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Dieser Traum ist nicht vom Himmel gefallen, sondern er ist konsequent bis ins Detail durchdacht und mutig Schritt für Schritt hart erarbeitet. Ent-

spannt, mit dem Gefühl alles erreicht zu haben, was sie sich seit ihrer Kindheit erträumt hat, lehnt sich Katrin Bajri heute im Liegestuhl auf ih-rer Veranda in Monaco zurück und genießt den Blick auf das sonnendurchflutete Mittelmeer mit den weißen Segelbooten und Luxusjachten, al-lerdings mit Unterbrechungen als Gastreferentin bei teameigenen Ausbildungsseminaren, inter-nationalen Telefonkonferenzen, Multimedia-Prä-sentationen und Workshops für Führungskräfte. Mit ihrem Knowhow, das auf intensiven Arbeits-einsatz, einem sicheren Erfolgsgespür und vor allem auf eigenen Erfahrungen beruht, fühlt sich die 47 Jährige heute berufen andere teilhaben zu lassen.

Wen der Zufall oder die gezielte Suche nach Erfolg in das Bajri-Team „verschlägt“, muss vor allem eines mitbringen: Eine gute Beo-bachtungsgabe, um sich an der Teamchefin zu orientieren, dann ist der Aufstieg auf der Karriereleiter vorprogrammiert.

Drehen wir die Zeituhr wieder zurück bis in das Jahr 1964, als in der Landeshauptstadt von Thü-ringen in Erfurt am 9. Februar ein kleines blondes Mädchen mit dem Namen Katrin zur Welt kam. Die Freude bei dem Vater, einem Kfz-Meister und seiner Frau Heide war groß. Nach drei Jahren verbrachte Katrin, wie viele andere Gleichaltrige in der ehemaligen DDR, täglich einige Stunden in einem Kindergarten. Katrins Mutter konnte derweil in ihrer Position im gehobenen Marketing weiter tätig sein und brachte schon bald mehr Geld nach Hause als ihr Ehemann.

Der Weg nach obenEngagierte Frauen haben die Chance unab-hängig zu werden. Das prägte sich bei Katrin schon früh ein. Ideale Voraussetzungen um in die Fußstapfen ihrer erfolgreichen Mutter zu tre-ten, ergaben sich durch ihre guten schulischen Leistungen und einen besonderen Ehrgeiz, der sie zur Klassenbesten werden ließ. Sprachen, innovative Unterrichtsfächer aber auch Sport sagten der hübschen, blonden Schülerin, die überall beliebt war, besonders zu. Eine ihrer Stärken war die Leichtathletik, wo sie beson-

Wenn ein Mädchen mit einer großen Freiheitsliebe, einer hohen Intelligenz und einem starken Willen unter dem Planeten des Uranus im Zeichen des Wassermannes geboren wird, der für Unabhängigkeit und anspruchsvolle Ziele steht, und dazu noch eine selbst-ständige Mutter als Vorbild prägend ist, wie es am 9. Februar 1964 in Erfurt der Fall war, als Katrin Bajri das Licht der Welt erblickte, dann sind alle Voraussetzungen für ein ungewöhnlich glückliches Leben und eine besonders erfolgreiche Berufskarriere gegeben. Alles, wovon Katrin Bajri als Kind geträumt hat, ist 47 Jahre später wahr geworden: Persönliches Glück, finanzielle Freiheit und eine berufliche Spitzenposition als Europas (mit Abstand) erfolgreichste Frau bei dem gigantischen Unternehmen Forever Living Products, FLP. Niemand hat es im letzten Vierteljahrhundert geschafft, in nur 46 Monaten Double Diamond Managerin mit einem inzwischen weltweiten Ansehen und einem extrem erfolgreichen Team zu werden.

Katrin Bajri, eine ungewöhnliche Frau mit strategischen Eigenschaften

Chancen geben statt Chancen nehmen

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ders durch eine enorme Weitsprungkraft auffiel. Das Angebot Profisportlerin zu werden, reizte sie nicht. Die ehrgeizige junge Frau hatte andere Pläne. „Schon damals wollte ich nicht gut, son-dern ich wollte die Beste sein, nicht nur im Weit-sprung,“ erinnert sich Katrin Bajri an ihre Schul-zeit, die mit einem Einser-Abitur endete.

Die Grundpfeiler betriebswirtschaftlicher Zu-sammenhänge, wenn auch beeinflusst durch das kommunistische Lehrsystem, erfuhr sie bei ihrer praktischen Ausbildung zur Industriekauf-frau. Dieses Wissen ergänzte sie anschließend als Studentin durch theoretische Kenntnisse an der Handelshochschule in Leipzig. Schon bald erkannte die Erfurterin die Grenzen, die sich durch die damalige politische Situation und die vorhandene Mauer auftaten.

„Mein Lebenstraum war es, frei zu sein, zu rei-sen, die Welt kennenzulernen,“ sagt sie und sie tat einen gewaltigen Sprung in eine neue Frei-heit, was zu diesem Zeitpunkt, wenige Monate vor der Wende, nicht ungefährlich war. Von der Reise zur Hochzeit ihrer Cousine in Offenbach am Main kehrte sie nicht nach Erfurt zurück: „Ich

hatte alles auf eine Karte gesetzt,“ sagt sie und sie hatte gewonnen.

Diesen Schritt, der eine ungeheure Mutprobe war, hat sie bis heute nicht bereut. Katrin Bajri hatte die erste fast unüberwindbare Hürde in ih-rem Leben überwunden. Von nun an würde sie jedes Hindernis nehmen. So hatte sie bereits zwei Wochen später im Westen ihren ersten Job, verdiente eigenes Geld und war unabhän-gig. Doch das genügte ihr nicht; daher absol-vierte sie ein Abendstudium an der Außenstelle der Londoner Industrie- und Handelskammer und erreichte den Abschluss im höchsten Level für Business-Englisch. Das öffnete ihr neue Tü-ren, die sie mit Schlüsseln wie Ideen und Mut, aber vor allem Neugier aufschloss. Als selbst-ständige Dolmetscherin bei einigen Messen in Frankfurt gewann sie einen Einblick in eine bis-her fremde Welt; sie lernte zahlreiche Geschäfts-leute kennen, erfuhr Firmenpolitiken und kam zu dem Ergebnis: Geschäftsfrau zu werden, nicht als Einzelkämpferin, sondern im Team, um mit anderen Erfolg aufzubauen, wäre das Richtige für sie. Überraschend tat sich 1995 eine Chan-

ce auf, als Katrin Bajri zum ersten Mal mit einer Network-Firma in Kontakt kam, die gerade da-mit begann über Holland Vertriebsstrukturen in Deutschland aufzubauen. Die Produkte waren Alarmanlagen. Diese für sie noch unbekannte Vertriebsart weckte ihr Interesse und sie stieg ein. Rückblickend heißt Katrin Bajri auch diesen Schritt in die neue Richtung für gut, auch wenn die erste berufliche Enttäuschung vorprogram-miert war, was sie zum damaligen Zeitpunkt nicht durchschauen konnte. Alarmanlagen wa-ren als Firmenprodukt im Netzwerkvertrieb we-nig geeignet, da sich keine Folgegeschäfte auf längere Sicht ergaben. Dennoch engagierte sich Katrin Bajri mit ihrer gewohnten Power und er-reichte als Autodidaktin, die fleißig alle Seminare besuchte und jedes Wissen akribisch notierte, in vier Jahren Zeit den Diamond-Status. Doch sie hatte keine Chance auf diesen Erfolg zu bauen, denn von einem Tag zum anderen verschwand die Firma sang- und klang- und mittellos vom Markt. Ein Schock für die Networkerin, die ge-rade begonnen hatte, die Leiter des Erfolgs in dieser Branche zu erklimmen.

„An dieser Stelle hätten vielleicht viele gesagt, es funktioniert nicht. Aber ich nicht,“ so Katrin Bajri. Im Gegenteil, diese Niederlage, die nicht die ihre war, spornte sie an. Außerdem hatte sie in den vergangenen Jahren viel gelernt, nicht nur

aus den Fehlern. Diesmal war es Uranus, der Planet, der für Unabhängigkeit steht, unter dem sie geboren und der ihr bei den Überlegungen für die weitere Lebensplanung zur Seite stand.

Der Start bei FLPKatrin Bajri schaute nicht mehr zurück. In ihren Überlegungen malte sie sich eine Firma für ihre Ziele aus, mit der sie gemeinsam Erfolg haben würde. Diese musste stabil, möglichst mehr als zehn Jahre auf dem Markt sein und ein so über-zeugendes Produkt vertreiben, das viele Men-schen erwerben wollen, weil es ihnen gut tut. Bei dieser Suche nach einem Unternehmen, auf das alle diese Kriterien zutrafen, half ihr der wohl beste Coach, den die finden konnte: Michael Strachowitz.

„Diese Wahl war ein absoluter Volltreffer, denn kein zweiter kennt die Network-Branche wie er. Auf seine praktischen Erfahrungen, seine ana-lytischen Fähigkeiten und strategischen An-regungen baue ich bis heute,“ sagt Katrin Bajri, die inzwischen selbst eine ebenso gefragte wie erfolgreiche „Lehrmeisterin“ im Network Marke-ting ist. Und das Besondere: vor Fehlern, die sie selbst bei ihrem Start in die Branche übersehen hat, kann sie heute andere bewahren. „So hat der damalige Absturz mit dem falschen Unter-nehmen auch wieder etwas Gutes. Dadurch

Ihr eigener Erfolg im Network Marketing ist für siezugleich persönliche Verpflichtung, andere dort hin zu führen.„Was ich geschafft habe, können andere auch,“ meint sie und

überzeugt mit ihrem Vorbild.

Außergewöhnliche Incentives führen zu außergewöhnlichen Leistungen

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kann ich anderen diese negativen Erfahrungen ersparen,“ resümiert Katrin Bajri.

Strategie, nicht nur im kämpferischen Sinn, sondern als intelligenter Schachzug im Spiel das „Leben“ heißt, ist eine stark ausgeprägte Cha-raktereigenschaft der erfolgreichen Networkerin. Alle Schachspieler haben eines gemeinsam: Sie lassen sich Zeit vor dem nächsten Zug. Nach-dem Michael Strachowitz ihr sieben Namen von führenden Unternehmen genannt und ihr den Tipp gegeben hatte, sich mit dem jeweiligen Ge-schäftsführer zu unterhalten, folgte sie diesem Rat. Sie verglich sachlich alle Gesprächsverläufe und Eindrücke. Keiner der Gesprächspartner hatte sich so offen, überzeugend und dabei so herzlich dargestellt wie Friedhelm Rücker von Forever Living Products, einem Unternehmen, das inzwischen für Dimensionen im Network Marketing gesorgt hat, das alles Vorstellbare in den Schatten stellt und das mit keinem ge-ringeren Gründer als Rex Maughan aufwarten kann. Katrin Bajris Entscheidung künftig mit FLP zu arbeiten, hatte einen zusätzlichen Grund: Eine fast unscheinbar wirkende Pflanze, die mit ihrem Aussehen an einen Kaktus erinnert, die genüg-sam und anspruchslos ist, die überall auf der Welt auf trockenen Böden bei subtropischem Klima gedeiht und die über wunderbare Fähig-keiten verfügt, die Aloe Vera. Neben inzwischen rund 170 Produkten zum Wohl und zur Gesun-derhaltung der Menschen, sind die Aloe-Vera-Produkte bei FLP von erlesenster Qualität und hohem Stellenwert. „Ich bin begeistert von die-ser Pflanze und der Produktqualität von FLP, die ihr zu ihrem besonderen Ansehen verholfen hat. Immerhin bekam unser Unternehmen als erstes das Siegel der International Aloe Science Coun-cil,“ so Katrin Bajri, die sicher ist, dass ihre eigene Vitalität auch auf den regelmäßigen Verzehr des „hauseigenen“ Gels zurückzuführen ist. Mehr als 400 Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Vitalstoffe und Spurenelemente haben der Aloe Vera zu ihrem Ruhm als „Heilerin“ verholfen. Überzeugt von dem Erfolgskonzept, der langjährigen Erfahrung und begeistert von dem Produkt, entschied sich Katrin Bajri 1999 bei FLP einzusteigen und un-

terschrieb am 4. Juli, dem amerikanischen Un-abhängigkeitstag, ihren Auftrag. „Ich wusste, das war mein Tag. Das wird meine Zukunft, für die nächsten 30,40 Jahre, darum habe ich dieses besondere Datum für meinen Einstieg gewählt.“ Ans Aufhören denkt die attraktive Frau vorläufig nicht. Auch wenn Katrin Bajri in nur 46 Monaten erreicht hat, wofür andere in der Branche Jahr-zehnte brauchen, sieht sie ihre Erfüllung nicht darin, in ihrer neuen sonnigen Heimat in Mona-co, wo sie seit 2006 zu Hause ist, am Strand zu liegen. Sie weiß die Vorteile dieses Traumwohn-sitzes auf der Sonnenseite des Lebens mit dem besonderen Flair, der auf die Menschen abfärbt, zu schätzen, aber der Preis dafür war harte Ar-beit und Mut. „Allein schon durch das Klima und die Sonne, tanke ich ständig neue Energie, die ich wie mein Wissen weitergeben möchte.“

Orientierungshilfe im TeamKatrin Bajri ist überzeugt, dass gerade für enga-gierte moderne Frauen das Network Marketing eine besondere Chance und vor allem Freiheit bietet. „Was ich kann, das schaffen andere auch.“ Deshalb wird im Bajri-Team großer Wert auf eine fundierte, systematische Ausbildung gelegt, in der alles duplizierbare Knowhow von den Führungskräften vor allem in der Praxis und nicht nur theoretisch weiter vermittelt wird. Da-durch bekommen Einsteiger eine große Sicher-heit und eine gute Orientierungshilfe, auch wie sie den Verlauf ihrer Karriere bestimmen und be-schleunigen können.

Das Network Marketing Prinzip wurde von Katrin Bajri nicht neu entdeckt, aber neu belebt. Katrin Bajri ist heute eine so genannte Top-Karrierefrau, die sich alles erlauben kann, was an materiellen Gütern angeboten wird. Ihr Pro-fit-Jahresscheck für das Jahr 2010 lag bei über 273.000 Euro. Platz 1 in Deutschland. Doch sie fühlt in ihrem Inneren einen Auftrag, den sie mit professionellem Können, Erfahrung und Disziplin dabei mit einer eleganten Bescheidenheit wei-tergibt: Das ist Unabhängigkeit oder besser Frei-heit, die sie sich selbst hart erarbeitet hat. Ihre Verbündeten sind Uranus und die Aloe Vera.

„Ich bin begeistert von dieser Pflanze und der Produktqualität von FLP, die ihr zu ihrem besonderen Ansehen verholfen hat.“

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Im Networking gelten eigene Regeln

Sie folgt ihrem eigenen, inneren Auftrag. Katrin Bajri – diszipliniert, engagiert und zielstrebig. Erfolg ist ihrer Überzeugung nach kein Zu-

fallsprodukt, sondern das Ergebnis von Beobach-tungsgabe und Umsetzungsstärke. Nur so lassen sich die richtigen Gelegenheiten erkennen und Chancen im geeigneten Moment ergreifen. Umso mehr gilt dies in einer Zeit, in der die herkömm-lichen Märkte zunehmend versagen. Während die wirtschaftliche Krise dort täglich mehr und mehr um sich greift, steigen im Networking die Erfolgszahlen stetig – vorausgesetzt man hat die richtigen Pro-dukte im Repertoire. Im Networking gelten eigene Regeln, die die Top-Networkerin weit besser kennt als jeder andere. Das sagt uns nicht sie selbst. Dafür sprechen ihre Erfolge: Double Diamond Managerin in nur 46 Monaten mit einem inzwischen weltweiten Ansehen und einem extrem erfolgreichen Team.

In Ländern wie in den USA ist es längst gang und gäbe, sich ein zweites berufliches Standbein zu schaffen. Aber auch in Europa macht diese Art von Absicherung immer mehr Schule. Wer sich dabei für das Network Marketing entschei-det, wählt selbst den Umfang seiner Tätigkeit und gewinnt damit gleichzeitig Unabhängigkeit und bislang oft für ihn unbekannte Freiheitsgra-de. Gerade Anfänger können bar jeden Risikos ihre Fähigkeiten erproben. Viele Distributoren steigen mit ein paar Stunden pro Woche ein und weiten nach und nach ihre Tätigkeit aus, oft bis zum Haupterwerb. Kaum eine andere Vertriebs-form kann mit einer Variabilität dieses Ausmaßes aufwarten.

Doch der Network-Markt hat seine eigenen Basics, die beachtet werden wollen. Allen vo-ran: Stimmt das Unternehmen? Stimmt das

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Produkt? Als Katrin Bajri sich entschied bei Fo-rever Living Products (FLP) einzusteigen, war eines der schlagenden Argumente ein Produkt zu vertreiben, das viele Leute erwerben wollen, weil es Ihnen gut tut. Zudem darf es nicht mit einem einmaligen Erwerb des Produkts getan sein. Der Erwerb sollte Folgekäufe initiieren. Das Prinzip hört sich einfach an und ist es ei-gentlich auch. Allerdings werden – leider wie so oft – die grundlegendsten Regeln vielfach nicht beachtet, was verheerende Folgen hat. Außer-dem sind Produkte und Unternehmen rar, die gleichzeitig langjährige Stabilität am Markt, ein anspruchsvolles Erfolgskonzept und ein enorm hochwertiges Produkt aufweisen. Da traf Katrin Bajri mit ihrer Wahl für FLP voll ins Schwarze. Den Schritt zu FLP hat Katrin Bajri bis heute nie bereut. Durch ihre berufliche Spitzenposi-

tion gehört sie zu den erfolgreichsten Frauen Europas und kann sich nicht nur ihren Leben-straum, frei zu sein und die Welt kennen zu lernen, erfüllen, sondern genießt darüber hi-naus viele weitere finanzielle und persönliche Freiheiten. Nicht umsonst ist die Freiheitsliebe einer der herausragenden Charakterzüge der Karrierefrau Bajri.

Gerade für engagierte moderne Frauen bietet das Networking eine besondere Chance. Bajri will mit professionellem Können, Erfahrung und Disziplin anderen eine Unabhängigkeit und Freiheit weitergeben, die sie sich selbst hart erarbeitet hat. Sie denkt und handelt nach der Devise: Chancen geben, statt Chancen nehmen. Erfolgsfaktoren sind das Katrin-Bajri-Team und FLP-Artikel, allen voran Aloe-Vera-Produkte.

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Für keinen Menschen könnte das Motto der Eu-ropean Rally 2010, vom 04. bis zum 6. März in England (London) stattfand, treffender sein, als für die Powerfrau Katrin Bajri: „Mittendrin statt nur dabei.“ Der Event mit außergewöhnlichem und abwechslungsreichem Rahmenprogramm begeisterte das Publikum. Überdies schaffte er einen angemessenen Rahmen zur Ehrung der Preisträger aus dem Profit Sharing Programm und der damit verbundenen Schecküberrei-chung. Die Top-Networkerin durfte sich über einen Scheck in Höhe von sage und schreibe 273.543 Euro freuen. Im Deutschlandranking belegt sie damit Platz 1.

Für einen Manager bei Forever Living Pro-ducts bedeutet Profit Sharing neben dem Erreichen der festgelegten Vorgaben vor

allem zwei Dinge: Vorbildfunktion und Risikostreu-ung durch Vielfalt. „Wer breit aufbaut, zeigt die Bereitschaft, selbst all das zu tun, was sie oder er von einem neu angeworbenen Partner erwartet. Außerdem streut Breite das Risiko. Denn naturge-mäß laufen nicht alle Linien permanent auf gleich hohem Niveau“, so die Erfolgsmanagerin. „Um mit den Besten in Ihrer Organisation zusammenarbei-ten zu können, müssen Sie sich ohnehin, schon der größeren Auswahl wegen, eine breite Frontline schaffen. Nach dem ABC-System beginnt dann die Tiefenarbeit. Im Anschluss an die dritte Stu-fe kann der Kopf dieser Linie sein Tagesgeschäft selbst bewältigen und Sie haben wieder Zeit zur Rekrutierung und Betreuung neuer Frontlines.“ Wie Katrin Bajri es darstellt, scheint die Verbin-dung zwischen Power im Geschäft und Profit Sharing eine ganz natürliche und naheliegende zu sein. Ist sie im Prinzip auch. Apropos: Prinzip nimmt die Unternehmerin in diesem Zusammen-hang selbstverständlich wörtlich. Auf ihre Prin-zipien Disziplin, Engagement und Zielstrebigkeit baut die Top-Networkerin ihren Erfolg seit Anbe-ginn ihrer Tätigkeit. Sie ist überzeugt davon und gleichzeitig der lebende Beweis dafür, dass sich so die eigene Umsetzungsstärke direkt in Erfolgs-zahlen und demzufolge auch im Profit Sharing durch bare Münze auswirkt.

Mittendrin statt nur dabei

Profi-Tipps und Profit Sharing

„Power im Geschäft muss sich auszahlen. Wer sein Bestes gibt, sollte dafür ein angemessenes Äquivalent erhalten. Deswegen begrü-ße ich das Profit Sharing Programm von Forever Living Products uneinge-

schränkt. Klare Vorgaben setzen die Standards und dienen als Bewertungsgrundlage für ein faires Ver-rechnungssystem, bei dem die Leistungsträger jeder Ebene, entsprechend ihrer Performance, be-lohnt werden. Meiner Meinung nach geht es beim Profit Sharing Programm von Forever Living Pro-ducts nicht nur um Erfolgszahlen, sondern auch um Engagement höherer Levels für Nachrücker, um Mitarbeiterförderung und um Sponsoring. Dabei handelt es sich um eine Investition in die Zukunft. Der Markt bleibt niemals still und wir sollten das auch nicht tun.“

Fotos: www.katrinbajri.com

Katrin Bajri Profitshare London 2010 Scheckübergabe Der unglaubliche Scheckbetrag 2010

Scheckübergabe 2008

Profitshareteam in London, 2010

Scheckübergabe 2009

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Warum ist die permanente Rekrutierung neuer Linien so wichtig?

„Wenn Sie im Direktvertrieb mit den wirklich Besten aus Ihrer Organisation zusammenarbeiten wollen, müssen Sie sich möglichst viel Breite schaffen. Viele Frontliner schaffen Ihnen eine größere Aus-wahl. So können Sie selbst die Standards höher ansetzen, was automatisch zu einer besseren Qualität an Führungskräften führt.“

„So kann es auch nicht dazu kommen, daß ein Frontlineberater glaubt, das Geschäft seines Spon-sors dominieren zu können. Vielfalt schafft Wettbe-werb und die quasi Konkurrenz unter den einzelnen Linien erhält dem Geschäft die Dynamik. Im Mann-schaftssport gibt es Reserveteams, im Direktver-trieb bilden neue Frontlines die Auswechselbank.“

„Dazu kommt die Vorbildfunktion. Wer breit auf-baut, zeigt die Bereitschaft, selbst all das zu tun, was sie/er von seinen neu angeworbenen Partner erwartet. Außerdem streut Breite das Risiko, denn nicht alle Linien laufen permanent auf dem gleichen Niveau. Und jeder Neue ist gleichzeitig auch der immer wiederkehrende Beweis, daß das Geschäft funktioniert.“

Wann sollte Tiefenarbeit aufhören?

„Tiefenarbeit sollte grundsätzlich nur mit Personen erfolgen, die wirklich wollen. Bei ausreichender Breite ist auch so schon genug Auswahl da. Eine neue Linie stabilisiere ich nach dem ABC-System bis zur dritten Ebene hinunter. Danach kann der Kopf dieser Linie sein Tagesgeschäft selbst und ich habe wieder Zeit für weitere Frontlines.“

Wo und wie läßt es sich am einfachsten rekrutieren?

„Ich persönlich halte Einzelgespräche für die ein-fachste Art, neue Distributoren zu finden. Der so-genannte „Warme Markt“ beschränkt sich nicht auf den eigenen Kontaktkreis. Hinter jeder Person ste-cken im Durchschnitt 200 weitere Menschen, die im Falle einer Empfehlung automatisch dem War-men Markt zugeschlagen werden können.“

Rekrutierungstipps von Katrin Bajri

„Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, wächst dieses Kontaktpotenzial gegenüber einer „Kalten Akquise“ zehn mal so schnell. Für Neuan-fänger ist es auch wesentlich einfacher, in diesem, durch Referenzen ständig wachsenden Umfeld zu arbeiten. Dadurch ist diese Art der Rekrutierung leicht zu duplizieren.“

„Empfehlungen durch zufriedene Kunden helfen Ihnen ebenfalls. Jeder erste bis neunte Kunde ist gut für wenigstens drei Referenzen und jeder zehn-te steigt sowieso in das Geschäft ein. Vorausset-zung dafür ist allerdings ein stabiles Endkunden-geschäft. Belohnen Sie Kunden für Tipps, schaffen Sie sich so eine Empfehlungskette und damit ein Network im Network.“

„Geben und Nehmen heißt die Devise, wenn es um Visitenkarten geht. Davon sollten Sie immer genug dabei haben. Die Visitenkarte eines Men-schen, den Sie gerade erst kennengelernt haben, bekommen Sie, indem Sie ihn danach fragen und ihm gleichzeitig Ihre eigene Karte anbieten.“

Die Rekrutierungsmöglichkeiten

1. Direkt: Die Arbeit im ständig wachsenden Warmen Markt und der Tausch von Visitenkarten sind einfach und duplizierbar.

2. Anzeigen: Sie sollten erst dann Anzeigen schalten, wenn Sie selbst über ein entsprechend sicheres Auf-treten verfügen. Arbeiten Sie zielgruppenorientiert und regelmäßig über Monate hinweg. Treten Sie dabei professionell und seriös auf. Seien Sie erreichbar. Nur wenige Menschen sprechen auf Anrufbeantworter. Bieten Sie verschiedene Kontaktmöglichkeiten.

3. Internet: Das Internet ist ein zusätzliches Werkzeug und erleichtert die Erstinformation und das Sponsern über große Entfernungen. Es ersetzt keinesfalls das persönliche Gespräch. Nutzen Sie vorhandene Inter-netauftritte Ihres Unternehmens oder Ihrer Upline. So sparen Sie Zeit und Kosten.

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Top 10 Forever-Länder

Forever Germany/Austria freut sich in London über den 2. Platz der umsatzstärksten Länder Europas! Und hier sind die Top 10:

1) Ungarn

2) Deutschland und Österreich

3) UK

4) Skandinavien

5) Frankreich

6) Rumänien

7) Italien

8) Benelux

9) Türkei

10) Schweiz

Profit Share in London

Hier sind noch mal die Top Profit Share Scheck-Empfänger von London:

Mikós Berkics (Ungarn) € 465.916,13

Kim Madsen und Anja (Skandinavien) € 373.709,60

Jayne Leach und John Curtis (UK) € 306.532,09

Katrin Bajri (Deutschland) € 273.543,92

Rolf Kipp (Deutschland) € 253.924,58

Magnus Adlercreutz (Skandinavien) € 221.726,12

Aranka Vágási und András Kovaks (Ungarn) € 191.022,68

Jose und Anna-Maria Alves de Sousa (Frankreich) € 189.589,61

Marin Aurel Mester und Veronica Mester (Rumänien) € 152.555,04

Jean-Marie und Julien Georgette Lurel (Frankreich) € 151.390,84

Quelle:Forever Living Products Germany

Über 6 Millionen Euro wurden durch das Profit Share 2010 in London vergeben. Mit Profit Share Scheck-Beträgen von € 2.184,92 bis hin zu € 465.916,13 ehrte Rex Maughan seine Distributoren und demonstrierte seine aufrichtige Dankbarkeit für ihre harte Arbeit und Hingabe für das

Unternehmen. Rex Maughan verteilte in den zwei Rally-Tagen eine Gesamtsumme von € 6.216.259,52 an die Profit Sharer.

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Probedruck

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