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Die wichtigsten Funktionen für die Anwendung im Hochwasserschutz GICON Großmann Ingenieur Consult, Freiberg

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Die wichtigsten Funktionen für die Anwendung im Hochwasserschutz

GICON Großmann Ingenieur Consult, Freiberg

Hauptfunktionen von INGE:

• Visualisierung von Notfallunterlagen (Karten, Fotos, Evakuierungspläne, Alarmpläne …)

• Ermittlung gefährdeter Objekte in Abhängigkeit der aktuellen bzw. erwarteten Wasserstände

• Planung von Maßnahmen, die im Katastrophenfall auszuführen sind

• Verfolgung von aktiven Maßnahmen anhand von Statusprotokollen

INGE-Anwender:

• Träger öffentlicher Belange, die in den Hochwasserschutz involviert sind

Einsatzgebiete:

• Aufgaben des Katastrophenschutzes während

• Hochwasserereignissen

• Planung

• Nachbereitung

• Training

• Verwaltung beliebiger Objekte im Rahmen des

Katastrophenschutzes

In INGE verwendbare Datenarten :

• Texte und Zahlen in der Datenbank

• Objekte (Gebäude, Einrichtungen, Betriebe, Straßen … )

• Institutionen, Personen (Eigentümer, Betreiber, Dienstleister …)

• Referenzpegel

• Karten aus Shapefiles, TIFFs, DXF (CAD), WMS…

• Grundkarten

• Überflutungskarten

• Karten von Interessenschwerpunkten

• beliebige nutzerspezifische Karten

• Fotos aus JPEG-Dateien (Digitalkamera)

• Dokumente aus PDF-, DOC- u.a. Dateien

Visualisierung von Notfallunterlagen

Das GIS, die elektronische Karte, wird als wichtigste Komponente gleich beim Programmstart geöffnet.

Beispiel:

Objekte und Pegel auf der Karte der Überflutungsszenarien

Basiskarte: Orthophoto(WMS)

Visualisierung von Notfallunterlagen

Beispiel:

Pegel auf der Karte der Wasserhaltungen,

Basiskarte: TK (WMS)

Visualisierung von Notfallunterlagen

Beispiel:

Infrastruktur und Längen-und Flächenmessung,

Basiskarte: TK25

Visualisierung von Notfallunterlagen

Im GIS können anhand von kartografisch erfassten Überflutungsszenarien oder aktuellen Luftbildern gefährdete Objekte festgestellt werden. Ein Klick in die Karte liefert die Details des Objektes aus der Datenbank.

Visualisierung von Notfallunterlagen

Zur schnellen Feststellung hochwassergefährdeter Objekte dient das Werkzeug „Situationsabfrage“. Mit ihm können abhängig von Pegelständen gefährdete Objekte auf Knopfdruck festgestellt werden.

Ermittlung gefährdeter Objekte

Maßnahmenvorlagen sind vorgemerkte Aktivitäten, die an einem bestimmten Objekt im Falle seiner Gefährdung durch einen Wasserstand an einem bestimmten Referenzpegel auszuführen sind.

Sie beinhalten bereits den Bezug zum Objekt sowie die Maßnahmebeschreibung.

Planung von auszuführenden Maßnahmen

Aktive Maßnahmen haben ein Starttdatum, können einen Objektbezug und eine Beschreibung haben.

Die zur Maßnahme eingetragenen Statusberichte beschreiben ihren Ablauf und den aktuellen Stand.

Verfolgung von aktiven Maßnahmen

Abgeschlossene Maßnahmen werden deutlich gekennzeichnet.

Verfolgung von aktiven Maßnahmen

Zu jedem Zeitpunkt können Maßnahmeberichte erzeugt, gedruckt oder als PDF gespeichert werden.

Verfolgung von aktiven Maßnahmen

Auf der Grundlage von Maßnahmen und ihren Statusprotokollen kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein aktueller Maßnahmestatus generiert werden.

Es wird ein summarischer Maßnahmestatus für ganze Objektgruppen und ein detaillierter Status für jede Maßnahme zusammengestellt.

Auf der Grundlage von Maßnahmen und ihren Statusprotokollen kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein aktueller Maßnahmestatus generiert werden.

Es wird ein summarischer Maßnahmestatus für ganze Objektgruppen und ein detaillierter Status für jede Maßnahme zusammengestellt.

Verfolgung von aktiven Maßnahmen

Verfolgung von aktiven Maßnahmen

Auch der Maßnahmestatusbericht lässt sich drucken oder als PDF-Datei exportieren.

Damit steht ein Mittel zur zeitnahen Information der übergeordneten Behörden im Katastrophenfall zur Verfügung.

Verfolgung von aktiven Maßnahmen

• Die auf einem Server des LHWZ in Dresden abgelegten Pegelstandsdaten können von INGE über das Internet abgerufen und in der eigenen Datenbank gespeichert werden.

• Jede Gemeinde darf die Daten von bis zu 5 Pegeln einmal pro Stunde rund um die Uhr abrufen.

• Die Speicherung der Daten erfolgt in derDatenbank von INGE, sie stehen dort füreigene Auswertungen zur Verfügung.

• Für die Anzeige der Daten in tabellarischer und grafischer Form steht ein separatesFormular mit Filtermöglichkeiten bereit.

• Die empfangenen Pegelmessdaten könnenin der Situationsabfrage verwendet werden,eine manuelle Eingabe der Pegelstände entfällt somit.

Empfang aktueller Pegelmessdaten vom LHWZ

Für die Anzeige der Daten in tabellarischer und grafischer Form steht ein separates Formular mit Filtermög-lichkeiten bereit.

Empfang aktueller Pegelmessdaten vom LHWZ

Die empfangenen Pegelmessdatenkönnen in der Situationsabfrageverwendet werden, eine manuelleEingabe der Pegelstände entfällt somit.

Empfang aktueller Pegelmessdaten vom LHWZ

Zu jedem Objekt werden objektspezifische Maßnahmevorlagen gespeichert, die mit bestimmten Pegelständen an festzulegenden Pegeln verknüpft sind.

Bei Erreichen verschiedener bestimmter Pegelstände an einem oder mehreren Pegeln gibt INGE die Information, was jeweils im Detail zu tun ist.

Wasserstands- bzw. alarmstufenabhängige Ausgabe von notwendigen Maßnahmen

Die Verknüpfung zu den Maßnahmevorlagen findet sich in allen Objekt-Formularen.

Wasserstands- bzw. alarmstufenabhängige Ausgabe von notwendigen Maßnahmen

Mit der Taste l lässt sich an jeder Stelle aus einer Maßnahmevorlage eine aktive Maßnahme für das jeweilige Objekt erzeugen.

Wasserstands- bzw. alarmstufenabhängige Ausgabe von notwendigen Maßnahmen

• Am Objekt werden alle gegenwärtig laufenden Maßnahmen aufgelistet.

• Per Taste werden die Details der laufenden Maßnahmen angezeigt.

Wasserstands- bzw. alarmstufenabhängige Ausgabe von notwendigen Maßnahmen

… dankt für Ihr Interesse!

Weitere Informationen auf www.inge-web.de