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Dipl.-Ing. Bertram MeimbresseTechnische Fachhochschule WildauChief Project Manager Logistics
Logistikkonzepte in Metropolen -Kleinteilige Ansätze oder der große Wurf?
Vortrag an der Technischen Universität BerlinFachgebiet Integrierte Verkehrsplanung
Wintersemester 2007/08 - Verkehrsplanungsseminar„Metropolenverkehr - Verkehrsprobleme und nachhaltige Verkehrsgestaltung in Metropolen“, 08.02.2008, Berlin
Citylogistik • Herbert Sonntag/Bertram Meimbresse • Seite 1
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 2
City-LogistikDefinition
Aufgabe der City-Logistik ist es
Einzelhandel, Gewerbe und private Haushalte
im definierten Problemareal der Städte effizient,
stadtverträglich und wirtschaftlich
zu ver- und entsorgen
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 3
Zielsystem der City - Logistik
- Serviceleistungen- Kommunikation - Organisation- Finanzierung
Einzelhandel- Umsatzsteigerung- Optimale Mengen- Konkurrenzfähigkeit- günstige Entsorgung
Kommunen- Attraktivität der Innenstädte erhöhen
- Ökologie- PR und Marketing
Transporteure- Kostensenkung- Synergieeffekte- Auslastung erhöhen- Regionalpolitik
Endverbraucher- bessere Service- „Lebenswerte“ Innenstadt
erhalten - mehr Flexibilität
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 4
Fahrleistungenin Städten am Beispiel Berlin
MIV Motorisierter Individualverkehr
WirtschaftsverkehrPKW
WirtschaftsverkehrLKW
Anteilcirca 66 %
Anteilcirca 22 %
Anteilcirca 11%
25 Mio. km pro Werktag
8 Mio km proWerktag
4 Mio km pro Werktag
davon 1,5 Mio km mit Lkw > 7,5 t
Quelle: Sonntag u.a. 1995
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 5
System City-Logistik
1 Kooperation der Logistik-DL
2 EmpfängerkoordinationOrt, Lieferfenster, Service (Lager)
4 OrdnungspolitikRäumlich, zeitlich, technische Vorschriften
3 InfrastrukturBau
Flächen, Straßennetze, Leitsysteme, Rampen,
Logistikknoten
5 Technologie
Fahrzeuge, Fördertechnik,
Behälter / Verpackung, Telematik
Quellen
Transport-einheitTerminalsSenken
Datenbeschaffung Plattform / DialogQuelle: ISL Eckstein 1996
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 6
Grundlage: Daten und ModellierungHistorie der Ansätze - national
History of UGM Models in DE
0
1
2
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4
5
1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Year
Com
plex
ity
1
No. Status Actors1 Basic Mathematics and Process Description F. Voigt, G. Potthoff2 UGM In Depth Analyses W. Schwerdtfeger, H. Sonntag3 First UGM Model WIVER H. Sonntag4 Applications of WIVER5 Model VENUS Th. Jansen6 Model VISEVA D. Lohse7 Specific and Microscopic Models UGM = Urban Goods Movement
2
3
4
5
6
7
Quelle: Sonntag, H. Meimbresse, B. et. al. “Urban Freight Policy Oriented Modelling in Europe”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 7
Grundlage: Daten und ModellierungHistorie der Ansätze - international
Quelle: Comi, A. “Urban Freight Transport and Logistics”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 8
Maßnahmenbereichein der City-Logistik
Kommune:
Verlader + Empfänger:
Transporteure
Transporttechnologie
Informations- und Kommunikationstechnologie
•Ordnungspolitik (zeitliche und räumliche und fahrzeugbezogene Beschränkungen)•Infrastruktur (GVZ und Cityterminals)•Verkehrsmanagement
•Lagerstrategie•Rampenlogistik•Informationssysteme
•Bündelung nach Regionen und Produkten•Kooperationen•Umschlagpunkte
•Behälter•Fahrzeuggrößen•Umschlag- und Behältertechnologie
•Tourenplanung•Dispositionssysteme•Internet eLogistics und eCommerce
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 9
Hauptziele von City-Logistik-Kooperationen
• Bündelung durch- Sendungsverdichtung (mehr Sendungen pro Stop)- Tourenverdichtung (mehr Stops pro Tour)- höheren Beladungsgrad der Fahrzeuge
• Reduzierung der Fahrleistung
• Fahrzeugeinsparungen durch Zeitgewinne (vor allem bei Problemkunden und -gebieten)
• einfachere Absprachen mit Empfängern (Anliefersituation)höherer Lieferservice durch Vor-Avis etc.
• positive PR- und Image-Wirkungen
-> entscheidend: Kostensenkung
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 10
Kooperationsmodelle: Beispiel Berlin
Prinzip:
Kennzeichen:Kooperation von ca. 10 bis 12 Speditionen mit ca. 10 FahrzeugenJede Spedition ist Generalunternehmer für einen EmpfängerVariante A: Einsammeln bei Partnern im Rahmen der regulären Tour, Umschlagen und ZustellenVariante B: Direktabholung bei Partnern und Direktzustellung
Leistungsverrechnung:Empfängerspezifischer 100-kg-Satz
Effekt:50 % Toureneinsparung, höhere Entlademenge pro Lkw um Faktor 1,5 bis 3
Sped. A
Sped. B
LKW A
LKW B
X
X
ProblemkundenXX
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 11
Prinzip:
ähnlich: Freiburg (ohne Abholung), München (geplant, ohne Abholung),Nürnberg ("Isolde" mit mehreren stadtnahen Depots)Kennzeichen:
Kooperation von ca. 10 SpeditionenEinsatz eines zentralen Sub-Unternehmens mit 2 Fahrzeugen, eigenesUmschlaglager und eigene Disposition
Leistungsverrechnung:Individuell auf Basis BSL-Haustarif abzüglich Marge
Effekt:60 % Toureneinsparung, 30 bis 50 % höhere Fahrzeugauslastung
StadtbezirkU
Kooperationsmodelle: Beispiel Kassel
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 12
Kooperationsmodelle: Beispiel Bremen
Prinzip:
ähnlich: Ulm (Clou), Frankfurt/M. (in Planung) und Gütersloh (in Planung) mit Schwerpunkt Dispositions- und KommunikationszentraleKennzeichen:
Kooperation von ca. 8 Speditionen im GVZGemeinsamer Einsatz von Sub-Unternehmen mit 12 bis 15 FahrzeugenZentrale Disposition und KoordinationBetreiber: GmbH mit gleichen Anteilen aller Partner zuzüglich GVZ-E
Leistungsverrechnung:Für Problemkunden und Stadtbereiche: 100-kg-Satz nach BSL-HaustarifFür Hafenverkehre: Pauschalpreis pro TonneFür Sondertouren (Express etc.): Stundenbasis
Effekt:Volle Fahrzeugauslastung, Einsparung von täglich 100 Fahrzeugbewegungen,mehr Sendungen pro Kunden (Faktor 9)
StadtbezirkGVZ
Problemkunde
Hafenverkehr
X
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 13
+ Gewinnung neuer Verkaufsflächen
+ schnelle, flexible Lieferung
+ neue Servicedienste
+ Kostenentlastung
+ Verkehrsvermeidung-u. harmonisierung
+ Erschließung neuer Technologien
+ Standortattraktivität
NutzenNutznießer Handel /
GewerbeSpediteur Fracht-
führerEndkunde
HandelStadt /
Kommune
Nutzen von kooperativer Citylogistik
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 14
Ziel und Nutzen der Citylogistik:Verringerung der Lieferfahrten durch Zusammenfassung von Auslieferungsrouten, Routenoptimierunghinsichtlich der Empfänger, der verschiedenen Güter und der Auslieferungszeitpunkte.Vorrang des Kundenverkehrs vor Lieferverkehr; d. h. zu Zeiten an denen der Betrieb bzw. das Geschäft stark von Kunden frequentiert wird, möglichst keine Anlieferung; falls möglich Anlieferung abends, frühmorgens oder nachts.Kooperation der Geschäfte mit Logistikdienstleistern, um die o. g. Vorteile bzw. Synergieeffekte auszunutzen.Vermeidung von z. B. ordnungswidrigem Halten und Parken bei der Anlieferung in 2. Spur (Einrichtung von Ladezeiten, Ladezonen).
Weitere Citylogistik-Beispiele:Baustellenlogistik (vgl. Zentraler Bereich Berlin, Potsdamer Platz, „Reichstags-“Tunnel etc.)Zustellung von Kundeneinkäufen (Zürich: Kunde kann ÖPNV benutzen, da abends ein Zustelldienst die Einkäufe in die Wohnung liefert).Bestellung im Internet und Lieferung durch Zustelldienst zur Wohnung (Verkehrsvermeidung, physischer Verkehr des Kunden entfällt).
Verknüpfung Makro-Logistik und City-Logistik
Quelle: Gurr 2001
Verknüpfung: Güterverkehrszentren und Citylogistik
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 15
eLogistik + Innerbetriebl. Organisation Pick-up-Stellen - Last Mile
ONLINE SHOP
Abholung Kunde
Delegationin Region
Kommis-sionieren
TransferTower24Bestellung Bezahlung
via HandyLagerung
SMS / Emailzum Kunden
Verkehrliche Wirkungen:• Reduktion WIV• Induktion IV
SchließfachsystemeManuelle Warenübergabepunkte
Tower24
Quelle: ten Hompel, BVL 2002
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 16
eLogistik + Innerbetriebl. Organisation Pick-up-Stellen - Last Mile
Quelle: ten Hompel, BVL 2002
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 17
Zustellkosten und Dropfaktoren im Vergleich
Hauszustellung1,1
Pickshop20
Schließfach100
Tower24380
RücklaufkostenFahrtkostenStationskostenAbgabekosten
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
Zust
ellk
oste
n [€
/Pa k
et]
Im Vergleich zur Hauszustellung reduziert z.B. der Tower24 die Zustellkosten pro Paket um mehr als 50%
Der Dropfaktor ( Anzahl der Pakete die pro Stop abgeben werden ) ist dabei die entscheidende Größe
eLogistik + Innerbetriebl. Organisation Pick-up-Stellen - Last Mile
Quelle: ten Hompel, BVL 2002
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 18
Umsetzungsbeispiele
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 19
City-Logistik umgesetzt – Deutschland
Quelle: Flämig, H. “Policy making in Germany – Integrated commercial traffic concept of Berlin”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 20
City-Logistik-Erfahrungen in Deutschlandleider überwiegend nicht nachhaltig
• Effekte: Einsparungen um bis zu 60% (Touren/Fahrleistungen)
• Kooperation trotz scharfem Wettbewerb im Markt
• Folge/Verstärkung des Trends von der Push- zur Pull-Logistik
• Zunahme "ProblembewußtseinWirtschaftsverkehr"
• Projekte haben hoheMultiplikator-wirkung
• positive PR- und Imagewirkungen für die Beteiligten
• Bereitschaft zur Innovation
• Effekte: Einsparungen um bis zu 60% (Touren/Fahrleistungen)
• Kooperation trotz scharfem Wettbewerb im Markt
• Folge/Verstärkung des Trends von der Push- zur Pull-Logistik
• Zunahme "ProblembewußtseinWirtschaftsverkehr"
• Projekte haben hoheMultiplikator-wirkung
• positive PR- und Imagewirkungen für die Beteiligten
• Bereitschaft zur Innovation
• Fokussierung auf Problemkunden oder -bezirke
• Kurier-/Express-/Paket-Dienste sind kaum integrierbar
• Zusätzlicher Umschlag ist großes (Kosten-) Problem
• KMU sind stark unterrepräsentiert
• Entkoppelte Ver- und Ent-sorgungsströme
• Kurze Lebensdauer - keineeindeutige unternehmerischeVeranwortung
• Fokussierung auf Problemkunden oder -bezirke
• Kurier-/Express-/Paket-Dienste sind kaum integrierbar
• Zusätzlicher Umschlag ist großes (Kosten-) Problem
• KMU sind stark unterrepräsentiert
• Entkoppelte Ver- und Ent-sorgungsströme
• Kurze Lebensdauer - keineeindeutige unternehmerischeVeranwortung
ErfolgeErfolge DefiziteDefizite
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 21
City-Logistik umgesetzt – Berlin 1
Beispiele in Berlin
Parkraumbewirtschaftung
Car Sharing / Call-A-Bike
Wirtschaftsverkehr
Quelle: BVG, Die mobile Stadt, 2004
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 22
City-Logistik umgesetzt – Berlin 2
Quelle: Flämig, H. “Policy making in Germany –Integrated commercial traffic concept of Berlin”The Fifth International Conference on City Logistics,Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 23
City-Logistik umgesetzt – Berlin 3
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 24
City-Logistik umgesetzt – Berlin 4
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 25
City-Logistik umgesetzt – Berlin 5
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 26
City-Logistik umgesetzt – Berlin 6
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 27
City-Logistik umgesetzt – Berlin 7
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 28
City-Logistik umgesetzt – Berlin 8
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 29
City-Logistik umgesetzt – Berlin 9
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 30
City-Logistik umgesetzt – Berlin 10
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 31
City-Logistik umgesetzt – Berlin 11
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 32
City-Logistik Schweiz 1
Quelle: Ruesch, M. “Sustainable Goods Supply and Transport in conurbations”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 33
City-Logistik Schweiz 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 34
City-Logistik Schweiz 3
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 35
City-Logistik Italien 1
Test Case
Padua City-Porto
Quelle: Fusco, G. et. al. “CityLog: Testing and Validation”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 36
City-Logistik Italien 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 37
City-Logistik Italien 3
Quelle: Ambrosino, G. et. al. “A Centre for Eco.-friendly City Freight”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 38
City-Logistik Italien 4
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 39
City-Logistik Italien 5
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 40
City-Logistik Italien 6
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 41
City-Logistik Italien 6
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 42
City-Logistik Italien 7
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 43
City-Logistik Italien 8
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 44
City-Logistik Belgien 1
Quelle: Debauche, W. “An Investigation into theDelivery of Goods to the
City Centre of Liege”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 45
City-Logistik Belgien 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 46
City-Logistik Belgien 3
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 47
City-Logistik Belgien 4
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 48
City-Logistik Niederlande 1
Quelle: van Duin, R. “Revival of the Cost-Benefit-Analysis for Evaluating the City Distribution Center Concept”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 49
City-Logistik Niederlande 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 50
City-Logistik Australien 1
Quelle: Bowyer, S. “Melbourne Freight Movement Model”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 51
City-Logistik Australien 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 52
City-Logistik Australien 3
Quelle: Tseng, Y. “Provision of Real-Time Information for VRPTW-Models”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 53
City-Logistik Australien 4
Melbourne
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 54
City-Logistik Australien 5
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 55
City-Logistik Afrika 1
Quelle: Joubert, J. W. et. al. “Challenging the Traditional Scope of Vehicle Routing”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 56
City-Logistik USA 1
Quelle: Holguin-Vera, J. “An Investigation into the Attitudinal Factors Determining Participation in Cooperative Multicarrier Delivery Initiatives”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands, Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 57
City-Logistik USA 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 58
City-Logistik USA 3
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 59
City-Logistik Japan 1
Quelle: Shimizu, M. et. al. Study of Delivery Distributionin the Central Area by Tokyo Metropolitan Freight Survey”
The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands,Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 60
City-Logistik Japan 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 61
City-Logistik Japan 3
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 62
City-Logistik Japan 4
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 63
City-Logistik Japan 5
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 64
City-Logistik Japan 6
Quelle: Taniguchi, E. et. al. “Modelling the Behaviour of Stakeholders in City Logistics”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands,Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 65
Ausblick
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 66
Auswertung Literatur – internationale Trends 1
Quelle: H. Quak, R. van Duin, J. Visser “City logistics over theyears… Lessons learned, research directions and interests”The Fifth International Conference on City Logistics, Crete Islands,Greece, 11th-13th July 2007
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 67
Auswertung Literatur – internationale Trends 2
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 68
Auswertung Literatur – internationale Trends 3
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 69
Auswertung Literatur – internationale Trends 4
Quelle: ibid
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 70
Europäischer integrativer Ansatz
BESTUFS II is ...
is a follow-up initiative of the successful BESTUFS project and aims to maintain and expand an open European network between urban freight transport experts, user groups/associations, ongoing projects, the relevant European Commission Directorates and representatives of national, regional and local transport administrations and transport operators in order to
identify, describe and disseminate best practices, success criteria and bottlenecks with respect to City Logistics Solutions.
BESTUFS II = BEST Urban Freight Solutions (www.bestufs.net)
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 71
Regionaler Ansatz
Probleme analysieren
Daten definieren und sammeln
Modelle entwickeln
Aktionspläne erstellen
Umsetzen und überwachen
Strategien kommunizieren
Probleme analysieren
Daten definieren und sammeln
Modelle entwickeln
Aktionspläne erstellen
Umsetzen und überwachen
Strategien kommunizieren
Citylogistik • Herbert Sonntag / Bertram Meimbresse • Seite 72
Schlussbemerkungen
•Für komplette Agglomerationen existieren gegenwärtig nur Konzepte
•Konkrete Umsetzungen sind eher kleinräumig zu beobachten
•Ansätze/Lösungen sind stark vom kulturellen Background abhängig
•Mit der prognostizierten Zunahme des Güterverkehrs wird ebenfalls die Problemlage in Städten zunehmen – die City-Logistik wird auch in Deutschland wieder eine Konjunktur erleben