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DividingLine wurde im Jahr 2001 vom klassisch ausgebildeten Sän- ger und Songwriter Reto Frischknecht gegründet. Happy dark rock with a touch of gothic – der Name ist Programm: Massige und doch filigran ausgearbeitete Songs, die vom Leben und Sterben handeln, eingängige Melodien in Form von einerseits melancholischen Balla- den und andererseits mitreißenden Hardrock-Songs, entführen das Publikum in neue Dimensionen. Klavierpassagen wechseln sich ab mit harten Gitarrenriffs, klassischer Gesang folgt auf Rockstimme. – Die Welt von DividingLine spricht mit ihrer Vielfalt für sich. Im August 2005 konservierte die fünfköpfige Truppe, bestehend aus Gitarre, Bass, Schlagzeug, Piano und Gesang, zum ersten Mal eini- ge Erinnerungen: Die EP «Dividing Line», welche mit sechs Songs und 25 Minuten Spielzeit ein guter Querschnitt durch das Schaffen der Truppe vermittelt, erschien im Eigenvertrieb, fand aber bald bei einigen Online-Vertrieben Abnehmer. Im Mai 2009 erschien «Vani- tas», eine Scheibe, die 15 Lieder enthält, darunter auch solche der ersten, nicht offiziell erhältlichen Demo-CD. Ausführlichere Informationen finden sich auf dem offiziellen Inter- netportal www.dividingline.ch oder auf www.myspace.com/ dividinglinerock. Diskografie Dividing Line (EP 2005, Eigenproduktion) Vanitas (2009, Eigenproduktion) Einzelne Lieder sind vertreten auf: Heavy Metal Nation (Label Quam Libet Records 2005) Hit Verdächtig Vol. 1 (Label Avena Music 2005) Hit Verdächtig Vol. 2 (Label Avena Music 2006) Einige Highlights «Delta Live Darkening» in Donaueschingen (D), 16. Oktober 2010 «Totentanz» – der dunkle Sylvesterball, Dynamo/Werk21 (ZH), 31. Dezember 2009 «Elements of Rock – the extreme Rock Festival», Uster (ZH), am 22. Mai 2009 Dynamo/Werk 21, zusammen mit The Rocktes, am 13. Januar 2009 Acoustic Finale im Qbus Uster, zusammen mit Politon, Er & I, Deep Trip und Squizo- phrenia, am 27. August 2008. Auftritt am Gothic Christ in Leipzig (D), am 11. Mai 2008. Gewinner des Acoustic 11.1 im Qbus in Uster (ZH), zusammen mit Lingworm, Yodeley, Fine Taste und Fairchild, am 28. November 2007. Clanx Festival, Appenzell, am 24. August 2007. Züri Fäscht 2007: Auftritt auf der Bühne beim Grossmünsterplatz am 7. Juli 2007. Konzert in der Grabenhalle St.Gallen am 5. Mai 2007, zusammen mit des Königs Halunken und Dornenreich. 7. Musikfestival Herisau (SG), mit Sick Con- dition, am 2. September 2006 «Elements of Rock – the extreme Rock Festival», Uster (ZH), am 21. April 2006 Halbfinal des Rock-Highway Contest am 16. Dezember 2005 in der Alten Kaserne in Zürich: nicht mehr Qualifiziert CD-Präsentation in Wettingen (AG) am 19. November 2005 mit Überraschungs- gast Pipo (Bass von 2001 – 2005) Band-Contest Finale und Sieg in Aarau am 22. Oktober 2005, Qualifikation fürs Elements of Rock-Festival 2006 Eröffnungsband am «Elements of Rock – the extreme Rock Festival», Uster (ZH), am 25. Februar 2005 Benefiz-Konzert für die Tsunami-Opfer im Trischli (SG) zusammen mit «X-Age», 28. Januar 2005 Die Musik von DividingLine – eine Übersicht

Die Musik von DividingLine – eine ÜbersichtZum Musik-Stil Wem die Namen Saviour Machine und Nightwish etwas sagen, aber auch Pain of Salvation, Dream Theater, Kamelot, Rhapsody

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Page 1: Die Musik von DividingLine – eine ÜbersichtZum Musik-Stil Wem die Namen Saviour Machine und Nightwish etwas sagen, aber auch Pain of Salvation, Dream Theater, Kamelot, Rhapsody

DividingLine wurde im Jahr 2001 vom klassisch ausgebildeten Sän-

ger und Songwriter Reto Frischknecht gegründet. Happy dark rock

with a touch of gothic – der Name ist Programm: Massige und doch

filigran ausgearbeitete Songs, die vom Leben und Sterben handeln,

eingängige Melodien in Form von einerseits melancholischen Balla-

den und andererseits mitreißenden Hardrock-Songs, entführen das

Publikum in neue Dimensionen. Klavierpassagen wechseln sich ab

mit harten Gitarrenriffs, klassischer Gesang folgt auf Rockstimme. –

Die Welt von DividingLine spricht mit ihrer Vielfalt für sich.

Im August 2005 konservierte die fünfköpfige Truppe, bestehend aus

Gitarre, Bass, Schlagzeug, Piano und Gesang, zum ersten Mal eini-

ge Erinnerungen: Die EP «Dividing Line», welche mit sechs Songs

und 25 Minuten Spielzeit ein guter Querschnitt durch das Schaffen

der Truppe vermittelt, erschien im Eigenvertrieb, fand aber bald bei

einigen Online-Vertrieben Abnehmer. Im Mai 2009 erschien «Vani-

tas», eine Scheibe, die 15 Lieder enthält, darunter auch solche der

ersten, nicht offiziell erhältlichen Demo-CD.

Ausführlichere Informationen finden sich auf dem offiziellen Inter-

netportal www.dividingline.ch oder auf www.myspace.com/

dividinglinerock.

Diskografie

Dividing Line (EP 2005, Eigenproduktion)

Vanitas (2009, Eigenproduktion)

Einzelne Lieder sind vertreten auf:

Heavy Metal Nation (Label Quam Libet Records 2005)

Hit Verdächtig Vol. 1 (Label Avena Music 2005)

Hit Verdächtig Vol. 2 (Label Avena Music 2006)

Einige Highlights

«Delta Live Darkening» in Donaueschingen (D), 16. Oktober 2010

«Totentanz» – der dunkle Sylvesterball, Dynamo/Werk21 (ZH), 31. Dezember 2009

«Elements of Rock – the extreme Rock Festival», Uster (ZH), am 22. Mai 2009

Dynamo/Werk 21, zusammen mit The Rocktes, am 13. Januar 2009

Acoustic Finale im Qbus Uster, zusammen mit Politon, Er & I, Deep Trip und Squizo-phrenia, am 27. August 2008.

Auftritt am Gothic Christ in Leipzig (D), am 11. Mai 2008.

Gewinner des Acoustic 11.1 im Qbus in Uster (ZH), zusammen mit Lingworm, Yodeley, Fine Taste und Fairchild, am 28. November 2007.

Clanx Festival, Appenzell, am 24. August 2007.

Züri Fäscht 2007: Auftritt auf der Bühne beim Grossmünsterplatz am 7. Juli 2007.

Konzert in der Grabenhalle St.Gallen am 5. Mai 2007, zusammen mit des Königs Halunken und Dornenreich.

7. Musikfestival Herisau (SG), mit Sick Con-dition, am 2. September 2006

«Elements of Rock – the extreme Rock Festival», Uster (ZH), am 21. April 2006

Halbfinal des Rock-Highway Contest am 16. Dezember 2005 in der Alten Kaserne in Zürich: nicht mehr Qualifiziert

CD-Präsentation in Wettingen (AG) am19. November 2005 mit Überraschungs-gast Pipo (Bass von 2001 – 2005)

Band-Contest Finale und Sieg in Aarau am 22. Oktober 2005, Qualifikation fürs Elements of Rock-Festival 2006

Eröffnungsband am «Elements of Rock –the extreme Rock Festival», Uster (ZH), am 25. Februar 2005

Benefiz-Konzert für die Tsunami-Opferim Trischli (SG) zusammen mit «X-Age», 28. Januar 2005

Die Musik von DividingLine – eine Übersicht

Page 2: Die Musik von DividingLine – eine ÜbersichtZum Musik-Stil Wem die Namen Saviour Machine und Nightwish etwas sagen, aber auch Pain of Salvation, Dream Theater, Kamelot, Rhapsody

Zum Musik-Stil

Wem die Namen Saviour Machine und Nightwish etwas sagen, aber

auch Pain of Salvation, Dream Theater, Kamelot, Rhapsody oder

Iron Maiden nicht unbekannt sind, der merkt, dass deren Songs

den Songwriter und Bandleader Reto Frischknecht beeinflusst

haben. Doch DividingLine ist etwas Eigenständiges: «Unsere Mu-

sik entsteht durch die Instrumentalistinnen und Instrumentalisten

und wiederum deren musikalische Prägung. Ich habe mich anfangs

zum Beispiel gefragt, ob ich grundsätzlich rock oder klass isch sin-

gen soll und bin zum Schluss gekommen, dass ich mich gar nicht

festlegen möchte. Ich werde jeweils die Technik einsetzen, die dem

entsprechenden Lied am besten dient. Wir möchten möglichst viel-

fältige und interessante Musik präsentieren.»

Die Musik von DividingLine ist zwar geprägt von der Gitarre und

kann in den Rock-Sektor eingeteilt werden, die nähere Betrachtung

und Einordnung soll laut Band jedoch dem Publikum überlassen

werden. Die Gruppe hat augenzwinkernd für sich die Bezeichnung

«happy dark rock with a touch of gothic» kreiert, was Raum für

Interpretation offen lässt.

Zum Textinhalt

Von der Thematik her ist der Tod sicherlich ein Hauptthema. Der

Songwriter erklärt es so: «Für mich ist der Tod zum Motor für mein

Leben gewor den. Das heißt, das Bewusstsein der Tatsache, dass ich

eines Tages sterben muss, veranlasst mich, bewusst zu leben und

Träume nicht ewig vor mich her zu schieben. Auch kann uns der

Tod eine gewisse Demut lehren. Wenn wir unsere Vergänglichkeit

annehmen, unsere Grenzen eingestehen können, verliert vieles an

Wichtigkeit, was uns vorher vielleicht so unverrückbar und notwen-

dig vorgekommen ist.»

Die Band zieht durch ihre Kunst eine Trennlinie zur allgemeinen

Meinungslosigkeit, will Gedankenanstöße geben, hinterfragen – und

einfach auch mit ihrer Musik die Zuhörenden erfreuen, was ihr seit

ihrer Gründung stets gelingt.

Peach Lüthi – Schlagzeug

Matthias Stober – Stagepiano

Anina Keller – Gitarre

Steffi Meier – Bass

Reto Frischknecht – Gesang

Weitere Infos unter

www.dividingline.ch

www.myspace.com/dividinglinerock

[email protected] oder

[email protected]

Steffi Meier

Hünikerstrasse 12

CH-5425 Schneisingen

+41 76 516 85 18

Die Kunst von DividingLine als trennende Linie?

«Ich habe das Meer der Tränen über-quert und unheiliges Land erreicht; habe Frieden erwartet wo ich nur Schmerz antreffe. Ich sehe die See-len derer, die den Kampf aufgegeben haben in der Asche ihrer Träume sitzen, die sie in der Nacht ver loren haben. Silouhetten erheben sich gegen einen in Feuer brennenden Himmel – regungslos und still wäh-rend die Engel davonfliegen; darauf bedacht, nicht jene zu wecken, die von alten Zeiten träumen, in denen unsere Worte noch Liebe bedeuteten und unsere Träume Flügel hatten. – Ist es zu spät? Ist alles umsonst?»

(Übersetzter Textausschnitt aus«the desert of lost dreams»)