die neue basisdie tullnerfelder bezirkszeitung der övp 2 Der neue ÖVP Bezirksparteiobmann

heißt Johann Höfinger3 Pendler können aufatmen9 Präsentation der Halbzeitbilanz im Bezirk13 Aktion Licht ins Dunkel16 Ausschreibung Tullner Gesundheitspreis

http://tulln.vpnoe.at 04|2015

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ÖVP Bezirksparteitag 2015

FroheWeihnachten

und ein gutes neues Jahr

LAbg. Mag. Alfred RiedlLandtagsabgeordneter

Reinhard GroissBezirksgeschäftsführer

wünscht Ihnen die Volksparteiim Bezirk Tulln.

NR Johann HöfingerBezirksparteiobmann

Inserat_Weihnachten_Tulln.indd 1 23.11.2015 10:22:24

Die Delegierten wählten Nationalrat Johann Höfinger mit 96% zum neu-en Bezirksparteiobmann, der somit LKR Rudolf Friewald nach 24 Jahren als Obmann ablöste. Friewald blickte mittels Power-Point-Präsentation auf diese Jahre zurück und hob dabei zu Recht mit Stolz den Bau der Hochleistungsbahn hervor. Als glühender Verfechter Europas – allein wegen dem Grundgedanken „Frieden“

– wünscht er sich mehr politische Verantwortung für eine gute Entwicklung im lebenswerten Österreich. Für seine langjährigen politischen Tätigkeiten (seit 1983 bereits im Bezirksparteivorstand) erhielt Rudolf Friewald die höchste Auszeichnung, den goldenen Ehrenring der Volks partei Niederösterreich und wurde zum Ehren-obmann auf Lebzeiten ernannt. NR Höfinger gratulierte dem neuen Team zur Wahl und dankte allen Bürgermeistern und Funktionären für die aktiven Arbeiten. In Zukunft brauchen wir viel Kraft und Stärke, damit einer guten Weiterentwicklung des Bezirkes, auf den ab dem Jahr 2017 mit der Stadt Klosterneuburg zusätzliche neue Herausforderungen warten, nichts im Wege steht. Landtagspräsident Mag. Gerhard Karner hielt vor den Tullner Delegierten das politische Referat.

Der neugewählte Tullner ÖVP Bezirksparteivorstand

Die Amtsübergabe ist somit nach 24 Jahren fixiert

2 basis 04/2015Landespolitik

Im Bezirk waren der neue VP Lan-desgeschäftsführer LAbg. Ing. Bernhard Ebner, der 2. Landtags-präsident Mag. Gerhard Karner und Landesrat Mag. Karl Wilfing unterwegs, um sich den politi-schen Themen, aber auch Sorgen und Anregungen zu widmen. So wurden der Volksschulzu- und -umbau in Langenrohr besichtigt, das Bezirkspolizeikommando Tulln, die Baustelle der SeneCura

Wirtschaftliche Entwicklung kräftigen und Standortqualität stärkenInvestitionen in die Infrastruktur im Zentralraum Niederösterreichs

„Wir wollen die wirtschaftliche Entwicklung kräftigen und die Standortqualität stärken“, fass-te Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll die kommenden Arbeits-schwerpunkte für den Zentral-raum Niederösterreichs (Bezir-ke St. Pölten, Lilienfeld und Tulln) zusammen.

Derzeit sei man am Arbeitsmarkt mit einer „divergierenden Situati-on“ konfrontiert, so der Landeshauptmann ein-gangs. So gebe es einer-seits erstmals in der Zwei-ten Republik mehr als 600.000 unselbstständig Beschäftigte in Niederös-terreich, andererseits ver-zeichne man aber auch 53.000 Arbeitslose (Tulln +7,4 Prozent). Im Zentralraum wurden seit 2013 insgesamt 21 Projekte bei den Betriebsansied-lungen und Betriebserweiterun-gen, 433 Projekte über den Wirt-schafts- und Tourismusfonds und 33 Regionalförderungsprojekte

umgesetzt. Mit der Exportoffen-sive habe man bereits die Märkte in den Nachbarländern, in Russ-land, der Türkei und den Vereinig-ten Arabischen Emiraten intensiv bearbeitet, wie im Tullner Bezirk die Fa. Miraplast aus Würmla.

Ein besonderes Anliegen sei auch die Stärkung der Wirtshauskultur, betonte LH Pröll. „Unsere Wirts-häuser sind das Rückgrat unseres

Tourismus.“ Das Land Niederös-terreich habe daher einen Aktions-plan für die Wirte entwickelt, wo-bei sie bei Schulungsmaßnahmen unterstützt und schneller und un-bürokratischer zu Förderungen kommen.“

in Reidling sowie Betriebsbesuche bei der Firma VKF Renzel, bei der AGRANA Bioethanolanlage und Weizenstärkefabrik. Auch der Neubau der Volksschule in Tul-bing, das neue Gemeindeamt, Feuerwehrhaus und Kindergarten in Muckendorf und das neue Feu-erwehrhaus in Judenau am Pro-gramm. Außerdem wurden LR Wilfing die Zukunftspläne am Bahnhof Tullnerfeld erörtert.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Nach über 24 Jahren hat LAbg. a. D. Bgm. ÖKR Rudolf Friewald seine Funktion als Bezirkspar-teiobmann niedergelegt. Als neu gewählter Obmann ist es mir auch hier ein Bedürfnis, mich zunächst bei ihm für diesen langjährigen, engagierten Ein-satz zu bedanken. Rudi Friewald hat seine bisherigen politischen Funktionen, ob im Land, Bezirk oder Gemeinde stets mit vor-ausschauender Verantwortung wahrgenommen und gilt auch intern als Quer- und Vordenker im positiven Sinne. Als symbo-lisches Zeichen des Dankes durften wir ihm den Goldenen Ehrenring der Niederösterrei-chischen Volkspartei überrei-chen und die Bezirksversamm-lung hat ihn einstimmig zum Ehrenobmann gewählt. Unser Bezirk Tulln hat sich seit seiner Amtszeit enorm weiterentwickelt

und zum Positiven verändert. Diese Weiterentwicklung wird auch ab dem Jahr 2017 mit dem Zusammenschluss mit Kloster-neuburg nochmals verstärkt. Ich sehe meine Aufgabe als neuer Bezirksparteiobmann darin, auch aus dieser Veränderung den Vorteil für alle bestmöglich herauszuarbeiten. Dabei ist die Zusammenarbeit mit all unseren Funktionären sowohl auf Ge-meindeebene als auch in den verschiedenen Interessensver-tretungen von grundlegender Bedeutung. Jeder der sich hier positiv einbringen möchte, ist gerne gesehen seinen Beitrag zu leisten.

In diesem Sinne freue ich mich auf die künftige Arbeit mit und zum Wohl aller Menschen un-seres Bezirkes, getreu unseren christlichen Werten, motiviert und optimistisch, sowie im Be-wusstsein, dass die Herausfor-derungen, die auf uns warten, nur gemeinsam bewältigt wer-den können!

Ihr NR Johann Höfinger

3basis 04/2015 A 3basis 04/2015 Landespolitik

Im vor Gericht ausgetragenen Streit zwischen der mehrheit-lich privaten Westbahn und dem Verkehrsverbund Ost Re-gion (VOR) gab das Gericht VOR Recht.

Statt der ab dem Winterfahrplan (ab 13. Dezember) vom Wiener Westbahnhof auf den Hauptbahn-hof umgeleiteten ÖBB-Schnellzü-ge darf die ÖBB nun doch soge-

nannte Regionalexpresszüge (REX 200) auf der Weststrecke führen. Somit werden statt fünf, künftig täglich elf Zugpaare auf der Stre-cke zwischen Wien-Westbahnhof und St. Pölten verkehren. Obwohl mit 22 Zügen das Kilometerauf-kommen steigt, ist der Fahrbetrieb billiger, da es einen „Taktverkehr mit Mittagslücke“ geben wird. Die konkreten Fahrpläne sind jedoch noch in Ausarbeitung.

PendlerInnen, die bisher mit ÖBB-Schnellzügen ab dem Westbahn-hof nach Niederösterreich fuhren, erhalten somit vergleichbare Schnellverbindungen.

Die Westbahn wird mit dem Win-terfahrplan den Halt Tullnerfeld aufnehmen und attraktive Zeitkar-ten für die PendlerInnen in der Ostregion anbieten.

„Durch unsere intensiven Bemü-hungen, insbesondere von Ver-kehrslandesrat Mag. Karl Wilfing in gemeinsamer Abstimmung mit dem Tullnerfelder Bürgermeister LKR ÖK.Rat Rudolf Friewald, ist es gelungen die Fahrpläne wieder pendlerfreundlich zu gestalten“, freut sich NR Johann Höfinger.

Neuerungen für Öffi-Pendler:•Neue Schnellbahn S4: führt

von Stockerau über Absdorf-Hippersdorf, Tulln, Tullnerfeld und St. Pölten

•Franz-Josephs-Bahn: der neue Halbstundentakt von Wien bis Sigmundsherberg bringt eine zwölf Minuten kür-zere Fahrzeit, aber fünf klei-nere Haltestellen fallen weg

•Westbahnstrecke: stündlich REX-200 Verbindung, 11 Zug-paare (22 gesamt)

PendlerInnen können aufatmen: Neue Züge kommen doch

Bauer neuer Wirtschaftsbund-Obmann im Bezirk TullnBei der Bezirksgruppen-Haupt-versammlung wurde Christian Bauer mit 100 Prozent der Stimmen zum neuen Wirt-schaftsbund-Obmann gewählt.

Eindeutig war das Ergebnis bei der Neuwahl des Bezirksgruppen-Vorstandes im Bezirk Tulln: Der Felser Bürgermeister Christian Bauer wurde mit 100 Prozent der Stimmen zum neuen Obmann ge-wählt. Bauer folgt dem bisherigen

Bezirksgruppen-Obmann Franz Reiter nach, der nach 17 Jahren seine Funktion zur Verfügung stell-te. Als Stellvertreter wurden Franz Bayer, Johann Figl und Franz Höchtl wiedergewählt, Organisa-tionsreferent bleibt Günther Mörth, Finanzreferent wurde Alois Poyer. Als Rechnungsprüfer wurden Lin-da Bläuel und Karl Wanek gewählt.Im Rahmen der Bezirksgruppen-Hauptversammlung dankte Neo-Obmann Bauer seinem Vorgänger

Reiter ganz herzlich: „Du hast dich viele Jahre für die Wirtschaft im Bezirk Tulln engagiert, hast immer ein Ohr für die Anliegen der Un-ternehmerinnen und Unternehmer gehabt. Dafür gebührt dir unser herzlichster Dank.“

Aktuelles Thema bei der Ver-sammlung war vor allem die Steu-erreform. Wirtschaftsbund-Lan-desgruppen-Obfrau Sonja Zwazl berichtete: „Wir konnten der Steu-erreform durch nachhaltige Ver-handlungen doch noch den ein

oder anderen Giftzahn ziehen und für die Unternehmer noch Schlim-meres verhindern.“ Verbesserun-gen seien unter anderem bei der Grunderwerbssteuer, bei den Mit-arbeiterrabatten und der Regis-trierkassenpflicht erreicht worden, so Zwazl. Sonja Zwazl und Wirt-schaftsbund-Direktor Harald Ser-vus wünschten nach der Wahl dem Vorstand alles Gute: „Wir stehen euch und der Wirtschaft im Bezirk Tulln immer mit Rat und Tat zur Seite.“

Bei der Neuwahl: Alois Poyer, Günther Mörth, Harald Servus, Linda Bläuel, Neo-Obmann Christian Bauer, Sonja Zwazl, Johann Figl und Franz Bayer.

Verkehrs-Landesrat Mag. Karl Wilfing und DI Michael Fröhlich, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG präsentierten den neuen Fahrplan 2016. Der Fahrplanwechsel wird am 13. Dezember 2015 in Kraft treten, freuen sich die Bürgermeister aus

Michelhausen, Langenrohr und Judenau-Baumgarten gemeinsam mit NR Johann Höfinger.

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Christian Bauer neuer GVV–Bezirksobmann für Tulln

Bei der GVV-Bezirksversamm-lung wurden die personellen und politischen Weichen für die kommenden Jahre gelegt.

Mit 180 Gästen hielt der Gemein-devertreterverband der VP NÖ seine statutenmäßige Bezirksver-sammlung in Tulln ab, bei der die personellen und politischen Wei-chen für die kommenden Jahre gelegt wurden. Bei den Neuwah-len wurde Christian Bauer, Bür-

germeister von Fels am Wagram, als Nachfolger von Alfred Riedl als neuer GVV-Bezirksobmann für Tulln einstimmig gewählt. Seine Stellvertreter sind Bgm. KR Tho-mas Buder und Bgm. Georg Hagl Als neuer Finanzreferent wurde Gerhard Figl und als Schriftführe-rin Bgm. Josefa Geiger gewählt. In seinem politischen Referat äu-ßerte sich GVV-Präsident Alfred Riedl deutlich in der alles bestim-menden Flüchtlingsfrage. „Das

Multiorganversagen in der Flücht-lingsfrage auf Bundesebene ist unerträglich. Die Gemeinden könnten sich den Stillstand und Streit, der im Bund seit Monaten herrscht, einfach nicht leisten“, ärgert sich Riedl. Stattdessen erwarte er sich endlich rasches Handeln, Einigkeit und eine klare Linie vom Bund. Stolz ist Alfred Riedl auf seine Gemeinden: „Die Gemeinden sind die kleinste Ein-heit im Staatsgefüge, die auch in der Flüchtlingsfrage wieder einmal beweist, wie man rasch, transpa-rent und unmittelbar handelt“, sagt Alfred Riedl. Mehr als die Hälfte der NÖ Gemeinden betreuen mitt-lerweile Flüchtlinge und es wer-den täglich mehr. „Klar ist, wir haben eine ethische und morali-sche Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen. Wir müssen aber auch die Ängste und Sorgen un-serer Bevölkerung ernst nehmen, umfassend informieren und sie nicht vor vollendete Tatsachen setzen“, sagt Riedl.

NÖ GVV Präs. LAbg. Mag. Alfred Riedl gratuliert dem neuen Obmann Mag. Christian Bauer zur einstimmigen Wahl

Neben der Flüchtlingsfrage spie-len auch die Gemeindefinanzen eine entscheidende Rolle.

Hier mahnt Alfred Riedl nicht zu-letzt auch im Zusammenhang mit den angelaufenen Verhandlungen für den neuen Finanzausgleich ein: „Die Herausforderungen werden nicht weniger, das Geld wird nicht mehr. Wir müssen unsere Haus-aufgaben in den Gemeinden kon-sequent machen und weiterhin nicht mehr ausgeben als wir ein-nehmen“, so Riedl. „Die Gemein-den haben sich in den vergange-nen Jahren immer wieder als die Sparmeister der Nation erwiesen. Wir konnten unsere Schulden merklich reduzieren und sind heu-te die größten öffentlichen Inves-toren. Und wir werden auch alles dran setzen, dass wir auch in Zu-kunft unsere Rolle als finanzielle Stabilisatoren in Land und Bund, Sparmeister und Großinvestor zugleich beibehalten“, so Riedl abschließend.

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basis 04/2015

Sprachfrühförderung – Defizite erkennen und rechtzeitig fördernSehr geehrte Damen und Herren! Liebe Leserinnen und Leser!

Das österreichische Bildungswe-sen ist nach wie vor eines der besten in ganz Europa. Doch um die Potenziale und Talente der Österreicher und Ös-terreicherinnen best-möglich zu erkennen und zu fördern, ist es notwendig das beste-hende Bildungssystem weiterzuentwickeln. Da für uns das Wohl und die Bildung der Kinder an erster Stelle stehen, setzen wir uns stark dafür ein, dass ein möglicher För-derbedarf, vor allem bei Sprachen, bei Kindern frühzeitig erkannt wird und sie dementsprechend Unter-stützung erhalten.

Deshalb wurde nun das soge-nannte „90-Millionen-Paket“, wel-

ches mit den Ländern im Rahmen der 15a-Vereinbarung verhandelt wurde, für die nächsten drei Jah-re beschlossen. Konkret bedeutet das, dass in den Jahren 2016 bis 2018 diese Summe für die sprach-liche Frühförderung von Kindern im Alter von drei bis sechs einge-

setzt wird. Bisher wur-den bereits 30 Millionen Euro in die Sprachfrüh-förderung investiert, mit der neuen Vereinbarung beteiligt sich der Bund mit zusätzlichen 60 Mil-lionen Euro und die Län-der mit weiteren 30 Mil-lionen Euro.

Künftig soll es im Kindergarten zwei Sprachstandserhebungen pro Förderjahr geben. In der ersten Testung wird der Sprachstand zu Beginn des Kindergartenjahres erhoben und die zweite Testung misst den Lernfortschritt am Ende des Jahres. In den Jahren 2012

und 2013 wurden bereits in 3.700 der 4.700 Kindergärten in Öster-reich solche Testungen mit einem klaren Ergebnis durchgeführt: 22.800 Kinder haben in Österreich Sprachförderbedarf!

Diese gilt es nun entsprechend zu fördern und ihnen den Schuleintritt zu erleichtern. Denn Ziel der Ver-einbarung ist es, drei- bis sechs-jährige Kinder im Kindergarten bestmöglich zu fördern, damit sie

mit dem Eintritt in die Volksschu-le die Unterrichtssprache Deutsch möglichst gut beherrschen. Jeder Euro, den wir in die frühe Förde-rung investieren, rechnet sich später vielfach, denn die beste Bildung ist nicht nur ein Grund-pfeiler für unsere Kinder, sondern auch für unsere gesamtstaatliche Entwicklung.

IhrNR Johann Höfinger

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Ihr Herbstausflug führte die Damen der ÖVP Frauen Tulln nach Mayer-

ling, wo bei einer interessanten Führung die Geschichte genau erklärt

wurde. Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter zur 70-Jahr-Feier

der ÖVP Frauen Niederösterreichs, die im Schloss Laxenburg

stattfand. Am Foto ein Teil der Teilnehmerinnen vor der Kirche in

Mayerling.

Diätologin Barbara Spannbruckner hielt einen Vortrag über „Gesunde Ernährung im Seniorenalter“. Sie informierte 42 Zuhörer, wie mit ausgewogener Mischkost die gewohnte Lebensqualität verbessert, beziehungsweise

erhalten werden kann.

Die Brüder Benedetto und Markus Fellin präsentierten ihre Werke im Minoritenkloster in Tulln.

Zahlreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare

besuchten die 2tägige Fachtagung im Zuge des NÖ

Landesbüchereitages im Weritas in Kirchberg/Wa-

gram. Diese wurde von Landesrat Mag. Karl Wilfing

gemeinsame mit Bgm. Ing. Wolfgang Benedikt und

GGR Franz Aigner eröffnet.

Die Landesleitung der ÖVP Frauen NÖ veran-staltete heuer wieder ihre Mitgliederwerbeak-tion. Die Stadtleitung Tulln konnte unter rund 220 Gruppen den 1. Preis erringen. Die Preise wurden von Bundesleiterin NR D. Schittenhelm bei den Kittenberger Erlebnisgärten an die Tullner Obfrau Annemarie Eißert übergeben.

Charlotte Ludwig und Herbert Schöndorfer freuen sich

über den Besuch der Wienerliedlegende Horst Chmela.

Die 1. Weintaufe auf der Hochramalpe war ein voller Erfolg – v.l.n.r. Herbert Schöndorfer, Willi Dussmann, Martina und Emil Bauer (Winzer), Caroline Vasicek, Pater Herbert Macek, Charlotte Ludwig, Bgm. Michael W. Cech, und die Gastwirtin Petra Heinisch.

Die 24. Austro Agrar Messe in Tulln, Österreichs Leitmesse für

Landtechnik wurde von Bundesminister DI Andrä Rupprechter

und Landesrat Dr. Stefan Pernkopf eröffnet. Die 1. AGRAR-Messe

fand im Jahr 1999 in 5 Hallen statt, heute 16 Jahre später

präsentieren 320 Aussteller in 19 Hallen ihre Produkte. Eine

großartige Entwicklung für Tulln!

Bgm. LAbg. Alfred Riedl lud zur Regionsweintaufe ins Haus der

Musik. Maria Köstlinger las lustige Geschichten. Prof. Norbert

Gollinger (ORF NÖ) gab dem Wein vom Weinhof Ulzer aus

Seebarn den Namen „Götterwein“.

Der Verein „Nös Senioren“ hatte zum Musikalischen Treffen in das Haus der Musik in Grafenwörth eingeladen. Über 600 Besucher freuten sich über die Beiträge der sieben Seniorenchöre aus dem ganzen Land und des Senioren-Orchesters aus dem Waldviertel. Die musikali-schen Beiträge wurden humorvoll von den beiden Mundartdichterinnen Anna Winkler und Elfriede Bruckner „unterbrochen“. Im Bild v.l.n.r.: LGF Herbert Bauer, Anna Winkler, LO Präs. a.D. Herbert Nowohradsky, Elfriede Bruckner, LOStv. Leo Nowak und LGF Walter

Die ÖVP Königstetten lud zum Leopoldipunsch. Der Erlös dient einem wohltätigen Zweck. Vize bürgermeister Chris-tian Eilenberger und sein Team versorgten die Gäste mit

Speis und Trank. Da auch das Wetter passte, verbrachte man einen gemütlichen Abend im Schlosshof.

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Tulln Die Perle an der Donau.

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NÖAAB-Landesobmann Wolfgang Sobotka präsentierte im Rahmen eines Pressegespräches die Nach-folgerin von Bernhard Ebner. Die erfahrene Polit-Managerin Sandra Kern ist seit vielen Jahren ein po-litisches Schwergewicht in Nieder-österreich. Kommunalpolitische Erfahrungen konnte sie als Ge-meinde- und Stadträtin in Krems sammeln. Sie ist auch Ortspartei-obfrau in Krems-Süd. Sie wird den

Sandra Kern: Neue Landes-geschäftsführerin des NÖAAB

erfolgreichen Weg ihres Vorgängers weitergehen und die größte politi-sche Arbeitnehmerorganisation fest in den Gemeinden und Betrie-ben des Landes verankern. Sie versteht ihre Arbeit als Manage-ment- und Kommunikationsdreh-scheibe. Der scheidende NÖAAB-LGF Bernhard Ebner gratuliert seiner Nachfolgerin von ganzem Herzen und wünscht ihr und dem NÖAAB viel Erfolg in der Zukunft.

Die Brüder Benedetto und Markus Fellin präsentierten ihre Werke im Minoritenkloster in Tulln.

NÖAAB-Bezirk Tulln für die Gesundheit unterwegsAnlässlich des NÖ-Arbeitneh-mertages waren Funktionäre und Mandatare im Bezirk Tulln unterwegs, um über Gesund-heit am Arbeitsplatz zu infor-mieren.

Der NÖ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund nahm den 4. November zum Anlass, um im ganzen Land Betriebsbesuche und Verteilaktionen durch Regie-rungsmitglieder, Mandatare und Funktionäre zu organisieren. Im Fokus des diesjährigen Arbeitneh-mer-Tages stand die „Gesundheit am Arbeitsplatz“. Dabei wurden Infobroschüren mit „10 Tipps für die eigene Gesundheit“ verteilt. Der Tullner Bezirk wurde von Lan-desrätin Mag. Barbara Schwarz unterstützt. Sie besuchte gemein-sam mit dem Bezirksobmann KR Thomas Buder und dem Obmann der Kleinregion Wagram Franz Aigner die Firmen Fleischerei Ko-lobratnik, Autohaus Graf und die Vinothek Weritas in Kirchberg/Wagram.

Das Thema „Gesundheit am Ar-beitsplatz“ ist wichtiger denn je: „Im Durchschnitt verbrachte jeder

Niederösterreicher im Jahr 2013 14,6 Tage im Krankenstand“, er-läutert NÖAAB-Bezirksobmann Kammerrat Thomas Buder. Dabei sind besonders psychische Er-krankungen im Vormarsch. Die volkswirtschaftlichen Gesamtkos-ten der Krankenstände belaufen sich österreichweit auf rund 8,7 Mrd. Euro. „Da ist es mehr als verständlich, dass man etwas tun muss. Mit dem Folder „10 Tipps für die eigene Gesundheit“ wollen wir die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anregen, über ihren eigenen Lebensstil nachzudenken. Denn Eigenverantwortung ist das Um und Auf für ein gesünderes Leben“, so KR Thomas Buder.

Zum Arbeitnehmertag: Der NÖA-AB Bezirk Tulln ist 365 Tage im Jahr für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bezirk im Einsatz. Am Arbeitnehmertag sol-len die Menschen in den Mittel-punkt rücken, die tagtäglich ar-beiten gehen und sich etwas aufbauen wollen. Die Mandatare und Betriebsräte des NÖAAB Be-zirk Tulln hören zu und setzen sich für die Anliegen der Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer ein.

Das Autohaus Graf beschäftigt zurzeit 30 MitarbeiterInnen im Verkauf, Büro, Werk statt sowie in der Spenglerei und Lackiererei. Der Familienbetrieb besteht seit 1974.

Die Firma habe auch am Marktplatz in Kirchberg einen Standort, erzählte uns Christoph Kolobratnik. Zurzeit hat er 14 MitarbeiterInnen, 7 zusätzlich in der Filiale in Ravelsbach.

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Kammerrat Thomas Buder 0676 892 611 214

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IMPRESSUM: Medieninhaber und Hersteller: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlerg. 4.Herausgeber und Redaktion: ÖVP-Bezirksstelle Tulln, BPO Rudolf Friewald, 3430 Tulln, Donaugasse 4-6. Verlags- und Herstellungsort: 3430 Tulln. Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei GmbH & Co KG. Redaktion: Reinhard Groiss, MVM Franz Müllner, MVM Martina Müllner, LAbg. Alfred Riedl, NR Johann Höfinger, Mag. Peter Eisenschenk, Dr. Egon Fischer, Helga Heindl, Franz Rischanek, Franz Redl. Layout/Satz: Irlacher OG. Anzeigen annahme: MVM Franz Müllner 0699/11 35 11 77, Basis-Redaktion Tel. 02272/623 64-0. Auflage: 28.500 Stück – Kostenlos an alle Haus halte. Grund legende Richtung: Salz bur ger Programm. Fotos von: ÖVP, EVN, privat, Altkind, Ernst Reinberger, Marschik, MVM, Sattmann, Dr. Schnabl, Thomas Schauer, Peter Bors, Rischanek, Mag. Reindl, zur Verfügung gestellt.

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Die Volksschule Grafenwörth wurde bereits zum 3. Mal Schutzengel-Sieger!„Mehr als 100% war nicht möglich“, so Frau VD. Sigrid SallfertDie Initiative von Landeshaupt-mann Dr. Erwin Pröll zu mehr Auf-merksamkeit auf unseren Straßen, mehr Sicherheit und mehr Bewe-gung der Schulkinder fand tollen Anklang. Im Tullner Bezirk war es dieses Jahr bereits zum 3. Mal die Volksschule Grafenwörth, die 100 Prozent der Schutzengel-Kärtchen ausfüllte, um diese dem Landes-

LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl, Gemeindeparteiobfrau Conny Blochberger, Gemeinde-rätin Michaela Koller, Volksschuldirektorin Sigrid Sallfert MA (mit Urkunde) mit ihren Lehrkräften Renate Bauer, Marion Schwanzer, Elke Leitner, Margit Kemtner und Astrid

Pauker und dem Großteil der 110 Volksschulkindern.

hauptmann zu senden. Die Volks-schule Atzenbrugg schaffte es heuer auf 78 Prozent. LAbg. Mag. Alfred Riedl überreichte deshalb eine Schutzengel-Urkunde der Volksschule Grafenwörth an Frau Dir. Sallfert und ein jedes der 110 Volksschulkinder erhielt ein Schutzengel – T-Shirt als Danke-schön geschenkt.

BezirksgruppenobmannMag. Christian Bauer

Atzenbrugg: TB-ObmannMag. Franz Höchtl

LAbg. KommR Bgm. Mag. Alfred Riedl

OrganisationsreferentMag. Günther Mörth

Kirchberg/Wgr.:TB-Obmann Franz Bayer

Tulln: TB-Obmann Johann Figl

Wir wünschen allen Unternehmerinnen und Unternehmern, ihren Familien und Mitarbeitern ein gesegnetes Weihnachtsfest, einige Tage der Ruhe, der Entspannung und des inneren Friedens! Für das Jahr 2016 Gesundheit, Freude und wirtschaftlichen Erfolg!

Österreichischer Wirtschaftsbund – Bezirksgruppe Tulln

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Die Landtagswahlperiode von 2013 geht schon in die Halbzeit. Deshalb gaben LAbg. Mag. Alfred Riedl, NR Johann Höfinger und ÖKR Rudolf Friewald eine Pres-sekonferenz. Und die Bilanz kann sich sicher sehen lassen im Bezirk Tulln. Es wurde über die Themen Wirtschaft, Bildung, öffentlicher Verkehr bis hin zum Hochwasser-schutz mit den Rückhaltemaßnah-

men berichtet. Alle Details sind auf der Homepage „www.tulln.vpnoe.at“ angeführt.

Aber auch über das Asylthema mit ihren Problemzonen wurde disku-tiert. LAbg. Riedl betonte, dass die Zivilgesellschaft zurzeit in den Gemeinden informiert wird. Wir wollen und können die solidari-sche Unterstützung bislang im

Eine schöne Halbzeitbilanz, die wir sicher im Bezirk herzeigen können!Die Bezirks – ÖVP lud zur Pressekonferenz

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Bezirk einhalten. Er betonte auch, dass der Bezirk wirtschaftlich sehr erfolgreich ist und das sei nicht in jedem Bezirk so. In fast jedem Bereich wie Technik, Freizeit, Han-del, Messe Tulln, Wohnbau, etc… Und ein Hauptthema war der Bahnhof Tullnerfeld, um den be-reits 700 Stellplätze für PKW‘s und Zweiräder geschaffen wurden, und diese Fläche trotzdem zu klein wird. Deshalb werden im Frühjahr 2016 10.000 m2 neue Fläche zur Verfügung stehen, und zusätzlich gibt es heuer noch Gespräche über ein Parkdeck mit direktem Zugang in den Bahnhof. „Der Bahnhof Tullnerfeld soll die Dreh-scheibe überschneidend mit der Franz J. Bahn, der Westbahn und den vielen Busanbindungen wer-den“, ÖKR Friewald zu diesem Thema. LAbg. Riedl meinte zum Thema Bildung, dass jede Ge-meinde es selber in der Hand hat,

welche Angebote es für unsere Kinder gibt, damit die Basis so entwickelt wird, dass die Zukunft gesichert werden kann. Das Kind steht im Mittelpunkt und so soll es auch bleiben. Das Land NÖ zeigt dies in Investitionen wie Zu-, Neu- und Umbau bei Schulen und Kindergärten und den Angeboten der Nachmittagsbetreuung. Er ist stolz, diese Bilanzen präsentieren zu dürfen. „Wir sind im Bezirk gut unterwegs“, so Riedl.

Die anschließende Diskussions-runde beinhaltete auch Be-zirksthemen wie die Vergrößerung des Bezirks durch Klosterneuburg. „Verwaltungseinsparungen wer-den auch künftig notwendig wer-den, d.h. optimale Größen schaf-fen und Parallelitäten abschaffen“, so Riedl. „Reformen sind notwen-dig und dies fordert man ja auch von der Politik.“

Bernhard Ebner ist neuer Landesgeschäfts-führer der Volkspartei Niederösterreich

Diese einstimmige Entschei-dung im Landesparteivorstand verkündete Landesparteiob-mann LH Dr. Erwin Pröll im Rah-men eines Pressegespräches.

„Bernhard Ebner ist ein Politprofi mit Management-Qualitäten und Kommunikations-Kompetenz. Er kennt die Parteistruktur von allen Seiten und hat bereits jetzt einen guten Draht zu den Funktionärin-nen und Funktionären“, begrün-dete Pröll die Entscheidung für den 42-jährigen bisherigen Lan-desgeschäftsführer des NÖAAB. Schlagkräftige Partei organisation„Die VP NÖ hat unter Gerhard Karner ihre Schlagkraft und bür-gernahe Arbeit eindrucksvoll unter

Beweis gestellt – unter anderem mit zwei erfolgreichen Landtags-wahlen und drei Gemeinde-Wah-len. Dafür gebührt ihm ein aufrich-tiges Danke. Bernhard Ebner wird im Sinne der Parteiorganisation die konsequente Arbeit nahtlos fortführen“, so Pröll. „Erfolg ist planbar“„Ich komme aus der Partei und freue mich darauf, in die Partei zurückzukehren“, betont der neue Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner: „Mein Motto lau-tet „Erfolg ist planbar“. Und genau das möchte ich mit Fleiß und En-gagement als Bindeglied zwischen Landeshauptmann, Landesregie-rung und Partei auch weiterführen.“Zur PersonBernhard Ebner war seit März 2013 Landesgeschäftsführer des NÖAAB und davor Kommunal- und Organisationsreferent in der Volkspartei NÖ. Ebner kommt aus der Privatwirtschaft und ist seit 20 Jahren auch auf der kommunalen Ebene politisch engagiert.

10 basis 04/2015Kultur | Werbung

Der Tullnerfelder Kulturverein star-tet schon traditionell mit dem 14. Tullnerfelder Neujahrskonzert im Berghotel Tulbingerkogel. Diesmal wird das renommierte Ensemble „Barbara Helfgott & Rondo Vien-na“, gastieren. Claus Bruckmann wird wieder durch das Programm führen.

Barbara Helfgott ist künstlerische Leiterin und Sologeigerin des von ihr ins Leben gerufenen Damen-ensembles „Rondo Vienna“, Kon-zertmeisterin mehrerer Wiener Orchester wie der Neuen Oper Wien, des Ensembles des 20. Jahrhunderts, der Wiener Kam-

Mit der Musik von Peter Alexander, Caterina Valente, Heinz Erhardt u.v.a.

Eine musikalische Reise in die Schla-ger-Zeit mit „Servus Peter“. Die Besu-cher sind eingela-den ins idyllische Österreich, in den Biergarten des le-gendären Gastho-fes „Im weißen Rössl“. Hier treffen sie auf den sympa-thischen Oberkell-ner Peter, gespielt von Peter Grim-berg, der sich mit charmanten Ideen um das Herz seiner Wirtin Mariandl bemüht. Sie erleben mu-sikalische Schlager-Highlights, angelehnt an die großen Erfolge von Peter Alexander, Caterina Va-lente, Heinz Ehrhardt u.v.m. Songs wie „Souvenirs, Souvenirs“, „Ich will keine Schokolade“, „Im wei-ßen Rössl am Wolfgangsee“ und „Rote Lippen soll man küssen“, immer schwungvoll in die Hand-lung dieser Komödie eingebun-den, machen den Abend zu einem kurzweiligen Augen- und Ohren-schmaus. Ob es dem Oberkellner Peter gelingt seine Mariandl zu erobern – sehen Sie selbst! Zur

Willi Dussmann & das Hans Ecker Trio haben am Samstag, den 13. Februar 2016 um 19:30 Uhr im Gasthaus „Zum Goldenen Adler“ in Großweikersdorf ihren einmali-gen Auftritt. Wir sind überzeugt davon, dass unsere Gäste an die-sem Abend wirklich alles geboten bekommen: Etwas fürs Gemüt, etwas fürs Herz – und vor allem einiges für die Lachmuskeln!

meroper so-wie bei den renommier-ten Som-m e r f e s t -spielen in Mörbisch. Solistische Tätigkeit z.B. im Rah-men der Wiener Festwochen, beim Festival „Steirischer Herbst“ sowie Orchestertätigkeit z.B. bei den Opernfestspielen in der Arena von Verona oder im Rahmen von Gastspielen der Wiener Sympho-niker. Zahlreiche Radio- und Fern-sehaufnahmen und Mitschnitte diverser Auftritte in mehreren Län-dern Europas und Asien.

Deutschlandpremiere am 28. Sep-tember 2011 konnte Oberkellner Peter sogar die „echte“ Rössl-wirtin Waltraut Haas begrüßen, die dem gesamten Team ein gro-ßes Kompliment machte: „Es hät-te dem Peter Alexander gefallen, er schaut ja von oben zu!“Mit mehr als 170 ausverkauften Abenden in Deutschland, alleine in diesem Jahr, entwickelte sich dieses bezaubernde Musical zu einem wahren Kassenschlager!

Auf You-Tube kann man sich selbst ein Bild machen!h t tp : / /www.you tube .com/watch?v=pGKx9D8ykeQ

Bekannte Folksongs ,Traditionals, Rock’n’Roll, Blues oder Country, werden mit Weaner G‘miat und bledem Schmäh im Stil der Wiener Vorstadt vorgetragen und zu ei-nem neuen g’mischten Satz ge-keltert.

Ulli Bäer - guitars, vocals Oliver Gruen - guitars, vocals Thomas Franzka - drums, vocals

14. Tullnerfelder Neujahrskonzert mit Barbara Helfgott & Rondo ViennaDienstag, 5. Jänner 2016

Ihr ideales Weihnachts- und MuttertagsgeschenkNÖ-Premiere im Haus der Musik in Grafenwörth

Servus Petereine Hommage an Peter Alexander Zum Muttertag - Freitag, 6. Mai 2016!

Austropop trifft Wiener Schmäh Eine besondere Kombination zu Gast in Großweikersdorf

Samstag, 13. Februar 2016

2. Frühlingsfest an der Donau mit Ulli Baer, Oliver Grün und Thomas Franzka Restaurant der Wasserschischule in St. Andrä-Wördern

Samstag, 19. März 2016

Kulturtelefon: 0699 11 72 32 48 – MVM Martina Müllner

Karten erhalten Sie in allen Raiffeisen-banken, Volksbanken sowie allen Trafiken, unter Ö-Ticket 01 96 096 sowie mvm@donaukultur.com

So kommen Sie zu Ihrer Kulturveranstaltung

Der

TullnerfelDerKulTurverein� präsenTierT

11basis 04/2015 Kultur | Werbung

Ihr Partner für Ehrungen Urkunden-Atelier e.U. – Franz Wallner

Wenn Sie eine Urkunde für ver-diente weltliche oder kirchliche Persönlichkeiten, Gemeinderä-te, Vereinsfunktionäre usw. be-nötigen, dann sind Sie beim Urkunden-Atelier von Franz Wallner in Tulln genau richtig. Mit dieser Serie wollen wir Sie gerne in die Welt der Urkunde entführen.

Allgemeines über KalligrafieDie Kalligrafie findet in vielen Be-reichen ihre Anwendung. Ange-fangen von der eleganten Einla-dung für Geburtstage, Hochzeiten, Eröffnungen und sonstigen ni-veauvollen Veranstaltungen, über individuell gestaltete Gruß-, Glückwunsch- und Dankeskarten, bis hin zu Schmuckblättern, Ma-nuskriptbüchern und Eintragun-gen in diverse Ehrenbücher.

Aber auch die Gestaltung von Briefköpfen, Speisekarten und speziellen Plakaten wird oftmals der Kunst des Kalligrafen anver-traut, ohne dass diese Aufzählung Anspruch auf Vollständigkeit er-hebt.

Obwohl natürlich auch wir diese Bereiche grundsätzlich abdecken, ist nachstehend – aus Kapazitäts-gründen – doch vom häufigsten Betätigungsfeld, der Urkundener-stellung die Rede.

Wer eine Urkunde verleihen will, sollte sich im Klaren sein, welchen Zweck er damit verfolgt. Die fol-

genden Ausführungen wollen dazu einen Überblick samt Anregungen liefern.

Die wichtigsten Urkundenarten:Hier stellen wir Ihnen die wichtigs-ten Urkundenarten vor.

Anerkennungsurkunde:Diese enthält eine Anerkennung oder Ehrung für z.B. eine lang-jährige Mitgliedschaft, von Ver-diensten usw. Die gängigsten Bezeichnungen sind Urkunde, Ehrenurkunde oder Ehrenbrief.

Diplom:Dieses bestätigt den erfolgreichen Abschluss eines Studiums durch die Verleihung eines meist akade-mischen Grades.

Für besondere AnlässeFranz WallnerMichael Wachberger-Str. 16A-3430 Tulln a.d.D.Tel. (+43) 0664/105 21 66www.urkunden-atelier.atBesuchen Sie uns auf Facebook unter http://www.facebook.com/Urkunden.Atelier

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absdorf atzenbrugg fels grafenwörth großriedenthal großweikersdorf judenau kirchberg königsbrunn königstetten

veranstaltungenNähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Gemeindeamt!

auf einen blick

ABSDORF12. - 13.12. 5. Absdorfer Adventdorf24.12. Kinderbetreuung durch die

Landjugend Absdor31.12. Silvesterpunsch und Glühwein-

stand der ÖVP Absdorf05.01. Neujahrskonzert des KVV Absdorf

ATZENBRUGG12. - 13.12. Pfarrcafé , Heiligeneich12.12. Seniorenweihnachtsfeier,

Heiligeneich 19.12. Seniorentreff, Rotes Kreuz,

Heiligeneich24.12. Weihnachtskindergarten der

Landjugend, Heiligeneich26.12. Krippenandacht, Kindersegnung,

Heiligeneich30. - 31.12. Neujahrsblasen30.12. Punschstand der Dorferneuerung

Atzenbrugg 31.12. Silvesterfeier

FELS AM WAGRAM11.12. Adventstimmung mit Punsch,

Glühwein und Langos13.12. Glühweinstand Dorferneuerungs-

verein Stettenhof

13.12. Chorgemeinschaft Fels19.12. Punsch und Glühwein am

Tennisplatz20.12. Konzert der Musikschule, Schloss

Grafenegg20.12. Glühweinstand Dorferneuerungs-

verein Stettenhof

GRAFENWÖRTH18.12. Zillertaler Weihnacht mit Marc

Pircher & Freunden31.12. Silvestertanz

GROSSRIEDENTHAL12.12. Senioren-Weihnachtsfeier

GROSSWEIKERSDORF12. - 13.12. Glühweinstand12.12. Punschstand20.12. Blutspenden24.12. Kasperltheater

JUDENAU-BAUMGARTEN11.12. Adventpunsch, Zöfing13.12. Adventkonzert, Baumgarten18.12. Adventpunsch bei Kapelle Zöfing20.12. Kasperltheater & Punschstand,

Baumgarten

24.12. Pfadfinder bringen das Friedens-licht, Gemeindegebiet

30.12. Vor-Silvester, Baumgarten

KÖNIGSTETTEN10.12. Weihnachtbasteln für Kinder11.12. Punschstand / Familienzentrum12.12. Weihnachtsfeier der Pfadfinder31.12. Neujahrspiel der Blasmusik31.12. Silvesterwanderung des ÖAV09.01. Neujahrspunsch, Feuerwehr09.01. Fahrt zum NÖ Bauernbundball15.01. Jahreshauptversammlung mit

Neuwahlen, Feuerwehr22.01. Tag der offenen Tür, Kindergarten07.02. Kinderfasching, Familienzentrum09.02. Gemeindefasching13.02. Faschingsschießen26.02. Generalversammlung, UTCK29.02. Neujahrsempfang, Gemeinde

LANGENROHR24.12. Friedenslicht24.12. Kindermette mit CHORisma

MICHELHAUSEN12.12. Schauturnen, Sportunion

Michelhausen20.12. Weihnachtskonzert, Musikverein

Michelhausen, Rust23.01. Gschnas der Sportunion Michel-

hausen, Atzelsdorf12.02. Jahreshauptversammlung

Seniorenbund

MUCKENDORF-WIPFING12.12. Senioren-Advent der Gemeinde24.12. Weihnachtsfeier - 24. Advent-

fenster d. DV Wipfing24.12. Kinderweihnacht

SIEGHARTSKIRCHEN10.12. Weihnachtsfeier für die ältere

Generation15.12. Kurs: Tango Argentino mit Traude20.12. Weihnachtsfeier für die ältere

Generation22.12. Kurs: Tango Argentino mit Traude29.12. Kurs: Tango Argentino mit Traude

ST. ANDRÄ-WÖRDERN10.12. YOGA extra sanft am Vormittag11.12. - 12.12. Konzert „Wia woa

Weihnocht´n 9“ mit st.andrews12.12. YOGA extra sanft am Vormittag16.12. HKK Weihnachtsfeier26.12. YOGA extra sanft am Vormittag27.12. Abwandern: Wördern - Hagen-

bachklamm - Kogelberg (So, 13:30)02.01. YOGA extra sanft am Vormittag07.01. YOGA extra sanft am Vormittag09.01. YOGA extra sanft am Vormittag10.01. Anwandern (So, 13:30)11.01. Yoga für Beginner und Wieder-

einsteiger14.01. YOGA extra sanft am Vormittag18.01. Yoga für Beginner und Wieder-

einsteiger

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dez 2015 – feb 2016

Der Tullnerfelder Kultur-verein bringt Stars ins Tullnerfeld www.donaukultur.com

Medien | Veranstaltung | Management

FRANZ MÜLLNER mvmfm.at

21.01. YOGA extra sanft am Vormittag22.01. Puppentheater „Stoffel und die

Eisprinzessin“25.01. Yoga für Beginner und Wieder-

einsteiger

TULBING17.12. Senioren-Weihnachtsfeier24.12. Licht aus Bethlehem in

Chorherrn24.12. Licht aus Bethlehem in

Wilfersdorf24.12. Licht aus Bethlehem in Tulbing30.12. Neujahrsblasen des MGV Tulbing,

Katzelsdorf und Tulbingerkogel31.12. Neujahrsblasen des MGV Tulbing,

Tulbing31.12. Silvestergala im Berghotel

Tulbingerkogel16.01. Ball des ÖKB Tulbing23.01. 37. Ball der Pfarre Tulbing29.01. Senioren-Fasching06.02. Maskenball des MGV Tulbing07.02. Kindermaskenball des

Kulturvereins Tulbing

TULLN AN DER DONAU11.12. Alfred Dorfer „bis jetzt - solo“12.12. Perchtenlauf12.12 - 13.12. Messe Flohmarkt18.12. Thomas Stipsits & Manuel Rubey

„Gott & Söhne“19.12. Konzert „Christmas Lights“ im

Adventdorf20.12. Puppentheater Karin Duit -

Stoffels Weihnachtsstern23.12. Weihnachtsgeschichten in der

Stadtbücherei24.12. Traditionelles Weihnachtsspielen06.01. Neujahrskonzert16.01. INFOTAG, Krankenpflegeschule

Tulln16.01. Tiefenentspannung in der

Salzgrotte mit Claudia Mantler23.01. Workshop Partner-Shiatsu23.01. 6. Tullner Zukunftsforum26.01. Informationsveranstaltung Be-

rufsreifeprüfung, Universitätsklinikum27.01. Leserattenclub Stadtbücherei30. - 31.01. 2 Tages Numerologie-

Seminar: Leben Seelenweg Karma31.01. Puppentheater Stoffels Wun-

derkistchen spielt: „Stoffel und die Eisprinzessin”

06.02. 2 Dramolette: Falco und die Panne beim Hosenkauf

07.02. Super Bowl Party mit den Legen-dary Daltons in der Skyline-Tulln

12. - 13.02. Theatergruppe KWT – „Altweiberfrühling“

13.02. Tiefenentspannung in der Salzgrotte mit Claudia Mantler

19.02. Vernissage „MIR“21.02. Puppentheater Stoffels Wunder-

kistchen spielt: „Stoffel im Fasching

WÜRMLA10.12. Spielenachmittag für Senioren

des Seniorenbunds12.12. Seniorenweihnachtsfeier13.12. Musikschulweihnachtskonzert 27.12. Segnung des Johannesweines07.01. Spielenachmittag für Senioren

des Seniorenbunds17.01. Blutspendeaktion23.01. FF-Ball Würmla03.02. Seniorenfasching04.02. Spielenachmittag für Senioren

des Seniorenbunds08.02. Frauenfasching09.02. Faschingsumzug (Volksschule

und Kindergarten)13. - 14.02. Valentinsaktion (ÖVP

Würmla)27.02. NÖAAB Familienskitag28.02. ÖKB Jahreshauptversammlung

ZEISELMAUER-WOLFPASSING12.12. Weihnachtsfeier für ältere

Mitbürger - Gemeinde12.12. Punsch & Glühwein,

FF-Zeiselmauer

ZWENTENDORF AN DER DONAU12.12. Weihnachtsdorf Zwentendorf19.12. Weihnachtsdorf Zwentendorf31.12. Evergreen-Abend 09.01. Ball der FF-Zwentendorf16.01. Ball der FF-Bärndorf29.01. Ball der FF-Pischelsdorf06.02. Faschingsumzug27.02. Schmankerltag der ÖVP

Zwentendorf

Messekalender

TULLNER FLOHMARKT12. bis 13. Dez. 2015

HAUSBAU & ENERGIESPAREN TULLN22. bis 24. Jan. 2016

iFISH TULLN30. bis 31. Jan. 2016

TERMINE DER ÖVP FRAUEN17.01. Kinderfasching23.01. Blumenball24.01. Seniorenfasching25.06. Passionsspiele St. Margarethen

Mit einem Pressegespräch in der „Gastwirtschaft Floh“ in Langenlebarn startete am Montag den 9. November der Auftakt zum 9. Tullnerfelder Advent. Bereits zum 5. Mal ist der Tullnerfelder Advent mit der Aktion „Licht ins Dunkel für das Tullnerfeld“ verbun-den. Diesmal zugunsten von:Pro Juventute / Hausumbau in 3425 Langenlebarn, Florahofstraße 24

„Bei den vier bisherigen „Licht ins Dunkel-Aktionen“ konnte ein Gesamtergebnis inkl. Sach-spenden von ca. € 60.000,- er-zielt werden. Der Erlös geht über „Licht ins Dunkel“ direkt an das zu unterstützende Projekt“, freut sich Franz Müllner von der Firma MVM. In der Kinderhilfseinrich-

tung in Langenlebarn werden acht Kinder ab dem Alter von fünf Jahren betreut. Die in die Jahre gekommene Einrichtung Lan-genlebarn wird derzeit um rund € 400.000,00 generalsaniert und Ende November fertiggestellt.

Regionalität steht im Vorder-grund„Zahlreiche prominente Künst-ler, Firmen, Gemeinden und sogar die Unteroffiziersgesell-schaft vom Fliegerhorst Langen-lebarn unterstützen die Aktio-nen. Ein großer Dank gilt den Betreibern des Golf Coun-tryclubs Atzenbrugg, der Fami-lie Elisabeth und Christian Guzy“, sagt Organisator Franz Müllner.

„Licht ins Dunkel für das Tullnerfeld“ - Spendenkonto:Volksbank Tullnerfeld: IBAN AT40 4063 0040 0002 0000Am 24.12.2015 werden wir im ORF NÖ zu Gast sein und die Gesamtsumme übergeben.

Aktion „Licht ins Dunkel für das Tullnerfeld“:Mehr Raum für Kinder in Langenlebarn!

Markus Auinger(UOG Langen lebarn), Brigitta Dussmann, Mag. Jakel Monika

(Pro Juventute Langenlebarn) Eva Radinger (Licht ins Dunkel),

Willi Dussmann, Josef Floh und Franz Müllner

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14 basis 04/2015Lokales

Schwerpunkt „Jugend in der Gemeinde“

Tag der offenen Ateliers

Die ÖVP-Atzenbrugg hat es sich unter dem neuen Vorstand und mit voller Unterstützung des Gemeindevorstandes unter Bgm Ferdinand Ziegler für die kommenden Jahre zu einer wichtigen Aufgabe gemacht, die Jugend und junge Bürger der Gemeinde ins Gemeindege-schehen zu integrieren.

Wie schon bei der Vorstandswahl angekündigt, ist es dem neuen Gemeindeparteivorstand ein An-liegen, die Ideen und Visionen aber auch die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. „Die jungen Menschen sind nicht prinzipiell politikverdrossen“, meint der GPO DI Michael Wieshammer-Zivkovic, „wir müssen ihnen nur zuhören, sie in die Ideenfindung integrieren und ihren Stimmen Gehör ver-schaffen!“ „Wir wollen alle jungen

Bürger einladen, in ungezwunge-ner Atmosphäre ihre Ideen aber auch ihre Kritik darzulegen“, so GPO-Stv. Birgit Wallner, von der wesentliche Impulse und Ideen zu diesem Thema ausgehen.Die ÖVP-Atzenbrugg wird daher die jungen Gemeindebürger regelmä-ßig zum Ideenaustausch einladen. Hierbei können und sollen die jun-gen Atzenbrugger alle Themen zur Diskussion stellen, die ihnen wich-tig erscheinen, und sowohl ihre Zufriedenheit ausdrücken als auch konstruktive Kritik üben und den gemeinsamen Weg mitgestalten.

Ein zweiter Schwerpunkt wird die Umwelt und Umweltbildung sein. Dazu gab es schon ein „Boden-forschungsprojekt“ im Kindergar-ten Heiligeneich und weitere Pro-jekte stehen zur Diskussion.Eine Zusammenarbeit mit der Aktion „Natur im Garten“ ist zu diesem Thema jedenfalls geplant.Neue – aber auch alt eingesesse-ne – Bürger sollen vom Wissen über ökologisches Gärtnern pro-fitieren um mit den Möglichkeiten die Gartenarbeit zu extensivieren ein „Mehr an Lebensqualität“ da-raus zu erzielen.

Im Rahmen der offenen Ateliers stellte Frau Edeltraud Donhauser im Gewölbe Pixendorf ihre Werke aus und konnte dazu zahlreiche Besucher begrüßen. Hofrat Mag. Karl Heinl würdigte das Schaffen der Künstlerin. Ihre 140 Werke seien geprägt von der Liebe zur Heimat.

GGR Bern-hard Heinl gratulierte im Namen der Marktgemein-de zur gelun-genen Aus-stellung der Aquarelle und Acrylbilder so-wie der Gruß-karten und Kalender. Be-

geisterten Applaus erntete auch Stalla König mit ihren auf der Brat-sche virtuos vorgetragenen Wer-ken von Johann Sebastian Bach. Frau Andrea Steinböck gewann das verloste Bild und die Familie Donhauser lud abschließend zur Bewirtung ein.

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Oktoberfest in Atzelsdorf

Jungbürgerfeier und Ehrungen am Nationalfeiertag in Königstetten

Das Gasthaus Schreiblehner ver-anstaltete im Rahmen seines dies-jährigen Oktoberfestes am Vor-mittag einen Frühschoppen mit dem Musikverein Michelhausen, zu dem Chefin Sandra Schreib-

lehner neben den vielen Gästen auch Bürgermeister Rudolf Frie-wald und Vizebürgermeister Edu-ard Sanda begrüßte, die mit viel Elan und Treffsicherheit den Bier-anstich durchführten.

Traditionell findet jedes Jahr am 26. November die Jungbürgerfeier statt.Vizebürgermeister Chris-tian Eilenberger freute sich, Bezirkshauptmann HR Andreas Riemer, Pfar-rer Franz Großhagauer, Kaplan Eusebio Bulai, Bgm. Ing. Roland Nagl, die Mitglieder des Ge-meinderates, die Jungbürger, Ver-treter der Vereine und zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen.

Die Marktgemeinde Königstetten gratulierte den Jungbürgern des Jahrgangs 1997 zur ihrer Volljäh-rigkeit. Im Rahmen dieser Feier-lichkeiten wurde verdienten Bür-gern das Ehrenzeichen der Marktgemeinde Königstetten durch Bgm. Ing.Roland Nagl über-reicht. Andrea Grandits, Gerhard

Müller und Alois Altenberger er-hielten das Ehrenzeichen und Ernst Mayer das Große Ehrenzei-chen der Marktgemeinde Königs-tetten. Bgm. Nagl bedankte sich anschließend bei GGR Corinna Staubmann für die Organisation der Feier.Den musikalischen Rahmen ge-staltete in altbewährter Weise die Königstetter Blasmusik. Im An-schluss gab es eine Agape bei strahlendem Sonnenschein vor der Kirche.

15basis 04/2015 Lokales

v.l.n.r.: Mag. Wolfgang Sobotka, Landeshauptmann-Stellvertreter, Nina König, Mitarbeiterin der GARTEN TULLN und Franz Gruber, Geschäftsführer der

GARTEN TULLN

LH-Stv. Sobotka zur achten Saison der GARTEN TULLN:Erneut 220.000 Gäste zu Besuch. Bedeutung als Wirtschafts- und Tourismusfaktor nimmt zu. Die Hälfte aller Hochzeits-termine im Liebesgarten für 2016 bereits ausgebucht

DIE GARTEN TULLN verzeich-nete mit Saisonende am 4. Ok-tober rund 220.000 Besucherin-nen und Besucher. Vor dem Start der 9. Saison am 9. April 2016 können Interessierte ge-gen Voranmeldung am 27. und 28. März 2016 an den Osterfüh-rungen teilnehmen.

„Die ungebrochen hohe Beliebt-heit der GARTEN TULLN zeigt, dass bei den Bürgerinnen und Bürgern großes Interesse an na-turnaher Gartengestaltung und –pflege besteht. DIE GARTEN TULLN ist nicht nur ein ökologi-sches Ausflugsziel für Gartenin-teressierte, sondern auch ein beliebter Freizeitort für Familien. Die Bedeutung der GARTEN TULLN als Tourismus- und Wirt-schaftsfaktor in Niederösterreich nimmt weiterhin zu: Fast jeder zweite Gast kommt nicht aus Nie-derösterreich, jede vierte Gruppe kommt aus dem Ausland und 241 Führungen und Workshops fanden in diesem Jahr statt“, so Landes-hauptmann-Stellvertreter und In-itiator der Aktion „Natur im Gar-ten“ Mag. Wolfgang Sobotka.

Aus der vergangenen Saison sind besonders hervorzuheben: Rund

2.700 Schülerinnen und Schüler sowie Kindergartenkinder nutzten die Möglichkeit, an ökopädago-gischen Programmen im Zuge eines Ausfluges teilzunehmen. Zusätzlich besuchten im Sommer 98 Kinder die Kinder UNI Tulln und durften als Abschlusszertifikat ihre Urkunden bei der feierlichen Sponsion entgegen nehmen. 2.200 Gäste waren am Muttertag zu Besuch, 2.300 Besucherinnen und Besucher konnten bei der Riesenkürbismeisterschaft ver-zeichnet werden. Im Liebesgarten fanden im Jahr 2015 beinahe je-des Wochenende Hochzeiten statt. Bereits jetzt ist die Hälfte aller Hochzeitstermine für 2016 ausgebucht.

DIE GARTEN TULLN ist auch Dre-hort der beliebten ORF Sendung „Natur im Garten“ mit Biogärtner Karl Ploberger, die im Jahr 2014 durchschnittlich 190.000 Zusehe-rinnen und Zuseher erreichte.

Ab 9. April 2016 startet DIE GAR-TEN TULLN in die neunte Saison und verlängert ihre Saisonzeit um zwei Wochen. Bis 16. Oktober 2016 können alle Gäste die Gar-tenerlebniswelt bestaunen.

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Neue Kooperationswege für Gemeinden des Bezirks TullnLH-Stv. Sobotka: „Eine Region setzt auf das Thema Garten!“

Bei einem Treffen von Gemein-de- und RegionsvertreterInnen auf der GARTEN TULLN wurde eine langfristige strategische Ausrichtung rund um das öko-logische Gärtnern für den Be-zirk Tulln festgelegt. Das ist ein nächster logischer Schritt nachdem im August „Natur im

Garten“ nach Tulln übersiedelt und damit nun das Kompetenz-zentrum für ökologisches Gärt-nern in der Bezirkshauptstadt angesiedelt ist. DIE GARTEN TULLN sowie die Aktion „Natur im Garten“ bieten umliegenden Gemeinden attraktive Koopera-tionsangebote an.

„DIE GARTEN TULLN und die Ak-tion ‚Natur im Garten‘ stellen den Besucherinnen und Besuchern umfassende Informationen zum Thema ökologisches Gärtnern ohne Torf, Pestizide und che-misch-synthetische Dünger in Form von Beratungen und Work-shops zur Verfügung. „Es ist uns nun ein wichtiges Anliegen, dass wir neben den in- und ausländi-schen Gästen auf der Garten-schau auch den umliegenden Gemeinden des Bezirks Tulln at-traktive Angebote für ihre Bürge-rinnen und Bürger bieten möchten. Der erste Schritt zu einer natur-nahen ‚Gartenregion‘ ist mit die-sem positiven Zusammentreffen der Gemeinde- und Regionsver-

treterInnen getan“, erklärt Landes-hauptmann-Stellvertreter und Initiator der Aktion „Natur im Gar-ten“, Mag. Wolfgang Sobotka.

Saisonkarten für Familien und Er-wachsene, DIE GARTEN TULLN als Station bei Ferienspielen, die Teilnahme für Kinder bei der Kin-

der UNI Tulln sowie ökopädago-gische Programme für Kinder sind nur einige Angebote, die Gemein-den im Bezirk Tulln in Anspruch nehmen können. Auch die Aktion „Natur im Garten“ ist für alle Ge-meinden in Niederösterreich mit ihrem Bildungs- und Seminaran-gebot und den Beratungen zur naturnahen Pflege der Grünräume eine wichtige Anlaufstelle. Jede Gemeinde kann „Natur im Garten“-Gemeinde werden, wenn sie auf Torf, chemisch-syntheti-sche Dünger und Pestizide ver-zichtet und dies mit einem Ge-meinderatsbeschluss festlegt.

In der nächsten Saison gibt es viele Neuheiten auf der GARTEN TULLN: Die Diözese St. Pölten gestaltet gemeinsam mit dem Gartenteam den neuen Bibelgar-ten, die Landarbeiterkammer wird mit einem Generationengarten neuer Gartenpartner und auf der Auwald-Insel wird entsprechend einem ganz neuen Trend ein „Waldgarten“ etabliert.

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16 basis 04/2015Lokales

Eröffnung der Außenstelle der Österreichischen Vogelwarte in Seebarn am Wagram durch Landeshauptmann Dr. Erwin PröllAusbildung nicht nur für Ornithologen und Wissenschaftler, sondern auch für Schüler

Es ist bereits die 7. Außenstelle in Niederösterreich, die am 5. No-vember in Seebarn am Wagram feierlich eröffnet wurde. Dies ist eine ornithologische Forschungs-stelle und Zentrum der Österrei-chischen Vogelwarte für Öffent-lichkeitsarbeit und Schulung freiwilliger HelferInnen für die Be-ringung von Zugvögeln. Dank der großzügigen Räumlichkeiten in der

adaptierten ehemaligen Volks-schule und der guten Lage der Marktgemeinde Grafenwörth ist man hier bestens gerüstet. Ziel ist es auch, eine Brücke zwischen Gesellschaft und Wissenschaft zu bauen sowie die Natur der Bevöl-kerung näherzubringen.

Die zündende Idee entstand von Bürgermeister LAbg. Mag. Alfred

Riedl, der sich mit seinem Enga-gement auch um die Finanzierung kümmerte, und er ist stolz auf die-se Umsetzung. Er hatte das na-turnahe Erleben bereits jahrelang verfolgt und kann somit mit einer kulturnahen Gegend, mit dem Naturagebiet-Au im Wagramland nun auch mit der unimedizinischen Einrichtung in der Gemeinde auf-warten. Die Finanzierung erfolgte durch die Markgemeinde, Land NÖ und das Wissenschaftsminis-terium. LAbg. Riedl betonte, dass sogar mehr Fördergeld vom Land NÖ bewilligt war und dies wieder retourniert wurde. Somit unter-strich er auch die ehrliche Part-nerschaft Gemeinde/Land.

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll war erfreut über diese Außenstel-le, denn Niederösterreich gewinnt somit an internationaler Standort-qualität und das ist in dieser Zeit wichtig bei so vieler Konkurrenz. Die Wissenschaftsergebnisse wer-den noch Jahre danach von Nie-derösterreicherInnen genutzt wer-den können. Daher entsteht hier eine Win-Win-Situation. Übrigens ist in Niederösterreich bis zum Jahr 2020 vorgesehen, weitere 500 Millionen Euro für Forschung und Wissenschaft zu investieren.

Denn es gibt immer mehr Interes-senten, wie Umfragezahlen bestä-tigen. 93 % der Niederösterrei-cherInnen zeigen Interesse und 81 % zeigen Verständnis für die Investitionen des Landes NÖ für diese Sparte. Tolle Leistungen werden auch mit Wissenschafts-preisen dotiert, und auch die Nacht der Wissenschaft war eine gute Einführung und ist vor allem bürgernah.

Die Kernaufgabe einer Vogelwar-te ist die nationale Koordination individueller Markierungen (Berin-gungen) von Zugvögeln und die Überwachung ihrer Flugrouten. Wird ein markanter Vogel bei-spielsweise im Ausland gesichtet und aufgrund einer international bekannten Codierung an die Vo-gelwarte gemeldet, werden die entsprechenden Daten an die Fin-derIn und an eine europäische Zentraldatenbank übermittelt. Da-durch wird das immer noch lü-ckenhafte Wissen über die Routen von Zugvögeln stetig erweitert, und aktuelle Veränderungen kön-nen zeitnah registriert werden.

Tullner Gesundheitspreis 2016 ausgeschriebenDie Stadt Tulln schreibt den Tullner Gesundheitspreis heuer bereits zum vierten Mal aus. Mit dem Gesundheitspreis sollen Beispiele guter Praxis identifi-ziert werden, die Vorbildcha-rakter haben, um zur Nachah-mung anzuregen bzw. die Ent-wicklung neuer, kreativer Ideen zu fördern.Einreichfrist: 1.11.2015 bis 25.1.2016

Zur Teilnahme eingeladen sind Initiativen und Vereine, sämtliche staatliche und private Bildungs-

einrichtungen, Einzelpersonen und Gruppen, sowie Betriebe, die Aktivitäten im Bereich Gesund-heitsförderung und Vor sorge setzen. Vor-aussetzung ist, dass es sich um bereits laufende bzw. abge-schlossene Projekte mit unmittelbarem Tulln-Bezug handelt. Erstmals vergeben wir zusätzlich auch einen Sonder-preis für die beste Projektidee. Die Bewertung der eingereichten Pro-jekte erfolgt im Hinblick auf fol-

gende Kriterien: Was soll erreicht werden und welchen Nutzen hat das Projekt? Ist es innovativ und/

oder hebt es sich von anderen ab? Wie fun-diert sind die einge-setzten Methoden und werden diese dokumentiert oder evaluiert? Wie gut ist das Projekt praktisch umsetzbar und auch

von anderen anzuwenden? Hat es eine nachhaltige Wirkung? Wel-chen wirtschaftlichen Nutzen hat das Projekt (Kosten/Nutzen)? Gibt

es eine Zusammenarbeit mit an-deren Organisationen, Exper-ten…? Entspricht die Form der Einreichung den gewünschten Anforderungen?

Das Einreichformular steht unter www.gesundes-tulln.at zum Down-load bereit, oder kann unter der Mobilnummer 0664/131 13 90 (Frau Weisel) oder per Mail an do-ris.weisel@tulln.gv.at angefordert werden.

Die Einreichfrist endet am 25. Jänner 2016.

17basis 04/2015 Lokales

Bgm. Ing. Wolfgang Benedikt lob-te die wunderschönen Bauaus-führungen an der Wagramkante und wünschte allen Zuzüglern ein schönes Zuhause. Der 3. Bauab-schnitt beinhaltet 29 Wohneinhei-ten, davon 14 „Betreutes Wohnen“ mit einer eigenen Aufbahrungs-halle. Die Gesamtkosten aller 80 Wohneinheiten betrugen 13,1 Mio Euro. Dieser 3. Abschnitt davon 4,9 Mio Euro. Davon fallen 2,9 Mio Euro auf die Wohnbauförderung des Landes NÖ. Sehr gelobt wur-den die Ausführungen der Bauar-beiten vom Archtiektenbüro A-Quadrat DI Michael Fick und von der GEDESAG, da eine Hang-

29 Wohneinheiten in Kirchberg/Wagram feierlich übergeben

sicherung durchgeführt werden musste und Teile von Altbauten denkmalgeschützt waren. LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka führte persönlich die Schlüsselübergabe durch und wies auf die Wichtigkeit der Wohnbaugelder hin. „Immer-hin sind es Steuergelder, wo die Politik Verantwortung übernimmt. 26% CO2 werden durch die neuen Bauweisen eingespart, Arbeits-plätze geschaffen bzw. gesichert und die Wertschöpfung bleibt hier. Zur guten Lebensqualität gehört auch gute Gemeinschaft und Mit-einbindung ins Vereinsleben“, so der Landeshauptmann Stellver-treter Sobotka.

Bei der Jahreshauptversamm-lung der ÖVP-Frauen Atzen-brugg wurde neu gewählt. Als Ehrengäste durfte man begrü-ßen: Die Landesleiterin der NÖ-ÖVP-Frauen, LR Dr.in Petra Bohuslav, die Landesgeschäfts-führerin der NÖ-ÖVP-Frauen,

Mag.a Dorothea Renner, die Bezirksleiterin der ÖVP-Frauen, Monika Gattinger. Weiters wa-ren der Bezirksgeschäftsführer der ÖVP, Reinhard Groiss, Bür-germeister Ferdinand Ziegler und Gemeindeparteiobmann DI Michael Wieshammer-Zivkovic anwesend.

Für die musikalische Umrahmung sorgte Hannah Scharl, die mit ih-rer Violine die Anwesenden ver-zauberte.

BGM Ferdinand Ziegler bedankte sich bei den ÖVP-Frauen für die vorbildhaften Leistungen, die das Team über das Jahr verteilt immer wieder vollbringt.

LR Dr. Bohuslav plädierte für einen respektvollen Umgang miteinan-der und die Vorbildfunktion dies-bezüglich für unsere Jugend. Ihre frauenspezifischen Themen wa-ren: Mut zur Entscheidung auch Berufe zu wählen, welche nicht unbedingt Frauenberufe sind, Mut zur Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen, bessere Rahmen-bedingungen zu schaffen um Be-ruf und Familie zu vereinen, Pfle-

Neuwahl bei den ÖVP-Frauen in AtzenbruggBeate Jilch einstimmig als Obfrau gewählt!

gefreistellung erhöhen, finanzielle Absicherung und Arbeit von Zu-hause aus. Auch deshalb wurde der Ausbau des Breitbandnetzes seitens des Landes NÖ unter-stützt. Ferner referierte sie zu den Veränderungen im Technologie-bereich, neuen Ideen bei der Lehr-

lingsausbildung und einem Um-denken beim Bildungswesen.

Beate Jilch bedankte sich bei Fr.Christine Beyerl für die 2-jähri-ge Tätigkeit als Gemeindeleiterin und bei Juliana Herzog für ihre vorbildhafte und jahrelange Un-terstützung und Mithilfe als Vor-standsmitglied der ÖVP-Frauen.

Bei der Neuwahl der Gemeinde-leiterin wurde Beate Jilch einstim-mig als Obfrau gewählt. Weiters einstimmig gewählt wurden: Ge-meindeleiterin Stv. Brunhilde Schlögl, Angelika Buchinger, Anna Maria Rathmann, Finanzreferentin Ottilie Schmatz, Finanzreferentin Stv Christine Beyerl, die Finanz-prüferinnen: Cäcilia Farkas und Valentina Füllerer, Schriftführerin Angelika Keiblinger und Schrift-führer Stv Angela Quixtner. Als weitere Vorstandsmitglieder wur-den Johanna Sauprügl, Elisabeth Graßl, Leopoldine Mandl, Maria Pohl und Helga Ulbrich gewählt.

Beate Jilch bedankte sich für das Vertrauen und schloss mit ihren Zielen: „Weiter mit vollem Elan und viel Arbeit.“

Bestens ausgebildete Mitarbeiter beim Hilfswerk – Rundum gut betreutExpertinnen für Demenz, Schmerz, Inkontinenz, Wundversorgung und mehr

Das Hilfswerk Wa-gram bietet individu-elle Unterstützung für ältere, kranke Menschen und ihre Familien. Alle diplo-mierten Gesund-heits- und Krankenpflegerinnen sind durch ihre absolvierten Fort-bildungen für spezielle Herausfor-derungen in der Pflege gerüstet.

Zu den Angeboten gehören neben der Hauskrankenpflege auch Heim-hilfe, mobile Pflegeberatung, mo-bile Physiotherapie, Notruftelefon und Hilfswerk Menüservice sowie Produkte rund um Gesundheit.

Gut betreut bis ins hohe Alter – nach diesem Motto ar-beitet das Hilfswerk Wagram seit 1994 für pflegebedürftige Menschen im Wa-

gramland. 38 kompetente Mit-arbeiter/innen aus verschiede-nen Fachbereichen erleichtern alten und kranken Menschen sowie der ganzen Familie den Alltag. Im eigenen Zuhause – dort, wo wir Menschen uns am wohlsten fühlen.Nähere Informationen gibt es beim Hilfswerk Wagram unter Tel. 02738/8030.

18 basis 04/2015

Beifall von ihren Mitschülern. Im Bild die Schneeflocken.

nur für das Thema sondern auch für die Verantwortung der Lehrerin in ihrer Ar-beit für die Förde-rung der Kreativität der Kinder.

Die Bedeutung der Grundfertigkeiten,

die Basis, auf der aufgebaut wer-den sollte, wie auch die Faszina-tion der Werkbetrachtung waren ein Teil der gemeinsamen Arbeit, von der die teilnehmenden Leh-rerinnen Impulse für ihre tägliche Arbeit mitnahmen.

Lehrerfortbildung an der VS I Tulln

Kinder lassen es schneien

Förderung von kreativem Poten-tial, das war das Thema der Lehr-erfortbildung an der Egon Schie-le Volksschule in Tulln. Von der Praxis für die Praxis begeisterte Mag. Rudolf Schmircher Volks-schullehrer aus dem Bezirk nicht

Die Kinder der Volksschule Kö-nigstetten hatten großen Spaß beim Mitmachtheater mit Musik „Frau Holle“. Kurz vor der Auffüh-rung schlüpften alle, die Lust am Theaterspielen hatten, in wunder-schöne Kostüme, probten zusam-men ihre eingelernten Rollen und Lieder und los ging es. Die kleinen „Schauspieler“ erhielten großen

Auch heuer nahm die Volks-schule St. Andrä-Wördern an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teil. 56 Pakete, direkt für Kinder in den ärmsten Regionen Europas verpackt, wurden zusammengestellt. Die besondere Herausforderung ist es, Spielsachen und Ge-brauchsgegenstände des tägli-chen Alltags in einen Schuhkarton zu packen, mit Weihnachtspapier und lieben Wünschen zu gestal-

Bei den Cross-Country Bezirks-meisterschaften im Aubad Tulln nahmen viele Schulen teil.

Die Erstplatzierten der Volksschulen:1. Klasse m: 1. Platz: Jan Schlögl (VS Königstetten)Mannschaft: 1.Platz: VS II Tulln1. Klasse w: 1. Platz: Amelie Schalkhammer (VS Lan-genrohr), Mannschaft: VS II Tulln2. Klasse m : 1. Platz: Deniz Asanov (VS II Tulln)Mannschaft: VS II Tulln2. Klasse w: 1. Platz:Marietta Mucha (VS Kirchberg)Mannschaft: VS Kirchberg3. Klasse m: 1. Platz: Luis Völlger (VS Königstetten)Mannschaft: VS II Tulln3. Klasse w: 1. Platz:Iris Koranda (VS Königstetten)Mannschaft: VS Königstetten4. Klasse m: 1. Platz:Philipp Klimpfinger (VS Kirchberg)Mannschaft: VS Grafenwörth4. Klasse w: 1. Platz:Carolin Fritsch (VS Kirchberg)Mannschaft: VS St. Andrä-Wördern

Im Rahmen des Erntedankfestes der Volksschule Großweikersdorf fand auch die Oberschulratsfeier für Frau Dir. Hafner statt. Ihre Stell-vertreterin Dip.Päd. Sabine Stiefler führte gekonnt durch das Pro-gramm und freute sich PSI Reg.Rat Helmut Zehetmayer, Bgm. Zetsch, Obmann des EV Köppl, Wegbegleiter der Schulleiterin, die Leiterin des Kindergartens, viele Lehrer, Eltern und natürlich die Schulkinder begrüßen zu dürfen. Bgm. Zetsch gab seiner Freude Ausdruck, dass er in beiden Schu-len hervorragende Lehrer und Schulleiterinnen habe und dankte für die gute Zusammenarbeit.

Referent Rudolf Schmircher, Organisatorin Eva Schmircher und Direktor Schostal mit einigen Teil-

nehmerinnen dieser Seminarreihe.

Gratulation an Dir. Anna Hafner Lehrerinnen und Kinder bedankten sich bei ihrer Frau Direktor mit einem Lied, dessen Refrain alles aussagte: „Frau Direktor, du bist cool! Bleib noch lang an unsrer Schul!“ PSI Zehetmayer fand lo-bende Worte bez. des Engage-ments von Frau Hafner in Sachen Nahtstelle: „Kinder und Familien finden sich richtig begleitet vom Kindergarten bis zur Mittelschule. Sie ist zielstrebig, gewissenhaft und gibt Freiraum aber auch kla-re Linien vor, wenn es sein muss“. Dann überreichte er das Dekret und gratulierte Dir. Hafner zur Er-nennung zur Oberschulrätin. Ab-schließend bedankte sich eine sichtlich gerührte Schulleiterin bei allen Rednern, ihrer Familie, ihrem Team und den Kindern. Großer Jubel kam bei den Schulkindern auf, als sie ihnen als kleines Dan-keschön für die Umrahmung der Feier mit Liedern und Tänzen ei-nen aufgabenfreien Nachmittag versprach.

Weihnachten im Schuhkarton

Cross-Country Bezirksmeisterschaften

ten. Die Kinder stellen somit einen persönlichen Bezug zu den be-schenkten Kindern her, der weit über eine anonyme Geldsamm-lung hinausreicht. Besonderen Ehrgeiz entwickelten die 1. Klas-sen. So bestückte Fabian Krämer aus der Klasse 1b mit seiner Fa-milie 10 Schachteln. Die Schulso-zialarbeiterin Mag. Sophia Reisin-ger und VD OSR Karin Hansal freuten sich mit den Kindern über den Erfolg der Aktion.

Maciej Zielinski, Jan Schlögl, Jakob Bodlak (1. Klasse)

1. Platz für die Mädchen der 3. Klasse der VS Königstetten

Schule

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Schnee, Kälte & Dunkelheit - Gefahren für Ihren Hund im WinterHunde brauchen zu jeder Jah-reszeit Auslauf. Im Winter ist jedoch besondere Vorsicht ge-boten. Streusalz, Kälte oder gefrorene Gewässer können zur Gefahr werden. Damit Sie Ihren Hund vor möglichen Ge-fahren schützen, hier einige Informationen.

Gestreute und gesalzene Straßen lassen Pfoten spröde und rissig werden, dadurch wird die Haut gereizt und Entzündungen entste-hen. Bitte reinigen Sie die Pfoten

nach jedem Spaziergang mit lau-warmem Wasser. Auch das Auf-tragen eines schützenden Pfoten-balsams kann Irritationen vorbeugen. Bei langhaarigen Hun-den können sich zwischen den Zehen Eis- und Schneeklumpen bilden. Dies kann zu Hautverlet-zungen führen. Daher ist es rat-sam, die Haare zwischen den Zehen zu kürzen.

Beim Toben im Schnee wird der Bauch des Hundes schnell nass und kühlt ab. Dabei besteht die Gefahr einer Blasenentzündung.

Daher sollte das Fell nach dem Spaziergang abgerieben werden.

Bitte lassen Sie Ihr Tier niemals auf vereiste Flächen gehen, die nicht auch für Menschen begeh-bar sind. Generell sollte man ver-meiden, dass der Hund übermäßig viel Schnee frisst. Es kann zu Ent-zündungen der Magenschleim-haut, Durchfall und Erbrechen kommen. Auch Hals und Mandel-entzündungen können die Folge sein. Bitte bewahren Sie Frost-schutzmittel nicht in der Nähe von Hunden auf. Ethylenglykol ist geruchlos, schmeckt süßlich. Des-halb werden beim Einfüllen ver-schüttete oder an der Plas tik-flasche herablaufende Tropfen gerne von Haustieren aufge-schleckt. Leider reichen bereits wenige ml Ethylenglykol aus, um einen Vergiftungsprozess in Gang zu setzen.

Im Dunkeln kann Ihr Hund leicht von den anderen Verkehrsteilneh-mern übersehen werden. Leucht-halsbänder und Reflektoren an Halsband, Leine oder Brustge-schirr machen Ihren Liebling schon von weitem sichtbar.

Um seinen Hund im Winter zu schützen, kann man auf einen Hundemantel zurückgreifen. Be-sonders ältere oder kranke Hunde kühlen sonst rasch aus. Ob es sinnvoll ist, muss man von dem Tier abhängig machen. Man soll-te bei entsprechender Schutzklei-dung allerdings darauf achten, dass sie atmungsaktiv ist.

20 basis 04/2015Gesundheit | Werbung

Fit durch den Winter mit Schüßler Salzen

Erkältung, Schnupfen, Husten, grippaler Infekt – in der kalten Jahreszeit ist unser Immunsystem besonders gefordert. Schüßler Salze helfen die körpereigene Ab-wehr zu aktivieren. Sie geben un-seren Körperzellen die nötigen Impulse, lebenswichtige Mineral-

stoffe dorthin zu transportieren, wo sie am meisten benötigt wer-den. Erhöhte Temperatur, leichte Entzündung in Hals und Ohren? Machen sich die ersten Anzeichen eines grippalen Infektes bemerk-bar, sollte man zum Schüßler Salz Nr.3 (Ferrum phosphoricum D12)

greifen. Die roten Blutkörperchen können dadurch mehr Sauerstoff binden, die Immunabwehr wird aktiviert.

Im zweiten Stadium der Entzün-dung hilft das Schüßler Salz Nr.4 (Kalium chloratum D6). Es befreit die verstopfte Nase und löst zäh-flüssigen Husten. Besonders gut eignet sich hier die Anwendung als Salbe zum Auftragen auf die Brust. Ist der Schnupfen wässrig mit klarem Sekret, kommt das Schüßler Salz Nr.8 (Natrium chlo-ratum D6) zum Einsatz. Auch gro-ße Kälteempfindlichkeit kann mit diesem Salz ausgeglichen werden.

Wer dazu neigt „alle Infekte auf-zufangen“, sollte schon im Herbst mit einer mehrwöchigen Kur be-ginnen. In einem persönlichen Beratungsgespräch finden wir heraus, welche Schüßler Salze zu Ihnen passen. Das Team der Son-nenapotheke freut sich auf Ihren Besuch!

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RAPID RECOCERY - mehr als nur ein Schlagwort

Der postoperative Schmerz ist beim minimalinvasiv operierten künst-lichen Hüftgelenk in der Regel ver-nachlässigbar. Ganz anders war es in der Vergan-genheit beim künstlichen Kniege-lenk. Mit der Einführung des Rapid Recovery Programms bei uns im Evangelischen Krankenhaus ist sowohl die Zufriedenheit der Pati-enten als auch des Behand-lungsteams signifikant gestiegen.

Erhöhte PatientenzufriedenheitDurch verbesserte Aufklärung und Information wird die Angst des Patienten reduziert. Eine effiziente Schmerzbehandlung und eine Op-timierung der chirurgischen Tech-niken machen eine Frühmobilisa-tion bereits im Aufwachraum

Prim. Univ. Doz. Dr. THOMAS MÜLLNER, PhD

möglich. Die Verwendung von Geh-hilfen ist in vielen Fällen nur mehr für wenige Tage notwendig. Die Entlassung nach Hause kann we-sentlich früher erfolgen, da die Mobilität rascher wiedergewonnen und die Durchführung von Alltags-aktivitäten früher möglich wird.

Verbessertes ProthesendesignDas künstliche Kniegelenk ersetzt die zerstörten Gelenkteile im Knie und ist dem menschlichen Knie in ähnlicher Form nachempfunden. Es bietet neben einer guten Mo-bilität, eine hohe Beugefähigkeit bei ausreichender Stabilität.

Erlebbare QualitätDie nachhaltige Verbesserung der medizinischen Qualität durch Op-timierung des Prozesses, des Be-handlungspfades und des Prothe-sendesigns führt zu einer schnellen Rückkehr ins aktive Leben.

21basis 04/2015 Senioren | JVP | Werbung

Antworten auf viele Fragen zu den AsylantenWoher kommen die meisten Flüchtlinge, wie werden sie versorgt, wer bekommt wieviel Geld ...

Seit Beginn der Flüchtlingswelle im Frühjahr bekamen wir immer wieder Anfragen, woher die Flüch-linge mehrheitlich kommen und welche Unterstützung sie während ihres Aufenthaltes in Österreich bekommen.Die Volkspartei will aufgrund der ausufernden Situation ein neues Asylrecht auf Zeit einführen, um einige notwendige Veränderungen bei den Richtlinien durchzusetzen.Die folgenden Zahlen und Fakten können sich also im Laufe der kommenden Wochen und Mona-te ändern.

Die Liste der Asylwerber führen an: Syrien (40%), Afghanistan (30%), Irak (18%), Pakistan (7%), Iran (3%) und Somalia (3%).Syrien hat insgesamt rd. 20 Mio. Einwohner, Afghanistan 30 Mio.Drei Viertel der Asylwerber sind Einzelpersonen, der Rest Familien.

Wie werden die Asylwerber versorgt:

Vollversorgung:Er/Sie erhält volle Versorgung, Frühstück, Mittag- und Abendes-sen, der Quartierbetreiber erhält max. 19 Euro/Tag/Pers), der Asyl-werber erhält 40,- Euro Taschen-geld monatlich.

Selbstversorgung:Flüchtlinge kochen selbst, erhal-ten 5,50 Euro pro Tag (kein Ta-schengeld), der Quartierbetreiber erhält max. 13,50 Euro/Tag/Per-son.

Welche Unterstützungen be-kommen Werber, die selbst eine Unterkunft finden:

Einzelpersonen: Miete: 120,- Euro (mtl.), Verpfle-gung: 200,- Euro (mtl.), Beklei-dung: 150,- Euro (jährl.), Schulbe-darf: 200 Euro (jährl.).

Familien:Miete: 240,- Euro (mtl.), Verpfle-gung/Erwachsenen: 200,-Euro (mtl.), Verpflegung/Minderjährigen: 90,- Euro (mtl.), Bekleidung: 150,- Euro (jährl.), Schulbedarf: 200,- Euro (jährl.).

Jeder Asylwerber ist auch kran-kenversichert und hat E-Card-Ersatzbeleg (keine E-Card).

Asylwerber können für gemein-nützige Arbeit beschäftigt werden, zulässig für Quartierbetreiber, Ge-meinde, Land oder Bund (Schnee-räumung, Straßenreinigung usw.).Anerkennungsbeitrag: 3,5 Euro – 5,- Euro pro Stunde.

Computerkurs für SeniorenHeute gehört der Computer bereits zum Alltag. Sie haben bis-her noch keine Gelegenheit gehabt, sich mit dem Computer zu beschäftigen? Dann ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie!

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MODERN – JUNG – JVP Bezirk TullnDer JVP Bezirksjugendtag mit Neuwahlen

Bezirksobmann Bernhard Hein-reichsberger konnte Nationrat Jo-hann Höfinger, den Bezirksobmann des NÖAAB KR Thomas Buder, Bezirksgeschäftsführer Reinhard Groiss, Landesgeschäftsführer der JVP Michael Strasser, den Viertels-obmann Ing. Thomas Amon, Se-niorenbundobmann-Stv. Helmut Schneider sowie eine Delegation der JVP Klosterneuburg begrüßen.

Die JVP nannte sich als Vorreiter im Bezirk, da es die erste gemein-same Sitzung mit Neuwahlen mit dieser Delegation war. NR Höfinger gab einen politischen Einblick über die Bildungsreform, Flüchtlingsthe-ma und die Gräuelattentate in Pa-ris. LGF Strasser stimmte die Ju-gendlichen ein auf gute Stimmung zur Arbeit, Mut und Engagement. Obm. Heinreichsberger gab einen Rückblick über die letzten Wahlen. Immerhin konnten bei der Land-tagswahl von 2 Kandidaten über 800 Vorzugsstimmen erreicht wer-den und bei der Gemeinderatswahl kandidierten 30 Personen, die noch keine 30 Jahre alt waren. Er unter-strich folgende JVP Themen: NÖ Jugendticket, Eintritt in die digita-le Agenda mit Vorstellung der 1. Bezirks-APP, wobei er sich für die-se Finanzierung bei der ÖVP Be-zirkspartei bedankte. Ein Power Point über Aktionen für TOP Ju-gend-Tickets, Nachtbus, Aprés Schi Party, Junges Wohnen im Be-zirk, die Spendenaktion an die Gruft, Kinderspielfeste und Grill-touren rundeten den Rückblick ab.

Viertelsobmann Thomas Amon stellte kurz das Zukunftsprogramm vor. Es geht um die Mindestsiche-

rung NEU, die gemeinsam mit dem NÖAAB gefordert wird, die Abfla-chung der Einkommenskurve und auch der ehrenamtlichen Arbeiten. Daher werden neue sattelfeste Strukturen für Veranstaltungen er-arbeitet. Dem Tullner Team gratu-lierte er zur Wahl des 1. Social Media Referenten Niederöster-reichs und zur neuen Integrations-botschafterin.

Die Neuwahlen wurden mit Stimm-zetteln durchgeführt und sowohl Obmann als auch sein gesamtes Team wurden zu 100 % bestätigt. Die „Bezirksneulinge“ aus Kloster-neuburg wurden ebenfalls zu 100% in den Vorstand gewählt. Der wie-dergewählte Obmann bedankte sich fürs Vertrauen und will die neue TU IT APP in einer Presse-konferenz präsentieren und setzt auf echte Perspektiven für die Ju-gend. Eine Botschaft ging auch an den Koalitionspartner. Mehr aufs Sparen zu achten, damit auch die Jugend von heute einmal eine Pen-sion erhalten könne. Abschließend kritisierte er die Fahrzeiten der ÖBB unter Infrastrukturminister Stöger. Eine Resolution für die Anfahrt zum Westbahnhof wird ausgearbeitet.

Einigkeit am JVP Bezirkstag zwischen Tullner und Klosterneuburger JVP.

V.l.n.r.: Obm. Heinreichsberger, NR Höfinger und Christoph Raz

22 basis 04/2015Sport | Werbung

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Die engagierte Gastwirtin Silvia Wallner hat das Gasthaus zur-Kirchenwirtin zu neuem Leben erweckt. Festsaal mit 180 Plätzen barriere-frei, Raucherbereich, kleines Ext-razimmer für 50 Gäste, Garten und sogar ein Wintergarten bietet das modern umgebaute Gasthaus an Plätzen an. Also für Veranstaltun-gen und private Feiern das ideale Angebot. Auch für Weinliebhaber gibt es einige Weinschmankerl. „Die Gäste sollen am Essen schmecken, dass man in der Kü-che das Beste gibt. Unser obers-tes Ziel ist, dass sich unsere Gäs-te wohl fühlen und eine gemütliche Zeit bei uns im Gasthaus zur Kir-chenwirtin, einmalig im Tullnerfeld 6 Mittagsmenüs – Montag bis

Gasthaus zur KirchenwirtinEinmalig im Tullnerfeld6 Mittagsmenüs –Montag bis Samstag3 Gänge je € 5,90

Samstag 3 Gänge je € 5,90 ver-bringen können,“ so die Wirtin Silvia Wallner. Wir freuen uns auf weitere zahlreiche Besuche und verwöhnen Sie gerne mit unseren kulinarischen Köstlichkeiten. Na-türlich wird auch die Organisation und Bewirtung bei verschiedens-ten Feiern und Festen übernom-men. Einmalig ist das Angebot mit 6 Mittagsmenüs zu einem un-glaublichen Preis.

Infos:www.kirchenwirtin.atwww.schlossbräu-atzenbrugg.at

23basis 04/2015 Sport | Werbung

VorankündigungTC Tulln

Turnier um die Goldene Rose der Stadt Tulln 2016/Kat 5

Di., 9. – Mo., 15. AugustSo., 14. August Ital. Nacht!

www.tc-tulln.at

UTC KönigstettenDamen und Herren

doppelturnierMo., 22.- So., 28. August

Players- & Pastaparty am Freitag

www.utck.at

Der UTC Königstetten lud zum Einladungsturnier ein. 38 Teil-nehmerInnen genossen den Tennistag im Rahmen der 30 Jahrfeierlichkeiten zum Saison-ende.

Mehr als 300 kamen aus dem Tullnerfeld

Erste Bank Open – ein Tennisfest in WienEinladungsmixeddoppel30 Jahre UTC Königstetten

Kurt Steiner, Obmstv. Helmut Patek, Mathias und Ilse Gsellmann, Markus Auinger und Obmann Franz Müllner

Wie jedes Jahr waren auch heuer wieder viele Tullnerfelder Tennis-fans in der Wiener Stadthalle.

Daviscupkapitän Stefan Koubek und Lokalmatador Lucas Miedler trafen die Tullnerfelder Tennisfans.

Im Rahmen des 30 Jahr Jubiläums-jahres war der Tennisclub Mauer-bach zu Gast beim UTC Königs-tetten. Obmann Franz Müllner freute sich viele Gäste begrüßen zu dürfen. Gerlinde Pröbstl und Walter Preissl organisierten den Tennistag. Helmut Patek sorgte mit Pizzeria Ravioli für das leibliche Wohl.Infos: www.utck.at

Zu Gast in Loipersdorf

Mitglieder des UTCK verbrachten ein paar Tage in Loipersdorf. Ne-ben Tennis und Wellness kam auch das leibliche Wohl nicht zu

kurz. Im Weinhof Kowald wurden die ausgezeichneten steirischen Weine verkostet.

Kurt Steiner, Rudi und Helga Adler, Erwin Chladek, Monika Steiner, Maria Patek, Inge und Franz Holzmann, Martina Müllner, Helmut Patek und Winzer Wolfgang Kowald.

Tennisclub Mauerbach zu Gast

Markus Auinger wurde durch die Sportunion das silberne Ehrenzei-chen für seine besonderen Ver-dienste um den UTCK verliehen. Das Weingut Ilse und Mathias Gsellmann aus Gols luden zur Weinverkostung ein.

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24 basis 04/2015Blitzlichter

Aktionstag der Nahversorger – Am Freitag, dem 13. November, war nicht nur der Tag des Apfels, sondern auch der Aktionstag einiger Nahversorger im Bezirk. Bezirks-gruppenobmann des Wirtschaftsbundes Mag. Christian Bauer, Organisationsreferent Mag. Günther Mörth und Teilbezirksgruppenobmann Johann Figl besuchten aus diesem Anlass die Firmen Bio am Platz Handel GmbH am Hauptplatz, wo es Gratisäpfel gab, ATAS Ismail in der Rudolf Straße, der Gratissaft aus Granatäpfeln presste und Jadranka Franjicevic in der Bahnhofstraße, die Lebensmittel aus Kroatien und Italien anbot.

Bgm. Christian Bauer (links) verkosteten bei

der Weintaufe in Fels mit dem Kabarettisten

Herbert Steinböck (Mitte) den jungen Wein.

Die ÖVP Absdorf lud zur alljährlichen Weintaufe ein. Pater Greindl segnete den Jungwein und taufte ihn auf den Namen „Mauritius-Perle“. Dechant Mantler und Alt-Pfarrer Konsistorialrat Roland Moser (leider erkrankt) waren als Paten vorgesehen.

FK Austria Fanclub gratulierte Toni PfefferDer FK Austria Fanclub Moosbierbaum gratulierte dem Sportland NÖ Koordinator Toni Pfeffer anlässlich seines 50. Geburtstages. Leopold Resch überraschte ihn aus die-sem Anlass in seinem Sportbüro im Landhaus St. Pölten.

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