31319 Sehnde.

Engel-Apotheke, Susanne Rüg-geberg, Iltener Straße 46, 31275 Lehrte.

Fips GmbH, Imke Sandau, Bahn-hofstraße 17a, 31275 Lehrte.

Gemeinschaftsstand des Dia-konieverbandes Hannover-Land mit den Fachdiensten Ambu-lanter Hospizdienst, Kurenbera-tung und Beratung zu Sucht und Suchtprävention, Manuela Fens-ke-Mouanga, Schillerslager Straße 9, 31303 Burgdorf.

Gesundheitszentrum & Pflege GmbH (Sozialstation), Beate Brosig/ Heinemann, Goethestraße 16, 31275 Lehrte.

HealthCity Lehrte, Andrea Hen-nig, Everner Straße 38, 31275 Lehrte.

Heilpraktikerin Simone Steffen, Iltener Straße 58, 31275 Lehrte.

Heitmann Optik, Hans-Jörg Heitmann, Friedrichstraße 5, 31275 Lehrte.

Klinikum Region Hannover GmbH - Klinikum Lehrte, An-namaria-Kula Pöschel, Manske-straße 22, 31275 Lehrte.

Kosmetikstudio la belle, Sabine Aldag, Magdalenenweg 15, 31275 Lehrte .

liebig-apotheke, Silke Becker, Burgdorfer Straße 9, 31275 Lehr-te.

Menü-Dienst Nolting, Mühlen-weg 13, 29690 Schwarmstedt.

Mineralienparadies/ Yoga, Ulrike Grünewald und Silke Borm, Beet-hovenring 22, 31275 Lehrte.

Podologie Elke Ochsenfahrt, Grünstraße 4, 31275 Lehrte.

Podologie Cornelia Schwed-helm, Bahnhofstraße 7, 31275 Lehrte.

Praxis für Podologie Ria Garner, Manskestraße 22, 31275 Lehrte.

Praxisnetz Hannover-Ost, Dr. Hans-Jürgen Sommer, Peiner Stra-ße 34, 31319 Sehnde.

Runden Tisch Palliativ- und Hospizarbeit in der Region Hannover Ost (Burgdorf, Lehr-te, Sehnde + Uetze) e.V., Manue-la Fenske-Mouanga / Dr. med. B. Wening, Schillerslager Straße 9, 31303 Burgdorf.

Sanitätshaus Caremarkt GmbH & Co. KG, Degerser Straße 19, 30974 Wennigsen.

Stadt-Apotheke, Steffi Krenzien, Burgdorfer Straße 38, 31275 Lehrte.

Weststadt Reha GmbH, Mike Wrensch, Norderneystraße 1, 31303 Burgdorf.

Verkaufsstand Grüner Kaffee mit Ling Zhi und Firma Anifit, Erika Engelhardt, Lehrter Straße 14, 31319 Sehnde.

Lösung des Rätsels von Seite 20.

AusstellerverzeichnisDiese Unternehmen und Organisationen präsentieren sich bei der Lehrter Gesundheitswoche

– Pflegekasse –

Ein kostenloses Angebot der BARMER GEK Pflegekasse

Sie suchen kompetente Hilfe in der pflegerischen

Versorgung?

Haben Sie Fragen zur Bewältigung Ihres Pflegealltages?

Die BARMER GEK bietet verschiedene Pflegekurse

in der Gruppe und individuelle Schulungen zu

Hause an. In allen unseren Geschäftsstellen finden

Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf Ihre

Lebenssituation spezialisiert sind.

Damit Sie auch schwierige Zeiten besser meistern

können. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Ihre

Anfrage.

BARMER GEK Lehrte Burgdorfer Straße 10A31275 LehrteTel.: 018 500 56-6050 * oder 0511 30251 56-6050 **Fax: 018 500 56-6099 *e-mail: [email protected]

Ihr Ansprechpartner: Guido Haake

Pflegende Angehörige brauchenbestmögliche Unterstützung

* 2,9 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom; Mobilfunkgebühren können abweichen** zum günstigen Tarif Ihres Vertragspartners


24 I gesund und fit

Finanztipp des Monats März:Optimieren Sie Ihre gesetzliche Krankenversicherung!

www.vb-eg.de

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Beate Breuer, Leiterin der Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Lehrte

Hauptgeschäftsstelle Lehrte, August-Bödecker-Platz 1, 31275 Lehrte,Tel. (0 51 32) 8 28-0

Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversi-cherung werden ständig weiter ausgedünnt. Immer mehr Zuzahlungen sind von den Versi-cherten zu leisten, häufig unterbleiben aus Kos-tengründen wichtige Vorsorgeuntersuchungen.Von den Kosten für Zahnersatz, Brille, Chefarzt-behandlung und Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer müssen die Patienten einen Großteil oder sogar alle Kosten selbst tragen.

Mit der flexiblen privaten Kranken-Zusatzver-sicherung der R+V können diese Kosten deutlich reduziert und eine individuelle medizinische Versorgung erreicht werden.

Ganz nach den persönlichen Wünschen kannaus dem breiten Spektrum der R+V Krankenzu-satzversicherung der gewünschte Versicherungs-schutz zusammenstellt und damit die Leistungender gesetzlichen Krankenversicherung optimiertwerden.

Ihre Vorteile:

* Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis* Wenig Gesundheitsfragen* Sofortiger Versicherungsschutz ab Versicherungs- beginn (Ausnahme: Krankenhaus- u. Kranken- haustagegeld)* Frei kombinierbare Leistungen * Einzeln abschließbare Absicherung* Flexible und bedarfsgerechte Lösungen nach den eigenen Wünschen* Die besten Leistungen am Markt wurden gebündelt.

Mein Tipp:

Informieren Sie sich bei uns über die R+V Kranken-zusatzversicherung. Schon mit kleinen monatlichen Beiträgen können Sie die Grundversorgung dergesetzlichen Krankenversicherung erheblich ver-bessern!

Kurze Wege, qualifizierte Beratung und individuelle Angebote für alle Lebenslagen – das zeichnet die

Volksbank eG in Lehrte aus. In der Gesund-heitswoche wird das Unternehmen seinen Beratungsschwerpunkt auf die Absicherung für den Krankheits- und Pflegefall legen. „Wir bieten über unseren Partner, die R+V Versicherung, attraktive Möglichkeiten, die Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sinnvoll zu ergänzen“, erklärt Michael Wittkopp, Vertriebsleiter der Volksbank eG Lehrte-Springe-Patten-sen-Ronnenberg.

Je früher man sich für eine private Zu-satzversicherung entscheidet, desto geringer sind die monatlichen Beiträge. „Besonders Kosten für Zahnersatz können schnell bei mehr als 1000 Euro liegen. Eine Summe, die man nicht mal eben so bezahlt. Mit einer Zusatzversicherung kann man diesen Betrag

So stocken Sie Ihre gesetzliche Versicherung auf

Ines Schlie (rechts) informiert über Krankenzusatzversicherungen.

Volksbank eG mit umfangreichem Leistungsspektrum als Partner vor Ort

um bis zu 70 Prozent reduzieren. In manchen Tarifen werden sogar bis zu 100 Prozent er-stattet“, weiß Ines Schlie, Vertriebsassisten-tin der R+V Versicherung bei der Volksbank. Das Versicherungspaket könne zudem auch auf Vorsorgeuntersuchungen, Krankenhaus-aufenthalte, Sehhilfen, Naturheilkunde und Krankheitsfälle auf Reisen ausgeweitet wer-den. „Wir klären den Bedarf des Kunden in einer umfassenden und individuellen Bera-tung, um dann maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können“, erläutert die Fachfrau.

Ihre Kollegen der R+V Versicherung Lars

Czarnecki und Jens Zimmermann stehen für Fragen rund um die Absicherung des Themas Gesundheit im Raum Lehrte für alle Interessenten bereit. Beratung wird auch in allen anderen Bereichen groß geschrie-ben. 280 qualifizierte Mitarbeiter kümmern sich bei der Volksbank eG um die Wünsche der rund 90 000 Kunden. „Gemeinsam mit unseren Partnern decken wir den gesamten Finanzdienstleistungsbereich vom Taschen-geldkonto über den Bausparvertrag bis hin zur Altersvorsorge und Finanzierungsange-boten ab“, weiß Wittkopp.


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