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Die Schönheit der Zeit - delius-klasing.de · 21 Eine einzigartige frühe Glashütter Savonnette mit zweiter Zone, exakt einstellbar über je einen Stunden- und einen Minutenkranz

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Die Schönheit

Der Zeit

H a r r y N i e m a N N

D e l i u s K l a s i N g V e r l a g

D i e u H r e N V o N a. l a N g e & s ö H N e

Von Harry Niemann ist darüber hinaus folgender Titel im Delius Klasing Verlag erschienen:Faszination Zeit – Marken, Geschichte und Komplikationen klassischer Uhren

Die Verwendung von Pressetexten in diesem Buch erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der LANGE UHREN GMBH, Glashütte.

Die Abbildungen wurden freundlicherweise von A. Lange & Söhne sowie dem Auktions- haus Dr. Crott (Seiten 21, 22, 23, 24, 25, 26, 29 und 31) zur Verfügung gestellt.

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2012ISBN 978-3-7688-3456-8© by Delius, Klasing & Co. KG, Bielefeld

Einbandgestaltung und Layout: Gabriele Engel Lithografie: digital I data I medien, Bad Oeynhausen Gesamtherstellung: Print Consult, München

Alle Rechte vorbehalten! Ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages darf das Werk weder komplett noch teilweise reproduziert, übertragen oder kopiert werden, wie z. B.manuell oder mithilfe elektronischer und mechanischerSysteme inklusive Fotokopieren, Bandaufzeichnung und Datenspeicherung.

Delius Klasing Verlag, Siekerwall 21, D - 33602 BielefeldTel.: 0521/559-0, Fax: 0521/559-115E-Mail: [email protected]

Impressionen und Erinnerungen statt eines Vorworts

Geleitwort des Unternehmensgründers Walter Lange Geschichte der Uhrmacherei in Glashütte und der Aufstieg von A. Lange & Söhne

Historische Taschen- und Armbanduhren von A. Lange & Söhne

Der Genius Loci oder die Wiedergeburt einer Traditionsfirma

Die traditionellen Werte der Marke A. Lange & Söhne und ihre zeitgemäße Interpretation

Modelle und Modellreihen von A. Lange & Söhne – die Dreizeigeruhren

Von der Kleinen bis zur Großen KomplikationGROSSDATUM

Lange 1 Cabaret Arkade Saxonia Jahreskalender Lange 1 Daymatic

Inhalt

8

10

11

20

31

39

47

6667

GANGRESERVEANzEIGE Lange 1 1815 Auf und Ab

TOURBILLON Lange 1 Tourbillon (2000–2003), „Pour le Mérite“ (1994–1998) Cabaret Tourbillon Lange 1 Tourbillon Hommage an F. A. Lange

ANTRIEB üBER KETTE UND SCHNECKETourbograph „Pour le Mérite“ Tourbillon „Pour le Mérite“ (1994–1998) Richard Lange „Pour le Mérite“ Richard Lange Tourbillon „Pour le Mérite“

CHRONOGRAPHEN Datograph 1815 Chronograph Chronograph Double Split

KALENDER UND EWIGER KALENDER Langematik Perpetual Datograph Perpetual Saxonia Jahreskalender

WELTzEITUHR Lange 1 zeitzone

84

85

93

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132

140

149

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178

184184186209

MONDPHASE Lange 1 MondphaseCabaret Mondphase Große Lange 1 „Luna Mundi“ (2003–2004) 1815 Mondphase (1999–2000)

SPRINGENDE DIGITALE ANzEIGE DER zE IT Lange zeitwerk Große Lange1 „Luminous“

DIE ERSTE SCHLAGWERKUHR MIT DIGITALER zE ITANzEIGE

Lange zeitwerk „Striking Time“

zWEI -FEDERHAUS-UHR MIT 31 -TAGE-GANGRESERVE

Lange 31

DIE GRANDE COMPLICATION – E INE WIEDERAUFERSTEHUNG

Erlebte Leidenschaft: ein Besuch der Manufaktur

Jubiläumsmodelle, Sonderserien und leider auch Fälschungen

AnhangzEITTAFELDATENBLäTTERLITERATUR

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Historische Taschen- und Armband-uhren von A. Lange & Söhne

vernickelt. Um die Einflüsse des Mag-netismus zu reduzieren und den Masse-schwerpunkt von Ankerrad und Anker zu optimieren, sind diese Teile aus 8-karäti-gem gehämmerten Gold gefertigt. Bis ins Jahr 1933 bestanden die Gehäuse der 1A-Qualität ausschließlich aus 18-karäti-gem Gold. Auf dem zifferblatt dieser als ALS-Marke bezeichneten Uhren ist halb-kreisförmig zu lesen „A. Lange & Söhne“ und darunter „Glashütte-SA.“. In der Sammlerdiktion kommt auch die 1B- und 1C-Qualität vor, die es aber offiziell nie gegeben hat. Lange hat ab 1906 quasi eine preisgünstige zweitmarke namens DUF lanciert, um sich gegen die Kon-kurrenz sowohl lokal, durch die 1904 erfolgte Gründung der „Glashütter Präzi-sionsuhren Akt. Ges.“, wie auch internati-onal weiter behaupten zu können. Bei der Marke DUF, die ebenfalls über die 3 ⁄4-Pla-tine verfügt, lautet die halbkreisförmige zifferblattaufschrift „Deutsche Uhrenfa-brikation“ darunter steht „Glashütte-SA. A. Lange & Söhne“. Diese Uhren waren ebenfalls noch in Handarbeit hergestellt,

Dieses Buch befasst sich in erster Linie mit den Produkten der Neuzeit, also den Armbanduhren, die ab 1994 wie-der in Glashütte unter der Bezeichnung „A. Lange & Söhne“ gefertigt werden. Dennoch ist auch der Blick zurück zu jenen Produkten, die noch heute die Elle sind, an der man moderne Uhren misst, für den Lange-Interessierten von Bedeu-tung. Darüber hinaus wird jeder Freund von Lange-Armbanduhren eines Tages überlegen, ob es nicht auch schön wäre, eine alte Taschenuhr derselben Firma in der Schatulle zu haben. Taschenuhren von A. Lange & Söhne zählen heute zu den gesuchten Sammlerstücken. Rich-tig wertvoll sind jene in der berühm-ten 1A-Qualität. Was heißt das nun? zunächst einmal ist diese erkennbar an der Werksgravur „A. Lange & Söhne, Glashütte bei Dresden“. Die Uhr besitzt geschraubte Goldchatons bei allen auf der Platine sichtbaren zapfenlagern ein-schließlich des Ankerklobens sowie einen Diamantdeckstein. Die Werke sind ver-goldet, die für den Export bestimmten

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Eine einzigartige frühe Glashütter Savonnette mit zweiter Zone, exakt einstellbar über je einen Stunden- und einen Minutenkranz – gefertigt in Qualität 1A. Das Gewicht beträgt 123 Gramm, der Durchmesser 52 mm. Baujahr etwa 1878.

aber eben in einfacher Ausführung, ohne geschraubte Chatons und ohne Gold-schrauben. Anstatt wie bei der 1A-Qua-lität in fünf Lagen einreguliert, waren es bei den DUF-Uhren lediglich drei. Bei allen Ausführungen sind die Gehäuse der Uhren von außerordentlich quali-tätsvoller Handwerklichkeit. Dem oft üblichen Bruch der Gehäuse feder baute Lange durch eine patentierte Wurffeder vor. Die Gehäusefertigung war bei Lange

eine auf eigene Rechnung arbeitende Abteilung und deshalb entsprechend selbstbewusst.Durch die konstant erfolgten techni-schen Verbesserungen lässt sich das Alter einer Lange-Uhr durch den Fach-mann recht präzise eingrenzen. Stolz verweist man darauf, dass die hochent-wickelte Maschinentechnik ausschließ-lich zur genaueren Herstellung verschie-dener Teile Verwendung findet, nicht

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Bedeutende, extrem seltene Glashütter Savonnette mit Schleppzeigerchronograph – Chronograph Rattrapante. In der hundertjährigen Geschichte des Hauses A. Lange & Söhne wurden nur 35 Exemplare dieser hochkomplizierten Uhren gebaut. Das Gewicht beträgt 156 Gramm, der Durchmesser 52 mm. Baujahr etwa 1894.

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aber zur Herstellung von „Schablonen-uhren“, wie bei der in der Schweiz auf-kommenden Massenfabrikation. Davon muss und will man sich abheben, und so ist im Katalog zu lesen: „Unsere schein-bar hohen Preise erweisen sich unter Berücksichtigung des besonderen inne-ren Wertes unserer Uhren bei näherer Betrachtung nicht nur als äußerst vor-teilhaft und angemessen, sondern auch als billig, denn die Verwendung nur bes-tens und haltbarsten Materials und unsere, in langjährigen Erfahrung erwor-benen vorteilhaften Bearbeitungsme-thoden, heben die Lebensdauer unserer Uhren derart, dass sie im Verein mit nur

solidest gebauten Gehäusen noch nach 40 bis 50 Jahren zuverlässige zeitmes-ser und von stets gediegenem, elegan-ten Aussehen sind.“ In den Katalogen koexistieren die Mar-ken ALS und DUF bei den einfachen und komplizierten Modellen friedlich neben-einander. So werden die Dreizeiger - uhren mit Kleiner Sekunde auf der Sechs als Modell „Jürgens“ oder „Lucia“ jeweils mit Silber- oder Goldgehäuse in Grö-ßen zwischen 41 und 45 mm angebo-ten. Ersteres gibt es auch als Ankerchro-nometer mit 47 mm, allerdings nur als ALS, wiederum in Silber bzw. 18 Karat Gold. Für die Preise der jeweiligen Uhr

Hochfeine und einzigartige Glashütter Savonnette mit Chronograph und schwarzem Zifferblatt. Dies ist die einzige Taschenuhr von Lange & Söhne mit schwarzem Ziffer-blatt. Das Gewicht beträgt 121 Gramm, der Durchmesser 54 mm. Baujahr etwa 1908.

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sind Material, Gehäusegröße und Marke bestimmend, ebenso, ob es sich um eine Lépine oder Savonnette handelt. So sind für eine DUF Modell „Jürgens“ aus ca. 35 Gramm Gold von 14 Karat mit einem Durchmesser von 43 mm als Lépine zwischen 289 und 309 Mark zu entrichten. Bei einer Savonnette wären es 340 bis 365 Mark. zum Vergleich sind für eine ALS mit 43 mm Gehäusedurch-messer, allerdings in 18 Karat, Gewicht etwa 40 Gramm, zwischen 409 bis 438, für die Lépine und 486 bis 520 Mark für die Savonnette zu bezahlen. Bei diesem auch als Ankerchronometer mit extra großer Unruh versehenen Modell, das

einen Gehäusedurchmesser von 47 mm aufweist, kostet die Savonnette zwischen 724 und 775 Mark und ist damit mehr als doppelt so teuer wie das DUF-Modell.Die unterschiedlichen Preise resultie-ren aus zusätzlich bestellbaren Extras wie etwa Goldbirnenzeiger, Glas über dem Werk, Goldcuvette im Innende-ckel, Gold oder Silberkrone und im Werk selbst Rubine, zum Teil im Goldfutter. Ein Ankerchronometer konnte so im tie-fen Frieden als Modell „Lucia 9 Pom-mes“ mit 47 mm Gehäusedurchmesser bis zu 858 Mark kosten. Neben den rei-nen Silbergehäusen wurden auch solche aus Tula-Silber mit unterschiedlichen

Glashütter Savonnette mit Wecker; nur sechs Stück wurden jemals gebaut. Verkauf 1919 für 3776 Mark und gefertigt in Qualität 1A. Das 18-Kt-Goldgehäuse hat die Form „Royal à goutte“. Das Gewicht beträgt 132 Gramm, der Durchmesser 54 mm. Baujahr etwa 1919.

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Mustern wie Kette, Strich oder Holz mus-ter angeboten. Für die Golduhren gab es Monogramm oder Wappengravierungen gegen Aufpreis, ebenso wie Emaillierun-gen und Edelsteindekoration. zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren weitere Herrenuhrmodelle „Imperial“ und „Royal“, „Louis XV“ und „Louis XVI“, „Breguet“ und „Cavalier à goutte“. Wäh-rend es die erstgenannten Modelle wie beschrieben als ALS und DUF gab, exis-tierten die letztgenannten ausschließlich als DUF bzw. die erstgenannten als ALS. Es gab aber darüber hinaus auch alle erdenklichen Komplikationen. An erster Stelle ist hier die „Große Komplikation“

zu nennen, die über eine selbstschla-gende Minutenrepetiton, einen Dop-pelchronographen mit Rattrapante und Minutenzähler sowie einen Ewigen Kalender verfügte. Natürlich gab es auch den Chronograhen und den Chrono-graph Rattrapante. Sogar ein Taschen-uhrautomatikmodell mit der Reserve-aufzugsvorrichtung war im Programm – zusammen mit einer Drehgang-Karus-selluhr und Toter Sekunde, die man ärz-ten empfahl, während es die einfachen Chronographen und die Seconde Morte auch als DUF-Versionen gab. Noch ver-blüffender ist es, dass Komplikationen wie Viertelrepetition, Minutenrepetition

Seltene Glashütter Savonnette mit automatischen Aufzug, Gangreserveanzeige und in antimagnetischer Ausführung. Dies ist die einzige automatische Taschenuhr von Lange & Söhne mit Gangreserveanzeige bei der Eins. Das Gewicht beträgt 192 Gramm, der Durchmesser 60 mm.

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31. DATENBLATT CABARET

32. DATOGRAPH AUF/AB

Uhrwerk: lange-Manufakturkaliber l931.3, handaufzug, nach höchsten lange-Qualitätskriterien weitgehend von hand hergestellt, montiert und dekoriert; in fünf lagen feinreguliert; Platinen und Brücken aus naturbelasse-nem kreuzgewalztem Neusilber; unruh-kloben von hand graviertTeilezahl Uhrwerk: 237Lagersteine: 31, verschraubte Gold-chatons: 3Hemmung: AnkerhemmungSchwingungssystem: Stoßgesicherte Glucydur-Schraubenunruh, Nivarox 1-Spirale mit einer unruhfrequenz von 21 600 halbschwingungen pro Stunde, Schwanenhals-Feinregulierung und patentierte Abfallregulierung

Gangreserve: Nach Vollaufzug 42 StundenFunktionen: Stunde, Minute, Kleine Sekunde mit Sekundenstopp, patentier-tes GroßdatumBedienungselemente: Krone zum Auf-ziehen der uhr und einstellen der uhr-zeit, ein ins Gehäuse versenkter Drücker zum Schalten des Großdatums Gehäuse: 36,3 x 25,5 Millimeter, Gelb-, Weiss-, rotgold und Platin; Glas und Sichtboden: Saphirglas (härte 9)Zifferblätter: Massiv Silber in den Farben Champagne bzw. Argenté und Schwarz; Appliken aus GoldZeiger: Gelbgold bzw. rotgold und WeissgoldBänder: handgenähte Krokobänder, massive lange-Dornschließe in Gold

Gehäuse: rotgold; Glas und Sicht-boden: Saphirglas (härte 9)Zifferblatt: Massiv Silber, Argenté, zeiger rotgold

Band: handgenähtes Krokoband, rotbraunSchließe: Massive lange-Dornschließe in rotgold

Uhrwerk: lange-Manufakturkaliber l951.6, handaufzug, nach höchsten lange-Qualitätskriterien hergestellt, von hand dekoriert und montiert; in fünf lagen feinreguliert; Platinen und Brü-cken aus naturbelassenem Neusilber; unruhkloben von hand graviert

Teilezahl Uhrwerk: 451Steine: 46, verschraubte Goldchatons: 4Hemmung: AnkerhemmungSchwingungssystem: Stoßgesicherte unruh mit regulierexzentern; unruh-spirale in höchster Qualität aus eigener Fertigung, unruhfrequenz von 18 000

literatur1945“, herk ner-Verlag, Dormagen, 1. Auf-lage 1994

Huber, Martin: „Die Uhren von A. Lange & Söhne, Glashütte/Sachsen“, Callwey-Verlag, München, 1. Auflage 1977, 6. Auflage 1997

Huber, Martin: „Die Lange Liste: Die Werknum-mern der komplizierten Taschenuhren und Armbanduhren von A. Lange & Söhne, Glas-hütte, von 1845–1945“ (ergänzungsband zu huber 1977), München 2000

Kreuzer, Anton: „Die Armbanduhr. Geschichte, Technik, Design“, Carinthia Verlag, Klagen-furt 1995

Lange, Walter: „Als die Zeit nach Hause kam. Erinnerungen“, econ Verlag, Berlin 2004

Meis, Reinhard: „A. Lange & Söhne – Eine Uhr-macher-Dynastie aus Dresden“, Callwey-Ver-lag, München, 2. Auflage 1999

Meis, Reinhard: „A. Lange & Söhne – The watchmakers of Dresden“, Antiquorum editions, Genf 1999

Braun, Peter (Hrsg.): „A. Lange & Söhne. Geschichte, Design, Technik“, heel Verlag, Königswinter 2003

Dittrich, Herbert: „Die Messung des Augen-blicks. Wie die genaue Zeit nach Glashütte kam“, Sandstein Verlag, Dresden 2008

Dittrich, Herbert: „Der Beginn einer Tradition. Die ersten 50 Jahre der Präzisionsuhren-Her-stellung in Glashütte von 1845 bis 1895“, Sandstein Verlag, Dresden 2009

Dittrich, Herbert: „Erfinder und Visionäre. Die Erfinder der Präzisionsuhren-Herstellung in Dresden und Glashütte“, Sandstein Verlag, Dresden 2009

Dittrich, Herbert: „Die Kunst der Genauigkeit. Die Wurzeln der Präzisionsuhren-Herstellung in Sachsen“, Sandstein Verlag, Dresden 2009

Herkner, Kurt: „Glashütte und seine Uhren“, herkner-Verlag, Dormagen, 1. Auflage 1978, 2. überarbeitete Auflage 1988

Herkner, Kurt: „Glashütter Armband uhren von der ersten Fertigung bis zur Gegenwart. Die Weiterentwicklung der Unternehmen nach

halbschwingungen pro Stunde, Feinein-stellung des Abfalls mit seitlicher Stell-schraube und SchwanenhalsfederGangreserve: Nach Vollaufzug 60 StundenFunktionen: zeitanzeige mit Stunde, Minute und Kleiner Sekunde mit Sekun-denstopp; Flyback-Chronograph mit exakt springendem Minutenzähler; Gangreserveanzeige; GroßdatumBedienungselemente: Krone zum Auf-ziehen der uhr und einstellen der uhr-zeit, zwei Drücker zur Bedienung des

Chronographen, ein Drücker zur Schnell-korrektur des GroßdatumsGehäusemaße: Durchmesser: 41,0 Millimeter; höhe: 13,1 MillimeterWerkmaße: Durchmesser: 30,6 Milli-meter; höhe: 7,9 MillimeterGehäuse: Platin; Glas und Sichtboden: Saphirglas (härte 9)Zifferblatt: Massiv Silber, schwarzZeiger: Gold, rhodiniert; StahlBand: handgenähtes Krokoband, blaugrauSchließe: lange-Dornschließe in Platin