Die Suche nach den Die Suche nach den Hintergründen aller Hintergründen aller

ExistenzExistenzEin Beitrag zur Debatte: Evolutionstheorie - eine

wissenschaftliche Hypothese -, versus Evolutionismus – eine materialistisch-

naturalistische Weltanschauungvon

Johannes StampfJuli 2005

Die Suche nach den Säulen des Die Suche nach den Säulen des LebensLebens

Finding Design in NatureFinding Design in NatureBy CHRISTOPH SCHÖNBORNBy CHRISTOPH SCHÖNBORNPublished: July 7, 2005Published: July 7, 2005

Seit Papst Johannes Paul II. 1996 erklärt hat, dass die Evolution (ein Begriff, den er nicht definierte) "mehr" sei als nur eine "Hypothese", haben die Verteidiger des neo-darwinistischen Dogmas eine angebliche Akzeptanz oder Zustimmung der römisch-katholischen Kirche ins Treffen geführt, wenn sie ihre Theorie als mit dem christlichen Glauben in gewisser Weise vereinbar darstellen. Aber das stimmt nicht.

Große Diskussion in den USA:Soll die Lehre vom „Intelligent Design“ der „Evolutions-theorie“ in der öffentlichen Schulbildung gleichgestellt werden?

Über die Jahrhunderte bildete sich ein Waffenstillstand Über die Jahrhunderte bildete sich ein Waffenstillstand heraus – Physik, Biologie und Chemie durften das Universum heraus – Physik, Biologie und Chemie durften das Universum samt Inventar erforschen, während sich die Religion um samt Inventar erforschen, während sich die Religion um Fragen jenseits der Empirie kümmerte.Fragen jenseits der Empirie kümmerte.

Doch nun sind offenbar andere Zeiten angebrochen. Kardinal Doch nun sind offenbar andere Zeiten angebrochen. Kardinal Christoph Schönborn nahm am 7. Juli in einem Kommentar Christoph Schönborn nahm am 7. Juli in einem Kommentar für die „New York Times“ die Evolutionsbiologie aufs Korn: für die „New York Times“ die Evolutionsbiologie aufs Korn: „Jegliches Gedankengebäude, das die überwältigende „Jegliches Gedankengebäude, das die überwältigende Beweislage für Design in der Biologie negiert oder Beweislage für Design in der Biologie negiert oder wegerklären will, ist Ideologie, nicht Wissenschaft“, schreibt wegerklären will, ist Ideologie, nicht Wissenschaft“, schreibt Schönborn. Demnach hätten Paläontologen, Anthropologen, Schönborn. Demnach hätten Paläontologen, Anthropologen, Genetiker und Biologen, die mithilfe von Mutation und Genetiker und Biologen, die mithilfe von Mutation und Selektion die biologische Erdgeschichte rekonstruierten, Selektion die biologische Erdgeschichte rekonstruierten, einen Mitwirkenden in dem Naturschauspiel glatt übersehen: einen Mitwirkenden in dem Naturschauspiel glatt übersehen: Gott und seine ordnende Hand. Gott und seine ordnende Hand.

Hubertus Breuer, Profil 29/05Hubertus Breuer, Profil 29/05

Darwin‘sche EvolutionstheorieDarwin‘sche Evolutionstheorie=Evolutionsbiologie=Evolutionsbiologie

Entstehung der Arten durch zufällige Entstehung der Arten durch zufällige Mutation und anschließende Mutation und anschließende SelektionSelektion

Mensch = vorläufiges EndproduktMensch = vorläufiges Endprodukt Ziel der Evolution = Ziel der Evolution =

wo der Zufall uns hinführtwo der Zufall uns hinführt

1809-1895

Wissenschaftliches Wissenschaftliches Forschen undForschen und

„Höherer Plan“ schließen „Höherer Plan“ schließen einander nicht auseinander nicht aus

"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden?!"

(Nikolaus Kopernikus (1472-1543), deutscher Astronom)

"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, so weit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte." (Johannes Kepler (1571-1630), deutscher Mathematiker und Astronom)

Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis." (Isaac Newton (1634-1727), englischer Mathematiker, Physiker und Astronom)

"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einen großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen..." (Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker)

"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes." (Charles Darwin (1809-1895), englischer Biologe)

"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." (Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker)

Alle Zitate aus:Dieter Hattrup, Frankenberger: Gottbekenntnisse großer Naturforscher, 96 Seiten, ISBN 3-7794-1501-1, Johannes-Verlag, Leutesdorf 2005, 18. Auflage, erweiterte und kommentierte Ausgabe, Preis: 5 Euro

"Als Physiker fühle "Als Physiker fühle ich mich betroffen, ich mich betroffen, ja auch verletzt, ja auch verletzt, wenn meine wenn meine Wissenschaft dazu Wissenschaft dazu missbraucht wird, missbraucht wird, Scheinargumente Scheinargumente für einen Nihilismus, für einen Nihilismus, Materialismus oder Materialismus oder Atheismus zu Atheismus zu liefern",liefern",

Herbert Pietschmann, österr. Herbert Pietschmann, österr. PhysikerPhysiker

In einem Gastkommentar für die Montagausgabe der "Presse" (18. Juli 2005) betont Leser, es stelle "überzogene Ansprüche" dar, alle "Welträtsel" mit Hilfe der Wissenschaft lösen zu können. Dagegen müsse sich "eine Philosophie wehren, die das Ganze der Wirklichkeit im Auge behalten will und sich nicht von einer Einzeldisziplin der Wissenschaft, ja auch nicht von dieser insgesamt, entmündigen lassen will".

Unterstützung für Kardinal Unterstützung für Kardinal SchönbornSchönborn

früherer Leiter des Boltzmann-Institutes für neuere österreichische Geistesgeschichte

Philosoph Langthaler betont Philosoph Langthaler betont Unterscheidung von Unterscheidung von "Evolutionstheorie" und "Evolutionstheorie" und "Evolutionismus" "Evolutionismus"

Unterstützung für Kardinal Christoph Unterstützung für Kardinal Christoph Schönborn kommt von dem Theologen Schönborn kommt von dem Theologen Paul Zulehner und dem Philosophen Paul Zulehner und dem Philosophen Rudolf Langthaler. Beide sehen keinen Rudolf Langthaler. Beide sehen keinen grundsätzlichen Widerspruch zwischen grundsätzlichen Widerspruch zwischen katholischer Lehre und katholischer Lehre und Evolutionstheorie.Evolutionstheorie.

Unterstützung für Kardinal Unterstützung für Kardinal SchönbornSchönborn

Philosoph Pöltner: "Naturwissenschaft Philosoph Pöltner: "Naturwissenschaft ist kein Gegenstand der ist kein Gegenstand der Naturwissenschaft"Naturwissenschaft"

Der Wiener Philosoph Günther Pöltner Der Wiener Philosoph Günther Pöltner ist erstaunt über die heftige Kritik ist erstaunt über die heftige Kritik einiger Naturwissenschafter an den einiger Naturwissenschafter an den Aussagen von Kardinal Christoph Aussagen von Kardinal Christoph Schönborn zur Evolutionstheorie. Schönborn zur Evolutionstheorie. Manche Naturwissenschafter Manche Naturwissenschafter ignorierten die Grenzen des eigenen ignorierten die Grenzen des eigenen Fachs, so Pöltner.Fachs, so Pöltner.

Unterstützung für Kardinal Unterstützung für Kardinal SchönbornSchönborn

TheologiestreitTheologiestreit Evangelischer Theologe Körtner Evangelischer Theologe Körtner

kritisiert Kardinal Schönbornkritisiert Kardinal Schönborn

Kardinal Christoph Schönborn Kardinal Christoph Schönborn habe mit seinen Äußerungen habe mit seinen Äußerungen gegen die „neodarwinistische gegen die „neodarwinistische Evolutionstheorie“ der Evolutionstheorie“ der katholischen Theologie „und katholischen Theologie „und ihrem Anspruch, als Wissenschaft ihrem Anspruch, als Wissenschaft ernst genommen zu werden, ernst genommen zu werden, einen Bärendienst erwiesen“. einen Bärendienst erwiesen“.

Dass dadurch die Theologie als Dass dadurch die Theologie als Wissenschaft insgesamt in Misskredit Wissenschaft insgesamt in Misskredit zu geraten drohe, „muss auch einen zu geraten drohe, „muss auch einen evangelischen Theologen evangelischen Theologen beunruhigen“. Das schreibt Körtner, in beunruhigen“. Das schreibt Körtner, in einem Artikel in der Tageszeitung „Die einem Artikel in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 16. Juli 2005.Presse“ vom 16. Juli 2005.

Dr. Ulrich H.J. KörtnerDr. Ulrich H.J. Körtner Ordinarius für Systematische Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologie an der Evangelisch-

Theologischen Fakultät der Theologischen Fakultät der Universität WienUniversität Wien

Evolutionstheorie versus Evolutionstheorie versus EvolutionismusEvolutionismus

EvolutionstheorienEvolutionstheorien = Hypothesen = Hypothesen der Wissenschaft, die einem Beweis der Wissenschaft, die einem Beweis standhalten mögen oder nicht. standhalten mögen oder nicht. (mehrere, die sich durchaus untereinander nicht (mehrere, die sich durchaus untereinander nicht einig sind.)einig sind.)

EvolutionismusEvolutionismus = materialistisch- = materialistisch-naturalistische Weltanschauungnaturalistische Weltanschauung

= nicht Wissenschaft, sondern = nicht Wissenschaft, sondern IdeologieIdeologie

Vorwurf an Kardinal Vorwurf an Kardinal Schönborn:Schönborn:

Seine Theorien stellen einen Rückfall vom Seine Theorien stellen einen Rückfall vom kopernischen ins ptolemäische Weltbild dar.kopernischen ins ptolemäische Weltbild dar.

Claudius Ptolemaeus87-150, Ägypten,Mathematiker, Geograf und Astronom

Die Erde bildet den Mittelpunkt des Kosmos.Sonne und Planeten drehen sich

um die Erde

Vorwurf an Kardinal Vorwurf an Kardinal Schönborn:Schönborn:

Aber genau das Gegenteil ist der Fall:Aber genau das Gegenteil ist der Fall:Kardinal Schönborn stellt klar:Kardinal Schönborn stellt klar:

1.1. Wissenschaft = nur Teil der Wissenschaft = nur Teil der GesamtrealitätGesamtrealität

2.2. Evolutionstheorie = Teil der WissenschaftEvolutionstheorie = Teil der Wissenschaft3.3. Evolutionsbiologie = Biologischer Arm der Evolutionsbiologie = Biologischer Arm der

Evolutionstheorie (Teil der Biologie)Evolutionstheorie (Teil der Biologie)4.4. Evolutionismus = Ideologie, nicht Evolutionismus = Ideologie, nicht

WissenschaftWissenschaft

Evolutionismus:Evolutionismus:

Rückzug auf eine rein materialistisch-Rückzug auf eine rein materialistisch-naturalistische Weltsicht = sozusagen naturalistische Weltsicht = sozusagen Rückfall ins Ptolemäische WeltbildRückfall ins Ptolemäische Weltbild

Existenz eines Schöpfergottes Existenz eines Schöpfergottes (der „Sonne“ aller Realität), einer (der „Sonne“ aller Realität), einer geistigen Welt, eines ewigen geistigen Welt, eines ewigen Lebens….. werden dogmatisch Lebens….. werden dogmatisch aus dem evolutionistischen aus dem evolutionistischen Weltbild ausgeschlossenWeltbild ausgeschlossen

Stellt Materie und Evolutionsbiologie in den Mittelpunkt, um den sich alle anderen Lebensbereiche (Politik, Kunst, Philosophie, Wirtschaft, Ehe & Familie, soziales Zusammenleben… drehen soll.

HochreligionenHochreligionen

Gen 1,1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde

Perspektiven des Perspektiven des EvolutionismusEvolutionismus

Überleben des StärkerenÜberleben des Stärkeren Alles ist veränderlich, nichts ist fix: Alles ist veränderlich, nichts ist fix:

Sicher ist nur die biologische Sicher ist nur die biologische Entwicklung durch zufällige Mutation Entwicklung durch zufällige Mutation und Selektionund Selektion

Ziel der Evolution = was immer Zeit Ziel der Evolution = was immer Zeit und Zufall in Zukunft noch und Zufall in Zukunft noch hervorbringen werdenhervorbringen werden

Dogmatischer Evolutionismus Dogmatischer Evolutionismus aus der Perspektive eines aus der Perspektive eines

(Welt)friedens (Welt)friedens Bietet nur äußerst suspekte Perspektiven für Bietet nur äußerst suspekte Perspektiven für

einen Weltfrieden (Überleben des Stärkeren.) einen Weltfrieden (Überleben des Stärkeren.)

–Kampf gegen Terror nur mit Gegenterror?

Kann das Prinzip des „Überlebens des Kann das Prinzip des „Überlebens des Stärkeren“ das moralische Rüstzeug für einen Stärkeren“ das moralische Rüstzeug für einen

Weltfrieden sein?Weltfrieden sein?

Dogmatischer Evolutionismus Dogmatischer Evolutionismus aus der Perspektive eines aus der Perspektive eines

(Welt)friedens (Welt)friedens Bietet keinerlei Ansatz für Frieden in Ehe und Bietet keinerlei Ansatz für Frieden in Ehe und

Familie, der Keimzelle unserer menschlichen Familie, der Keimzelle unserer menschlichen Gesellschaft. (Flickwerkfamilien, zügelloser Sex, Gesellschaft. (Flickwerkfamilien, zügelloser Sex, Homosexualität… gedeihen in der Homosexualität… gedeihen in der evolutionistischen „Weltanschauung“ wie die evolutionistischen „Weltanschauung“ wie die Pilze)Pilze)

Liebe ist Angelegenheit von Zeit und Liebe ist Angelegenheit von Zeit und Zufall – dauerhafte Liebe nur eine Zufall – dauerhafte Liebe nur eine Illusion.Illusion.Kann ein Ausgeliefertsein an eine

zufallsgesteuerte Entwicklung die Basis für die Stabilität und die Dauerhaftigkeit eines

Weltfriedens sein?

Dogmatischer Evolutionismus Dogmatischer Evolutionismus aus der Perspektive eines aus der Perspektive eines

(Welt)friedens (Welt)friedens

Bietet keinerlei Ansatz für Frieden Bietet keinerlei Ansatz für Frieden zwischen Geist und Körper innerhalb einer zwischen Geist und Körper innerhalb einer Einzelperson. Es bleibt immer die Frage, Einzelperson. Es bleibt immer die Frage, welcher der beiden der Stärkere ist. Und welcher der beiden der Stärkere ist. Und da der Geist nur ein Produkt des Gehirns da der Geist nur ein Produkt des Gehirns ist, kann er kategorisch immer nur ist, kann er kategorisch immer nur „Anhängsel“ bleiben. „Anhängsel“ bleiben. Damit ist es dem Geist unmöglich, Damit ist es dem Geist unmöglich,

je die ihm zugedachte je die ihm zugedachte Subjektposition einzunehmen.Subjektposition einzunehmen.

Dogmatischer Evolutionismus Dogmatischer Evolutionismus aus der Perspektive eines aus der Perspektive eines

(Welt)friedens (Welt)friedens Bietet nur sehr zweifelhafte Ansätze für Bietet nur sehr zweifelhafte Ansätze für

die Menschenrechte, da die Basis der die Menschenrechte, da die Basis der Menschenrechte – die Menschenwürde – Menschenrechte – die Menschenwürde – rein aus dem materialistischen Weltbild rein aus dem materialistischen Weltbild hergeleitet wird. hergeleitet wird.

Ist es eines Menschen würdig, als Zufallsprodukt, als ungeliebtes Beiprodukt eines One-Night-Stands oder

dergl. empfangen worden zu sein?Ist es eines Menschen würdig, abgetrieben zu

werden?Im Materialismus ist der Mensch nur ein zufälliges

Produkt der Evolution, das aus der Erblinie des Affen abstammt.

Das Göttliche Prinzip besagt jedoch, dass der Mensch ein Kind Gottes ist, aus Gottes Erblinie stammt und

ewig lebt.

Wie brachte und bringt sich Wie brachte und bringt sich Reverend Moon in diese Reverend Moon in diese

Fragestellungen ein?Fragestellungen ein?

International Conference on International Conference on the Unity of Science (ICUS)the Unity of Science (ICUS)

Seit 1972 - ICUS Seit 1972 - ICUS KonferenzenKonferenzen

Die Rolle der vereinigten Wissenschaften in der moralischen Orientierung der Welt  (1. ICUDie Rolle der vereinigten Wissenschaften in der moralischen Orientierung der Welt  (1. ICUS, 1972) S, 1972) 

Moderne Wissenschaft und die menschliche Sicht moralischer Werte (2. ICUS, 1973)Moderne Wissenschaft und die menschliche Sicht moralischer Werte (2. ICUS, 1973) Wissenschaft und absolute Werte (3. ICUS, 1974)Wissenschaft und absolute Werte (3. ICUS, 1974) Die Zentralität der Wissenschaft und absolute Werte (4. ICUS, 1975)Die Zentralität der Wissenschaft und absolute Werte (4. ICUS, 1975) Die Suche nach absoluten Werten (5. ICUS, 1976)Die Suche nach absoluten Werten (5. ICUS, 1976) Auf der Suche nach absoluten Werten in einer sich ständig ändernden Welt   (6. ICUSAuf der Suche nach absoluten Werten in einer sich ständig ändernden Welt   (6. ICUS, ,

1977)1977) Die Re-evaluierung existierender Werte und die Suche nach absoluten Werten (7. ICUS, Die Re-evaluierung existierender Werte und die Suche nach absoluten Werten (7. ICUS,

1978)1978) Gott und die Grenzen der Wissenschaft – Die Verantwortung der Akademiker in der Suche Gott und die Grenzen der Wissenschaft – Die Verantwortung der Akademiker in der Suche

nach absoluten Werten (8. ICUS, 1979)nach absoluten Werten (8. ICUS, 1979) Absolute Werte und die Suche nach dem Frieden für die Menschheit  (9. ICUS, 1980) Absolute Werte und die Suche nach dem Frieden für die Menschheit  (9. ICUS, 1980) Ansolute Werte und die Suche nach dem Frieden für die Menschheit (10. ICU, 1981)Ansolute Werte und die Suche nach dem Frieden für die Menschheit (10. ICU, 1981) Die Perspektive der absoluten Werte (11. ICUS, 1982)Die Perspektive der absoluten Werte (11. ICUS, 1982) Absolute Werte und die neue kulturelle Revolution (12. ICUS, 1983)Absolute Werte und die neue kulturelle Revolution (12. ICUS, 1983) Neubewertung der gegenwärtigen Weltlage – (18. ICUS, 1991), Neubewertung der gegenwärtigen Weltlage – (18. ICUS, 1991), Absolute Werte und die Grundpfeiler einer neuen Weltfriedensordnung  5. PWPA und 19. ICAbsolute Werte und die Grundpfeiler einer neuen Weltfriedensordnung  5. PWPA und 19. IC

US, 1992 US, 1992   

Absolute Werte und die Einheit der Wissenschaften: Der Ursprung der menschlichen Absolute Werte und die Einheit der Wissenschaften: Der Ursprung der menschlichen Verantwortung (20. ICUS, 1995) Verantwortung (20. ICUS, 1995)

Die Suche nach absoluten Werten und die Einheit der Wissenschaften (21. ICUS, 1997)Die Suche nach absoluten Werten und die Einheit der Wissenschaften (21. ICUS, 1997) Die Suche nach absoluten Werten und die Einheit der Wissenschaften: Wissenschaft zum Die Suche nach absoluten Werten und die Einheit der Wissenschaften: Wissenschaft zum

Wohl der Menschheit (22. ICUS, 2000)Wohl der Menschheit (22. ICUS, 2000)siehe Näheres unter: http://www.weltfamilie.at/Wissenschaft.html

Gott und die Grenzen der WissenschaftGott und die Grenzen der WissenschaftDie Verantwortung der Akademiker in der Suche nach Die Verantwortung der Akademiker in der Suche nach

absoluten Wertenabsoluten WertenSun Myung MoonSun Myung Moon

8. Internationale Konferenz zur Vereinigung der Wissenschaften 8. Internationale Konferenz zur Vereinigung der Wissenschaften

22.-25. Nov. 1979, Century Placa Hotel, Los Angeles, 22.-25. Nov. 1979, Century Placa Hotel, Los Angeles, KalifornienKalifornien

Verehrter Vorsitzender, verehrte Gelehrte, meine Damen und Herrn!Ich danke Ihnen allen, dass Sie sich entschieden haben, an dieser 8. Konferenz zur Vereinigung der Wissenschaften teilzunehmen. Die Bedeutung dieses Treffens nahm von Jahr zu Jahr aufgrund Ihrer Teilnahme zu. Das ehrt mich als Gründer sehr. In Verbindung mit dem Thema dieses Jahres “Die Verantwortung der Akademiker in der Suche nach absoluten Werten”, möchte ich einige Punkte zur Frage „Gott und die Grenzen der Wissenschaft“ erläutern.Als sich in den vergangenen Jahren die Wissenschaft immer mehr entwickelte, setzte die Menschheit immer größere Hoffnungen in sie und glaubte, dass Abhilfe sowohl in geistigen wie auch in physischen Problemen und Notlagen durch den Fortschritt der wissenschaftlichen Technologie kommen würde. (Fortsetzung: Notizenseite, Beitext)

ICUSICUS Forschung in den einzelnen Fachgebieten muss jedoch Forschung in den einzelnen Fachgebieten muss jedoch

durch gegenseitige kooperative und komplementäre durch gegenseitige kooperative und komplementäre Beziehungen zusammengeführt werden, damit sie dem Beziehungen zusammengeführt werden, damit sie dem allgemeinen Guten dienen kann. Das ist mit einer der allgemeinen Guten dienen kann. Das ist mit einer der Gründe warum ich in jeder einzelnen ICUS Konferenz Gründe warum ich in jeder einzelnen ICUS Konferenz den Begriff „Absolute Werte“ betont habe, auch wenn den Begriff „Absolute Werte“ betont habe, auch wenn Wissenschaftler dieses Konzept unangenehm oder gar Wissenschaftler dieses Konzept unangenehm oder gar anrüchig finden. Ich bin Ihnen und zahlreichen anrüchig finden. Ich bin Ihnen und zahlreichen Gelehrten in aller Welt dafür dankbar, dass Sie meine Gelehrten in aller Welt dafür dankbar, dass Sie meine Vision teilen und mithelfen, die Arbeit dieser Konferenz Vision teilen und mithelfen, die Arbeit dieser Konferenz auch in der Zukunft fortzuführen.auch in der Zukunft fortzuführen.

ICUS muss sich nun auf eine neue Ebene entwickeln. ICUS muss sich nun auf eine neue Ebene entwickeln. Mit absoluten Werten als zentrale Achse müssen wir ab Mit absoluten Werten als zentrale Achse müssen wir ab jetzt die Resultate dieser Konferenzen zum Wohl der jetzt die Resultate dieser Konferenzen zum Wohl der Zukunft der Menschheit und der Welt aktiv lehren und Zukunft der Menschheit und der Welt aktiv lehren und anwenden. anwenden.

S. M. Moon 18. ICUS 23. August 1991S. M. Moon 18. ICUS 23. August 1991

Je mehr sich Wissenschaftler mit den Grenzen der Wissenschaft konfrontiert sehen, desto mehr werden sie erkennen, dass der Schlüssel diese Grenzen zu überschreiten darin liegt, zu beachten, dass hinter aller Materie und allen Lebensformen ein zweckvolles Motiv wirkt, das im Einklang mit Gottes Schöpfungszweck steht.

Sun Myung Moon, 8. ICUS Konferenz, 1979

Die Suche nach den Die Suche nach den Hintergründen aller Hintergründen aller

ExistenzExistenz

Danke für Ihre Aufmerksamkeit