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Samstag, 3. Juni 2017 NR. 128 RMH01 MÜNSTER · STADTTEILE Hiltrup Amelsbüren Neues Ortsbüro in St. Marien Als eine der ersten Gäste besuchte die Organisatorin des Beaugency-Austausches, Christel Walenda (r.), das neue Ortsbüro St. Marien. Genau wie ihre Besu- cherin zeigte sich Pfarrsekretärin Ursula Deipen- brock (l.) sehr zufrieden mit ihrem „schön gestalte- ten neuen Arbeitsplatz". Das Ortsbüro ist ins Pfarr- heim umgezogen und ist an der hinteren Gebäude- seite barrierefrei über eine Rampe erreichbar. Foto: ske Rettungsschwimmer entern Hiltrup DLRG-Landesjugendtreffen mit 1000 Gästen -gro- MÜNSTER-HILTRUP. Zum Pfingstwochenende kom- men mehr als 800 Rettungs- schwimmer der DLRG nach Hiltrup zur ihrem alljährli- chen Landesjugendtreffen der DLRG. Zusammen mit den Betreuern werden knapp 1000 Gäste erwartet. Es ist bereits das zweite Mal, dass die DLRG Münster die- ses Pfingsttreffen ausrichtet. Übernachtet wird in den Schulen des Schulzentrum. Für diesen Zweck wurden in einigen Räumlichkeiten erstmals Rauchmelder ins- talliert, berichtet Wilfried Sandbaumhüter (DLRG Münster) über die geforder- ten Sicherheitsauflagen. Die Jugendlichen reisen am Samstagmittag an. Nach- mittags erfolgt die offizielle Begrüßung. Zahlreiche Akti- vitäten werden in den Sporthallen sowie im Hal- lenbad stattfinden. Angebo- ten werden auch Fortbil- dungsmaßnahmen für Ju- gendbetreuer. Am Montag- mittag erfolgt die Abreise. Die Schützenvereine haben es wie viele andere Vereine derzeit nicht leicht. Bei den Hiltruper Bürgerschützen gibt es eine neue Initiative, den Vereinsgedanken zu teilen und fortzuentwickeln. Dazu treffen sich die Throon lüe erstmals am 11. Juni. Von Michael Grottendieck MÜNSTER-HILTRUP. „Throon Lüe“ – nie gehört, diesen Na- men? Gut möglich. Wer kann heute noch platt- deutsch sprechen. Angespro- chen sind die ehemaligen Majestäten, die vielen Köni- ge und Jungschützenkönige, somit alle, die einmal den Vogel abgeschossen haben und auf dem Thron Platz nehmen durften. Wem dieses Kunststück gar ein zweites Mal gelang, darf sich Kaiser nennen. Drei Kaiser gibt es mittlerweile bei den Bürgerschützen. Der erste war Manfred Boer im Jahr 2004, 2008 folgte Wolf- gang Weste und 2010 Her- mann-Josef Hackenesch. Was wären die „Throon Lüe“ ohne die Königinnen und Jungköniginnen? Auch sie sind alle am Sonntag nach Pfingsten am 11. Juni eingeladen. Es wird ein Treffen dreier Generatio- nen, weiß Klaus Stüllenberg aus dem Organisationsteam. Wo gibt es so etwas heute noch? Vor allem die Alten dürf- ten einiges zu erzählen: Heinrich VIII. regierte Hil- trup ebenso wie Ludwig XIV. Manch einer erklärte sich zum Sonnenkönig, andere riefen vom Thron herab zu Spenden für wohltätige Zwe- cke auf. Eine süffisante Ge- schichte schrieb die Bild-Zei- tung im Juli 2000, weil die „Panne-Brüder“ neun (!) Stunden ohne Erfolg auf den Holzvogel ballerten. Erst mit 1009. Schuss erlegte Heinz Schwaer nach Mitternacht die kümmerlichen Reste an der Vogelstange. Die Feuer- wehr hatte für die Ausleuch- tung gesorgt. Das ist der Stoff, aus dem Legenden ent- stehen. Und das wiederum schafft Zusammenhalt. Früher war vieles besser. Das sagen bei den Bürger- schützen längst nicht nur die, die so etwas ständig sa- gen – weil sie nostalgisch ge- stimmt sind. Immer öfter ist zu hören: Wenn die Schüt- zenvereine sich nicht gegen- seitig besuchen würden, bräuchte man kein Festzelt aufzustellen. Wo ist die Strahlkraft über die Vereins- grenzen hinaus geblieben? Grünholen, Waldfegen, Zelt herrichten, am Freitag Birkenzweig aufsetzen – frü- her hielt das Schützenfest die Leute eine Woche vorher auf Trapp. Dabei wuchs der Zusammenhalt. Und heute? Am Sonntag zum Königs- schießen kommen sie in Sandforts Busch und stellen fest, dass es selten ernsthafte Aspiranten gibt, ohne die ein spannender Zwei- und Drei- kampf nicht funktioniert. „Lasst uns Erfahrungen, Erlebnisse, Ideen und vor al- lem unseren Vereinsgedan- ken teilen und fortentwi- ckeln“, heißt es in der Einla- dung, „und dabei viel Spaß haben und uns um die küm- mern, welche unsere Unter- stützung brauchen können, wir, die ehemaligen Majestä- ten oder op platt de Throon Lüe.“ Es geht um Zusammenhalt Bürgerschützen starten eine neue Initiative, den Vereinsgedanken zu teilen Radtour zu Rosen Pohlmeyer MÜNSTER-AMELSBÜREN. Am Freitag (9. Juni) ver- anstaltet der Kulturver- ein Amelsbüren eine Radtour zur Gärtnerei „Rosen Pohlmeyer“. Ge- plant ist eine fachkundi- ge Führung durch das Gewächshaus. Die Teil- nehmer treffen sich um 14 Uhr auf dem Kirch- platz St. Sebastian. Inte- ressenten wenden sich unter ' 0 25 01/57 51 oder per E-Mail her- mann.weber.ms@t-onli- ne.de an Hermann We- ber. Neues von Kater Puh MÜNSTER-HILTRUP. Kater Puh ist mehrfach am Bauernhof an der Alten Kirche gesichtet worden. Das Tier war vor einigen Tagen am Hoffmann- von-Fallersleben-Weg aus einer Dachgeschoss- wohnung ausgebüxt. Als „Neu-Hiltruper“ ist der Kater in der für ihn fremden Umgebung recht orientierungslos. „Es gingen viele Anrufe ein“, bedankt sich das Suchteam um Andreas Meyer. Die Suche wird fortgeführt. Schmerzstation stellt sich vor MÜNSTER-HILTRUP. Das Herz-Jesu-Krankenhaus lädt am Mittwoch (7. Ju- ni) zum Tag der offenen Tür auf der Schmerzsta- tion ein. Die Besucher können die Schmerzsta- tion „in Aktion“ erleben, Fachinformationen er- halten, Zimmer besichti- gen und das Team ken- nen lernen. Bereits am Dienstag (6. Juni) beteili- gen sich die Anästhesis- ten und Neurologen des Herz-Jesu-Krankenhau- ses anlässlich des „Ak- tionstages gegen den Schmerz“ an der Telefon- aktion der Deutschen Schmerzgesellschaft. Das Telefon ist von 11 bis 14 Uhr freigeschaltet: ' 0 25 01/17-75 87. Tempo 30 auf der Marktallee? -gro- MÜNSTER-HILTRUP. Geht es nach dem Willen der SPD, wird künftig auf der Marktallee maximal mit Tempo 30 gefahren. Die SPD verweist darauf, dass aufgrund einer Bau- maßnahme die zulässige Geschwindigkeit bereits seit Monaten auf Tempo 30 reduziert ist. Das ha- be zu keinen „nachhalti- gen Verkehrsstörungen geführt“. Die Marktallee sei zudem verstärkt zu einem Wohnort und einem Treffpunkt aller Generationen geworden. D ie Sonne scheint, der Juni hat begonnen und die Sommerferien ste- hen vor der Tür: Es ist wieder Zeit für Familien- und Be- triebsausflüge. Darauf ist das Team vom Strandhof (Ho- mannstraße 64) mit vielen Freizeitangeboten bes- tens vorbereitet. Der große Spielplatz bietet Kindern jede Menge Unterhaltung, die Vogelschießstange hingegen den Erwach- senen, und die Angebote im CanuCamp sind für Gäste jeden Alters geeignet. Idylle trifft Lebenslust Beliebtes Ausflugsziel: Der Strandhof Auch die kulinarischen Freuden kommen nicht zu kurz: Neben einer saisonalen Speisekarte wird auch ein Grillbuffet auf der großen Ter- rasse angeboten. Kombiniert mit erfrischenden Getränken für die heißen Sommertage bietet Der Strandhof ein schö- nes Ausflugsziel. Selbstverständlich können die Räumlichkeiten auch für Betriebs- oder Familienfeiern gebucht werden. Das Team vom Strandhof bietet nicht nur ausreichend Platz für jede Festlichkeit, sondern auch das entsprechende Essen. Sommer genießen Das geht auf dem sonnen- durchfluteten Außenbereich des Strandhofs an der Homannstraße 64 besonders gut. Foto: Der Strandhof Homannstraße 64 · 48167 Münster · 02506 7240 www.der-strandhof.ms · Montag ist Ruhetag Biergarten & Strand direkt an der Werse. 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Samstag, 3. Juni 2017NR. 128 RMH01 MÜNSTER · STADTTEILE

HiltrupAmelsbüren

Neues Ortsbüro in St. MarienAls eine der ersten Gäste besuchte die Organisatorindes Beaugency-Austausches, Christel Walenda (r.),das neue Ortsbüro St. Marien. Genau wie ihre Besu-cherin zeigte sich Pfarrsekretärin Ursula Deipen-brock (l.) sehr zufrieden mit ihrem „schön gestalte-ten neuen Arbeitsplatz". Das Ortsbüro ist ins Pfarr-heim umgezogen und ist an der hinteren Gebäude-seite barrierefrei über eine Rampe erreichbar. Foto: ske

Rettungsschwimmerentern Hiltrup

DLRG-Landesjugendtreffen mit 1000 Gästen

-gro- MÜNSTER-HILTRUP. ZumPfingstwochenende kom-men mehr als 800 Rettungs-schwimmer der DLRG nachHiltrup zur ihrem alljährli-chen Landesjugendtreffender DLRG. Zusammen mitden Betreuern werdenknapp 1000 Gäste erwartet.Es ist bereits das zweite Mal,dass die DLRG Münster die-ses Pfingsttreffen ausrichtet.Übernachtet wird in den

Schulen des Schulzentrum.Für diesen Zweck wurden ineinigen Räumlichkeiten

erstmals Rauchmelder ins-talliert, berichtet WilfriedSandbaumhüter (DLRGMünster) über die geforder-ten Sicherheitsauflagen.Die Jugendlichen reisen

am Samstagmittag an. Nach-mittags erfolgt die offizielleBegrüßung. Zahlreiche Akti-vitäten werden in denSporthallen sowie im Hal-lenbad stattfinden. Angebo-ten werden auch Fortbil-dungsmaßnahmen für Ju-gendbetreuer. Am Montag-mittag erfolgt die Abreise.

Die Schützenvereine haben es wie viele andere Vereine derzeit nicht leicht. Bei den Hiltruper Bürgerschützen gibt es eine neueInitiative, den Vereinsgedanken zu teilen und fortzuentwickeln. Dazu treffen sich die Throon lüe erstmals am 11. Juni.

Von Michael Grottendieck

MÜNSTER-HILTRUP. „ThroonLüe“ – nie gehört, diesen Na-men? Gut möglich. Werkann heute noch platt-deutsch sprechen. Angespro-chen sind die ehemaligenMajestäten, die vielen Köni-ge und Jungschützenkönige,somit alle, die einmal denVogel abgeschossen habenund auf dem Thron Platznehmen durften.Wem dieses Kunststück

gar ein zweites Mal gelang,darf sich Kaiser nennen. DreiKaiser gibt es mittlerweilebei den Bürgerschützen. Dererste war Manfred Boer imJahr 2004, 2008 folgte Wolf-gang Weste und 2010 Her-mann-Josef Hackenesch.Was wären die „Throon Lüe“

ohne die Königinnen undJungköniginnen?Auch sie sind alle am

Sonntag nach Pfingsten am11. Juni eingeladen. Es wirdein Treffen dreier Generatio-nen, weiß Klaus Stüllenbergaus dem Organisationsteam.Wo gibt es so etwas heutenoch?Vor allem die Alten dürf-

ten einiges zu erzählen:Heinrich VIII. regierte Hil-trup ebenso wie Ludwig XIV.Manch einer erklärte sichzum Sonnenkönig, andereriefen vom Thron herab zuSpenden für wohltätige Zwe-cke auf. Eine süffisante Ge-schichte schrieb die Bild-Zei-tung im Juli 2000, weil die„Panne-Brüder“ neun (!)Stunden ohne Erfolg auf denHolzvogel ballerten. Erst mit

1009. Schuss erlegte HeinzSchwaer nach Mitternachtdie kümmerlichen Reste ander Vogelstange. Die Feuer-wehr hatte für die Ausleuch-tung gesorgt. Das ist derStoff, aus dem Legenden ent-stehen. Und das wiederumschafft Zusammenhalt.Früher war vieles besser.

Das sagen bei den Bürger-schützen längst nicht nurdie, die so etwas ständig sa-gen – weil sie nostalgisch ge-stimmt sind. Immer öfter istzu hören: Wenn die Schüt-zenvereine sich nicht gegen-seitig besuchen würden,bräuchte man kein Festzeltaufzustellen. Wo ist dieStrahlkraft über die Vereins-grenzen hinaus geblieben?Grünholen, Waldfegen,

Zelt herrichten, am Freitag

Birkenzweig aufsetzen – frü-her hielt das Schützenfestdie Leute eine Woche vorherauf Trapp. Dabei wuchs derZusammenhalt. Und heute?Am Sonntag zum Königs-schießen kommen sie inSandforts Busch und stellenfest, dass es selten ernsthafteAspiranten gibt, ohne die einspannender Zwei- und Drei-kampf nicht funktioniert.„Lasst uns Erfahrungen,

Erlebnisse, Ideen und vor al-lem unseren Vereinsgedan-ken teilen und fortentwi-ckeln“, heißt es in der Einla-dung, „und dabei viel Spaßhaben und uns um die küm-mern, welche unsere Unter-stützung brauchen können,wir, die ehemaligen Majestä-ten – oder op platt – deThroon Lüe.“

Es geht um ZusammenhaltBürgerschützen starten eine neue Initiative, den Vereinsgedanken zu teilenRadtour zu Rosen Pohlmeyer

MÜNSTER-AMELSBÜREN.Am Freitag (9. Juni) ver-anstaltet der Kulturver-ein Amelsbüren eineRadtour zur Gärtnerei„Rosen Pohlmeyer“. Ge-plant ist eine fachkundi-ge Führung durch dasGewächshaus. Die Teil-

nehmer treffen sich um14 Uhr auf dem Kirch-platz St. Sebastian. Inte-ressenten wenden sichunter ' 0 25 01/57 51oder per E-Mail [email protected] an Hermann We-ber.

Neues von Kater PuhMÜNSTER-HILTRUP. KaterPuh ist mehrfach amBauernhof an der AltenKirche gesichtet worden.Das Tier war vor einigenTagen am Hoffmann-von-Fallersleben-Wegaus einer Dachgeschoss-wohnung ausgebüxt. Als

„Neu-Hiltruper“ ist derKater in der für ihnfremden Umgebungrecht orientierungslos.„Es gingen viele Anrufeein“, bedankt sich dasSuchteam um AndreasMeyer. Die Suche wirdfortgeführt.

Schmerzstation stellt sich vorMÜNSTER-HILTRUP. DasHerz-Jesu-Krankenhauslädt am Mittwoch (7. Ju-ni) zum Tag der offenenTür auf der Schmerzsta-tion ein. Die Besucherkönnen die Schmerzsta-tion „in Aktion“ erleben,Fachinformationen er-halten, Zimmer besichti-gen und das Team ken-nen lernen. Bereits am

Dienstag (6. Juni) beteili-gen sich die Anästhesis-ten und Neurologen desHerz-Jesu-Krankenhau-ses anlässlich des „Ak-tionstages gegen denSchmerz“ an der Telefon-aktion der DeutschenSchmerzgesellschaft. DasTelefon ist von 11 bis 14Uhr freigeschaltet:' 0 25 01/17-75 87.

Tempo 30 auf der Marktallee?-gro- MÜNSTER-HILTRUP.Geht es nach dem Willender SPD, wird künftig aufder Marktallee maximalmit Tempo 30 gefahren.Die SPD verweist darauf,dass aufgrund einer Bau-maßnahme die zulässigeGeschwindigkeit bereits

seit Monaten auf Tempo30 reduziert ist. Das ha-be zu keinen „nachhalti-gen Verkehrsstörungengeführt“. Die Marktalleesei zudem verstärkt zueinem Wohnort undeinem Treffpunkt allerGenerationen geworden.

Die Sonne scheint, derJuni hat begonnen unddie Sommerferien ste-

hen vor der Tür: Es ist wiederZeit für Familien- und Be-triebsausflüge. Darauf ist dasTeam vom Strandhof (Ho-

mannstraße 64) mit vielenFreizeitangeboten bes-

tens vorbereitet.Der große Spielplatz

bietet Kindern jedeMenge Unterhaltung,die Vogelschießstange

hingegen den Erwach-senen, und die Angebote

im CanuCamp sind fürGäste jeden Alters geeignet.

Idylle trifftLebenslust

Beliebtes Ausflugsziel: Der Strandhof

Auch die kulinarischenFreuden kommen nicht zukurz: Neben einer saisonalenSpeisekarte wird auch einGrillbuffet auf der großen Ter-rasse angeboten. Kombiniertmit erfrischenden Getränkenfür die heißen Sommertagebietet Der Strandhof ein schö-nes Ausflugsziel.

Selbstverständlich könnendie Räumlichkeiten auch fürBetriebs- oder Familienfeierngebucht werden. Das Teamvom Strandhof bietet nicht nurausreichend Platz für jedeFestlichkeit, sondern auchdas entsprechende Essen.

Sommer genießenDas geht auf dem sonnen-durchfluteten Außenbereich desStrandhofs an der Homannstraße64 besonders gut. Foto: Der Strandhof

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