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Die Brückenbauer Dienste in Israel Brückenbauer-Magazin Ausgabe I/2017 Nr. 107 Liebe Leserin, lieber Leser! Gemeinsam mit allen anderen Volontären vier Tage lang in der Wüste sein, Erstaunliches und Bewe- gendes miteinander erleben, Wüstentexte aus der Bibel lesen, über Wüstenzeiten im eigenen Leben nachdenken (S. 2/3), einen großen Diamanten im Sand finden (S. 6/7) – von alledem ist in den un- terschiedlichen Beiträgen dieser Ausgabe die Rede. Und davon, wie sich für eine mutige junge Frau ihr Lebenstraum erfüllt hat ... (S. 4/5) Mit einem herzlichen Gruß aus der Geschäftsstelle in Hannover Ralph Zintarra, Leiter DiI

Dienste in Israel Die Brückenbauer · Die Brückenbauer Dienste in Israel 2 Ende März hat sich die gesamte Volontärs-Gruppe aufgemacht, um in die israelische Negevwüste auf eines

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Die Brückenbauer

Dienste in Israel

Die Brückenbauer

Dienste in Israel

Brückenbauer-MagazinAusgabe I/2017 Nr. 107

Liebe Leserin, lieber Leser!Gemeinsam mit allen anderen Volontären vier Tage lang in der Wüste sein, Erstaunliches und Bewe-gendes miteinander erleben, Wüstentexte aus der Bibel lesen, über Wüstenzeiten im eigenen Leben nachdenken (S. 2/3), einen großen Diamanten im Sand finden (S. 6/7) – von alledem ist in den un-terschiedlichen Beiträgen dieser Ausgabe die Rede. Und davon, wie sich für eine mutige junge Frau ihr Lebenstraum erfüllt hat ... (S. 4/5)

Mit einem herz lichen Gruß aus der Geschäftsstelle in Hannover

Ralph Zintarra, Leiter DiI

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Die Brückenbauer

Dienste in Israel

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Ende März hat sich die gesamte Volontärs-Gruppe aufgemacht, um in die israelische Negevwüste auf eines unserer jährlich insgesamt vier stattfindenen HagosHrim-Seminare zu fahren. Südlich von Be’er Sheva, in Sde Boker, lag unser Quartier. Dort durften wir vier reich gesegnete Tage verbringen und der Wüste auf unterschiedlichsten Wegen auf die Spur kommen ...

WiedersehensfreudeDie Volontäre, die sonst auf die Städte Haifa, Petach Tikvah und Jerusa-lem verteilt sind, hatten sich lange Zeit nicht mehr gesehen. Der erste Abend stand deswegen ganz im Zeichen von Wiedersehensfreude und gemeinsamem Lobpreis. Gestärkt durch die Gemeinschaft waren am nächsten Morgen viele Volontäre zeitig wach. Direkt vor unserer Haustür lag das berühmte Zin Valley – ein spektakuläres Wüstental mit zerklüfte-ten Felsen. Gemeinsam haben wir dort den wunderschönen Sonnenauf-gang angeschaut. Einige Volontäre hatten ihre Bibeln dabei und aus den Psalmen gelesen. Einige saßen einfach nur in der Stille und haben die Steinböcke beobachtet, die vor unseren Augen die Berge hinabstiegen. Ein ganz besonderer Start in den Tag!

Wasser und Pionier-GeistDer Schriftsteller Chaim Noll hat uns am Vormittag durch den Ort Sde Boker geführt. Von ihm haben wir viele biblische Bezüge zu diesem Wüstenort bekommen. Unweit unserer Unterkunft lag außerdem das Grab von David Ben-Gurion – dem ersten Ministerpräsidenten Israels, der 1948 die Staatsgründung ausrief. Wir haben eine Menge erfahren zum Pioniergeist der Anfangszeit, zur wahrgewordenen Vision einer be-wohnbaren Wüste und zur heutigen Wasserforschung in der Region.

Der Wüste nachspürenEin Spaziergang an einer nahe gelegenen Flussquelle in En Avdad war für viele Volon-täre eine willkommene Abkühlung nach der Mittagszeit. Anschließend waren alle einge-laden zu einer Stillen Zeit mit Bibel-Impulsen. Eine gute Gelegenheit, um auch der „inneren Wüste“ nachzuspüren, Sorgen an Gott abzu-geben und frisches Leben zu tanken.

Von Kibbuzim und Soldaten-StützpunktenEin besonderer Höhepunkt der Seminare ist es, den Lebensgeschichten von Einheimi-schen zu lauschen. So haben wir David Pe’er eingeladen – er ist in einem Kibbuz nahe des Gaza-Streifens aufgewachsen und hat beeindruckend von seinen Kindheitsjahren und seiner ganz eigenen Prägung erzählt. Ein Familienleben hat es für ihn nie gegeben – er wurde in der Gemeinschaft des Kibbuz groß – nicht seine Eltern, sondern andere Gleich-altrige waren seine Bezugspersonen. David hatte seine Tochter Oren mitgebracht, die im gleichen Alter ist wie unsere Volontäre und derzeit als Soldatin in Sde Boker dient. Wir durften Einblick gewinnen in eine wahrlich andere Welt.

Vier Tage lang lernen, schweigen und wandern

Wüsten-Zeitenim Negev

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Brückenbauer-MagazinAusgabe I/2017 Nr. 107

Hoch hinausDer dritte Seminartag stand ganz im Zeichen der Wüs-ten-Erkundung. Wir sind zu einer ganztägigen, geführ-ten Wanderung in die Negevwüste aufgebrochen. In einer alten, sandigen Ruine haben wir eine Stille Zeit für unsere Morgenandacht gefunden.

Nach einem steilen Auf-stieg haben wir unser ers-tes Ziel erreicht, den höchs-ten Berg der Region: den Hod Akev. Um auszuruhen, hat auch dort eine Stille Zeit auf uns gewartet – die Volontäre haben sich einen Platz mit Blick auf die Weite des Negev gesucht, alle waren ruhig und wir haben das Lied „Sound of Silence“ gehört. Ein Mo-ment zum Krafttanken, der uns mit der großartigen Natur verbunden hat!

Es ging weiter durch die atemberaubende Landschaft zu einer Wasserquelle – natürlich mit Badepause! Das war eine wunder-bare Abkühlung. Zwischendurch hat unser Tour-Guide uns viel Wissenswertes über den Negev vermittelt – die Geologie, Tiere, Pflanzen und Geschichte. Unser letzter Stop führte uns in ein Beduinenzelt. Die freundliche Gastgeberin wartete schon mit warmem Tee – ein richtig schönes Erlebnis!

Quizfragen und ComedyAbends haben wir uns alle miteinander bei Popcorn und Chips zu einem Bunten Abend getroffen. Verschiedene Volontäre haben Beiträge vorbereitet – etwa Quizfragen, selbstgeschrie-bene Comedy-Sketche oder Rate-Spiele. Wir haben viel gelacht und den heiteren Ausklang des Tages genossen.

Unser Abschluss-GottesdienstSonntags haben wir vor unserem Auseinandergehen einen Gottesdienst gefeiert. Zwei Ex-Volontäre, Susanne und Lukas Badum, die uns auf dem Seminar begleitet und unterstützt ha-ben, haben diesen ganz liebevoll vorbereitet. Eine Predigt zu Johannes 4 (Das Gespräch am Jakosbrunnen) hat Mut zuge-sprochen, an der Quelle zu leben. Das gemeinsame Abendmahl hat gestärkt. Außerdem haben wir die Volontäre ausgesandt, die Ende April nach neun Monaten ihren Dienst beenden werden.

Das Wüstenseminar war bewegend und erlebnisreich. Beson-ders schön war es für mich zu sehen, wie die Volontäre für- einander da sind und Gott im Zentrum ihrer Gemeinschaft steht. Dafür bin ich von Herzen dankbar.

Cornelia Horst

Impressionen vom

Wüstenseminar in Sde Boker

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Die Brückenbauer

Dienste in Israel

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Seit Jahren träume ich davon, einmal nach Israel rei-sen zu können und die Orte zu sehen, an denen Jesus gelebt und gewirkt hat. Zugleich habe ich mir ge-wünscht, einmal die Arbeit von Dienste in israel vor Ort kennenzulernen. Eine Reise nach Israel zu planen, war für mich eine neue Herausforderung, da ich aufgrund einer Körperbehinderung im Rollstuhl sitze und auf Assistenz angewiesen bin. Aber ich wusste, dass für Gott nichts unmöglich ist ...

Im Herbst 2016 habe ich mich mit meinem Anliegen an Ralph Zintarra gewandt. Ungefähr zur gleichen Zeit stellte sich heraus, dass eine liebe Freundin von mir, Annika, große Lust hätte, mit mir nach Israel zu reisen. Also haben wir uns kurzerhand zu dritt zusammenge-setzt und gemeinsam überlegt, wie eine Israel-Reise für uns möglich werden könnte. In den darauffolgen-den Wochen haben uns Jürgen Pelz und Cornelia Horst bei der weiteren Reiseplanung und -vorbereitung un-terstützt. Meine Vorfreude wuchs immer mehr!

Meine unvergessliche Reise ins Heilige Land

Am 09. März 2017 schließlich sind Annika und ich von Berlin aus nach Tel Aviv geflogen. In den darauffolgenden zwei Wo-chen bereisten wir Israel mit einem Mietwagen von Nord nach Süd und von Ost nach West. Wir waren jeweils einige Tage in Eilat am Roten Meer, im Kibbuz En Gev am See Genezareth, in Jerusalem und einen Tag in Tel Aviv. Auch einen Badestop am Toten Meer haben wir uns nicht entgehen lassen. Ich war erstaunt, wie viel in Israel an Rollstuhlfahrer gedacht wird. Bei allen möglichen Sehenswürdigkeiten und auch in den Städten gibt es Behindertenparkplätze und rollstuhlgerechte WCs, so-gar an einer Tankstelle in der Wüste.

Noch nie in meinem Leben habe ich eine so wunderschöne und vielseitige Landschaft gesehen wie in Israel! Besonders fas-ziniert hat mich Jerusalem, wo wir die letzten fünf Tage unserer Reise verbracht haben. Cornelia, die Mitarbeiterin von Dienste in israel in Jerusalem, zeigte uns die Sehenswürdigkeiten und steckte uns sofort mit ihrer Liebe zu dieser einzigartigen Stadt an ... Unter anderem besuchten wir auch die Grabeskirche. Mit meinem Rollstuhl durften wir an der Schlange vorbei als erste

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für einen kurzen Moment in Jesu Grabkam-mer hineingehen. Die Geistlichen waren sehr freundlich und halfen uns mit dem Rollstuhl, weil der Boden etwas uneben war. Wir spür-ten, dass dies ein heiliger Ort ist. Rings um das Grab standen Kerzen, die die kleine Kammer erhellten. Nachdem wir wieder hin-ausgegangen waren, schenkte mir einer der Geistlichen ein kleines Holzkreuz. Wow, was für ein bewegender Augenblick!

Am dritten Tag besuchten wir Volontäre von Dienste in israel im orthopädischen Kranken- haus Alyn am Rande von Jerusalem. Die Be-gegnung mit den dort lebenden schwerst-behinderten Kindern und Erwachsenen hat mich sehr berührt. Sie haben eine Muskel-dystrophie, sitzen im Rollstuhl, müssen größ-tenteils beatmet werden und können sich viel weniger bewegen als ich.

Wir sprachen mit den dortigen Volontären über ihre Arbeit und mit einem erwachsenen Bewohner über sein Leben. Seine Krankheit ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass er nur noch den kleinen Finger bewegen kann. Trotzdem machte er einen lebensfro-hen Eindruck und hat ein Buch über sein Leben ge-schrieben, das zurzeit ins Englische übersetzt wird. Die Kinder und Erwachsenen, denen wir dort begegne-ten, strahlten trotz ihrer Krankheit eine Zufriedenheit und Lebensfreude aus, die uns sehr zu Herzen ging.

Diese Eindrücke und Erlebnisse und viele mehr wer-den mich noch lange begleiten. Wir danken den Mit-arbeitern von Dienste in israel von ganzem Herzen für ihre Unterstützung bei dieser für uns unvergesslichen Reise! Für mich war es die schönste Reise meines bis-herigen Lebens – ich habe Israel kennen und lieben gelernt!

Toda & shalom!

Daniela Keil

„Seit Jahren träume ich davon, einmal nach Israel reisen zu können [...] Ich wusste, dass für Gott nichts unmöglich ist!“

oben: Daniela Keil, Conelia Horst

und Annika Saft (v.l.n.r.)

unten: Daniela und Annika mit dem

Alyn-Volontär Christoph Chlebowski

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Dienste in Israel

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Miki, wie kam dir die wunderbare Idee für diese Ausstellung?

Miki: Ich habe lange in Petach Tikvah in einem Daycenter für behinderte Menschen gearbeitet. Dort sind mir auch die Eltern unheimlich ans Herz gewachsen – ich habe viel Zeit mit ihnen verbracht und gesehen, wie schwer sie es haben. Trotz ihres stressigen Alltags sorgen sie für ein Kind mit besonderen Be-dürfnissen. Was sie leisten, ist enorm – und sie würden sich niemals darüber beklagen. In dieser unbeschreiblichen Liebe zwischen den Eltern und den Kindern habe ich etwas gesehen, das ich teilen wollte. Ich möchte zeigen, wie besonders und schätzenswert ihre große Fürsorge ist. In den Bildern konnte ich die Liebe der Eltern zu ihren Kindern verewigen, sodass man sie ansehen und nachfühlen kann. Deswegen heißt die Ausstel-lung „The Look of Love“.

Augenblickeder Liebe

Miki Arnon hat in einem bewegenden Foto-Projekt behinderte Kinder und ihre Eltern zum Strahlen gebracht. In 32 Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigt er das enge Band von Familien, die täglich große Einschränkungen überwinden. Mit der Ausstellung ehrt er die Liebe der Eltern – und hat auch so manches ver-borgene Licht in den Kindern entdeckt ...

Miki Arnon ist Mitarbeiter bei Shekel – einer israelischen Organisation zur Förderung und Eingliederung von Menschen mit Behinde-rung. Auch das Daycenter in Petach Tikvah, in dem zur Zeit sechs HagosHrim-Volontäre Menschen mit besonderen Bedürfnissen be-treuen, gehört zu Shekel.

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Wie ist die Idee bei den Eltern angekommen?

Miki: Sehr gut. Zum einen haben sich viele Eltern schon lange schöne Fotos mit ihren Kindern gewünscht. Zum anderen hat das ganze Projekt einen wunderbaren Raum für neue Gespräche geschaffen. Oft stehen die täglichen Belange der Kinder im Vordergrund - Duschen, Anziehen, Therapien … Es hat einen Unterschied gemacht, mal über andere Dinge zu sprechen - wir haben viel über die Ausstellung geredet und darüber, was sie auf den Fotos tragen wollen. Dinge, die eigentlich trivial sind, waren auf einmal für die Eltern ein Schritt in die normale Welt.

Gab es besondere Erlebnisse mit den Kindern während des Foto-Shootings?

Miki: Ja, zum Beispiel mit Dana. Sie leidet unter dem Rett-Syndrom und ist seit ihrem Kindesalter geistig stark behindert. Sie benötigt Hilfe in allen Bereichen ihres Lebens und es ist sehr schwer, mit ihr zu kommuni-zieren. Man weiß nie, ob sie versteht oder nicht. Während des Shootings kam der Fotograf auf Dana zu – und plötzlich richtete sie ihre Wirbel-säule auf, lachte und sah in die Kamera. Das war wie eine Offenbarung. Sie verstand! Es war, als hätten wir einen großen Diamanten im Sand ge-funden. Das hat mir gezeigt, dass da Hoffnung ist. In jedem Menschen scheint ein verborgenes Licht, man muss es nur finden und entfachen.

Wie haben Besucher auf die Ausstellung reagiert?

Miki: Menschen haben angefangen zu weinen und zu lachen, Fremde kamen miteinander ins Gespräch. Die Bilder enthalten eine ganze Welt. Im ersten Monat war die Ausstellung im Foyer des HaBima National The-atre in Tel Aviv zu sehen, ein sehr prominenter Ort. Es gab Champagner zur Eröffnung - alles war exklu-siv, denn ich wollte den Eltern und ihren Kindern den größtmöglichen Respekt entgegenbringen. Ein Bot-schafter sah die Ausstellung und hat sie anschließend nach Mazedonien eingeladen, von dort ging sie nach Albanien. Ich möchte die Ausstellung gern auch an weiteren Orten und in anderen Ländern zeigen. Wenn es Interesse gibt, werde ich alles veranlassen, um dies möglich zu machen.

Danke, Miki!Cornelia Horst

„Es war, als hätten wir einen großen Diamanten im Sand gefunden.“

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NeuigkeitenVERLOBT HABEN SICH ...

Stefanie Blümel & Tobias Köhler am 13.07.16

GEHEIRATET HABEN …

Jana Knodel & Boas Messerle am 30.07.16 in Bad Urach

Rahel Strobel & Jona Reichert am 13.08.16 in Mosbach

Lenja-Marleen Thies & Giora Wiens am 01.10.16 in Gütersloh

GEBOREN WURDEN …

Samuel Matteo Anrich am 25.07.16 (Eltern: Verena & Benjamin)

Anna Mathilde Triemer am 21.11.16 (Eltern: Linda & Paul)

MAZAL TOV!

Unsere Volontäre in IsraelOrthopädisches Krankenhaus Alyn, Jerusalem: Christoph Chlebowski, Salzgitter; Christian Jentzsch, Braunschweig | Beit Aviv, Jerusalem: Jael Hertenstein, Pliezhausen; Johanna Memmel, Dinkelsbühl; Eva Weitmann, Bad Hersfeld | Hospiz French Hospital, Jerusalem: Finn Koch, Haste; Leah Schöne, Hannover | Geriatrisches Altenheim, Petach Tikvah: Daniela Bachmeier, Kempten; Paul Fechner, Wennigsen; Esther Hartog, Hasloh; Romy Helf, Tuningen; Anna Hemmes, Weener; Kim Schreiber, Hamburg | Daycenter - Merkas Jom, Petach Tikvah: Melissa Bocer, Springe; Lisa-Marie Elsen, Moormerland; Lia Hezel, Altensteig; Raphaela Noll, Karlsruhe; Timon Sørensen, Wehrheim | Irgun Olej Merkas Europa, Haifa: Hanna Lobe, Siegen | Maon Hod, Haifa: Dennis Feder, Berlin; Sarah Hauprich, Bescheid;

Wochenendseminar in Sde Boker (23. - 26. März 2017)

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Wir sind daran interessiert, die Arbeit von Dienste in israel in unserer Kirche/Gemeinde vorzustellen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

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Sarah Krüger, Husum; Maximilian Uhlig, Lugau | Ab August: Julia Alberts, Krummhörn; Benjamin Barth, Mainz; Daniel Bayha, Albstadt; Hannah Becker, Schwülper; Louisa Bizenberger, Braunschweig; Jael Breuninger, Rosengarten; Melody Buchholz, Itzehoe; Mandy Drath, Moormerland; Valentin Focking, Kemberg; Johanna Hemmes, Weener; Lukas Holen, Westerstede; Noëlle Hutter, Naumburg; Charlotte Köppen, Hatten; Linnet Moxon, Vilsheim; Viktoria Nuss, Bersenbrück; Priscilla Ratz, Keltern; Sören Reinfeld, Oldenburg; Sara Tietgen, Duisburg; Lina Wulfestieg, Werl (Stand: 29.05.2017)

IMPRESSUMDas Brückenbauer-Magazin von Dienste in israel erscheint zweimal jährlich.V. i. S. d. P.: Ralph ZintarraErscheinungsdatum: 08. Mai 2017Kontakt: Dienste in israel

Kirchröder Straße 46, 30559 Hannover Tel: 0511 95498-60, Fax 0511 95498-66 E-Mail: [email protected], Internet: www.dienste-in-israel.deSpendenkonto: Dienste in israel, Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE45 5009 2100 0000 3003 73 BIC: GENODE51BH2 Bitte unter Betreff NAME und ANSCHRIFT notieren!Layout, Satz: ArtFactory, 35037 Marburg, www.ArtFactory.deDruck: Druckerei Bernd Schulze GmbH, 31582 Nienburg/Weser www.druckerei-schulze.deBildnachweis: Alle Fotos: Dienste in israel

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ISRAEL-BEGEGNUNGSREISE IM SEPTEMBERVom 17. - 28. September 2017 findet wieder eine Israel-Begegnungsreise statt. Noch gibt es ein paar wenige freie Plätze! Infos & Anmeldung: www.dienste-in-israel.de/ israelreisen/begegnungsreise

BRÜCKEN BAUEN ...Für 6, 9 oder 12 Monate alte, kranke und behin-derte Menschen pflegen und betreuen – eine herausfordernde Aufgabe und zugleich eine prä-gende Erfahrung. In einem faszinierenden Land. Gemeinsam mit anderen jungen Christen. Bist du dabei? Bewirb dich jetzt für die letzten freien Plätze ab November 2017 unter:www.dienste-in-israel.de/volontaere/anfragen