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Die Wirtschaſt Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 35-36 · 28. August 2015 Lehre: Diskussion um Zwischenprüfungen WKV-Präsident Rein kritisiert schulische Ausbildung vor Lehrbeginn. Seite 4 Wie kann dieVerwaltung der Druckerlandschaft vereinfacht werden? Infos unter: +43 (0)5572 29969 office@proffice.cc | www.proffice.cc Gesund Führen! Gute Pausengestaltung! Gesundheit am Arbeitsplatz. .at Wir stärken Ressourcen Die nächste Ausgabe erscheint am 11. September 2015 Supersaison der Freibäder Auf die Einbußen im Vorjahr folgte heuer eine erfolgreiche Sommersaison in den Freibädern. Seite 5 Modulare Holzcontainer Kaufmann Bausysteme stellt Holz- container für Flüchtlinge her - ein Interview mit dem Geschäſtsführer. Seite 12 Foto: Thinkstock

Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

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Page 1: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 35-36 · 28. August 2015

Lehre: Diskussion umZwischenprüfungenWKV-Präsident Rein kritisiert schulischeAusbildung vor Lehrbeginn. Seite 4

Wie kann dieVerwaltungder Druckerlandschaftvereinfacht werden?Infos unter:+43 (0)5572 29969

[email protected] | www.proffice.cc

Gesund Führen!Gute Pausengestaltung!Gesundheit amArbeitsplatz.

.atWir stärkenRessourcen

Die nächsteAusgabe

erscheint am11. September

2015

Supersaison der FreibäderAuf die Einbußen im Vorjahrfolgte heuer eine erfolgreicheSommersaison in den Freibädern.

Seite 5

Modulare HolzcontainerKaufmann Bausysteme stellt Holz-container für Flüchtlinge her - einInterviewmit demGeschäftsführer.

Seite 12

Foto

:Thinks

tock

Page 2: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

2 ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

MagazinThemen der Woche 7-15

Rieseninteresse. Rund 7.000 Besucher ka-men zum ersten Alpen Culinary Street Festivalnach Bludenz. Mitveranstalter „Vorarlbergisst...“ wollte den Bekanntheitsgrad der Markebei der Zielgruppe weiter steigern. 7

Registrierkassenpflicht. Mit einer Road-show zur Registrierkassenpflicht im WIFIDornbirn informiert der heimische Handel,was ab 1. Jänner 2016 zu beachten ist. 8

Der Herbst wird europäisch. Die Außen-wirtschaft Vorarlberg startet mit zahlreichenTop-Veranstaltungen und Sprechtagen in denHerbst 2015. 15

Inhalt

Herausgeber undMedieninhaber: WirtschaftskammerVorarlberg – Herstellung: „DieWirtschaft“ Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch,Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100,E [email protected], Wwww.wko.at/vlbgRedaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), PeterFreiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496),Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Teresa Egle (et).Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW382).E-Mail: nachname. [email protected]Änderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media TeamKommunikationsberatung Gesellschaftm.b.H., 6832 Röthis,Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9,E [email protected], Wwww.media-team.at –Anzeigenleiterin: Ing. LydiaMathis,T 05523/52392-11, E [email protected] Nr. 38, gültig ab 1.1.2013.Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 27,30.FürMitglieder derWirtschaftskammer kostenlos.Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet.Offenlegung:Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen In-teressen aller Mitglieder derWirtschaftskammer Vorarlberg.Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25Medien-gesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 21.355 (1. HJ 2015) –Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv.Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungenmeinen die weibliche undmännliche Form.

Impressum

„Medallion for Excellence.“ Damit wurde Niklas Rusch von der Offsetdruckerei Schwarzach beiden 43. Berufsweltmeisterschaften WorldSkills, die im brasilianischen São Paulo über die Bühnegingen, ausgezeichnet. Der 22-jährige Drucktechniker landete auf dem hervorragenden viertenPlatz. Unser Bild zeigt Rusch während des Wettbewerbs. Die beiden anderen Vorarlberger Teilneh-mer, der Polymechaniker Lars Springhetti und der CAD-Konstrukteur Fabian Hofer (beide JuliusBlum GmbH), belegten den neunten bzw. den 19. Rang. Insgesamt 1.200 Teilnehmer aus mehr als70 Nationen waren in knapp 50 Berufen in São Paolo am Start. (Siehe auch Seite 6)

Foto der Woche

Foto

:Andra

de

Aufbauend auf 58 Einzelrankings verschie-dener Indikatoren - von Abfall und Res-sourcen über Energie, Klima, Wasser, Luft-reinhaltung, Mobilität, biologische Vielfaltbis zu Umweltmanagement - bewertet dieWKÖ alle zwei Jahre die UmweltsituationÖsterreichs im Vergleich der EU-Mitglied-staaten. Fazit 2015: Österreich behauptetsich auf dem Stockerl und nimmt denhervorragenden dritten Platz ein. „Der an-haltende Erfolg Österreichs beim Rankingbasiert einerseits auf den seit Jahrzehntenhohen Umweltstandards und Umweltbe-wusstsein, die in weiten Bereichen überden europäischen Durchschnitt liegen,andererseits auf der hohen Kompetenz derBetriebe im Bereich Umweltmanagement

und Umwelttechnik. Die stetige Verringe-rung der Umweltbelastungen bei steigen-der Produktion ist für die österreichischeWirtschaft erfreulicher Weise immer mehrzur Normalität geworden“, betont WKÖ-Experte Christoph Haller.

Mittel- und langfristig sieht StephanSchwarzer, Leiter derWKÖ-Abteilung Um-weltpolitik, das insgesamt hervorragendeAbschneiden Österreichs aber gefährdet:„Förderungen für den Umweltschutz habenin Österreich in den letzten Jahren Haarelassenmüssen. Diese Kürzungenwerden inden Rankings auf Dauer nicht ohne Folgenbleiben.DamitgehenaberauchfürdieWirt-schaft und die Erreichung der Klimazielewertvolle Investitionsimpulse verloren.“

WKÖ-Nachhaltigkeitsranking:Österreich bleibt auf dem Stockerl Foto

:Thinks

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Page 3: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Die Junge WirtschaftÖsterreich und die Lan-desorganisation Vorarl-berg fordern umgehendeReformen – vor allem dieAbschaffung der Lohnne-benkosten für den erstenMitarbeiter im erstenJahr.Stein des Anstoßes: der spätesteTax Freedom Day, den es in Öster-reich je gab – der Tag, ab dem dasEinkommen nicht mehr in Abga-ben und Steuern fließt, sondern indieUnternehmen.DerheurigeTaxFreedom Day war am 21. August.„Die gegenwärtige Entwicklungist beunruhigend – noch nie wardie Quote der Steuern und Ab-gaben höher. Heuer haben wirsogar den Negativrekord aus demJahr 2002 – der Tag fiel damalsauf den 18. August – überboten“,gibt Peter Flatscher, GF der Jun-gen Wirtschaft (JW) Vorarlberg,in die Entwicklung Einblick undergänzt: „Der Grund dafür ist

eindeutig der erneute Anstiegder Steuer- und Abgabenquote inÖsterreich. Die Steuerreform istein erster wichtiger Schritt, aberso kann es nicht weitergehen, esmüssen Maßnahmen folgen. Wirfordern eine nachhaltige Senkungder Lohnnebenkosten – vor allemaber auch die Abschaffung derLohnnebenkosten für den erstenMitarbeiter im ersten Jahr. Denndiese verschafft Arbeitnehmernsowie Arbeitgebern wieder mehrSpielraum.“

Der Kritik von Vorarlbergs AK-Präsident Hämmerle, der dieseForderung als „absurd“ bezeich-nete, kontern die JW-VorsitzendeStefanie Walser und GF Flatscherin einem offenen Brief an Häm-merle scharf:

„Weder Sie noch wir wollen,dass Arbeitnehmer nicht durchdas Sozialversicherungssystemabgesichert sind. Die Befreiungvon den Lohnnebenkosten, wievon uns propagiert, würde auchin keinster Weise zu einem Ver-lust des Versicherungsschutzes

führen. Da uns selbstverständlichbewusst ist, dass das österreichi-sche Umlagesystem auf Beiträgeangewiesen ist, beschränkt sichunsere Forderung auch aus-schließlich auf die erstmaligeAnstellung eines Mitarbeitersfür die Dauer von einem Jahr. IhrVorwurf, durch unsere ForderungseiBetrugTürundTorgeöffnet, istsomit nicht nachvollziehbar und

absolut haltlos. Ganz im Gegen-teil: Eine frühzeitige Anstellungdes ersten Mitarbeiters bewirktlangfristig einen höheren volks-wirtschaftlichenEffektalsdieKos-ten für den einmaligen Nachlass.Eine Umsetzung der Maßnahmewürde demnach Wachstum undBeschäftigung fördern und somitauch das Sozialversicherungssys-tem sichern.“ n

· Magazin · 3Nr. 35 -36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

n Jawohl!

Die aktuelle, mehrmonatige To-talsperre des Arlbergstraßen-tunnels hatte vielen, die aufeine reibungslose West-Ost-Straßenverbindung angewie-sen sind, tiefe Sorgenfaltenauf die Stirn gezeichnet.Ein extremes Chaos aufder Passstraße, Ver-kehr, der regelmäßigzum Erliegen kommt- davon sind die meis-ten ausgegangen. Docherstens kommt es anders,zweitens als man denkt. Nachrund vier Monaten „Ausnahme-situation“ gibt es kaum gröbereProbleme bei der Umleitung des

Verkehrs über den Pass. Diese er-freuliche Feststellung inkludiert

auch den Schwerverkehr.Für bestimmte Transpor-te hatten bekanntlich dieWirtschaftskammern Vor-arlberg und Tirol in

konstruktiven Ge-sprächen mit denBehörden Ausnah-meregelungen er-zielen können. Die

Frächter halten sichdaran, der Verkehr fließt

über den Pass. Da sieht man,was zu erreichen ist, wenn alle aneinem Strang ziehen.Daumennach oben! (p.f.)n

Alle an einem Strang

49,4Zahl der Woche

Prozent beträgt aktuell die Lohnnebenkostenquote in Öster-reich. Das Land belegt damit im Vergleich mit den anderenOECD-Staaten den zweifelhaften zweiten Rang.

Keine Lohnnebenkosten im 1. Jahr!

Noch nie war die Quote der Steuern und Abgaben höher als derzeit.

Foto

:WKÖ

nNein danke!

Am 6. September 2015 wird überdie Zukunft eines Bregenzerwäl-der Traditionsbetriebs entschie-den - und zwar per Volksabstim-mung. Wie es dazu kam?Seit über zehn Jahrensind die Inhaber aufder Suche nach einemneuen Firmenstand-ort, der alte ist schlichtzu klein geworden. EinGrundstück in Reuthe Hofwurde als einzige Opti-on ausgemacht. Gutachtenund Prüfungen sowie derGemeindevorstand sprechenfür die Ansiedelung. Auch diegesetzlich vorgesehene Strate-

gische Umweltprüfung beschei-nigt die Unbedenklichkeit fürMensch und Umwelt. Und dochhaben es einige wenige geschafft,

eine Volksabstimmung zuinitiieren. WeitreichendeFolgen für die ganzeRegion - die Abwande-rung eines renommiertenFamilienbetriebs, sowieder Verlust der wich-tigen Verteilerfunktion

des Transportunternehmens fürPrivatkunden und KMU - wer-den in Kauf genommen, umden eigenen Willen entgegenaller Argumente durchzusetzen.Daumen nach unten. (ba)n

Volksabstimmung ad absurdum

Page 4: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Knapp 18 Prozent der Vor-arlberger Lehrlinge haben2014 die Lehrabschluss-prüfung nicht bestanden.WKV-Präsident ManfredRein sieht Mängel in derschulischen Ausbildungvor Lehrbeginn.

Von Peter Freiberger

Insgesamt 3.265 junge Vorarlber-i d V lb i d

J

der Wirtschaftskammer Vorarl-berg. „Schreiben, sinnerfassendesLesen, dieGrundrechnungsarten -da liegen vielfach die Schwächen.Für die Betriebe sind das riesigeHerausforderungen“, betont Prä-sident Rein

Qualitätsanspruchsehr hoch

ThomasPeter,GFderSparteGe-werbe & Handwerk in derWKV f t

die Prüfung schaffen. „Wir habeneinen hohen Qualitätsanspruch,deshalb darf das Prüfungsniveaunicht nach unten gedrückt wer-den“, sagtPeter. EineaktuelleSpe-zialauswertung der WKÖ zeigt,dass 95,4 Prozent der Lehrlingeihre Lehrzeit bei einem heimi-schen Ausbildungsbetrieb positivabschließen - einige Lehrlingemüssen dazu zweimal oder öfterszur Prüfung antreten.

Schwächen aufzeigen

4 ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Thema„Es mangelt an der schulischenAusbildung vor Lehrbeginn!“

„Die wichtigen Zwischen-prüfungen sollen wiedereingeführt werden.“

gerinnen und Vorarlberger sind2014 in Vorarlberg zur Lehrab-schlussprüfung angetreten. EinJahr vorher waren es 3.247. DasPositive vorweg: 289 (8,85 Pro-zent) haben die Prüfung mit Aus-zeichnung bestanden, 632 (19,36Prozent) mit gutem Erfolg. 17,89Prozent sind durchgefallen.. DieErfolgsquote von rund 82Prozent liegt im langjäh-rigen Durchschnitt.

„Es mangelt lei-der an der schu-lischen Ausbil-dung, bevor dieLehrlinge beiden Betrie-ben begin-nen“, sagtKommRManfredRein,Präsi-dent

WKV, freutsich übedieQuotederKandi-daten,die

Schwächen aufzeigen,um sie zu beheben

WKV-Präsidentanfred Reinill, dass die

vor wenigenJahren ab-

geschafften Zwischenprüfungenwieder eingeführt werden. „Ichmöchte hier freilich keine riesigaufgeblasenen Prüfungen, abersolche, hinter denen ein Ernststeht, die Wirkung zeigen“, be-tont der Präsident. Damit sol-

len mögliche Schwächenaufgezeigt werden in

der Absicht, diesein gemeinsamerAnstrengung zubeseitigen.

In einer ge-meinsamenVorarlbergerStrategiebe-sprechungam 21.September,bei der alle

an der Lehr-lingsausbil-

dung beteiligtenOrganisationen

vertreten sind, willman gemeinsamMaßnahmen erar-beiten, was für dieZukunft in der Lehr-lingsausbildung zutun ist. n

WKV-Präsident Manfred Rein

Page 5: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Supersommer 2015: ErfolgreicheSaison für Vorarlbergs Bäder

Ein Badesommer mit vie-len Highlights und bestenWetterbedingungen gehtzu Ende. Den Einbußenvom Vorjahr folgte eineerfolgreiche Saison 2015.

Der Sommer neigt sich langsamdem Ende zu, und die Vorarl-berger Freibäder können sichin dieser Saison über außer-gewöhnlich viele Badegästefreuen. Besonders die vielenSonnenstunden und hohenTemperaturen in den erstenSommermonaten lockten vieleBesucher ins kühle Nass.

OptimaleWetterbedingungen

Nach den Einbußen des Vor-jahres verzeichnen die Bäderheuer erfreuliche Besucherer-gebnisse. Mag. Wilfried Breuss,Sprecher derVorarlbergerBäder,zeigt sich sichtlich zufrieden:„Dieses Jahr durften die Bäder inallenHöhenlagenvieleGäste be-grüßen. Auch die neuen Anlagenin Nenzing und Klösterle sindsehr gut angekommen.“Wenn esim Juli schönundheiß ist, freuensich viele nicht nur über eineAbkühlung, sondern investierenauch eher in eine Saisonkarte.

Guter Start in Nenzing

Nach der Renovierung konntedas Walgaubad Anfang Juli er-folgreich in die Saison starten.„Bereits am Eröffnungswochen-ende im Juli kamen rund 6.800Gäste nach Nenzing“, berichtetGeschäftsführer Oliver Tscha-brun. Das Walgaubad punktetbei den Besuchern mit verschie-denen Attraktionen, wie demWellenbad, einer neuen Rutsche,dem beliebten Aqua-Fit-Beckenmit über 30 Grad und einem50 m langen Sportbecken. Undwenn das Wetter einmal nicht somitspielt, schätzen die Gäste vorallem den beheizten Ruheraum.

Neue Highlights

Dank der Hitzewelle im Juliwagten sich diesen Sommerzahlreiche Wasserratten auchin die höheren Lagen. Mit einerbemerkenswerten Lage von ca.

1000 Höhenmetern überzeugtedas Alvierband in Brand Ba-degäste aus dem ganzen Land.Zudem findet dort während derBadesaison jeden Donnerstagein Sommernachtsfest mit Live-Musik statt. Ebenfalls eine neueAttraktion ist derAlmwasserparkin Klösterle. Die Gäste schätzenbesonders das Naturwasser unddas einzigartige Flair inmittendes Klostertals.

Mit dem Vollmondschwim-men im Schwimmbad Felsenau,Beachvolleyballturnieren undBlobbing-Meisterschaften in denRheinauen und vielen weiterenVeranstaltungen ist für jeden Ge-schmack ein tolles Event dabei.NochbisMitte September dauertdie Badesaison in den meistenVoralberger Bädern. Willi Ma-thies aus Klösterle resümiert:„Wenn die Saison so endet, wiesie angefangen hat, dann sindwir sehr zufrieden.“ (et)n

Der Naturbadeteich in Brand und das Aqua-Fit-Becken imWalgaubad überzeugen große und kleine Badegäste.Fotos: Brandnertal Tourismus, Dietmar Walser/Andy Fillaber

· Freibadsaison · 5Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Page 6: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

6 ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Acht Medaillen, 15 Leis-tungsdiplome und der„Europameister-Titel“ alsbeste Teilnehmernationunter allen europäischenWM-Startern: Das ist dieErfolgsbilanz des TeamsAustria bei den WorldSkills 2015.

Bei den 43. Berufs-Weltmeister-schaften in Sao Paulo stelltendie 35 jungen Fachkräfte ausÖsterreich ihre Fertigkeiten ininsgesamt 31 Berufen – vomSteinmetz bis zum Möbeltischler– erfolgreich unter Beweis. Insge-samt sind in Brasilien rund 1.150Teilnehmer aus 59 Ländern zurBerufs-WM angetreten.

„Die österreichische Wirtschaftist stolz, ihre Zukunft in dieHändevonderartgutausgebildetenFach-kräften legen zu können“, freutensich Christoph Leitl, Präsidentder Wirtschaftskammer Öster-reich, und WKÖ-Generalsekretä-rin Anna Maria Hochhauser beimfeierlichen Empfang des TeamsAustria letzte Woche am WienerFlughafen. „AlsWeltmeister zeigt

ihr, dass man in der globalisiertenWelt erfolgreich bestehen kannund dass unsere dualeAusbildungein Zukunftsmodell ist. Ihr seidMutmacher für ganz Österreich“,so Leitl. Hochhauser gratulierte„auch den Ausbildungsbetrieben,denn sie können auf ihre jungenMitarbeiter und deren Leistungenstolz sein.“

Die Sonderbeauftragte der

WKÖ für WorldSkills und Euro-Skills, Renate Römer, begleitetedas Team mit nach Sao Paulo:„Mit ihrem Ehrgeiz und Engage-ment haben die Teilnehmer fürWorldSkills 2015 eine echte Vor-bildwirkung für alle Fachkräfte inÖsterreich.“

WorldSkills International isteine Organisation mit Sitz in denNiederlanden, die alle zwei Jah-

Fotos: WKÖ

Fachkräfte als Mutmacher für Österreich

re die Berufsweltmeisterschaftenausrichtet. Ziel dieser weltweitenPlattform der Berufe ist es, jungeFachkräfte zu fördern und neue,innovative Wege der Berufs-bildung zu entwickeln. Die 44.WorldSkills werden 2017 in AbuDhabi ausgetragen. Im nächstenJahr finden die Berufseuropameis-terschaften EuroSkills 2016 inGöteborg statt. n

Großer Empfang für das erfolgreiche Team Austria mit der WKÖ-Spitze und Bundesminister Hundstorfer.

Österreich

Österreichs Medaillengewinner

Gold:f Philipp Seiberl (Schwerfahr-

zeugtechniker/NÖ)- mit der höchsten Punkte-anzahl aller österreichischenTeilnehmer konnte Philipp Sei-berl auch den Titel „Best ofNation“ erringen.

f Michael Haydn und AlexanderHiesberger (Betonbauer/W)

f Manfred Zink (Möbeltischler/ST)

f Franziska Ehgartner (Restau-rant Service/K)

f Marius Joseph Golser (Stein-metz/OÖ)

Silber:f Marie Theres Mayerhofer (Ma-

lerin/ST)f Martin Entholzer (Maurer/OÖ)Bronze:f Martin Schwaiger (Metallbauer/

ST)Medaillons of Excellence:f Manuel Peheim (Anlagenelektri-

ker/OÖ),f Valentina Schachinger (Bäcke-

rin/OÖ)f Michael Prader (Bautischler/ST)f Alexander Wagner (CNC-

Dreher/S)f Niklas Rusch (Drucktechniker/V)f Matthias Moser (Elektro-

techniker/T)f Stefan Fuchs (Fliesenleger/ST)f Angelika Grossegger (Floristin/

ST)f Jacqueline Tanzer (Grafik

Designerin/T)f Thomas Penz (Koch/T)f Christoph Auer und Markus Eg-

ger (Landschaftsgärtner/T)f Michael Furtlehner und Lukas

Mayr (Mechatroniker/OÖ)f Anton Zarl (Sanitär- und Hei-

zungstechniker/NÖ)f Thomas Käferböck (Schweißer/

OÖ)f Erich Niederl (Stuckateur und

Trockenbauer/ST)

f Österreichf Italien/Südtir.f Großbritan.f Frankreichf Deutschlandf Irlandf Norwegenf Schweizf Ungarnf Liechtensteinf Niederlandef Schwedenf Dänemarkf Finnland

Europa-Medaillen

Nation: G S B5 2 1

2 2 12 0 02 0 01 7 51 1 0

0 1 20 0 1

1 0 11 0 00 2 1

5 1 13 3 22 4 3

Daten: WorldSkills International

Page 7: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Tourismus/Werbung · 7Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Insgesamt rund 7.000 Be-sucher kamen zum ersten Alpen Culinary Street Food Festival in die Blu-denzer Altstadt.

Am 13. August, dem Feiertag der Köche, dem Namenstag des Schutzheiligen Laurentius, wurde in der Alpenstadt Bludenz unter freiem Himmel groß aufgekocht. Mit dem Ziel, neue Ideen auf die Teller und in die Köpfe zu bringen, luden der Vorarlberger Kochver-band und die Initiative „Vorarl-berg isst…“ in Kooperation mit der Alpenregion Bludenz und der Bludenz Stadtmarketing GmbH zum Genussfest ein.

Elf Gastronomiebetriebe, die Küchenchefs und ihre Lehrlinge, präsentierten sich dem Publikum und überzeugten mit ihrem Kön-nen: Zum Schlemmen und Genie-ßen luden sie mit Häppchen wie

Lammrücken an Couscous-Salat, Knödelvariation mit Ragout vom Brazer Milchkalb, „Oink-Burger“ und vielem mehr.

Dass hinter dem Kochberuf mehr steckt, als abends zu arbei-ten, sollte mit dem Street Food Festival den potentiellen Nach-wuchsköchinnen und -köchen ge-zeigt werden, so Andrew Nussbau-mer, WKV-Fachgruppenobmann Gastronomie. Die Nachwuchsge-winnung für den Kochberuf stand damit ebenso im Vordergrund wie das Kochen mit Spezialitäten der Region als Vorarlberger Kul-turgut.

Initiator Mike Pansi, Obmann des Vorarlberger Kochverbands, zur Idee hinter dem Street Food Festival: „Der Namenstag des Heiligen Laurentius gab Anlass für das Street Food Festival – mit dem Alpen Culinary feiern wir uns als Köche und lassen die Tradition weiterleben.“ Mit dem ersten Al-

pen Culinary Street Food Festival ist damit der Grundstein gelegt für das jährliche Genusshighlight in der Alpenstadt Bludenz.

Die Initiative „Vorarlberg isst..“ hat mit dem Street Food Festi-

val neben bereits etablierten Veranstaltungen, wie der schon traditionellen Kochwerkstätte, ihr Angebot abermals erweitert. Da-mit soll der Bekanntheitswert der Marke bei der Zielgruppe Gast neuerlich gestärkt werden.

Der Anzeigenverkauf ist für den nebenberuflichen Handball-Trai-ner ein vertrautes Tätigkeitsfeld. Markus Klemencic-Müller wird künftig für den Anzeigenver-kauf für alle Printprodukte von Media Team zuständig sein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem WKV-Monatsmagazin „Thema Vorarlberg“.

Wissen, wie man die Blicke von Zielgruppen auf Leistungen, Produkte und Marken lenkt - und wie Unternehmen im Gespräch bleiben, ist die Kernkompetenz von Media Team. Mit Blick für das We-sentliche und den nötigen Netz-werken an Kontakten fokussieren wir verschiedene Zielgruppen und

bieten kreative Kommunikations-lösungen am Puls der Zeit. „Ob Anzeigenwerbung, Pressearbeit oder Firmenzeitschriften, ob Ver-bände, Städte oder Kommunen als Absender. Das Media Team ist die Nummer eins, wenn es um zielge-richtete Ansprache geht“, so Ge-schäftsführerin Ing. Lydia Mathis.

Die Profis vom Media Team platzieren Ihre Veröffentlichung dort, wo sie die allergrößte Wirkung entfalten kann: in aus-gesuchten Vorarlberger Fach-titeln oder in überregionalen Zeitungen und Journalen. Die Partnerschaften zu den vier

größten Vorarlberger Interessen-vertretungen sowie persönliche Verbindungen zu Verlagen und Medienherausgebern über die Landesgrenzen hinaus sichern den Kommunikativen Erfolg - un-seren - und Ihren.

Verantwortung und Verkaufen. Verantwortung deshalb, weil un-sere Arbeit direkten Einfluss auf den Erfolg unserer Produkte hat und damit auch auf den Erfolg des Werbekunden. Dabei agie-ren wir kompetent, professionell und kommunikativ mit dem Anspruch auf hohe Qualität und Kontinuität.

Verstärkung für das Media Team

Markus Klemencic-Müller

T: 05523 52392-13

M: 0699 105 33 483

[email protected]

GF Ing. Lydia Mathis

T: 05523 52392-11

M: 0699 170 77 127

[email protected]

Seit Anfang August verstärkt der 46-jährige Markus Klemencic-Müller das Media Team mit seiner über 15-jährigen Erfahrung im Verkauf von Printprodukten.

MEDIA-TEAM GmbH

Interpark FOCUS 3

A-6832 Röthis

T: 05523 52392 0

F: 05523 52392 9

[email protected]

www.media-team.at

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Street Food Festival voller Erfolg

Riesenandrang herrschte bei den einzelnen Ständen beim Street Food Festival, das Mitte August in Bludenz stattfand.

Page 8: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

8 · Handel ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Das Thema Barrierefrei-heit wirft in vielen Han-delsbetrieben Fragen aufund stellt sie vor Heraus-forderungen.

Die Sparte Handel informiert Sieüber die bauliche Barrierefreiheitund wie Sie diese in Ihrem Ge-schäft umsetzen können. Auch dieBarrierefreiheit für Homepagesund Webshops sind wichtige In-halte des Info-Abends. Außerdemwird Ihnen gezeigt, wie Sie sichselbst und Ihre MitarbeiterInnenfür den Umgang mit Menschenmit besonderen Bedürfnissen sen-sibilisieren können. Mit Einfüh-lungsvermögen können Händlerdie Tür zu neuen Käuferschichtenöffnen: ältere Menschen, die amStock oder mit dem Rollator un-terwegs sind, Mütter mit Kinder-wagen, Reisende mit Koffer, Seh-behinderte oder Rollstuhlfahrer.

Das Programmf 16:00 Begrüßung

Theresia Fröwis, Spartenob-frau des Vorarlberger Handels

f 16:05 Rechtliche Grundlagenfür die BarrierefreiheitMag. Martina Großinger, Bun-dessparte Handel

f 16:15 Bauliche BarrierefreiheitIng. Maria Grundner, Mobili-tätsagentur Wien GmbH

f 17:15 Barrierefreiheit im IT-BereichMag. Klaus Höckner, Hilfsge-meinschaft der Blinden undSehschwachen

f 17:45 Erhöhung der Sensibi-lität von Unternehmern undMitarbeiternMag. Dorothea Brozek, BrozekPower Consulting e.U.

f 18:05 Ausklang mit BuffetDie Referenten stehen für IhreFragen zur Verfügung.

f Moderation: Mag. DorotheaBrozek

Details zum Info-Abend

Info-Abend „Barrierefreiheit:Wie Sie das Behindertengleich-stellungsgesetz ab 1. Jänner 2016richtig umsetzen“:f Montag, 21. September 2015,

von 16 bis 19 Uhr Wirtschafts-

kammer Vorarlberg, Wichner-gasse 9, Feldkirch

f Die Teilnahme ist kostenlos.f Bitte melden Sie sich bis 11.

September 2015 an: online un-ter www.wkv.at/event/370; perFax an 05522 305-103 oder perMail an [email protected]

Roadshow zur Registrierkassenpflicht

Info-Abend zur Barrierefreiheit

Mit 1. Jänner 2016 trittdie Registrierkassen-pflicht in Österreich inKraft. Was bei der Um-stellung zu beachtenist, erfahren Sie am 10.September 2015 im WIFIDornbirn.

Im Zuge der Steuerreform wur-de die Registrierkassenpflichtab 1. Jänner 2016 beschlossen.Sie betrifft alle Unternehmen,die mehr als 15.000 Euro proJahr umsetzen (davon mehr als7.500 Euro Barumsätze). DieSteuerreform verpflichtet sol-che Unternehmen künftig, eineelektronische Registrierkassa zuverwenden. Alle Daten müssenin einem elektronischen Journalgespeichert werden. Zusätzlichmuss jede Registrierkassa ab 1.Jänner 2017 mit einem Mani-pulationsschutz versehen sein.Bei jeder Barzahlung muss einelektronisch signierter Belegausgestellt werden.

Was bedeuten diese Vor-schriften in der Praxis? WelcheMaßnahmen müssen die Unter-nehmen umsetzen, um gesetzes-konform zu handeln? Darüberinformieren wir Sie im Rahmendieser Veranstaltung.

Das Programm

f 10:00 Uhr: Begrüßung, There-sia Fröwis, Spartenobfrau desVorarlberger Handels

f 10:05 Uhr: SteuerrechtlicheThemen, Steuerberater Mag.(FH) Florian Schuster• UmsatzgrenzenundFristen• Definition von Barum-

sätzen• Belegerteilungspflicht/

Belegannahmeverpflich-tung

• Inhalte des Belegs undAufbewahrungspflichten

• Ausnahmen: „Kalte-Hän-deregelung“ und „mobileGruppen“ - Sonderrege-lung: „Geschlossenes Ge-samtsystem“

• AutomatenundWebshops

f 10:40 Technische Themen,Markus Zoglauer, Geschäfts-führer Etron Software GmbH• Elektronisches Kassieren• Manipulationsschutz• Systeme von Registrier-

kassen• (klassische Registrierkas-

sen/Softwarelösungen)• Funktionen von Regis-

trierkassen• Kosten von Registrierkas-

sen/Manipulationsschutzf 11:20 Uhr: Fragen und

Antwortenf Moderation: Mag. Iris

Thalbauer

Wichtige Information

Die Grundsätze der Registrier-kassenpflicht haben wir auchschon online für Sie zusammen-gestellt. Weitere Fragen zu denrechtlichen Rahmenbedingun-gen bespricht gern unser Finanz-experte Mag. Markus Pickl mit

Ihnen (T 05522 305 310). WennSie bereits eine Registrierkasseim Einsatz haben, empfehlenwir, direkt mit dem Hersteller/Anbieter dieser Kasse abzuklä-ren, ob diese ab 2016 noch ge-setzeskonform ist. Dort sind alletechnischen Details Ihrer Kassebekannt, und man wird Ihnenkonkret sagen können, welcheVeränderungen eventuell nötigsind.

Roadshow

Die Roadshow zur Regi-strierkassenpflicht findet amDonnerstag, den 10. September2015 im Wifi Dornbirn statt: 10bis 12 Uhr (wenige Restplätze!)und 13 bis 15 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos.Bitte melden Sie sich bis 7.September 2015 an:f online unter www.wkv.at/

event/389f per Fax an 05522 305-103f per Mail an seidel.maria@

wkv.at

Die Anforderun-gen der Barriere-freiheit erfüllenund neue Käu-

ferschichten an-sprechen: Am 21.September 2015beim Info-Abend

in der WKV.Foto: iStock

Foto: Thinkstock

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· Handel/IT-Serie · 9Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Der Schulstart rückt näherund damit auch die Nach-frage nach Schulartikeln.Die Vorarlberger Papier-fachhändler sind jeden-falls gut gerüstet für daskommende Schuljahr.

„Die Spezialisten in den Papier-fachhandelsgeschäften unterstüt-zenbeimerfolgreichenSchulstart“,wendet sich Thomas Rhomberg,Fachgruppenobmann des Vorarl-bergerPapier-undSpielwarenhan-dels, insbesondere an die Elternschulpflichtiger Kinder. Geradezum Schulbeginn, aber auch dasganze Jahr über, punktet der hei-mische Papierfachhandel mit derVielfalt seines Sortiments und derhohen Beratungsqualität. „Beson-ders für Erstklässler istdie Besorgung desersten Schul-materi-als

umfangreich und beratungsinten-siv. Es istwichtig, die Produkte vorOrtundmit fachlicherBeratungzutesten. Der Fachhandel bietet hiereinzigartigeMöglichkeiten.“Auchdie Anpassung der Schultasche andie individuellen Erfordernisseder Kinder ist für die VorarlbergerFachhändler eine Selbstverständ-lichkeit. „Dabei achten wir auf einrealistisches Trageverhältnis, da-zu verwenden wir auch passendeGewichte“, informiert Rhomberg.

Trend: Nachhaltigkeit

Der Fachgruppenobmann be-richtet, dass „Eltern vermehrt um-weltfreundliche Produkte nach-fragen. Es wird nicht einfach et-wasgekauft, dieKundengeben fürnachhaltige Produkte auch gerneetwas mehr aus.“ Unter www.

schuleinkauf.at listet dasLebensministeriumumweltfreundliche

Schulartikel auf. Der Fachhandelmarkiert diese Produkte in denRegalen mit „UmweltTipp!“, sokönnen sich die Kunden gut ori-entieren.

Fachhandel: Ganzjährigvolles Sortiment

Rhomberg beobachtet, dass dieEinkäufe für den Schulanfangauch immer häufiger schon An-fangAugust getätigtwerden: „DasThema ist gerade im Fachhandelschon ab Mitte Juli mit diversenAktionen präsent.Wir stehen abernatürlich das ganze Jahr über mitallen Produkten und unseremKnow-how zur Verfügung.“ Densogenannten „Schuleinkaufshy-pe“ erleben die Händler laut demFachgruppenobmann naturge-mäß inder ersten Schulwoche imSep- tember.

„Viele Eltern warten mit demEinkauf, bis sie wissen, was dieLehrer genau fordern. Die Ver-sorgung mit allen gewünschtenProdukten ist während dieserTage natürlich eine Herausfor-derung, weil man nie ganz genauweiß, was gefordert wird. Wirbeobachten die Trends aber genauund sind bestens vorbereitet“,betont Rhomberg ab-

schließend.

Teil 4 der IT-Serie: Unterschätztes RisikoUnternehmensdaten sind auf demWeg vom Eingabegerät zumDrucker oft ungeschützt und fürjedermann zugänglich. VielenAnwendern ist das Risiko nicht

bewusst. Dabei können die Folgendes Verlusts sensibler Druckdatenschwerwiegend und unkalkulier-bar ausfallen. Mit einfachenProgrammen lassen sämtlicheDruckdaten aufspüren und auf ei-nen anderen Drucker ausdrucken.Auch das Drucken über verschie-dene Clouddienste ist proble-matisch. Diese Server stehen oftim Ausland und es ist schwierigfestzustellen, ob unbefugte Drittediese Daten abfangen.

Auch bei Geräten mit eingebau-ter Festplatte ist sicherzustellen,dass zum Beispiel bei einem Aus-

tausch oder Defekt die eingebauteFestplatte gelöscht bzw. sicher ent-sorgtwerden.EsgibtaberauchguteNachrichten: Verschiede Drucker

haben schon verschiedene Schutz-funktionen eingebaut.

IhreIT-Sicher-heitstippsexklusiv von den

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Ihre IT-Security-Experts:f Georg Doern: www.its-doern.atf Manuel Glojek: www.gras-

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schaffer-se.atf AndreasWieser: www.ideefix.eu

Schulstart: Papierfachhandel ist gerüstet

Foto

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„Der Trend geht in Richtungnachhaltige und umwelt-freundliche Schulartikel.“

FGO Thomas Rhomberg

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10 · Kurzmeldungen · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

n Kurz notiert

„Metalltechnik“ und „IT“: Ausgezeichnete Ergebnisse bei Lehrlingsleistungswettbewerben 2015

100 Prozent der angetretenen Lehrlinge im Bewerb IT-Technik und 95,3 Prozent der Teilnehmer beim LLW Metall haben bestan-den. Die Lehrlingsleistungswett-bewerbe der Industrie wurden vor über 40 Jahren ins Leben gerufen und finden jeweils am Ende des zweiten Lehrjahres statt.

Sie werden laufend an die ak-tuellen Ausbildungserfordernisse angepasst, wodurch Lehrlinge und Ausbilder doppelt profitieren: So können sich die Lehrlinge mit ih-ren KollegInnen messen und wer-den dadurch motiviert. Zusätzlich werden sie optimal auf die Lehrab-schlussprüfung vorbereitet.

Die Betriebe erhalten zudem wertvolle Informationen über den Ausbildungsstand im Sinne einer Qualitätskontrolle und es werden mögliche Verbesserungspotenzi-ale aufgezeigt. Die sehr erfreuliche Bilanz der diesjährigen Bewerbe

im Bereich IT und Metall, die vor wenigen Wochen im WIFI Dorn-birn stattfanden: Von insgesamt 257 KandidatInnen, die beim LLW Metall angetreten sind, schlossen 60 mit einem „sehr guten Erfolg ab“ und 102 erzielten einen „guten Erfolg“. Im Bewerb „IT-Technik“ traten 11 TeilnehmerInnen an,

von denen einer einen „sehr guten Erfolg“ erlangte und einer einen „guten Erfolg“. „Dieses hervor-ragende Ergebnis unterstreicht den hohen Level der technischen Lehrausbildung in den Vorarl-berger Industriebetrieben“, be-tont V.E.M.-Geschäftsführer Mag. Mario Kempf.

Das hohe Ausbildungsniveau in den Vorarlberger Industriebetrieben zeigte sich bei den Lehrlingsleistungswettbewerben 2015.

Jahreshaupt-versammlung der Jungen Gastronomie

Save the Date: 8. Vorarlberger Unternehmerinnenforum

Am Mittwoch, den 21. Oktober 2015 wird die Kulturbühne AmBach in Götzis zur Bühne für das 8. Vorarlberger Unterneh-merinnenforum. Dieses steht ganz im Zeichen des Wissens-transfers und des Netzwerkens. Vorarlbergs Unternehmerinnen treffen sich zum Austausch und erhalten zugleich viel Input und Know-how aus folgenden Fach-vorträgen: f Anitra Eggler: „Vom Handy ver-

sklavt, von Emails getrieben“f Mag. Hanni Rützler: „Orien-

tierung im Dschungel der Ernährungsideologien“

f Dr. Thomas Müller: „Krisensi-tuationen und deren psycho-logische Gesetze“

Anmeldung: www.wkv.at/events/Unternehmerinnenforum

f 1. September 2015 f 14.30 – ca. 16.30 Uhr:

Besichtigung mit Blick in die Produktion der Firma Rauch Fruchtsäfte in Rankweil - „Von der Markenwelt zur Weltmarke“

f 17.00 Uhr: Beginn Jahres-hauptversammlung im Gasthof Mohren (Rankweil) mit anschließendem kulina-rischem Ausklang

f Anmeldung: [email protected]

JGV Seminar

Am 7. Sep-tember 2015 veranstaltet die JGV ein Seminar mit Clemens Ma-ria Mohr (sie-he Bild). Der Titel lautet „Gewonnen wird im Kopf“.

f Am 7. September 2014, von 9.00 bis 17.00 Uhr, im Schloss Amberg, Feldkirch

f Ideal auch für Nichtgastrono-men

f 125 Euro inkl. 3 Gänge Mittags-lunch, für JGV Mitglieder minus 20 Prozent auf max. zwei Karten

f Inhalte des Seminars: Grund-lagen zur Psyche, Arbeit mit inneren Bildern, Ziele setzen und erreichen, Beziehung zu anderen stärken, Erfolg in allen Lebensbereichen („work-life-balance“)

f Anmeldung: [email protected]

Abschlussfeier „C hoch 3“

20 Gründer und Jungunternehmer aus der Vorarlberger Kreativwirt-schaft konnten 2015 ihr Netzwerk ausbauen und sich unternehme-risch professionalisieren - im Rahmen des österreichweit von der creativwirtschaft austria an-gebotenen creative community coachings „C hoch 3“. In einer öffentlichen Abschlussfeier fin-det nun die Zertifikatsverlei-hung statt. Als keynote speaker begrüßen wir den Vorarlberger Mediengestalter Michael Brei-denbrücker. Weiters präsentieren die Absolventen Kooperationspro-jekte, die im Rahmen von „C hoch 3“ 2015 entstanden sind:f am Donnerstag, den 10. 9. 2015f ab 18:00 Uhr f im designforum Vorarlberg,

CAMPUS V, Dornbirnf Aus organisatorischen Grün-

den bitten wir um Anmeldung: [email protected]

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· Werbung · 11Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Vom 9. bis zum 13. Sep-tember steht das Messe-gelände in Dornbirn ganzim Zeichen von Gesellig-keit und Tradition. Nebendem Angebot der rund550 Aussteller und zahl-reichen Schwerpunktensorgen das Mohren-Wirt-schaftszelt und ein Rum-melplatz für Unterhaltungfür Groß und Klein.

ImSeptembergeht eswieder rundam Messegelände in Dornbirn.Die Herbstmesse ist mit über70.000 Besuchern der größteTreffpunkt in derVierländer-Regi-on.GezeigtwerdenunzähligePro-dukte und Innovationen aus denBereichen Ernährung & Genuss,Gesundheit & Wellness, Mode &Schönheit, Guter Rat & Informa-tion, Bau & Energie, Wohnen &Einrichten undHaushalt &Küche.Die Herbstmesse ist aber nichtnurMarktplatz für die ausstellen-den Unternehmen, sondern aucheine wichtige gesellschaftlichePlattform. Dazu Kathrin Bohlen,Leiterin Publikumsmessen: „Esgeht auch darum, Menschen zutreffen, sich auszutauschen, zuinformieren und einen unterhalt-samen Tag mit der Familie undmit Freunden zu verbringen.“

Musikalische undkulinarische Highlights

Ein wichtiges Element der 67.Herbstmesse ist das Mohren-Wirtschaftszelt, das an die Tradi-

tion der vergangenen Jahrzehnteanknüpft. Der Genuss des Messe-Henneles oder der Messe-Brat-

wurst gehört im Herbst genausozu dieser Tradition, wie die Auf-tritte von 20 Blasmusikkapellen,der „Ländle Brass Challenge“oder dem „Spektakel der Blasmu-sik“. Tanzbegeisterte kommen bei

den diversen Live-Acts bis in diespäten Abendstunden auf ihreKosten.

Modeschau mit demCharme Hollywoods

Die Modeschau ist wieder einzentrales Highlight der größ-ten Publikumsveranstaltung desLandes. Das neue Showkonzeptvon Nouba Events verspricht einefilmreife Aufführung: InspiriertvondenBlockbusternHollywoodserleben die Besucher in der Hypo-Modehalle 1 viermal täglich auf-regende Tanz- und Showelementemit professionellen Models.

Über Bienen undKunsthandwerk

Dem brisanten Thema Bienenwidmet sich diesen Herbst eineigener Schwerpunkt, bei demdie Besucher alles über Imkerei,Bienenaufzucht, Bienensterbenoder bienenfreundliche Pflan-zen erfahren. Daneben könnenschmackhafte Erzeugnisse wieHonigschnaps, Liköre oder ver-schiedene Honigsorten verkostetwerden.Ebenfalls einenBezugzurRegion hat die kunst.hand.werk-Straße in der Halle 9/12.

Alle, die am Mittwoch undDonnerstag, von 10 bis 11 Uhrmit den öffentlichen Verkehrsmit-teln oder dem Fahrrad anreisen,können die Messe kostenlos be-suchen. n

67. Herbstmesse: Beste Unterhaltung für Groß und Klein

Die Herbstmesse Dornbirn ist ein Ort zum Freunde treffen, sich auszu-tauschen und schöne Stunden zu verbringen. Foto: Messe Dornbirn

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12 · Interview der Woche ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Das Thema Flüchtlinge isthochaktuell. Wir sind tag-täglich mit neuen Bildernvon Menschen, die in Zel-ten oder gar unter freiemHimmel schlafen müssen,konfrontiert. Das Bregen-zerwälder UnternehmenKaufmann Bausystemebietet eine innovativeAlternative dazu. Die mo-dularen Holzcontainereignen sich optimal fürdie dringend benötigtenFlüchtlingsunterkünfte.

Herr Kaufmann, wie kam eszur Idee, Holzcontainer alsUnterkunft für Flüchtlingeanzubieten?

Wir haben die letzten Jahre bereitszahlreiche Projekte mituB

baz

KDtFt

setzt werden kann, war für unseigentlich sehr nahe liegend.Bereits letztes Jahr haben wir mitder Entwicklung von Systemlö-sungen für Flüchtlingsquartierebegonnen. Nun haben wir bereitsfertige Lösungen in der Schubla-de, die sehr wirtschaftlich und vorallem rasch umgesetzt werdenkönnen.

Was ist das Besondere anIhren Holzcontainern?

Zum einen das Material an sich,denn Holz ist ein lebendiger undnachwachsender Rohstoff, derfür ein angenehmes Raumklimasorgt. Zum anderen die Ausfüh-rungsqualität durch die Her-stellung der Module als fertigeZimmereinheit bei uns im Werk.Durch die Vorfertigung haben wirsehr kurze Montagezeiten vorOrt und dadurch verkürzt sich die

gesamte Bauzeit. So haben wirlsweise letztes Jahrünchen ein Hotel mitModulen innerhalbsieben Monaten er-tet.

e sind die Holz-tainer ausgestat-

der Fertigungshallewir quasi ein be-

hnbares Zimmer. Un-ser Angebot ent-

hält fertige Oberflächen, Bodenbe-läge sowie sämtliche Sanitär- undElektroinstallationen inklusiveAusstattung.

Wie viel Platz steht denFlüchtlingen pro Person zurVerfügung?

Aktuell arbeiten wir an einemProjekt in Deutschland, dort liegtdie gesetzliche Vorgabe bei min-destens 7 m² Fläche pro Schlaf-platz. Dabei sind Küche, Bad undWC jedoch nicht berücksichtigt.Es gibt aber auch Projekte, beidenenmehr Fläche zur Verfügunggestellt wird.

Der Herbst naht und die Tem-peraturen sinken, vor allemnachts. Sind die Unterkünfteauch für den Winter geeignet?

Selbstverständlich. Unser Stan-dard ist, abgesehen von der simp-len Einrichtung, mit einem nor-malen Wohnhaus vergleichbar.

Für Kaufmann Bausysteme istNachhaltigkeit ein wichtigerAspekt. WelcheMöglichkeitenzur weiteren Nutzung beste-hen, sollten die Container inZukunft nicht mehr benötigtwerden?

Mit diesem Thema haben wir unsintensiv beschäftigt. Die von unsentwickelten Systeme können inweiterer Folge für verschiedeneZweckeeingesetztwerden. JenachBedarf können die Module alsMiet- oder Eigentumswohnun-gen, Mitarbeiterunterkünfte für

Firmen, Studentenwohnungen,Ferienwohnungen oder als Ein-familienhäuser genutzt werden.

Sie haben gerade einengroßen Auftrag aus Hannoveran Land gezogen. Wie kam eszu dem Auftrag?

Die Stadt Hannover hat die Flücht-lingswohnheime mit genauen ar-chitektonischen Voraussetzungeneuropaweit ausgeschrieben. Auf-grund der gewünschten Holzober-flächen in den Innenräumen undden hohen bauphysikalischen An-forderungenkonntenwirunsgegendie Mitbewerber durchsetzen - einErfolg, den wir vor allem auch un-serem qualifizierten Team verdan-ken. Bis voraussichtlich Dezemberwerden wir 180 Module mit einemGesamtauftragsvolumen von rund7Millionen Euro liefern.

Die Regierung startet eineTask-Force für Flüchtlinge,die unter anderem neue Quar-tiere schaffen soll. Halten Siedie Holzbaumodule für einegeeignete Alternative für Vor-arlberg?

Die Holzmodule sind nicht nureine Alternative, sondern sie sindgeradezu prädestiniert. Wenn wir inVorarlberg so ein Projekt realisierenkönnten, hätten wir 100% Wert-schöpfung im Land, weil sämtlicheunserer Partner und Zulieferer auchaus Vorarlberg kommen. Leiderhaben wir seitens des Landes Vor-arlberg noch keine Anfrage vorlie-gen. n

Interview: Teresa Egle

Wälder bauen Holzcontainer für FlüchtlingeChristian Kaufmann im Gespräch

junserer modularenBauweise reali-siert. Darunterbefinden sich vorallem Sozial-zentren, Hotels,Schulen undKindergärten.Dass unser Sys-tem auch fürFlüchtlingsun-terkünfteeinge-

geispielin Mü50 Mvonricht

Wiecontet?

Ausliefern

woh

Christian Kaufmann,GeschäftsführerKaufmannBausysteme.

Page 13: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Energieeffizienz im Betrieb · 13Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Beim Brillen-SpezialistenMüller Op-tik wurde früh auf das Thema Ener-gieeffizienz gesetzt. Mit hochwirk-samer LED-Technologie verbesserteman sowohl Stromverbrauch als auchLichtqualität.

Von Lukas Fleisch

Es liegt wohl in der Natur der Sache, dassOptiker stets bemüht sind, den Durchblick zuhaben. Daher verwundert es nicht, dass beiMüller Optik in Feldkirch keine kurzsichti-gen Entscheidungen getroffen werden. Undso ist der Brillen-Spezialist auch in SachenEnergieeffizienz Vorreiter und setzte beim fürdie Branche wichtigen Thema Beleuchtung

nachhaltige Schritte. „Die Ästhetik der Bril-lenmode mit den differenzierten Farbgebun-gen verlangt eine effektvolle Beleuchtung“,betont Inhaber und Geschäftsführer ChristianMüller. Um die Produkte ins rechte Licht zu

rücken und den optimalenMix aus Punkt- undFlächenbeleuchtungzuerreichen, schaute sichdas Unternehmen bereits 2008 nach mögli-chen Perspektiven um. Als einer der erstenEinzelhändler Vorarlbergs setzteMüller Optikvollständig auf die damals noch junge LED-Technologie.

Teure Halogenlampen

Eine Entscheidung die Sinn macht, konntendoch gleich zwei gravierende Nachteile derbis dahin installierten Beleuchtung beseitigtwerden. Denn der Energiebedarf der herkömm-lichen Halogenmetalldampf-Lampen – jederLeuchtkörper benötigt rund 300 Watt Leistung– sowie die hohe Abwärme waren ein erhebli-cher Kostenfaktor. Zudem musste bei Defektoder Austausch oft ein Elektriker gerufen wer-den. „Hauptproblem war die geringe Lebens-dauer der Leuchtmittel und deren kostspieligerErsatz“, betont Müller. Sorgen, die beim Ge-schäftsführer mittlerweile ad acta gelegt wur-den. Nach einer Testphase im Jahr 2008 fandnach und nach eine komplette Umstellung aufLED-Spots in den Schaufenstern und eine neueLED-Deckenbeleuchtung statt.

Deutlich weniger Verbrauch

Spür- und messbar waren die Auswirkun-gen dieser Umstellung sofort. Während derJahresverbrauch 2008 bei rund 108.000 kWhlag, betrug dieser im Jahr 2012 nur mehr69.217 kWh. Insgesamt reduzierte sich derStromverbrauch um rund 38 Prozent. PositiverNebeneffekt: Auch der Einsatz der Klimaanlage

konnte um 25 Prozent reduziert werden, da dieLED-Beleuchtung die Räume kaum aufheizt.„DaspositiveErgebnishat dengroßenAufwandgerechtfertigt und ist ein richtiger Schritt in dieZukunft“, freut sich ein zufriedener ChristianMüller, der neben den Energiekennzahlenauch die verbesserte Lichtqualität und die ge-stiegenen Belichtungsmöglichkeiten in seinenVerkaufsräumen schätzt.

Ins rechte Licht gerückt

„Geringe Wär-meabgabe, ho-he Lebensdauer,einfacher Ersatz,geringer Stromver-brauch: Das machtSinn.“Christian Müller, Inhaber und GF

n Facts

f Umstellung der Schaufenster- und Shop-Beleuchtung auf LED-Technik

f Vollständiger Austausch alter Halogen-Spotsgegen neue LED-Spots

f Einsatz von 72W-Lampen (anstelle von300W-Lampen)

f Reduktion der Klimaanlagen-Aktivität um 25Prozent

f Reduktion des Stromverbrauchs um 38 Pro-zent

Müller Optik GmbH& Co KGf Fachgeschäft für Brillen, Kontaktlinsen,

Pflegemittel und Accessoires, Hörgerätef Mitarbeiter: 16f Shop-Fläche Feldkirch: 334 Quadratmeterf Produkte im Sortiment: 4.500

Partnerf Lichtplaner: Peter Kirchmayerf Elektriker: Elektro Reisegger

Maßnahmen:

Einfacher Austausch und wenig Abwärme sprechen für LED-Lampen.

Sparsame LED-Technologie senkte den Energieverbrauch um 38 Pro-zent.

Energie-effizienz

imBetrieb

Foto

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/MarkusGmeiner

Page 14: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

14 · Logistik-Forum ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Logistik-Forum Bodenseebeleuchtet Erfolgsfaktorenvon Wissensvernetzung inder Logistik.

WiekannWisseninallenBereichender Supply Chain erzeugt, sichtbargemacht und gespeichert werden?Und wie kann dieses Wissen zwi-schen den Menschen ausgetauschtund genutzt werden, um denMärk-ten zu dienen und ideale Produkte,Dienstleistungen und Technologi-en zur Verfügung zu stellen? DieseFrage steht im Mittelpunkt desForums 2015. Die jährliche Fach-tagung des Vereins Netzwerk Logi-stik (VNL), die innovative Logistikin Theorie und Praxis präsentiert,geht am 17. September im Bregen-zer Festspielhaus über die Bühne.

Die heute zur Verfügung ste-henden Informations- und Kom-munikationstechnologien ermög-lichen es, riesige Datenmengenzu sammeln. Big Data ist in allerMunde. Was aber sind die richti-gen Daten? Jene Daten, in denendas für den Anwender nützliche

Wissen steckt. Jenes „Wissen“,das uns in der Beherrschung undBewältigung komplexer Aufga-ben unterstützt. Dieses Wissenzu generieren, wird die Heraus-forderung der nächsten Jahre.HochkarätigeReferentenundBestPractice Beispiele liefern dabeinützliche Erfahrungen und Im-pulse – damit die heimischenUnternehmen auch hinkünftig aufder Erfolgswelle schwimmen.

„Wissensvernetzung“im Fokus

Seit 2008 organisiert die Regio-nalgruppe West des VNL dieseFachveranstaltung, um Vertreternaus Wirtschaft und Industrie einePlattform zum Wissenstransfer,Erfahrungsaustausch und Netz-werken zu bieten. Das diesjährigeMotto ist: „Wissen schafft Werte –HöhererKundennutzendurchWis-sensvernetzung in der Logistik.“

„Unsere Antwort liegt im Auf-und Ausbau des Wissensnetz-werks“, erklärt Roland Redlinger,Regionalobmann VNL Österreich– Region West und Einkaufs-leiter beim Vorarlberger Unter-nehmen Amann Girrbach. „Dasdiesjährige Logistik-Forum solldie Rahmenbedingungen für dengemeinsamen interaktiven Aus-tausch geben. ImKontext derWis-sensvernetzung sollen wertvolleErfahrungen in den unterschied-lichsten Bereichen der Logistikgesammelt werden.“

Eröffnet wird das Logistik-ForumBodensee 2015 am17. Sep-tember im Festspielhaus Bregenzvon Landesstatthalter KarlheinzRüdisser.

Praxisnahe Lösungen &Konzepte

Im Rahmen der Vorträge werdenden Teilnehmern Möglichkeitenaufgezeigt, wie durch Wissens-vernetzung in der Logistik höhe-rer Kundennutzen erreicht wer-den kann. Das Spektrum erstrecktsich von der Beschaffung überdie Produktion und Distributionmit Schwerpunkt e-Commerce bishin zu Planungsinstrumenten imSupply Chain Management. Dabeiwerden die Logistik und die Gestal-tung der Lieferkette sowohl aus re-gionaler Sicht als auch im globalenKontext unter die Lupe genommen.„Der Fokus liegt auf strategi-schen und operativen Konzepten,Lösungen und Praxisbeispielen“,berichtet Redlinger. Einblick indie Praxis geben unter anderem

Paradeunternehmen wie GebrüderWeiss, Getzner Textil, HirschmannAutomotive, Knauf Gips, Plansee,Schöttli, SOLA-Messwerkzeuge,Wild, MAN sowie das mit demÖsterreichischen Logistikpreis2015 ausgezeichnete Handelsun-ternehmen Pfeiffer New Solutions.Einen Ausblick in die Zukunft und„Worauf wir uns im Business ge-fasstmachenmüssen“wagtMosheRappoport, Executive TechnologyBriefer der IBMResearchGmbH, inseiner Schluss-Keynote.

Permanente Veränderung fordertvon Unternehmen und ihrenMitar-beitern kontinuierliche Lern- undInnovationsbereitschaft. Um dieserForderung gerecht zuwerden, ist esnotwendig, die Ressource „Wissen“zielgerichtet, effizient und nach-haltig einzusetzen. n

Logistik-Forum Bodensee 2015

17. September 2015 im Festspielhaus Bregenz ab 8.00 Uhr

f Wissen schafft Werte – Wissen vernetzen schafft Mehr-Wert!Harro Borowski, Head of Group Logistics der Plansee SE

f Paradigmenwechsel im menschlichen Verhalten und Geschäftsle-ben und deren Auswirkungen auf die Zukunft von Transport undMobilitätBen Kraaijenhagen von der MAN Truck & Bus

f Gesellschaft & Technologie - Worauf wir uns im Business gefasstmachen müssenVordenker Moshe Rappoport von der IBM Research GmbH

f Programmdetails & Anmeldung: www.vnl.at

nKeynotes

Foto

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Wissen schafft WerteDas Logistik-Forum Bodensee zeigt bei spannenden Vorträgen und anregenden Diskussionsrunden Wege zur besseren Wissensvernetzung auf.

„Unsere Antwort liegt imAuf- und Ausbau desWissensnetzwerks.“

Roland Redlinger,Regionalobmann VNI

Page 15: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Außenwirtschaft · 15Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Der Herbst wird europäischDie Außenwirtschaft Vorarlberg startet mit zahlreichen Top-Veranstaltungen und Sprechtagen in den Herbst.

Außenwirtschaftstagung -Zentraleuropa und Baltikum

Freitag, 9. Oktober 2015Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sitzungssaal

Die österreichischen Wirtschafts-delegierten aus der Tsche-chischen Republik, Ungarn, Polen, der Slowakei, Rumä-nien, Bulgarien und dem Baltikum stehen Ihnen in der Wirtschaftskammer Vorarlberg für persönliche, kostenlose Bera-tungsgespräche zur Verfügung.

Außenwirtschaftstagung - Südeuropa

Freitag, 27. November 2015Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sitzungssaal

Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich einen Überblick über das Marktpotenzial und Ihre persönlichen Marktchancen zu verschaffen.

Teilnehmende Länder: Italien, Frankreich, Spanien und Portugal

n Aussenwirtschaftstagungen

Wir laden Sie ein, mit unseren Wirtschaftsdelegierten persönliche und kostenlose Beratungsgespräche zu führen.

Infos und Anmeldung: Nicole Schiffer,T 05522/305-258, E [email protected], W wko.at/vlbg/export

Termin:

Dienstag, 15. September 201512.45 - 15.00 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sitzungssaal, 6800 Feldkirch

Englischsprachige Veranstaltung!

Infos und Anmeldung:www.wkv.at/event/396Mag. Christina Marent,T 05522/305-250,E [email protected] wko.at/vlbg/export

n B2B-Gespräche

Kooperationsbörse Zulieferung zu AIRBUS Helicopters –

Materialien, Oberfläche, Beschichtung

Erstmalig kommen AIRBUS He-licopters Experten zum Gespräch nach Vorarlberg. Von den Ex-perten erhalten Sie umfassende Informationen über die Einkaufs-politik und Zukunftstechnologien und deren Erwartungen an Vorarl-berger Zuliefer-Unternehmen.

Präsentieren Sie Produkte und Dienstleistungen Ihres Unter-nehmens aus den Bereichen Materialien, Oberflächenbe-handlung und Beschichtung bei einem exklusiven, individuellen B2B-Gespräch in der Wirt-schaftskammer Vorarlberg.

Termin: Mittwoch, 21. Oktober 2015, 9.00 – 14.00 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sitzungssaal, 6800 Feldkirch

In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland gibt es großen Bedarf und Interesse an Vorarlberger Know-how im Bereich energie-effizientes Bauen und moderner Holzbau.

Unsere Wirtschaftsdelegierten aus Kopenhagen, Stockholm und Helsinki werden Ihnen die Marktchancen in diesen Bereichen näher-bringen. Die Vertrauensanwälte unserer AußenwirtschaftsCenter informieren Sie über das Ausschreibungswesen, damit Sie mit Ihren Produkten und Dienstleistungen in den nordischen Ländern erfolg-reich zum Zuge kommen.

Bei einem Networking-Empfang können Sie neben den Vortragenden auch die Teilnehmer einer Fachdelegation aus diesen Ländern ken-nenlernen.

Infos und Anmeldung:Mag. Christina Marent, T 05522/305-250,E [email protected]

n Forum

Forum - Aufträge gewinnen!Planen und Bauen – Tipps und Tricks zum

Ausschreibungswesen in den nordischen Ländern

Page 16: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

16 · Gelbe Seiten ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Gelbe SeitenFirmenbuch

Neueintragungen

MG Projektmanagement GmbH, Brandgasse 9,6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Projektmanage-ment; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung;GesV vom 26.01.2015; GF: (A) Mirko Dumitraskovic(08.02.1977); vertritt seit 27.03.2015 gemeinsammit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in odereiner/einem Prokuristin/Prokuristen; (B) Ing Gün-ter Pichler (01.07.1956); vertritt seit 27.03.2015gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäfts-führer/in oder einer/einem Prokuristin/Prokuristen;GS: (C) MD Immobilien GmbH; Einlage € 17.500;privilegierte Einlage € 5.000; geleistet € 2.500; (D)Pichler Bau + Plan GmbH; Einlage € 17.500; privi-legierte Einlage € 5.000; geleistet € 2.500; – LGFeldkirch, 26.03.2015 – FN 429838s.

iPhysio train yourself OG, Ramschwagplatz 12,6710 Nenzing; GESCHÄFTSZWEIG: Entwicklungund Vertrieb von Apps sowie EDV Programmenim Gesundheitsbereich; GesV vom 04.02.2015;GS: (A) Daniel Szeverinski (10.01.1972); vertrittseit 26.03.2015 selbstständig; (B) Thomas Glinik(22.02.1987); vertritt seit 26.03.2015 selbststän-dig; – LG Feldkirch, 25.03.2015 – FN 431540v.

Architekt DI Harald Bitschnau bauWERKarchitektur ZT GmbH, Hauptstraße 4, 6706 Bürs;GESCHÄFTSZWEIG: Ausübung des Ziviltechniker-berufes auf dem Fachgebiet Architektur; Kapital:€ 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 13.11.2014;GF: (A) DI Harald Bitschnau (21.06.1969); vertrittseit 26.03.2015 selbstständig; GS: (A) DI HaraldBitschnau (21.06.1969); Einlage € 35.000; privi-legierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LGFeldkirch, 25.03.2015 – FN 426887a.

HD Steuerberater GmbH & Co KG, Höchster-straße 51a, 6972 Fußach; GESCHÄFTSZWEIG:Ausübung des Wirtschaftstreuhandberufes Steuer-berater im Sinne des Wirtschaftstreuhandgesetzes,insbesondere Steuerberatung, pagatorische Buch-haltung, Lohnverrechnung und Jahresabschlusser-stellung; GesV vom 24.02.2015; Zusammenschluss-vertrag vom 24.02.2015; Übernahme des Betriebesder HD Steuerberater und Bilanzbuchhalter GmbH(FN 265737s); GS: (A) HD Steuerberater und Bi-lanzbuchhalter GmbH; vertritt seit 26.03.2015selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) DietmarHagspiel MA (25.01.1980); Haftsumme € 250; – LGFeldkirch, 25.03.2015 – FN 430142m.

Alp Finanz- und Beteiligungs GmbH, Runastraße118, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG: Finanzie-rung und Vermittlung von Unternehmen und/oderProjekten; Kapital: € 35.000; Erklärung über dieErrichtung der Gesellschaft vom 23.12.2014; GF: (A)Margonoh Björn Viegen (01.02.1966); vertritt seit24.03.2015 selbstständig; GS: (B) DREI KAPUZINERSTIFTUNG; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; –LG Feldkirch, 23.03.2015 – FN 430384v.

Ing. Günter Vith GmbH, Pfarrer-Gierer-Weg 8,6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: a) Handel mit

Waren aller Art b) Elektrotechnik c) Ausübung desGewerbes der Sicherheitskraft nach dem Arbeitneh-merschutzgesetz d) Haustechnik e) Güterbeförde-rung mit Kraftfahrzeugen oder Kraftfahrzeugen mitAnhängern, deren höchstzulässiges Gesamtgewichtinsgesamt 3.500 kg nicht übersteigt f) Erstellungvon Horoskopen und deren Interpretation (Astrolo-gie); Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errich-tung der Gesellschaft vom 26.09.2014; GF: (A) IngGünter Vith (08.11.1962); vertritt seit 24.03.2015selbstständig; GS: (A) Ing Günter Vith (08.11.1962);Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feld-kirch, 23.03.2015 – FN 431223b.

Ender Vermessung ZT GmbH, Dorf 275, 6932Langen bei Bregenz; Kapital: € 35.000; Erklä-rung über die Errichtung der Gesellschaft vom27.01.2015; GF: (A) DI (FH) Bernhard Ender(28.12.1978); vertritt seit 24.03.2015 selbststän-dig; GS: (A) DI (FH) Bernhard Ender (28.12.1978);Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feld-kirch, 23.03.2015 – FN 430909s.

HILA OG, Waldfriedgasse 10, 6800 Feldkirch; GE-SCHÄFTSZWEIG: Immobilienverwaltung; GesV vom19.03.2015; GS: (A) Lisa-Maria Hilti (02.12.1987);vertritt seit 21.03.2015 selbstständig; (B) Margare-te Hilti (05.11.1952); vertritt seit 21.03.2015 selbst-ständig; – LG Feldkirch, 20.03.2015 – FN 431511a.

Verlautbarung

Rechnungsabschlüsse 2014 -Wirtschaftskammer Österreichund FachverbändeRechnungsabschlüsse 2014 –Wirtschaftskammer Vorarlbergund Fachgruppen

Dem Bundesminister für Wissenschaft, Forschungund Wirtschaft wurden der Rechnungsabschluss derWirtschaftskammer Österreich und die Rechnungs-abschlüsse der Fachverbände für das Jahr 2014gemäß § 132 Abs. 7 Wirtschaftskammergesetzzur Kenntnis gebracht. Die Rechnungsabschlüssewerden vom 21.9.2015 bis 19.10.2015 in der Wirt-schaftskammer Österreich, Abteilung Finanz- undRechnungswesen, 1040 Wien, Wiedner Hauptstra-ße 63, Zone A, 1. Stock, Zimmer A 1 21, zur Einsichtfür die Mitglieder während der Dienststundenaufliegen.

ln der Wirtschaftskammer Vorarlberg werdender Rechnungsabschluss der WirtschaftskammerÖsterreich und die Rechnungsabschlüsse derFachverbände sowie der Rechnungsabschlussder Wirtschaftskammer Vorarlberg und die Rech-nungsabschlüsse der Fachgruppen für das Jahr2014 vom 21.9.2015 bis 19.10.2015 in der Wirt-schaftskammer Vorarlberg, 6800 Feldkirch, Wich-nergasse 9, Direktion, 1. Stock zur Einsicht für dieMitglieder aufliegen.

Dienstag, 8. September 2015

9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstraße 10

13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerb-lichen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rat-hausstraße 1/Zi. 106

Mittwoch, 9. September 2015

9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerb-lichen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Veltlinerweg 5

13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerb-lichen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12Für Versicherte und Pensionisten be-steht die Möglichkeit, allfällige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags-als auch auf dem Pensionssektor zubesprechen und Anträge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es könnenAuskünfte über die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowiediesbezügliche Rechnungen zur Ver-gütung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. AllfälligeUnterlagen und Nachweise sowie dieVersicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtschaft, 6800 Feldkirch,Schloßgraben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], www.svagw.at

Donnerstag, 10. September 2015

17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hin-tere Achmühlerstraße 1. Patent-sprechtag der Wirtschafts-StandortVorarlberg GmbH.Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmannbzw. Dr. Thomas Fechner informierenSie unentgeltlich über das Patent-,Marken-, Gebrauchsmuster- und Mus-terwesen. Um eine telefonische An-meldung unter T 05572/55252-18wird gebeten. Informationen unter:T 05572/55252–0, E [email protected],W www.wisto.at

n Termine

Page 17: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Gelbe Seiten · 17Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

WO STEHT IHRE FIRMA IN DREI JAHREN?Loos & Partner in Dornbirn ist die führende Unternehmensberatung in Vorarlberg. Wir beraten und begleitenSie professionell in allen strategischen Fragen, bei der Betriebsnachfolge, der Sanierung und dem Kauf oderVerkauf von Unternehmen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch!

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Bundesgesetzblätter

BGBl. I Nr. 99/2015 vom 13.08.2015Urheberrechts-Novelle 2015 – Urh-Nov 2015Infos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 101/2015 vom 13.08.2015Änderung des Tabakgesetzes, des Einkommensteu-ergesetzes 1988, des Körperschaftsteuergesetzes 1988, des Arbeitsinspektionsgesetzes 1993 sowie des Bundes-BedienstetenschutzgesetzesInfos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 103/2015 vom 13.08.2015Änderung des Endbesteuerungsgesetzes

BGBl. I Nr. 105/2015 vom 13.08.2015Alternative-Streitbeilegung-Gesetz – AStG sowie Änderung des Konsumentenschutzgesetzes, des Gebührengesetzes 1957 und des Verbraucherbe-hörden-KooperationsgesetzesInfos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 107/2015 vom 13.08.2015Änderung des Emissionszertifikategesetzes 2011 (EZG-Novelle 2015)

BGBl. I Nr. 109/2015 vom 13.08.2015Änderung des Chemikaliengesetzes 1996 und des BiozidproduktegesetzesInfos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 112/2015 vom 13.08.2015Strafrechtsänderungsgesetz 2015Infos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 113/2015 vom 13.08.2015Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz - SBBG sowie Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsge-setzes, des Gewerblichen Sozialversicherungsge-setzes, des Bauern-Sozialversicherungsgesetzes, des Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsge-setzes, ..Infos dazu unter HELP/USP

BGBl. II Nr. 222/2015 vom 13.08.2015Änderung der Verordnung über die Erstellung von Indizes der Preisentwicklung in der Wirtschaft

BGBl. I Nr. 114/2015 vom 14.08.2015Alternativfinanzierungsgesetz – AltFG sowie Ände-rung des KapitalmarktgesetzesInfos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 115/2015 vom 14.08.2015Änderung des Investmentfondsgesetzes 2011 und des Immobilien-Investmentfondsgesetzes

BGBl. I Nr. 116/2015 vom 14.08.2015Kontenregister- und Konteneinschaugesetz – Kont RegG, Kapitalabfluss-Meldegesetz, Gemeinsamer Meldestandard-Gesetz - GMSG sowie Änderung des

Bankwesengesetzes, des EU-Amtshilfegesetzes und des Amtshilfe-DurchführungsgesetzesInfos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 117/2015 vom 14.08.2015Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungs-gesetz - ESAEG sowie Änderung des Bankwesen-gesetzes, des Finanzmarktaufsichtsbehördenge-setzes, des Wertpapieraufsichtsgesetzes 2007, des Investmentfondsgesetzes 2011, des ..Infos dazu unter HELP/USP

BGBl. I Nr. 118/2015 vom 14.08.2015Steuerreformgesetz 2015/2016 – StRefG 2015/2016Infos dazu unter HELP/USP

BGBl. II Nr. 226/2015 vom 14.08.2015Änderung der Anlage 3 zum Gaswirtschafts-gesetz 2011

BGBl. II Nr. 229/2015 vom 18.08.2015Industrieunfallverordnung 2015 – IUV 2015

BGBl. II Nr. 230/2015 vom 18.08.2015Aufhebung der Verordnung über Beschäftigungs-verbote und -beschränkungen für Arbeitnehmerin-nen und Änderung der Verordnung über die Gesund-heitsüberwachung am Arbeitsplatz

Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kos-tenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.

Abgewiesener Konkursantrag

Abgewiesener Konkursantrag mangels Vermögens

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt gegeben, dass folgender Konkursantrag mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig abgewiesen wurde. Es handelt sich um den Konkursantrag gegen

HEKH Faouzi, Taxiunternehmer, Kehlerstraße 19/25, 6850 Dornbirn

Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums für Justiz unter

www.edikte1.justiz.gv.at

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragun-gen der Gerichte.

Montag, 31. August 2015

13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vor-arlberg. Gründerworkshop.

Sie haben eine konkrete Geschäfts-idee und möchten diese nebenberuf-lich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirt-schaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten soll-ten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung,

Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Ser-viceleistungen… Fragen der Teilneh-mer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144

9. – 13. September 2015

Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 67. Herbstmesse Information: Dornbirner Messe GmbH,

T 05572/305-0, E [email protected], www.messedornbirn.at

17. September 2015

8.00 – 17.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz. Logistik-Forum Bodensee 2015. Teilnahmegebühr: VNL-Mitglieder

€ 275,--, Nichtmitglieder € 375,--. Anmeldung und Information: T 0043/664/73044349, E [email protected], www.vnl.at

24. – 25. Oktober 2015

Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 3. Gustav Information: Dornbirner Messe GmbH,

T 05572/305-0, E [email protected], www.messedornbirn.at

n Termine

Die WirtschaftOnline lesen: wko.at/vlbg

Page 18: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

18 · Gelbe Seiten · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Fachgruppentagungen

Sparte Gewerbe und Handwerk

Innung der Fahrzeugtechniker Donnerstag, 17. September 2015, 17.00 Uhr

Sitzungssaal der Wirtschaftskammer Vorarlberg

Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch Obmann

KommR Manfred Ellensohn und Innungsmeister Ing. Gottfried Koch. Feststellung der Beschluss-fähigkeit. Genehmigung der Tagesordnung. Ge-nehmigung des Protokolls der letzten FGT.

2. Berichte aus dem Gremium und der Innung so-wie aus den Berufszweigen.

Kfz-Techniker wie für Karosseriebautechniker und -lackierer

Fester Betrag für Personengesellschaften EUR 245,-

für GmbH EUR 490,-

Wagner EUR 110,-

3. Beschluss Grundumlagenerhöhung ab 01.01.2016:

Bericht über das Ergebnis der Meinungsbildung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung. Bespre-chung und anschließende Beschluss-fassung

4. Delegierung des Rechtes zur Beschlussfassung des Budgetvoranschlags und Rechnungsab-schlusses an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG

5. Beschluss Budgetvoranschläge 2016 für die Innung

6. Allfälliges

*Für Sie besteht die Möglichkeit, zur geplanten Grundumlagen-

erhöhung schriftlich bis zum 10.09.2015 Stellung zu nehmen.

Rückmeldungen richten Sie bitte an die Innung der Fahrzeug-

techniker, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, z.H. Frau Evelyn

Redolfi per E-Mail an [email protected] bzw. per Fax unter

05522 305-107.

Innung Mode und BekleidungstechnikDienstag, 22. September 2015, 18.00 UhrHotel Martinspark, Dornbirn

Tagesordnung1. Begrüßung durch LIM Christel Sohm-Feuerstein2. Genehmigung des Protokolls vom 28.1.20153. Bericht Innungsmeisterin Christel Sohm-Feuerstein4. Delegierung der Beschlussfassung über Voran-

schlag und Rechnungsabschluss gem. § 65.4. WKG an den Innungsausschuss

5. Lohndumpinggesetz, Referentin Christl Marte-Sandholzer, Arbeitsrechtsabteilung

6. Registrierkassen-VO, Referent Mag. Markus Pickl, Steuerrechtsabteilung

7. Barrierefreiheit nach dem Behindertengleich-stellungsgesetz ab 1.1.2016

8. Teilnahme an der Messe „Gustav“9. Berichte und freie Anträge

Innung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker Donnerstag, 24. September 2015, 16.00 UhrMohrenbrauerei August Huber in Dornbirn

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung durch Innungsmeis-

ter Karl-Heinz Strele Feststellung der Beschlussfähigkeit. Geneh-

migung der Tagesordnung. Genehmigung des Protokolls der letzten FGT

2. Zum Nachdenken: Stefan Kolb – „Vollkosten-deckender Stundensatz – was ist das?“

3. Neue Entwicklung: Pascal Grosskopff – „Ethus Plattform für Energieeffizienz“

4. Delegierung des Rechtes zur Beschlussfassung des Budgetvoranschlages und -abschlusses der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG

5. Besprechung Grundumlage (keine Veränderung) mit anschließender Beschlussfassung

6. Karl Pech, Landesinnungsmeister NÖE – Prä-sentation „Oase Bad“

7. Ehrungen / Firmenjubiläen8. Berichte aus den Lösungsgruppen9. Bericht des Innungsmeisters 10. Allfälliges / Fragen / Diskussion11. Mehrwert: Reinhard Zehentner – „Die 14 häu-

figsten Führungsfehler“12. Gemeinsames Abendessen und Ausklang

Fachgruppe der gewerblichen DienstleisterDonnerstag, 1. Oktober 2015, 16.30 UhrVinomnasaal, Am Marktplatz 1, Rankweil

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung der Tagesordnung4. Vorstellung des neuen Fachgruppenaus-

schusses und der Aufgaben bzw. Ziele für die neue Funktionsperiode

5. Bericht des Fachgruppenobmannes6. Beschlussfassung über eine Erhöhung der

Grundumlage7. Beschlussfassung über den Voranschlag 20168. Delegierung der Beschlussfassung über den

Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss

9. Allfälliges

*) Ab 2016 wird eine Anpassung der Grundumlagen empfohlen.

Die Grundumlage wurde 1991 gesenkt und ist somit seit 21

Jahren unverändert. Angepasst um den Verbraucherpreisindex

entspräche das heute einer Grundumlage von ca. € 100,00.

Ziel der Grundumlagenerhöhung ist es, Ihnen auch weiterhin

ein breites Serviceangebot und eine starke Vertretung Ihrer

Interessen bieten zu können. Nebenbei: Die Grundumlage ist

eine steuerlich absetzbare Betriebsausgabe.

Vorgeschlagen werden ab 2016 folgende Grundumlagensätze:

Fester Betrag je Berechtigung für alle Berufsgruppen € 110,-

Halber Satz für ruhende Gewerbeberechtigungen, doppelter

Satz für juristische Personen.

Gemäß § 61 Wirtschaftskammergesetz ist eine Erhöhung der

Grundumlage durch die Fachgruppentagung zu beschließen,

wobei „... die Meinung der Mitglieder der jeweiligen Fach-

gruppe auf geeignete Weise zu erkunden ...“ ist. Das Ergebnis

dieser Befragung ist bei der Fachgruppentagung zu berichten.

Der Beschluss über die Grundumlagenerhöhung selbst wird

durch die Fachgruppentagung mit einfacher Mehrheit gefasst.

Wir laden Sie herzlich ein, uns Ihre Meinung zur vorgeschlage-

nen Grundumlagenanpassung bis zum 09. Oktober unter

[email protected] mitzuteilen.

Fachgruppe der GesundheitsberufeMittwoch, 7. Oktober 2015, 18.30 UhrMohrenbrauerei - Mohrenkeller, Doktor-Waibel-Straße 2, Dornbirn

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung der Tagesordnung

4. Vorstellung des neuen Fachgruppenaus- schusses und der Aufgaben bzw. Ziele für die neue Funktionsperiode

5. Bericht des Fachgruppenobmannes6. Berichte aus den Berufsgruppen7. Beschlussfassung über den Voranschlag 20168. Delegierung der Beschlussfassung über den

Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss

9. Allfälliges

Fachgruppe der Personenberater und PersonenbetreuerDienstag, 13. Oktober 2015, 18.30 UhrKrone Dornbirn, Hatlerstrasse 2

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung der Tagesordnung4. Vorstellung des neuen Fachgruppenaus-

schusses und der Aufgaben bzw. Ziele für die neue Funktionsperiode

5. Bericht der Fachgruppenobfrau6. Beschlussfassung über den Voranschlag 20167. Delegierung der Beschlussfassung über den

Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss

8. Allfälliges

Fachgruppe der Persönlichen DienstleisterMittwoch, 14. Oktober 2015, 14.30 UhrWirtschaftskammer Feldkirch, Wichnergasse 9

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung der Tagesordnung4. Vorstellung des neuen Fachgruppenaus-

schusses und der Aufgaben bzw. Ziele für die neue Funktionsperiode

5. Bericht der Fachgruppenobfrau6. Registrierkassenpflicht ab 2016 – Was Sie für

die Umstellung beachten müssen7. Beschlussfassung über eine Erhöhung der

Grundumlage*)8. Beschlussfassung über den Voranschlag 20169. Delegierung der Beschlussfassung über den

Voranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss

10. Allfälliges

*) Ab 2016 wird eine Anpassung der Grundumlagen empfohlen.

Die Grundumlage wurde 1991 gesenkt und ist somit seit 21

Jahren unverändert. Angepasst um den Verbraucherpreisindex

entspräche das heute einer Grundumlage von ca. € 100,00.

Ziel der Grundumlagenerhöhung ist es, Ihnen auch weiterhin

ein breites Serviceangebot und eine starke Vertretung Ihrer

Interessen bieten zu können. Nebenbei: Die Grundumlage ist

eine steuerlich absetzbare Betriebsausgabe.

Vorgeschlagen werden ab 2016 folgende Grundumlagensätze:

Fester Betrag je Berechtigung für alle Berufsgruppen € 110,-

Halber Satz für ruhende Gewerbeberechtigungen, doppelter

Satz für juristische Personen.

Gemäß § 61 Wirtschaftskammergesetz ist eine Erhöhung der

Grundumlage durch die Fachgruppentagung zu beschließen,

wobei „... die Meinung der Mitglieder der jeweiligen Fach-

gruppe auf geeignete Weise zu erkunden ...“ ist. Das Ergebnis

dieser Befragung ist bei der Fachgruppentagung zu berichten.

Der Beschluss über die Grundumlagenerhöhung selbst wird

durch die Fachgruppentagung mit einfacher Mehrheit gefasst.

Wir laden Sie herzlich ein, uns Ihre Meinung zur vorgeschlage-

nen Grundumlagenanpassung bis zum 09. Oktober unter

[email protected] mitzuteilen.

Page 19: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Fachgruppentagungen

Sparte Handel

Fachgruppe des Markt-, Strassen- und WanderhandelsMontag, 21. September 2015, 19.00 UhrLandgasthof Schäfle, Altenstadt

Tagesordnung1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähig-

keit2. Beschluss: Delegierung der Beschlussfähigkeit

über den Budgetvoranschlag und den Rech-nungsabschluss an den Fachgruppenausschuss

3. Beschluss: (teilweise) Erhöhung der Grundum-lage ab 1.1.2016

4. Allfälliges

Gemäß § 61 Abs. 2 WKG ist vor der Beschlussfassung über ei-

ne Erhöhung der Grundumlage die Meinung der grundsätzlich

betroffenen Mitglieder auf geeignete Weise zu erkunden.

Wir ersuchen Sie daher, uns gegebenenfalls bis Freitag, 11.9.,

schriftlich mitzuteilen, wie Sie über die geplante Maßnahme

denken, und dürfen von Ihrer grundsätzlichen Zustimmung

ausgehen, sofern wir bis zum Stichtag keine Antwort von

Ihnen erhalten.

Rückmeldungen richten Sie bitte schriftlich an die Fachgrup-pe des Markt-, Straßen- und Wanderhandels, Wichner-

gasse 9, 6800 Feldkirch oder per Fax 05522/305-103 oder per

E-Mail an [email protected]

Fachgruppe der HandelsagentenMontag, 21. September 2015, 17.15 UhrFestspielhaus Bregenz

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Vorstellung der Ausschussmitglieder4. Pläne und Ziele für die neue Funktionsperiode5. Delegierung der Beschlussfassung über Vor-

anschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss

6. Erhöhung der Grundumlage für eingeschränkte Berechtigungen (Handelsagent) von derzeit EUR 80,00 auf EUR 100,00 (fester Betrag, ein-facher Satz) bis auf Weiteres; lt. WKG besteht die Möglichkeit, zur vorgesehenen GU-Erhö-hung die Meinung zu äußern. Entscheidend ist jedoch der Beschluss der bei der Fachgruppen-tagung anwesenden Mitglieder.

7. Senkung der Grundumlage für uneingeschränk-te Berechtigungen (Handel und Handelsagent, Handel mit: Waren aller Art) von EUR 120,00 auf EUR 100,00 (fester Betrag, einfacher Satz) bis auf Weiteres

8. Beschluss über die Festlegung der Grundumlage für ruhende Berechtigungen mit 50 % der Grund-umlagenhöhe für aufrechte Berechtigungen

9. Allfälliges

Gemäß § 61 Wirtschaftskammergesetz ist eine Erhöhung der

Grundumlage durch die Fachgruppentagung zu beschließen, wo-

bei vorher die Meinung der betroffenen Mitglieder zu erkunden

ist. Das Ergebnis dieser Befragung ist bei der Fachgruppenta-

gung zu berichten. Der Beschluss über die Grundumlagenerhö-

hung selbst wird durch die Fachgruppentagung mit einfacher

Mehrheit gefasst. Wir laden die Mitglieder der betroffenen Be-

rufszweige ein, ihre Meinung zur geplanten Grundumlagenerhö-

hung bis spätestens 14. September 2015 an die Fachgruppe der Handelsagenten, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch,

E [email protected], F 05522/305-103 mitzuteilen.

Fachgruppe des Handels mit Mode und FreizeitartikelnDienstag, 22. September 2015, 09.00 UhrWirtschaftskammer Feldkirch

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfä-

higkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Bericht und Vorschau auf geplante Aktivitäten4. Beschluss über die Erhöhung der Grundumlage

für eingeschränkte Berechtigungen von EUR 80,00 auf EUR 100,00 (fester Betrag, einfa-cher Satz) bis auf Weiteres; lt. WKG besteht die Möglichkeit, zur vorgesehenen GU-Erhö-hung die Meinung zu äußern. Entscheidend ist jedoch der Beschluss bei der Fachgruppen-tagung

5. Beschluss über die Senkung der Grundumlage für uneingeschränkte Berechtigungen von EUR 102,00 auf EUR 100,00 (fester Betrag, einfa-cher Satz) bis auf Weiteres

6. Beschluss über die Grundumlage für ruhende Gewerbeberechtigung mit 50 % der Grundum-lagenhöhe für aufrechte Berechtigungen

7. Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss

8. Allfälliges

Gemäß § 61 Wirtschaftskammergesetz ist eine Erhöhung der

Grundumlage durch die Fachgruppentagung zu beschließen,

wobei vorher die Meinung der betroffenen Mitglieder zu

erkunden ist. Das Ergebnis dieser Befragung ist bei der Fach-

gruppentagung zu berichten. Der Beschluss über die Grund-

umlagenerhöhung selbst wird durch die Fachgruppentagung

mit einfacher Mehrheit gefasst. Wir laden die Mitglieder der

betroffenen Berufszweige ein, ihre Meinung zur geplanten

Grundumlagenerhöhung bis spätestens 15. September 2015

an die Fachgruppe des Handels mit Mode und Freizeitar-tikeln, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, E finzgar.nina@wkv.

at, F 05522/305-103 mitzuteilen.

Fachgruppe des Papier- und SpielwarenhandelsDonnerstag, 24. September 2015, 19.00 UhrGasthof Löwen, Nofels

Tagesordnung1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähig-

keit2. Beschluss: Delegierung der Beschlussfähig-

keit über den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenaus-schuss

3. Beschluss: (teilweise) Erhöhung der Grundum-lage ab 1.1.2016

4. Allfälliges

Gemäß § 61 Abs. 2 WKG ist vor der Beschlussfassung über ei-

ne Erhöhung der Grundumlage die Meinung der grundsätzlich

betroffenen Mitglieder auf geeignete Weise zu erkunden.

Wir ersuchen Sie daher, uns gegebenenfalls bis Freitag, 18.9.,

schriftlich mitzuteilen, wie Sie über die geplante Maßnahme

denken, und dürfen von Ihrer grundsätzlichen Zustimmung

ausgehen, sofern wir bis zum Stichtag keine Antwort von Ihnen

erhalten.

Rückmeldungen richten Sie bitte schriftlich an die Fachgrup-pe des Papier- und Spielwarenhandels, Wichnergasse 9,

6800 Feldkirch oder per Fax 05522/305-103 oder per E-Mail

an [email protected]

Fachgruppe der VersicherungsagentenFreitag, 25. September 2015, 10.00 UhrWirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungszimmer 104

Tagesordnung1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähig-

keit2. Beschluss: Delegierung der Beschlussfähigkeit

über den Budgetvoranschlag und den Rech-nungsabschluss an den Fachgruppenausschuss

3. Allfälliges

Fachgruppe des EnergiehandelsDienstag, 22. September 2015, 17.00 UhrSchlosswirtschaft Schattenburg, Feldkirch

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfä-

higkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Kurzbericht FGO Egon Reiner4. Delegierung der Beschlussfassung über Voran-

schlag und Rechnungsabschluss an den Fach-gruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG

5. Beschluss: Erhöhung der Grundumlage ab 2016 von derzeit 180,- EUR auf 200,- EUR pro Berechtigung für den Heizölhandel und alle anderen Berufszweige von derzeit 110,- EUR auf 130,- EUR pro Berechtigung (fester Betrag, einfacher Satz). Für ganzjährig ruhende Be-rechtigungen wird die Hälfte der Grundumlage gem. § 123 Abs. 14 WKG vorgeschrieben.

Bericht über das Ergebnis der Meinungsbil-dung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung.

*Lt. WKG § 61 Abs. 2 besteht für die Mitglieder der

Fachgruppe die Möglichkeit, zur geplanten Umlagenerhö-

hung schriftlich bis 15.9.2015 ihre Meinung abzugeben.

Rückmeldungen bitte an die Geschäftsstelle per E-Mail:

[email protected] oder Fax Nr. 05522/305-103.

6. Budgetvoranschlag 2016 – Beschlussfassung7. Allfälliges

Fachgruppe des Juwelen, Uhren-, Kunst-, Antiquitäten- und BriefmarkenhandelsMittwoch, 23. September 2015, 19.00 UhrWIFI Dornbirn

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfä-

higkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Kurzbericht FGO Uschi Dunzinger-Präg4. Delegierung der Beschlussfassung über Voran-

schlag und Rechnungsabschluss an den Fach-gruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG

5. Beschluss: Erhöhung der Grundumlage ab 2016 von derzeit 102,- EUR auf 140,- EUR pro Berechtigung (fester Betrag, einfacher Satz). Für ganzjährig ruhende Berechtigungen wird die Hälfte der Grundumlage gem. § 123 Abs. 14 WKG vorgeschrieben.

Bericht über das Ergebnis der Meinungsbil-dung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung. *Lt. WKG § 61 Abs. 2 besteht für die Mitglieder der

Fachgruppe die Möglichkeit, zur geplanten Umlagenerhö-

hung schriftlich bis 16.9.2015 ihre Meinung abzugeben.

Rückmeldungen bitte an die Geschäftsstelle per E-Mail:

[email protected] oder Fax Nr. 05522/305-103.

6. Kooptierungen7. Budgetvoranschlag 2016 – Beschlussfassung8. Allfälliges

· Gelbe Seiten · 19Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

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20 · Gelbe Seiten · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Fachgruppentagungen

Sparte Handel

Fachgruppe des Handels mit Maschinen, Computersystemen, Sekundärrohstoffen, technischem und industriellem BedarfMittwoch, 16. September 2015, 19.00 UhrRestaurant Berghof Hohenems-Reute Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Kurzbericht FGO Ing. Josef Vonach4. Delegierung der Beschlussfassung über Voran-

schlag und Rechnungsabschluss an den Fach-gruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG

5. Beschluss: Erhöhung bzw. Harmonisierung der derzeitigen Grundumlage ab 2016 auf einen einheitlichen Satz in Höhe von 102,- EUR pro Berechtigung für die Fachgruppe des Maschi-nenhandels und auf 112,- EUR pro Berechti-gung für die Berufsgruppe des Sekundärroh-stoffhandels (für eingeschränkte und uneinge-schränkte Handelsberechtigungen, einfacher Satz). Für ganzjährig ruhende Berechtigungen wird die Hälfte der Grundumlage gem. § 123 Abs. 14 WKG vorgeschrieben. Bericht über das Ergebnis der Meinungsbildung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung.

*Lt. WKG § 61 Abs. 2 besteht für die Mitglieder der

Fachgruppe die Möglichkeit, zur geplanten Umlagenerhö-

hung schriftlich bis 08.9.2015 ihre Meinung abzugeben.

Rückmeldungen bitte an die Geschäftsstelle per E-Mail:

[email protected] oder Fax Nr. 05522/305-103.

6. Budgetvoranschlag 2016 - Beschlussfassung7. Allfälliges

Fachgruppe des FahrzeughandelsDonnerstag, 17. September 2015, 17.00 UhrWirtschaftskammer Feldkirch, SitzungssaalDiese Fachgruppentagung wird zusammen mit der Innung der Fahrzeugtechniker abgehalten (siehe separate Ankündigung). Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung durch Obmann

KommR Manfred Ellensohn und Innungsmeister Ing. Gottfried Koch. Feststellung der Beschluss-fähigkeit. Genehmigung der Tagesordnung. Genehmigung des Protokolls der letzten FGT

2. Berichte aus dem Gremium und der Innung so-wie aus den Berufszweigen

3. Beschluss Grundumlagenerhöhung ab 01.01.2016: Fester Betrag für Personenge-sellschaften pro Berechtigung EUR 130,-, für GmbH pro Berechtigung EUR 260,-. Für ganz-jährig ruhende Berechtigungen jeweils die Hälf-te. Bericht über das Ergebnis der Meinungsbil-dung* zur geplanten Grundumlagenerhöhung.

*Für Sie besteht die Möglichkeit, zur geplanten Grundum-

lagenerhöhung schriftlich bis zum 10.09.2015 Stellung

zu nehmen. Rückmeldungen richten Sie bitte an die

Fachgruppe des Fahrzeughandels, Wichnergasse 9, 6800

Feldkirch [email protected] bzw. per Fax unter 05522

305-103.

Besprechung und anschließende Beschluss-fassung.

4. Delegierung des Rechtes zur Beschlussfassung des Budgetvoranschlags und Rechnungsab-schlusses an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 Abs. 1 WKG

5. Beschluss Budgetvoranschläge 2016 für Innung und Fahrzeughandel

6. Allfälliges

Sparte Transport und Verkehr

Fachgruppe der Autobus-, Luft- und SchifffahrtunternehmungenMittwoch, 23. September 2015, 15.00 UhrHotel Mercure, Platz der Wiener Symphoniker 2, 6900 Bregenz

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung durch die Obfrau,

Feststellung der Beschlussfähigkeit und Geneh-migung des Protokolls der letzten Fachgrup-pentagung vom 11. Dezember 2014

2. Vorstellung Initiativen zur Gewinnung neuer Busfahrer

a) Imagekampagne „Werde Busfahrer“ b) Busführerschein mit 18 / Lehrberuf Busfahrer?3. Aktuelle Busthemen: Gewichtserhöhung 19,5 t

– Procedere Ummeldung, Exkursion Slowenien, Unternehmerseminar 2016

4. Aktuelle Luftfahrt-Themen 5. Aktuelle Schifffahrts-Themen6. Finanzielle Angelegenheiten a) Haushaltsvoranschlag 2016 b) Beschlussfassung Delegierung Rechnungs-

abschlüsse und Voranschläge an den Fach- gruppenausschuss

7. Diskussion über mögliche Änderung Grundum-lagen

8. Gast-Vortrag „Verkehrspsychologische Untersu-chung“ (Cornelia Bauer, INFAR)

9. Thema Maut: Vortrag und Diskussion (Nikolaus Meze, ASFINAG)

10. Freie AusspracheBitte um Anmeldung zur Tagung unter [email protected]

Fachgruppentagung der SpediteureDienstag, 15. September 2015, 15.30 UhrHotel Gutwinski (www.gutwinski.cc), Feldkirch Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann,

Feststellung der Beschlussfähigkeit und Geneh-migung des Protokolls der Fachgruppentagung vom 27.11.2014

2. Genehmigung der Tagesordnung3. Finanzielle Angelegenheiten a) Rechnungsabschluss 2014 b) Haushaltsvoranschlag 2016 – Beschluss-

fassung c) Delegierung der Beschlussfassung über den

Rechnungsabschluss und den Haushaltsvor- anschlag in der Funktionsperiode 2015 – 2020 von der Fachgruppentagung an den Fachgruppenausschuss gem. § 65 WKG

d) Beschluss über die Erhöhung der Grundumla- ge; lt. WKG besteht die Möglichkeit, zur vor- gesehenen GU-Erhöhung die Meinung zu äu- ßern. Entscheidend ist jedoch der Beschluss bei der Fachgruppentagung.

e) Beschluss über die Grundumlage für ruhende Gewerbeberechtigungen mit 50 % der Grund- umlagenhöhe für aufrechte Berechtigungen

f) Lehrabschlussfeier und Spediteure-Fest am 26. November 2015 „Varieté am Bodensee“

4. Aktuelle Branchenthemen a) Verkehrspolitik, LKW-Fahrverbote in Tirol b) Aus- und Weiterbildung, Spediteurlehrlinge c) Zollabfertigung

5. weitere aktuelle Branchenthemen und freie Aussprache

Die Grundumlagen sollen in den Jahren 2016 und 2017 jeweils

um ca. 9 % erhöht werden. Es handelt sich um die erste Anpas-

sung seit dem Jahr 2002, der harmonisierte Verbraucherpreis-

index (HVPI) von 2002 bis 2014 ist um 27,4% gestiegen. Für

Sie besteht die Möglichkeit, zur geplanten Grundumlagenerhö-

hung schriftlich bis spätestens 11. September 2015 Stellung

zu nehmen: [email protected], F 05522/305-105. Das Ergebnis dieser

Befragung wird bei der Tagung präsentiert.

Information und Consulting

Fachgruppe DruckDienstag, 15. September 2015, 17.30 UhrVVA Dornbirn, Schwefel 81

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfä-

higkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Berichte über Aktivitäten der Fachgruppe4. Delegierung der Beschlussfassung über Vor-

anschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss

5. Beschluss über die Grundumlage für ruhende Berechtigungen mit 50 % der Grundumlagen-höhe für aufrechte Berechtigungen

6. Allfälliges

Fachgruppe der Buch- und Medien- wirtschaftDonnerstag, 24. September 2015, 19.00 UhrWKV Feldkirch

Tagesordnung1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfä-

higkeit2. Genehmigung der Tagesordnung3. Kurzbericht und Vorschau auf die geplanten Ak-

tivitäten - Fachgruppenobmann Günter Wohl-genannt

4. Beschluss über die Erhöhung der Grundumlage (EUR 180,00 fester Betrag, einfacher Satz) bis auf Weiteres; lt. WKG § 61 ist von einem Beschluss über die Grundumlagenerhöhung durch die Fachgruppentagung die Meinung der betroffenen Mitglieder zu erkunden. Entschei-dend ist jedoch der Beschluss der Fachgrup-pentagung. Die Grundumlage wurde zuletzt vor 7 Jahren erhöht.

5. Delegierung der Beschlussfassung über den Voranschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss

6. Festlegung der Grundumlage für ruhende Be-rechtigungen mit 50 % der Höhe für aufrechte Berechtigungen

7. Allfälliges

Gemäß § 61 Wirtschaftskammergesetz ist eine Erhöhung der

Grundumlage durch die Fachgruppentagung zu beschließen,

wobei vorher die Meinung der betroffenen Mitglieder zu

erkunden ist. Das Ergebnis dieser Befragung ist bei der Fach-

gruppentagung zu berichten. Der Beschluss über die Grund-

umlagenerhöhung selbst wird durch die Fachgruppentagung

mit einfacher Mehrheit gefasst. Wir laden die Mitglieder der

betroffenen Berufszweige ein, ihre Meinung zur geplanten

Grundumlagenerhöhung bis spätestens 17. September 2015

an die Fachgruppe der Buch- und Medienwirtschaft,

Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, E [email protected],

F 05522/305-103 mitzuteilen.

Page 21: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

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Technische GrundlagenDornbirn, 30.11.2015 – 21.3.2016, lt Stundenplan € 1.590,-; K.Nr. 62870.03

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Page 22: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

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Page 23: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· WIFI · 23Nr. 35-36 · 28. August 2015

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Systemisches Denken bedeutet ganzheitliches Denken und löst sich von den klassischen Ursache-Wirkung-Rezepten. Es geht da-rum zu verstehen, wie Kräfte in einem System wirken und wie Sie mit diesem Wissen neue Lö-sungsmöglichkeiten entwickeln können. Der systemische Ansatz zeigt auf, wie das sensible Zu-sammenspiel zwischen Führung, Management und Mitarbeitern funktioniert.

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Die Teilnehmer lernen moder-ne Führungsmethoden, die es ihnen ermöglichen, authentisch in dieser Rolle aufzutreten und dabei situationsbezogen und flexibel zu agieren.

f Mediationsausbildung Info-Abend: 9.9.2015, 17.30 Uhr Start Lehrgang: 5.11.2015

f Rhetorik Akademie Info-Abend: 17.9.2015, 18.30 Uhr Start Lehrgang: 30.10.2015

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f Systemisches Leadership Start Lehrgang: 17.9.2015

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Kurse

Die erfolgreichen Absolventen der Rhetorik-Akademie 2014/15.

Information und Beratung:Barbara MathisT 05572/3894-461E [email protected]/vlbg

Kontakt

Page 24: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

24 ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Unternehmen

Das internationale Transport- undLogistikunternehmen GebrüderWeiss hat für seinen KundenGrundfos in Osteuropa die Wa-renbeschaffung und -distributionerfolgreich umstrukturiert. Dreh-und Angelpunkt ist ein neuesUmschlagslager in Biatorbágy, Un-garn, von wo aus Gebrüder Weisssämtliche Produkte des dänischenPumpenherstellers in insgesamt16 Länder exportiert. Durch dasOutsourcing spart Grundfos zehn

Prozent seiner ursprünglichen Lie-ferkosten ein. Die Basis für die ef-fiziente Zustellung sind eingespiel-te Transportwege und 90 eigeneStandorte, die Gebrüder Weissallein in Osteuropa betreibt. Durchseine zentrale Lage eignet sichUngarn ideal als Drehscheibe fürTransporte in Osteuropa. GebrüderWeiss ist hier mit vier eigenenStandorten und 246 Mitarbeiternvertreten und blickt auf eine lang-jährige Transporterfahrung zurück.

n Erfolg

Gebrüder Weiss vernetzt Osteuropa

Hypo Landesbank Vorarlberg:Sehr gutes Halbjahresergebnis 2015

Seit 2010 arbeitet Loacker Recy-cling an der Umsetzung der in Göt-zis geplanten Betriebsentwicklung.Nach über fünf Jahren liegt nun einrechtskräftiger Baubescheid vor.Neben dem neuen Verwaltungsge-bäude als Unternehmenszentraleund einer neuen Werkstatt werdenunter anderem auch eine Kleinan-nahme, die Abgabestelle für Wert-stoffe privater Verbraucher/-innen,und ein Gebäude mit Sozialräumen

für die Mitarbeiter/-innen entste-hen. Rund 25 Millionen Euro solleninvestiert werden.

„Wir freuen uns, dass unsere lan-ge angestrebte Betriebsentwick-lung genehmigt ist. Eine intensiveZeit liegt hinter uns. Jetzt sind wiraber froh, Anfang September end-lich mit den Bauarbeiten beginnenzu können“, erklärt Loacker Recy-cling Geschäftsführer Karl Loackerdie nächsten Schritte.

nBaubescheid

Betriebsentwicklung bei LoackerRecycling in Götzis genehmigt

Die Hypo Landesbank Vorarlbergsetzt ihre positive Ergebnisent-wicklung weiter fort.

Das operative Ergebnis konnte im Vergleichzum ersten Halbjahr 2014 um 29,2 Prozentauf 54,5 Millionen Euro gesteigert werden(30. Juni 2014: 42,2 Millionen Euro). DerKonzern weist ein IFRS-Ergebnis vor Steu-ern von 106,5 Millionen Euro aus.

Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Gra-hammer erklärt: „Die hohe Steigerung desVorsteuerergebnisses gegenüber dem Vor-jahr (45,0 Millionen Euro) ist hauptsächlichauf Bewertungseffekte sowie vorzeitigeRückkäufe eigener Verbindlichkeiten zu-rückzuführen. Basis dafür ist unser starkesoperatives Ergebnis der letzten sechsMona-te.“ Vonder positivenErtragslage profitierenBund, Land und Gemeinden: Die Bank hat

für das erste Halbjahr eine Steuerbelastungvon 19,4Millionen Euro zu tragen und wird2015 zusätzlich rund13,3MillionenEuro anBankenabgabe zu bezahlen haben.

Die Bilanzsumme der Vorarlberger Lan-desbank lag zum 30. Juni 2015 bei 14,3Milliarden Euro (+0,9 Prozent). Die Verbind-lichkeiten gegenüber Kunden (Einlagen)sind auf 4,4 Milliarden Euro gesunken (- 6,2Prozent), während die gesamten Kreditaus-leihungen mit 9,2 Milliarden Euro um 3,0Prozent angestiegen sind und damit überdem Marktdurchschnitt lagen.

Trotz zahlreicher wirtschaftlicher und po-litischer Unsicherheitsfaktoren ist das ersteHalbjahr im Kerngeschäft zufriedenstellendverlaufen. In Hinblick auf wettbewerbsin-tensiveMärkte und das niedrige Zinsniveausieht Michael Grahammer die Bank gutaufgestellt. Die Zentrale der Hypo Landesbank in Bregenz.

Das Osteuropanetz-werk von GebrüderWeiss umfasst 90 ei-gene Standorte in 19Ländern mit rund 180Linienverkehren.

Foto: Gebrüder Weiss

In Götzis wirdeine der mo-

dernsten Recy-clingzentralenin Europa ent-

stehen.Foto: Loacker Recycling

Page 25: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Unternehmen · 25Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

n ErfolgBaustart bei der ersten Indoor- Waschanlage in ÖsterreichDer Baustart für die 1. In-door-Waschanlage Öster-reichs wurde kürzlich feierlich vollzogen. Die Oberscheider Car World realisiert in Rankweil die erste Indoor-Waschanlage Österreichs.

Auf 70 Metern Länge und 30 Me-tern Breite bietet Oberscheider Car Wash neben einer 60 Meter langen Indoor-Waschstraße mit moderns-ter umweltschonender Waschtech-nik auch 30 Indoor-SB-Staubsau-gerplätze an. „Der Kundennutzen liegt auf der Hand: Komfortabel und wetterunabhängig kann der Kunde sein Fahrzeug sowohl außen als auch innen auf Hochglanz brin-gen“, argumentiert GF und Inhaber Herbert Oberscheider, „und das in einer der hochmodernsten und um-weltschonendsten Waschsysteme.“

Vierzehn Wasserbecken mit einem Fassungsvermögen von 120.000 Litern sorgen für eine umwelt- und resourcenschonende biologische Wasseraufbereitung.

Gemeinsam mit dem Vorarlber-ger Immobilienentwickler ZIMA wird die Anlage an einem der at-traktivsten und frequenzstärksten Handels- und Gewerbegebiete Vor-arlbergs realisiert. In unmittelbarer Nähe zur „Passage²²“ mit entspre-

chend frequenzstarken Unterneh-men. „Wir freuen uns gemeinsam mit GF Herbert Oberscheider, seine Vision dieser Österreichpremiere umsetzen zu dürfen,“ kommentiert GF Elmar Girardi das bevorstehende Bauvorhaben, „eine starke Partner-schaft, die sich im wahrsten Sinne des Wortes ‚gewaschen‘ hat: Das In-vestitionsvolumen beläuft sich auf ca. vier Millionen Euro. Sechs neue Arbeitsplätze werden geschaffen.“

Elmar Girardi (ZIMA), Rainer Vetter (Archi-tekt), Herbert Ober-

scheider (Oberscheider Car World) und Richard

Haller (Bauleitung).

poolbar//festival Passend zum Thema „Parallelwelt“ wurden die Neo-Göttinen Meta und Fose als Personifizierungen des per-manenten Wandels beim poolbar//festival erschaffen. Sie begleiteten und präsentierten „Kulturelles von Nischen bis Pop“ – und durften jubeln: Viele Neuerungen, gutes Wet-ter, ein hochkarätiges und gewagtes Veranstaltungsprogramm sowie begeisternde Gestaltung vor Ort führten 23.000 Gäste aus dem In- und Ausland nach Feldkirch.

Liebherr zieht Seilbagger-Großauftrag an Land

nGrundsteinlegung

i+R und Cofely: Immobilienprojekt

Nur ein halbes Jahr nach der Ver-tragsunterzeichnung wurde von der i+R und Cofely Refrigeration der Grundstein für das neue Ver-waltungs- und Produktionsgebäu-de gelegt. Die österreichische i+R Gruppe errichtet am ehemaligen Standort der Bahlsenwerke in Lin-dau mit ihren Tochtergesellschaf-ten i+R Dietrich Wohnbau und i+R Industrie- und Gewerbebau für den Kältespezialisten eine neue Unternehmenszentrale und inves-tiert 18 Millionen Euro.

Vertreter von Liebherr und DSI bei der Abnahme

der Seilbagger.

Mit der Bestellung von 51 Seilbaggern vom Typ HS 825 HD von einem türki-schen Kunden verbuchte Liebherr Ende vergange-nen Jahres einen spekta-kulären Großauftrag.

Nach erfolgreicher Testabnahme im Frühjahr verlassen nun die ersten 20 Maschinen das Lieb-herr-Werk in Nenzing. Die von Liebherr gelieferten HS 825 HD

sind allesamt mit einer 1,9 m3- Schleppschaufel ausgestattet. Neben dem Hochwasserschutz besteht ihre Aufgabe hauptsäch-lich im Aushub von Flüssen und Seen. Dadurch wird der Tiefgang ermöglicht, den Schiffe für das Befahren bestimmter Gewässer benötigen. Der Großauftrag an das türkische Amt für Wasserwirt-schaft umfasst die Lieferung von 50 Hydroseilbaggern sowie einem Schulungsgerät in der zweiten Jahreshälfte 2015.

Neue Projektleiterin für com:bau

Mit Marina Töchterle erhält das Team der Messe Dornbirn pro-fessionelle Verstärkung. Die 27-jähri-ge Bürserin übernimmt die Pro-jektleitung der Baumesse com:bau und folgt somit auf Patrick Malang, der sich in Zukunft für die Gustav und die neue Fachmesse SALTEX verant-wortlich zeichnet. Im Laufe ihrer beruflichen Tätigkeit sammelte die studierte Grafik- und Kommu-nikationsdesignerin umfangreiche Erfahrungen im Messe- und Ver-anstaltungsbereich. „Mein Ziel ist es, die com:bau als attraktive und erfolgreiche Messe weiterzuführen und zu entwickeln“, so Töchterle.

n Personalia

Oberbürgermeister Gerhard Ecker, Alexander Stuchly (i+R), Jochen Hornung (Cofely) und Patrick Meier (i+R). Foto: Cofely Refrigeration

Foto: Messe Dornbirn

Page 26: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

26 · Unternehmen · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

BTV: Starker Beitrag für Tirol und Vorarlberg

„Wenn wir die Investitionen der starken heimischen Mittelstands-betriebe finanzieren dürfen, ist ei-ne unserer wichtigsten Aufgaben erfüllt. Wir freuen uns, dass wir unser Kreditvolumen im ersten Halbjahr um gleich +5,2 Prozent auf insgesamt 6,5 Milliarden Euro ausweiten konnten. Damit sind wir erneut stärkste Export-bank Westösterreichs* und liegen deutlich über den Entwicklungen des Mitbewerbs“, hält BTV Vor-standssprecher Peter Gaugg fest. Angesichts ihres erfolgreichen

Kurses führte die BTV selbst im ersten Halbjahr 2015 Steuern und Abgaben in Höhe von 23,6 Millionen Euro ab. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 18,6 Prozent. Ihr Ergebnis konnte die BTV dem-gemäß stark steigern: Beim Halb-jahresergebnis vor Steuern legte die Bank gleich um +30,8 Prozent auf 67,2 Millionen Euro zu. Nach Steuern weist die BTV einen Über-schuss in Höhe von 55,3 Millionen Euro aus (+30,7 Prozent).

*Quelle: Statistik der Exportfonds GmbH

Zweitbestes Umsatz-Jahr für Kongresskultur Bregenz

Kongresskultur Bregenz blickt auf die bislang zweitbeste Bilanz seit Unternehmensgründung 1979 zurück.

Mit einem Umsatz von 6,75 Mil-lionen Euro im Jahr 2014 konnte der Spezialist für hochwertige Veranstaltungen seine Spitzen-position in der Region festigen. Mehr Umsatz erreichte nur das durch James-Bond-Filmdreh und Fußball-Europameisterschaft her-

ausragende Jahr 2008. Zusam-men mit den 264.000 Gästen der Bregenzer Festspiele strömten insgesamt 483.000 Menschen ins Festspielhaus Bregenz, rund 219.000 davon entfallen auf Ver-anstaltungen von Kongresskultur Bregenz. Bei einer Gesamtaus-lastung von 96 Prozent und 470 Veranstaltungen konnten auch im vergangenen Jahr neben kul-turellen und gesellschaftlichen Anlässen zahlreiche teils mehr-tägige Kongresse und Tagungen begrüßt werden.

Geschichten rund um den Bodensee bei „4 in einem Boot“

Neue Stofftasche bei MPREIS & BAGUETTE

Werkraum Bregenzerwald

Wie aus guten Grundstoffen einfa-che und köstliche Gerichte leicht herzustellen sind, wurde an einem Abend Einheimischen und Tou-risten vermittelt. Der Werkraum Bregenzerwald bot die Bühne für das Koch- und Genusserlebnis. Zum Verkosten gab es Ziegenkäse in allen Variationen vom Ziegen-hof Ingo Metzler in Egg. Dazu die selbstgemachten Salzstangerl von Karin Kaufmann und die „Zeagaranocken“ und Käsetoasts der Sennerei Mühle in Egg.

MPREIS bietet seit 2010 prak-tische Stoffta-schen aus Fair-trade-Baum-wolle an. Die neue MPREIS-Stoffta-sche überzeugt mit angenehmen Extras, wie den drei aufgenähten Außentaschen – optimal für den täglichen Broteinkauf, dem grö-ßerem Format und längere Hen-kel für besonderen Tragekomfort sowie zusätzlich kurze Henkel. Die trendigen Baumwolltaschen für 4,50 Euro pro Stück sind in allen MPREIS-Supermärk-ten und Brotfachgeschäften BAGUETTE erhältlich.

Die Hohentwiel, das einzige Dampfschiff und zugleich das älteste verkehrende Passagierschiff auf dem Bodensee, wird am Kaiserstrand in Lochau anlegen.

Vom 31. August bis 4. September 2015 besuchen fünf öffentlich-rechtliche Sender gemeinsam die Bodenseeregion und stel-len sie in den Mittelpunkt ihrer Programme.

Mit dabei sind die sieben Radio-programme ORF Radio Vorarlberg, Bayern 1/Schwaben, BR Heimat, SWR 4/Bodenseeradio, SRF 1/Ost-schweiz, SRF Musikwelle und Radio Liechtenstein, die vier Fernsehsen-der ORF 2, Bayerisches Fernsehen,

SWR-Fernsehen und SRF 1 sowie die Online-Portale der Funkhäuser, die über eine gemeinsame Seite „4 in einem Boot“ verbunden sind.

Auf dieser einzigartigen Som-mertour wird an fünf Stationen Halt gemacht: Lochau und das Rheindel-ta in Vorarlberg, Vaduz in Liechten-stein, Gottlieben in der Schweiz, Radolfzell in Baden-Württemberg und Nonnenhorn in Bayern. Diese Reise einmal um den Bodensee beleuchtet Menschen, Eigenheiten, Kunst- und Naturschätze, Kulinarik, Wirtschaft und hat natürlich jede Menge Ausflugstipps parat.

K. Kaufmann (Frau Kaufmann), I. Metzler (l.; Ziegenhof natur-hautnah) und J. Metzler (r.; Ob-mann der Sennerei Mühe in Egg).

Luftaufnahme des Festspielhauses Bregenz.

Seit 26 Jahren in der BTV und ab nächstem Jahr Vorstandsspre-cher: Gerhard Burt-scher (l.) wird von sei-nem Vorgänger Peter Gaugg (r.) auf die neue Aufgabe vorbereitet.

Foto: Raimo Rudi Rumpler

Foto: Kongresskultur Bregenz / KoenigsFreunde

Page 27: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· 27Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

International

Vizekanzler und Wirtschafts-minister Reinhold Mitterlehnerverlängert die bewährte Interna-tionalisierungsoffensive „go in-ternational“ bis 2019. Insgesamtstehen dafür 56 Millionen Eurozur Verfügung. „Die heimischeExportwirtschaft ist eine wichti-ge Konjunkturstütze, die auch inschwierigen Zeiten Arbeitsplätzesichert. Mit ‚go international‘unterstützen wir unsere Unter-nehmen bei der Erschließung vonZukunftsmärkten“, sagt Mitter-lehner anlässlich des Vertragsab-schlusses mit der AUSSENWIRT-SCHAFT AUSTRIA der WKÖ.

Ziel: 60.000 Unter-nehmen im Export

Im Zuge der neuen Förderof-fensive wollen Mitterlehner undWKÖ-Präsident Christoph Leitl8.000 neue Exporteure gewinnenund damit den Meilenstein von60.000 Exporteuren übersprin-gen. Leitl zeigt sich froh, dass „dieVerlängerung der Exportoffensi-ve jetzt unter Dach und Fach istund dass sie statt wie bisher aufjeweils zwei Jahre, jetzt auf vierJahre abgesichert ist. Denn Studi-en zeigen, dass jeder Euro für dieInternationalisierungsoffensivemittelfristig 55 Euro an zusätzli-chen Exporten bringt.“

Alleine mit den Maßnahmender bisherigen Exportinitiativenwurde die Anzahl der österreichi-schen Exporteure seit dem Jahr2000 von damals 12.500 auf mitt-

Schwerpunkte undVeranstaltungen

...für Investoren und (Neu)Exporteure

Algerien, Tunesien: Forumzu den Marktchancen in denbeiden nordafrikanischenLändern. Wien, 3.9.2015.

Bosnien-Hezegowina:Wirtschaftsmission, Überblicküber Geschäftsmöglichkeitenund Gesprächstermine mitpotenziellen Geschäftspart-nern. Sarajevo, 17.9.2015.

Republik Moldau: b2b-Plattform. Treffen mitVertretern moldauischerUnternehmen. Informationenzu Geschäftschancen. Wien,22.9.2015.

...für branchenspezifischInteressierte

Griechenland: Marktsondie-rungsreise zum Thema „Rad-tourismus“. Präsentations-möglichkeiten bei Top-Hotels,Reisebüros, Entscheidungs-trägern und Behörden. Athen,17.-19.9.2015.

...für Fernmärkte

AUSTRIA CONNECT 2015North America: Netzwerk-veranstaltung für Führungs-kräfte österreichischer Nie-derlassungen in Nordamerika.Chicago, 17.-19.9.2015.

Nigeria: Wirtschaftsmissi-on in das IndustriezentrumWestafrikas. Lagos, 4.-7.10.2015.

Infos zu allen Veranstaltun-gen:Web: wko.at/aussenwirt-schaftTel. 0800-397678

Fördermittel von 56 Mil-lionen Euro unterstützenErschließung neuer Märk-te und sichern Wachstumund Jobs in Österreich- Mitterlehner und Leitlwollen 8.000 neue Expor-teure gewinnen.

Export-Splitter Exportoffensive „go international“bis 2019 verlängert

lerweile 52.000 angehoben. Alsgenerelle Ziele der neuen Interna-tionalisierungsoffensive nennenMitterlehner und Leitl dieweitereSteigerung der Anzahl der Neuex-porteure, die Diversifizierung derExportstruktur mit Schwerpunktauf Überseemärkte, eine verstärk-te Branchenfokussierung, die Er-höhung der Zahl der Dienstleisterim Export, insbesondere auch derKreativwirtschaftsunternehmen,sowie die Erhöhung des Anteilsder Technologieunternehmen imExport.

Förderinstrumente füralle Bereiche des Exports

Ein neues Förderinstrumentsind die Europa-Schecks, die KMUzur Ko-Finanzierung von direktenMarkteintrittskosten in Europaabrufen können. Zusätzlich gibtes solche Schecks auch für Fern-märkte und die Vermarktungvon Innovationen. Neue Ange-bote gibt es zudem für Start-ups.Weitere Förderinstrumente sindunter anderem die Unterstützungdes Besuchs wichtiger Kongresseund Messen sowie die Teilnah-

me an Forschungskooperationen.Neben Marktstudien gibt esRechtsberatungen und Risikoana-lysen, die den Firmen angebotenwerden. Insgesamt wurden dieFörderinstrumente, gebündelt fürUnternehmen, leichter abrufbargemacht.

Im Zuge der letzten, zweijäh-rigen Exportoffensive wurdenüber 1.000 exportrelevante Ver-anstaltungen durchgeführt, da-von 630 im Ausland und 400 imInland. 28.300 Firmenvertretervon 10.000 österreichischen Un-ternehmen nahmen diesen Ser-vice in Anspruch. Mehr als 75Prozent der im Inland beratenenUnternehmen setzen neue Inter-nationalisierungsschritte. n

WKV, AußenwirtschaftInternationalisierungsoffensive

Mag. Christina MarentT 05522/305/250Mail: [email protected]: go-international.at

Infos

WKÖ-Präsident Leitl und Vizekanzler Mittlerlehner verlängerten die In-ternationalisierungsoffensive „go international“.Foto: BMWFW/HOPI-Media/Holzner

Page 28: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

28 · Service ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Service

Wie man sichtrennen kann

KündigungDie Kündigung ist eine eindeutige und bestimmteErklärung des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers,wonach das Arbeitsverhältnis nach Ablauf einer be-stimmten Frist (Kündigungsfrist) zu einem bestimmtenZeitpunkt (Kündigungstermin) endet. Die einzuhalten-den Kündigungsfristen ergeben sich aus dem Gesetzoder anzuwendenden Kollektivvertrag. Grundsätzlichbedarf es bei einer Kündigung keines Grundes, jedochgibt es Ausnahmen. Die Kündigung selbst kann münd-lich, schriftlich oder konkludent erfolgen.

EntlassungHat der Dienstnehmer ein derartschwerwiegendes Verhalten ver-wirklicht, dass es dem Arbeitge-ber unmöglich macht, das Dienst-verhältnis auch nur für die Dauerder Kündigungsfrist fortzusetzen,und soll dieses daher unverzüg-lich und sofort enden, sprichtman von einer Entlassung. DieEntlassung ist nur berechtigt,wenn der Arbeitgeber diese auseinem der im Gesetz genanntenGründe ausgesprochen hat. DieEntlassung hat grundsätzlich un-verzüglich zu erfolgen, ein Ent-lassungsgrund laut Gesetz mussvorliegen und der Arbeitgeber istbeweispflichtig. Wenn ein entlas-sungsrelevanter Sachverhalt ent-steht, sollte schnellstmöglich miteinem Rechtsexperten Kontaktaufgenommen werden, um denSachverhalt zu erörtern, da Ent-lassungen für den Arbeitgeberimmer ein Risiko in sich bergenund ein begrenztes Zeitfensterzur Verfügung steht.

AustrittDer Austritt ist das Pendant zur Entlassung. Ist es zu ei-ner wesentlichen Vertragsverletzung durch den Arbeit-geber gekommen, kann der Dienstnehmer seinen Aus-tritt aus dem Dienstverhältnis erklären. Wesentlich isteine Vertragsverletzung nur dann, wenn dem Dienst-nehmer die weitere Aufrechterhaltung des Dienstver-hältnisses nicht mehr zugemutet werden kann. Auchhier bedarf es eines entsprechenden Austrittsgrundeslaut Gesetz, den der Dienstnehmer zu beweisen hat.

EinvernehmlicheAuflösungBei der einvernehmlichen Auflösung erzielen Ar-beitgeber und Arbeitnehmer eine Willenseinigungdarüber, dass das Dienstverhältnis im gegensei-tigen Einvernehmen zu einem bestimmten Zeit-punkt aufgelöst wird. Es sind dabei keine Fristeneinzuhalten, der Endzeitpunkt kann frei gewähltwerden. Er darf aber nicht in der Vergangenheit lie-gen – eine rückwirkende einvernehmliche Lösungist somit nicht möglich. Die Vereinbarung kannmündlich erfolgen, jedoch gibt es diverse Schutz-vorschriften, die die Schriftlichkeit sowie eineBelehrung durch das Gericht oder die Arbeiterkam-mer als Wirksamkeitsvoraussetzung regeln. So istbeispielsweise mit schwangeren Dienstnehmerin-nen, Präsenz- und Zivildienern und Lehrlingendie einvernehmliche Lösung schriftlich zu verein-baren, widrigenfalls sie keine Rechtswirksamkeitentfaltet. Darüber hinaus ist die Schriftlichkeit ausBeweisgründen zu empfehlen.

ProbezeitZu Beginn des Dienst-verhältnisses ist esratsam, mit den Dienst-nehmern eine Probezeitausdrücklich zu verein-baren. Das zulässigeHöchstausmaß derProbezeit ergibt sichaus dem anzuwenden-den Kollektivvertragoder aus dem Gesetz. Essollte daher immer einBlick in den Kollektiv-vertrag erfolgen. Wurdeeine rechtlich korrekteProbezeit vereinbart,kann das Dienstverhält-nis währenddessen vonbeiden Parteien täglichohne Angabe einesGrundes aufgelöst wer-den. Wurde eine Befris-tung vereinbart, endetdas Dienstverhältnisdurch Zeitablauf.

Was ist der Unterschied zwischenEntlassung, Kündigung und einereinvernehmlichen Auflösung?

Diese Auflistung soll einen Überblick über dieDefinition der verschiedenenBeendigungsfor-men geben, da es hier oft Irrtümer und Fehlbe-zeichnungen auf beiden Seiten gibt.

Mehr Infos: Christl Marte-Sandholzer, WKV-Rechtsservice, T 05522/305/323

Foto

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Page 29: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Service · 29Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen

Okay für E-Mail-RechnungIch will meine Rechnun-gen künftig per E-Mailversenden. Was muss ichdabei beachten?

Es ist aus rechtlicher Sicht keinProblem, Rechnungen per E-Mailzu versenden. Sogar Web-Down-loads und Rechnungen, die miteinem Handy per SMS oder MMSversendet werden, berechtigenzum Vorsteuerabzug.

Für den Rechnungsversand perE-Mail braucht man aber das Ein-verständnis des Empfängers. Dasbedeutet: Will ein Unternehmerseine Rechnungen elektronischübermitteln, muss zuerst geklärtsein, ob der Rechnungsempfän-ger die elektronische Rechnungakzeptiert. Diese Zustimmungbedarf keiner besonderen Form, es

reicht eine mündliche Absprachebeziehungsweise die Tatsache,dass die elektronische Rechnungstillschweigend angenommenwird. Tipp: Eine entsprechendeRegelung kann auch in den All-gemeinen Geschäftsbedingungenfestgelegt werden.

Auf das richtigeFormat achten

Wichtig ist außerdem, dass dieRechnung durch die elektronischeÜbermittlung und auch nachder elektronischen Übermittlungnichtmehr veränderbar sein kann.Deshalb bieten sich so genannte„Write Once Read Many“-FormatewiePDFalsFormat fürdie elektro-nische Rechnung an.

Wird eine Rechnung zweimalgeschickt (einmal in Papierform

Weitere Infos

Mag. Markus PicklWKV-SteuerserviceT 05522/305/310

und einmal elektronisch), ist aufder Rechnung ein Hinweis nötig,dass es sich um eine Mehrfach-Ausstellung handelt (Kopie). Diesgilt auch, wenn eine Rechnung inmehreren Formaten ausgestelltwird (beispielsweise als PDF-Datei und XML-Datei).

Jose

fSch

auer-Sch

midinger/Inhouse

Wer heuer einschlechteresJahresergebniserwartet als2014, kann sei-ne Steuervor-schreibungenherabsetzenlassen. Dafürist allerdingsein Antrag bis30. Septembernotwendig.

Herabsetzung Steuervorauszahlung

Markus PicklWKV-SteuerserviceT 05522/305/310

nWeitere Infos

Kürzlich kam die Vorscheibungfür das dritte Quartal: Steuer-pflichtige haben für die Einkom-men- bzw. Körperschaftsteuereines Jahres Vorauszahlungen zuleisten. Diese sind vierteljährlichjeweils am 15. Februar, 15. Mai,15. August und 15. Novemberzu zahlen. Die Höhe der Voraus-zahlungen wird vom Finanzamtvorgeschrieben. Der Bescheid er-geht üblicherweise gleichzeitigmit dem Steuerbescheid für einabgelaufenes Jahr.

Die Vorauszahlungen sind aus-gehend von der festgesetztenJahressteuer für das Folgejahrum vier Prozent und für jedesweitere Jahr um je fünf Prozentzu erhöhen.

Nachdem die ersten Monatedes laufenden Jahres schon vor-bei sind, kann durch Hochrech-nung des bisherigen Gewinnsbzw. durch Einschätzung desJahresergebnisses die ungefähreSteuerbelastung berechnet wer-den, diese sollte mit der von der

Finanz vorgeschriebenenVoraus-zahlung verglichen werden.

Wenn 2015 ein schlechteresJahresergebnis zu erwarten ist,besteht dieMöglichkeit, die Steu-ervorauszahlungen herabsetzenzu lassen. Bei der Körperschaft-steuer ist auf alle Fälle die Min-deststeuer zu zahlen.

Damit eine Herabsetzung nochfür das laufende Jahr wirkt, mussder Antrag bis spätestens 30. Sep-tember gestellt werden. Für die

Herabsetzung ist ein formloserAntrag erforderlich. Ein Musterfür einen Antrag auf Herab-setzung finden Sie unterwko.at/steuern -> Einkommen-steuer und Körperschaftsteuer ->Einkommensteuer -> Muster.

Neue Regelnfür geringfügigBeschäftigte

Der Nationalrat hat eine Än-derung der Meldepflichtenbeschlossen: Mit Beginn desJahres 2017 wird die tägli-che Geringfügigkeitsgrenzeabgeschafft. Ein Vorteil fürBetriebe, denn dadurch redu-ziert sich der bürokratischeAufwand. Als geringfügigBeschäftigte gelten derzeitPersonen, deren Entgelt dieGeringfügigkeitsgrenze von405,98 Euro monatlich bzw.31,17 Euro täglich nichtüberschreitet. Ab 1. Jänner2017 wird lediglich der mo-natliche Verdienst für die -jährlich valorisierte - Gering-fügigkeitsgrenze relevantsein. Dienstgeber müssen fürgeringfügig beschäftigte Per-sonen einen Unfallversiche-rungsbeitrag in der Höhe von1,3 Prozent der allgemeinenBeitragsgrundlage leisten.

nAktuell

...eine Index-Anpassung desMiet- oder Pachtzinses auchrückwirkend geltend gemachtwerden kann? Voraussetzung ist,dass der Vertrag eineWertsiche-rungsklausel enthält. Dann könnendie durch Indexänderungen beding-ten Erhöhungen 3 Jahre rückwir-kend geltend gemacht werden....ein im Handelsvertreterver-trag enthaltenes nachvertrag-lichesWettbewerbsverbotunwirksam ist? Nach demHan-delsvertretergesetz darf der Han-delsvertreter nach Auflösung seinesVertrages nicht in seiner Erwerbs-fähigkeit beschränkt werden. Auch„Kundenschutzklauseln“, mit denenverboten wird, Kunden abzuwerben,sind unwirksam.

Page 30: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

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bei der WA 310/ Bludenz - Montafonerstraße (Montafonerstraße 20 und 22)

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• Türsysteme (Metalltüren, Automatiktüren, Stahl-Glas-Wandelemente,

Mobile Trennwand)

• Estriche

beim BVH 710/ Koblach - Sozialzentrum bestehend aus

NEUBAU:

Pflegeheim: 36 Pflegezimmer, Mehrzweckraum, Kapelle, Verteilerküche,

Nebenräume und anteiliger Sammelgarage (22 PKW-Epl.)

Betreutes Wohnen: 1 Wohngemeinschaft mit 12 Bewohnerzimmer, Allgemein-

und Nebenräume, 16 Betreute Wohnungen, Nebenräume und anteiliger

Sammelgarage (16 PKW-Epl.)

ALTBAU (Umbau Bestand):

Verwaltung: Büroräumlichkeiten für Case Management, MOHI, HKP, Ehrenamt

und Elternberatung, Besprechungs- und Behandlungsräume, Allgemein- und

Nebenräume

• Estriche

• Schlosserarbeiten

beim BVH 703/ Höchst – Pflegeheim Rheindelta (1 Pflegeheim mit 48

Bewohner-zimmern, Nebenräumen, 1 SG mit 44 PKW-Epl.).

Angebotsunterlagen:

Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 01. September 2015

erhältlich.

Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at

heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten

im Büro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der

Zeit von 8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-

Anforderung per Nachnahme zugesendet.

Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für ..........arbeiten,

BVH, Abgabetermin und Uhrzeit“ spätestens fünf Minuten vor der

Angebotseröffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei der

Mitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben. Online lesen: wko.at/vlbg

Page 31: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Vor zehn Jahren wurde inVorarlberg für die Han-delsakademien das Projekt„Finanz- und Risikoma-nagement“ (FiRi) aus derTaufe gehoben. Mittler-weile findet die Ausbil-dung in ganz ÖsterreichNachahmer.

Die Wirtschaftskammer Vorarl-berg und die Vorarlberger Bankenund Versicherungen hatten siegemeinsam mit den heimischenSchulen erarbeitet. FiRi ist so-mit ein hervorragendes Beispieldafür, wie Schule und Wirtschaftaktiv zusammenarbeiten können.

FiRi-Kongress

Beim unlängst stattgefunde-nen FiRi-Kongress in Feldkirchfeierten Schüler, Pädagogen undVertreter der Banken und Ver-sicherungen das Jubiläum mitspannenden Fachvorträgen. „DieBanken und Versicherungen wol-lenden Jugendlichen ihreWeltnä-

herbringen. Sie sollen fit in Bank-und Versicherungsangelegenhei-ten sein – egal, ob sie Kundensind oder sogar Mitarbeiter imFinanzbereich werden“, begrün-det Spartenobmann Betriebsöko-nom Wilfried Hopfner den hohenStellenwert,den das FiRi-Programmin seinemHause ein-nimmt.

Das Fi-nanz- undRisikoma-nagementvermitteltSchülern anden heimi-schen Han-delsakademien fundiertes Wissenüber das Bank- und Versiche-rungswesen. Sie werden durchFiRi gut auf den künftigen Berufvorbereitet und finden generellbessere Chancen auf dem Arbeis-markt. Das erworbene Wissenkann freilich im Privatleben ge-nauso angewandt werden.

Heute wird FiRi als Ausbil-dungsschwerpunkt an Handels-akademien in Vorarlberg, Tirol,Salzburg, Oberösterreich, Nie-derösterreich und in Wien unter-richtet. Dabei kombiniert die Aus-bildung Wissensvermittlung mit

einem ho-hen Praxis-bezug. DasErlerntewird durchein freiwil-liges Fach-gesprächmit Exper-tInnen ausder Praxisabgerun-det. BeipositivemAbschluss

erhalten die TeilnehmerInnen einFiRi-Zertifikat.

Wie angesehen das Finanz-und Risikomanagement heuteist, wurde Mitte Juni beim FiRi-Kongress anlässlich des zehntenGeburtstages des Projektes imMontforthaus Feldkirch deutlich:

Zahlreiche Vertreter heimischerBanken, Unternehmensberatersowie Wirtschafts- und Sozial-wissenschaftler boten ein infor-matives Programm. Schüler undJugendliche aus ganz Vorarlbergbesuchten den zweitägigen Kon-gress und konnten neue Informa-tionen und Hintergrundwissenmitnehmen. Die Veranstaltungwar ein voller Erfolg.

Verständnis entwickeln

„Ein Verständnis für unsereBranche und die Wirtschaft imAllgemeinen zu entwickeln, dasist unser Ziel mit FiRi. Denn wirsind davon überzeugt, dass jungeMenschenmöglichst viel über dieFinanz- und Versicherungsweltwissen sollten – für ihren Alltagund ihre berufliche Laufbahn“,sagt Wilfried Hopfner abschlie-ßend.

Mit dem heurigen Abschluss-jahrgang gibt es insgesamt 1.027FiRi-Absolventen österreichweitbzw. 423 in Vorarlberg.

Weitere Infos: www.firi.at

Extra Banken & Versicherungen

· 31Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Spartenobmann Wilfried Hopfner (linkes Bild) und Direktor Hans Duregger (HAK-Bludenz) mit FiRi-Absolventen.

FiRi - ein absolutes Erfolgsmodell

Foto

s:WernerMicheli

Page 32: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

32 · Banken & Versicherungen ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Personen, welche sich ausschließ-lich auf die „erste Säule“ des Pensi-onssystems verlassen, müssenmitAbstrichen des Lebensstandardsim Alter rechnen. Durch den Ab-schluss einer Rentenversicherungüberträgt der Versicherungsneh-mer hingegen das Langlebigkeits-risiko auf seinen Versicherer. DasErgebnis ist eine ideale Ergänzungzur staatlichen Vorsorge.

Mehr-Wert von Anfang an

Beim Abschluss einer Ren-tenversicherung entstehen soge-nannte Abschlusskosten, welchealle mit dem Abschluss einer Ver-sicherung verbundenen Kosten

beinhalten. Diese werden demVersicherungsnehmer nicht ge-sondert in Rechnung gestellt, son-dern üblicherweise auf die erstenJahre der Beitragszahlung umge-legt. Die Versicherungsgesellschaftverwendet somit einen Teil der

Beitragszahlungen des Versiche-rungsnehmers zur Finanzierungder angefallenen Abschlusskosten.

Als Folge steht in den Anfangs-jahren ein geringerer Rückkaufs-wert zur Verfügung. Außerdemschmälert diese VorgehensweisedenZinseszinseffekt, da in denAn-fangsjahren weniger Beiträge inden Sparvertrag fließen. Die Vor-arlberger Landes-VersicherungVaG (VLV) schlägt mit der Wert-Pension ab 2015 einen fairenund vor allem kundenorientiertenWeg ein:

Die Abschlusskostenwerden imaktuellen Tarif über die gesamteVertragslaufzeit anteilig aufge-teilt. Dadurch entstehen einehöhereAblaufleistungsowiedeut-lich höhere Rückkaufswerte - vorallem in den ersten Jahren nachVertragsbeginn.

www.vlv.at

Innovation bei LebensversicherungDie VLV stellt auf laufende Provisionierung um.

Eine Innovation imVersicherungssektorbietet die VorarlbergerLandes-VersicherungV.a.G. (VLV) seit 1.1.2015ihren Kunden an: Mit derUmstellung auf laufen-de Provisionierung beiLebensversicherungenwurde ein kundenorien-tiertes Leistungsangebotgeschaffen.

„Die VLV schlägt mit der Wert-Pension einen fairen und vor allem kun-denorientierten Weg ein“, so die VLV-Direktoren Robert Sturn und Mag.Klaus Himmelreich.

Brd

Die Wert-Pension

der VLV istmehr wert!

Page 33: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Banken & Versicherungen · 33Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Page 34: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

34 · Banken & Versicherungen · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Die Wirtschaft: Frau Dr. Stieger, was darf ein Private Banking-Kunde der Volks-bank Vorarlberg erwarten?

Frau Dr. Stieger: Gerade in geopolitisch schwierigen Zeiten und einem negativen Zinsumfeld stellt sich für viele Menschen die Frage, wie sie ihr Geld veranlagen sollen, insbesondere auch des-halb, da das klassische Sparbuch – zumindest vorübergehend – keine Alternative mehr bietet. Genau da beginnt unser Anspruch, unsere Kunden durch diese Zeiten einer-seits mit innovativen Konzepten entsprechend der Risikoneigung der Kunden und andererseits einer erhöhten Betreuungsintensität durch den Ausbau eines kompe-tenten Beraterstabes zu begleiten. Und der Erfolg gibt uns sowohl in der Veranlagungsperformance, dem Zuwachs im Depotvolumen als auch der Entwicklung der Kun-denanzahl recht.

Die Wirtschaft: Wie begegnen Sie bei der Volksbank Vorarl-berg den gestiegenen Heraus-forderungen im aktuell an-spruchsvollen Marktumfeld?

Frau Dr. Stieger: Bereits im Jah-re 2013 haben wir organisatorisch sämtliche Bereiche innerhalb der Volksbank Vorarlberg, welche mit dem Thema Vermögensverwal-tung beschäftigt waren, mitein-ander verwoben. Des Weiteren haben wir uns für Kooperationen

mit international renommierten Häusern entschieden, um die bestmögliche Basis für uns als Entscheidungsgrundlage bei der Auswahl der Veranlagungsinstru-mente zu schaffen. So sind wir heute in der Lage, unseren Kunden konkrete Investmentvorschläge samt möglichen Szenarien wie beispielsweise das Verhalten ei-nes Depots im Wiederholungsfall einer Lehman-Pleite zu erstellen. Die Komplexität erfordert eine solche Vorgangsweise, da eine simple Wertpapierauswahl nicht mehr ausreichend ist.

Die Wirtschaft: Wie unter-scheiden sich Ihre Angebote im Vergleich zur Konkurrenz?

Frau Dr. Stieger: Unsere großen Stärken sind die Individualität sowie die Kundennähe, aber gleichzeitig auch das Kennen und Respektieren unserer Grenzen. Während bei vielen Mitbewerbern Anlagelösungen „von der Stange“ angeboten werden und individuel-le Wünsche erst ab relativ hohen Anlagebeträgen von rund EUR 500.000,- berücksichtigt werden, werden bei uns alle Anlagevor-

schläge im Private Banking indi-viduell für den jeweiligen Kunden erstellt. Unser zweites Plus ist die Kundennähe: All unsere Ser-viceleistungen – angefangen vom Portfoliomanagement bis hin zur klassischen Beratung – kommen direkt aus dem „Ländle“. Gleich-zeitig sind wir uns aber auch un-serer Grenzen bewusst, weshalb wir bei Nachfolgethemen oder steuerlichen Fragen jeweils ex-terne Rechts- und Steuerexperten hinzuziehen.

Die Wirtschaft: Sie haben bereits die Vermögensver-waltung angesprochen. Hier kommen Sie mit einem neu-en Produkt auf den Markt – was steckt dahinter?

Frau Dr. Stieger: In unserer Vermögensverwaltung, wie wir sie seit 2005 anbieten, konnten unsere Kunden je nach Risiko–neigung aus den drei Strategien Income, Balanced und Growth wählen. Diese sind überwiegend Fonds- und ETF-basiert und eig-nen sich dank eines anvisierten Wertsicherungskonzepts auch optimal für den langfristigen

Vermögenserhalt sowie –aufbau. Mit unserem neuen Mandat „Pre-mium Selection“ wollen wir dem Kunden nun eine weit offensive-re Veranlagungsvariante bieten: Wir setzen zu 100 % auf Aktien-Einzeltitel und kombinieren dabei stabile Dividenden- und Valuetitel mit langfristigen demografischen und technologischen Trends wie Konsum und Gesundheit.

Die Wirtschaft: Wie hat sich diese Kombination von divi-dendenfokussierten und zu-kunftsorientierten Unterneh-men in der Vergangenheit entwickelt und was erwarten Sie über die kommenden Monate?

Frau Dr. Stieger: Bislang mehr als erfreulich. Mit der „Premium Selection“-Strategie ist es uns gelungen, seit März 2014 bis Anfang August diesen Jahres eine Nettoperformance von rund 40% vor Steuern zu erwirtschaften. Besonders in Abwärtsphasen an den Märkten überzeugt das Kon-zept und muss teilweise deutlich geringere Verluste hinnehmen als der Gesamtmarkt, da die Dividendentitel dem Portfolio insbesondere in diesen Markt-phasen als Stabilisatoren dienen. Da wir von einem schwächeren globalen Wachstum in der zwei-ten Jahreshälfte ausgehen, setzen wir derzeit verstärkt auf defensive Unternehmen.

„Im Mittelpunkt steht stets der Kunde“Die Bereichsleiterin Priva-te Banking der Volksbank Vorarlberg, Frau Dr. Petra Stieger, im Gespräch über die Herausforderungen im Private Banking sowie die neue Vermögensverwal-tungsstrategie „Premium Selection“.

VOLKSBANK VORARLBERGFrau Dr. Petra Stieger Leiterin Private Banking

Tel. +43 (0) 50 882 4988 Mobil 0664 [email protected] www.private-banking.at

nKontakt

Bereichsleiterin Frau Dr. Petra Stieger

Page 35: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Banken & Versicherungen · 35Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

www.private-banking.at

VIELFALT. WANDEL. CHANCE.

Aktienstrategie „Premium Selection“: Die richtige Komposition für Ihre langfristige Kapitalanlage.

Disclaimer: Bei diesen Angaben handelt es sich um eine unverbindliche Information. Sie stellen weder ein Anbot, noch eine Einladung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar und dienen insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung und individuelle Beratung. Nur im persönlichen Gespräch kann die Volksbank Vorarlberg e. Gen. die persönlichen Verhältnisse des Kunden (Anlageziele, Anlagedauer, finanzielle Verhältnisse,Anlage- und Risikoverhalten, Erfahrungen und Kenntnisse, Risikoeinstufung) berücksichtigen, eine kundenspezifische Eignungsprüfung durchführen und überdie Risiken bei der Aktienveranlagung aufklären. Impressum: Medieninhaber und Hersteller : Volksbank Vorarlberg e. Gen., 6830 Rankweil, Ringstraße 27, Verlags- und Herstellungsort Rankweil, Stand: 8/2015

Tel: 050 882 4988, E-Mail: [email protected]

Page 36: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

36 · Banken & Versicherungen · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

Qualitätsbewusstsein und Be-ständigkeit, aber auch Weiter-entwicklung und Leidenschaft, gelten bei der Hypo Vorarlberg als Erfolgsgrundlage. Darauf aufbau-end entstehen langfristige und vertrauensvolle Beziehungen, die den Kunden die Sicherheit geben, mit der Hypo Landesbank den richtigen Partner an ihrer Seite

zu haben. „Anstelle von Speku-lation konzentrieren wir uns auf das klassische Bankgeschäft – Finanzieren und Veranlagen“, erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer.

Maßgeschneiderte Veranlagungen

„In der Vermögensverwaltung liegen unsere Kernkompetenzen in der professionellen, langfris-tigen und partnerschaftlichen Be-treuung der Kunden und einer innovativen, nachhaltigen Pro-duktpalette, welche die Grundlage für maßgeschneiderte Anlage-strategien bildet. Spezialisten-teams im Asset Management und im Treasury sorgen zusätzlich für Veranlagungskompetenz. Der Anspruch lautet, den Kunden erstklassige Lösungen auf indivi-dueller Basis anzubieten“, erklärt Grahammer. Produkte, wie „Hypo

IQ Maximum Return“ und „Hypo PF Absolute Return“ waren im ersten Halbjahr 2015 besonders stark nachgefragt und führten zu entsprechend neuen Abschlüssen.

Ausbau des Standortes in Wien

Aufbauend auf diesem starken Fundament wird in den weiteren Ausbau des Top-Bereiches im Anlagegeschäft mit Unterneh-mern und vermögenden Privat-kunden sowie im Firmen- und

Privatkundengeschäft investiert. Ende 2015 bezieht die Bank ihren neuen Standort im Zacherlhaus im 1. Wiener Bezirk. „Aufgrund des bisherigen Wachstums und des vorhandenen Potenzials wol-len wir hier weiter wachsen“, so Grahammer. „In Zukunft werden wir speziell Vorarlberger Unter-nehmen die Möglichkeit anbie-ten, Räumlichkeiten bei uns für ihre Geschäftstreffen zu mieten“, erklärt Grahammer abschließend.

www.hypovbg.at

Hypo Landesbank: Starkes Fundament und innovative LösungenSeit über 117 Jahren ist die Hypo Landesbank Vorarlberg ein verlässli-cher Partner für die hei-mische Bevölkerung und Wirtschaft. Mit langjäh-riger Erfahrung, persön-licher Beratung und in-novativen Produkten hat sich die Bank besonders im Private Banking und in der Vermögensverwal-tung etabliert.

Per 30.06.2015 konnte die

Bank ein solides operatives

Ergebnis in Höhe von

54,5 Mio. Euro erzielen.

Das Anlagevolumen von

Privat- und Firmenkunden

beträgt knapp 7 Mrd. Euro.

n Fakten

Für die Mondmission der „Part-Time-Scientist“ fertigte die Firma „1zu1 Prototypen“ die Entwick-lungsmodelle von Landeeinheit und Erkundungsroboter. Ende 2013 sendete der Roboter Bilder vom Mond zur Erde.

Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

1zu1 Prototypen finanzieren mit Hypo-Beratungsqualität.In jährlich komplexer werdenden Märkten gehen Expansionspläne weit über Finanzierungsfragen hinaus. Wir begegnen der Zukunft mit vernetzten Leistungen, qualifizierten AnsprechpartnerInnen, Teamwork und Engagement. In Summe: Beratungsleistung für Firmenkunden von besonderer Qualität. 80 Prozent der „Top 100“-Unternehmen in Vorarlberg vertrauen auf das Know-how der Hypo Landesbank. Herzlich willkommen, persönlich oder auf www.hypovbg.at

Page 37: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

Extra Gründer & Nachfolger

· 37Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

2014: 236 Unternehmens-übernahmen in Vorarlberg

nVeranstaltungstipps

Kauf, Verkauf und Nachfolge von Familienunternehmen. DerInterim Manager als operativer Umsetzer im M&A-Prozess

Gründer- und Jungunternehmersymposium 2015

Die Fachgruppe UBIT lädt zurVeranstaltung: Kompetenzen imFokus „Kauf, Verkauf und Nach-folge von Familienunternehmen.Der InterimManager als operati-ver Umsetzer im M&A-Prozess“.f Donnerstag, 1. 10. 2015, ab

18.30 Uhr, WIFI Dornbirn,Saal der Wirtschaft

f 18.30 Uhr: Begrüßung;Vorstellung Interim Ma-nagement und Verbände;Felix Rippe, MBA, Felix RippeManagement GmbH, Altach

f 18.45 Uhr: Interim Ma-nager berichten aus derPraxis; Interim Manage-ment im Business Broking;Die vielfältigen Aufgaben imNachfolgegeschäft; Dipl.-Ing.Stephan Jansen CSE PMP, Jan-sen & Partner GmbH, BregenzDie Psychologie der Unter-nehmensnachfolge; Was einGelingen so schwierig macht!Dr. Beat Rünzler, MBA, Wirt-

schaftspsychologe, HardOperative Verzahnung un-terschiedlicher Unterneh-menskulturen; Herausforde-rungen in der Post Merger In-tegration in Familienbetrieben;Dr. Alfred Painsi, MSc MBA,ipmc Consulting, Dornbirn

f 19.30 Podiumsdiskussion &Beantwortung von Fragenaus dem Publikum; WilfriedChristl, Eigentümer der LeiteAsphalt + Bitu Terrazzo BödenGmbH; Felix RippeMBA, Inte-rimManager, Altach; Dr. LotharAllgäuer, Wirtschaftsprüfungund Steuerberatung GmbH,Feldkirch; Dr. Daniel Malin,Öffentliche Notare Dr. Malin |Dr. Egel & Partner, Feldkirch;Dr. Omer Rehman, Partner beiALPINE EQUITY, Bregenz

f 20.00 Netzwerken am Buffetf Verbindliche Anmeldung bis

28.9. 2015 unter unterwww.wkv.at/event/369

Das Gründer- und Jungun-ternehmersymposium ist eineKooperationsveranstaltung desGründerservice der WKV, denVorarlberger Raiffeisenbankenund des Landes Vorarlberg. DasSymposium findet am Freitag,

den 2. Oktober 2015, ab 13.00Uhr im Kulturhaus Dornbirnstatt.

Das Programm und dieMöglichkeit zur Anmeldungfinden Sie unter: www.wkv.at/events/symposium

Die Unternehmensüber-nahmen sind 2014 öster-reichweit leicht zurück-gegangen. In Vorarlbergwurden 236 Betriebeübergeben.

In Österreich wurden im ver-gangenen Jahr 6.675 Betriebeübernommen. Das entspricht ei-nem leichten Rückgang von 2,5Prozent oder 171 Übernahmenim Vergleich zum Jahr 2013.„In Vorarlberg gab es 2014 236Firmenübergaben. Das sind um15 weniger als das Jahr zuvor“,informiert Christoph Mathis,Leiter des WKV-Gründer-service und Experte fürBetriebsnachfolgen.

Österreichweitfanden 2014 mit32,8 Prozent oder2.188 Übernahmendie meisten Über-nahmen im BereichTourismus und Frei-zeitwirtschaft statt,

ge-

folgt vonden Gewerbe- und Handwerks-betrieben mit 1.579 Übernahmenbzw. knapp 24 Prozent und demHandel mit 1.498 Übernahmenbzw. 22,4 Prozent.

Unternehmensübergabensichern Arbeitsplätze

„Die Bedeutung von Betriebs-übergaben hat in den vergange-nen zehn Jahren kontinuierlichzugenommen“, unterstreichtMa-

this, der eine Studie der KMU-Forschung Austria aus dem Jahr2014 zitiert: „Gemäß der vonWKÖ und Wirtschaftsministeri-um in Auftrag gegebenen Studiewerden erfolgreiche Übergabenin den kommenden zehn Jah-ren die Arbeitsplätze von rund450.000 Personen sichern - dassind 30Prozent aller inKlein- undMittelbetrieben Beschäftigten.“

Anhand dieser Zahlen betontMathis die Wichtigkeit, Betriebs-nachfolger in allen Belangen

zu unterstützen:„Um ih-

nen einen ähn-lich guten Start

zu ermöglichen, wie denNeugründern.“

Gründerserviceunterstützt

Eine genaue Planung undintensive Vorbereitung der Über-nahme sind besonders wichtigfür einen erfolgreichen Prozess.Das Gründerservice der Wirt-schaftskammer ist hier ein wich-tiger Partner und unterstützt alleBetriebsnachfolger und -über-geber durch ein umfassendesServiceangebot. n

Die meisten Übernahmenfanden 2014 in Österreich imBereich Tourismus und Freizeit-wirtschaft statt.

Foto: Thinkstock

Page 38: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

38 · Gründer & Nachfolger · Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

In der Dornbirner Wirt-schaftspolitik wird profes-sionelle Beratung und Be-treuung bei der Gründung und Ansiedlung von Unter-nehmen groß geschrieben.

Dabei setzt das Standortzentrum das Prinzip des „one-stop-shops“ in die Tat um und unterstützt Wirt-schaftstreibende konkret durch:

u Kostenlose Beratung in der Vorphase von Unternehmens-gründungen und Ansiedlun-gen in Dornbirn

u Individuelle Gründungsbera-tung und Unterstützung bei Businessplänen, Kosten-, Marke-ting- oder Finanzierungsfragen

u Beratung und gesamte Ab-wicklung der formalen Unter-nehmensgründung für Dorn-birner Jungunternehmer

u Unterstützung bei der Suche

nach geeigneten Büroräumen, Gewerbeflächen oder Grund-stücken in Dornbirn

u Koordination von Behörden, Ämtern und Institutionen

u Schnittstelle zu weiterführenden Einrichtungen und Partnern

Außerdem initiiert das Stand-ortzentrum diverse Projekte zur Erhaltung und Steigerung der wirtschaftlichen Metropole. Eine der Initiativen ist z. B. das Projekt „Business Göte“, bei dem im Vordergrund die Idee steht,

dass erfahrene und erfolgrei-che Personen aus der Wirt-schaft junge Unternehmen in der Nach-gründerphase unterstützen. Mit Fachwis-sen, Führungs-

oder Beraterqualitäten, Kontak-ten, aber auch anderen Sichtwei-sen und neuen Impulsen, steht der Business Göte dem Jungunterneh-mer zur Seite.

So können die Business Göte wichtige Partner für die Jungun-ternehmer sein, da sie alle jene Voraussetzungen mitbringen, die

jungen Firmen in der Anfangszeit häufig fehlen.

Wenn auch Sie eine schnelle, unbürokratische und effektive Hilfestellung für Ihre Unterneh-mensgründung bzw. –ansiedlung suchen oder einfach nur Fragen zum Standort Dornbirn haben, dann wenden Sie sich an das

Dornbirn: Optimale Beratung für Standortgründung und Betriebsnachfolge

Mag. Marco Fehr

Moderner Arbeits- und Lebensraum

Von hochmotivierten Jungun-ternehmern über innovative Spin-offs der FH Vorarlberg bis hin zum etablierten Unternehmen – am CAMPUS V treffen sich kreative Menschen, um ihre Ideen tat-kräftig zu realisieren. Mit bereits über 60 Unternehmen und rund 570 MitarbeiterInnen bietet der CAMPUS V ein spannendes Un-ternehmerumfeld mit vielseitigen Entfaltungsmöglichkeiten.

KICA Kinderbetreuung und Restaurants

Die Kinderbetreuungseinrich-tung KICA stellt den Kindern indi-viduell ausgestaltete Räumlichkei-ten sowie eine Außenspielfläche zur Verfügung. Das Raumkonzept wurde hierbei auf die pädagogi-schen Vorgaben sowie die beson-deren Bedürfnisse abgestimmt. Mit einer Ganztagesbetreuung sowie einem Betreuungsangebot am Samstag werden die Vorausset-zungen für die Vereinbarkeit von

Familie und Beruf am CAMPUS V geschaffen. Das designforum mit laufenden Veranstaltungen und Ausstellungen sowie das gastro-nomische Angebot runden das Angebot am Standort ab.

CAMPUS V Coworking

Am Standort gibt es mit dem CAMPUS V Coworking Raum, in dem kreativ-innovative Unterneh-men konzentriert an ihren Projekten arbeiten können und gleichzeitig die Möglichkeit für Interaktion und

Vernetzung besteht. Dies erfolgt in einem kreativen Arbeitsumfeld mit flexiblen Nutzungsmöglich-keiten. So können einerseits fixe Einheiten, andererseits einzelne Arbeitsplätze mit variablen Tages-, Mehrfach- oder Monatstickets ge-nutzt werden. Die Infrastrukturen wie Besprechungsräume, Küche, Lounge und Telefonbox, werden gemeinsam genützt. Mehr Infos unter www.prisma-zentrum.com/coworking Promotion

CAMPUS V – Raum für Wirtschaft, Wissen und Kreativität

CAMPUS V - Hintere Achmühlerstrasse. KICA Kinderbetreuung. CAMPUS V Coworking.

PRISMA Zentrum für Standort- und Regionalentwicklung GmbHCAMPUS V Hintere Achmühlerstrasse 1 6850 DornbirnT +43/5572/22 1 22 20www.prisma-zentrum.com

n Informationen

Page 39: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

· Gründer & Nachfolger · 39Nr. 35-36 · 28. August 2015

Die Wirtschaft

Es ist geschafft: Die zehnTeilnehmer des 10. eposWerbelehrgangs habenihren Abschluss in derTasche...

...und damit auch hoffentlich eineleuchtende Werbezukunft aufdem Tablett. Der erste Schrittdazu ist mit dieser Ausbildungauf jeden Fall gesetzt. Und:Erstmalig haben heuer alle miteinem guten Erfolg abgeschlos-sen. Die hochkarätige Fachjury,bestehend aus Martin Giesinger(Marketing, Giko Verpackungen,Weiler), Bernhard Weber (Wer-ber, Weber, Mathis + Freunde)und Georg Zöchling (Markenex-perte, Büro Sterngasse, Melk) istsich einig: Das Niveau des eposWerbelehrgangs ist überdurch-schnittlich hoch!

Dieses Jahr galt es ein »Maga-zin für einen regionalen Markt«zu entwickeln. Dafür wurdenu.a. ein Marketing-Strategie-Konzept, Magazintitel, Logo bzw.Bildmarke, Geschäftsausstattung(Visitenkarten, Briefpapier, Ku-vert), Magazinlayout (Editorial-design), Werbekampagne (Inse-rate und Poster), Direct Mailing,Textierung (Headlines), Event,Budgetplanung und Kalkulationsowie Abgabe druckreifer Datengefordert.

Nach welchen Kriterien hatdie Fachjury die Abschluss-arbeiten bewertet?Georg Zöchling: „Es wurde sehr

streng bewertet. Das hat michselber überrascht. Aber wennmansolche Arbeiten auf Alltagstaug-lichkeit prüft, müssen sie funktio-nieren.“ Ins selbe Horn stößt auchMartin Giesinger „wobei natür-lich auch die betriebswirtschaft-lichen Chancen einer möglichenUmsetzung sehr wichtig waren.“„Und wir fordern überraschende,kreative Ansätze, bewerten diegrafische Ausführung und erwar-

ten eine exakte Evaluierung derZielgruppen“, so BernhardWeber.

Was haben Sie als Juror per-sönlich aus dem epos Werbe-lehrgang mitgenommen?Bernhard Weber: „Ich war sehr

über die allgemeine Leistungaller antretenden Kursteilnehmerüberrascht. Dass es möglich ist,berufsbegleitend so viel, in so(relativ) kurzer Zeit zu lernen, zuverarbeiten und schlussendlichumzusetzen, war sehr beeindru-ckend“. „Mich hat überrascht, wieviel man in acht Monaten lernenkann. Es grenzt an Zauberei, wasKursleiterMarkusWägerundseinTeam den Absolventen in so kur-zer Zeit beibringt“, gesteht GeorgZöchling. „Persönlichbin ich jedesMal zutiefst beeindruckt, welcheLeistungen hier von Nicht-Profisauf höchst professionelle Artund Weise erbracht werden. Vorallem vor dem Hintergrund, dassdies zumeist berufsbegleitend er-folgt“, so Martin Giesinger.

Wie schätzen Sie dasNiveau des Lehrgangs undder Abschlussarbeiten imGesamten ein?Georg Zöchling: „Eindeutig hö-

herals inmanchandereneinschlä-gigen Ausbildungsstätten.“ Auchfür Martin Giesinger ist klar: „DasNiveau des epos Werbelehrgangsist überdurchschnittlich hoch. Es

gelang der epos Akademie, denReferenten und den Studentenbisher jedes Mal, für positiveÜberraschungen zu sorgen!“

Wie ist das VerhältnisTheorie & Praxis?Bernhard Weber: „Praxis kann

man nur sehr schlecht üben, daskann man nur erleben. Die Theo-riearbeit bei epos hat die teilneh-menden Damen aber sehr gut aufdie „Wirklichkeit“ vorbereitet!“

Können Sie als Branchenex-perte die epos Akademie mitdem Werbelehrgang emp-fehlen?Martin Giesinger: „Einer Wei-

terempfehlung kann ich uneinge-schränktzustimmen.VorallemdieKombination zwischen theoreti-scher Wissensvermittlung undpraktischer Umsetzung machtdie Ausbildung sehr wertvoll undsteigert die Attraktivität der Ab-solventen am Arbeitsmarkt.“

Auch Georg Zöchling sieht dasgenau so: „Natürlich ersetzt derKurs kein Grafikdesignstudium,aber man kann damit „ergän-zend“ seine Fähigkeiten auf einviel höheres Niveau bringen.“Und für Bernhard Weber sind esauch die Menschen hinter demLehrgang: „Emilio Bietti war einVorreiter, Markus Wäger ist einfamoser Lehrer. Eine gute Kom-bination!“ Promotion

„Bin persönlich zutiefstbeeindruckt von den Leistungen“

BernhardWeber (Werber,Weber, Mathis + Freunde), Georg Zöchling (Marken-experte, Büro Sterngasse), Martin Giesinger (Marketing, Giko Verpackungen).

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11. epos Werbelehrgang

f 11. epos Werbelehrgang:Intensiv-Lehrgang für Wer-bung und Gestaltung (The-men: Werbung, Grafikdesign,Marketing, Textgestaltung,Budgetkalkulation undMediaplanung)

f maximal 10 Teilnehmerf Start des Werbelehrgangs:

30. Oktober 2015 (jeweilsFreitag, 14:00–20:30 Uhr undSamstag, 9:00–15:30 Uhr)

f Infoabend: 24. September2015, 19.30 Uhr, epos Akade-mie Götzis, Am Garnmarkt 13Anmeldung unter:www.eposakademie.at

Für zusätzliche Informationenstehen wir Ihnen gerne perMail unter [email protected] oder via Telefon05523 57777-40 zur Verfügung.www.eposakademie.at

n Epos Akademie

Abschluss des 10. epos Werbelehrgangs – die Eindrücke der Fachjury

Page 40: Die Wirtschaft - Nr. 35-36, 28. August 2015

40 · Werbung ·Nr. 35-36 · 28. August 2015Die Wirtschaft

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Erscheinungstermin: 9. Oktober 2015Anzeigenschluss: 15. September 2015

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