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Digital, online, mobil – Lernen vielseitig gestalten und
professionell verwalten
HRnetworx WebCo „HR-Software Day“, 21. Mai 2015
Axel Wolpert, time4you GmbH
2
Agenda
- Wie wir digital lernen (werden)
- Worauf es ankommt – das „neue“ LMS
- Welche Lösungen in der Praxis erfolgreich sind
- Fazit
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Geschäftsbereich 1:
Softwareentwicklung
IBT® SERVER-Software
Modular
International
Performant
Robust
Standardkonform
Sicher
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Porträt time4you GmbH
Geschäftsbereich 2:
Dienstleistungen
Schlüsselfertige Lösungen
Lernplattform
Veranstaltungsmanagement
Social Media-Einbindung
Mobiles Lernen und Arbeiten
Kompetenzmanagement
Content-Erstellung
Beratung – Planung – Spezifikation –
Softwareentwicklung – Konfiguration –
Projektmanagement – Schulung –
Coaching - Support - Hosting
Geschäftsbereich 1:
Software
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Agenda
- Wie wir digital lernen (werden)
- Worauf es ankommt – das „neue“ LMS
- Welche Lösungen in der Praxis erfolgreich sind
- Fazit
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Vielfalt im digitalen Lernen
•6
E-Learning ist vielfältig!
Anwendungen für Lernen im Unternehmen – die Meinung der Experten
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15
23
25
40
64
66
82
86
88
99
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Lernumgebungen in virtuellen 3D-Welten
Twitter / Micro-Blogging
Augmented Reality
Serious Games
Wikis
Social Networks / Communit ies
Simulat ionen
Web Based Trainings (WBTs)
Mobile / Apps
Virtuelle Klassenräume
Blended Learning
Alle Antworten "zentrale Bedeutung als Lernform"
Frage: Bit te schätzen Sie einmal ein, wie sich die Bedeutung der folgenden Anwendungen als Lernformen für das betriebliche Lernen in Unternehmen
entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen in den kommenden drei Jahren eine zentrale Bedeutung oder eine geringe Bedeutung haben?
N=72-73 Experten | Angaben in % | © MMB-Inst itut 2013
Welche Lernformen und Elemente setzen Sie ein?
- Präsenzseminare /-workshops
- Web-based Trainings (WBTs)
- Blended Learning
- Curricula / komplexe, strukturierte Lernwege
- Mobile Learning
- Online-Tests / Zertifizierungen
- Evaluation / Feedback
- Social Media
- Webinare
- Coaching
- Sonstiges
8
>> bitte Umfrage einfügen,
Multiple choice
Workplace Learning
Quelle: Fabio Sommaruga / pixelio.de
Vernetzt lernen
Quelle: http://interactyx.com/wp-content/uploads/2012/07/Social-Learning.jpg
Mobile Learning
Wissen trainieren
News abrufen
(aktualisierte)
Lernlektionen
abrufen
Lernstand in
der Cloud speichern
mit anderen Lernern
austauschen
Feedback von Dozenten
erhalten
Lernerfolg zertifizieren
lassen
Mobile Lernszenarien
12
Video-Content - Neues Leitmedium?
(Lern)Video
•13
„78% der
erwachsenen
Internet-Nutzer
schauen Online-
Videos oder laden
sie herunter.“
(Vortrag Robes, 2014)
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Gamification
Quelle: http://www.rightoninteractive.com/marketing/gamification-work-play-mix/
- Challenge, Erfolge, Belohnung, Rankings etc.
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Agenda
- Wie wir digital lernen (werden)
- Worauf es ankommt – das „neue“ LMS
- Welche Lösungen in der Praxis erfolgreich sind
- Fazit
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Learning Management System (LMS) als Zentrale
WBT
Virtueller
Klassenraum
Kommunikation,
Betreuung
Präsenztraining
Kompetenz-
management Curriculum
Tests
Community
Lernplattform
Welche Kriterien stehen bei der Wahl eines LMS für Sie
im Vordergrund?
- Methodenvielfalt
- Integration in IT
- Abbildung interner Prozesse
- Umfangreiches Reporting
- Sonstiges
17
>> bitte Umfrage einfügen,
Multiple choice –
2 Auswahlmöglichkeiten
Veränderte Anforderungen an LMS
Lern-Vielfalt Prozesse
Controlling
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GC21 – Beispielprojekt MOOC
- 7 Wochen, 7 Module
- rund 3.500 User weltweit
- viele selbstgegründete Arbeitsgruppen
Innovative Content-Integration
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Mitarbeiter greifen über
das Internet auf die Lernplattform zu
Kunde
Zielsetzung (exemplarisch)
- Einsparen von Zeit durch Automatisierung von Prozessen
- Kein separates Führen zusätzlicher Excel-Listen
(Teilnehmernamen etc.)
- Vermeiden von Papieraufwand
- Self-Service / Abgeben bestimmter Prozesse an Mitarbeiter und
Führungskräfte selbst (Anmelden, Freigeben etc.)
- Erfassen eines Zielerreichungsgrades und automatische
Verknüpfung zum Abrechnungssystem
- Abbildung der kompletten Prozesskette innerhalb des Systems
- Einheitliche Auswertung und Vergleich aller Maßnahmen
(Kosten, Ergebnissen, Bedarf, ... ) – regelmäßig und ad hoc
- Nahtlose Integration (Single Sign-on / Schnittstellen)
- ...
Bildungsplanungsprozesse
21
Beispiel: Komplexe Bildungsprozesse effektiv abbilden
22
Katalog
FK Cockpit
Admin HR Cockpit iKatalog
Geplante Aktion Trainer Cockpit
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IBT® Resource Management – Systemunterstützung voll ausnutzen
Planungsoptimierung gemäß individuellen Kriterien
IBT® SERVER-Software – Ressourcen flexibel verwalten
24
Übersicht Auslastung Räume
Rechnungen/Einladungen automatisiert erstellen
Professionelle Veranstaltungskorrespondenz
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Anforderungen an Bildungscontrolling: Was steckt für wen dahinter?
?
Wie ist der Lernfortschritt
der Teilnehmer?
Wie werde ich von meiner
Lerngruppe bewertet?
Welche Contents werden
besonders häufig benutzt?
Wie werden die Contents
benutzt?
Wie viele Mitarbeiter nutzen die
Plattform?
Wie sind unsere Ressourcen
ausgelastet?
Wie ist der Lernerfolg der
Trainings?
Wo sind die
Wissenslücken unserer
Mitarbeiter?
Wie hoch ist der Umsatz
der Trainingsabteilung?
Wie hoch sind die
Trainingskosten?
Tutor/
Trainer
Content-
manager
LMS-
Manager Trainings-
manager
Bildungs-
programm-
planer
Controller/
Vorgesetzter
Typische Fragestellungen der unterschiedlichen Rollen im
Bildungsprozess
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Bildungscontrolling und Reporting
Auswertung von Nutzungsdaten: Trainings, Trainer- und Raumauslastung, Kosten pro Abteilung, ...
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Agenda
- Wie wir digital lernen (werden)
- Worauf es ankommt – das „neue“ LMS
- Welche Lösungen in der Praxis erfolgreich sind
- Fazit
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Insellösungen – Web Based Trainings im Intranet
Lernstände, Lernsteuerung?
Fehlanzeige!
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Insellösungen – Seminarverwaltung
31 31
Kurzporträt DEG
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Die DEG ist Partner für Unternehmen, die in Schwellen- und Entwicklungsländern investieren.
Seit über 50 Jahren engagieren wir uns mit Erfolg für die Menschen und Märkte vor Ort.
Vorhaben müssen:
- langfristig wirtschaftlich tragfähig und rentabel sein
- entwicklungspolitisch sinnvoll sein.
- den internationalen Umwelt- und Sozialstandards entsprechen.
1962 in Köln gegründet
Teil der KfW Bankengruppe
rund 500 Mitarbeiter
viele Branchen- und
Länderspezialisten
wenig Erfahrung mit
E-Learning
hoher Akademikeranteil
Persönliche Startseite eines Lerners
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Bildungshistorie
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Ansicht Buchung freigabe-pflichtiges Seminar
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Freigabe in mehreren Genehmigungsschleifen möglich
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Startseite Trainingsverwaltung
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Zyklus regelmäßiger Lernprogramme
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Vernetzt lernen
Quelle: http://interactyx.com/wp-content/uploads/2012/07/Social-Learning.jpg
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Lernen, Kommunizieren, Kooperieren weltweit – im Global Campus 21
- GIZ als Dienstleister
- Entwicklungsprojekte externer Auftraggeber
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GC21 – Networking
- Activities
- Groups
- Events (Calendar)
- Chat
- Members
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GC21 – Documents
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GC21 – Communication
- Chat
- Forum
- Quick Meeting (Webinar)
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GC21 – Communication
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GC21 – Handfeste Gründe für die Nutzung
- Kommunikation verbessern (Abschied von der Email!)
- Effektiver zusammen arbeiten
- Alle up-to-date halten
- Dokumente effektiv managen
- Erfahrungen teilen
- Kollaborativ arbeiten / Gruppen bilden
- Projektkosten verringern
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Agenda
- Wie wir digital lernen (werden)
- Worauf es ankommt – das „neue“ LMS
- Welche Lösungen in der Praxis erfolgreich sind
- Fazit
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Lernen verändert sich – LMS verändert sich
- Lernen auf Vorrat ist passé
- Informelles Lernen als wichtiger Faktor für die
Steigerung von Produktivität erkannt
- Ansprüche der „Knowledge“-Arbeiter verändern sich
(Mediengewohnheiten der jüngeren Generation)
- Lerninhalte werden für alle (Lerner) zugänglich, damit
diskutierbar und ggf. veränderbar
- Freier Zugang zu Lernangeboten
- Lernmöglichkeiten in time und on demand
- Keine Entkopplung von Lernen und Arbeiten
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Unsere Antwort: ein System mit integrierten Trainingsprozessen
Integrierte Trainingsverwaltung – Alle Lernformen zugleich flexibel und aus einem Guss
Vorteile integrierte Lösung
– Alle Daten in einem System
– Vollständiges, einheitliches und
flexibles Bildungscontrolling (inkl.
Test-Ergebnisse, Lernstände,
Teilnahmen, Auslastung Trainer,
Räume, etc.)
– Schlankere Prozesse, einheitliche
Behandlung in Planung, Buchung,
Administration
– Einheitliche, einfache Nutzung für
Anwender
– Hohe Flexibilität in Funktionen und
Prozessgestaltung
– Steuerung über einmalig definiertes
Berechtigungskonzept
– bei Änderungen nur ein System
anzufassen
– Keine zusätzlichen Schnittstellen,
höhere Ausfallsicherheit
Alternative: Getrennte Systeme
LMS / Seminarverwaltung
– Zusätzliche Schnittstelle
notwendig, höheres Ausfallrisiko
– Aufwand zu prüfen, abhängig
von möglichen
Schnittstellentechnologien
– Höhere interne Reporting-
Aufwände:
Bildungscontrolling aus
verschiedenen Systemen
zusammen sammeln oder
zusätzliche Reporting-
Schnittstellen
– langfristig höhere Kosten (inkl.
Betrieb verschiedener Systeme)
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www.time4you.de
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Die in dieser Präsentation erarbeiteten Gedanken und Vorschläge sind geistiges
Eigentum der time4you GmbH und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen.
Die ganze oder teilweise Vervielfältigung sowie jede Weitergabe an Dritte ist
nicht gestattet.
time4you GmbH
communication & learning
Maximilianstr. 4
76133 Karlsruhe
Fon (07 21) 83 01 60
Fax (0721) 83 60 616