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Die Schweizerische Post, Bern, Briefzentren Mülligen - Härkingen - Eclepens SupervisingI egr~ IGreenIFail-SafeIEco

Die Schweizerische Post, Bern, Briefzentren Mülligen ......~3--~~ DieSchweizerische Post,Bern,Briefzentren Mülligen-Härkingen -Eclepens Projektbeschreibung DieSchweizerische Postreorganisierte

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Page 1: Die Schweizerische Post, Bern, Briefzentren Mülligen ......~3--~~ DieSchweizerische Post,Bern,Briefzentren Mülligen-Härkingen -Eclepens Projektbeschreibung DieSchweizerische Postreorganisierte

Die Schweizerische Post, Bern, Briefzentren Mülligen- Härkingen - Eclepens

Supervising I egr~ I Green I Fail-Safe I Eco

Page 2: Die Schweizerische Post, Bern, Briefzentren Mülligen ......~3--~~ DieSchweizerische Post,Bern,Briefzentren Mülligen-Härkingen -Eclepens Projektbeschreibung DieSchweizerische Postreorganisierte

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Die Schweizerische Post, Bern, Briefzentren Mülligen - Härkingen - Eclepens

Projektbeschreibung

Die Schweizerische Post reorganisierte mit dem Projekt REMA im Jahre 2005 den Briefpost Verkehr. Das Projekt REMA sahdrei Briefzentren und sechs Subzentren vor. Das Briefpostzentrum Mülligen ist das grösste der Hauptzentren. Die betroffeneBruttogeschossfläche des Umbaus beträgt gemäss den Raumblättern für die Innenfläche (ohne Parking) ca. 88'000 m2, dasParking ca. 16'000 m2 und die Aussenfläche misst ca. 29'000 m2. Die Zielsetzung der Post war es, die gesamteGebäudetechnik auf einem Netzwerk der Post IT mit einem einzigen vollintegrierten System zu realisieren. Über das Systemerfolgt die Alarmierung und das Management der Anlagen HLKSE, Beleuchtungsbussystem, Netzersatzanlagen,Türmanagement, Zutrittskontrolle und den Bereichen Brandmelde- und Einbruchmeldeanlagen. Leicom realisierte hier einvollintegrales FMC_Suite System

Infrastrukturanlage

Gebäudeleitsystem_ Insgesamt ca. 200 Einzelanlagen_ Lüftungs- / Klimaanlage_ Heizzentrale / Wärmeverteilung_ Kälteanlage und Verteilung_ Beleuchtungsbussystem mit EIB_ Netzersatzanlage mit Lastmanagement_ Brand- und Einbruchmeldezentralen_ Türmanagement und Zutrittskontrolle_ Messsystem

Sicherheitstechnik_ Brandmeldezentrale vom Fabrikat Integralca. 5'000 Brandmelder

_ Einbruchsmeldezentrale vom Fabrikat SecuriProca. 20 Einbruchmelder insgesamt ca. 20

einbruchüberwachte Orte_ Türmanagement vom Fabrikat Beckhoff17 Controller über Modbus TCP200 überwachte Türen und Tore

_ Zutrittskontollsystem vom Fabrikat KABAca. 200 Zutrittsleser

Netzleitsystem_ Netzersatzanlagen mit einer Leistung von 10 MWh_ 1 Dieselaggregat Caterpillar_ 1 Drehstromgenerator

Automationsebene

Gebäudeleitsystem_ Insgesamt ca. 10'000 Ein- und Ausgänge_ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R27 DDC-Stationen

_ FMC_SuiteBeleuchtungssteuerung mit 1'000 Aktorenüber 5 EIB IP-RouterEnergiezählung mit M-BusMeteostationDatenschnittstelle für Wärme, Kälte und Meteo mit Energie-Contracting EWZZeitsynchronisierung über Funkuhr

Netzleitsystem_ Insgesamt ca. 500 Ein- und Ausgänge_ Automationsstationen vom Typ B&R System 20001 RPS-Station mit vollgrafischem Bedienpanel

Managementebene

2 Leitrechner im heissen Redundanzbetrieb mit APROL und mehrere Bedien- und Beobachtungsstationen. DieManagementebene verarbeitet über 35'000 Informationspunkte aus den aufgeführten HLKSE Anlagen und den verschiedenenSicherheitstechnikanlagen. Die Kommunikation der gesamten Infrastruktur erfolgt über das IT-Netzwerk der Post und der Zugriffder Bedienstationen über sichere RAS-Verbindungen. Die Programmierung der Automationsebene erfolgt durchgängig abLeitebene.Die Alarmierung und Eskalation an Mobiltelefone über SMS und die über 300 Prozessbilder auf der Leitebene erlauben einbedienerfreundliches Facilitymanagement.

1= I I ~'JSupervising I Integral I Green I Fail-Safe I Eco