Die Rosenlaube

MAI 2013

Eine gute Entscheidung zum Wohlfühlen im Alter

• Vorwort

• Geistliches Wort

• Willkommensgrüße/Geburtstage

• Wolfhagen von der Landschaft her gesehen

• Mitarbeiter stellen sich vor

• Sonnenstrahlen im Mai

• Zum Muttertag

• Wochenplan Soziale Betreuung

• Informatives und Termine

• Eine Reise durch Deutschland - Bayern

• Veranstaltungshinweise

• Rückblick Tanz in den Mai 2013

• Rätselspass

• Wissenswertes

• Abschied und Trauer

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Angehörige und Gäste, kein anderer Monat drückt so viel Freude und Zuversicht, Fröhlichkeit und Tatendrang aus wie der Mai. In zahlreichen Liedern und Gedichten wird dies deutlich. Dabei spielt oft auch die Liebe eine große Rolle. Der Aufbruch in der Natur mit frischem Grün, sprießenden Blumen und einem frischen Duft überall, findet auch in uns selber statt. Wie oft habe ich in den letzten Wochen gehört, dass das kalte und ungemütliche Wetter endlich ein Ende haben solle. Die lange Wartezeit hat nun Ende. Die ersten Sonnenstrahlen der letzten Tage und damit angestiegenen Temperaturen haben Sie nach draußen gelockt. Ich hatte am 1. Mai eine wunderschöne Wanderung mit meiner Frau und einigen Freunden über den Sensenstein, der Königsalm nach Oberkaufungen unternommen und den Tag anschließend gemütlich ausklingen lassen. Dabei konnte ich Kraft tanken und meine Gedanken bei dem wunderschönen Ausblick in die Natur schweifen lassen. Ich wünsche Ihnen und uns viele solcher schönen Maitage. Wer nach draußen gehen kann, soll dies tun. Allen anderen werden wir den Mai in Form von Fröhlichkeit und Freundlichkeit in die Zimmer tragen. Herzliche Grüße Ihr Peter Grunwald

Geistliches Wort

„Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch

meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.“

(Sacharja 4,6)

Es ist Frühling geworden. Die Zeit der Feste ist gekommen.

Der 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingsten – diese Namen

haben einen schönen Klang und wecken Erinnerungen an

Zeiten des familiären Beisammenseins. Das größte von

diesen Festen ist Pfingsten. Da feiern wir, dass Gott uns

seinen Heiligen Geist schenkt, der immer bei uns ist und

der uns auf den Wegen unseres Lebens begleitet. Das

Bibelwort weist uns in diesem Zusammenhang darauf hin,

dass Gottes Wirken durch den Heiligen Geist ein

umfassendes Wirken ist, in dem sich Gottes Macht und

Größe genauso zeigt wie seine Gnade und Barmherzigkeit.

Insofern ist dieses Bibelwort auch eine Vision, die ein

vorgezogenes Bild unserer Zukunft zeichnet. Durch seinen

Geist kann Gott in unserem Leben handeln, und zwar

immer so, dass wir darin eine Kraft zum Guten, das uns

Gott zuteilwerden lässt, erkennen können. Allerdings kann

das Gute, das wir uns vorstellen, durchaus von dem Guten,

das Gott für uns vorgesehen hat, unterscheiden. Und

deshalb möchte ich mit einer kleinen Geschichte schließen,

die uns einen Ausblick gibt für unser Leben.

Eine Frau beschloss, einen Garten anzulegen. Sie bereitete

den Boden vor und streute die Samen wunderschöner

Blumen aus. Als die Saat aufging, wuchs auch der

Löwenzahn. Die Frau versuchte vieles, um den Löwenzahn

loszuwerden, aber nichts half. So befragte sie einen weisen

Gärtner. Der gab ihr viele Ratschläge, aber alles hatte die

Frau schon probiert. So saßen die beiden ratlos da, bis am

Ende der Gärtner die Frau anschaute und sagte: „Wenn

denn alles nichts genützt hat, dann gibt es nur einen

Ausweg: Lerne, den Löwenzahn zu lieben.“

Ihnen wünsche ich, dass Sie, gestärkt durch den Geist

Gottes, annehmen können, was in Ihrem Leben wächst und

gedeiht – die schönen Pflanzen ebenso wie das Unkraut,

das in jeden Garten gehört.

Seien Sie zum Pfingstfest herzlich gegrüßt von Ihrer

Pfarrerin Birgit Basteck

Wir heißen Sie in unserem Seniorenzentrum Wolfhagen herzlich willkommen

Frau Elisabeth Müller Wohnbereich 1 Frau Elfriede Richter Wohnbereich 3 Frau Maria Kiebler Wohnbereich 1 Herr Rüdiger Mentel Wohnbereich 3 Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohner ein schnelles Einleben und ein angenehmes Wohnen in unserem Haus

Geburtstage im Monat

MAI

07. MAI Frau Ruth Knobel WB 3

09. MAI Frau Dagmar Klinkhardt WB 3

11. MAI Frau Hildegard Jacob WB 3

13. MAI Herr Willi Rißeler WB 3

14. MAI Frau Edith Stiebing WB 3

17. MAI Frau Helene Buhle WB 2

18. MAI Frau Else Pflüger WB 2

23. MAI Herr Wolfgang Wildner WB 2

26. MAI Frau Ursula Deimel WB 3

27. MAI Herr Josef Cierpka WB 3

27. MAI Herr Hermann Hüppe WB 3

Die Vorstandsmitglieder, die Geschäftsführung und die Mitarbeiter

des Seniorenzentrums wünschen den Geburtstagskindern alles

Gute und Gottes Segen zum Wiegenfest.

Der Geburtstagskaffee für alle Bewohner im Altenheim, die im Februar geboren sind und für unsere neuen Bewohner wird am 31. MAI in der Cafeteria stattfinden. Sie als neue Bewohnerin oder Bewohner und als Geburtstagskind werden zu einem Geburtstags- und Begrüßungskaffee persönlich eingeladen. Gerne können sie einen Gast zu der Veranstaltung mitbringen.

Wolfhagen von der Landschaft her gesehen Von Wilhelm Winter, Wolfhagen

Weder typisch hessisch, noch typisch westfälisch ist die Landschaftsform des Wolfhager Landes- zwischen Diemel und Eder. Das belebend fließende Band eines Flusses fehlt, und doch ist das Bild in seiner Großartigkeit und Vielfalt erregend und bewegend. Es hat Weite, schön gestaltet, ohne gähnende, leere Ausdehnung. Es hat Erhebungen, aber nicht solche, die erdrücken und beengen. Die Weite der Landschaft beschwingt den Wandernden, der Anblick der einzig geformten Kegel- und Kuppenberge in ihrer prächtig geschwungenen Linienführung lädt zu Einkehr und Bewunderung ein. Inmitten des Terrain: Wolfhagen. Ausgesucht der Ort schon vor der Stadtgründung, als die frommen Mönche den Schützeberg wählten zum Bau der St. Petri- Erzpriesterkirche und als geistlichen Strahlungspunkt in das sächsische Grenzgebiet; ausgesucht dann vom Landgrafen Ludwig, hier die Feste Wolfhagen mit Burg und Mauer zu errichten zur Markierung und Abschirmung seines Hoheitsgebietes. Der Geologe des 20. Jahrhunderts berichtet, die Stadt liegt da, wo die Senken des Kasseler und des Fritzlarer Grabens zusammentreffen und ihre Fortführung finden im Senkgebiet in Richtung Volkmarsen. Kalk, Sandstein, Keuper, Lehm und Mergel sind die bestimmenden Gesteinsarten der Senke, Basalt und Tuff diejenigen der Bodenerhebungen. Buntgescheckt ist die geologische Landkarte, doch einerlei die Mühe, mit der die Schaffenden an diesem vielerlei Gestein und ihren Erden das tägliche Brot verdienen. Wolfhagen mit seinem alten Stadtkern liegt auf einem Rücken in der Senke, einzigartig umfangen von einem Kranz tiefer liegender, immergrüner Wiesen, die das Herz erfreuen. Es folgt ein breiter Gürtel mählich ansteigenden Ackerlandes, dessen Farben sich mit dem Wechsel der

Jahreszeiten ändern – so wie sich die Stimmung eines Menschenherzens ändern kann. Hier ist die Stätte harter ländlicher Arbeit in Sorge und Zuversicht. Zuletzt – und besonders im Westen – der Wald, unergründlich tief und still, der Lebensraum des Wildes und der Waldvögel – das Reich der Fische in den Waldteichen. Der Wald – der Stolz der Wolfhager Bürgerschaft! Der Wald aber auch gut in seiner bewundernswerten Duldsamkeit. Er lässt es zu, dass man seine Reiser fällt – gegen Lohn und dass der Staatssäckel nie in Not gerät. – Vom Rand der vielen Wälder bietet sich immer wieder ein neues und schöneres Bild der Stadt inmitten der bewegten Landschaft. Die mächtige Ruine der Weidelsburg und die grasüberwachsenen Wälle des Helfenberges sind bisweilen die Kulissen des Bildes und lassen den geschichtlich Schauenden etwas empfinden von der Vergänglichkeit der Zeit, ihrer Menschen und Entrichtungen. Ausgelöscht im Landschaftsbild sind die einstigen sieben Wüstungen, die nur noch in Flurnamen anklingen.- Wahrzeichen der Stadt ist der hohe Turm der gotischen St. Annenkirche. Vergessen aber sind ihre geistlichen Diener, ganz zu schweigen von den Besuchern innerhalb von dreißig Generationen. Nicht mehr bekannt sind auch die Bürger wie z.B. Thielemann Ehlen von Wolfhagen, der der deutschen Literatur die „ Limburger Chronik“ schenkte. Vergessen Hans Staden mit seiner „ Wahrhaftigen Historia“, vergessen auch Ludwig Emil Grimm. Aber die Stadt Wolfhagen ist noch da, ihre Menschen, alte junge Geschlechter, sind wie eh und je auf Arbeiten bedacht. Aber zur neueren Arbeit hat sich der fressende Lärm der Motore und die laute Unruhe der Maschinen gestellt und erstickt das feine Hören und Lauschen. Der Großmutter wunderbare Erzählung am Herdfeuer wird nicht mehr vernommen von den Kindern, und die Älteren verlernen es, im Raunen des Windes, der über Burgruine

und Feld weht, die Stimme übermächtigen Lebens wahrzunehmen. Die Produkte der Industrie, sind in das Wolfhager Land gekommen. So scheint das Wissen und das Bewusstsein von den eigentlichen wirkenden Kräften, die die Gegenwart gestalten, getrübt.

Quelle: Hessische Heimat 6. Jahrgang 1956/57 Heft 5 eingereicht von Frau Elisabeth Winter ( Geschichtsverein)

Mitarbeiter stellen sich vor

Sehr geehrte Bewohner/innen, Angehörige und Mitarbeiter des Seniorenzentrum Wolfhagen, am 01.03.2013 habe ich meine Stellung als examinierte Altenpflegefachkraft in der Stiftung Altersheim angetreten. Mein Name ist Kirsten Abel, ich bin 41 Jahre alt, seit 1993 verheiratet, habe einen 19Jährigen Sohn. Mein erster erlernter Beruf war Einzelhandelskauffrau. Im Strumpfhaus Wolff in der Kassler Innenstadt habe ich meine erste Anstellung gefunden. Danach habe ich, bis zu meinem Erziehungsurlaub, im Tegut in Wolfhagen gearbeitet. Nach der Geburt meines Sohnes Mark- Andre habe ich von 1999 bis 2007 in der Jugendhilfeeinrichtung in Wenigenhasungen gearbeitet. 2007 habe ich, durch eine geringfügige Beschäftigung den Aufgabenbereich der Altenpflege kennen gelernt. Ich habe erkannt, dass dies der Beruf meiner Wahl werden wird und habe die Ausbildung 2007 in dem Alten- und Pflegeheim begonnen. 2010 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung, habe ich mich telefonisch nach einer Stelle in ihrer Einrichtung bemüht, zu dieser Zeit war leider keine Stelle in Ihrer Einrichtung frei. Durch sowohl Pflegkräfte, als auch Angehörige und Bewohner/innen, wurde ich auf den guten Ruf ihrer Einrichtung aufmerksam. 2013 ergab sich für mich die Möglichkeit, eine Stelle als

Altenpflegefachkraft in ihrer Einrichtung anzutreten. Ich freue mich schon jetzt auf eine gute Zusammenarbeit mit den Bewohnern, den Angehörigen und allen Mitarbeitern des Seniorenzentrum Wolfhagen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit. Mit freundlichen Grüßen

Kirsten Abel

Sonnenstrahlen im MAI

Es gibt Sätze, die geben Kraft, und manche begleiten uns als Sinn-Sprüche durchs Leben.

01.05. Maifeiertag

Nie verlerne, so zu lachen, wie du jetzt lachst, froh und frei, denn ein Leben ohne Lachen ist ein Frühling ohne Mai. UNBEKANNT

02.05. Dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens.

ERNST MORITZ ARNDT

03.05. Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.

MARIE CURIE

04.05. Das Schwerste ist im Leben, das Leben leicht zu nehmen.

ERHARD HORST BELLERMANN

05.05. Das Leben ist wie ein Theaterstück: Es ist nicht wichtig, wie lang es ist,

sondern wie bunt. SENECA

06.05. Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

ANTOINE DE SAINT - EXUPERY

07.05. Loslassen kostet weniger Kraft als festhalten, und dennoch ist es schwerer.

DETLEV FLEISCHHAMMEL

08.05. Zeit hat man - wofür man sich Zeit nimmt. HEINZ KÖRBER

09.05. Christi Himmelfahrt

Im Sonnenschein, dann wird der Herbst gesegnet sein. BAUERNREGEL

10.05. Wer noch niemals anderen Leuten auf die Füße getreten hat, hat sich vermutlich noch niemals von der Stelle bewegt.

FRANKLIN P: JONES

11.05. Es gibt keine Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

CMARIE VON EBNER - ESCHENBACH

12.05. Ein Kind ohne Mutter ist eine Blume ohne Regen.

AUS INDIEN 13.05. Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was der Mensch aus ihnen

macht. WERNER HEISENBERG

14.05. Wir finden keine Ursache in den Dingen, sondern bemerken nur das, was in uns herein korrespondiert. Wohin wir uns sehen, so sehen wir bloß uns.

GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG

15.05. Die besten und schönsten Dinge der Welt können wir nicht sehen, ja nicht

einmal berühren. Wir müssen sie mit dem Herzen fühlen. HELEN KELLER

16.05. Vom Wahrsagen lässt sich`s wohl leben in der Welt, aber nicht vom Wahrheitssagen. LICHTENBERG

17.05. Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran, gelegentlich

auch an der Skepsis zu zweifeln. SIGMUND FREUD

18.05. Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das

Unmögliche. FRANZ VON ASSISI

19.05. Pfingstsonntag

Pfingsten das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied, die neu ermunterten Vögel. JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

20.05. Pfingstmontag

Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.

THEODOR FONTANE

21.05. Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.

JEAN PAUL

22.05. Die Welt lebt von den Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht. UNBEKANNT

23.05. Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.

GORCH FOCK

24.05. Hoffnung ist eine Art Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt

bereithält. SAMUEL JOHNSON

25.05. Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

ABRAHAM LINCOLN 26.05. Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und

Manager. FRANK SINATRA

27.05. Wenn du die Spur nicht wechselst, hast du keine Chance zum Überholen.

CHINESISCHES SPRICHWORT

28.05. Es gibt wohl nichts, was so gut wie der Humor Spannungen löst, schwierige Situationen entdramatisiert und unsere kleinen Probleme des Alltags relativiert. YVES FRANCOIS PATENOTRE

29.05. Wir sind was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

BUDDHA

30.05. Fronleichnam Wo alle das Gleiche denken, denkt keiner viel

WALTER LIPPMANN

31.05. Alte Liebe rostet nicht – sie rastet höchstens KLAUS KLAGES

Quelle Frau im Leben 05/2013

Zum Muttertag

Mutter

Du gabst mir Deine liebe Hand, als ich den Weg ins Leben fand,

Hast mich geführt auf sicheren Weg Und über manchen schmalen Steg. O mög‘ Dir Gott ein langes Leben

Für Deine große Liebe geben. Wilhelm Jandorf

eingereicht von Frau Sophie Beesemann

Wochenplan Soziale-Betreuung

Wohnbereich 1

Wohnbereich 2

Wohnbereich 3

Haus

Montag Ganztags verschiedene Angebote in den Tagesräumen

„Snoozelen“

am Bett“ -Wellness für die Seele-

10.00 „Morgenrunde“ Andachtsraum 15.45 „Singkreis“ Andachtsraum

Dienstag

10.00 Tiertherapie Einzelbetreuung 10 Minuten- Aktivierung für immobile Bewohner

09.30 Kreativ-Werkstatt : Stärkung der Feinmotorik Cafeteria 15.45 „Ratespiele“

Mittwoch 10.00 „ Kochstube“ Biographiearbeit Kochen in der Gruppe Kochen an Tisch und Bett

„ Snoozelen“ am Bett -Wellness für die Seele-

10.00 Uhr „Ratespiele“ Kognitive Aktivierung 15.45 Uhr Offene Angebote

Donners- tag

10.00 Stadtfahrt

Einzelbetreuung 10 –Minuten- Aktivierung Immobile Bewohner

09.30/10.00 Wechselnde Veranstaltung im Andachtsraum 14.30 Uhr Besuchsdienst in den Wohn-bereichen

Freitag 10.00 SimA : Selbständig im Alter

15.45 „Musik und Bewegung“ Andachtsraum

Sehr geehrte Leser, Bewohner und Mitarbeiter, hier die Informationen und Termine Hörgeräte Kind Besucht uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 15,00 Uhr

Hör-Mal Hörakustik Wienecke Besucht uns jeden dritten Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Betreuten Wohnen um 15.00 Uhr im Altersheim

Fortbildung für PDL/WBL Donnerstag 23.05.2013 Zwischen Freiheitsrecht und Fürsorgepflicht Belehrung Ort/ Zeit: Diakonisches Werk Hessen - Nassau

Beginn der Veranstaltung 09.30 – 16.00Uhr

Reise durch Deutschland

Heute: Bayern Der Freistaat Bayern ist ein Land im Südosten der Bundesrepublik Deutschland. Bayern ist das flächengrößte deutsche Bundesland und steht nach der Einwohnerzahl hinter Nordrhein-Westfalen an zweiter Stelle. Im Süden und Südosten grenzt Bayern an Österreich, im Osten an Tschechien, im Westen an Baden-Württemberg, im Nordwesten an Hessen, im Norden an Thüringen und im Nordosten an Sachsen. Die Hauptstadt Bayerns ist München in Oberbayern. Die Bezeichnung Freistaat trägt Bayern seit seiner Ausrufung im November 1918 als ein monarchiefreier Staat. Gewässer: Hauptfluss ist die Donau, die bei Passau nach Österreich übertritt. Ihre größeren Nebenflüsse sind (von Westen): Iller, Lech, Isar, Inn (Merkspruch: … fließen rechts zur Donau hin) Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen (Merkspruch: … kommen ihr von links entgegen) Die vier ersteren entspringen in den Alpen und sind wasserreicher. Der Inn führt (wegen des langen Oberlaufs) bei seiner Mündung in Passau meist etwas mehr Wasser als die Donau. Auch der Lech übertrifft zeitweise die Donau. Klima: Das Klima geht vom Nordwesten (relativ ausgeglichen) nach Osten ins Kontinentalklima über. An etwa 100 Tagen sind die Temperaturen unter null Grad Celsius, die Westwinde bringen durchschnittlich 700 mm Niederschlag, im Nordstau der Alpen lokal bis 1800 mm pro Jahr. Die mittlere Sonnenscheindauer beträgt etwa jährlich 1600 bis 1900 Stunden.

Wirtschaft: Bayern gilt als sehr wirtschaftsstarker und reicher Staat, er hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Agrar- zum Technologiestandort entwickelt. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf betrug 2011 35.545 Euro, der Anteil Bayerns an der deutschen Wirtschaftsleistung betrug 17,4 Prozent.[13] Die wirtschaftlich stärkste Region ist der Großraum München mit Automobilindustrie (BMW, Audi, MAN, Knorr-Bremse), IT-Sektor (Siemens, Nokia Siemens Networks, Infineon, Microsoft), Medien und Verlagen (ProSiebenSat.1 Media, Kabel Deutschland, Burda Verlag), Rüstungsindustrie (EADS, Krauss-Maffei), Touristik (historische Sehenswürdigkeiten, Museen, Biergärten, Oktoberfest, Kongressen und Messen). Weitere bedeutende Wirtschaftsstandorte in Südbayern sind Augsburg (EADS, Fujitsu Technology Solutions, MAN, KUKA, UPM-Kymmene, Verlagsgruppe Weltbild), Ingolstadt (Audi, Media-Saturn-Holding) und das Bayerische Chemiedreieck zwischen Chiemsee, Inn und Salzach. Küche:

Bay. Krustenbraten mit Dunkelbiersoße für 4 Personen:

1,33 kg Schweinebraten, mit Schwarte, Kümmel, Salz, grob, Pfeffer, 2 Zwiebeln, 1 große Karotten, 200 gr. Knollensellerie, 1 Stange Lauch, 0,7Liter Bier, dunkles, z.B. König Ludwig, 1,5 Liter Fleischbrühe.

Den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

Braten:

Die Schwarte mit einem sehr scharfen Messer in Rautenform einschneiden oder bereits vom Metzger vorschneiden lassen. Die Schwarte und das Fleisch mit ganz viel grobem Salz, Kümmel und etwas Pfeffer

einreiben. Das Fleisch mit der Schwarte nach oben in den Bräter geben, mit ca. 0,5 l kochender Fleischbrühe übergießen und 1 Stunde auf mittlerer Schiene im Ofen garen lassen.

Die Zwiebeln achteln, Karotten und Sellerie in Würfel schneiden und den Lauch in Ringe. Alles zum Braten geben, noch mal mit 1 l kochender Brühe übergießen und weitere 2 Stunden in den Ofen schieben. Den Braten immer wieder mal mit dem Bratensaft übergießen. Etwa 30 Minuten vor Garzeitende den Ofen auf 220 Grad Oberhitze stellen und das Bier über den Braten schütten.

Den fertigen Braten herausnehmen, die knusprige Kruste vorsichtig mit einem Messer abheben und in mehrere kleine Stücke teilen. Anschließend den Braten tranchieren und die Kruste daneben legen. Das Gemüse und die Soße in eine Sauciere füllen.

Guten Appetit !!!

03. MAI Eine Reise durch Wolfhagen

22. MAI Eine Reise durch die Alpen

Beginn: 15.45 Andachtsraum

Mittwoch 15.05.

Beginn: 15.45 Cafeteria

Im Ausschank Mai-Bowle

Preußische Märsche Österreichische Walzermelodien

Dienstag: 28. MAI

Beginn: 15.30

Treffpunkt: Cafeteria

Am 30. April stand Tanzen, Schunkeln, Frohsinn im Focus des Seniorenzentrums. Herr Riedel und seine Band heizten mit flotter Musik den Bewohnern ein. Ereignisse vergangener Tanzabende wurden in Erinnerung gerufen. Herr Riedel & Co sind gern gesehene Gäste im Seniorenzentrum unermüdlich sang das Trio alte Weisen aber auch moderne Schlager. Die ausgewählte Mischung hielt für jeden Geschmack etwas bereit. Am Abend sagten nicht nur die Bewohner und Gäste, dass es wieder ein gelungener Nachmittag gewesen sei, sondern auch die Bandmitglieder haben die gute Stimmung gespürt und blieben auch nach Beendigung ihres Repertoires zum Abendbrot im Seniorenzentrum.

Herr Grunwald begrüßte im Laufe des Nachmittags, zur Freude von Bewohnern und Gästen, die Anwesenden und trug mit einem Gedicht zum Wonnemonat Mai zum Gelingen der Veranstaltung bei. Die folgenden Bilder zeigen eine kleine

Impression der ausgelassenen Stimmung des Tages.

Für das Seniorenzentrum1

Farbenbrücken

Die gesuchten Füllwörter sollen jeweils zwischen zwei Wörtern so eingefügt werden, dass sich zwei neue sinnvolle Wörter ergeben.

1. Schoko ...............Fäule 2. Moos……………Rock 3. Kreide…………..Kohl 4. Rosen…………. Wurst 5. Himmel…………Tanne 6. Raben………….Wurzel 7. Zitronen………..Sucht 8. Tinten…………..Mann 9. Feuer…………. Wein

Edelmetallbrücken

1. Blatt ……………. Fisch 2. Zahn…………….Barren 3. Tafel…………….Tanne 4. Alt……………….Hochzeit

1 Ganzheitliches Gedächtnistraining Band 2 März 2005

RÄTSELSPASS-RÄTSELSPASS-RÄTSELSPASS

Für das Betreute Wohnen2

Füllwörter zum Thema Kirche Die gesuchten Füllörter sollten jeweils zwischen zwei Wörtern so eingefügt werden, dass sich zwei neue sinnvolle Wörter ergeben. Beispiel: Sommer – Wind – Schatten Sommerwind / Windschatten

1. Kirchen --------------- Turm 2. Kirchen ---------------- Abend 3. Kirch ---------------- Spitze 4. Kirchen ---------------- Gesang 5. Kirchen ---------------- Gang 6. Kirch ----------------- Strecke 7. Kirchen ---------------- Raum 8. Kirchen ---------------- Band 9. Kirchen ---------------- (s) Reise 10.Kirchen ---------------- Akt 11.Kirchen ---------------- Klinke 12.Kirchen ---------------- Buch 13.Kirchen ---------------- Haus

2 Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Band 2 März 2005

RÄTSELSPASS-RÄTSELSPASS-RÄTSELSPASS RÄTSELSPASS-RÄTSELSPASS-RÄTSELSPASS RÄTSELSPASS_RÄTSELSPASS_RÄTSELSPASS

Auflösung April - Rätsel: Seniorenzentrum: Falsche Gerichte: Allgäuer Schnitzel – Ungarischer Gulasch – Schweizer Rösti – Schlesisches Himmelreich – Kasseler Rippenspeer – Serbisches Reisfleisch – Wiener Schnitzel – Rheinischer Sauerbraten – Holsteiner Schnitzel – Bayrisches Kraut – Königsberger Klopse – Prager Schinken Falsche Süßigkeiten: Lübecker Marzipan - Berliner Ballen -Russischer Zupfkuchen -Frankfurter Kranz -Dresdener Stollen- Linzer Torte Betreutes Wohnen : Wortverwandlung A:

1. Schwestern 2.Western 3.Stern 4. Ern 5. Er B:

1. Schwindel 2. Windel 3. Wind Herzlichen Glückwunsch den Gewinnerinnen: Frau Buhle, Frau Deichmann, Frau Haßler, Frau Scharf und Frau Siebenhüner

Hat Ihnen das Rätsel Freude bereitet?

Dann besuchen Sie doch einmal das

SimA-Gedächtnistraining am Freitagvormittag von 09.30-11.00 im

Therapieraum ( Wohnebene 2 )

Evangelischer Gottesdienst

Jeden Samstag um 17.00 Uhr

Katholischer Gottesdienst

Donnerstag, den 16. MAI um 10.00 Uhr

.

Öffnungszeiten: Cafeteria: täglich von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

und 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr.

Friseur: Montags nur nach Anmeldung

Donnerstags ab 9.00 Uhr

Medizinische Fußpflege nach Bedarf

Wir nehmen Abschied von unseren Bewohnern

und trauern um sie

Herr Hermann Schwedes Frau Hanna Widmer Frau Emilie Otto Frau Elise Lemke Herr Horst Richter Frau Dr. Elisabeth Jacob Frau Marie Arbter Frau Anneliese Okelmann

„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist

nicht tot, nur fern, tot ist nur, wer vergessen

wird“.

(I.Kant)

Wir wünschen den Angehörigen und Freunden viel Kraft in den schweren Stunden der Trauer

Stationäre Pflege; Kurzzeitpflege, ambulante Pflege, Tages- und Nachtpflege, Betreuung bei Demenz. Betreutes Wohnen

Eine gute Entscheidung zum Wohlfühlen im Alter

Die Türen zur Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, zum Sozialdienst und Küchenleitung stehen Ihnen jederzeit offen. Wenn Sie die Arbeit unseres Hauses unterstützen möchten, können Sie Spenden auf folgendes Konto überweisen:

Kasseler Sparkasse BLZ 520 503 53

Kto.-Nr. 130 001 953

Leserbriefe und Artikel sind ausdrücklich erwünscht! Ihre Meinung ist uns wichtig! Impressum: Herausgeber: Seniorenzentrum Wolfhagen Karlstraße 18 34466 Wolfhagen Redaktion: Mitarbeiter und Bewohner des Hauses Übrigens…sollten Sie in dieser Ausgabe einen Fehler entdecken….seien Sie unbesorgt…das war beabsichtigt…sicherlich für diejenigen, die gern Fehler suchen, eine reizvolle Aufgabe, auch etwas zu finden.