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Die Gefährdungsanalyse in Trinkwasser-Installationen Grundlagen, Risikobeurteilung und Technische Dokumentation Dipl.-Ing. (FH) Robert Priller 7. Wolfsburger Trinkwasser-Tag, 18.09.2014

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Die Gefährdungsanalyse in Trinkwasser-Installationen Grundlagen, Risikobeurteilung und Technische Dokumentation

Dipl.-Ing. (FH) Robert Priller

7. Wolfsburger Trinkwasser-Tag, 18.09.2014

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Gefahren und Risiken in der Trinkwasser-Installation

Umfangreiche Erfahrungen zeigen, dass unzureichende Planung, Überwachung und Instandhaltung von Trinkwasser-Installationen Erkrankungen hervorrufen können. Eine der Herausforderungen ist, dass dieses Management der Installation häufig übersehen wird.1)

Gefährdungssituation durch zu einatmende, kontaminierte Aerosole. 1) D. Cunliffe et.al., S. ix, water safety in buildings, World Health Organisation, 2011

1) D. Cunliffe et.al., S. ix, water safety in buildings, World Health Organisation, 2011

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UBA-Empfehlung zur Gefährdungsanalyse

− Durch die Verankerung der Gefährdungsanalyse in der TrinkwV besteht die gesetzliche Pflicht zur Durchführung bei Überschreiten des technischen Maßnahmenwertes!

− Gesetzliche Möglichkeit zur Durchsetzung strafrechtlicher Verurteilung des UsI bei fahrlässiger Unterlassung (§§24,25 TrinkwV).

− Grundlagen sind die aaRdT – VDI/DVGW 6023; DIN EN 806-5; DIN 1988-100…

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§ 16 – Besondere Anzeige- und Handlungspflichten

(7) Wird dem Unternehmer oder dem sonstigen Inhaber (UsI) einer Trinkwasser-Installation bekannt, dass der technische Maßnahmenwert überschritten wird, hat er unverzüglich

1. Untersuchungen zur Aufklärung der Ursachen durchzuführen oder durchführen zu lassen, diese Untersuchungen müssen eine Ortsbesichtigung sowie eine Prüfung der Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik einschließen,

2. Eine Gefährdungsanalyse zu erstellen oder erstellen zu lassen, 3. Die Maßnahmen durchzuführen oder durchführen zu lassen, die nach den

allgemein anerkannten Regeln der Technik zum Schutz der Verbraucher erforderlich sind.

Der UsI teilt dem Gesundheitsamt unverzüglich die von Ihnen ergriffenen Maßnahmen mit. Zu den Maßnahmen nach Satz 1 haben der UsI Aufzeichnungen zu führen oder führen zu lassen. Bei der Durchführung von Maßnahmen hat der UsI die Empfehlungen des Umweltbundesamtes zu beachten. *UsI = Unternehmer und sonstige Inhaber einer Wasseranlage

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Die Gefährdungs- und Risikoanalyse im techn. Regelwerk

In industriellen Produktionsprozessen (Maschinen- und Anlagenbau) ist die Dokumentation von Gefährdungen und Produktrisiken seit Jahren üblich. Insbesondere durch die Anforderungen der Maschinenrichtlinie bilden aktuelle Normen hierzu den erforderlichen Rahmen:

− DIN EN ISO 12100:2011 Sicherheit von Maschinen – Risikobeurteilung und Risikominderung

− DIN EN ISO 14121-1:2007 Sicherheit von Maschinen – Risikobeurteilung – Teil 1: Leitsätze

− ISO/TR 14121-2:2012 Sicherheit von Maschinen – Risikobeurteilung – Teile 2: Praktischer Leitfaden und Methodenbeispiele

− DIN EN 15975-2:2013 Sicherheit der Trinkwasserversorgung – Leitlinien für das Risiko- und Krisenmanagement – Teil 2 Risikomanagement

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Flussdiagramm Gefährdungsanalyse

Risikobeurteilung nach den Leitsätzen der DIN EN ISO 12100:2010.

− Systematische Inspektion der Anlage mit dem Ziel, mögliche Gefährdungen und Ereignisse zu identifizieren und zu hinterfragen – was kann wo und warum an welcher Stelle passieren?

− Einschätzung des potentiellen Schadensausmaßes und der Eintrittswahrscheinlichkeit

− Nachvollziehbare Dokumentation des erlangten Kenntnisstands mit der Möglichkeit der Aktualisierung bei technischen Änderungen

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Begriffserläuterungen nach DIN EN ISO 12100:2011

Gefährdung potentielle Schadensquelle (Gesundheitsgefahr), welche entweder dauerhaft vorhanden ist oder unerwartet auftreten kann

Gefährdungssituation Sachlage, bei der eine Person mindestens einer Gefährdung ausgesetzt ist

Risiko Kombination der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Schadens (Gesundheitsgefahr) und seines Schadensausmaßes

Risikoeinschätzung Bestimmung des wahrscheinlichen Ausmaßes eines Schadens und der Wahrscheinlichkeit seines Eintritts

Schutzmaßnahme Mittel zur vorgesehen Minderung des Risikos, umgesetzt vom: − Planer/Installateur (technische Schutzmaßnahme) − Inhaber/Benutzer (organisatorische Schutzmaßnahme)

Restrisiko Risiko, das verbleibt, nachdem Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

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Prozessorientiertes Risikomanagement

DIN EN 15975-2 Sicherheit der Trinkwasserversorgung Anwendungsbereich Diese Europäische Norm richtet sich an alle Organisationen und andere Beteiligte (Anlagenbetreiber), die sich die Verantwortung für sicheres Trinkwasser innerhalb des gesamten Trinkwasserversorgungssystems vom Einzugsgebiet bis zur Stelle der Nutzung teilen.

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Wer führt eine Gefährdungsanalyse durch?

Die Auswahl und Beauftragung eines Durchführenden für die Erstellung einer Gefährdungs-analyse obliegt dem UsI (Unternehmer und sonstiger Inhaber einer Trinkwasser-Installation).

Von einer ausreichenden Qualifikation kann dann ausgegangen werden, wenn die betreffende Person: − Ein einschlägiges Studium absolviert hat, − eine entsprechende Berufsausbildung vorweisen kann, − eine fortlaufende, spezielle berufsbegleitende Fortbildung oder weitere Vertiefung belegen

kann (VDI 6023 Kat. A, SHK-Schulungen, DVGW oder DFLW-Schulungen usw.). Der Sachverstand kann auch durch Zusammenstellen eines Teams eingeholt werden, in welchem entsprechende Qualifikationen vorliegen. Eine Befangenheit ist zu vermeiden! – diese wäre zu vermuten, wenn Personen an Planung , Bau oder Betrieb beteiligt waren oder sind.

Beachte: Der UsI bleibt in der Verantwortung! Im Falle von Schadenersatzforderungen vor Gericht kann es wichtig sein, die Unabhängigkeit und ausreichende Qualifikation des hinzugezogenen Sachverstandes belegen zu können.

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Inhalte und Ablauf der Gefährdungsanalyse

− Dokumentenprüfung Installationspläne, Schemata, Betriebsführung (Wartung), Bewertung von Prüfergebnissen aus Voruntersuchungen.

− Überprüfung der allgemein anerkannten Regeln der Technik (DIN EN 806 ff, VDI/DVGW 6023)

− Überprüfung wichtiger Betriebsparameter (Temperaturprofil der Anlage)

− Veranlassung oder Durchführung einer weitergehenden Legionellenuntersuchung

− Gesamtbewertung und Zusammenführung der Ergebnisse und Ableitung von Maßnahmen (DVGW-Arbeitsblatt W551)

Fristen beachten: kurzfristig = innerhalb 3 Monate, mittelfristig = innerhalb 1 Jahr

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Mindestinhalte und Form der Dokumentation

Die Ergebnisse sind in Gutachtenform zu dokumentieren. Gutachter (Sachkundiger) stellt Tatsachen fest und zieht Schlussfolgerungen.

Der Inhalt muss für Laien verständlich sein und für einen Fachmann vollständig nachvollziehbar sein.

Mögliche Themenschwerpunkte:

1. Allgemeine Angaben zur Trinkwasser-Installation und dessen Vorgeschichte

2. Feststellung, ob die allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten wurden und Auflistung von Mängeln

3. Gesamtbewertung der Ergebnisse (der Gefährdungsanalyse) 4. Vorschläge für Sanierungsmaßnahmen und erweiterte Untersuchungen

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Beispielhafter Inhalt einer Gefährdungsanalyse

− Deckblatt und Inhaltsverzeichnis − Beschreibung der Aufgabenstellung : Wer hat wann wem zu welchem

Zweck beauftragt? − Dokumentationsgrundlagen: Aufzählung aller vorliegenden Unterlagen,

Auflistung eingesetzter Messtechnik (Kalibriernachweise) − Bewertung von Prüfergebnissen aus Voruntersuchungen − Technische Bauwerksbeschreibung: Welche Nutzung liegt vor und wie ist

die Trinkwasser-Installation zu beschreiben, Fließschema − Beschreibung und Bewertung von Gefahrenpunkten:

− Trinkwassereinspeisung − Trinkwasserverteilung − Trinkwassererwärmung − Endverbraucher − Probenentnahmeplan für weiterführende Untersuchungen

− Objektspezifischer Wartungs-/Hygieneplan (Optionale Leistung) − Maßnahmenplan (unverzüglich/kurzfristig/mittelfristig) − Zusammenfassende Bewertung der spezifischen Trinkwasser-Installation

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Formulierungsbeispiel zu Auftrag und Fragestellung

Die Firma XY wurde am 20.03.2013 von Hr./Fr. Mustermann, Firma Z, mit der Ausarbeitung einer Gefährdungsanalyse gemäß §16(7) TrinkwV 2001 im Objekt P beauftragt. Im Rahmen dieser ist festzustellen, ob die vorhandene Trinkwasser-Installation den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht und ob diese bestimmungsgemäß betrieben wird. Schwerpunkte dabei sind:

− Ortsbesichtigung, Begehung der Anlage soweit zugänglich − Bewertung von Prüfergebnissen aus Voruntersuchungen − Feststellung von Gefährdungen an Bauteilen und Komponenten, Bewerten

von Risiken sowie Priorisierung von Handlungsmaßnahmen. − (Optional) Ausarbeitung eines normgerechten Wartungsplans

Nicht berücksichtigt wurde: Vollständige Ermittlung eines anlagenspezifischen Temperaturprofils …

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Welche Unterlagen müssten dem Betreiber vorliegen?

Abhängig von der Art des Bauvertrags – BGB oder VOB VOB/C – DIN 18381 – Punkt 3.5 Mitzuliefernde Unterlagen − Anlagenschemata − Elektrische Übersichts- und Anschlusspläne (DIN EN 61082-1, Dokumente der

Elektrotechnik) − Zusammenstellung der wichtigsten technischen Daten − Kopien der vorgeschriebenen Prüf- und Herstellerbescheinigungen − Alle für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Bedien-

und Wartungsanleitungen − Protokolle über die Dichtheitsprüfung − Protokoll über die Einweisung des Wartungs- und Bedienungspersonals

Alles in 3-facher Ausfertigung, schwarz-weiß, Zeichnungen nach Wahl des Auftraggebers auch pausfähig oder digital

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Dokumentationsanforderungen in DVGW W551

− Alle Daten zum System der Wärmeerzeugung und –speicherung, Trinkwassererwärmung und Aufbereitungsanlagen

− Darstellung Leitungsverlauf, Nennweiten und Werkstoffe, Armaturen, Dämmstoffe und deren Dicke

− Anschluss von Geräten und Einrichtungsgegenständen sowie Regel- und Steuerungseinrichtungen

− Temperaturen des Kalt-, Warm- und Zirkulationswassers sind in den einzelnen Teilstrecken (anlagenspezifisch) und an den Entnahmearmaturen zu messen und zu dokumentieren

− Zur Kontrolle des Warmwasserverbrauchs sollen, wenn nicht vorhanden, Wasserzähler in die Kaltwasserzuleitung zum Trinkwassererwärmer eingebaut werden

− Kontrollrohrstücke sind auszubauen und aus technischer Sicht zu beurteilen. − Erst nachdem eine Dokumentation der Trinkwasser-Installation mit den genannten

Anlagendaten vorliegt, kann eine Gesamtbeurteilung über die notwendigen Sanierungsmaßnahmen erfolgen.

Hinweis: Eine wichtige Forderung in der UBA-Empfehlung Gefährdungsanalyse!

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Anforderungen an ein Raumbuch – VDI 6028

Das Raumbuch enthält die Anforderungen und Festlegungen zur sanitärtechnischen Ausrüstung für jeden einzelnen Raum eines Objekts und wird bei Bedarf fortgeschrieben. Mindestinhalt (siehe VDI/DVGW 6023 Punkt 6.1): − Entnahmestellen nach Art, Nutzungshäufigkeit, Lage und Anzahl − Anforderungen an die Rohrleitungsführung einschließlich erforderlicher

Probenentnahme- und Löschwasserübergabestellen − Sicherheitseinrichtungen nach DIN EN 1717 − Instandhaltungsmaßnahmen − Einhaltung sowie regelmäßige Prüfung und Dokumentation der Temperaturgrenzen − Erforderliche Qualifikation des Betreibers zur Wahrnehmung seiner Verantwortung Da bei den meisten Objekten kein oder ein nur lückenhaftes Raumbuch vorliegt, ist es wichtig bei der Gefährdungsanalyse entsprechende Datenblätter mit entsprechenden Maßnahmen zu den geforderten Mindestinhalten aufzunehmen.

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Beschreibung der Trinkwasser-Installation

Im Rahmen der Ortsbesichtigung/Gefährdungsanalyse sind die aktuellen Merkmale der spezifischen Installationstechnik darzustellen und zu beschreiben. Wesentliche Elemente der Systembeschreibung sind: − Technische Darstellung der gesamten Trinkwasser-Installation mittels

Schemata und Flussdiagramm − Schemata sind zu detaillieren, alle Komponenten sind auszuweisen. − Beschreibung von Nutzer(gruppen) und der Wasserverwendung (z.B.

Löschwasser, Trinkwasser, Betriebswasser). − In der Praxis hat sich die Gliederung in die folgenden Bereiche bewährt:

− Hauseinspeisung/Kaltwasseranschluss − Trinkwasserverteilung − Trinkwassererwärmung − Endverbraucher inkl. Außenanlagen (z.B. Springbrunnen)

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Welche Temperaturen liegen vor – Hydraulischer Abgleich?

Für ein Temperaturprofil sind folgende Werte aussagekräftig: − Temperaturen in der Warmwasserverteilung und Zirkulationsleitung

(Anlegefühler und Datenlogger – Dauer der Aufzeichnung?) − Ausstoßtemperaturen an Warm- und Kaltwasserentnahmestellen, Verlauf der

Temperatur (10 Sek., 20 Sek., 30 Sek.) Mögliche Maßnahmen bei festgestellten Abweichungen: − Installation von thermischen und/oder mechanischen Regelventilen − Ein(Nach)regulierung der Warmwasserverteilung − Fehlende Isolierung nachrüsten

Achtung! Wie kann verhindert werden, dass die Systemtemperatur durch Unbefugte verstellt werden kann? – In der Gefährdungsanalyse die befugten Personenkreise benennen!

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Mangelhafte Prüfberichte – Beispiel aus März 2013

Text

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Mangelhafte Prüfberichte – Beispiel aus Oktober 2012

Text

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Bewertung von Prüfergebnissen aus Voruntersuchungen

Die vergleichende Beurteilung von zurückliegenden Prüfergebnissen mit den aktuellen Werten an den Entnahmestellen hat sich in der Praxis zur Risikobeherrschung bewährt.1)

Für die Bewertung einer Legionellenkontamination in einem System sind folgende Erkenntnisse besonders wichtig bzw. notwendig: − Die Ablaufzeit bzw. -menge bis zur Probenentnahme – wie viel Wasser floss ab?

Die UBA-Empfehlung verweist auf 1 Liter, die TrinkwV selbst lässt eine Ablaufmenge bis 3 Liter zu. Bedenke: Die Wassertemperatur beeinflusst das Absterben von Legionellen erheblich. Wenn keine Angabe auf dem Prüfprotokoll ersichtlich ist, sollte von einer Ablaufmenge von 1 Liter ausgegangen werden Entnahmetemperaturen um die 40°C deuten auf diese Vorgehensweise hin.

− Konstante Temperaturen von < 55°C zeigen eindeutig hydraulische Defizite der Anlage an.

− Wurden die Probenentnahmestellen richtig beschrieben – Gebäude, Stockwerk, Raum, Einrichtungsgegenstand?

− Welcher Probenahmezweck nach DIN ISO 19458 wurde durchgeführt? − Wie wurde desinfiziert, wurden Anbauteile demontiert?

1) W. Hentschel , Kommentar zum DVGW-Arbeitsblatt W551, S. 68, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Bonn, 2004

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Risikomatrix nach Nohl

Zur objektiven Bewertung von Hygienerisiken gab es bisher keine anwendbares Werkzeug. Die bisherigen Bewertungstabellen mit einer 3x3 Matrix sind zu grob aufgeteilt um eine sichere Gefährdungseinschätzung abgeben zu können.

Die Risikomatrix nach Nohl ist eine gängige Methode in der Arbeitssicherheit, um bei Gefährdungsbeurteilungen von Prozessen eine überprüfbare Einschätzung durchzuführen. Sie verbindet das Kriterium einer möglichen Schadensschwere mit dem Kriterium der Eintrittswahrscheinlichkeit einer konkreten Gefährdung. In einem zweiten Schritt wird das Risiko als "gering" "signifikant" oder "hoch" eingeschätzt. Entsprechend dieser Einschätzung müssen dann Maßnahmen getroffen werden.

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Risikomatrix nach DFLW

Diese Bewertungskriterien werden nun für die Risikobewertung einzelner Bauteile im Bereich Trinkwasserhygiene in der Risikomatrix nach DFLW zusammengeführt.

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Priorisierung von Handlungsmaßnahmen

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Anwendung Risikomatrix für die Gefährdungsanalyse

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Sachkunde Gefährdungsanalyse

2-Tages Lehrgang schafft Wissen!

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