Die Morde an der Rue Die Morde an der Rue MorgueMorgue• InhaltsangabeInhaltsangabe• Aufbau/StrukturAufbau/Struktur• Sprache/StilSprache/Stil• HauptpersonenHauptpersonen• Entstehung/RezeptionEntstehung/Rezeption• InterpretationInterpretation• Textauszug zur WerkthematikTextauszug zur Werkthematik• Kommentierte WebtippsKommentierte Webtipps• Kontrollfragen zum WerkKontrollfragen zum Werk

InhaltsangabeInhaltsangabe

Ein Amateurdetektiv namens C. Auguste Dupin und sein Begleiter sind auf der Suche nach einer Lösung eines mysteriösen Todesfall. Sie erwartet ein Ort des Schreckens. Ein Orang-Utan tötet eine Dame namens L‘Espanaye und ihre Tochter auf seltsame Art und Weise. So begeben sich der Detektiv und sein Begleiter auf die Suche nach dem Besitzer des Tieres.

Aufbau/StrukturAufbau/Struktur

• Dupin mit analytischem DenkenDupin mit analytischem Denken

• Mordfall in der „Rue Morgue“Mordfall in der „Rue Morgue“

• Untersuchung des TatortsUntersuchung des Tatorts

• Schlussfolgerungen und Aufspüren Schlussfolgerungen und Aufspüren des Orang-Utan Besitzers des Orang-Utan Besitzers

Sprache/StilSprache/Stil

• Realistische, niveauvolle SpracheRealistische, niveauvolle Sprache

• Detektivgeschichte: Tat ist bis zum Detektivgeschichte: Tat ist bis zum Ende unklar; Watsonfigur: Vermittler Ende unklar; Watsonfigur: Vermittler zwischen Detektiv und Leserzwischen Detektiv und Leser

• Vermischung von Zeitungsartikeln, Vermischung von Zeitungsartikeln, Zeugenaussagen und InterviewsZeugenaussagen und Interviews

HauptpersonenHauptpersonen

• DupinDupin

• E. A. Poe (Begleiter Dupins)E. A. Poe (Begleiter Dupins)

• Madame und Mademoiselle Madame und Mademoiselle L‘EspanayeL‘Espanaye

• Orang – UtanOrang – Utan

• MatroseMatrose

Entstehung/RezeptionEntstehung/Rezeption

Die Erzählung „Die Morde in der Rue Morgue“ veröffentlichte der damals zweiunddreißigjährige Edgar Allan Poe 1841 in der

Aprilausgabe von „Graham’s Lady’s and Gentelman’s Magazine“. Es ist seine Erste Detektivgeschichte die somit den Beginn der modernen Kriminalliteratur markiert und für viele spätere Autoren vorbild blieb. Die entscheidende Anregung zu seiner Erzählung erhielt der Dichter durch Zeitungsberichte über einen geheimnisvollen Mordfall in Paris,

die er frei umgestaltete.

In „Die Morde in der Rue Morgue“ tritt zum erstenmal die Figur des genialen kriminalistischen Außenseiters C. Auguste Dupin auf, die bis

zu Conan Doyles S. Holmes oder Agatha Christies H. Poriot den Typus des scharfsinnigen - exzentrischen Amateurdetektivs geprägt

hat.

TextauszugTextauszug

„Mein letztes Ziel ist nur die Wahrheit. Mein unmittelbarer Zweck ist es, Sie dahin zu bringen, dass sie eine Verbindung herstellen zwischen der sehr ungewöhnlichen Gewandtheit, von der ich soeben sprach, und jener sehr merkwürdigen schrillen (oder heiseren) und ungleichmäßigen stimme, über deren Nationalität sich keine zwei Personen einig waren und in deren Lauten keine Silbenbildung entdeckt werden konnte“.

Reclamheft S. 65

LinksLinks

• http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Dopphttp://de.wikipedia.org/wiki/Der_Doppelmord_in_der_Rue_Morgue#elmord_in_der_Rue_Morgue#

• http://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Allhttp://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Allan_Poean_Poe

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