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www.kompetenz-wasser.de 1 1 Die Vorgaben der Klärschlammverordnung zur Phosphorrückgewinnung – ein Interpretationsversuch Fabian Kraus, Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH 47. Wasserwerkstatt, Berlin den 26.03.2019

Die Vorgaben der Klärschlammverordnung zur ...47. Wasserwerkstatt, Berlin den 26.03.2019 2 2 Aufbau der neuen AbfKlärV Artikel-(„Mantel-“)-Verordnung zur „Neuordnung der Klär-schlammverwertung“:

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Die Vorgaben der Klärschlammverordnung zur Phosphorrückgewinnung –

ein Interpretationsversuch

Fabian Kraus,Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH

47. Wasserwerkstatt, Berlin den 26.03.2019

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Aufbau der neuen AbfKlärV

Artikel-(„Mantel-“)-Verordnung zur „Neuordnung der Klär-schlammverwertung“:

Artikel 1: „Verordnung über die Verwertung von Klärschlamm, KS-Gemisch und KS- Kompost (AbfKlärV)“ mit Regelungen zu bodenbezogener Verwertung

Artikel 2: „Änderung der Deponieverordnung“

Artikel 3: „Folgeänderungen“ bzgl. Rückstellproben bei bodenbezogener Verwertung

Artikel 4: „Berichtspflichten“ über Vorbereitung der Maßnahmen zur P- Rückgewinnung

Artikel 5-6: Pflichten zur P- Rückgewinnung

Artikel 7-8: Bekanntmachungserlaubnis, Inkrafttreten

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Artikel 5/6 – ÜberblickKläranlangen

ab 2029: > 100 000 EWab 2032: > 50 000 EW

P-Gehalt < 20 g P/kg TR Klärschlamm:

Keine P-Rückgewinnung erforderlich

P-Gehalt >20 g P/kg TR Klärschlamm:

Phosphorrückgewinnung nach §3 ff. erforderlich

Anderweitige Abfallentsorgung möglich

(aber keine bodenbezogene Verwertung)

Artikel 5 §3 (4)

Phosphorrückgewinnung nach §3a (1), d.h. Reduktion des P-Gehalts im Klärschlamm auf < 20 g P/kg TR oder um 50 %

Thermische Vorbehandlung von Klärschlamm in einer Klärschlammverbrennungsanlage

oder einer Klärschlamm-mitverbrennungsanlage (Kohle)

Artikel 5 §3 (1)

Phosphorrückgewinnung nach §3b Absatz (1), d.h. Rückgewinnung von 80 %

des Phosphorgehalts

Stoffliche Verwertung unter Nutzung des Phosphorgehalts

der Verbrennungsasche oder des kohlenstoffhaltigen Rückstandes

Artikel 5 §3 (2)

Artikel 5 §3b (3)

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Lagerung des Klärschlammverbrennungsasche und/oder des kohlenstoffhaltige Rückstandes in

einem Langzeitlager zulässig

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Artikel 5/6 - Kritikpunkte

I. Begrifflichkeiten und Rechtsbereiche

II. Das 20 g P/kg TR – Kriterium

III. Konzentrationsreduktion statt frachtbezogene Rückgewinnungsrate

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Artikel 5/6 - Kritikpunkte

I. Begrifflichkeiten und Rechtsbereiche

II. Das 20 g P/kg TR – Kriterium

III. Konzentrationsreduktion statt frachtbezogene Rückgewinnungsrate

Page 6: Die Vorgaben der Klärschlammverordnung zur ...47. Wasserwerkstatt, Berlin den 26.03.2019 2 2 Aufbau der neuen AbfKlärV Artikel-(„Mantel-“)-Verordnung zur „Neuordnung der Klär-schlammverwertung“:

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Artikel 1 §2 Begriffsbestimmungen

„(2) Klärschlamm ist ein Abfall aus der abgeschlossenen Behandlung von Abwasser in Abwasserbehandlungsanlagen, der aus Wasser sowie aus organischen und mineralischen Stoffen, ausgenommen Rechen-, Sieb-und Sandfangrückständen, besteht, auch wenn der Abfall entwässert oder getrocknet sowie in Pflanzenbeeten oder in sonstiger Form behandelt wird. […]“

„(4a) Phosphorrückgewinnung ist jedes Verfahren, durch das Phosphor

1. aus Klärschlamm oder

2. aus Klärschlammverbrennungsasche des in einer Klärschlammverbrennungsanlage einer Klärschlammmit-verbrennungsanlage eingesetzten Klärschlamms oder aus kohlenstoffhaltigem Rückstand

zurückgewonnen wird.“

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Begriffe “Klärschlamm” und “Phosphorrückgewinnung”

Landwirtschaft

Monoverbrennung

alternative thermische Verfahren

KlärschlammascheKlärschlamm

Abwasser Ablauf

P-Rückgewinnung im Nassschlamm/Zentrat Nachgeschaltete P-Rückgewinnung

Phosphatrücklösung Phosphatfällung

Vorklärung Biologische Behandlung Nachklärung

Faulung

Entwässerung

Fällmittel

Keine Phosphorrückgewinnung im

Sinne der AbfKlärV aus Klärschlamm

Diese Verfahren sind unabhängig von §3 (1), §3a (1) etc. und keine Phosphorrückgewinnung nach AbfKlärV:- Es kommt keine, wie auch immer geartete,

50 % Regelung zur Anwendung- Alleiniges Ziel: < 20 g P/kg TR nach §3 (4)- Allerdings auch keine Registerpflicht (§3e)

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Artikel 5/6 - Kritikpunkte

I. Begrifflichkeiten und Rechtsbereiche

II. Das 20 g P/kg TR – Kriterium

III. Konzentrationsreduktion statt frachtbezogene Rückgewinnungsrate

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Das 20 g P/kg TR Kriterium

produktspezifische Kosten

Grundintention BMU: Wenn zu wenig P im Klärschlamm ist, lohnt sich die Rückgewinnung nicht!

Das 20 g P/kg TR Kriterium ist kontraproduktiv mit Blick auf Abfall-vermeidung und Energierückgewinnung und der P-Gehalt im Schlamm beeinflusst nicht die Kosten der Rückgewinnung in kommunalen Kläranlagen

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Artikel 5/6 – ÜberblickKläranlangen

ab 2029: > 100 000 EWab 2032: > 50 000 EW

P-Gehalt < 20 g P/kg TR Klärschlamm:

Keine P-Rückgewinnung erforderlich

P-Gehalt >20 g P/kg TR Klärschlamm:

Phosphorrückgewinnung nach §3 ff. erforderlich

Anderwärtige Abfallentsorgung möglich

(aber keine bodenbezogene Verwertung)

Artikel 5 §3 (4)

Phosphorrückgewinnung nach §3a (1), d.h. Reduktion des P-Gehalts im Klärschlamm auf < 20 g P/kg TR oder um 50 %

Thermische Vorbehandlung von Klärschlamm in einer Klärschlammverbrennungsanlage

oder einer Klärschlamm-mitverbrennungsanlage (Kohle)

Artikel 5 §3 (1)

Phosphorrückgewinnung nach §3b Absatz (1), d.h. Rückgewinnung von 80 %

des Phosphorgehalts

Stoffliche Verwertung unter Nutzung des Phosphorgehalts

der Verbrennungsasche oder des kohlenstoffhaltigen Rückstandes

Artikel 5 §3 (2)

Artikel 5 §3b (3)

Pfl

ich

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Lagerung des Klärschlammverbrennungsasche und/oder des kohlenstoffhaltige Rückstandes in

einem Langzeitlager zulässig

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Rechenbeispiele: Nassschlamm/ Zentrat

Klärschlamm

TP ≈ 20 g P/kg TRGV ≈ 80 %TR ≈ 6 %V ≈ 10 m³/h

TP ≈ 35 g P/kg TRGV ≈ 65 %TR ≈ 25 %

m = 1,3 t OS/h

frachtbezogene Rückgewinnungsrate 0 %

frachtbezogene Rückgewinnungsrate ca. 15 %

Klärschlamm

TP < 20 g P/kg TRGV ≈ 80 %TR ≈ 6 %V ≈ 10 m³/h

TP ≈ 30 g P/kg TRGV ≈ 65 %TR ≈ 25 %

m = 1,3 t OS/h

Fällung im Zentrat

Klärschlamm

TP ≈ 20 g P/kg TRGV ≈ 80 %TR ≈ 6 %V ≈ 10 m³/h

TP ≈ 20 g P/kg TRGV ≈ 80 %TR ≈ 30 %

m = 2 t OS/h

frachtbezogene Rückgewinnungsrate 0 %

frachtbezogene Rückgewinnungsrate ca. 15 %

Klärschlamm

TP < 20 g P/kg TRGV ≈ 80 %TR ≈ 6 %V ≈ 10 m³/h

TP < 20 g P/kg TRGV ≈ 80 %TR ≈ 30 %

m = 2 t OS/h

Fällung im Zentrat

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Artikel 5/6 – ÜberblickKläranlangen

ab 2029: > 100 000 EWab 2032: > 50 000 EW

P-Gehalt < 20 g P/kg TR Klärschlamm:

Keine P-Rückgewinnung erforderlich

P-Gehalt >20 g P/kg TR Klärschlamm:

Phosphorrückgewinnung nach §3 ff. erforderlich

Anderwärtige Abfallentsorgung möglich

(aber keine bodenbezogene Verwertung)

Artikel 5 §3 (4)

Phosphorrückgewinnung nach §3a (1), d.h. Reduktion des P-Gehalts im Klärschlamm auf < 20 g P/kg TR oder um 50 %

Thermische Vorbehandlung von Klärschlamm in einer Klärschlammverbrennungsanlage

oder einer Klärschlamm-mitverbrennungsanlage (Kohle)

Artikel 5 §3 (1)

Phosphorrückgewinnung nach §3b Absatz (1), d.h. Rückgewinnung von 80 %

des Phosphorgehalts

Stoffliche Verwertung unter Nutzung des Phosphorgehalts

der Verbrennungsasche oder des kohlenstoffhaltigen Rückstandes

Artikel 5 §3 (2)

Artikel 5 §3b (3)

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einem Langzeitlager zulässig

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Phosphorrückgewinnung aus KlärschlammascheArtikel 5 §3b (1) und Anlage 3 Abschnitt 1

„(1) Zur Phosphorrückgewinnung aus der Klärschlammverbrennungsasche und aus kohlenstoffhaltigen Rückstand nach §3 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 ist ein Verfahren anzuwenden, durch das mindestens 80 Prozent des Phosphorgehalts der Verbrennungsasche oder des kohlenstoffhaltigen Rückstands zurückgewonnen werden.“

Phosphorgehalt = Fracht oder Konzentration?

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Rechenbeispiele Asche

Klärschlamm MonoverbrennungKlärschlammasche

1 t Asche/hTP ≈ 100 g P/kg

Verfahren 1

PhosphorsäureEisen-/aluminiumchloridGips

Rückstände (Silikat)

0,7-1 t Rückstand/hTP ≈ 20-30 g P/kg

Frachtbezogene Rückgewinnungsrate 80 %

Klärschlamm MonoverbrennungKlärschlammasche

1 t Asche/hTP ≈ 100 g P/kg

Verfahren 2

Pflanzenverfügbare Asche

Rückstände (Abgasreinigung)

0,03 t Rückstand/hTP ≈ 60-150 g P/kg

Frachtbezogene Rückgewinnungsrate 95-98 %

Je weniger Rückstand ein Verfahren produziert, desto schwieriger ist eine „Konzentrationsreduktion“

Verfahren die wenig Abfall produzieren, werden diskriminiert, auch wenn sie hohe Rückgewinnungsraten erreichen

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FazitKritikpunkte:

I. Begrifflichkeiten und Rechtsbereiche

II. Das 20 g P/kg TR – Kriterium

III. Konzentrationsreduktion statt frachtbezogene Rückgewinnungsrate

Interpretation der Vorgaben zur Phosphorrückgewinnung nach AbfKlärV Artikel 5/6:

wer weniger Abfall produziert, muss mehr Phosphor zurückgewinnen

wer mehr Abfall produziert, muss weniger Phosphor zurückgewinnen

Es gibt Änderungsbedarf:

Für Phosphorrückgewinnungsverfahren im Nassschlamm/Zentratund mit Asche müssten Frachtenregelungen geschaffen werden!

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Literaturhinweise

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-02-19_texte_13-2019_phorwaerts.pdf

demnächst verfügbar auf:https://www.kompetenz-wasser.de/

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Fabian Kraus,Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH

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