Die regionale Monatszeitung · 2-2014 Große … · 2018. 5. 22. · Der Mazda5 Takumi ist ein Van, der das Besondere bietet. Mit Ausstattungs- highlights wie 17-Zoll-Leichtmetallfel-

www.news-online.at

1. Schartner MännertagKMB lädt zum Impulsvortrag

Vielfältiges KulturprogrammHofbühne Tegernbach startet Saison

VeranstaltungskalenderEvents in der Region

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Die regionale Monatszeitung · 2-2014RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, [email protected], P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding

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Der Mazda5 Takumi ist ein Van, der das Besondere bietet. Mit Ausstattungs-highlights wie 17-Zoll-Leichtmetallfel-gen, Einparkhilfe hinten und Navi bietet das Sondermodell Fahrspaß auf höchs-tem Niveau – jetzt mit € 2.500,– Family-Bonus und einem Finanzierungsbonus von € 1.000,–.*

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AUS DER REGION NEWS 2/20142

1. Männertag der KMB Maria SchartenImpulsvortrag „Papst Franziskus und die Zukunft der Kirche“

Am Freitag, den 7. März 2014 fin-det um 19 Uhr im Pfarrheim Schar-ten beim 1. KMB Männertag ein Im-pulsvortrag von Prof. Dr. Franz Gru-ber zum Thema „Papst Franziskus und die Zukunft der Kirche“ statt. Seit kurzem ist Papst Franziskus im Amt. Von Beginn an beeindruckt er vor allem durch seine berührenden Gesten und mutigen Worte. Pro-grammatisch ist seine Namenswahl, sie steht für eine bescheidene, mu-tige, solidarische Kirche, die die Op-tion für die Armen in den Mittel-punkt stellt. Vorbehaltlos bekennt er sich zum Zweiten Vatikanischen Konzil und sagt, wir hätten das Kon-zil noch nicht weit genug umgesetzt. In seinen täglichen Predigten zeigt sich der Papst als einfühlsamer Seel-sorger. Auch an Papst Franziskus selbst werden hohe Erwartungen geknüpft: Er soll den Vatikan refor-mieren, Impulse für die Ökume-

ne setzen, der Kirche wieder Glaub-würdigkeit zurückgeben. Wer ist die-ser neue Papst? Was können wir von ihm erwarten und was nicht? Der Vortrag wird eine Bilanz des ers-ten Amtsjahres von Franziskus zie-hen und die zentralen Fragen der Zukunftsfähigkeit der Kirche erör-tern. Eingeladen sind alle interes-sierten Personen! Anschließend Dis-kussion bzw. Gedankenaustausch. Der Eintritt ist frei! n

Impulsvortrag über „Papst Franziskus“.

Die Reform der Verwaltungsgerichte verändert den Instanzenzug und die Verfahren bei Beschwerden auch im BaurechtMit der Verwaltungsgerichtsbar-keitsnovelle 2012 wurde mit Wirk-samkeitsbeginn 1.1.2014 das Ver-waltungsverfahren neu gestaltet und auch im Bauverfahren das Sys-tem der Verwaltungsgerichtsbarkeit eingeführt. Kern der Verwaltungs-gerichtsbarkeitsnovelle 2012 ist die Schaffung einer zweistufigen Ver-waltungsgerichtsbarkeit. Dazu ist in jedem Bundesland ein Verwaltungs-gericht mit unabhängigen und un-parteilichen Richtern vorgesehen. So wie in einigen anderen Bundes-ländern auch bleibt in Oberösterrei-ch der zweigliedrige innergemeind-liche Instanzenzug (erste Instanz: BürgermeisterIn, zweite Instanz: Gemeinderat) erhalten, sodass das neue Landesverwaltungsgericht erst nach Durchführung dieses In-stanzenzuges entscheidungsbefugt ist. Die Verfahrensordnung der Verwaltungsgerichte unterschei-det sich erheblich vom bisherigen Verfahren:•Die gravierendste Änderung be-trifft die Anforderungen an den

Inhalt der Beschwerde. Eine Be-schwerde hat neben der Bezeich-nung des angefochtenen Bescheids, der Bezeichnung der belangten Be-hörde und Angaben zur Beurteilung der Rechtzeitigkeit vor allem die Gründe der behaupteten Rechts-widrigkeit sowie ein Begehren zu enthalten. An die Formulierung der Beschwerde werden also erhöhte Anforderungen gestellt. •Die Frist zur Erhebung einer Beschwerde gegen einen bau-rechtlichen Bescheid beträgt seit 1. Jänner 2014 nicht mehr nur zwei sondern vier Wochen. n

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Schwerpunkte der OÖVP Bezirk Grieskirchen 2014OÖVP startet 2014 großen „Zukunftsprozess“

Erfolgreicher 2. Eferdinger KarrieretagZahlreiche Besucher kamen zum Infotag

Im Hinblick auf die Brisanz des Ar-beitsmarkt-Themas steht gleich zu Jahresbeginn die Kampagne „Ar-beit und Wirtschaft“ im Mittelpunkt der politischen Arbeit der OÖVP. Ne-ben Maßnahmen der Landespolitik zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Oberöster-reich, setzt auch die OÖVP Bezirk Grieskirchen verschiedenste Aktivi-täten wie z.B. Betriebsbesuche mit den Mandataren und AK-Wahlkan-didaten, Pendleraktionstag am 14. März, Bezirksbesuch von AK-Spit-zenkandidat Vizepräsident Helmut Feilmair am 24. Februar, Schulung der Betriebsräte und AK-Wahlkan-didaten und Arbeitnehmer Sprech-tage. Auch bei den zwei Wahlen der EU-Parlamtentswahl und der AK-

Wahl in Oberösterreich im heuri-gen Jahr wird sich die OÖVP ent-sprechend engagieren. Zentrale Auf-gabenstellung für das Jahr 2014 ist es auch, die personellen und struk-turellen Weichenstellungen für die Landtags-, Bgm.- und Gemeinde-ratswahlen 2015 vorzunehmen. Dazu werden flächendeckend Ge-spräche mit allen Spitzenfunktio-nären in den Gemeinden geführt. OÖVP startet 2014 großen „Zu-kunftsprozess“: Ziel ist es, mög-lichst viele gute Ideen für eine wei-terhin positive Zukunftsgestaltung für Oberösterreich und seine Men-schen zu bekommen. In diesen Zu-kunftsprozess werden zum einen al-le Ebenen der Partei eingebunden, zugleich aber auch die gesamte Be-völkerung. Ebenso werden auch ex-

terne Experten zu Ra-te gezogen. So wird es Fachkonferenzen zu wichtigen Themen-feldern und Lebens-bereichen auf Landes- und Bezirksebene, und Angebote für die Zu-kunftsarbeit auch auf Gemeindeebene geben. Die möglichst breite Einbindung der Bevöl-kerung soll auch über das Internet und So-cial-Media erfolgen. n

„Lebe dein Talent – die Lehre!“ - so lautete das Motto des 2. Eferdin-ger Karrieretages, der am 28. Jänner 2014 im Kulturzentrum Bräuhaus in Eferding durchgeführt wurde. Rund 275 interessierte Besucher, darun-ter natürlich viele Schüler mit ih-ren Eltern, ließen sich diese um-fangreiche Informationsveranstal-tung nicht entgehen. Organisiert wurde der Karrieretag von der Raiff-eisenbank Region Eferding, WKO Eferding, AMS Eferding und dem Bezirksschulrat Eferding. Sehr gu-ten Anklang fanden die Messestän-de von regionalen Lehrbetrieben, wo man einen guten Einblick in die verschiedenen Berufe erhielt. Vor allem das Mitwirken von Lehrlin-gen und jungen MitarbeiterInnen an

den Ständen begeisterte die Besu-cher. 15 Firmen und 5 Institutionen aus dem Bezirk Eferding beteiligten sich an dieser regionalen Messe und waren über das Interesse der Gäste sehr zufrieden. Auch die Jobbörse, in Kooperation vom AMS Eferding, Lehrlingsstelle der WKOÖ und Ju-gendreferat Eferding, nahmen die Jugendlichen gerne in Anspruch. Bei den Diskussionsrunden führte Moderator Christof Bauer ge-schickt Regie. Die Veranstaltungs-partner skizzierten dabei ihre Be-weggründe für das Engagement bei diesem Karrieretag. Höhepunkt war die Diskussionsrunde mit ehe-maligen Schülern und Lehrlin-gen, die ihren persönlichen Werde-gang sehr pointiert darstellten. n

AUS DER REGIONNEWS 2/2014 3

Pressekonferenz der OÖVP Bezirk Grieskir-chen im Bioladen „Frau Holle“.

(v.l.) Robert Markschläger, Kathrin Schauer, Johann Götzen-berger, Hans Moser, Marianne Pichler, Josef Past und Michael Pecherstorfer.

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Spatenstich „Trattnach Arkaden Grieskirchen“ Modernes Dienstleistungszentrum in Grieskirchen

Saisonstart der Hofbühne Tegernbach Hochkarätiger Kulturgenuss ist garantiert

Direkt an der Bundesstraße 137, in unmittelbarer Nähe zum Stadt-kern von Grieskirchen und dem an-grenzenden Gewerbepark im Os-ten, errichtet die Firma Consulting Company ein einzigartiges Dienst-leistungs-Projekt. Die perfekte An-bindung an die Bundesstraße und die vielen Möglichkeiten des öf-fentlichen Verkehrs, machen die-sen Standort einzigartig. Das Han-dels- und Dienstleistungszentrum „Trattnach Arkaden Grieskirchen“ ist eine Ergänzung zu den bestehenden Einkaufsmög-lichkeiten in der Innen-stadt und bietet Geschäfts- und Büroflächen in unter-schiedlichen Größen. Die moderne Architektur ga-rantiert größte Flexibilität bei der Optimierung. Eine Topqualität, umfangreiche

Ausstattung samt Klimatisierung, Energieversorgung mit Solaranla-ge auf dem Dach, Wärmepumpe für Heizung und zahlreiche Parkplätze, sind nur einige Punkte, die diesen Standort und dieses Projekt beson-ders machen. Aufgrund der alter-nativen Energieversorgung werden die Kosten für Kühlung und Hei-zung nur rund 50% der üblichen Kosten betragen. Im Herbst dieses Jahres können die ersten Nutzer ih-re neuen Einheiten beziehen! n

Am 1. März startet die Hofbühne Tegernbach mit einer großen Viel-falt an Veranstaltungen und hoch-karätigem Kulturgenuss in die neue Saison. Die Besucher erwartet ein vielsei-tiges und niveauvolles Kulturpro-gramm in unvergesslicher Atmo-sphäre. Das Team der Hofbühne Tegern-bach ist das ganze Jahr mit vollem Engagement im Einsatz, um den Besuchern einen so stimmigen Kulturgenuss wie nur möglich zu gestalten. Aber auch bei den Künstlern hat sich die Hofbühne Tegernbach ei-nen wirklich guten Ruf erarbeitet. Gestartet wird am Samstag, den 1. März um 20 Uhr mit „Alex Zi-linski & Blue Jade“. Stilistisch geht es dabei in Rich-tung Rock / Pop und Blues. Das

Liveprogramm der Band enthält neben eigenen Songs (Debut Al-bum “Lights Out” war Liferadio “Album des Jahres 2012”) auch einige Coverversionen bekann-ter Hits. Am 4. März spielen Martin Gas-selsberger & Oliver Mally „This is the season“ um 20 Uhr im Ge-wölbe auf. Wenn „Sir“ Oliver Mally und Mar-tin Gasselsberger miteinander mu-sizieren, dann geben sie Emoti-onen neue Dimensionen. Anlässlich des Internationalen Frauentages bringt am 11. März um 20 Uhr Natscha Gundacker unter dem Titel „Agathe Notnagl zur Lage der Frau“ Kleinkunst ins Gewölbe der Hofbühne. Karteninfo unter Tel. 07248/ 66958 oder [email protected], Home-page: www.hofbuehne.at. n

Kürzlich fand der offizielle Spatenstich zum Dienstleistungszentrum „Tratt-nach Arkaden Grieskirchen“ statt.

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AK-Präsident Kalliauer besucht Beschäftigte Im Gespräch mit ArbeitnehmerInnen

Blumengrußfür das Rote Kreuz Besonderes Geschenk zum Valentinstag

Gemeinsam mit den Spitzen der Sozi-aldemokratischen Gewerkschafter- Innen (FSG) des Bezirks Eferding besuchte der FSG-Spitzenkandidat zur Arbeiterkammerwahl, AK-Prä-sident Dr. Johann Kalliauer, Arbeit-nehmerInnen im Einkaufszentrum „Shopping Eferding“. Bei dieser Aktion suchte er das Gespräch mit den Eferdinger- innen und Eferdin-gern und erkun-digte sich bei den Beschäftigten, wo sie im Arbeitsleben der Schuh drückt. Die Gewerkschaf-terInnen machten darauf aufmerk-sam, wie wich-tig die Arbeiter-kammerwahl für

die Beschäftigten ist. Die AK bie-tet nicht nur erstklassigen Ser-vice und Beratung, sondern kämpft auch auf politischer Ebene für si-chere Arbeitsplätze und Pensi-onen. Mehr Gerechtigkeit für Ar-beitnehmerInnen ist das erklär-te Ziel der SozialdemokratInnen. n

Ein besonders schönes Stelldich-ein mit einem Meer an Primeln ha-ben sich die Gärtner OÖ zum Valen-tinstag einfallen lassen. Aus diesem Grund übergab am 10. Februar Josef Weichselbaumer, Gärtner aus Alko-ven, im Namen „der Gärtner OÖ“ dem Roten Kreuz Eferding zahl-reiche Primeln. Bezirksstellenlei-ter OMR Dr. Heinz Tumpach und Bezirksgeschäftsleiter Franz Put-tinger durften die Blumenspen-de mit den gerade diensthabenden Kol-legInnen überneh-men. „Es ist eine net-te Geste, den freiwil-ligen und beruflichen Helfern des Roten Kreuzes für ihren Ein-satz zum Wohle der Menschen auf eine so schöne bunte „blu-

mige Art“ Danke zu sagen. Die rund 200 Primeln wurden natür-lich auf die Mitarbeiter der Dienst-stellen in Wilhering, Hartkirchen und Eferding bis zum Valentins-tag verteilt“, so Dr. Tumpach. Frei-willigkeit und soziales Engagement beim Roten Kreuz ist eine erfül-lende und schöne Tätigkeit, mit Gesten wie dieser „der OÖ Gärt-ner“ wird auch ein sichtbares Zei-chen der Anerkennung gesetzt. n

AK Präsident Dr. Johann Kalliauer auf Be-triebstour mit FSG Regionalvorsitzender Christine Heitzinger und FSG Regionalsekre-tär Peter Schoberleitner.

Mittig Gärtner Weichselbaumer mit RK-Mit-arbeiterInnen.

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Textilsammlung der Volkshilfe in Oberösterreich Altkleidersammlung schafft Arbeitsplätze

Seit 24 Jahren sammelt die Volks-hilfe Kleidung und Textilien. Ne-ben der Schaffung von Arbeitsplät-zen geht es bei der Textilsammlung auch um die Armutsbekämpfung. Ein Teil der gesammelten Textili-en wird in den Volkshilfe-Shops in Eferding, Schlüßlberg und Aschach zu günstigen Preisen abgegeben. Die Shops, in denen neben Beklei-dung auch Möbel, geprüfte Elektro- und Haushaltsgeräte usw. verkauft werden, haben sich in den vergan-genen zwei Jahrzehnten als wich-tige Einkaufsquelle für Menschen etabliert, die von Armut bedroht sind oder in akuter Armut leben. In letzter Zeit versuchen private Fir-men mit Sitz in Deutschland bei uns in die Alttextilien-Sammlung einzu-steigen. Diese Firmen bieten Geld für die Container-Standplätze und arbeiten profitorientiert. Dennoch werben sie auf ihren Containern mit

dem Mascherl „sozial“. Ganz anders die Volkshilfe. Die Erlöse, die die Volkshilfe aus dem Verkauf von Klei-dern und Textilien lukriert, fließen zur Gänze zurück in Projekte zur Unterstützung von benachteiligten Menschen. Fred Edlinger, GF der Volkshilfe Eferding-Grieskirchen: „Bitte achten Sie darauf, in welchen Container Sie Ihre Textilien und Kleider einwerfen. Nur wo Volks-hilfe drauf steht, ist auch Volkshil-fe drin.“ n Anzeige

Wer gebrauchte Textilien in einen Volkshilfe-Container gibt, hilft Men-schen, die von Armut bedroht sind.

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Besucheransturm beim „Ball der Eferdinger 2014“ Tolles Ballereignis unter dem Titel „Zurück in die Zukunft“

Die Veranstalter vom „Ball der Eferdinger 2014“ konnten sich auch heuer über den Besuch der zahlreichen Gäste freuen, deren Tanzfreude von Jahr zu Jahr zu-nimmt. Die Royal Sound Big Band sorgte an diesem Abend für ein abwechs-lungsreiches Tanzprogramm. Eröffnet wurde der Ball traditi-onsgemäß mit der Eröffnungs-polonaise der Eferdinger Jugend. Die Tanzgruppen Dancing Dots und FreEmotion unter der Lei-tung von Elisabeth und Michael Lef vom Kreaktiv-Zentrum boten abwechslungsreiche Einlagen.Dabei wurde das Motto „Zeitrei-se durch die letzten 50 Jahre“ in stündlich abwechselnden Dar-bietungen eindrucksvoll darge-stellt. Die witzige Moderation von Katharina Huemer und Severin Mair sorgte dabei für Schmun zeln beim Publikum.In den Bars der Jungen ÖVP und

der Mercuria mit Disco wurden die Ballbesucher mit Sekt und Mixge-tränken verwöhnt.Bei guter Unterhaltung blieben viele bis in die Morgenstunden. Vize-Bgm. Egolf Richter und Stadt-rat Karl Hemmelmayr zeigten sich von der gelungenen Veranstaltung begeistert: „Das neue Kultur- und Veranstaltungszentrum Bräuhaus bietet für zahlreiche Veranstalter die Möglichkeit tolle Veranstaltungen nach Eferding zu bringen.“ n Vize-Bgm. Egolf Richter freute sich über die zahlreichen Besucher.

Die Eferdinger Jugend eröffnete traditionsgemäß den Ball der Eferdinger.

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Gott in derZeit des Menschen.Von Mag. Albert ScaletPfarrassistent in [email protected]

abgeschminkt„Angeber sind wie Zwiebeln. Man entfernt Schale um Schale – und was übrig bleibt, ist zum Weinen“, heißt es in einem Ka-lenderspruch.Schale um Schale entfernen: darum geht es auch, wenn die Kirche nach dem Höhepunkt des Faschings zum Aschermitt-woch einlädt. Im Unterschied zum Heringsschmaus handelt es sich dabei um ein wirk-liches Kontrastprogramm zum fröhlichen und ausgelassenen Treiben der Tage zuvor. Der Zeitpunkt der Demaskierung ist gekommen; das Faschings-kostüm wird abgelegt; statt der Schminke wird nun Asche auf das Haupt gestreut – ein nüch-ternes, aber ausdrucksstarkes Zeichen!Es geht um die Frage: Was bleibt übrig, wenn wir unsere Masken abnehmen, wenn wir Schale um Schale entfernen von dem, was über unser Eigentliches gelegt ist? Etwa die Schale der Äußerlichkeiten, die uns gar so bedeutsam und unentbehrlich scheinen (von der Kleidung bis zum Auto) – weil uns oft wich-tiger ist, welchen Eindruck wir auf andere machen, als uns so zu geben, wie wir sind.Oder die Schale der Absiche-rung, die wir manchmal wie ei-nen Panzer um uns legen, um scheinbar unangreifbar zu sein, damit niemand uns aus der Fas-sung bringen kann – weil wir im Inneren gar nicht so selbstsi-cher sind wie wir uns nach au-ßen geben.

Oder die Schale unserer Wunschträume, die wir nicht gerne ablegen – weil es uns schwer fällt zu akzeptieren, dass wir nicht so sind wie wir sein möchten.Wir sind wie Zwiebeln mit vie-len Schalen rundherum – viel-leicht nicht um anzugeben (wie im obigen Spruch), wohl aber um etwas vorzugeben, was wir in Wirklichkeit nicht sind.Die Asche ist das Gegenteil da-von: Sie ist das, was übrig bleibt, wenn alles andere zerfällt, wenn unsere selbst errichteten Konstrukte in sich zusammen-fallen. So ist sie nicht nur ein Zeichen der Vergänglichkeit, sondern vielmehr ein Zeichen der „Läuterung“. Sie fordert mich auf, der „ungeschmink-ten“ Wahrheit ins Gesicht zu schauen, mit ehrlichem Blick wahrzunehmen, wer ich bin: mit meinen Fähigkeiten und meinen Grenzen, mit meinen noch unentwickelten Möglich-keiten und mit all den vertanen Chancen – ich, so wie ich nun einmal bin.Allerdings: Im Unterschied zu dem Kalenderspruch ist das, was übrig bleibt, nicht zum Wei-nen. Ich darf Ja sagen zu mir, so wie ich bin, weil Gott schon längst Ja zu mir gesagt hat. Des-halb kann ich wie der „Phönix aus der Asche“ immer wieder neu beginnen und versöhnt mit mir selbst mein Leben leben. n

Konzert von Giuseppe Dal Bianco Im Zuge der Schulpartnerschaft Peuerbach - Malo

KBW-Vortrag „Ich sage dir, steh auf…“ Linda Jarosch referiert im Pfarrzentrum Eferding

Seit 1998 veranstalten die Haupt-schule Peuerbach und die Scuola Media Malo (Italien) im Rahmen der Städtepartnerschaft Malo-Peuerbach alle zwei Jahre Schü-leraustauschprogramme. Auch heuer ist es wieder soweit. Im Herbst werden Schüler aus Ma-lo in Peuerbach erwartet und bei Gasteltern untergebracht, am Un-terricht teilnehmen und Oberös-terreich mit all den Sehenswür-digkeiten kennenlernen. Im April 2015 ist dann der Gegenbesuch der Peuerbacher Schüler in Malo geplant.

Der Lehrer der Scuola Media Ma-lo, Giuseppe Dal Bianco, ist lei-denschaftlicher Musiker und ein sehr angesehener Künstler in Ma-lo. Er hat sich nun bereit erklärt, ein Konzert in Peuerbach zu spie-len. Der Erlös des Konzertes kommt den Schulaustauschprogram-men zu Gute. Schüler und Schü-lerinnen der Landesmusikschule Peuerbach unterstützen das Kon-zert. Termin: Samstag, 8. März 2014 um 19.30 Uhr im Melodium Peu-erbach. n

Das Katholische Bildungswerk Eferding lädt ein zum Vortrag „Ich sage dir, steh auf…“ am 27. Februar 2014 um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Hippolyt. „Mein Anliegen ist es, Menschen in ihrer Selbstachtung zu stär-ken und ihnen Mut zu machen, dem eigenen Gespür zu trauen und daraus zu handeln“, so Refe-rentin Linda Jarosch. „Der Satz: „Ich sage dir, steh auf!“ fordert uns heraus, aufzustehen und uns von Lebensmustern zu lösen, die uns lähmen. Er fordert uns auf, frei zu werden von Erwartungen und Glaubenssätzen, die uns nie-derdrücken und unseren eigenen

Stand zu finden. Wie oft kommen wir nicht in unsere Kraft, weil wir uns von der Stärke anderer be-setzt fühlen? Dann kommen wir aus dem Schatten des Partners, der Eltern oder anderer Men-schen nicht heraus. Dabei möch-ten wir aufstehen und zu uns stehen, fallen aber doch immer wieder in die schwächere Rol-le zurück.“ Linda Jarosch arbei-tet seit vielen Jahren als selbst-ständige Bildungsreferentin, ist Buchautorin und berät Frauen in unterschiedlichen Lebenssi-tuationen. Sie ist eine Schwes-ter von Anselm Grün. Freiwillige Spenden erbeten! n

Giuseppe Dal Bianco mit eines seiner 250 Blasinstrumente.

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SSV Raika Alkoven schaffte Aufstieg Landesmeister stürmt in die höchste Spielklasse

Damit Frauen zu ihrem Recht kommen! Nachschlagwerk im SPÖ-Bezirksbüro Grieskirchen erhältlich

Multivision „Kanada – Alaska“ Eindrucksvolle Bilder von Ernst Martinek

Am Wochenende vom 8. und 9. Fe-bruar 2014 fand in der Eishalle Hart bei Graz die österreichische Bundesliga im Eisstockschie-ßen statt. In der zweithöchsten Spielklasse kämpften 30 Mann-schaften um den Aufstieg in die

höchste Liga. Oberösterreich war mit 6 Mannschaften, wie Steier-mark und Niederösterreich am häufigsten vertreten. Am ersten Tag wurde in zwei Gruppen im Turniermodus entschieden, wer am zweiten Tag im Aufstiegsplay-

off um einen der fünf Aufstiegs-plätze spielen durfte, oder wer im Abstiegsplayoff gegen den Abstieg kämpfen musste. Nach dem ersten Tag waren die Union Sparkasse Seiwald Peu-erbach als Gruppenzweiter der Gruppe Rot und SSV Raika Alko-ven als Gruppenvierter der Gruppe blau mit den besten Chancen aus-gestattet. Während Peuerbach nicht ganz das Level halten konnte und am Ende den 8. Gesamtrang er-reichte, steigerte sich Alkoven nochmals und konnte mit dem 4. Gesamtrang einen der begehrten Aufstiegsplätze erreichen. n

Recht haben und Recht bekom-men ist für Frauen im Alltag oft zweierlei. Daher geben die SPÖ Frauen OÖ mit der „Marie“ seit Jahren ein Nachschlagewerk mit wertvollen Tipps und Informatio-nen heraus. Die „Marie 2014“ ist soeben er-schienen und kann kostenlos im SPÖ-Bezirksbüro Grieskirchen/Eferding unter der Telefonnum-mer 05/ 7726-4710 oder per E-Mail: [email protected] be-stellt, bzw. abgeholt werden. Von A wie Altersteilzeit über K wie Kün-

digungsschutz und S wie Sorge-recht bis zu W wie Wohnbeihilfe reichen die Infos, die Frauen hel-fen sollen, zu ihrem Recht zu kom-men. Wie jedes Jahr wurde die Marie 2014 rechtlich auf den neuesten Stand gebracht. „Im hinteren Teil der Broschüre sind - nach Bezir-ken geordnet - frauenspezifische Beratungseinrichtungen aus ganz Oberösterreich aufgelistet“, so Eva Fohringer, Bezirksfrauenvorsit-zende der SPÖ-Frauen Grieskir-chen/Eferding. n

Es war eine hochinteressante, spannende, bisweilen auch aben-teuerliche Tour, die den Reisefo-tografen Ernst Martinek und sei-ne Gattin Gerlinde vom Osten Ka-nadas nach Westen und durch die monumentalen Rocky Mountains bis nach Alaska führte. Die starken Eindrücke der Reise hat der Vor-tragende zu einer abwechslungs-reichen Multivision geformt. Spek-takuläre Bilder zeigen traumhafte

Weiten, riesige Gebirge, Gletscher, Goldrausch und eine vielfältige Tierwelt. Kommen Sie mit auf die-se bunte Bilderreise, erleben Sie die fantastische Gletscherwelt Ka-nadas und Alaskas, lassen Sie sich faszinieren von Bären, Elchen, Adlern und Walen. Begegnen Sie aber auch den menschlichen Ori-ginalen, die Ernst Martinek mit der Kamera aufgespürt hat. Fotos, Videos, Originalton und Livekom-

mentar lassen die Multivision zu einem Erlebnis werden. n

Die Mannschaft vom SSV Raika Alkoven schaffte als amtie-render Landesmeister den Aufstieg in die höchste Spielklasse.

SPÖ Bezirksfrauenvorsitzende Eva Fohringer mit dem Nach-schlagewerk „Marie 2014“.

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Termine: 6. März, 19.30 Uhr, Tollet: Schloss – Jörgersaal7. + 8. März, 19.30 Uhr, Gries-kirchen: Wirtschaftskammer31. März, 19.15 Uhr, Bad Schal-lerbach: Atrium


Union-Kinderball in Peuerbach Tolles Programm sorgt für Spiel und Spaß

Fotovision „Peru - Bolivien – Chile“ Reiche Länder - arme Menschen

Ausbildung zur SpielgruppenleiterInnen Kurs beim Familienbundzentrum Eferding

Wenn am Sonntag, 23. Febru-ar der Kinderball der Union im Pfarrsaal Peuerbach stattfindet, ist natürlich für Spiel und Spaß mit Clown und Zauberer „Hr. Bert“ gesorgt. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr bei der Kaisereiche vor dem Schloss. Mit Musikbe-gleitung wird dann zum Pfarrsaal

marschiert, wo die Kinder, Ma-mis und Papis, Omas und Opas vom Zauberer: „Hr. Bert“ erwar-tet werden. Der Reinerlös des Balls wird die Union an die Peu-erbacherin Silvia Karl überge-ben, die sich in Mexiko mit ih-rem Projekt „Edura“ um benach-teiligte Kinder annimmt. n

Eine Fotoreise der besonderen Art zeigt Herbert Schneider am 10. März 2014 um 19.15 Uhr im Atrium Bad Schallerbach. Die Fo-tovision zeigt Eindrücke von Pe-ru – Bolivien – Chile, deren große Vielfalt an Natur und Tieren, de-ren Bewohner mit ihrer Kultur sowie Reichtum und Armut. Die visuelle Reise in die Andenlän-der dauert 90 Minuten - Fernweh kann nicht ausgeschlossen wer-den! Eintritt EUR 10,-; mit Gäs-

tekarte und Schallerbach-Card EUR 9,-; Schüler EUR 5,-. n

Die Arbeit mit Kindern ist ei-ne sehr schöne und verantwor-tungsvolle Aufgabe. Für alle, die gut mit Kindern umgehen kön-nen und auf der Suche nach ei-ner abwechslungsreichen Tätig-keit sind, gibt es beim OÖ Famili-enbund demnächst eine optimale und leistbare Ausbildung mit ausgezeichneten Jobchancen. Vom 19. März bis 28. Juni 2014 findet im Familienbundzentrum Eferding die nächste landesweit anerkannte SpielgruppenleiterIn- Ausbildung des OÖ Familien-bundes statt. In dem praxisnahen Programm werden unter anderem die Grundlagen in Pädagogik, Ent-

wicklungspsychologie und El-ternbildung vermittelt. Die Teil-nehmerInnen lernen das Hand-werkzeug für die kompetente Leitung einer Eltern-Kind-Grup-pe. Wer die Ausbildung erfolg-reich abschließt, kann anschlie-ßend den Aufbaulehrgang zum/zur KindergartenhelferIn absol-vieren. Kosten Spielgruppenlei-terIn-Ausbildung: 430,- Euro/Person inkl. Schulungsunterla-gen bzw. 390,- Euro für Familien-bundmitglieder. Nähere Infos und Anmeldung unter Te l . 0732 / 603060-40 , E-Mail: familienbundakademie@ o o e . f a m i l i e n b u n d . a t o d e r www.ooe.familienbund.at. n

Im Familienbundzentrum Eferding findet die nächste landesweit anerkannte SpielgruppenleiterIn-Ausbildung des OÖ Familien-bundes statt.

Eindrucksvolle Bilder wie vom “Machu Picchu” werden bei der Fotovision gezeigt.

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Kinder- und Jugendbasar in Alkoven Viele verschiedene Artikel werden angeboten

Am Freitag, 7. März und Samstag, 8. März 2014 findet im Pfarrsaal Alkoven ein Kinder- und Jugend-basar, den die SPÖ- Frauen von Alkoven veranstalten, statt. Dort findet man gut erhaltene oder so-gar neuwertige Frühjahrs- und Sommerbekleidung, Spielsachen, Bücher, Fahrräder etc.. Annah-me und Verkauf ist am Freitag, 7.

März 2014 von 15-20 Uhr und am Samstag, 8. März 2014 von 8-14 Uhr. Unter der Telefonnummer 0650/ 9823411 erhalten Sie eine Verkaufsnummer, mit der Sie Ihre Artikel abgeben. EUR 0,10 pro Ar-tikel und 10% der Verkaufssumme werden bei Abholung abgezogen. Der Verkaufserlös kommt einem wohltätigen Zweck zu Gute. n

Vortrag zum Thema„AD(H)S –Kinder“ Alles über Ursachen, Folgen und Umgang

Am Dienstag, den 25. Februar fin-det um 19 Uhr im Kultursaal im Marktgemeindeamt Schlüßlberg der Vortrag „Zappelphilippe und Träumer mit Aufmerksamkeits-Defizit (+Hyperaktivität)“ statt. Zum Thema „AD(H)S-Kinder“ referiert Mag. Eva Langthaler, Klinische- und Gesundheitspsy-chologin und Systemischer Coach, über die Ursachen, Folgen und Umgang mit diesem Handicap.Die meisten ADS-Kinder werden erst in der Schulzeit „auffällig“ und zum „Problemkind“ erklärt. ADS ist kein Erziehungsfehler und keine gewollte Marotte der Kinder

- es ist eine Störung mit neurobi-ologischen Besonderheiten in den Informations-Verarbeitungs-Pro-zessen des Gehirns. Aber auch ADS Kinder können sich ent-sprechend ihrer Fähigkeiten ent-wickeln und ihr Leben selbstbe-wusst und selbständig gestalten. Eine aus Unkenntnis praktizierte Stigmatisierung als „Störenfried“ sollte Vergangenheit sein. Beim Vortag werden Tipps gege-ben, wie Sie Kinder mit AD(H)S verstehen lernen, mit ihnen um-gehen lernen und sie optimal för-dern und unterstützen können. Der Eintritt ist frei! n

BAUEN, WOHNEN & RENOVIERENNEWS 2/2014 11

Bauen Wohnen & Renovieren

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Die beliebte Sonderreportage der Eferdinger und Grieskirchner

Die Entscheidung, sich ein Zuhause zu schaffen, das den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht,

ist keine leichter und wird wohl von den meisten Bauherren nur ein einziges Mal im Leben getroffen. Ver-

schiedenste Wohntrends erschweren so manchem Bauherrn die richtige Wahl der optimalen Bauweise. Dabei

sollten die energiesparenden Bauweisen nicht außer Acht gelassen werden, denn damit können längerfris-

tig hohe Heizungskosten eingespart werden. Um ein Bauprojekt vom Beginn bis zum Ende für alle Beteiligten

in einer positiven Art und Weise abzuwickeln, sind entsprechende Fachkenntnisse von Planern und Handwer-

kern und ein gut koordiniertes Zusammenwirken Grundvoraussetzung. Ein paar interessante Punkte bzgl.

Hausbau, Wohnen und Renovieren verrät Ihnen die NEWS auf den folgenden Seiten. n

Der Weg zum eigenen Traumhaus!

BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN / ENERGIESPARMESSE WELS NEWS 2/201412

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Vom Traum zum Traumhaus Infos auf der Energiesparmesse von 28. Februar – 2. März

Die Energiesparmesse ist Öster-reichs umfangreichste Baumesse, die führende Fachmesse für Heiz-technik und für innovative Sani-tärtechnik und bietet Expertenin-formationen aus erster Hand: Im Ausstellungsbereich, in den viel-fältigen Fachvorträgen, in persön-lichen Beratungsgesprächen. Über 900 Aussteller, mehr als 3.400 Experten, rd. 150 Vorträge – das alles erwartet die Besucher von 28. Februar bis 2. März, täg-lich von 9 bis 18 Uhr, in Wels.

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BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN / ENERGIESPARMESSE WELSNEWS 2/2014 13

Fröling: Neuheiten und die „Besten Produkte 2013“ auf der Energiesparmesse WelsMit dem S1 Turbo präsentiert Frö-ling einen neuen Scheitholzkessel für 15 und 20 kW, der alle Merkmale einer modernen Biomassefeuerung vereint und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Zudem überzeugt der S1 Turbo durch die äußerst kompakte Bauform (weniger als 0,7 m² Stellfläche). Ab sofort bietet Fröling auch seinen vollautomatischen Hackgutkessel T4 in zwei zusätzlichen Baugrößen

mit 130 und 150 kW an. Der kleins-te Fröling Pelletskessel wächst eben-falls in der Leistung und bleibt kom-pakt in der Bauform. Der P1 Pellet ist nun auch mit 15 und 20 kW ver-fügbar.

„Bestes Produkt des Jahres 2013“Fröling präsentiert auf der Energie-sparmesse auch die „Besten Pro-

dukte des Jahres 2013“. Diese Auszeichnung wurde beim Plus X Award, dem weltweit größten Innovati-onspreis für Tech-nologie, Sport und Lifestyle, unter Be-weis gestellt. Der P1 Pellet und P4 Pellet, der Hackschnitzelkes-sel T4 und der Scheit-holz-/Kombikessel S4

Turbo F/SP DUAL konn-ten gleich in fünf Ka-tegorien (Innovation, High Quality, Bedien-komfort, Funktionalität und Ökologie) überzeu-gen und sicherten sich letztes Jahr auch das Gütesiegel „Bestes Pro-dukt des Jahres 2013“ in ihrer Kategorie. n

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BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN NEWS 2/201414

Budgetplan für die Finanzierung aufstellenExakte Planung verhindert späteren Engpass

Nur allzu oft kommt es im Zuge des Hausbaus, des Wohnungskaufs oder einer umfangreichen Reno-vierung des Eigenheims zu Finan-zierungsengpässen. Diese bringen für die Betroffenen nicht nur viel Ärger, sondern führen auch oft zu beträchtlichen Bauverzögerungen. Ursache solcher Finanzierungs-engpässe ist fast immer eine unge-naue Budgetplanung. Solche un-angenehmen Geldprobleme lassen sich durch eine exakte Budgetpla-nung und vor allem durch eine auf die individuellen Verhältnisse ab-gestimmte Finanzierung vermei-den. Erster Schritt ist ein Budget-plan, dazu kommt eine detaillierte Aufstellung des vorhandenen Ka-pitals. Der persönliche Kassasturz gibt genauen Aufschluss, wie viel Geld für die Verwirklichung der Wohnwünsche tatsächlich zur Ver-

fügung steht und er zeigt vor allem auf, in welcher Höhe monatliche Rückzahlungen von Darlehen oder Krediten vertretbar sind. Umfas-sende Hilfestellung bei der Wahl der maßgeschneiderten Finan-zierung bieten Ihnen die unzähli-gen Bankprofis. Sie erstellen einen auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden abgestimmten Finan-zierungsplan, bei dem neben dem Bauspardarlehen auch öffentliche Förderungen Berücksichtigung finden. n

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menheit Ihres Wohnkomforts wird ab-gerundet, wenn der Pfostenboden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet wird. Egal ob Treppen, Holz im Gar-ten, Pfostenboden, Dachgeschossaus-bau oder Holzböden aller Art, Aigner Holz ist Ihr Fachbetrieb rund um das Thema Holz.Aigner Holz GmbH, Unterleiten 7, 4070 Hinzenbach, 07272/ 2306www.pfostenboden.at n Anzeige

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Sie sanieren gerade oder bauen Ihr neues Traumhaus?Dann sparen Sie sich Ärger, in-dem Sie bereits von Anfang an die Haustechnikspezialisten einbezie-hen. Mit einer Kontaktaufnahme in der Planungsphase Ihres Um- oder Neubaus können Sie unnötige Ar-beiten oder teures Nachbessern durch Fehlplanungen vermeiden. Hier stehen Ihnen die Spezialisten der Firma Maier & Stelzer kompe-tent zur Seite. Besonders Andreas Achleitner und Christoph Ruthmann (Abteilung

Einfamilienhaus) nehmen sich Ih-rer Wünsche an und verwirkli-chen Ihren Traum der „eigenen vier Wände“. Im Mittelpunkt steht da-bei, dass für Sie als Kunden die Be-haglichkeit und der Wohlfühlfak-

tor täglich zu spüren sind. Neben einem effizienten Einsatz von Res-sourcen, der sich auch in Herstel-lungs- und Betriebskosten wider-spiegelt. Wir wissen, wie mühsam und zeitraubend die Koordination der verschiedenen Firmen für Sie sein kann. Deshalb arbeiten wir eng mit Elektrikern und Fliesenlegern

zusammen, um Ihre Wünsche zü-gig umzusetzen und unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Unsere erfahrenen Planer zeich-nen nach einem ausführlichen Be-ratungsgespräch für Sie einen de-taillierten Badplan. Durch die Visu-alisierung können Sie virtuell bereits durch Ihr neues Badezimmer spa-

zieren und aus allen Ansichten ge-nießen. Und dies mit den von Ihnen ausgesuchten Materialien wie Flie-sen, Holzmöbel, Badewanne, Arma-turen etc. Am Ende können Sie in voller Freu-de Ihr neues Bad genießen und sich in Ihren behaglichen „vier Wänden“ wohlfühlen. n Anzeige

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Gesundes Raumklima durch ZimmerpflanzenLebende Lufterfrischer sorgen für bessere Atemluft

Zimmerpflanzen sehen nicht nur dekorativ aus und lassen einen Raum freundlicher wirken, son-dern manche Arten sorgen auch für bessere Atemluft. Bestimmte Zimmerpflanzen filtern Schad-stoffe aus der Luft, sorgen für Luft-feuchtigkeit und produzieren ne-benbei auch noch Sauerstoff. Viele Menschen halten sich ca. 80 bis 90 Prozent des Tages in geschlossenen Räumen wie Wohnung und Bü-ro auf. Giftstoffe die in Teppichbö-den, Wandfarben, Baumaterialien oder auch Möbeln enthalten sein können, werden nach und nach an die Luft abgegeben. Diese Schad-stoffe können für verschiedenste

gesundheitliche Beschwerden ver-antwortlich sein. Häufige Symp-tome sind unter anderem Reizung von Augen, Nase und Hals, Kopf-schmerzen, Allergien, Asthma und

Schwindel. In mehreren Studi-en konnten die unterschiedlichen positiven Auswirkungen von Zim-merpflanzen nachgewiesen wer-den. Entscheidend für die Abbau-

leistung von Schadstoffen sind die Vitalität und die Größe der Pflan-ze, als auch der optimale Standort. Sehr aktive Schadstoffkiller sind folgende Pflanzen: Efeu, Grünlilie und Einblatt. Zimmerpflanzen die keine Schadstoffkiller sind, haben dennoch eine positive Wirkung auf die Raumluft. So kann gerade im Winter in In-nenräumen die Luftfeuchtigkeit deutlich erhöht werden. Experten empfehlen dazu eine mittelgroße Pflanze für ca. zwölf Quadratme-ter. Neben dem besseren Klima wirken Pflanzen auch stressmin-dernd und haben eine entspan-nende Wirkung. n

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Dachböden werden meist nur selten genutzt und dienen oft als Abstellflä-che. Dabei bieten diese oft Platz für einen weiteren Wohnraum, ob als Büro- und Hobbyzimmer oder auch für ein größeres Jugendzimmer. Bevor jedoch mit dem Um- bzw. Aus-bau begonnen werden kann, sind zahlreiche Punkte zu beachten: • Baugenehmigung: da es beimDachausbau zu einer Nutzungsände-rung kommt, kann dieser genehmi-gungspflichtig sein. Informationen erhält man beim örtlichen Gemein-deamt.• Zugang zum Dachboden: ein gut begehbarer Zugang zu den Räumen im Dachgeschoss ist das Um und Auf. Eine Klappleiter ist nicht zulässig.• Dämmung: Bei den meisten Häu-sern ist der Dachboden nicht op-timal gedämmt. Für den Wohn-raum sind jedoch bestimmte Wär-meschutzwerte Pflicht. Außerdem

müssen die verwendeten Materi-alien den Brandschutzvorschriftenentsprechen. • Einbau von Fenstern: meist istbeim Ausbau des Dachbodens auch noch der Einbau von zusätzlichen Fenstern notwendig. • Kosten und Finanzierung: DieKosten können vom Eigentümernur schwer eingeschätzt werden und teilweise höher ausfallen. Die Ex-perten erstellen einen Kostenvor-anschlag, der alle zu beachtenden Punkte abdeckt. n

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Abdeckung für den SwimmingpoolZum Schutz vor Verunreinigungen

Der eigene Swimmingpool im Garten ist gerade im Sommer eine willkom-mene Abwechslung. Doch ein Swim-mingpool, auch wenn es sich lediglich um einen kleineren Aufstellpool han-delt, fasst sehr viel Wasser. Um dieses jetzt nicht ständig wechseln zu müs-sen, was einen großen Kostenfak-tor darstellen kann, sollte das Wasser im Pool ausreichend vor Verschmut-zung geschützt werden. Hierzu bieten sich auf jeden Fall Schwimmbadabde-ckungen an.Vorteile: Eine Schwimmbadabde-ckung schützt nicht nur vor un- erwünschten Verunreinigungen des Wassers durch Blätter, kleine-re Äste oder Unrat, sondern offene

Swimmingpools bedeuten auch ei-ne große Gefahrenquelle für Kinder und Tiere. Mit Hilfe einer geschlos-senen Schwimmbadabdeckung be-steht die Möglichkeit, dass sich das

im Pool befindliche Wasser mit Hil-fe der Sonneneinstrahlung schneller erwärmt. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Besitzt das Wasser die gewünschte Badetempe-

ratur, so hilft eine Schwimmbadabde-ckung die Wärme zu speichern und eine schnelle Abkühlung zu verhin-dern. Eine Schwimmbadabdeckung, die aus einem dunklen Material be-steht und die lichtundurchlässig ist, wirkt sich positiv auf die Beckenwas-serbelastung aus. Das Algenwachs-tum, welches sich unweigerlich bei Lichteinwirkung im Wasser bil-det, wird so zumindest vermindert.Verschiedene Varianten: Schwimm-badabdeckungen gibt es in den un-terschiedlichsten Varianten: von der einfachen Abdeckplane bis zu begeh-baren, komfortablen Überdachungen. Auch verschiedenste Materialien ste-hen zur Auswahl. n

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Machen Sie Verträge mit den HandwerkernOft sind die Verträge nicht ein-mal das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind. Und im schlechtesten Falle hat man sich nur mündlich über die Leistung und Auftragssumme geeinigt.Verträge sind aber für beide Seiten der Garant, dass man weiß, was man vereinbart hat.Grundlage sollte in erster Li-nie ein schriftliches Angebot sein, welches im besten Falle auf Grund einer professio-nellen Ausschreibung einge-holt worden ist. Dieses soge-nannte Leistungsverzeichnis sollte die genaue Bezeichnung der verwendeten Materialien mit Hersteller und Type aus-weisen, ohne Formulierungen wie hochwertig, ähnlich usw., da diese zu unterschiedlichen Auffassungen und in weiterer Folge zu Streit führen können.Wenn mit mehreren Firmen verhandelt wird, empfiehlt es sich, das Vereinbarte zuerst in einem Verhandlungsprotokoll festzuhalten, welches auch Grundlage des Vertrages sein soll.Im Vertrag ist auch der Er-füllungsort, die Baustellen-adresse, anzugeben, da diese zur derzeitigen Adresse des Auftraggebers variieren kann. Lassen Sie sich bestätigen, dass der Auftragnehmer die Baustelle und die Zufahrt zu derselben besichtigt hat und somit Mehrforderungen aus dem Titel der Unkenntnis der Örtlichkeit ausgeschlossen sind. Vereinbaren Sie bei Zahlungen von Teilrechnungen den Ein-

behalt eines Deckungsrück-lass, welcher zwischen 7 und 10% der Auftragssumme liegt, damit der Zahlungsbetrag den Gegenwert der Leistung auf der Baustelle nicht übersteigt und auch ein Einbehalt bei möglichen Mängeln zur Verfü-gung steht.Das Festhalten von Terminen verbunden mit einer Vertrags-strafe, auch Pönale genannt, garantiert den geplanten Ab-lauf auf der Baustelle. Jeder kennt die Situation, dass eine Firma mit den Leistungen in Verzug kommt, und sich damit alle nachfolgenden Arbeiten verschieben. Im schlechtesten Fall kann es dazu führen, dass das Haus vor dem geplanten Einzugstermin nicht fertig ge-worden ist.Die Gewährleistungszeit kann 3 bis 5 Jahre betragen und wird mit einem Haftrücklass in der Höhe von meist 5% der Auf-tragssumme abgesichert. Diese Summe kann in bar oder mit-tels einer Bankgarantie einbe-halten werden. Diese Aufzählung stellt einen Auszug einer Mindestanforde-rung an einen Vertrag mit der ausführenden Firma dar. Es gibt aber natürlich noch viele festzuhaltende Punkte und da-her ist es am Empfehlenswer-testen, sich hierfür sachkundi-ger Fachleute zu bedienen. n

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Innovation & Design aus EferdingIPoR – Innovativer Poolbau Ritzber-ger – besteht seit nunmehr 20 Jahren in Eferding und beschäftigt sich mit dem Vertrieb, Produktion und Er-bauung von Schwimmbädern (und allem was dazugehört). 2008 wurde der Firmenname von „Poolbau Ritz-berger“ zu IPoR geändert damit man auch den Auftrag, den man an sich selbst stellt, nach außen kommuni-ziert wird.Innovation bedeutet für das Unter-nehmen neben der Errichtung in-dividueller Kundenwünsche (Län-ge, Breite, Tiefe, Anordnung der Einbauteile) auf dem Bereich des Fertigbeckens, auch die Weiterent-wicklung und Verbesserung des eige-nen Produktes im Hinblick auf un-terschiedliche Konzepte. Beispiels-weise die verdeckte Überlaufrinne oder die freischwebende Stiege so-wie plan eingebaute Düsen, Schein-werfer, Gegenstromanlage etc.Deshalb ist es für das Unternehmen eine Herausforderung, auf jeden Kundenwunsch einzugehen, und diesen designorientiert und benut-zerfreundlich zu gestalten. Beispiels-weise ist hier der hohe Wasserstand beim selbst entwi-ckeltem und pro-duzierten Skim-mer anzuführen, oder die freitra-gende Treppe. Da-mit man diese An-forderungen er-füllen kann, und einzelne Bedürf-nisse der Kunden auch umsetzen vermag, ist es un-erlässlich, dass die Produktion und Entwicklung in Eferding selbst stattfindet. Denn nur wer seine eigenen Ansprüche auf einem hohen Niveau führt und diese erfüllt, kann bei Kunden auf ein zu-friedenes und anerkennendes Resü-mee hoffen. Zahlreiche Auftraggeber aus ganz Ös-terreich, als auch aus den Nachbar-ländern Deutschland und Schweiz, zählen zu den vielen Referenzen der Firma IPoR. n Anzeige

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Eine Kaminsanierung steht meis- tens dann an, wenn der Schorn-stein den heutigen Ansprüchen einfach nicht mehr gerecht wird.

Vor allen Dingen bei alten Häu-sern wird die Kaminsanierung direkt mit der kompletten Alt-haussanierung durchgeführt,

denn die alten Schornsteine sind mit den heutigen Heizungsanla-gen oftmals nicht mehr kompa-tibel. Ein veralteter Kamin redu-

ziert den Spareffekt durch eine neue Heizung extrem.Weitere Gründe für Kaminsanie-rungen sind Verschleiß und Be-schädigungen durch äußere Ein-flüsse und Witterung.Besonders beliebt bei Schorn-steinanlagen sind Edelstahl und Keramik, denn durch die guten Eigenschaften dieser Materi-alien, bietet es sich für eine Sa-nierung regelrecht an.In der Regel lässt sich solch ei-ne Sanierung ohne Probleme durchführen.Grundsätzlich gilt: Wenn Sie ei-ne neue Heizung planen, sollten Sie stets auch Ihre Kaminanlage überprüfen lassen.Kaminsanierungsprofi Ing. Hel-mut Gattermann aus Waizenkir-chen (Tel: 0664/3138772) hat auch für Ihre Sanierung den pas-senden Kamin. n

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Fußbodenheizungen werden immer beliebterAngenehme und gleichmäßige Wärme im ganzen Haus

Die Fußbodenheizung erfreut sich zu-nehmender Beliebtheit, gerade bei Neubauten. Eine Fußbodenheizung bietet gegenüber der herkömmlichen Radiatorheizung zahlreiche Vorteile. Neben dem angenehmen Raumkli-ma und den warmen Füßen ist ge-rade das besonders sparsame Hei-zen ein Hauptgrund für die Instal-lation einer Fußbodenheizung. Eine klassische Heizungsanlage benötigt in der Regel eine Vorlauftemperatur von etwa 70 Grad Celsius, eine Fuß-bodenheizung schafft bereits mit ei-ner Vorlauftemperatur von rund 35 Grad angenehme Wärme. Außerdem lässt sich die Anlage auch mit beson-ders effizienten und umweltfreund-lichen Energiequellen kombinieren, wie z.B. mit einer Erdwärme- oder Solaranlage. Durch die gleichmäßige Verteilung der Wärme im Raum gibt es weniger Temperaturunterschiede, wodurch es seltener zur Schimmelbil-dung kommt. Auch Pollen- und Haus-

staub-Allergiker schätzen die Vorteile der Fußbodenheizung, da diese we-niger Luft aufwirbelt und daher we-niger Allergene im Raum zirkulieren. Durch den Wegfall der Heizkörper er-gibt sich eine größere Gestaltungsfrei-heit der einzelnen Wohnräume. Vor dem Einbau einer Fußbodenheizung sollten jedoch im Vorfeld wichtige Fak-toren beachtet werden. Dazu gehören eine entsprechende Isolierung, die Art der Fußbodenheizung und auch die Art des Einbaus.

Einbausysteme und VerlegungBei der Fußbodenheizung gibt es je nach Art der Wärmequelle drei ver-schiedene Varianten: - Elektrisch, - mit Warmwasser, - oder mit einer Wärmepumpe betrieben. Als beson-ders sparsam und umweltfreundlich gelten vor allem Fußbodenheizungen, die mit Warmwasser oder einer Wär-mepumpe auskommen. Grundsätz-

lich können alle drei Arten mit einem Nass- oder Trocken-Einbausystem montiert werden. Entscheidend da-bei sind die mögliche Aufbauhöhe des jeweiligen Bodens und die Decken-tragkraft. Beim Nass-Einbausystem werden Isolierung und Heizrohre ab-schließend mit einem Nassestrich ab-gedeckt, dadurch ergibt sich eine hohe Widerstandskraft und Langlebigkeit. Achten Sie jedoch auf die Trocken-zeit des Estrichs bevor Sie einen La-minat- oder Parkettboden verlegen, damit es später zu keiner Schimmel-bildung oder einem Aufquellen des

Belages kommt. Beim Trocken-Ein-bausystem stehen verschiedene Vari-anten des Einbaus zur Verfügung. Be-sonders achten sollte man auch auf die optimale Isolierung unterhalb der Fußbodenheizung. Bei einer geringen Aufbauhöhe kom-men meist kombinierte Verlege- und Isolierplatten zum Einsatz. Bei genü-gend Platz können aber auch Kom-binationen aus einzelnen Lagen, wie Feuchtigkeitssperre, Trittschall- und Wärmedämmung durch unterschied-liche Materialien, ein optimales Er-gebnis liefern. n


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Um den Platz im Freien ohne Si-cherheitsrisiko benützen zu können, sollte der Balkon stets auf Risse oder Beschädigungen überprüft werden. Sollten solche vorhanden sein, ist ei-ne rasche Balkonsanierung notwen-dig. Gerade bei frei bewitterten Bau-teilen wie z.B. Terrassen oder Bal-konen ist eine intakte Abdichtung

wichtig. Regenwasser und Tempe-raturunterschiede können bei man-gelnder Balkonabdichtung, feh-lender Dachrinne und falschem Ge-fälle zu enormen Schäden führen. Ist die obere Abdichtung in Form einer Altbeschichtung oder von gefliesten Oberflächen schadhaft, kann leicht Wasser durch Poren unter die Nutz-

schicht gelangen. Bei Minusgraden gefriert dieses Wasser, und ver-ursacht dadurch Risse, die im Laufe der Zeit immer größer werden. Wenn das darun-terliegende meist aus Stahlbeton bestehende Bauteil betroffen ist, fängt dies an zu rosten, was wieder-rum zu einem hohen Sicherheitsri-siko führt. Erste Anzeichen für Undichtigkeit sind Ausblühungen an der Balkono-berfläche und an der Balkonunter-seite. Auch feuchte Flecken rechts und links vom Balkon an der Haus-fassade sind ein Zeichen für eine schadhafte Abdichtung. Eine Bal-konsanierung sollte sofort vorge-nommen werden. Verschiedene Me-

thoden und Materialien eignen sich zur Abdichtung des Balkons. Auch das Balkongefälle sollte mindestens ein bis zwei Prozent aufweisen. Ist dies nicht der Fall, muss gegebe-nenfalls vor dem Verlegen der Ab-dichtungsbahnen ein Estrich aufge-bracht werden. Für eine richtige und individuelle Lösung, und um die Sicherheit lang-fristig gewähren zu können, ist es wichtig, sich von einem Fachmann beraten zu lassen. n

Balkonsanierung & BalkonabdichtungSchäden stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar


Das Traditionsunternehmen Mit-termair feiert dieses Jahr das 80. Bestandsjubiläum. Vor fast genau einem Jahr, NEWS berichtete, hat Jakob Mittermair von seinem Va-ter Robert die Firmenführung über-nommen. Nun wird das erfolgreiche Traditionsunternehmen in der 3. Generation weitergeführt.Dem Jungunternehmer Jakob Mit-termair gelang es, durch sein hohes Fachwissen, seinem großen Engage-ment und dem motivierten Team, auch weiterhin die bewährte Qua-lität des Unternehmens zu gewähr-leisten. Die persönliche Betreuung, als auch die Umsetzung individu-eller Kundenwünsche im vorgege-benen Zeitrahmen spielen dabei ei-ne große Rolle. Vorwiegend private Kunden schätzen in den Bereichen Hausbau, Ausbau und Umbau bzw. Sanierung die individuellen Ansätze

und Ideen des Unternehmens. Da-bei wird natürlich auch auf Energie- und bautechnische Neuheiten größ-ter Wert gelegt. Von der Planung, den Baumeister-leistungen bis hin zu den Baustoffen gibt es beim Bauunternehmen Mit-termair alles aus einer Hand – im-mer kostentransparent und vom Chef persönlich. Zahlreiche Refe-renzen beweisen die hohe Qualität des seit 80 Jahren tätigen Unterneh-mens. n Anzeige

Firmengründer Johann Mittermair.

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Mittermair baut seit 80 Jahren! Großes Firmenjubiläum bei Eferdinger Baufirma Mittermair

chronik

80 Jahre Baufirma Mittermair

1934gegründet von Maurermeister Johann Mittermair, Groß-vater von Jakob Mittermair.

Büro, Kanzlei und Wohnung waren in der Ledererstraße 18 (ehem. Gerberei Hinterberger).

Eine Werkstatt für die Herstellung von Betondachziegel war im Hofgebäude Stadtplatz 21.

Der Lagerplatz und die Kalkgruben befanden sich in Hin-zenbach, gegenüber der heutigen Sporthalle Hinzenbach.

Der Chef fuhr damals mit dem Fahrrad oder Motorrad.

1952wurde dann ein Grundstück mit einem alten Wohnhaus in der Passauerstraße erstanden. Dies ist noch heute der Firmenstandort in der Passauerstraße 12.

1969übernahm Ing. Robert Mittermair die Firma.

Seit 2012 leitet Baumeister Jakob Mittermair die Firma.

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Den Fernseher ins Netzwerk zu bringen ist längst keine Wissenschaft mehr. Mit den folgenden Tipps surfen Sie ganz einfach via Fernseher im Internet, odergenießen Ihre Fotos , Videos und Musik mit wenigen Schritten in Ihrem Heimkino. Denn moderne Flachbild-TV´s können viel mehr als nur Fernsehen.

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Damen-Volleyball Vorrunde beendet UVB Grieskirchen zeigte tolle Leistungen

Die Vorrunde ging für die Da-men der UVB Grieskirchen mit je einem Sieg und einer Niederlage zu Ende. Die gezeigten Leistun-gen geben Auf-trieb für die im März beginnende Hauptrunde. Be-sonders hervor-heben muss man die Leistungsstei-gerung der Young-sters Juliane Bin-der, Verena Fla-

js und Jana Teubel. Die Drei sind 17 bzw. 18 Jahre jung und zählen schon zu den absoluten Leistungs-trägerinnen der jungen Truppe. n

Jana Teubel vom UVB Grieskirchen beim Angriff.

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Wer glaubt, Olympische Winterspie-le gibt’s nur in Sotschi, der irrt. Die ersten Klassen der HAK/HAS Efer-ding waren auf Wintersportwoche im Lungau. Wir haben uns dort tapfer geschlagen, viele Medaillen ergattert und uns von unserer besten Seite gezeigt: Kämpferisch Schi fahrend auf der Buckelpiste, hartnäckig auf dem Snowboard dem Fallen trot-zend, ausdauernd in der Langlauf-loipe und zielsicher beim Biathlon-Schießstand, gemütlich genüsslich beim Essen in der Schihütte, singend und tanzend beim Après-Ski im Bus, atemlos durch die Nacht, … und dann zufrieden ins Bett! Bemerkens-wert finde ich, wie junge Menschen, so wie unsere Schülerinnen und

Schüler es sind, in einer gemeinsam erlebten Woche zusammenfinden. Wie zwischenmenschliche Bezie-hungen entstehen - vielleicht sogar unbewusst, aber prägend. Solche Erinnerungen bleiben! Das macht viel Freude und verdient eine Gold-medaille! Darum (frei nach Sport-freunde Stiller): Applaus, Applaus für diese Woche. Unser Herz geht auf, wenn Ihr lacht. Applaus, Applaus für Eure Art uns zu begeistern. Hört nie-mals damit auf. Wir wünschen uns so sehr: Ihr hört niemals damit auf!… und wir hören auch nie mit der Wintersportwoche auf - dabei sein ist alles!Olympische Grüße, n

4070 Eferding, Bräuhausstraße 3Telefon: +43 7272 5570Web: www.hakeferding.atMail to: [email protected]

…aus der Schule geplaudert

Großes Kickbox-Turnier in Bad Schallerbach Heimische Kickboxer gut gerüstet

Kinderartikelbasarim Familienbundzentrum Alles für die Jüngsten

Am Samstag, den 1. März 2014, geht es in Bad Schallerbach ab 9.30 Uhr bis ca. 19 Uhr Schlag auf Schlag. Das internationale Kickbox-Turnier „Battle of Austria“ und der „ASKÖ Bundescup“ findet zum fünften Mal im Schulzentrum, Neue Mittel-schule, statt. Es werden die Disziplinen Point-fighting, Leichtkontakt und For-men ausgetragen. Bei diesem Tur-nier werden ca. 200 Frauen, Män-

ner und Kinder erwartet. Markus Lindenbauer, Obmann des ASKÖ Kampfsportclub Bad Schallerbach und seit Anfang 2013 Präsident des OÖ Landesfachverbands für Kick-boxen, hofft auf einen regen An-drang beim Heimturnier, besonders da auch die heimischen Kämpfer gut mithalten können. Zuschau-er sind herzlich willkommen! Infos zum Turnier und zum Verein unter www.kampfsportclub.at. n

Am Samstag, den 1. März findet im Familienbundzentrum Efer-ding von 8.30 bis 11 Uhr wieder der Kinderartikelflohmarkt statt. Verkauft werden neuwertige Ba-by- und Kinderbekleidung, Au-tositze, Hochstühle, diverse Ba-by- und Kleinkindartikel. Neuwer-tige Schuhe nur im Bestzustand werden ebenfalls angenommen, weiters Dreiräder, Kinderräder, Laufräder etc. Außerdem können Erstkommunionkleider und An-

züge, sowie Zubehör, gut erhal-tenes Spielzeug, Bücher und Ge-sellschaftsspiele angeboten wer-den. Die beste Gelegenheit die Kästen auszusortieren um Platz für Neues zu bekommen, oder aber günstig das eine oder andere zu erwerben. Pro Zuteilungsbuch-stabe können 50 Artikel verkauft werden. Anmeldung im Familien-bundzentrum Eferding unter der Tel. 07272/ 5703 oder E-Mail: [email protected]

VERANSTALTUNGEN NEWS 2/201426

Veranstaltungen Februar / März Bei uns ist immer etwas los!

Alkoven

22.2., 15 Uhr, Winkeln 13: Workshop „Naturseifen selbst herstellen“, Anm. 0699/ 13777748

3.3., 19 Uhr, ASG Alkoven (Hort), Schulstr. 2: Burnout-Selbsthilfegrup-pe „Gemeinsam sind wir stark!“ (je-den 1. Montag im Monat), Anm. 0699/ 10006910

7. u. 8.3., Pfarrsaal: Kinder- und Ju-gendbasar (Verkauf: 7. März von 15-20 Uhr und 8. März von 8-14 Uhr)

Bad Schallerbach

24.2., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Rü-ckenwind - mit dem Rad um die Welt“ von Anita Burgholzer und Andreas Hübl

1.3., 9.30-19 Uhr, Schulzentrum NMS: Kichbox-Turnier „Battle of Austria“

1.3., 14 Uhr, Atrium: Pensionistenfa-sching

3.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Va-nuatu - die glücklichsten Menschen der Welt im Südseestaat“ von Renate Kogler und Franz Marx

4.3., 14 Uhr, Rathausplatz: Lustige Fa-schingsparty

5.3., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert „Sun-ny Melles“

10.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Pe-ru - Boliven - Chile“ von Herbert Schnei-der

11.3., 19.30 Uhr, Atrium: Vortrag „Die Leichtigkeit des Seins - Entgiften, Ent-schlacken und nachhaltig Abnehmen mit Ayurveda“

12. bis 14.3., Heilborn Apotheke: Ayur-veda Beratungstage, Anm. 07249/ 48031, weitere Termine: 17. und 21. März

13.3., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert der Florianer Sängerknaben

13.3., 20 Uhr, Restaurant Schallerba-cherblick: Musikantenstammtisch

13.3., 9-17 Uhr, Heilborn Apotheke: Frühjahrs-Kosmetik, Anm. 07249/ 48031

16.3., 19 Uhr, Atrium: Frühjahrskonzert mit der Marktkapelle Bad Schallerbach

16.3., 19 Uhr, Treffpunkt Atrium: Ritu-alwanderung in Bad Schallerbach, Anm. 0676/ 7718185

16.3., 9.30-17 Uhr, Atrium: Tagesvortrag „Heilung - Selbstheilung - Befreiungs-heilung“ von Siegfried Pracher

17.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Si-birien über Usbekistan nach Kasach-stan“ von Ernst Martinek

19.3., 19 Uhr, Heilborn Apotheke: Vor-trag „endlich rauchfrei“, Anm. 07249/ 48031

19.3., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert „Mi-chael Heltau“

Eferding

23.2., 15 Uhr, Evang. Kirche: Kindermu-sical „Mose“ mit dem Ehepaar Gaby und Amadeus Eidner

25.2., 15 Uhr, Rotes Kreuz: Start des Kurses „Bewegung bis ins Alter“, Anm. 07272/ 2400

27.2., 19.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Hip-polyt: Vortrag „Ich sage dir, steh auf!“ von Linda Jarosch

28.2., 15-17 Uhr, Pfarrzentrum St. Hip-polyt: Sonnenstunde für Kindergarten-kinder und ihre Eltern

1.3., 8.30-11 Uhr, Familienbundzen-trum: Kinderartikel-Flohmarkt

1.3., 20 Uhr, Kulturbahnhof KuBa: Kon-zert „Rapid Pilgrims“

6.3., 19 Uhr, GH Lackner / Brandstatt: Stammtisch für Musiker und Sänger

12.3., 19 Uhr, Bezirksbauernkam-mer: Kochkurs „Versuchungen aus der Strudelküche“, Anm. bis 5. März unter Tel. 0664/ 73390383

Gallspach

1.3., 20 Uhr, Kursaal: Ball der FF-En-zendorf

2.3., 14-17 Uhr, Kursaal: Kinderfasching

7.3., 19 Uhr, Haus Gruber (gegen-über Raiffeisenbank): Seminar „Scho-kolade & Wein“, Anm. Tel. 0664/ 4383262

19.3., 19.30 Uhr, Kirchenwirt: Musikan-tenstammtisch

Grieskirchen24.2., 19 Uhr, Bibliothek: Wanderkino „Der älteste Schüler der Welt“

1.3., 19 Uhr, Sportplatz-Kantine: Sport-lergschnas

6.3., 19.30 Uhr, Schloss Tollet (Jörger-saal): Multivision „Kanada – Alaska“ von Ernst Martinek

7.3., 18 Uhr, Treffpunkt Kirchenplatz: Stadtrundgang in Grieskirchen mit Kai-ser Maximilian, Anm. 0676/ 7718185

7. u. 8.3., 19.30 Uhr, Wirtschaftskam-mer: Multivision „Kanada – Alaska“ von Ernst Martinek

8.3., 19 Uhr, Pfarrheim: Fest „Frauen-power“

19.3., 19 Uhr, Bibliothek: Wanderkino „Väter und andere Katastrophen“

Haibach/D. 21. und 22.2., 20 Uhr, Turnsaal: The-atergruppe Haibach spielt „Das Ei des Korbinian“

Hartkirchen

21.2., 19.30 Uhr, Schaunburgsaal: KBW-Vortrag „Feste und Feiern - Neues aus Ni-geria“, Pfarrer Paulinus über seine Heimat

18.3., 19 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag „Kunst und Frau - Frau und Kunst“ mit Mag. Monika Keller

Kallham

26.2., 20 Uhr, Pfarrsaal: KBW-Vortrag „Der Tanz um das Goldene Kalb“ von Dr. Markus Schlagnitweit

Natternbach

13.3., 20 Uhr, Mehrzweckhalle: Kaba-rett-Abend von Christhoph Eder mit sei-nem Solo-Programm „Überleber“

Neukirchen/W.

1.3., 20 Uhr, GH Berghamer: Union Gschnas

4.3., 10 Uhr, Marktplatz: Zauberhütte der Union

10.3., 20 Uhr, Pfarrheim: Glaubensim-puls in der Fastenzeit

13.3., 19 Uhr, Pfarrheim: Vortrag „Na-turkosmetik“ von Sandra Vielmetti

15.3., 8-12 Uhr, Pfarrheim: „Entgiften - Entschlacken“ Impuls-Strömen mit Ka-thi Zauner

18.3., 19.30 Uhr, Pfarrheim: Glaubens-impuls in der Fastenzeit „Weniger ist oft mehr“

Peuerbach 22.2., 10-12 Uhr, GH Schrank: Lohn-steuerberatung

23.2., 14.30 Uhr, Pfarrheim: Kinderball, VA: Union

26.2., 14 Uhr, Wirt z`Spaching: Fa-schingsunterhaltung, VA: Seniorenbund

27.2., 9-11 Uhr, Eltern-Kind-Zentrum: Kunterbunte Faschingsfeier für Kids von 1-4 Jahre

4.3., 10 Uhr, Maloplatz: Faschingsparty „KommHerMann“

8.3., 19.30 Uhr, Melodium: Konzert der LMS Peuerbach mit Guiseppe Dal Bi-anco

12.3., 20 Uhr, Pfarrsaal: Vortrag „Wert-schätzung und Anerkennung“ von DI Dr. August Höglinger

14.3., 20 Uhr, Melodium: Kabarett „Two and a Houseman“ von Fredi Jirkal

14.3., 14.30-16.30 Uhr, Pfarrheim: Kin-derartikel-Tauschmarkt

Scharten7.3., 19 Uhr, Pfarrheim: 1. KMB Män-nertag mit Impulsvortrag „Papst Fran-ziskus und die Zukunft der Kirche“ von Prof. Dr. Franz Gruber

Schlüßlberg25.2., 19 Uhr, Kultursaal Gemeinde-amt: Vortrag: AD(H)S-Kinder „Zappel-philippe“ und „Träumer“ mit Aufmerk-samkeits-Defizit

Schönering

27.2., 19 Uhr, Pfarrheim: Vortrag „Selbstwertgefühl - Energiequelle un-seres Lebens“

VERANSTALTUNGENNEWS 2/2014 27

Veranstaltungen Februar / März Bei uns ist immer etwas los!

St. Agatha1.3., 20 Uhr, Feuerwehrhaus: „scherzl´n dan´s“ - Faschingsevent der FF St. Agatha mit Live Musik und Mega Apre´s Schi Bar

1.3., 9-11.30 Uhr, Hauptschule: Tausch-basar für Baby- und Kinderbekleidung und vieles mehr, VA: Familienbund

Tegernbach

1.3., 20 Uhr, Hofbühne: Saisoneröffnung mit Konzert „Alex Zilinski & Blue Jade“

4.3., 20 Uhr, Hofbühne: Konzert Martin Gasselsberger & Oliver Mally „This is the season“

11.3., 20 Uhr, Hofbühne: Kleinkunst Na-tascha Gundacker „Agathe Notnagl zur Lage der Frau“

Waizenkirchen

25.2., 19 Uhr, Pfarrsaal: Bibelkurs „Die Ein-ladung Gottes gilt; Frohe Botschaft für Alle“

15.3., 20 Uhr, Pfarrsaal: Kabarett „4 Kan-tis – Die versungene Welt“

Wallern23.2., 14 Uhr, Jausenstation Meindlhu-mer: Musikantenstammtisch

1.3., 20 Uhr, Kath. Pfarrsaal: Fasching in Wallern

13.3., 19.30 Uhr, VAZ akZent: Vortrag „Bo-den Träger des Lebens“, VA: Obst- und Gartenbauverein

16.3., 8 Uhr, Kath. Pfarrsaal: Fastensup-penessen

Wilhering27.2., 18.30 Uhr, Landesmusikschule: SchülerInnen präsentieren das Programm für den Wettbewerb „Prima la musica“

2.3., Pfarrheim: Pfarrcafe mit Ausstellung von Charlotte Emmer (Fotografie)

14.3., 19.30 Uhr, Pfarrzentrum Dörnbach: Vortrag „Was kein Ohr gehört hat“ eines HNO-Arztes in Eritrea / Afrika

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„Ball der Eferdinger 2014“ war wieder ein tolles EreignisAmbiente des Kulturzentrums Bräuhaus begeisterte Besucher/innen

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Beschwingte „Rote“ Ballnacht im Bräuhaus Eferding Gäste tanzten und plauderten bis zur späten Stunde

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KLATSCH & TRATSCH NEWS 2/201428

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Beschwingte „Rote“ Ballnacht im Bräuhaus Eferding Gäste tanzten und plauderten bis zur späten Stunde

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KLEINANZEIGERNEWS 2/2014 29

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soEinDing.de! - ERGEBNISSE SUDOKU - Januar 2014 (http://sudoku.soeinding.de)

Sudoku Nr. 1 (sehr einfach)

6 2 35 1 89 4 7

1 5 93 7 42 6 8

7 8 49 2 61 5 3

4 3 27 9 18 5 6

7 8 15 4 69 2 3

6 9 52 3 84 1 7

3 7 52 6 91 8 4

4 1 28 3 76 9 5

8 6 95 4 13 7 2


1 9 24 7 36 8 5

5 4 89 6 17 2 3

7 3 68 2 54 1 9

7 4 82 6 13 5 9

1 9 63 8 54 7 2

3 5 29 7 46 8 1

9 2 45 1 78 3 6

8 1 76 3 92 5 4

5 6 32 4 81 9 7


1 9 63 4 72 5 8

8 5 76 2 93 4 1

4 3 28 1 56 7 9

9 8 56 7 34 2 1

4 7 29 1 85 6 3

1 6 35 2 49 8 7

8 6 47 3 95 1 2

2 3 51 8 47 9 6

7 9 12 5 63 4 8


7 1 52 4 39 8 6

8 6 35 9 12 4 7

2 9 48 7 61 5 3

3 6 84 2 75 9 1

7 1 46 5 93 8 2

5 2 93 8 14 6 7

8 3 91 5 26 7 4

4 7 59 3 61 2 8

6 1 27 4 89 3 5


9 1 85 4 26 3 7

7 4 61 3 98 5 2

2 3 57 6 84 1 9

1 7 42 8 63 9 5

5 6 83 9 42 7 1

3 9 21 5 76 8 4

7 5 94 2 18 6 3

4 1 36 8 59 2 7

8 2 69 7 35 4 1


9 4 67 2 85 3 1

1 2 75 6 38 4 9

8 5 39 4 12 7 6

4 8 56 1 93 7 2

9 3 24 7 56 8 1

6 1 73 8 24 9 5

1 9 32 5 48 6 7

2 5 87 9 63 1 4

7 6 41 3 85 2 9


8 1 63 7 92 4 5

3 7 41 5 28 9 6

9 5 28 4 61 3 7

1 6 49 2 37 5 8

5 8 96 4 72 1 3

2 7 35 8 16 9 4

4 3 16 9 25 8 7

9 6 57 3 84 2 1

7 2 84 1 53 6 9


2 7 68 4 13 9 5

8 4 53 9 71 6 2

1 9 32 6 57 4 8

6 1 94 3 25 8 7

5 2 89 7 64 3 1

3 7 48 5 16 2 9

1 2 39 6 87 5 4

6 5 97 1 42 8 3

4 8 75 3 29 1 6


7 4 58 2 61 9 3

9 8 61 5 34 7 2

1 2 39 4 76 8 5

6 3 74 8 12 5 9

8 2 47 9 56 3 1

5 1 93 6 28 7 4

3 6 45 1 89 7 2

2 1 93 4 75 6 8

7 5 82 9 64 3 1


4 2 71 6 89 5 3

3 1 89 2 57 6 4

9 5 64 7 31 2 8

8 3 15 7 42 9 6

2 5 61 3 94 8 7

7 9 48 6 25 3 1

3 8 97 1 26 4 5

6 7 15 4 38 9 2

2 4 56 8 93 1 7


1 5 26 8 74 9 3

6 7 83 4 91 2 5

4 3 92 1 57 6 8

7 2 15 4 98 3 6

9 8 42 6 37 5 1

3 5 68 7 19 2 4

9 1 83 6 52 7 4

5 3 24 9 78 1 6

6 4 71 8 25 9 3


9 5 73 8 26 4 1

8 3 45 1 67 2 9

1 2 69 7 43 8 5

2 1 34 7 65 9 8

4 9 83 5 26 7 1

5 6 78 9 12 4 3

7 2 98 6 51 3 4

1 6 52 4 39 8 7

4 3 87 1 96 5 2


9 3 51 2 68 4 7

8 1 27 4 36 5 9

6 7 49 5 81 2 3

4 5 23 8 17 6 9

9 6 15 7 42 3 8

8 3 72 9 64 1 5

2 9 36 7 45 1 8

4 8 71 9 53 2 6

5 6 13 8 27 4 9


1 9 72 5 68 3 4

2 5 48 9 31 7 6

6 8 31 7 45 9 2

5 1 34 2 87 6 9

9 8 76 3 54 2 1

4 2 69 1 78 3 5

6 8 59 4 23 7 1

7 1 23 6 85 4 9

3 4 97 5 12 6 8


1 6 48 5 23 9 7

3 5 81 7 92 6 4

9 2 73 6 41 8 5

5 7 16 2 84 3 9

4 3 67 9 15 8 2

8 9 25 4 37 1 6

2 4 39 1 57 8 6

8 1 56 2 79 4 3

6 7 94 3 82 5 1


9 2 51 6 84 7 3

3 4 19 5 78 2 6

7 8 62 4 31 9 5

7 9 12 8 45 3 6

5 6 87 3 94 1 2

3 2 45 6 19 7 8

6 5 93 1 78 4 2

2 8 36 9 41 7 5

4 1 78 5 26 3 9


7 4 16 3 85 2 9

9 3 67 2 58 1 4

5 8 29 4 16 3 7

1 5 48 7 29 6 3

6 7 25 9 31 4 8

8 9 31 6 42 7 5

4 1 73 9 52 8 6

2 8 94 6 13 5 7

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2 1 68 7 43 9 5

3 7 59 6 21 4 8

8 9 45 3 12 6 7

7 3 15 4 96 2 8

8 9 62 3 74 5 1

4 5 21 8 63 7 9

4 6 71 5 29 8 3

5 2 36 8 97 1 4

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8 9 12 7 64 3 5

7 5 41 3 86 9 2

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5 8 47 2 36 1 9

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7 8 36 4 95 1 2

1 2 98 7 53 6 4

6 5 43 1 28 7 9

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Matousek & Matousek GmbH, 4070 Eferding, Karl-Schachinger-Straße 15

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Fotoreporter: Christof Bauer (3572-11), [email protected]

Druck: Landesverlag Druckservice Gesellschaft m.b.H., Boschstraße 29, 4600 Wels

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Die nächste NEWSerscheint am

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Ratatouille mit Bohnen (4 Portionen)

Zutaten:2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 2 mittelgroße Zucchini 1 rote Paprika 1 Aubergine 2 EL Olivenöl 800 g zerkleinerte Tomaten300 ml rote Bohnen1 EL BalsamicoessigSalz und Pfeffer0,5 TL Kreuzkümmel (gemah-len)1 Lorbeerblatt1 TL ThymianZubereitung:Zwiebel und Knoblauch hacken.

Zucchini, Paprika und Aubergi-ne grob würfeln. Olivenöl in ei-ner tiefen Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln und den Knoblauch für 3 Minuten darin anbraten.Aubergine, Zucchini und rote Paprika hinzufügen und leicht salzen. Weitere 5 Minuten ko-chen lassen, bis sie etwas Farbe annehmen. Tomaten, Bohnen und Gewürze hinzufügen. Zu-decken und für weitere 30-35 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

von Maria K., 4723 Natternbach

LESERREZEPT / RäTSELNEWS 2/2014 31

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1 9

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