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36. Jahrgang - Folge 65 - Auflage: 270 Stück www.nebelberg.ooevp.at Informationen aus Nebelberg September 2013 OKTOBERFEST DER JVP Bereits zum sieb- ten Mal findet das Oktoberfest der Jungen ÖVP Nebelberg auf der Jagawiesn statt. Eine tolle Veranstaltung unserer Jugend! Ein exklusives In- terview für unsere Zeitung mit Vize- kanzler Dr. Michael Spindelegger über die Zukunftsthe- men der ÖVP und zur Nationalrats- wahl 2013 lesen sie auf ......... ..........Seite 9 MIT DER öVP IN DIE ZUKUNFT Viele Attraktionen gab es beim 14. ÖVP-Gemeinde- fest im Rahmen des Grenzland- marktes zu be- staunen - wie z.B.: Schnitzweltmeis- ter Felix Kroiß..... ........Seite 6 und 7 RüCKBLICK GEMEINDEFEST Vorzugsstimme für Mitterlehner ALLE INFOS ZUR WAHL Die Möglichkeit der Briefwahl ist auch diesmal wieder gegeben S 4 BüRGERMEISTER INFO 29. September ist ein Weichenstel- lungstermin - Bgm. Pfeil erläutert die Wichtigkeit der Wahl - S 3 VORWORT öVP-OBMANN Für die Unterstützung von Mitter- lehner mit Vorzugsstimmen wirbt ÖVP-Obmann Pfoser - S 5 GRENZLANDMARKT EIN HIT Besucherandrang beim Grenzland- markt mit 35 Ausstellern - S 6 und 7 SPö-SKANDALE Finanzspekulationen in Salzburg, SWAP in Linz, BAWAG, usw. - S 8 Minister Dr. Reinhold Mitterlehner ist der einzige Kandidat des Bezirkes Rohrbach mit sicherer Listenreihung; stärken wir unsere Region mit einer Vorzugsstimme für Dr. R. Mitterlehner - Seite 20 und Wahlkreuz bei ÖVP Aus dem Inhalt ........Seite 24 ..... 1, 2, 3,....LOS - Ballon startet.....

ÖVP Nebelberg Zeitung September 2013

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ÖVP Nebelberg Gemeindezeitung Ausgabe September 2013 Nationalratswahl 2013 Heinrich Pfoser

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Page 1: ÖVP Nebelberg Zeitung September 2013

36. Jahrgang - Folge 65 - Auflage: 270 Stück

www.nebelberg.ooevp.atInformationen aus Nebelberg September 2013

OktOberFeSt der JVPBereits zum sieb-ten Mal findet das Oktoberfest der Jungen ÖVP Nebelberg auf der Jagawiesn statt. Eine tolle Veranstaltung unserer Jugend!

Ein exklusives In-terview für unsere Zeitung mit Vize-kanzler Dr. Michael Spindelegger über die Zukunftsthe-men der ÖVP und zur Nationalrats-wahl 2013 lesen sie auf ......... ..........Seite 9

mit der öVP in die ZukunFtViele Attraktionen gab es beim 14. ÖVP-Gemeinde-fest im Rahmen des Grenzland-marktes zu be -staunen - wie z.B.: Schnitzweltmeis-ter Felix Kroiß.....

........Seite 6 und 7

rückblick GemeindeFeSt

Vorzugsstimme für Mitterlehner

Alle inFOS Zur WAhlDie Möglichkeit der Briefwahl ist auch diesmal wieder gegeben S 4

bürGermeiSter inFO29. September ist ein Weichenstel-lungstermin - Bgm. Pfeil erläutert die Wichtigkeit der Wahl - S 3

VOrWOrt öVP-ObmAnnFür die Unterstützung von Mitter-lehner mit Vorzugsstimmen wirbt ÖVP-Obmann Pfoser - S 5

GrenZlAndmArkt ein hitBesucherandrang beim Grenzland-markt mit 35 Ausstellern - S 6 und 7

SPö-SkAndAle Finanzspekulationen in Salzburg, SWAP in Linz, BAWAG, usw. - S 8

Minister Dr. Reinhold Mitterlehner ist der einzige Kandidat des Bezirkes Rohrbach mit sicherer Listenreihung; stärken wir unsere Region mit einer Vorzugsstimme für Dr. R. Mitterlehner - Seite 20

und Wahlkreuz bei ÖVPAus dem Inhalt

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..... 1, 2, 3,....LOS - Ballon startet.....

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Aus der Volksschule

Zum Schulanfängerfrühstück eingeladen

Am Montag, 9. September startete für tausende Schülerinnen und Schüler wieder der Schulalltag. Für sieben Nebelberger Schulanfänger beginnt die Schullaufbahn in der Volksschule Heinrichsberg.

Fit für den Schuleintritt

Bürgermeister Otto Pfeil und Schulausschussob-mann GR Josef Kroiß haben kurz vor Schulbeginn sieben Schulanfänger gemeinsam mit ihren El-tern zu einem Schulanfängerfrühstück geladen. In gemütlicher Runde wurde geplaudert und für die Schüler gab es auch noch Geschenke. Neben einem Turnsackerl sowie Reflektoren für die Si-cherheit am Schulweg übergab Bürgermeister Otto Pfeil die von der Gemeinde Nebelberg ge-währte Schuleinstiegsförderung von 75,-- Euro je Kind.

Bürgermeister Otto Pfeil: „Unsere Volksschule Heinrichsberg ist eine kleine, aber feine Schule.

In familiärer Atmosphäre wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch in vielschich-tigen Zusatzangeboten auf die Talente und Fähigkeiten der Schüler eingegangen. Gemeinsam mit den örtlichen Vereinen und Organisationen gibt es Schwimmkurse, Schi-anfängerkurse, Angebot von Flöten- und Tanzunterricht, Tenniseinsteigerkurse, Feri-enprogramm, Theaterauffüh-rungen und vieles mehr.“

...... die Volksschule

heinrichsberg war

uns in der Vergang-

enheit ein wichtiges

Anliegen und wird es

auch in Zukunft sein!Bgm. Otto Pfeil»

»

Sieben Schulanfänger(innen) sind im neuen Schuljahr in der Volksschule Heinrichsberg: Lukas Jungwirth, Liana Dumps, Helena Kroiß, Tim Wurm, Leo Rothbauer, Magdalena Märzinger und Florian Hellauer (nicht am Bild).

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Geschätzte nebelbergerinnen und nebelberger!

In wenigen Tagen, bei den Wahlen am 29. September, geht es um die nächsten fünf Jahre für Österreich – und um wichtige Fragen für unsere Zukunft:

Arbeitsplätze oder Schulden

Bürgermeister Otto Pfeil

Bürgermeister am Wort

Otto Pfeil, Bürgermeister

Wollen wir neue Arbeitsplätze oder neue Steuern? Wollen wir, dass etwas weiter geht in Österreich oder dass die Schuldenberge wachsen? Wollen wir eine Regierung, die sich vor der Zukunft fürch-tet, oder eine, die sie gestal-tet? Auch ich war nicht mit allem einverstanden, was wir in den vergangenen Jahren im Bund erlebt haben.

Besser durch die KriseAber Österreich ist besser durch die Wirtschaftskrise ge-kommen als andere Länder, Österreich hat eine Finanz-politik, wo wir noch über uns selber entscheiden und nicht der Internationale Währungs-fond. Dennoch ließe sich das eine oder andere noch besser machen, wenn wir auch auf Bundesebene die Mehrheit hätten. Wir sehen, was man

bewirken kann, wenn die ÖVP das Ruder in der Hand hat in Oberösterreich aber auch in unserer Gemeinde.

Mitterlehner in WienUnsere Vertreter in Wien ha-ben in den vergangenen Jah-ren auch für Oberösterreich einiges erreicht: Arbeitsplät-ze wurden durch gezielte Betriebsunterstützungen forciert, der Tourismus zu Rekordergebnissen geführt, die Kinderbetreuung in allen Gemeinden ausgebaut, wich-tige Infrastrukturprojekte wie der Westring oder die S10 begonnen, eine Pflegelösung eingeführt und der Pendler-Euro als gerechte Form der Pendlerförderung umgesetzt. Im landwirtschaftlichen Be-reich konnte die Ausgleichs-zahlung und der Einheitswert als Besteuerungsgrundlage

gesichert werden. Genauso muss sich Oberös-terreich auch in den nächsten Jahren einsetzen – und durchsetzen: gute Rahmenbedingungen für die Unternehmen, damit wirklich neue Arbeitsplätze entstehen, eine Fortführung der Sicherheitspolitik, gesicherte Stromversorgung ohne Atomkraftwerke und natürlich auch die Absicherung der Bevölkerung mit Ärzten durch Errichtung einer Medizin-Fakultät in Oberös-terreich. Als Bürgermeister weiß ich, worauf es ankommt: So wie wir als Gemeinde im Land Part-ner brauchen, die unsere Anliegen verstärken, braucht auch Oberösterreich im Parlament und in der Bundesregierung starke Partner.

Vorzugsstimme für Dr. MitterlehnerMit Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner steht ein Rohrbacher an der Spitze unserer Kandidaten im Wahlkreis. Weitere Kandidaten für den Nationalrat aus unserem Bezirk sind Franz Kepplinger aus St. Martin im Mühlkreis, Mag. Manuel Krenn aus Oberkappel und Daniel Paleczek aus St. Martin im Mühlkreis. Damit sie unsere starken Partner sein können, kommt es am 29. September auf jede Stimme an. Bitte un-terstützen Sie die ÖVP und ihre Kandidatinnen und Kandidaten.

Minister Dr. Reinhold Mitterlehner ist ein verlässlicher Partner unserer Region in der Bundesregierung in Wien.

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Info zur Nationalratswahl

Wahllokal:Gasthaus Wöß/Jagawir t in Stift am Grenzbach

Wahlzeit:8.00 bis 14.00 Uhr

Wahlkarten:bis Donnerstag, 26.09.2013 (schriftlich) und mündlich bis Freitag, 27.09.2008 (12.00 Uhr!) am Gemeindeamt erhältlich für In- und Ausland gültig

briefwahl:Erstmal möglich - bis Donnerstag, 26.09.2013 am Gemeindeamt beantragen bzw. mündlich bis Freitag, 27.09. (12.00) für In- und Ausland gültig

Wahlrecht:ab dem 16. Lebensjahr

Wahlinformation

besondere Wahlbehörde:Wird in Nebelberg nicht eingesetzt - wegen der Möglichkeit, betreffend der Briefwahl

Wahlinfo der Gemeinde:Bitte die Infokarte der Gemeinde zur Wahl mitnehmen (er-leichtert die Stimmabgabe). Diese Information wurde bereits vom Wahlservice direkt per Post jedem Wahlberechtigten zugesandt! Es kann natürlich auch ohne dieser Infokarte gewählt werden!

Musterstimmzettel für die Nationalratswahl11 Parteien kandidieren diesmal!

Vorzugsstimme für Dr. Reinhold Mitterlehner- siehe Beispiel unten.....

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ÖVP-Obmann am Wort

Heinrich PfoserÖVP-Obmann und Vizebürgermeister

......unterstützen wir dr. mitterlehner mit einer Vorzugs-

stimme und

liste 2 - öVPVbgm. Heinrich Pfoser

Liebe Nebelbergerinnen und Nebelberger, werte Jugend, geschätzte Senioren!

»

»

ÖVP-Obmann Vbgm. Heinrich Pfoser

Minister Dr. Reinhold Mitterlehner

Politik – insbesondere die Bundespolitik in Wien –

war in der Vergangenheit ein schwieriges Thema und wird es wohl auch in Zukunft sein.

Zum Glück haben wir mit Reinhold Mitterlehner einen Spitzenvertreter in der Bun-desregierung, welcher mit Vehemenz für die Anliegen unserer Region eintritt. Ge-rade durch unser gutes und freundschaftliches Verhält-nis zu Minister Mitterlehner konnten zahlreiche Anliegen und Probleme zu einem po-sitiven Ergebnis gebracht werden. Ob Lehrlingsförderungen

(Gesetzesänderung auf unse-re Initiative hin), Pendler-Euro, Jugendticket, Zivildienst- und Bundesheerangelegenhei-ten oder Förderungen und Subventionen für regionale Projekte bzw. Wirtschaftsent-wicklungen. Es ist gut und wichtig, eine kompetente Ansprechperson wie Mitterlehner zu haben, der mit seinem regen Kontakt zur Bevölkerung des Bezirkes Rohrbach die Wurzeln seiner Heimat nicht verliert.

Unser Vertreter in WienDie ÖVP hat mit Reinhold Mitterlehner eine starke Stim-me auf sicherer „Listenstelle“ nominiert bzw. ihn sogar als Spitzenkandidaten für das gesamte Mühlviertel ernannt. Stimmen für die SPÖ, FPÖ, Team Stronach, BZÖ und andere Listen sind verlorene Stimmen für das sonnige Ne-belberg bzw. unsere Region im nördlichen Mühlviertel. Keine andere Partei, außer der ÖVP hat einen Kandidaten bzw. Kandidatin auf wählba-rer Stelle gereiht!

SPÖ nicht vertretenDie Mitbewerber (SPÖ, FPÖ, BZÖ, Frank,….) haben keine Vertreter für den ländlichen

Raum aus unserer Region an aussichtsreicher Stelle gereiht – diese Stimmen stärken nur den Zentralraum und nicht die berechtigten Anlie-gen aus dem Bezirk Rohrbach bzw. aus unserer Gemeinde Nebelberg.

Daher ersuche ich Euch am Sonntag, 29. Sep-tember unbedingt zur Wahl zu gehen und für das sonnige Nebelberg einzutreten – Liste 2 – ÖVP mit einer Vorzugsstimme für Dr. Reinhold Mitterlehner – unserem Nebelberger Freund!

Ich bedanke mich im Voraus für die wichtige Unterstützung. Dr. Reinhold Mitterlehner wird auch in der nächsten Legislaturperiode ein verlässlicher Vertreter für unsere Anliegen in Wien sein!

Für unsere Vertretung in Wien stimmen – Liste 2 ÖVPVorzugsstimme für Reinhold Mitterlehner

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ÖVP-Gemeindefest / Grenzlandmarkt

ÖVP-Gemeindefest mit Grenzlandmarkt im Rückblick

Die Verkehrslotsen (Franz Josef Eder, Hannes Märzin-ger und Martin Ameseder) hatten alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Pkw am Parkplatzgelände korrekt einzuweisen.

Viele kulinarische Leckerbissen (im Bild rechts Bäckermeister Kurt Wöß aus Neustift mit seinen Schaum-rollen) sowie Attraktionen (im Foto links- Schnitzweltmeister Felix Kroiß aus Deutschland) wurde den Gäs-ten geboten.

DANKE & DANKEEin großes Danke -schön allen Mithelfe-rinnen und Mithelfern für die großartige Leis-tung. Nur so konnte der Besucheransturm bewältigt werden. Alle Gäste waren voll des Lobes über den schnellen und per-fekten Festservice im sonnigen Nebelberg!

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ÖVP-Gemeindefest / Grenzlandmarkt

Dieser Grenzlandmarkt wurde gemeinsam mit dem tra-ditionellen Gemeindefest beim Jagawirt veranstaltet. Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner und LAbg. Ge-org Ecker sowie alle sechs Grenzland-Bürgermeister statteten einen Besuch ab und waren über das vielfälti-ge Marktangebot – von regio-nalen Ausstellern bis hin zum Kunsthandwerk – begeistert.

Tolles ProgrammGrenzlandobmann Helmut Schenk: „Das Festareal beim Jagawirt war für den 6. Grenz-landmarkt bestens geeignet und die Attraktionen vom Motorsägenholzschnitzer bis hin zu Luftballonstart, Hüpf-burg und Ralleysimulator für die Kids – begeisterten die zahlreichen Besucher(innen) aus Nah und Fern“.

Ansturm beim Grenzlandmarkt Optimales Wetter, über 35 Aussteller und ein tolles Rahmenprogramm lockten 2.300 Besucher zum 6. Grenzlandmarkt nach Nebelberg.

Dank an MithelferMitorganisator Heinrich Pfo-ser: Ein Dank an die vielen freiwilligen Mithelfer(innen) – ohne Sie wäre die perfekte Abwicklung bei der Verkösti-gung der Gäste nicht möglich gewesen“. Bilder von Josef Jungwirth zum Grenzland-markt gibt auf der Homepage der ÖVP Nebelberg.

Bei „Radio-Arcimboldo“ Live vom Markt des ORF wurde Werbung für den Grenzlandmarkt gemacht!

Die Festhalle beim Jagawirt war voll besetzt und auch vor dem Eingangsbereich fanden die zahlreichen Gäste aus Nah und Fern einen gemütlichen Platz nach dem Besuch des Grenzlandmarktes mit mehr als 35 Ausstellern.........

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Bundespolitik

Wer sein eigenes Geld verspielt, hat ein Problem. Wer

das Geld der Steuerzahler verspielt, ist ein Problem. So wie die SPÖ in Linz, Kärnten und Salzburg. Aus früheren Pleiten wie Konsum, Bawag und ÖGB haben die Genossen nichts gelernt, sondern sich sogar noch stärker aufs Zocken und Steuergeld-verschleudern verlegt.Leuchtendes Vorbild: Fay-mann, der aus seiner Zeit als Verkehrsminister noch Probleme mit der Staats-anwaltschaft hat. Auch gegen die SPÖ-Regierungs-mitglieder Bures und Ostermayer wird ermittelt. In der Kärnter SPÖ rumort es in der Top-Team-Affäre: Der Kärntner Landeshauptmann Kaiser soll als Landesrat Steuergelder an die SP-nahe Agentur Top Team

vergeben haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Aufarbeitung des Linzer Swap-Skandals fi ndet bereits vor Gericht statt. Die SPÖ-regierte Stadt hofft, nicht auf einem Spekulationsverlust von bis zu 500 Millionen Euro sitzen zu bleiben. Die Erfolgschancen ungewiss. Und schließlich der Salzbur-

ger SPÖ-Finanzskandal: Landeshauptfrau und SPÖ-Finanzlandesrat haben es über Jahre hinweg nicht ge-schafft, die Finanzgebahrung des Landes Salzburg im Griff zu haben. Damit ist klar: Das Wasser steht den Genossen bis zum Hals, der Pleitegeier wurde längst zum sozialistischen Wappentier erhoben.

www.oevp.at

Wo die SPÖ reagiert, wird abkassiert. Die Finanz-skandale der SPÖ sorgen für Schlagzeilen: Bei den Stichworten Linzer Swap-Affäre, Top-Team-Affäre in Kärnten und Salzburger Finanzskandal kann man leicht den Überblick verlieren. Der Pleitegeier symbolisiert die rote Wirtschaftskompetenz.

SPÖ: Finanzskandale am laufenden Band

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Faymann

Quellen: Neues Volksblatt 19. Juni, Kurier 6. Mai/5. Juli, Tiroler Tageszeitung 19. Juli, Die Presse 22. Juli, Heute 25. Juli, Bild 5. August

SPÖ-Casino-Mentalität

Linzer Swap-Affäre

Causa Top Team

Salzburger SPÖ-Finanzskandal

Faymann-Inseratenaffäre

Bawag- & ÖGB-Skandal

Konsumpleite

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Interview

Interview mit ÖVP-Bundesobmann SpindeleggerHerr Vizekanzler – Sie sagen, 2013 ist das Jahr der ÖVP. Was bedeutet dies?Das Jahr 2013 ist definitiv das Jahr der ÖVP. Die Volksbefra-gung haben wir sicher gewon-nen. Bei den Landtagswahlen in Niederösterreich, Kärnten und Tirol konnten wir gute Ergebnisse einfahren. In Salz-burg konnte Wilfried Haslauer den Landeshauptmannsessel zurückerobern. Die wichtigste Entscheidung für Österreich steht aber noch bevor: Bei den Nationalratswahlen am 29. September geht es um Alles, es geht um die Zukunft Öster-reichs. Gemeinsam können wir die ÖVP auf Platz eins bringen – nicht um ein Amt zu erreichen, sondern für eine bessere Politik für Österreich.

Wie unterscheidet sich die ÖVP von ihren Mitbewerbern?Wir wollen im Gegensatz zur SPÖ keine neuen Steuern. Denn diese würden nur Famili-en und Mittelstand treffen. Und damit all jene, die in der Früh aufstehen und etwas leisten wollen. Wir wollen vielmehr das Budget ausgabenseitig konso-lidieren. Außerdem wollen wir die Wirtschaft stärken. 420.000

Arbeitsplätze sind möglich – unser Gesamtkonzept liegt auf dem Tisch, Experten haben die Machbarkeit bescheinigt. Nicht rote Plakate schaffen Ar-beit, Unternehmen schaffen Ar-beitsplätze. Und dafür wollen wir die Wirtschaft entfesseln. Dafür will ich Bundeskanzler werden. Denn ich bin über-zeugt, dass unser Land noch einiges schaffen kann. Die Zukunft beginnt heute. Packen wir's an. Welche Zukunftspläne hat die ÖVP?Im Mittelpunkt des ÖVP-Zu-kunftsprogramm es steht ge-nau das, was die Menschen wollen: sichere Arbeitsplätze, eine Entlastung für Familien und Mittelstand und ein wett-bewerbsfähiger Standort. Wir wollen den Stillstand überwin-den und Österreich nach vorne bringen. Ich packe die Heraus-forderungen an und will für dieses Land etwas erreichen. Denn die ÖVP ist die Partei für alle, die morgens früh aufste-hen, um zu arbeiten und am Ende des Monats auch etwas davon haben wollen. Wir sind die richtigen Partner für die Zukunft dieses Landes.

Wie sieht diese Zukunft im Detail aus?Für mein Projekt "Unternehmen Österreich 2025" haben rund 200 Experten aus der Wirtschaft ein Programm mit rund 700 Maßnahmen zur Gestaltung Österreichs erarbeitet. Mit diesen Maßnahmen gehe ich in die nächste Periode, um 420.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen – das haben Ökonomen als machbar errechnet. Ein klares Nein sage ich zu Faymann-Steuern! Ich stelle diesen zentralen Punkt voran und versuche mit meinem Konzept von mehr Arbeitsplätzen und weniger Steuern die Österreicherinnen und Österreicher zu überzeugen.

Ein Hauptanliegen ist mir die Familie. Familien brauchen Unterstützung und Mutmacher, die ihnen auch unter die Arme greifen, wenn es schwierig wird. Wir sehen uns nicht als Vormund. Wir sind diejenigen, die sich als Partner zur Verfü-gung stellen. Im Wahlprogramm festgehalten ist deshalb ein Kinderabsetzbetrag von 7.000 Euro pro Jahr und Kind, der Eltern finanziell unter die Arme greifen soll.

Die SPÖ plakatiert die ruhige Hand von Faymann!Faymann und die SPÖ wirken müde und ideen-los. Die SPÖ-Politik der ruhigen Hand steht für Stillstand. Ich weiß, dass wir Reformen anpacken müssen. Wenn ich Bundeskanzler bin, werde ich eine Entbürokratisierungsinitiative ergreifen und Unternehmen von den vielen fesselnden Bestim-mungen, die sie jetzt behindern, befreien. Nach der Wahl peile ich eine Reformregierung an. Das ist der Unterschied zur SPÖ: Die Genossen setzen auf Klassenkampf, neue Steuern und teure Wahlzu-ckerl. Mit ihrem Zick-Zack-Kurs (Asyl, Steuern, Öffi-Ticket) sind sie unberechenbar und verunsichern die Menschen in diesem Land.

Wie sieht es mit Versprechungen - sogenannten „Wahlzuckerln“ aus?Das ÖVP-Zukunftsprogramm enthält keine unver-antwortlichen und kurzfristigen Wahlversprechen, die uns langfristig teuer zu stehen kommen. Ich ste-he für eine nachhaltige Politik, die die Bedürfnisse der künftigen Generationen im Auge behält. Ös-terreich kann mehr schaffen, wenn die Volkspartei den Kurs vorgibt: Es braucht mehr ÖVP und weniger SPÖ. So schaffen wir ein modernes Österreich für alle Generationen. Herr Vizekanzler - wir bedanken uns für das Ge-spräch und viel Erfolg für die Nationalratswahl!

ÖVP-Obmann Heinrich Pfoser im Gespräch mit Spitzen-kandidat Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger.

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Bundespolitik

Wir müssen jene zurückgewinnen, de- nen wir nicht mehr

attraktiv genug waren“, so Michael Spindelegger, der am 20. Mai in Innsbruck mit 95,5 Prozent zum neuen ÖVP-Bundesparteiobmann gewählt wurde. Spindelegger skizzierte vor allem, wie die ÖVP wieder unterscheidbarer und klarer in ihren Positionen wird. Als ersten und wichtigsten Kontra-punkt zu anderen Parteien ist für Spindelegger die ÖVP Verteidiger des Mittelstandes: „Wir sind die politische Heimat für alle, die etwas leisten oder leisten wollen, sich etwas aufbauen – nicht nur für sich

alleine, sondern auch für die Familie, für die Kinder. Wir stehen für eine Gesellschaft, die Leistung anerkennt, in der die Menschen das Beste von sich geben und nicht nur daran

denken, das Beste für sich zu bekommen“, so Spindelegger, der neuen Steuern auf Eigen- tum eine klare Absage er-teilt. Klar ist für die ÖVP, dass nicht mehr an der „Belas-tungsschraube“ gedreht wird. Vielmehr soll das Steuersystem

umgebaut und „weniger, einfacher, leistungsgerechter“ werden. Der neue ÖVP-Chef will auch Familien wieder ver- stärkt in den Fokus rücken: „Es muss für Familien spürbare Entlastungen geben, denn Familien sind Österreichs Zukunft.“Kein Abrücken gibt es auch vom bewährten Bildungsweg – Neue Mittelschule und Erhalt des Gymnasiums. Es bleibt auch beim „Ja“ zu Studien-

gebühren, „die Gratisgesell-schaft ist nicht unser Pro- gramm“. Michael Spindelegger verdeutlicht zudem, dass „sich die ÖVP Europa nicht von Populisten und Angstmachern schlechtmachen lässt“. Eine deutliche Kampfansage formu-lierte der neue Chef in Richtung Koalitionspartner: „Die SPÖ ist nicht im Kanzleramt pragmatisiert. Unser Ziel ist der Gipfel, die Spitze. Dort gehört die ÖVP hin“. ¡ [email protected]

ÖVP: Keine neuen Steuern auf Eigentum!

Mit deutlichen Worten hat der neue Parteiob-mann Michael Spindeleg-ger die Ausrichtung der ÖVP skizziert. Im Fokus: Leistung als Leitprinzip, ein klares Bekenntnis zur Familie als Wert und Europa als Chance. Fo

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Niki Berlakovich, Maria Fekter, Michael Spindelegger, Andrea Kaufmann und Reinhold Mitterlehner (v.l.)

ÖVP: Verteidiger des Mittelstandes

Michael Spindelegger:„Die ÖVP ist die einzige Partei, die in allen Gemeinden vertreten ist. Das ist unsere Stärke!“

„Mit mir als Parteiobmann wird es keine neuen Steuern auf Eigentum geben!“

„Die Wirtschaft braucht wieder eine Vision und klare Perspektiven. Dafür steht die ÖVP als verlässlicher Partner zur Verfügung.“

„Studienbeiträge sind gerecht! Die Gratisgesellschaft ist nicht unser Programm!“

Michael Spindelegger positioniert die ÖVP als Verteidiger des Mittelstandes.

Mit deutlichen Worten hat der Bundesparteiobmann ÖVP, Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger die Ausrichtung der ÖVP skizziert. Im Fokus: Leistung als Leitprinzip, ein klares Bekenntnis zur Familie als Wert und Europa als Chance. Im Bild mit der ÖVP-Delelgation aus dem sonnigen Nebelberg.

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Flenkö-Rosl

s‘ Flenkö-Rosl moant..............des passt jo wia d` Faust afs Aug – da SPÖ-Gesundheitsminister fliegt mitn Hubschrauber zan Tracotor-Pulling in d` VIP-Loge...“

Impressum: medieninhaber:ÖVP-Ortsparteileitung Nebelberg,4154 Nebelberg, Stift am Grenzb. 5Email: [email protected]: www.nebelberg.ooevp.at

Herstellung:OÖVP NebelbergEigenvervielfältigung

Auflage: 270 StückJahrgang: 36. Jahrgang, Folge 65herstellung des mediums:Redaktion & Layout:Heinrich Pfoser, Stift am Grenzbach 5

Mitarbeit sowie Fotomaterial:Otto Pfeil, Karl Pfeil, DI Josef Jungwirth, Carmen Wurm, Doris Rothbauer, Roswitha Pfoser, Josef Kroiß, DI Johann Scharinger, Josef Lauß, , Friedrich Märzinger, Gertraud Scheiblberger, Daniela Ecker, Dominik Zöchbauer;

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Spitzenkandidat

Minister Mitterlehner - Spitzenkandidat im Mühlviertel - ist nicht nur zu „Wahlzeiten“ im sonnigen Nebelberg!

Ministerbesuch beim ÖVP-Gemeindefest am Sonntag, 30. Juni d.J. mit Dechant Pfarrer Mag. Florian Sonnleitner aus Peilstein, Elfriede Rauscher, LAbg. Georg Ecker, Bgm. Otto Pfeil, Bgm.Franz Rauscher (Neustift), Bgm. Franz Lindinger (Peilstein) mit Maria Krenn, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Wegscheid Josef Lamperstorfer und ÖVP-Obmann Vbgm. Heinrich Pfoser

........... trotz der vielen Termine als Spitzenpolitiker ist Rein-hold Mitterlehner ein stetiger Gast im sonnigen Nebelberg. Er unterstützt die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger nach Möglichkeit und hat ein offenes Ohr für die Sorgen der Bevölkerung im ländlichen Raum!

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Nebelberg-heute 09/2013 13

Spitzenkandidat

Minister Mitterlehner - Spitzenkandidat im Mühlviertel - ist nicht nur zu „Wahlzeiten“ im sonnigen Nebelberg!

Ministerbesuch beim ÖVP-Gemeindefest am Sonntag, 30. Juni d.J. mit Dechant Pfarrer Mag. Florian Sonnleitner aus Peilstein, Elfriede Rauscher, LAbg. Georg Ecker, Bgm. Otto Pfeil, Bgm.Franz Rauscher (Neustift), Bgm. Franz Lindinger (Peilstein) mit Maria Krenn, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Wegscheid Josef Lamperstorfer und ÖVP-Obmann Vbgm. Heinrich Pfoser

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Bundespolitik

Gerade in unsicheren Zeiten ist die Familie ein fester Anker.

„Familie ist der Kern unserer Gesellschaft und der Ort, wo wir Solidarität lernen und Wer-te vermittelt bekommen. Des-halb ist es das Ziel der ÖVP,Österreich zum familien-freundlichsten Land Europas zu machen“, erklärt ÖVP-Bundesparteiobmann Vize-kanzler Michael Spindelegger. Damit das gelingt, brauchen Familien einen politischen

Partner, der für die nötigen Rahmenbedingungen sorgt. Das ist und bleibt die ÖVP. „Für mich ist Familienpolitik eine Herzensangelegenheit“, betont der Vizekanzler und verweist auf die jüngsten

ÖVP-Erfolge: Das Familien-rechtspaket stellt das Kindes-wohl in den Mittelpunkt; Volljährige können ab Sep-

tember eine Direktaus-zahlung der Familienbeihilfe beantragen; der Anspruch auf Pfl egefreistellung gilt künftig für alle Eltern. Denn Familien brauchen nicht nur Zeit, son-dern auch einen guten Mix aus Steuerbegünstigungen, Geld- und Sachleistungen und Wahlfreiheit. „Wir schreiben Familien nicht vor, wie sie zu leben haben, sondern stärken sie in ihrer Eigenverantwortung. So setzt die ÖVP die richtigen Impulse für Familien.“ Richtige und wichtige Schritte setzt die ÖVP auch in puncto Wohnen: Michael Spindelegger will mehr leist-baren Wohnraum schaffen. „Mit klugen Maßnahmen

wollen wir eine Mobilisierung des heimischen Wohnungs-marktes schaffen. Das sorgt für mehr Angebot und führt zu leistbaren Preisen bei Eigentum und Miete“, so Michael Spindelegger, der

nun den Koalitionspartner in der Pfl icht sieht. „Wir haben ein Gesamtpaket auf den Tisch gelegt, nun braucht es rasch einen Aufbruch am Wohnungsmarkt. Ziel ist es, Österreich zum Land der Eigentümer zu machen. Denn nichts schafft so viel Sicherheit wie die eigenen vier Wände!“

www.oevp.at

Wer in unserem Land arbeitet und lebt, soll sich auch Wohnraum leisten können – weil sich Tatkraft und Fleiß auszahlen müssen. Neben klugen Ideen für mehr leistbaren Wohnraum sorgt die ÖVP für die richtigen Rahmenbedingungen, die das „Ja“ zu Familie und Kindern erleichtern.

Die ÖVP setzt sich für leistbares Wohnen und

ein familienfreundliches Österreich ein.

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ÖVP setzt klare Prioritäten auf Familie und Wohnen!

ÖVP ist Partner für Familien, nicht Vormund

Land der Eigentümer

>> Kindeswohl: Die Schwächsten der Gesell-schaft brauchen besonderen Schutz.

>> Wahlfreiheit: Nicht vorschreiben, sondern Eigenverantwortung stärken.

>> Vereinbarkeit: Familie und Beruf darf kein Widerspruch sein. Die ÖVP baut deshalb die Kinderbetreuung aus und setzt auf mehr Familienfreundlichkeit.

>> Faires Mietrecht für Mieter und Vermieter

>> Gerechtigkeit im Gemeindebau

>> Nachhaltige Finanzierung für leistbaren Wohnbau

>> Senkung der Baukosten durchDeregulierung

>> Wohnraum für alle Generationen schaffen

>> Mobilität, Nachhaltigkeit und Innovation

ÖVP ist Partner der Familien ÖVP startet Wohnoffensive>> Kindeswohl: Die Schwächsten der Gesell-

schaft brauchen besonderen Schutz.

>> Wahlfreiheit: Nicht vorschreiben, sondern Eigenverantwortung stärken.

>> Vereinbarkeit: Familie und Beruf darf kein Widerspruch sein. Die ÖVP baut deshalb die Kinderbetreuung aus und setzt auf mehr Familienfreundlichkeit.

>> Faires Mietrecht für Mieter und Vermieter

>> Gerechtigkeit im Gemeindebau

>> Nachhaltige Finanzierung für leistbaren Wohnbau

>> Senkung der Baukosten durch Deregulierung

>> Wohnraum für alle Generationen schaffen

>> Mobilität, Nachhaltigkeit und Innovation

ÖVP ist Partner der Familien ÖVP startet Wohnoffensive

ÖVP setzt klare Prioritäten auf

Familie und Wohnen!

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Nebelberg-heute 09/2013 15

LandespolitikBei den Nationalratswahlen am 29. September geht es auch um Oberösterreichs Interessen:

Bundesministerin Dr. Maria Fekter und Bundesminister Dr. Rein-hold Mitterlehner führen die Liste der Kandidatinnen und Kan-didaten in Oberösterreich an. „Wir brauchen starke Vertreter in Wien, die unsere oberösterreichischen Interessen – wie etwa eine Medizin-Fakultät in Oberösterreich – vertreten“, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Breit und buntDie Liste der OÖVP-Kandida-tinnen und -Kandidaten ist ein Querschnitt durchs Land.

Bürgermeisterinnen, Vertreter aus Sozi-al- und Gesundheitsorganisationen, Be-triebsräte aus voestalpine, AMAG und Gesundheitseinrichtungen, der Vizepräsi-dent der Arbeiterkammer, Schülervertre-ter, Gewerkschaftsvertreter, Landwirte und Unternehmer und Vertreter verschie-dener Interessensvertretungen wie der Jungen Wirtschaft oder der oö. Sportuni-on: Die Liste der OÖVP ist ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Und sie ist jung und weiblich: Insgesamt fi nden sich unter den 64 Kandidatinnen und Kandidaten auf der Landesliste 22 Jugendkandidaten und 32 Frauen.

Unsere Bezirksspitzenkandidaten im Mühlviertel

Nikolaus PrinzSt. Nikola an der Donau, Perg

Kathrin Kühtreiber-Leitner Hagenberg, Freistadt

Reinhold MitterlehnerAhorn, Rohrbach

Michael HammerAltenberg, Urfahr-Umgebung

„Uns kann nicht egal sein, wer in Wien das Sagen hat“

Die ÖVP gestaltet Öster-reich, die SPÖ verwaltet es. Das ist der Unterschied um den es bei den Wahlen am 29. September geht.

Arbeit schaffen statt Betriebe ruinieren.

Die ÖVP will in den kom-menden fünf Jah ren 420.000 Arbeits plätze scha f fen – durch mehr Ex-port und starke, gesunde Betriebe. Es hilft den Ar-beitnehmern nichts, wenn man die Betriebe durch Belastungen ruiniert. Die Arbeitnehmer müssen am Erfolg der Unter nehmen beteiligt werden.

Leistbares Leben statt neuer Steuern.

Die SPÖ redet ständig über neue Steuern. Aber mit der ÖVP kann man nur über Entlastungen reden. Die

Lohnnebenkosten müs-sen sinken, damit den Ar-beitnehmern mehr Netto bleibt und gleichzeitig die Preis-Spirale gebremst wird. Die Antwort auf die hohen Mietpreise ist nicht Regulierung, sondern mehr Woh nungs angebot und vor allem: För derung des Eigentums. Denn Ös-terreich soll ein Staat der Eigentümer und kein Land des Staatseigentums sein.

Chancen für die Jugendstatt neuer Schulden

Kommende Generationen sollen ein besseres Öster-reich bekommen und kei-nen Schuldenberg. Und sie sollen in der Schule ihre individuellen Begabungen entfalten können. Darum will die ÖVP Vielfalt statt Einheitsbrei. Darum, und noch um viel mehr, geht es am 29. September.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten der OÖVP auf www.ooevp.at

Darum ÖVP:„Rot-Grün mit irgendeinem Anhängsel wird Politik für Wien und Umgebung ma-chen. Die ÖVP schaut auf die Interessen Oberöster-reichs und der Regionen“

Wolfgang HattmannsdorferOÖVP-Landesgeschäftsführer

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Spitzenkandidat

Spitzenkandidat im Mühlviertel - Reinhold Mitterlehner

Radtour im sonnigen Nebelberg: v.li.n.re.: Friedrich Pühringer, Roswitha Pfoser, Minister Dr. Reinhold Mitterlehner mit Ehegattin Annette, Anna Pfeil, Gerhard Trautner (Hochficht Ges.m.b.H.), Ing. Thomas Fischer (GSA-Wohnbau), Bgm. Otto Pfeil, GR Josef Kroiß, GR Dipl.-Ing. Johann Scharinger und ÖVP-Obmann Vbgm. Heinrich Pfoser

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Spitzenkandidat

Radtour im sonnigen Nebelberg: v.li.n.re.: Friedrich Pühringer, Roswitha Pfoser, Minister Dr. Reinhold Mitterlehner mit Ehegattin Annette, Anna Pfeil, Gerhard Trautner (Hochficht Ges.m.b.H.), Ing. Thomas Fischer (GSA-Wohnbau), Bgm. Otto Pfeil, GR Josef Kroiß, GR Dipl.-Ing. Johann Scharinger und ÖVP-Obmann Vbgm. Heinrich Pfoser

....... ob Besuch des Jugendlagers, Oktoberfest der JVP in der Jagawirt-halle, gemütliche Frauenrunde im Wintergarten bei Bürgermeister Otto Pfeil, Besuch im Gasthaus Pühringer „Fuck“ zur späteren Stunde oder eine sportliche Radtour mit Freunden in der Region - Minister Mitterlehner ist immer wieder zu Gast - dies freut uns sehr und wir wollen ihn auch bei der Wahl am Sonntag, 29. September mit einer Vorzugsstimme unterstützen!

.......... immer gerne im sonnigen Nebelberg zu Gast!

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ÖVP Bezirksleitung

NatioNalratswahl29. september 2013

ÖVp-spitzeNkaNdidat mühlViertel

reiNhold mitterlehNer

warum wähleN?Der Nationalratswahlkampf bewegt sich auf einem Niveau, bei dem sich mancher Bürger fragt: „Wozu wähl ich noch? Was wird eigentlich besser?“

Je mehr sich die Stimmen auf alle Parteien verteilen, umso schwie-riger wird es. Wenn jemand sein Eigentum schützen will, Leistung forciert sehen will und auf wirklich gesicherte Arbeitsplätze vertrauen will, dann muss er die ÖVP wählen!

Nur eine stärkere ÖVP kann all das garantieren, was auch für die länd-liche Region wichtig ist. Deshalb unbedingt am 29. September für die ÖVP wählen! Jede Stimme für eine andere Partei ist eine Stimme in Richtung „weniger Entscheidungsfähigkeit“.

warum mitterlehNer?

Reinhold Mitterlehner ist der Spitzenkandidat im Mühlviertel. Er hat in den vergangenen fünf

Jahren Regierungsverantwortung getragen und dafür gesorgt, dass Österreich gut durch die

Wirtschaftskrise gekommen ist. Auch wenn es Luft nach oben gibt, die österreichische Wirt-

schaft ist gut aufgestellt und die Arbeitsplätze sind besser abgesichert als in ganz Europa.

die regioN rohrbach uNd das mühlViertel hat proFitiert:

Förderungen im tourismusbereich und bei unternehmen sorgen für mehr Arbeitsplätze.

thermische sanierung ermöglicht, dass viele Wohnungen und Häuser auch in der Region

energieeffizienter umgebaut werden können.

Neues Ökostromgesetz: Photovoltaik- und Biomasseanlagen haben sich im Volumen

verdoppelt.

Familienaudit: 13 Gemeinden des Bezirkes haben sich am „Audit familienfreundlichege-

meinde“ des Ministeriums beteiligt und für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und

Beruf gesorgt.

Die spritpreisregelung hat dazu geführt, dass sich die Preise mit dem Spritpreiskorridor

und dem Spritpreisrechner eingebremst haben. Beide sind noch immer hoch genug,

aber mittlerweile die niedrigsten im internationalen Umfeld.

westring: Es ist gelungen für den Westring die Finanzierungs- und Entscheidungsgrund-

lagen zu sichern – Baubeginn 2015.

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ÖVP Bezirksleitung

kompeteNzIn den vergangenen Jahren hat Mitterlehner gemeinsam mit einer Delegationen, unter der Leitung des Bundespräsidenten oder des Kam-merpräsidenten über 40 Länder bereist um Exportaufträge nach Österreich zu holen. Wert-volle und wichtige Verträge auch für die Klein- und Mittelbetriebe als Zulieferer konnten mit Ländern wie China und anderen abgeschlossen werden.

Auf europäischer Ebene ist es gelungen, das Energiethema und vor allem die Frage der Atomstromfreiheit zu positionieren. Auch andere Länder wie Deutschland und die Schweiz sind aus der Atomenergieerzeugung ausgestiegen. Österreich wird in den nächsten drei Jahren keinen Atomstrom von Nachbar-ländern mehr benötigen. All das durch eine verantwortungs-volle Energiepolitik, initiiert durch Reinhold Mitterlehner.Für die Familien war es in den vergangenen Jahren wichtig, durch den Ausbau der Kinderbetreuung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erhöhen. Jetzt geht es darum, auch die finanzielle Seite steuerlich und durch die Erhöhung der Famili-enbeihilfen abzusichern. Das brauchen Familien für eine gute Zukunft!

der regioN VerbuNdeNObwohl Reinhold Mitterlehner seit fünf Jahren auf na-tionaler und regionaler Ebene viel unterwegs ist, hat er nie die Verbindung zu seiner Heimat verloren. Bei Betriebsbesuchen und Gemeindeveranstaltungen ist er ebenso in der Region anzutreffen, wie bei Sommerfesten. Wenn nur irgendwie möglich hat er sich um regionale An-liegen wie zum Beispiel Heimplatz- oder Arbeitsplatzsuche, Bundesheereinberufungen und Förderungen thermischer Sanierungen sehr bemüht. Auch auftretende Schwierigkei-ten bei Genehmigungsverfahren, wo der Denkmalschutz oder andere Abteilungen nur bürokratische Blüten hervor-gebracht haben, wurden von Reinhold Mitterlehner, natür-lich im Rahmen der Gesetze, gelöst.

VeraNtwortuNg

Es geht darum, dann da zu sein, wenn das Land wirklich Po-

litiker mit Rückgrat braucht: zum Beispiel als Anfang 2009

die Gasversorgung nach Österreich komplett eingestellt wur-

de. Da galt es schnell alternative Lösungen für Österreich zu

finden. Oder auch hinsichtlich der Frage „Westring“: Als sich

auf Wiener Ebene abzeichnete, dass das Projekt Westring de

facto zu Grabe getragen werden sollte, wurde durch Einspruch

und Androhung im Ministerrat die Diskussion bewegt und dies

ermöglichte schließlich eine Lösung.

klar ist: Nur der, der die Verbindung

mit dem bürger pflegt, kann die anliegen der bürger auch in wien vertreten und verstehen.

eine starke region braucht eine wirksame unterstützung für den eigenen spitzenkandida-ten, nur so kann er in wien auch für das mühlviertel mehr durch-setzen.

eine region, die hinter ihrem spitzenkandidaten steht, macht ihn und sich selber auf allen ebe-nen stärker – darum jetzt mitter-lehner wählen.

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Spitzenkandidat

Vorzugsstimme für Minister Reinhold Mitterlehner

............ kommen Sie am Sonntag, 29. September zur Wahl und unterstützen Sie mich mit einer Vorzugsstimme!

Spatenstich Tribünenbau Sportplatz

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Spitenkandidat

für unsere Vertretung in der Bundesregierung

............ kommen Sie am Sonntag, 29. September zur Wahl und unterstützen Sie mich mit einer Vorzugsstimme!

... alljährliches Kamingespräch am Ramlhof - bereits seit über 10 Jahren ...........

... Besuch am Sportplatz in Nebelberg!

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Bauernbund

Es geht um die Zukunft unseres Dahoam....

Wir Bäuerinnen und Bauern stehen am 29. Sep-tember 2013 vor einer entscheidenden Wahl. Bei der Nationalratswahl wird festgelegt, wer die Ag-rarpolitik in den nächsten Jahren gestalten wird. Es geht um die Zukunft unserer Höfe – um die Zukunft unserer Heimat!

Es geht um unser Dahoam!Auf dem Spiel steht die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft in Österreich. Nach der Wahl müssen entscheidende Schritte zur Weiterent-wicklung der heimischen Land- und Forstwirt-schaft gesetzt werden. So wird die nationale Umsetzung und Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik erst nach der Wahl verhandelt und im Koalitionsübereinkommen festgeschrieben. Des Weiteren gilt es, die bäuerlichen Familienbe-triebe vor Eigentumssteuern zu schützen.

Erfolgreiche Agrarpolitik ist nur möglich mit der ÖVP in der Bundesregierung und einer starken Mehrheit im Landwirtschaftsministerium! Mit vereinten Kräften und nur wenn wir alle wählen gehen, werden unsere Inte-ressen Gehör finden. Wenn die ÖVP nicht mehr regiert, drohen eine Steuerlawine für die Landwirtschaft und ein Kahlschlag der Ausgleichs-zahlungen.

Die ÖVP ist die einzige Partei, die sich ehrlich für die Land- und Forstwirtschaft einsetzt!

Für unsere Bäuerinnen und Bauern erreicht: Einheitswert und Pauschalierung gerettet! EU-Agrargelder in Brüssel erkämpft! GAP 2014-2020: Produzierende Landwirtschaft

abgesichert! Ferkelschutzkorb bleibt! Wochengeld für Bäuerinnen mit € 50,- täglich fast

verdoppelt! Massive Kostenbelastung bei Hofübergaben ver-

hindert! Selbstbestimmungsrecht beim GVO-Anbau er-

reicht! SPÖ-Steuern bei Hofübergabe (= Erbschaftssteuer)

verhindert

Für die JugendDie Jugend am Land gestaltet ihre Zukunft aktiv mit – inno-vativ, kompetent und frisch! Sie braucht dazu Perspektiven und Anreize, damit sie mit ih-rer Kreativität, ihren Talenten und ihrer Eigenverantwor-tung treibender Motor im ländlichen Raum bleibt. ÖVP und Bauernbund stehen für eine starke Jugend am Land!

Lebensqualität Die Landwirtschaft leistet für die Lebensqualität im länd-lichen Raum einen wesent-lichen Beitrag. Regelmäßige Investitionen an den Betrie-ben sichern Arbeitsplätze für junge Menschen und die gepflegte Kulturlandschaft bietet Raum für Sport und Erholung. Die Produktion von Lebens-mittel in höchster Qualität ist die Kernkompetenz der Land-wirtschaft. Als Konsumenten tragen wir die Verantwor-tung durch unsere täglichen Kaufentscheidungen für den ländlichen Raum.

..... ÖVP wählen

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Friedrich Märzinger, Bauernbundobmann

„Wir erhalten die Ku(h)lturlandschaft!“ Milch - unser wertvollstes Lebensmittel

Bauernbund

Fotos: ARochau, Fotolyse, Dudarev Mikhail, Brebca, Peter Maszlen – Fotolia

Milch – wertvolles Lebensmittel seit 10.000 JahrenMilch ist eines der ältesten und wertvollsten Lebensmittel. Bereits seit 10.000 Jahren werden vom Menschen Tiere ge halten, um deren Milch zu nutzen. Vor 7000 Jahren wurde begonnen, Milch in verschiedenen Formen zu verarbei-ten. Heute ist Milch ein Grundnahrungsmittel, das sich jeder leisten kann. Damit tragen Milchprodukte ganz wesentlich zu unserer Gesundheit bei.

Bitte um Rücksicht in Feld und Flur■ Wiesen, Weiden und Futterfl ächen müssen frei von Hundekot sein, Bakterien im Hundekot sind die häufi gste Ursache für Abortus bei Rindern. Ein „Sackerl fürs Gackerl“ ist auch außerhalb der Stadt Pfl icht!■ Gleiches gilt für Müll: Er stellt bei landwirtschaftlichen Flächen und Weiden eine Gefahr für Nutz- und Wildtiere dar!■ Bewegen wir uns achtsam und bewusst durch die Natur. Sie ist nicht nur Erholungsraum für uns, sondern auch Lebensraum für Tiere und Grundlage für unsere Lebensmittelproduktion!

Vom Stall ins GlasNeben genügend Rohfaser benötigt die Kuh aber auch Energie in Form von leicht verdaulichen Stoffen wie z.B. Kohlehydraten und Eiweiß. Die Milchabgabe, auch Laktation genannt, beginnt nach der Geburt des ersten Kalbes einer Kuh. Sie wird in der Regel zweimal täglich gemolken, die Laktationszeit dauert im Schnitt zehn Mona te. In Österreich gibt es insgesamt 91 Molkerei- und Käsereibetriebe, Frischmilch oder Milchprodukte werden aber auch direkt am Bauernhof verkauft oder verarbeitet.

Nur mit Landwirtschaft und Milchproduktion gibt es eine Ku(h)lturlandschaftIn Oberösterreich liefern etwa 160.000 Milchkühe jährlich über 1 Million Liter Milch. So ganz neben bei wird da mit die Grünlandbewirtschaftung gesichert, welche für die Gesellschaft von hohem Wert ist. Diese Leistungen können von den Milchbauern nur dann erbracht werden, wenn sie für die Milch entsprechende Preise erzielen. Wir als Kon-sumenten müssen diesen Mehrwert des hochwertigen Lebensmittels Milch entsprechend wertschätzen und bei unserem täglichen Einkauf berücksichtigen!

Vom Gras zur MilchRinder sind Pfl anzenfresser und Wiederkäuer. Durch ihre physi ologischen Gegebenheiten haben Rinder einen gro-ßen Vorteil gegenüber anderen Tierarten: Sie kön nen die Nährstoffe der sonst unverdaulichen Rohfaser verwerten. So können sie Wiesengras nutzen – sei es als frisches Grünfutter, Heu oder Silage. Das bedeutet eine Sicherstellung der Grünlandnutzung in Österreich, was wiederum wesentlich zu unserem Landschaftsbild beiträgt!

Harrachstraße 12, 4010 Linz, www.ooe.bauernbund.at

Der Oberösterreichische Bauernbund steht für die Interessen der Menschen am Land. Die Vielfalt macht uns stark. Gemeinsam gestalten wir Zukunft – mit Herz, Hirn und Hand!

Wir erhalten Ku(h)lturlandschaft

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Oktoberfest der JVP