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Wfl - 6 (a, Geographiedidaktische Forschungen Herausgegeben im Auftrag des Hochschulverbandes für Geographiedidaktik e.V. von Michael Hemmer Jürgen Nebel Yvonne Krautter Frühere Herausgeber waren Hartwig Haubrich (bis 2013), Helmut Schrettenbrunner (bis 2013) und Arnold Schultze (bis 2003). Jan Hiller Die Unternehmens- fallstudie als Unter- richtsmethode für den Geographieunterricht Eine Design-Based-Research-Studie hgd Hochschulverband für Geographiedidaktik

Die Unternehmens fallstudie als Unter richtsmethode für den ... - … · 2017. 8. 31. · Wfl -6 (a, Geographiedidaktische Forschungen Herausgegeben im Auftrag des Hochschulverbandes

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Wfl - 6 (a,

Geographiedidaktische Forschungen Herausgegeben im Auftrag des Hochschulverbandes für Geographiedidaktik e.V. von Michael Hemmer Jürgen Nebel Yvonne Krautter Frühere Herausgeber waren Hartwig Haubrich (bis 2013), Helmut Schrettenbrunner (bis 2013) und Arnold Schultze (bis 2003) .

Jan Hiller

Die Unternehmens­fallstudie als Unter­richtsmethode für den Geographieunterricht Eine Design-Based-Research-Studie

hgd Hochschulverband für Geographiedidaktik

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Inhaltsverzeichnis

Danksagung ................... „.„ ... „. „ ..... ........ ... . „„ .. ... „ .. .. „.„„„.„ „ ... „„ ... .. .. . „ .. „.„ ..... . „ .. „„„ „111 Inhaltsverzeichnis .„„„. „ .. „„„ ... „ .„ ....... .... „ ......... „.„ „ .. „.„„. „ ... „ .... ...... „ ... „. „ ........ „„„.„ . IV Abbildungsverzeichnis ... ... „„ ... .. „ ............. „„ .... .... „.„ .... ... „ .„ ..... „„ ........ ... „.„„ ...... „ ... „. VIII Tabellenverzeichnis„„.„.„ .. „ ...... „ .... .. „ .......... .... „.„ „ .... . „.„ ....... . „„ ...... „ .... „ .. „ .............. „. X

1. Einleitung ... „ .. „ ... „„ .... „ „„ ... ..... „.„ ............. „.„ .„ .. „.„.„„.„ ....... „ ..... „„ ... ......... .. „„„ 1 1.1. . Ausgangslage und Problemstellung „„„„„ .... .. .... „ ....... ... „.„„ .. ...... „ ... 1 1.2. Legitimation und Zielsetzung „„„„„„.„ „ .„„ „ „„ .. „„ .. „ .. „ .... „ „ „ „ .„.„ .. 4 1.3. Aufbau der Arbeit ....... ........... .... ... .... ... .. ........ ........ ......... ...... ... ... ....... .. 6

2. Theorie .... ..... ...... ....................... .... ............ ...................... .... .................................. ... 8 2.1. Wirtschaftsgeographie als Wissenschaft .... ........ .. ....... .. .......... ......... ... 8

2.1.1. Gegenstände wirtschaftsgeographischer Betrachtungen .......... 9 2.1.2. Traditionelle Gliederung der Wirtschaftsgeographie .. ... ......... 12

2.1.2.1. Einzelwirtschaftlicher Ansatz .. .... ...... ...... ....... ................ „„. 12 2.1.2.2. Gesamtwirtschaftlicher Ansatz .. .. ..... .... ........ ......... ..... . „ .. „ .17

2.1.3. Entwicklungsphasen der Wirtschaftsgeographie ............. .... . „. 20 2.1.3.1. Historische Entwicklungen ....... ... ... ... ..... .. ..... .......... ... ......... 20 2.1.3.2. Aktuelle Entwicklungen ..... . „ ..... .. ...... ............... ................ .. 23

2.1.4. Bausteine einer Geographie des Unternehmens .... ... .... .. ... „ ... 32 2.1.4.1. Tertiärisierung und Reindustrialis ierung ... .. ........ .... ... ......... 32 2.1.4.2. Postmoderne Produktionssysteme .. „ ... .. ..... ........... ..... . „.„.38 2.1.4.3. Glokalisierung .. .. ...... ... .... .......... . „ ....... .... ................... .... „ ... 43 2.1.4.4. Cluster und regionale Netzwerke ..... ..... .. ........................ „.45

2.2. Wirtschaftsgeographie in der Geographiedidaktik ....... .. .. .. ...... .... .... 51 2.2.1. Empirische Studien .. .. .......... .... ... ... ..... .. .... ..... .... ... .. ... ......... ..... 51

2.2.1.1. Schülerinteresse ....... .... ..... ...... „ .. ... .' ....... ............ .... .... ........ 51 2.2.1.2. Außerschulischer Lernort Wirtschaft .. ......... ..... ......... ......... 57 2.2.1.3. ökonomisches Wissen ... .......... .... .... .... .. ... „ .. ... .... .... .... ....... 59

2.2.2. Unterrichtspraktische Publikationen ..... ... .... .................. ......... 60 2.3. Wirtschaftsgeographie in der Schulgeographie ..... „„ ... ........... .... .. „ .66

2.3.1. Bildungspläne ..... .... .... ..... .. .. .. .... ..... .. .. ... ...... ........... ...... ...... ... .. 66 2.3.1.1. Bildungsplan für Werkrealschulen ..... ..... .... ... ..... ............. ... 67 2.3.1.2. Bildungsplan für Realschulen ... ..... .... .. ..... ..... ...... ....... ......... 68 2.3.1.3. Bildungsplan für allgemein bildende Gymnasien .. .... .......... 69 2.3.1.4. Synopse ... ...... ...... ... ... ...... ...... ... ....... .... .. .... ... ... ........... ....... .. 71

2.3.2. DGfG-Standards .. ..... ..... ... .. ... .......... ...................... ... .... ..... ..... .. 74

IV

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2.3.3. Schulbücher .. .......................................................................... 75 2.3.3.1. Analyserahmen .................................................................. 75 2.3.3.2. Drei exemplarische Fallbeispiele ..... .. ........ „ . • .. . „ ... •....•... ... • 76 2.3.3.3. Synopse .. ......... ..... ... .... : ... ...... ............ .... ... .......................... 79

2.4. Präzisierung des Forschungsziels ... „ ... ...•• . . .. ..... . . .. . .. .•. ..... ............ ... .. . 82

3. Methode ... ... .......... ..... .... ... ...... ... ... ......... ... .. . „ .. .... .............................. „ ................. 85 3.1. Design-Based Research .... ..... ....... .. ...... ... .... ... .... ...... .... ...................... 86

3.1.1. Entwicklung und Zielsetzung des DBR-Ansatzes .„ ........... ... .... 86 3.1.2. Didaktisches Design ..... „ ......... .. ............ ...... „ ... „ .. „ .......... ... „ .. 87

3.1.2.1. Design-Begriff ... ...................... ... .... ................ ...... ...... ... ...... 87 3.1.2.2. Design-Experiment ........................................... .. .... ... ... .. .... 89 3.1.2.3. Design-Prinzipien ....................... ................ .. ..... ................. 91

3.1.3. Zentrale Merkmale des DBR-Ansatzes ............................... .. ... 93 3.1.3.1. Ausgangspunkt .................... .......... ...... ... ... ... ... ............. .... .. 93 3.1.3.2. Entwickiung einer Intervention ... . „ .. . .•......... . •... „ .......... ... .. 94 3.1.3.3. Iterativer Forschungsprozess ............. ..... .... .... ...... .... ......... 96 3.1.3.4. Forscher-Praktiker-Kooperation ....... .. .......... .... .... „ .... „ .. ... 99 3.1.3.5. Gegenstandsorientierung .... . „ .. „ ..................................... 100 3.1.3.6. Auswertungsmethode ... „ ......... .. ...... ....... ... ...... ... .. ........ „. 100 3.1.3.7. Dokumentation ........ „„ ....... „ ..... .. .... .... ........ ........ ..... .. .. ... 101 3.1.3.8. Nutzen- und Theorieorientierung .................................... 102

3.1.4. Affine Ansätze ....... ... ...... ..... . „ .................................. ............. 106 3.1.4.1. Design Research .... „ .......... ........... ... ... ................ „ ............ 106 3.1.4.2. Streben nach Praxisrelevanz .. .... ...... .... ....... .............. ....... 107

3.2. Untersuchungsdesign ............ „ ... .... . „„ ..... .. ......... .. ............. ............. 110 3.2.1. Adaption des DBR-Ansatzes ............... „ ..... . ........ .. ...... . .. . . .. . ... 110 3.2.2. Qualitative Sozialforschung .......... .. .... .. ... ..... .. ......... ... .. ....... . 112 3.2.3. Einzelinterview ......... .. .......... ..... .. .... .... ..... .... ............... .......... 113 3.2.4. Vermittlungsexperiment.„„ ......... ........... ..... ... .. : .. ... .. ............ 117

3.2.4.1. Begriffsklärung und Charakteristika ...... ..... ....... ... ..... .. .. ... 117 3.2.4.2. Sozialform ....... .. ..... ......... ....... ... ....... .................... ....... ..... 120 3.2.4.3. Unterrichtsstrategie .... ...... ..... ... ...................... ................. 121 3.2.4.4. Videographie ............................... ...... ... ... ...... ......... ... ...... . 122

3.2.5. Schülerinteresse ........................... ... ... ....................... ........... 123 3.2.6. Design-Zyklen .... ... ...................................... .......... .............. ... 125

3.3. Entwicklung des prototypischen Designs „.„ . . . ........ ..... . •..• „„„„„„ .. 128 3.3.l. Designentwicklung unter Vermittlungsabsicht ..................... 128

3.3.1.1. Lernwirksamer Unterricht ........................... ... .......... ........ 128 3.3.1.2. Konstruktivistische Sichtweise schulischen Lernens ........ 131 3.3.1.3. Kognitive Strukturen .. ..... .. .... .. ..... ..... ... ... .. .. .... „ ... ............ 133

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3.3.2. Die Unternehmensfallstudie als Unterrichtsmethode„„„„„.135 3.3.3. Design-Prinzipien ... „„.„„ .. „.„.„„„„.„.„„„„ .. „„.„.„„„„.„.„„.141

3.3.3.1. Akteurszentrierung „„ ..... „.„„„„„„„„„„.„„„„„„„„„„„„„142 3.3.3.2. Regionale Verankerung. „.„„„„„.„.„„„„„„„.„„„„„„ .... „„145 3.3.3.3. Problemorientierung .„.„„„.„.„„„„„„„. „„„ .... „„„„„„„„.153 3.3.3.4. Situiertes Lernen .„„„.„ „.„„„„„„„„„„„ .. „„„ .. „„ .. „„ ... „„.156

3.3.4. Didaktische Konzeption der Lernumgebung„„„„„„„„„„„„„160 3.3.4.1. Die Tekrob GmbH als Unterrichtsgegenstand .„„„„„„ „„ .160 3.3.4.2. Zielsetzungen der Lernumgebung „„.„„.„ .. „„„ .. „.„„„ ... „164 3.3.4.3. Verlaufsskizze der Lernumgebung„„„„„„„„„„„„„„„„„„166

3.4. Datenerhebung „„„.„.„ ..... „„„ .. „ .. „„„ ... „„„„.„.„ .„„„„„„„„.„„„„.167 3.4.1. Durchführung der Untersuchung„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„.167 3.4.2. Explikation der Erhebungsinstrumente „„„„„„„„„„„„„„„„.170

3.4.2.1. lnterviewleitfaden „„ .. „.„.„„„„.„„„„„„.„„„„„„„.„„„„„.170 3.4.2.2. Segmentierung des Lernprozesses „„„„„„„„„„„„„„.„„„174 3.4.2.3. Fragebogen Schülerinteresse„.„„„.„„„ „ ...... „.„„„„ ... „.„.177

3.4.3. Zusammenfassung: Übersicht der Erhebungen „„„„„„„„ .. „.180 3.5. Auswertung „„„ .. „„.„.„„„„„„.„„„„„.„„„„„„„„„.„.„„.„.„„„ ... „„„181

3.5.1. Qualitative Inhaltsanalyse: Lernprozessanalyse „„„„„„„„ „„181 3.5.1.1. Datenkorpus und Schrittfolge „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„.181 3.5.1.2. Transkription ..... ..... ....... ................................. ... ................ 183 3.5.1.3. Redigierung ....................................................................... 184 3.5.1.4. Entwicklung eines Kategoriensystems „„„„.„.„„„.„.„„„„185 3.5.1.5. Explikation .„ .. „„„„„„„.„„„.„„.„.„.„„„ .. „„.„„„.„„„ .... „„188 3.5.1.6. Segmentierte Fallübersichten„„„„„„„„.„ ... „.„„„.„„„„„.190 3.5.1.7. Darstellung der Ergebnisse „„„„ .„„„„„„„„„.„„„„„„„„„.191

3.5.2. Deskriptive Statistik: Schülerinteresse „„.„„„„„.„„.„„„.„„„194

4. Ergebnisse „„ .„„„.„ .. „„„„ .. „ ... „„„ ... „ ....... „.„.„„ .. „„ .„ .. „ .. „ ... . „ .... „„„.„ ....... „„ .. 196

VI

4.1. Einzelfallanalysen „ ..... „„„„„.„„ ... „„„.„„„„„.„„.„„„„.„„„„„„ .. „„.196 4.1.1. Michael .„„„ .„ .. „„„„„„„„ .... „„„„.„„„.:.„„.„„„„„.„„„„„„„„196 4.1.2. 4.1.3. 4.1.4. 4.1.5. 4.1.6. 4.1.7. 4.1.8. 4.1.9. 4.1.10.

Lena ...... ...... ....... .... .......... ....................................... „ .... .. ... .... 204 Tom .. ... ... ....... ...................... „ ............................................... „212 Melanie .. „ ...... ..... .... ...... ...... ............... ... .... „ ........ .. „ ........... .... 223 Daniel ..... „ .............................................................................. 230 Emin „„„„„.„.„„ „ .. . „.„„„.„„.„„„„„„.„„„„ ...... „.„„„„„.„„„„237 Manuel .................................. „ .. .. ........ ............................. „ ... 245 Leonie „ ...... ............... ................. .......... .. ..... ... ... .. ............ .. ..... 252 Jonas ... „ ................................... „ .... .... .... „ ...... .. ...... „ ............ „259 Sophie ........... ... .. ..... .... .. ..... „ .. „„ .... „ ..... „ ................. „ ...... „„ .. 268

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4.2. Schülerinteresse ... ..... .......... ~ ............................ .... ........... ................ 275 4.2.1. Sachinteresse ... .... .............. ................................................... 275

4.2.1.1. Gefühlsbezogene Valenzen ........................... „ .. „.„ ...... .... 275 4.2.1.2. Wertbezogene Valenzen ...... „ .. ............ „ .......................... 277 4.2.1.3. .ßelege in den qualitativen Daten ............. „ ......... „ ........... 278

4.2.2. lnteressantheit der Lernumgebung ... ... ...... ................... „ ..... 280 4.3. Güte der Ergebnisse ..................................................................... „.283

4.3.1. Validität .. ... ... .................................................... ..... ... ... ...... .... 284 4.3.2. Reliabilität .................. „„ ....................................................... 286 4.3.3. Objektivität ........................................................................... 291

5. Diskussion der Ergebnisse ....... „ ..... „ ........................................................ 292 5.1. Fallübergreifende Analysen ............................................................. 292

5.1.1. Schlüsselstellen in den Lernprozessen ................... „ ............. 292 5.1.1.1. Baustei.n 1 ................................................................ „„.„. 292 5.1.1.2. Baustein 2 .. „ .... .......................... ... ........... . ...... „ ... „ ...... .... 297 5.1.1.3. Baustein 3 ... .......... ...... .............. ............... .............. „ ........ 300

5.1.2. Typische Lernhindernisse ............................................. „ .... ... 303 5.2. Entwicklung eines Designrahmens ............................... „ ........ „ ....... 310

5.2.1. Konsequenzen der fallübergreifenden Analyse .................... 310 5.2.1.1. Ausgestaltung des Lernprozesses ............................ „„ .. „ 310 5.2.1.2. Wirtschaftsgeographische Aspekte .... ..... .......... .... ...... ..... 319 5.2.1.3. Sachinteresse und lnteressantheit ................................ „. 322

5.2.2. Weiterentwicklung der Design-Prinzipien .............. ....... ....... 325

6. Zusammenfassung und Ausblick .......... „„ .. .. „ .................................. „„ .... 330 6.1. Zusammenfassung ........................................................................... 330 6.2. Transfer in die Unterrichtspraxis/ Implementation .. ... ..... . „ ..... ... ... 342 6.3. Forschungsbedarf .. : ................................................... : ... ........ .......... 344

Literaturverzeichnis .. .......... .............. .. ................ ...... .. ... .... ................................. 348 Anhang ............................................................................................................... .368

VII

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1: Zieldimensionen der vorliegenden Arbeit (eigener Entwurf) .... ..... ....... ........ ..•....... 5

Abb. 2.1: Wirtschaftsgeographisches Selbstverständnis der vorliegenden Arbeit (eigener Entwurf) ... . „ . ..... . .. . ...... •. ..... .. ...... ... ..... .... . . . ..... ... ..... .... ...... . . ... ........... . .. . ...... 8

Abb. 2.2: Wirtschaftsgeographie als Schnittmenge (SOKOL 2011, 12) .. .... ..... ..... ... ...... .... ..... 10

Abb. 2.3 : Dimensionen des einzelwirtschaftlichen Ansatzes (nach KuLKE 2013, 19, verändert) .. ....... ...... .... .. ........ .... ......... . „ .... ... .. ... .. ....... ...... „ 13

Abb. 2.4: Firmensitz derTekrob GmbH in Neckarsulm (TEKROB GmbH) .. . „ .. „ . . „„ „„ .. „„„„„ 14 Abb. 2.5: Dimensionen des einzelwirtschaftlichen Ansatzes

(nach KuLKE 2013, 19, verändert) .. ....... .. .. ....... .... ....... .. ............. .... ... .......... ..... ... ... 17 Abb. 2.6: Räumliche Verteilung der Wirtschaftssektoren in Deutschland (BBR 2015) ... „„„ 19 Abb. 2.7: Entwicklungsphasen der Wirtschaftsgeographie (eigener Entwurf) .„„ .. „ ..... „„ ... 22 Abb. 2.8: Beziehungsgeflecht Geographical Economics (GABLER 2014) ....... ...... .. .............. .. 23 Abb. 2.9: Beziehungsgeflecht New Economic Geography (GABLER 2014) ..................... ... .... 24 Abb. 2.10: Technologische Entwicklungspfade und Paradigmen

(BATHELT/GLÜCKLER 2012, Abb. 14-8) .... „ .. ... „.„„ .. „„.„ .. „ ...... „ ...... „„ „ ... „.„„.„„„. 29 Abb. 2.11: Erwerbstätige im Inland nach Wirtschaftssektoren

(STATISTISCHES BUNDESAMT 2015) ... ....... ...... ........ „ ... ... .. ........ ... ........... .... ... ..... ... .... 33 Abb. 2.12: Klassifikation der Wirtschaftszweige

(nach STATISTISCHES BUNDESAMT 2008, verändert) .. ......... .......... ........ „ ...•. „ ........ .. . 34 Abb. 2.13: Audi Logistikzentrum „ Böllinger Höfe" (eigene Aufnahme) ..... ... .... ... .. ............... 37 Abb. 2.14: Triebkräfte für neue industrielle Paradigmen (KOREN 2010) ....... .......... ........ „ .... 39 Abb. 2.15: Mesoökonomisches Produktionssystem (nach ScHAMP 2000, 35, verändert) .... 40 Abb. 2.16: Spezialisierung und Dynamik in der Zirkulation: Typen regionalen Wandels in

Süddeutschland (GLÜCKLER ET AL. 2015, 181) ...... ... ... .. .. ...................... ....... ... ... „ .... 42

Abb. 2.17: Standorte der Tekrob GmbH (TEKROB 2015) ···· ··· ··········· ····· ····· ·· ······ ············· ······ 44 Abb. 2.18: Clusterdimensionen (nach BATHELT/GLÜCKLER 2012, 261, verändert) ......... „ ..... 46 Abb. 2.19: Das Audi-Cluster als Hub-and-Spoke Cluster (KIRCHNER 2011, 161) .................... 48 Abb. 2.20: Die relationale Struktur der Bedeutungsvarianten des Interessenkonstrukts „„ 53 Abb. 2.21: Entwicklung von Interessen (KRAPP 2010) .. „.„.„„„„„„ .. ... „. „ ....... .. „„ .. „„ .. „„„ . 54

Abb. 3.1: Die „komplexen Eigenschaften" von Design-Experimenten (BROWN 1992, 142) .. 89 Abb. 3.2: Liste der zentralen Merkmale des DBR (eigener Entwurf) ................................ „ .. 93 Abb. 3.3: idealtypischer Ablauf eines DBR-Projekts „ .. „ ... „.„ .. . „„ .. ..... „„„„ ........ „.„„ ..... „„. 97 Abb. 3.4: Pasteurs Quadrant (STOKES 1997, Darstellung in Anlehnung an

PFERDT 2012) ...... „ .„ ... „„ ...... ......... ....... .... .. .. .. „„ .... „„ .. „ .. ....... ........... .............. .. „ 103 Abb. 3.5 : Theoriebildung der vorliegenden Arbeit (eigener Entwurf) ....... .. ...... .. ..... ..... .. ... 106 Abb. 3.6: Spannungsfelder der empirischen Bildungsforschung ............. .. ... ..... .. ......... „ .... 112 Abb. 3.7: Kombination aus Pre- und Postinterviews (eigener Entwurf) .... ............. ........... . 114 Abb. 3.8: Charakteristika des Vermittlungsexperiments

(eigener Entwurf, in Anlehnung an FELZMANN 2008) .. ......................................... 119 Abb. 3.9: Videographie der kooperativen Erarbeitung in den Vermittlungsexperimenten

(eigener Entwurf) .. ... .. .... ............. .............. ...... .... ..... ....... ... ... ........... ....... ............. 122

VIII

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Abb. 3 .10: Empirische Erhebungen zur Messung des Interesses (eigener Entwurf) .... .. „., .. „„ ... .. .. .. . „„ .„„„„ .. „ ... . „ ... „„ ..... „. „„ ... „ .„„ „ ...... „„. „ .. „ 125

Abb. 3.11: Zeitlicher Ablauf der Design-Zyklen (eigener Entwurf) „„„ „„ „.„„„„„„„„„„„„ 127 Abb. 3.12: Pr-axisorientierte Position zum Lernen.und Lehren

(REINMANN/MANDL 2006, 626)„ .. . „„„.„„„„ .. „„ .. „„.„ ... „„„.„ .. „ .... „„ „„„„ ... „ ... „ 133 Abb. 3.13: Schema des Wissenserwerbs anhand von Texten und Bildern „ ...... .. „„„„„ „„. 134 Abb. 3.14: Verlaufsstruktur einer Fallstudie (KAI SER/KAMIN SKI 2012, 112) „„„„ „„„„ „„„„ 138 Abb. 3.15: Didaktische Anforderungen an einen Fall (KAISER/KAMIN KS I, 127)„„„„„„„„„„ 139 Abb. 3 .16: Die Unternehmensfallstudie als Unterrichtsmethode

(eigener Entwurf) .. .... „„„.„ .. „ .... „ ..... .... „ .... „ .„„ ........ „„.„.„ ... „ .. „„ .. „ .. „„„.„ ... „. 140 Abb. 3.17: Übersicht der Design-Prinzipien (eigener Entwurf) .„ „„„.„„ „ „„ „„. „.„.„„„„„. 141 Abb. 3.18: Eigenschaften des PBL (WEB ER 2012, 32) „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„.„„„„.„„„. 153 Abb. 3 .19: Die Wirtschaftsstruktur Heilbronn-Frankens 2014

(KIRCHNER/HILLER 2016, 72) .. „ ... „ .. „„ ... „.„„ .. „„.„ .. „„ .. „.„ .„„ ...... „„„ .. „.„„„ .. „ .. 172

Abb. 3.20: Kärtchen des Gesprächsanlasses 3, entstanden durch Zerschneiden der Abb. 3.19 .. „. „„ ... „„„.„ .. „ .. „„ .. „.„ .... „„„„„.„ ... „ .. „ „„ ..... „. „„ ..... „„„.„„„„„ .. „ ... 173

Abb. 3.21: Zwischenerhebung 1 als Instrument zur Segmentierung des Lernprozesses„„ 175 Abb. 3.22: zusammenfassende Darstellung der Datenerhebungen

(eigener Entwurf) „ .... „.„„ .. ..... . „ .. . „„.„„„„„.„ ......... „ .. „.„„.„ .... . „ ... „ .. „„„„„ ... „. 180 Abb. 3 .23: Rohfassung eines individuellen Lernpfades (eigener Entwurf) „„„„„„„„„„„„ . 192 Abb. 3.24: Symbole der individuellen Lernpfade (eigener Entwurf) „„ „„ „„„„„ „„ „„„„„ „ 193

Abb. 4 .1: Lernpfad Michael (eigener Entwurf) „„„„„„„„„„ „.„ „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„ 204 Abb. 4 .2: Lernpfad Lena (eigener Entwurf) „„ „„„„„„„„„„„„ „„„ .„ „„ „„.„„„„ „„„„„„ „„„ 211 Abb. 4 .3: Lernpfad 1 Tom (eigener Entwurf) „„„ „„„„„„„„ „„„„„„„„ „„. „„ „„„„ „„„ „„„„ 221 Abb. 4.4: Lernpfad 2 Tom (eigener Entwurf) „„ „„„„„„„„ „„„„„„„„„ .„„„„„„„„.„„„„„„. 222 Abb. 4 .5: Lernpfad Melanie (eigener Entwurf) „„„„„„„„ „„„ „„„„„„„„„„„„„„„.„„„„„„. 229 Abb. 4 .6: Lernpfad 1 Daniel (eigener Entwurf) „„„„„ „„„„„„„„„ „„„„„„„„„„„„„.„„„ „„. 236 Abb. 4 .7: Lernpfad 2 Daniel (eigener Entwurf) „„„„.„„„„„„„„„„„„„„ „„„„„„„ „„ „„„„„. 237 Abb. 4.8: Lernpfad Emin (eigener Entwurf) „ ... „.„.„„.„„„.„„ ... „ .. „„„„„„„„„„.„„„„„„„„ 245 Abb. 4.9: Lernpfad Manuel (eigener Entwurf) „„„„„.„„„„.„„„„„„ „.„„„„„„ „„„„„„„„„„ 252 Abb. 4.10: Lernpfad Leonie (eigener Entwurf)„„„„„„„„ „„„„ „„„„.„„„„„„„„„„„„„„„„„ 259 Abb. 4 .11: Lernpfad Jonas (eigener Entwurf)„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„.„ „. „„„„„„„„„„„. 267 Abb. 4.12: Lernpfad Sophie (eigene_r Entwurf)„„„„„„„„„„„„„„„ „„„ „„ „„„„„„ „„„„„„„. 274 Abb. 4 .13: Verlauf der gefühlsbezogenen Valenzen des Sachinteresses

(eigener Entwurf) „„ ... „ ... .... „„ ... . „„„.„„„„ ... „ .. „„ .. „ ...... „„.„ ... .... „„„.„„„„„„„„ 276 Abb. 4 .14: Verlauf der wertbezogenen Valenzen des Sachinteresses

(eigener Entwurf) ...... „„„„ ........ . „ .„„„ .. „„„„.„„ .. .... ..... ...... „„.„ .. „„„„ ..... „ ... „ ... . 278

·Abb. 5.1: Gestufte Visualisie rungen des Automotive Clusters (eigener Entwurf) „„„„„„„ 300 Abb. 5.2: idealtypischer Lernprozess zum Aufbau eines mentalen Clustermodells

(~igener Entwurf) ..... „ ..... „„„„ ... „„„„ .. „„„„„.:„ .. ......... „.„„.„ .„. „ .„ .. „.„„„ .. „„„. 321

IX

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Tabellenverzeichnis

Tab. 2.1: Forschungsdesign von Raumwirtschaftslehre und Relationaler Wirtschaftsgeographie (BATHELT/GLÜCKLER 2012, 45)„„„„ .. „„„„.„„„„„„„„„„„„. 27

Tab. 2.2: Konzeptuelle Unterschiede zwischen der relationalen und der evolutionären Wirtschaftsgeographie (HASSINK/KLAERDING 2009, 18) .„„„„„„„.„„„„„.„„ .. „„ ... „ 30

Tab. 2.3: Zusammenfassung der Typologisierungskriterien (JUNGWIRTH ET AL. 2011, 210) .. „ ...... „„ .... .. „„„„„ „„„„„„„„„„.„ .. „„„ ..... „„.„ .„„„. 47

Tab. 2.4: Die 10 Einzelitems mit den höchsten Interessenwerten der 2005-er Studie „„„„. 55 Tab. 2.5 Die 10 Einzelitems mit den niedrigsten Interessenwerten der

2005-er Studie .... ... „„ .. „ .. „.„ ......... ... „„ ... ....... . „ ..... .. . „„ ... ..... ..... „ .... .. „ .. „.„.„.„„„ 56 Tab. 2.6: Wirtschaftsgeographische Publikationen ausgewählter geographiedidaktischer

Zeitschriften .. . „„ .. „ .. „„„„„.„ ........... „ ... „ .... „.„ .. „ ... „.„ ..... „.„ ... „ ..... „ .. „ .. „ .. „ .. „.„ . 60 Tab. 2.7: Kodierungen des Analyserahmens der Schulbuchanalyse„„„„ „„ „.„.„.„.„„„„„„. 79

Tab. 3.1: Operationalisierung des Design-Prinzips Akteurszentrierung ... . „„.„„„„„ .... „„„144 Tab. 3.2: Ebenen des Regionalbewusstseins (S CHWAN 2002) „„„„„„„.„„„ ... „.„„. „.„„.„„ . 147 Tab. 3.3: Operationalisierung des Design-Prinzips regionale Verankerung „„„.„.„„ .. „„„„ 152 Tab. 3.4: Operationalisierung des Design-Prinzips Problemorientierung„.„„„„ .. „„„„„„„ 155 Tab. 3.5 : Operationalisierung des Design-Prinzips situiertes Lernen „.„„„„.„„.„„„„„„ „„ 159 Tab. 3.6: Hierarchisierung der Unterrichtsziele .. „„„„„„„ .. „„„.„„„„„ ... „.„.„„„ .. „„„„„„. 165 Tab. 3.7: Tabellarische Ablaufplanung der Lernumgebung „.„„.„„„„„ .. . „.„„„ .„„„„„ ... „„166 Tab. 3.8: Ablauf der Untersuchung „ ... „ .. .. „ „.„„„ .. „„„.„„.„„„„ .. „ .. „ .. „„„„„ .. „ .. „„.„„ ... „ 176 Tab. 3.9: ltems zur Messung des Sachinteresses .„.„„.„„„„ .. „„„„„„„ .. „„.„„„„„„.„„„„„ 178 Tab. 3.10: Entwicklung der ltems zur Messung der lnteressantheit .„„ .. „„„„„„„„„.„.„„. 179 Tab. 3.11: ltems zur Messung der lnteressantheit der Lernumgebung ... „ .. „.„„ .. „.„.„„ .. „ 179 Tab. 3.12: Schrittfolge der QI der vorliegenden Arbeit (eigener Entwurf) .. „„„„„„„„.„„„182 Tab. 3.13: Regeln für die Kommentierung der Transkription

(nach WEITZEL 2006, 134, verändert) „.„ ..... „. „„„.„„ „„ „„„ .. „ ........ . „„.„„„.„ .. „„ 183 Tab. 3.14: Vier Operationen des Redigierens (GROPENGIEßER 2008, 179) „„„„„.„„„ .. „„.„ 184 Tab. 3.15: Exemplarische Ausdifferenzierung der Oberkategorie

„Standortentscheidung" .„ ................. „ ...... „.„ .. „ ... „ .. .. ... „ ........ ... .. „„.„ ... ..... „„„. 186 Tab. 3.16: Beispiele der induktiven Kategorienbildung.„„.„„„„„,„„.„.„„ .. „„„ .. „ ...... „„„. 187 Tab. 3.17: Beispielhafter Ausschnitt der Explikation des Schülers Tom „„ .... „.„„.„ ..... „„„189 Tab. 3.18: Teilausschnitt der Einzelstrukturierung von Tom (Vermittlungsexperiment 1) . 191

Tab. 4.1: Messung des Interesses von Michael im Postinterview „„„. „„„„ .. „„.„ ...... „„„„ 202 Tab. 4.2: Messung des Interesses von Lena im Postinterview „„„„.„ ..... „.„„.„„ ... „ ... „„„. 208 Tab. 4.3: Messung des Interesses von Tom im Postinterview ..... „ ... „ .. „.„„„„„„„„ ..... „ .. „ 219 Tab. 4.4: Messung des Interesses von Melanie im Postinterview „ ... „.„.„„„„„.„„„. „„„„. 227 Tab. 4.5: Messung des Interesses von Daniel im Postinterview „„„.„ „ ......... „ ..... „ ... „.„„ .. 234 Tab. 4.6: Messung des Interesses von Emin im Postinterview .. „.„„ .. „„„.„„.„.„„„.„„„.„. 243 Tab. 4.7: Messung des Interesses von Manuel im Postinterview.„„„ .. „.„„„„„„„.„„„„„„ 250 Tab. 4.8: Messung des Interesses von Leonie im Postinterview .. „ ... „ ... „„ .. . „„.„„ ..... „„„. 257 Tab. 4.9: Messung des Interesses von Jonas im Postinterview „.„„„ .. „„ „ ... „.„.„ „„.„ „„„. 265

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Tab. 4.10: Messung des Interesses von Sophie im Postinterview „„„„„„ „„„„„„„„„„„„„ 272 Tab. 4.11: Ergebnisse der gefühlsbezogenen Valenzen des Sachinteresses (tl)„„„„ „„„„ 275 Tab. 4.12: Ergebnisse der gefühlsbezogenen Valenzen des Sachinteresses (t8) „„„„„„„„ 276 Tab. 4.13: Ergebnisse der wertbezogenen Valenzen des Sachinteresses (tl) „„„„„„„„„„ 277 Tab. 4.14: Ergebnisse der wertbezogenen Valenzen des Sachinteresses (t8) „„„„„„„„„„ 277 Tab. 4.15: Messung der lnteressantheit der Lernumgebung (t8)„„„„„„„ „„„„„„„„„ „„„. 280 Tab. 4.16: Kodierte Textstellen der Hauptkategorie „Rückmeldung Unterricht" (t8) „„ „„ 281 Tab. 4.17: Prozentuale Übereinstimmung der kodierten Textstellen im Pre-lnterview „„. 288 Tab. 4.18: Prozentuale Übereinstimmung der kodierten Textstellen in den

Vermittlungsex .... „ ...... „ .. „ .. „ ... „ .. „„„„ ... „„ .. „.„„ ... ..... „.„„.„„ .... „ .. „„„ .„ ... „ .. ... 288 Tab. 4.19: Prozentuale Übereinstimmung der kodierten Textstellen im Post-Interview „. 289

Tab. 5.1: Operationen zur Weiterentwicklung der Design-Prinzipien „„„„„„„„„„„„„„„„ 325 Tab. 5.2: Weiterentwicklung des Design-Prinzips Akteurszentrierung „„„„„„„„„„„„„„„ 326 Tab. 5.3: Weiterentwicklung des Design-Prinzips regionale Verankerung„„„„„„„„„„„„. 326 Tab. 5.4: Weiterentwicklung des Design-Prinzips Problemorientierung„„ „„„„„„„„„„„„ 327 Tab. 5.5: Weiterentwicklung des Design-Prinzips situiertes Lernen „„„„„„„„„„„„„„„„„ 329