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Die therapeutische Die therapeutische Beziehung im Verlauf Beziehung im Verlauf des des Therapieprozesses Therapieprozesses Christoph Leonhard, Ph.D. Christoph Leonhard, Ph.D. ABPP ABPP The Chicago School of The Chicago School of Professional Psychology Professional Psychology

Die therapeutische Beziehung im Verlauf des Therapieprozesses Christoph Leonhard, Ph.D. ABPP The Chicago School of Professional Psychology

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Die therapeutische Die therapeutische Beziehung im Verlauf des Beziehung im Verlauf des

TherapieprozessesTherapieprozesses

Christoph Leonhard, Ph.D. ABPPChristoph Leonhard, Ph.D. ABPP

The Chicago School of Professional The Chicago School of Professional PsychologyPsychology

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ÜberblickÜberblick

Habe ich denn keine gute therapeutische Allianz mit Habe ich denn keine gute therapeutische Allianz mit meinen KlientInnen?meinen KlientInnen?

Eine gute therapeutische Beziehung ist wichtig. Ist Eine gute therapeutische Beziehung ist wichtig. Ist eine bessers besser? eine bessers besser?

Wie kommt es dazu, dass KlientInnen ihr Verhalten Wie kommt es dazu, dass KlientInnen ihr Verhalten verändern?verändern?→ „→ „foot in the door“ Technikfoot in the door“ Technik→ … → … handlungsbezogene Versprechenhandlungsbezogene Versprechen

Psychophysiologie der zwischenmenschlichen Psychophysiologie der zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten und drei Schritte sie zu verhindernUnstimmigkeiten und drei Schritte sie zu verhindern

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Habe ich Habe ich denn keine denn keine

gute gute therapeu-therapeu-

tische tische Allianz mit Allianz mit

meinen meinen KlientInnenKlientInnen

??

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Habe ich denn keine gute Habe ich denn keine gute therapeutische Allianz mit therapeutische Allianz mit

meinen KlientInnen?meinen KlientInnen? VerhaltenstherapeutInnen arbeiten mehr und mehr VerhaltenstherapeutInnen arbeiten mehr und mehr

an der therapeutischen Allianzan der therapeutischen Allianz Therapieerfolge gehen mit einer guten Allianz Therapieerfolge gehen mit einer guten Allianz

Hand in Hand.Hand in Hand. Aber: Beurteilungen der therapeutischen Aber: Beurteilungen der therapeutischen

BeziehungBeziehung von KlientInnen sagen Resultate voraus von KlientInnen sagen Resultate voraus

→ → Die von TherapeutInnen nichtDie von TherapeutInnen nicht

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Burns Empathy ScaleBurns Empathy Scale

Please check the box to the right to indicate how strongly you agree with each of the following 10 statements about how you experienced the most recent appointment with your doctor

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1 I felt that I could trust my doctor during today's session2 My doctor felt I was worthwhile3 My doctor was friendly and warm towards me4 My doctor understood what I said during today's session5 My doctor was sympathetic and concerned about me6 Sometimes my doctor did not seem to be completely genuine7 My doctor pretended to like me more than he or she really does8 My doctor did not always seem to care about me9 My doctor did not always understand the way I felt inside

10 My doctor acted condescendingly and talked down to me.

Q 1 - Q 5 total:Q 6 - Q 10 total:

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Eine gute therapeutische Beziehung Eine gute therapeutische Beziehung ist wichtig. Ist eine bessere besser?ist wichtig. Ist eine bessere besser?

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Eine gute therapeutische Beziehung ist Eine gute therapeutische Beziehung ist wichtig. Ist eine bessere besser?wichtig. Ist eine bessere besser?

Um Behandlungserfolge zu erzielen sind Um Behandlungserfolge zu erzielen sind Empathiefähigkeiten sehr hilfreich…Empathiefähigkeiten sehr hilfreich…

(Zusätzlich zur Beziehungsdimension, lernen (Zusätzlich zur Beziehungsdimension, lernen KlientInnen in der Verhaltenstherapie neue KlientInnen in der Verhaltenstherapie neue Verhalten)Verhalten)

→ → Sind alle therapeutischen Gesprächs-Sind alle therapeutischen Gesprächs-strategien gleichermaßen dafür geeignet, strategien gleichermaßen dafür geeignet, verändertes Verhalten bei KlienInnen verändertes Verhalten bei KlienInnen hervorzurufen?hervorzurufen?

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Wie kommt es dazu, dass KlientInnen ihr Verhalten Wie kommt es dazu, dass KlientInnen ihr Verhalten verändern?verändern?

→ „foot in the door“ Technik→ „foot in the door“ Technik

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„„foot in the door“ Technikfoot in the door“ Technik

Wenn ich möchte, dass jemand auf einen meiner Wenn ich möchte, dass jemand auf einen meiner Vorschläge eingeht, soll ich:Vorschläge eingeht, soll ich:

Erst eine gute Erst eine gute Beziehung aufbauen?Beziehung aufbauen?

Erst einen kleineren Erst einen kleineren Vorschlag machen?Vorschlag machen?

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Wie groß ist der blaue Ring?Wie groß ist der blaue Ring?

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… … folgen folgen KlientInnen KlientInnen

den gemeinsam den gemeinsam erarbeiteten erarbeiteten Lösungen?Lösungen?

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KVT Techniken die Vertrauen in KVT Techniken die Vertrauen in Lösungvorschläge schaffenLösungvorschläge schaffen

RelaxationsverfahrenRelaxationsverfahren

Schlafstörungen behandelnSchlafstörungen behandeln Cognitive restructuringCognitive restructuring Einfache Phobien behandelnEinfache Phobien behandeln … … Depression vor einer Persönlichkeitsstörungen Depression vor einer Persönlichkeitsstörungen

behandeln…behandeln…

(Klientenzentrierte Gesprächsführung nicht vergessen, …reicht (Klientenzentrierte Gesprächsführung nicht vergessen, …reicht aber nicht...)aber nicht...)

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Handlungsspezifische VersprechenHandlungsspezifische Versprechen

Alias: Alias: CommittmentCommittment

Wer etwas Wer etwas verspricht, der hält verspricht, der hält es (evtl.) auch…es (evtl.) auch…

… … Allianz nützen Allianz nützen um konkret etwas um konkret etwas zu bewegenzu bewegen

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Psychophysiologie der Psychophysiologie der zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten

und drei Schritte sie zu verhindernund drei Schritte sie zu verhindern

Meist sind kognitive Anforderungen an Meist sind kognitive Anforderungen an Klienten in der Verhaltenstherapie sehr hoch Klienten in der Verhaltenstherapie sehr hoch

→ → lernen, umdenken, neue Lösungen lernen, umdenken, neue Lösungen erarbeiten, etc.erarbeiten, etc.

Gelegentlich sind sie eher gering.Gelegentlich sind sie eher gering.

→ → in-vivo exposure Therapiein-vivo exposure Therapie

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Physiologische Aktivierung

Qualität der Ausführung

„Stress“

Gering

Sehr gering Sehr hoch

Kognitive Anforderung :

Hoch

Kognitive Anforderung:

GeringHoch

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David Burns 3 Schritte zur De-David Burns 3 Schritte zur De-eskalation …“rupture-repair“eskalation …“rupture-repair“

Regelmäßig evaluierenRegelmäßig evaluieren

… … während der Sitzung und am Endewährend der Sitzung und am Ende Empathie zeigen: „…es stimmt Sie ärgerlich…“Empathie zeigen: „…es stimmt Sie ärgerlich…“ Unstimmigkeiten schlichtenUnstimmigkeiten schlichten

Validierung: „…ja, es ist wirklich ganz schön Validierung: „…ja, es ist wirklich ganz schön frustrierend ist wenn…“frustrierend ist wenn…“

Verantwortung übernehmen: „…da stimme ich Ihnen Verantwortung übernehmen: „…da stimme ich Ihnen zu. Das hätte ich auch klarer sagen können…“zu. Das hätte ich auch klarer sagen können…“

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David Burns 3 Schritte zur De-David Burns 3 Schritte zur De-eskalation …“rupture-repair“eskalation …“rupture-repair“

… … systematische Anwedung dieser drei systematische Anwedung dieser drei Schritte konnte Behandlungserfolg z.B. bei CT Schritte konnte Behandlungserfolg z.B. bei CT von Depression von 64% auf 91% der von Depression von 64% auf 91% der Klienten verbessern.Klienten verbessern.

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ZusammenfassungZusammenfassung

„„Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß“…Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß“… Therapeutische Allianz nicht nur ansparen Therapeutische Allianz nicht nur ansparen

sondern auch ausgeben…sondern auch ausgeben… Wer sich nicht wohlfühlt denkt nicht gut, Wer sich nicht wohlfühlt denkt nicht gut,

deshalb: deshalb: 1: Evaluieren1: Evaluieren

2: Empathie zeigen2: Empathie zeigen

3: Schlichten3: Schlichten

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Bibliographie IBibliographie IFolie 4:Folie 4:Burns, D.D., & Auerbach, A. (1996). Therapeutic empathy in Cognitive- Behavioral Therapy. In Salkovskis, P. M. (Ed.) Frontiers Burns, D.D., & Auerbach, A. (1996). Therapeutic empathy in Cognitive- Behavioral Therapy. In Salkovskis, P. M. (Ed.) Frontiers

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cognitive-behavior therapy: A review of empirical studies. 24, 264-297.cognitive-behavior therapy: A review of empirical studies. 24, 264-297.Luborsky, L, Barber, J.P., Siqueland, L., Johnson, S., Najavits, L., Frank, A. et al. (1996). The revised Helping Alliance Luborsky, L, Barber, J.P., Siqueland, L., Johnson, S., Najavits, L., Frank, A. et al. (1996). The revised Helping Alliance

questionnaire (H.Aq-II):Psychometric properties. Journal of Psychotherapy, Practice, and Research , 5, 260-271.questionnaire (H.Aq-II):Psychometric properties. Journal of Psychotherapy, Practice, and Research , 5, 260-271.Orlinsky, D.E., Grawe, K., & Parks, B.K. (1994). Process and outcome in psychotherapy – noch einmal. In A. E. Bergen & S.L. Orlinsky, D.E., Grawe, K., & Parks, B.K. (1994). Process and outcome in psychotherapy – noch einmal. In A. E. Bergen & S.L.

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Folie 5:Folie 5:Burns, D.D. (1995). Therapist´s toolkit: Comprehensive assessment and treatment tools for the nental health profession. Gladwyne, Burns, D.D. (1995). Therapist´s toolkit: Comprehensive assessment and treatment tools for the nental health profession. Gladwyne,

PA: Author.PA: Author.Luborsky, L, Barber, J.P., Siqueland, L., Jonson, S., Najavits, L.M., Frank, A., et al. The revised Helping Alliance questionnaire Luborsky, L, Barber, J.P., Siqueland, L., Jonson, S., Najavits, L.M., Frank, A., et al. The revised Helping Alliance questionnaire

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Folie 6:Folie 6:Strauss, J.J., Hayeas, A., M., Johnson, S.L., Newman, C.F., Brown, G.K., Barber, J.P., Laurenceau, J.P., & Beck, A.T. (2006). Strauss, J.J., Hayeas, A., M., Johnson, S.L., Newman, C.F., Brown, G.K., Barber, J.P., Laurenceau, J.P., & Beck, A.T. (2006).

Earlie alliance, alliance ruptoures, and szptom change in a non-randomiyed trial of cognitive therapzy for avoidant and Earlie alliance, alliance ruptoures, and szptom change in a non-randomiyed trial of cognitive therapzy for avoidant and obsessive –compulsivee personality disorder, Journal of Consulting and Clinical Psychology,obsessive –compulsivee personality disorder, Journal of Consulting and Clinical Psychology, 74, 337-345. 74, 337-345.

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Bibliographie IIBibliographie IIFolie 9:Folie 9:Beaman, A.L., Preston, M., Klentz, B.., & Mehrkens Steblay, N. (1983). Fifteen years of Foot-in.the-Door research: A meta-Beaman, A.L., Preston, M., Klentz, B.., & Mehrkens Steblay, N. (1983). Fifteen years of Foot-in.the-Door research: A meta-

analysis, Personality and Social Psychology Bulletin, 9, 181-196.analysis, Personality and Social Psychology Bulletin, 9, 181-196.Freedman, J.L., & Fraser, S.C. (1966). Compliance without pressure:The Foot-in-the-Door technique. Journal of Personality and Freedman, J.L., & Fraser, S.C. (1966). Compliance without pressure:The Foot-in-the-Door technique. Journal of Personality and

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Psychology, 71, 411-418Psychology, 71, 411-418Folie 15Folie 15Burgess, M., & Hokanson, J.E. (1964). Effects of increased heart rate on intellectual performance. Journal of Abnormal and Social Burgess, M., & Hokanson, J.E. (1964). Effects of increased heart rate on intellectual performance. Journal of Abnormal and Social

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cognitive therapy for depression: A randomized pilot comparison. Psychotherapy, Research, Practice, Training, 45, 122ß134cognitive therapy for depression: A randomized pilot comparison. Psychotherapy, Research, Practice, Training, 45, 122ß134