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FAKTOR WIRTSCHAFTDie offi zielle Zeitung der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern
Mediadaten 2018
1FAKTOR WIRTSCHAFTDie Zeitung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern | März 2017
Mit Teilqualifi kation zum Beruf Greifswalder Unternehmen investiert in eigene Belegschaft GREIFSWALD. Immer mehr Unterneh-men in der Region suchen gut aus-gebildete Mitarbeiter. In der jüngsten IHK-Konjunkturumfrage ist der Fach-kräftemangel als eines der Top-Risiken benannt worden. Es gibt Möglichkeiten, dem zu erwartenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ein Ansatz ist die „berufsanschlussfähige Teilqualifi kati-on“. Damit werden Potenziale erschlos-sen, die manchmal in der eigenen Fir-ma „schlummern“. Das Greifswalder Unternehmen ml&s manufacturing,
logistics and services GmbH & Co. KG investiert in die eigene Belegschaft und stellt sich damit auf die zukünftigen Herausforderungen ein. 22 Mitarbeiter erhalten seit Februar die Möglichkeit, im Rahmen einer „berufsanschlussfä-higen Teilqualifi kation“ für einen be-rufl ichen Durchstart. Sie bekommen die Chance, über ihre schrittweise er-arbeiteten Kompetenzen, einen neuen anerkannten Berufsabschluss als In-dustrieelektriker zu erwerben. Die ein-zelnen Abschnitte der rund zwei Jahre
währenden berufsbegleitenden Qualifi -zierung absolvieren die Teilnehmer im BiG – Bildungszentrum in Greifswald. Hier erfolgte der offi zielle Start am 20. Februar.
Die Agentur für Arbeit Greifswald unterstützt mit dem Programm Be-schäftigte ohne beziehungsweise ohne verwertbare Berufsausbildung bei dem Erwerb eines Berufsabschlusses. Für Mecklenburg-Vorpommern ist dieses Projekt in der Größenordnung einzigartig. IHK
„Breitband@Mittelstand“ ist am 27. März vor Ort
NEUBRANDENBURG. Gibt es noch Unternehmen, die ohne das Internet auskommen (müssen) oder nur im Schneckentempo auf der Datenau-tobahn unterwegs sein können? „Ja, leider. Aber ohne schnelles Internet geht heute kaum noch was. Unser Ziel ist es, Unternehmen bei ihrer Internetstrategie zu unterstützen. Um national und international kon-kurrenzfähig zu bleiben und neue Märkte erschließen zu können, müs-sen sie digitale Chancen nutzen kön-nen“, sagt Heide Klopp, Leiterin des Bereiches Recht / E-Government der IHK Neubrandenburg.
Deswegen holt die Kammer die bundesweite Informationskampagne „Breitband@Mittelstand“, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Han-delskammertag und dem Breitband-büro des Bundes unlängst gestartet hat, nach Neubrandenburg. Mit ei-nem Info-Mobil werden Experten des Breitbandbüros am 27. März bei der IHK Neubrandenburg Anwendungs-beispiele und das neue „Sonderpro-gramm Gewerbegebiete“ für den Breitbandausbau vorstellen.
Workshops zur Sicherheit im Netz, digitale Zukunftsvisionen und prak-tische Tipps für die Suche im Netz werden begleitend angeboten. Um Anmeldung wird bei Christin Ko-schnicke unter Telefon 0395 5597-212 oder per E-Mail [email protected] gebe-ten. IHK
E-Mail an die Redaktion:[email protected]
Neues aus der IHK:www.neubrandenburg.ihk.de
Faktor Wirtschaft TV:
Nächste Sendetermine: 31.3., 28.4. Auf Greifswald TV, Usedom TV, neuEins und Satellit Astra 19,2 OstBB-MV-Lokal TV
Auf dem iPad in der FAKTOR WIRTSCHAFT APPJetzt downloaden!
1FAKTOR WIRTSCHAFTDie Zeitung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern | März 2017
Mit Teilqualifikation zum Beruf Greifswalder Unternehmen investiert in eigene Belegschaft GREIFSWALD. Immer mehr Unterneh-men in der Region suchen gut aus-gebildete Mitarbeiter. In der jüngsten IHK-Konjunkturumfrage ist der Fach-kräftemangel als eines der Top-Risiken benannt worden. Es gibt Möglichkeiten, dem zu erwartenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ein Ansatz ist die „berufsanschlussfähige Teilqualifikati-on“. Damit werden Potenziale erschlos-sen, die manchmal in der eigenen Fir-ma „schlummern“. Das Greifswalder Unternehmen ml&s manufacturing,
am 27. März vor Ort
NEUBRANDENBURG. Gibt es noch Unternehmen, die ohne das Internet auskommen (müssen) oder nur im Schneckentempo auf der Datenau-tobahn unterwegs sein können? „Ja, leider. Aber ohne schnelles Internet geht heute kaum noch was. Unser Ziel ist es, Unternehmen bei ihrer Internetstrategie zu unterstützen. Um national und international kon-kurrenzfähig zu bleiben und neue Märkte erschließen zu können, müs-sen sie digitale Chancen nutzen kön-nen“, sagt Heide Klopp, Leiterin des Bereiches Recht / E-Government der IHK Neubrandenburg.
Deswegen holt die Kammer die bundesweite Informationskampagne „Breitband@Mittelstand“, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Han-delskammertag und dem Breitband-büro des Bundes unlängst gestartet
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FAKTOR
Neben Neubrandenburg (unser Foto) gehören auch Greifswald und Waren (Müritz) zu den vitalsten Innenstädten in der IHK-Region. Warum das so ist und wo sie noch nachlegen müssten, das lesen Sie auf den Seiten 3 bis 6 in dieser Ausgabe.
TITELTHEMA
Bummeln, schauen, zugreifen: Was unsere Innenstädte attraktiv macht
ruf e Belegschaft
alsten Innenstädten in der IHK-Region. Warum das so ist
eifen: ttraktiv machtcht
Neben Neubrandenburg (unser Foto) gehören auch Greifswald und Waren (Müritz) zu den vitalsten Innenstädten in der IHK-Region. Warum das so ist und wo sie noch nachlegen müssten, das lesen Sie auf den Seiten 3 bis 6 in dieser Ausgabe. Foto: Sebastian Haerter
TITELTHEMA
Bummeln, schauen, zugreifen: Was unsere Innenstädte attraktiv macht Seiten 3-6
1FAKTOR WIRTSCHAFTDie Zeitung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern | März 2017
Mit Teilqualifi kation zum Beruf Greifswalder Unternehmen investiert in eigene Belegschaft GREIFSWALD. Immer mehr Unterneh-men in der Region suchen gut aus-gebildete Mitarbeiter. In der jüngsten IHK-Konjunkturumfrage ist der Fach-kräftemangel als eines der Top-Risiken benannt worden. Es gibt Möglichkeiten, dem zu erwartenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ein Ansatz ist die „berufsanschlussfähige Teilqualifi kati-on“. Damit werden Potenziale erschlos-sen, die manchmal in der eigenen Fir-ma „schlummern“. Das Greifswalder Unternehmen ml&s manufacturing,
logistics and services GmbH & Co. KG investiert in die eigene Belegschaft und stellt sich damit auf die zukünftigen Herausforderungen ein. 22 Mitarbeiter erhalten seit Februar die Möglichkeit, im Rahmen einer „berufsanschlussfä-higen Teilqualifi kation“ für einen be-rufl ichen Durchstart. Sie bekommen die Chance, über ihre schrittweise er-arbeiteten Kompetenzen, einen neuen anerkannten Berufsabschluss als In-dustrieelektriker zu erwerben. Die ein-zelnen Abschnitte der rund zwei Jahre
währenden berufsbegleitenden Qualifi -zierung absolvieren die Teilnehmer im BiG – Bildungszentrum in Greifswald. Hier erfolgte der offi zielle Start am 20. Februar.
Die Agentur für Arbeit Greifswald unterstützt mit dem Programm Be-schäftigte ohne beziehungsweise ohne verwertbare Berufsausbildung bei dem Erwerb eines Berufsabschlusses. Für Mecklenburg-Vorpommern ist dieses Projekt in der Größenordnung einzigartig. IHK
„Breitband@Mittelstand“ ist am 27. März vor Ort
NEUBRANDENBURG. Gibt es noch Unternehmen, die ohne das Internet auskommen (müssen) oder nur im Schneckentempo auf der Datenau-tobahn unterwegs sein können? „Ja, leider. Aber ohne schnelles Internet geht heute kaum noch was. Unser Ziel ist es, Unternehmen bei ihrer Internetstrategie zu unterstützen. Um national und international kon-kurrenzfähig zu bleiben und neue Märkte erschließen zu können, müs-sen sie digitale Chancen nutzen kön-nen“, sagt Heide Klopp, Leiterin des Bereiches Recht / E-Government der IHK Neubrandenburg.
Deswegen holt die Kammer die bundesweite Informationskampagne „Breitband@Mittelstand“, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Han-delskammertag und dem Breitband-büro des Bundes unlängst gestartet hat, nach Neubrandenburg. Mit ei-nem Info-Mobil werden Experten des Breitbandbüros am 27. März bei der IHK Neubrandenburg Anwendungs-beispiele und das neue „Sonderpro-gramm Gewerbegebiete“ für den Breitbandausbau vorstellen.
Workshops zur Sicherheit im Netz, digitale Zukunftsvisionen und prak-tische Tipps für die Suche im Netz werden begleitend angeboten. Um Anmeldung wird bei Christin Ko-schnicke unter Telefon 0395 5597-212 oder per E-Mail [email protected] gebe-ten. IHK
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Mit Teilqualifikation zum Beruf Greifswalder Unternehmen investiert in eigene Belegschaft GREIFSWALD. Immer mehr Unterneh-men in der Region suchen gut aus-gebildete Mitarbeiter. In der jüngsten IHK-Konjunkturumfrage ist der Fach-kräftemangel als eines der Top-Risiken benannt worden. Es gibt Möglichkeiten, dem zu erwartenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ein Ansatz ist die „berufsanschlussfähige Teilqualifikati-on“. Damit werden Potenziale erschlos-sen, die manchmal in der eigenen Fir-ma „schlummern“. Das Greifswalder Unternehmen ml&s manufacturing,
am 27. März vor Ort
NEUBRANDENBURG. Gibt es noch Unternehmen, die ohne das Internet auskommen (müssen) oder nur im Schneckentempo auf der Datenau-tobahn unterwegs sein können? „Ja, leider. Aber ohne schnelles Internet geht heute kaum noch was. Unser Ziel ist es, Unternehmen bei ihrer Internetstrategie zu unterstützen. Um national und international kon-kurrenzfähig zu bleiben und neue Märkte erschließen zu können, müs-sen sie digitale Chancen nutzen kön-nen“, sagt Heide Klopp, Leiterin des Bereiches Recht / E-Government der IHK Neubrandenburg. Deswegen holt die Kammer die bundesweite Informationskampagne „Breitband@Mittelstand“, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Han-delskammertag und dem Breitband-büro des Bundes unlängst gestartet -
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➜ Print und Digital➜ Content-Marketing-Formate➜ Inklusive Mediadaten Regionalportal
B4B MECKLENBURG-VORPOMMERN Preisliste Nr. 14 · Gültig ab 1.12.2017 www.vmm-wirtschaftsverlag.de
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Verlagsangaben Kurzcharakteristik
Preise · FormateSonderformate
Sonderinsertionen · MarktteilThemen · Termine
Leseranalyse Mittelstandsportal
Weitere PublikationenTechnische Daten
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VERLAG
Verlag vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg
Anschrift Brandteichstraße 20 17489 Greifswald www.vmm-wirtschaftsverlag.de
Geschäftsführer Andres Santiago, Renate Dempfl eBankverbindung VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG SWIFT-BIC: GENODEF1MTG IBAN: DE05 7206 2152 0002 5350 33
Herausgeber Herausgeber von „FAKTOR WIRTSCHAFT“ ist die Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern.
Anschrift: Katharinenstrasse 48 17034 Neubrandenburg Postfach 110253 17042 Neubrandenburg
MEDIABERATUNG
Gudrun StarkTel. 0 38 34 / 5 [email protected]
Was liest der Mittelstand? Fordern Sie die neue tns emnid Reichweitenstudie
„Entscheider im Mittelstand“ bei unserer Mediaberatung an.
LESER-
ANALYSE
REDAKTION
Kontakt: Ivonne Schnell, Eckhard Behr Telefon: 0395 5597-114, Telefax: 0395 5665046E-Mail: [email protected]
Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspfl icht als Mitglied der IHK.
3Verlagsangaben
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Technische DatenThemen · Termine
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FAKTOR WIRTSCHAFTDie Zeitung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern | Oktober 2017
E-Mail an die Redaktion:[email protected]
Neues aus der IHK:www.neubrandenburg.ihk.dewww.facebook.com/IHK.Neubrandenburg/
Faktor Wirtschaft TV:
Nächste Sendetermine: 27.10., 24.11.Auf Greifswald TV, Usedom TV, neuEins und Satellit Astra 19,2 OstBB-MV-Lokal TV
Ernährung: Ideen für BrancheSCHWERIN. Wirtschaft und Wissen-schaft sind ab sofort aufgerufen, For-schungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Ernährungswirtschaft zu initiieren. Damit soll die Wettbe-werbs- und Innovationsfähigkeit im Zukunftsfeld Ernährung verbessert werden.
Die Projekte im kürzlich gestar-teten Ideenwettbewerb Ernährungs-wirtschaft können bis zum 8. No-vember in schriftlicher oder digitaler Ausführung beim Wirtschaftsminis-terium eingereicht werden. Für die Förderung stehen Mittel in Höhe von zwei Millionen Euro zur Verfügung.
Teilnehmen können Unterneh-men mit Betriebsstätten in Mecklen-burg-Vorpommern und Forschungs-einrichtungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus Mecklenburg-Vor-pommern. Das Projekt ist im Land zu realisieren. Die Jury setzt sich aus kompetenten Vertretern aus Wirt-schaft und Wissenschaft sowie dem
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit zusammen.
Insgesamt gibt es drei Förderschwer-punkte, und zwar: „Gesunde Ernäh-rung“ (Lebensmittel mit nachgewie-sener Gesundheitswirkung, bioaktive Inhaltssto� e, Enzym- und Biotechno-logie, funktionelle, gesundheitsbezo-gene Lebensmittel); „Technologische Innovation“ (Rohsto� e und Produkte, innovative Verarbeitungstechnolo-gien in der Lebensmittelproduktion sowie Lebensmittelverpackungen mit Funktion sowie „Prozessinnovation“ (Prozessinnovation in der Wertschöp-fungskette vom Erzeuger bis zum Konsumenten, Automatisierung in der Qualitätskontrolle für Lebensmittel-rohsto� e und -produkte).
Für Fragen rund um den Wettbe-werb steht aus dem Referat Techno-logie Carina Schröder unter Telefon 0385 588-5316 oder per E-Mail [email protected] zur Verfügung. PM
Lunch Vegaz ist LandessiegerBERLIN. Der Landessieger im bundes-weiten Unternehmenswettbewerb KfW Award „GründerChampions 2017“ kommt abermals aus der IHK-Region. Der Preis ging an Lunch Vegaz, als die 33. Gründer- und Unternehmertage am 12. Oktober im Bundeswirtschafts-ministerium in Berlin feierlich erö� -net wurden. Die Jury – dazu gehörte auch die IHK Neubrandenburg – zeigte sich von dem Konzept und der Phi-losophie des Start-up-Unternehmens um die Gründer Govinda Thaler und Daniel Heinrich aus dem vorpommer-schen Rothenklempenow überzeugt.
Lunch Vegaz stellt § eischlose und nahrhafte Fertiggerichte in höchster Qualität her. Sie werden über den eigenen Online-Shop und in ausge-wählten Biomärkten und Discoun-tern verkauft. Obendrein vermietet Lunch Vegaz Verp§ egungsautomaten mit patentierten Erwärmeinheiten an ö� entliche Einrichtungen. Ak-tuell hat es zehn Gerichte im Ange-
bot, darunter Spezialitäten aus aller Welt. Im vergangenen Jahr wurde die Greifwalder advocado GmbH „Grün-derChampion“. IHK
Ausbildungszentrum der Peene-Werft in Wolgast: Der angehende Anlagenmechaniker Tom Hiepler (21, 2. Ausbildungsjahr) biegt ein Rohr. Das zur Lürssen-Gruppe gehörende Unternehmen gehört alljährlich mit zu den Ausstellern auf der IHK-Lehrstellenbörse im Haus für Kultur und Bildung Neubrandenburg, um ihre Fachkräfte von morgen rechtzeitig zu fi nden und zu binden. Lesen Sie mehr auf Seite 4 in dieser Ausgabe. Foto: Norbert Fellechner
TITELTHEMA Gemeinsam für die Fachkräfte von morgen Seiten 4-6
IHK zu Rostock
Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-VorpommernIHK zu Schwerin
Industrie- und Handels-
kammer Neubrandenburg
für das östliche Mecklen-
burg-Vorpommern
mit den Landkreisen
Vorpommern-Greifswald
und Mecklenburgische
Seenplatte
Redaktionelle Schwerpunkte
FAKTOR WIRTSCHAFT setzt monatlich Schwerpunkte:
• Region: Aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus der Region und der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern
• M-V: Analysen und Berichte aus dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen
• Informationen des DIHK, aus Deutschland, Europa und der Welt• Geldwerte Informationen aus den einzelnen IHK-Fachgebieten• Unternehmenskontakte, Unternehmens- und Kooperationsbörse
Kurzcharakteristik
FAKTOR WIRTSCHAFT – die offizielle Wirtschaftszeitung der IHK Neubrandenburg – Als regionale Wirtschaftszeitung ist FAKTOR WIRTSCHAFT das führende regionale Wirtschaftsmaga-zin im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns und das offi zielle Organ der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg. Die Zeitung erscheint mit einer Aufl age von über 20.000 Exemplaren zehnmal im Jahr. Neben allgemeinem Wissenswertem rund um die regionale Wirtschaft setzt die Wirtschaftszeitung Schwerpunkte in verschiedenen Bereichen. Diese sind vor allem durch aktuelle Wirtschaftsnachrichten der heimischen Unternehmen geprägt, ergänzt durch Analysen und Berichte des aktuellen Wirtschafts-geschehens oder werthaltigen Informationen aus den einzelnen IHK-Fachbereichen für die Unternehmen. Zudem stellt die Zeitung eine Plattform zum Austausch von Unternehmenskontakten dar und präsentiert dazu eine vielbeachtete und hochfrequentierte Unternehmens- und Kooperationsbörse. Seit Frühjahr 2015 ist die Zeitung der IHK Neubrandenburg auch als App-Version in digitaler Form erhältlich, die zudem Verlinkungen zu Kunden und weiter-führenden Websiteangeboten bietet.
FAKTOR WIRTSCHAFTDie Zeitung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern | Oktober 2017
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Nächste Sendetermine: 27.10., 24.11.Auf Greifswald TV, Usedom TV, neuEins und Satellit Astra 19,2 OstBB-MV-Lokal TV
Ernährung: Ideen für BrancheSCHWERIN. Wirtschaft und Wissen-schaft sind ab sofort aufgerufen, For-schungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Ernährungswirtschaft zu initiieren. Damit soll die Wettbe-werbs- und Innovationsfähigkeit im Zukunftsfeld Ernährung verbessert werden.
Die Projekte im kürzlich gestar-teten Ideenwettbewerb Ernährungs-wirtschaft können bis zum 8. No-vember in schriftlicher oder digitaler Ausführung beim Wirtschaftsminis-terium eingereicht werden. Für die Förderung stehen Mittel in Höhe von zwei Millionen Euro zur Verfügung.
Teilnehmen können Unterneh-men mit Betriebsstätten in Mecklen-burg-Vorpommern und Forschungs-einrichtungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus Mecklenburg-Vor-pommern. Das Projekt ist im Land zu realisieren. Die Jury setzt sich aus kompetenten Vertretern aus Wirt-schaft und Wissenschaft sowie dem
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit zusammen.
Insgesamt gibt es drei Förderschwer-punkte, und zwar: „Gesunde Ernäh-rung“ (Lebensmittel mit nachgewie-sener Gesundheitswirkung, bioaktive Inhaltssto� e, Enzym- und Biotechno-logie, funktionelle, gesundheitsbezo-gene Lebensmittel); „Technologische Innovation“ (Rohsto� e und Produkte, innovative Verarbeitungstechnolo-gien in der Lebensmittelproduktion sowie Lebensmittelverpackungen mit Funktion sowie „Prozessinnovation“ (Prozessinnovation in der Wertschöp-fungskette vom Erzeuger bis zum Konsumenten, Automatisierung in der Qualitätskontrolle für Lebensmittel-rohsto� e und -produkte).
Für Fragen rund um den Wettbe-werb steht aus dem Referat Techno-logie Carina Schröder unter Telefon 0385 588-5316 oder per E-Mail [email protected] zur Verfügung. PM
Lunch Vegaz ist LandessiegerBERLIN. Der Landessieger im bundes-weiten Unternehmenswettbewerb KfW Award „GründerChampions 2017“ kommt abermals aus der IHK-Region. Der Preis ging an Lunch Vegaz, als die 33. Gründer- und Unternehmertage am 12. Oktober im Bundeswirtschafts-ministerium in Berlin feierlich erö� -net wurden. Die Jury – dazu gehörte auch die IHK Neubrandenburg – zeigte sich von dem Konzept und der Phi-losophie des Start-up-Unternehmens um die Gründer Govinda Thaler und Daniel Heinrich aus dem vorpommer-schen Rothenklempenow überzeugt.
Lunch Vegaz stellt § eischlose und nahrhafte Fertiggerichte in höchster Qualität her. Sie werden über den eigenen Online-Shop und in ausge-wählten Biomärkten und Discoun-tern verkauft. Obendrein vermietet Lunch Vegaz Verp§ egungsautomaten mit patentierten Erwärmeinheiten an ö� entliche Einrichtungen. Ak-tuell hat es zehn Gerichte im Ange-
bot, darunter Spezialitäten aus aller Welt. Im vergangenen Jahr wurde die Greifwalder advocado GmbH „Grün-derChampion“. IHK
Ausbildungszentrum der Peene-Werft in Wolgast: Der angehende Anlagenmechaniker Tom Hiepler (21, 2. Ausbildungsjahr) biegt ein Rohr. Das zur Lürssen-Gruppe gehörende Unternehmen gehört alljährlich mit zu den Ausstellern auf der IHK-Lehrstellenbörse im Haus für Kultur und Bildung Neubrandenburg, um ihre Fachkräfte von morgen rechtzeitig zu fi nden und zu binden. Lesen Sie mehr auf Seite 4 in dieser Ausgabe. Foto: Norbert Fellechner
TITELTHEMA Gemeinsam für die Fachkräfte von morgen Seiten 4-6
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Umschlagseiten 2. Umschlagseite (4c) EUR 2.150,– 3. Umschlagseite (4c) EUR 1.990,–4. Umschlagseite (4c) EUR 2.500,–
Mengenstaffel Malstaffel 3 Seiten = 5 % 3 Anzeigen = 3 % 6 Seiten = 10 % 6 Anzeigen = 5 %12 Seiten = 15 % 12 Anzeigen = 10 % Es kommt die Mal- oder Mengenstaffel zum Tragen, Abschlusszeitraum jeweils ein Jahr.
sw EUR 2.280,– farbig EUR 3.600,–
2/1 Seite
BreitexHöhe445 x 290 mm
sw EUR 1.190,– farbig EUR 1.900,–
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BreitexHöhe210 x 290 mm
1/3 Seite
sw EUR 420,– farbig EUR 700,–
BreitexHöhe67 x 275 mm
BreitexHöhe210 x86 mm
1/2 Seite
sw EUR 640,–farbig EUR 1.030,–
BreitexHöhe102 x 275 mm
BreitexHöhe210 x 132 mm
1/6 Seite
sw EUR 240,– farbig EUR 440,–
BreitexHöhe67 x 132 mm
BreitexHöhe102 x 86 mm
1/8 Seite
sw EUR 200,– farbig EUR 300,–
BreitexHöhe102 x 63 mm
(alle Preise zzgl. MwSt.)
1/4 Seite
sw EUR 330,– farbig EUR 580,–
BreitexHöhe210 x63 mm
BreitexHöhe102 x132 mm BreitexHöhe
48 x 275 mm
Preise · Formate
5Verlagsangaben
Kurzcharakteristikwww.B4BMV.de
Technische DatenThemen · Termine
LeseranalyseSonderinsertionen · MarktteilContent-Marketing-Formate
Preise · FormatePreise · Sonderformate
farbig EUR 250,–
Titelseite
BreitexHöhe48 x63 mm
sw EUR 750,– farbig EUR 1.200,–
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sw EUR 680,– farbig EUR 1.090,–
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BreitexHöhe102 x 102 mm
(alle Preise zzgl. MwSt.)
sw EUR 180,– farbig EUR 310,–
Dreieck
BreitexHöhe102 x 132 mm
BreitexHöhe210 x 48 x 275 mm
Preise · Sonderformate
6
Verlagsangaben Kurzcharakteristik
Preise · FormateSonderformate
Sonderinsertionen · MarktteilThemen · Termine
Leseranalyse Mittelstandsportal
Weitere PublikationenTechnische Daten
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Dem Trägerobjekt lose beigelegte Drucksachen (z.B. Karten, Mailings, Prospekte). Höchstformat: 230 x 310 mmPreis: je 25g/Ex EUR 130,– per Tsd.,
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Einkaufsführer, Lieferantennachweis, Mitteilungen in monatlicher AktualitätDer Marktteil bietet die geeignete Wer beplattform für Mit tei lun gen an Ihre Kundschaft und Kollegenbetriebe. Ob gestaltete Anzeige oder Fließtextanzeige, machen Sie auf sich und Ihre An ge bote aufmerksam. Im Marktteil findet Platz, was auch immer Sie mit zu teilen haben: Stel lenangebote und -gesuche, An- und Verkauf von Maschi nen und Ge räten, Ser vi ceangebote und Dienst leistungen, Ausschrei-bungen und Firmen be teiligungen. Auch Ihre privaten Mitteilungen, z.B. Kaufgesuche oder Verkäufe, Im mo bi lien an ge bo te etc., sind im Marktteil von „FAKTOR WIRTSCHAFT“ bestens aufge hoben, denn Sie sprechen nur First-Class-Kunden an. Anzeigen werden nach Größe in mm berechnet,
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Technische DatenThemen · Termine
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Content-Marketing-Formate
CONTENT-MARKETING-FORMATE
DAS GROSSE MONATS-INTERVIEWErste Doppelseite themenunabhängig in „FAKTOR WIRTSCHAFT exklusiv“, zehnmal im Jahr von Januar bis Dezember
NACHGEFRAGT BEI…Das Interview, welches das jeweilige Themenspezial eröffnet, 1 oder 2 Seiten
UNTERNEHMEN VORGESTELLT VOM VMM WIRTSCHAFTSVERLAGDie neue Rubrik für themenunabhängige Präsentationen, 1 Seite
SO GEHT DAS.Unternehmen erklären anschaulich, was ihre Firma kann und ihre Produkte leisten
FIRMEN- UND PRODUKTPRÄSENTATIONENDas bewährte Format zum jeweiligen Themenspezial, als redaktioneller Baustein oder in Kombination mit einer Anzeige
» 18 WIRTSCHAFTSNACHRICHTENFAKTOR EXKLUSIV 10 | 2017
: Herr Röger, warum war 1990 der Standort Grimmen in den Fokus ge-rückt?Röger: Hauptargument für die Gesellschafter war die Lage von Grimmen in Vorpommern - und damals war an die Autobahn noch nicht zu denken. Unser Standort ist sehr zentral. Bis an die Grenzen des Liefergebietes haben unsere Kraft-fahrer ungefähr die gleichen Ent-fernungen zu fahren. Anfänglich haben wir Kunden ausschließlich in Vorpommern beliefert. Heute sind wir bis hinter Rostock und südlich von Neubrandenburg tätig.
: Sie haben vier Niederlassungen und hier in Grimmen kräftig gebaut, haben Sie dafür Fördermittel erhalten?Röger: In unserer gesamten Ge-schichte haben wir keine Förder-mittel bekommen. Das heißt nicht, dass wir es nicht versucht hätten. Uns wurde immer bescheinigt, dass der Handel nicht förderfähig ist.
: Es sind aber doch sehr viele Ar-beitsplätze entstanden …Röger: Ja, 1991 waren im Unterneh-men etwa 25 Mitarbeiter beschäftigt. Heute können Sie eine Eins davor setzen. Die Anfangsphase war eine große Herausforderung. Wir haben zum Beispiel den Stahlhandel noch im Freien mit Autodrehkränen ge-meistert. Die Mitarbeiter mussten bei Wind und Wetter draußen arbeiten. Erst 1998 wurde die erste Stahlhalle errichtet. Eine Förderung hätte vie-les erleichtet und unser Wachstum beschleunigt. In die Schuhe, die wir uns hingestellt hatten, mussten wir ja selbst erst reinwachsen. Durch die Finanzierungsbelastungen brauch-ten bis zum Jahr 2003, um in die Gewinnzone zu kommen. Standorte unserer Gruppe, die sich außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern be-finden, konnten Förderprogramme
nutzen. Hier in M-V sind die Ge-setze so, dass Handelsunternehmen ausgeschlossen sind.
: Das Portfolio ist ja sehr umfas-send war das gleich so angelegt?Röger: Ja, als technischer Großhan-del gestartet, bedienen wir auch den Metall- und Stahlbau und
gleichzeitig die Heizung-Sanitär- und Elektroschiene. Wir handeln auch mit Bauelektrik für verschie-dene Gewerke. Unser Angebot rich-tet sich an gewerbliche Kunden. 2.500 regelmäßig kaufenden Kun-den brauchen die Waren auf den Punkt genau. Täglich liefern 14 Lkw unsere Waren mit kostenloser Kranentladung aus.
: Was planen Sie für die Zukunft?Röger: Im kommenden Jahr werden wir ein neues Bürogebäude bauen, so dass auch die Mitarbeiter im Telefonverkauf bessere Arbeits-bedingungen haben und unsere Kunden in einem zeitgemäßen Ab-holbereich bedient werden können. Beides wird in einem Projekt ge-genüber dem jetzigen Standortes in Grimmen realisiert.
: Von welchem Investitionsvolumen gehen sie momentan aus?Röger: Wir werden im kommenden Jahr 4 Millionen Euro in den Bau investieren und dann kommt noch Summe X für die die Inneneinrich-tung hinzu. Das Lager, welches wir ja gerade im September eröffnet haben, hatte ein Investitionsvolu-men von ca. 3 Millionen Euro. Die
reinen Baukosten beliefen sich auf 2,7 Millionen Euro. Viele positi-ve Faktoren versetzen uns in die Lage, diese Projekte zu realisieren: Wir haben eine gute Baukonjunk-tur, Banken, die uns unterstützen, weil wir ein wirtschaftlich starkes Unternehmen sind, gute Kredit-
konditionen und wir ha-ben in den vergangenen 10 Jahren eine Um-satzverdopplung erreicht – also beste Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen.
: Warum haben Sie sich für die HAB Wusterhusen als Bauträger ent-schieden?Röger: Die Handelshof Vorpom-mern GmbH hat bereits mehrfach gute Erfahrungen mit HAB ma-chen können. Zwischen uns besteht eine zuverlässige Zusammenarbeit. Wir wissen, dass die HAB quali-tativ hochwertige Arbeit leisten. Wir pflegen eine offene Händler-Kunden-Beziehung, reden über das Tagesgeschäft und über Dinge, die nicht unser Tagesgeschäft betref-fen. Wir schätzen die Qualität des Unternehmens in vielfacher Hin-sicht. Das neue Firmengebäude ist ja auch kein klassischer Hallenbau und Sie sehen, es ist eine zweck-mäßige bis ins Detail ansprechende Bauausführung.
: Welche Herausforderungen brachte der Bau des Logistikzentrums mit sich?
Andreas Vogel, Projektleiter bei HAB: Das enge Budget bestimmte letzt-endlich die Bauweise der Hallenkon-struktion - nicht immer zur Freude von Stahlhändler und Stahl bauer. Wir als HAB-Team haben eine
gelungene Kombination aus Beton, Holz und Stahl
geplant und fachge-recht umgesetzt.
In partnerschaft-licher Zusam-menarbeit mit Firmen, die in Mecklen-burg-Vorpom-mern ansässig
sind, wurde ein hochwerti-
ges Gebäude mit einem angedockten
zweigeschossigen Büro- und Sozialgebäude erstellt.
Röger: Der Bau des Logistikzen-trums verlief so reibungslos, wie man es sich wünschen kann. Die Randbedingungen waren jedoch eine harte Nuss. Die erste Heraus-forderung war die Baugenehmi-gung. Die Bearbeitung des Bauan-trages hat sich krankheitsbedingt verzögert. Wir hatten die Fürspra-che der Stadt, doch im Bauamt ist nur ein Mitarbeiter, der darüber entscheidet. Wir waren von vier Wochen ausgegangen, und ge-dauert hat der Prozess letztlich 15 Wochen. Daher haben wir die Halle im Winter nicht geschlossen be-kommen. Ursprünglich wollten wir ja bereits im März/April eröffnen und jetzt erst konnten wir alles in Betrieb nehmen. Die Leitungen für Telefon- und Internetanschluss haben wir im März beantragt und jetzt erst wurden wir an das Te-lekomnetz angeschlossen. Der Pla-nungsaufwand für die drei Meter Kabel war wohl sehr anspruchsvoll.
» KONTAKTHandelshof Vorpommern GmbHPartner für TechnikGreifswalder Chaussee 4D-18507 Grimmenfon +49 (0) 383 26 - 602 0fax +49 (0) 383 26 - 602 22web: http://www.pft-vorpommern.de
starkes Unternehmen sind, gute Kredit-
vergangenen 10 Jahren eine Um-
Beton, Holz und Stahl geplant und fachge-
recht umgesetzt.
ges Gebäude mit einem angedockten
zweigeschossigen Büro-
Geschäftsführer Thomas Röger»In die Schuhe, die wir uns hingestellt hatten, mussten wir ja selbst erst
reinwachsen.“
Handelshof Vorpommern will auch 2018 bauenZwei Wochen nach einem ersten Gespräch für eine Kooperation wurde 1990 der Kooperationsvertrag zwischen der Einkaufs- und Liefergenossenschaft (ELG) sowie der Rudolf Sievers KG unterzeichnet. Dieser ermöglichte die Gründung der GHI Handelshof GmbH Partner für Technik. Zwei Jahre später
erfolgte die Umfirmierung in die Handelshof Vorpommern Partner für Technik GmbH. Thomas Röger ist gemeinsam mit Mathias Brandt und Stefan Korell Geschäftsführer des Unternehmens. Er nahm die Einweihung des neuen Logistikzentrums mit Lager zum Anlass, mit uns ins Gespräch zu kommen:
erfolgte die Umfirmierung in die Handelshof Vorpommern Partner für Technik GmbH. Thomas Röger ist gemeinsam mit Mathias Brandt und Stefan Korell
FAKTOR EXKLUSIV 15 «Anzeige NACHGEFRAGT BEI...
Wir lesen sie täglich, all die gut ge-meinten Artikel mit Ratschlägen und kurzen To-do-Listen: Wie wir eine gesunde Work-Life-Balance leben, wie wir effizienter arbeiten, wie wir am besten unser Team oder gleich das ganze Unternehmen füh-
ren. Meist ist sogar ein Tipp dabei, der passt. Der Rest ist oft so allge-mein gehalten, dass er das eigentli-che Thema nur streift – zum Beispiel im Bereich der Führung: Wer sagt nicht von sich selbst, dass er kreativ denkt, leistungsbereit ist und nach
vorne schaut? Um nur drei wichtige Eigenschaften guter Führungskräfte herauszugreifen.
Und doch gibt es sie: die Faktoren, die uns zeigen, dass wir trotz bester Ansätze noch nicht da angekom-men sind, wo wir als Unternehmer hin wollten: Hohe Fluktuation oder Fehlzeiten? Schwierigkeiten, die Ausbildungsplätze zu besetzen? „An irgendeiner Stelle hakt es – häufig auch nur gefühlt – fast immer. Un-ternehmer möchten aber ganz genau wissen, woran das liegen kann und was sie aktiv dagegen tun können. Der AGA hat das Zertifikat ‚Aner-kannt Gute Arbeitgeber‘ entwickelt, um den Unternehmen unkompliziert aufzuzeigen, was sie als Arbeitgeber ausmacht“, erläutert Julie Christiani die Motivation des Unternehmens-verbandes, ein Siegel gerade für kleine und mittlere Unternehmen zu entwickeln.Das Verfahren ist ein idealer Ansatz zur Standortbestimmung des Un-ternehmens. Firmen stärken so ihre Position im Wettbewerb um neue Fachkräfte, erhöhen die Identifika-
tion mit dem Betrieb und festigen die Loyalität. Mit seinem wissen-schaftlich überprüften Verfahren trägt das Siegel zu einer profilierten Arbeitgebermarke bei. „Anerkannt Gute Arbeitgeber“ untersucht sechs Dimensionen und gleicht diese mit einer Online-Befragung der Be-schäftigten ab. Das Themenspekt-rum umfasst:» Personal & Qualifikation » Aus- & Weiterbildung» Arbeitgeberleistungen» Arbeitszeiten & Flexibilität» Motivation & Kooperation
Arbeiten 4.0 ist das Thema der Gegenwart. „Faktoren wie lebens-langes Lernen, die Anforderungen der Generation Y an eine moderne Arbeitswelt oder Familienzeit sind einige Stichworte, mit denen Un-ternehmer heute nicht nur arbeiten können und müssen, sondern vor allem auch wollen“, so Christiani weiter.
Mehr Informationen gibt es unter: www.anerkannt-gute-arbeitgeber.de
AGA Unternehmensverband: Vorsprung Wissen
Wo stehe ich als Arbeitgeber?
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THEMEN & TERMINE 2018
Ausgabe Wirtschaftsprofil 1 Wirtschaftsprofil 2
Januar/Februar Gesundheit & Vorsorge Urlaub in MV
März Computer, IT Dokumentenmanagement Alternative und erneuerbare Energie
April Personalmanagement & Zeitarbeit Wirtschaft in Vorpommern & Greifswald
Mai Bauwirtschaft/ Immobilien Wirtschaft in Neubrandenburg
Juni Aus- und Weiterbildung Wirtschaft in Mecklenburg-Strelitz
Juli/ August Metallwirtschaft Facilitymanagement
September Transport & Logistik Finanzen im Mittelstand
Oktober Wirtschaft in der Müritz-Region Sicherheit im Unternehmen
November Recht & Steuern Messen, Tagungen & Events
Dezember Umwelt & Energie Wirtschaft in der Uecker-Region
Bitte fordern Sie sich den Titelthemenplan bei der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern an.
Tel. 0395 5597 114 oder [email protected]
9Verlagsangaben
KurzcharakteristikPreise · Formate
Preise · Sonderformatewww.B4BMV.de
Technische DatenThemen · Termine
LeseranalyseSonderinsertionen · MarktteilContent-Marketing-Formate
Leseranalyse „Entscheider im Mittelstand“
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
IHK-Zeitschriften 40,1% 1.564.000 Personen
21,5% 837.000 Personen
9,0% 350.000 Personen
9,3% 364.000 Personen
7,5% 293.000 Personen
2,8% 110.000 Personen
5,8% 228.000 Personen
2,4% 92.000 Personen
5,8% 225.000 Personen
Der Spiegel
Süddeutsche Zeitung
Creditreform
Manager Magazin
Impulse
Handwerk Magazin
Brand Eins
Markt und Mittelstand
Mit 40,1% haben die IHK-Zeitschriften
mit bedeutendem Abstand die höchste Reichweite bei den Entscheidern
im Mittelstand.
Der Mittelstand bestätigt „sein“
Medium.
IHK-Leser entscheiden über die Anschaffungen.
REICHWEITENERGEBNISSE LpA (Basis: 3,90 Mio. Entscheider)
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Die IHK-Zeitschrift ist Pflichlektüre
für mehr als die Hälfte aller Entscheider im Mittelstand.
IHK-Nationalkombi 59,2%
41,6%
40,4%
39,7%
39,0%
37,0%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
36,2%
31,7%
30,9%
29,7%
28,0%
Creditreform
Der Spiegel
Focus
Wirtschaftswoche
FASZ
Die Zeit
Manager Magazin
Markt und Mittelstand
Welt am Sonntag
Stern
BERUFLICHE WICHTIGKEIT der 10 reichweitenstärksten Titel
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
IHK-Zeitschriften Büro-Einrichtung81,2% 57,8%
74,2% 58,6%
60,9% 41,1%
57,4% 46,7%
38,3% 49,8%
37,6% 51,3%
34,3% 32,8%
32,1% 43%
29,4% 48%
28,3% 47,5%
26,0% 33,1%
Markt und Mittelstand Bürotechnik
Wirtschaftswoche Postdienste
Creditreform Logistik
Focus Finanzplanung
Manager Magazin Firmen-PKWs
Der Spiegel Nutzfahrzeuge
Welt am Sonntag IT-Hardware/Software
FASZ IT-Telekommunikation
Die Zeit Internet/E-Commerce
Stern Externe IT-Dienstleister
MITTELSTANDRELEVANZ der 10 reichweitenstärksten Titel
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ FÜR... (Allein- oder mitentscheidend)
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Heftformat 235 mm Breite x 315 mm Höhe
Technische Daten
Termine 2018
ET = Erscheinungstermin AS = Anzeigenschluss DU = Druckunterlagenschluss
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar 2019
1 Neujahr 1 AS 1-2/18 1 AS 3/18 1 Ostersonntag 1 Tag der Arbeit 1 AS 6/18 1 1 1 1 1 Allerheiligen
AS 11/181 1 Neujahr
2 2 2 2 Ostermontag 2 2 2 2 2 2 2 2 2
3 3 3 3 DU 4/18 3 AS 5/18 3 3 3 3 DU 9/18 3 Tag der Dt. Einheit 3 3 DU 12/18 3
4 4 4 4 4 4 DU 6/18 4 4 4 4 AS 10/18 4 4 4
5 5 DU 1-2/18 5 DU 3/18 5 5 5 5 AS 7-8/18 5 5 5 5 DU 11/18 5 5
6 Hl. Drei Könige 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Heilige Drei Könige
7 7 7 7 7 DU 5/18 7 7 7 7 7 7 7 7
8 8 8 8 8 8 8 8 AGB Friedensfest 8 8 DU 10/18 8 8 8
9 9 9 9 9 9 9 DU 7-8/18 9 9 9 9 9 9
10 10 10 10 10 Christi Himmelfahrt 10 10 10 10 10 10 10 10
11 11 11 11 ET 4/18 11 11 11 11 11 11 11 11 11
12 12 12 12 12 12 12 12 12 ET 9/18 12 12 12 ET 12/18 12
13 13 13 13 13 13 ET 6/18 13 13 13 13 13 13 13
14 14 ET 1-2/18 14 ET 3/18 14 14 14 14 14 14 14 14 ET 11/18 14 14
15 15 15 15 15 15 15 15 Maria Himmelfahrt 15 15 15 15 15
16 16 16 16 16 ET 5/18 16 16 16 16 16 16 16 16
17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 ET 10/18 17 17 17
18 18 18 18 18 18 18 ET 7-8/18 18 18 18 18 18 18
19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
20 20 20 20 20 Pfingstsonntag 20 20 20 20 20 20 20 20
21 21 21 21 21 Pfingstmontag 21 21 21 21 21 21 21 21
22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22
23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23
24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 Hl. Abend 24
25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 1. Weihnachtstag 25
26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 2. Weihnachtstag 26
27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27
28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28
29 29 AS 4/18 29 29 29 29 29 29 29 29 AS 12/18 29 29
30 30 Karfreitag 30 30 30 30 30 AS 9/18 30 30 30 30 30
31 31 31 Fronleichnam 31 31 31 Reformationstag 31 Silvester 31
4132
5
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43
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