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Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen! Informationen für Bürger und Gäste Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung Ihr Bürgermeister Hans Hofer mit den Bediensteten der Gemeinde Foto: Ursula Jedliczka Allen unseren Lesern wünschen wir eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2013!

Bad Feilnbacher Gemeindezeitung...Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3 Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Frau Karin Priller + 21.10.2012

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Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen!

Informationen für Bürger und Gäste Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Bad Feilnbacher

Gemeindezeitung

Ihr Bürgermeister Hans Hofer mit den Bediensteten der Gemeinde

Foto: Ursula Jedliczka

Allen unseren Lesern wünschen wir einebesinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr 2013!

Page 2: Bad Feilnbacher Gemeindezeitung...Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3 Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Frau Karin Priller + 21.10.2012

Seite 2 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Nachlesen im InternetWenn Sie unsere Gemeindezeitung auf dem Bildschirm nachlesen wollen, wählen Sie doch unsere Internetseite: www.bad-feilnbach.de. Dort finden Sie auf der Startseite und unter der Rubrik „Bürgerservice und Rathaus“ und „Aktuelles“ die Ausgaben der Gemeindezeitung.

Seite

Herausgeber: Gemeinde Bad Feilnbach, V.i.S.d.P.: 1. Bürgermeister Hans Hofer, Bahnhofstr. 5, 83075 Bad FeilnbachRedaktion: Barbara Mayr, Gemeindeverwaltung, Tel.: 08066-887-26, Email: [email protected] meissnerdruck, Birkenweg 5,und 83080 OberaudorfAnzeigen: Email: [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheintzum 01.02.2013.

Redaktionsschluss: 08.01.2013

Die Redaktion behält sich Kürzungen der Beiträge vor.

Nachrufe 3Wir stellen ein 4Aushilfen für Kindergärten gesucht 4Personalnachrichten 4,5Sitzungskalender 2013 6Für Ehrungen bitte melden 6Aus dem Gemeinderat 6 - 11Kommunales Energiekonzept 11Wasserzähler rechtzeitig ablesen 11Steuerbescheide gelten weiter 12Winterdienst der Gemeinde 12,13Öffnungszeiten Wertstoffhofzum Jahreswechsel

13

Müllabfuhrtermine 2013 14Förderantrag Kläranlagen 2012 14Wirtschaftsförderung in Bad Feilnbach 15Teststrecke für Stoßdämpfer? 15Neuer Brunnen im Auer Friedhof 15Christbaumspenden werdengerne angenommen

15

Fundsachen bitte abholen 16Aktuelles aus der VHS 16,17Das Landratsamt informiert 17„Aktion für das Leben“ bietet Hilfe an 18Elternratgeber stellt sich vor 18,19Jahreskalender von Kindern gestaltet 19Aus den Schulen 19 - 21Kindergartennachrichten 22 - 25Bückblick auf Badesaison 2012 26Billiger Baden 26Gästeehrungen 27 - 32Gewinnspiel für unsere Gäste 32Gewinner 2011 32Unser Reisetipp 32Veranstaltungen in Bad Feilnbachvom 01.12.2012 – 03.02.2013

33 - 35

Ausgewählte Veranstaltungen in Bad Aibling 35Der Nikolaus kommt 362. Bad Feilnbacher Waldadvent 36Singspiel „Friede auf Erden“ 36Drei-König-Singen 37Genehmigung für Zufahrt „Sterntaler Filze“ 37Dritte Kulinarische Filmtage 37Neue Themenspielplätze für die Gemeinde 38Bad Feilnbach App 38Kunst verbindet – im Kurpark 38Die Almen am Wendelstein 39DVD zur Leonhardifahrt 39

Auer Krimi erschienen 40Geschenktipp „Gipfel hoch 4 plus“ 40BR Fernsehen beim Aumannwirt 40Aktuelles vomChiemsee-Alpenland-Tourismus

41

Besichtigung Hotel Conti 42Bankeinweihung im Jenbachtal 42Aktuelles vom Bayer. Heilbäderverband 43Die ÖkunemischeNachbarschaftshilfe informiert

43,44

Die Arbeiterwohlfahrt stellt sich vor 44Ihre PI Brannenburg informiert 45Klage des Steuerzahlers 45Ruhetage der Gaststätten und Cafesin der Gemeinde

46

Gottesdienstzeiten 46Öffnungszeiten in den Pfarrbüchereien 47Ökumenische Nachbarschaftshilfe 47Die wichtigsten Notfallnummern 47Ansprechpartner für Senioren und Behinderte 47Öffnungszeiten in der Gemeinde 47Telefonverzeichnis, Faxnummern,Internet- und E-mail-Adressen

48,49

Werbeanzeigen 50,51Wir gratulieren 52

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3

Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert umFrau Karin Priller

+ 21.10.2012

Karin Priller war seit 2008 Mitglied im Gemeinderat und Jugendbeauftragte. Sie hat dieses Amt stets mit großem Verantwortungsbewusstsein ausgeführt. Bei all ihren Entscheidungen stand neben den gesetzlichen Vorgaben immer der Mensch, der Bürger an erster Stelle. Karin Priller hat sich für Bad Feilnbach in vielfältiger Weise verdient gemacht. Besonders engagiert hat sie sich für die Belange der Kinder und Jugendlichen als langjährige Vorsitzende des Jugendförder-vereins. Eines ihrer größten Projekte, das sie in enger Zusammenarbeit mit der Leader-Aktions-Gemein-schaft und der Gemeinde Bad Feilnbach begleitet und umgesetzt hat, war das Jenbachparadies mit dem Ziel, den Freizeitwert von Bad Feilnbach für Gäste und Einheimische zu verbessern und damit auch die Wirtschaftskraft der Gemeinde zu stärken. Sobald sie von einer Sache überzeugt war, dann war ihr keine Zeit zu lang und keine Arbeit zu hart. Der Name Karin Priller wird immer mit dem Jenbachparadies verbunden sein. Leider konnte sie die Fertigstellung nicht mehr erle-ben.Die Gemeinde Bad Feilnbach verliert mit Karin Priller eine hochgeschätzte Persönlichkeit.Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Gemeinde Bad FeilnbachHans Hofer, 1. Bürgermeister

Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um

Frau Elfriede Fischer+ 03.11.2012

Elfriede Fischer begann ihren Dienst in der Gemeinde am 1. August 1996 als Verwaltungsan-gestellte in der damaligen Zweigstelle in Au. Nach Schließung der Zweigstelle Au Ende 2003 wechselte sie ins Rathaus nach Bad Feilnbach und war dort zunächst im Einwohnermeldeamt, in der Kasse und im zentralen Dienst eingesetzt. Im April 2005 wurden ihr Tätigkeiten in der Bauverwaltung im Bereich der gemeindlichen Lie-genschaften, Erschließungen und des Verkehrswesens übertragen. Diese verantwortungsvollen Aufgaben hat sie über sechs Jahre lang mit sehr großem Engagement wahrgenommen. Elfriede war eine äußerst zuverlässige und fleißige Mitarbeiterin, die sich stets für die Belange der Ge-meinde eingesetzt hat. Für sie war es zum Beispiel eine Selbstverständlichkeit, bei Krankheits-ausfällen von Kollegen deren Aufgabenbereich vertretungsweise zu übernehmen.Wir verabschieden uns von einer hochgeschätzten Mitarbeiterin und werden ihr stets ein eh-rendes Gedenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Gemeinde Bad FeilnbachHans Hofer, 1. Bürgermeisterim Namen aller Bediensteten

Nachrufe

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Seite 4 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Personaländerungen Für die Erzieherin Barbara Bittner, lange Jahre Leiterin des Kindergartens „Spatzennest“ in Derndorf begann ab 17.10.2012 die Freistellungs-phase der Altersteilzeit. Frau Bittner war seit August 1994 bei der Gemeinde als Erzieherin be-schäftigt; sie wurde damals als Leitung der sog. „Notgruppe“ im Dachgeschoss des Auer Schul-hauses eingestellt. Für die Kindergartenkinder gab keine extra Spielfläche, sie spielten auf dem Pausenhof der Schule und mussten sich während der Schulstunden einigermaßen ruhig verhalten – eine Notgruppe eben!

Wir stellen einDie Gemeinde Bad Feilnbach beabsichtigt zum

01. September 2013

eine(n) Auszubildende(n)zur(m) Verwaltungsfachangestellten

einzustellen. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Der/Die Bewerber(in) soll eine gute Auf-fassungsgabe mitbringen, kontaktfreudig sein, gute Umgangsformen haben und über eine gute mündliche und schriftliche Ausdruckswei-se verfügen sowie mindestens den qualifizie-renden Hauptschulabschluss erreichen.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen erbitten wir bis spätestens Donnerstag, 20. De-zember 2012 an die Gemeinde Bad Feilnbach, Personalverwaltung, Bahnhofstraße 5, 83075 Bad Feilnbach. Für Rückfragen steht Ihnen Ve-ronika Schweiger von der Personalverwaltung unter Tel. 08066/887-38 gerne zur Verfügung.

Die Gemeinde Bad Feilnbach beabsichtigt

zum 01. April 2013

eine(n) Bademeister(in)/Bauhofmitarbeiter(in)einzustellen. Es handelt sich dabei um eine Sai-sonbeschäftigung in Vollzeit, vorerst befristet bis zum Ende des Jahres 2013.

Falls Sie über handwerkliches Geschick und technisches Verständnis verfügen, flexibel, körperlich belastbar sowie freundlich, aufge-schlossen und konfliktfähig sind und unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt ermög-lichen möchten, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Das silberne Rettungsschwimme-rabzeichen ist Mindestvoraussetzung für die Tätigkeit und ist spätestens bis zum Beschäf-tigungsantritt nachzuweisen. Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach TVöD. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterla-gen (insbesondere Nachweis Rettungsschwim-merabzeichen) erbitten wir bis spätestens 31. Januar 2013 an die Gemeinde Bad Feilnbach, Personalverwaltung, Bahnhofstraße 5, 83075 Bad Feilnbach.

Bei Fragen hinsichtlich des Aufgabenbereiches wenden Sie sich bitte an Alois Harraßer, Tel. 0171/6733428. Bei sonstigen Rückfragen steht Ihnen Veronika Schweiger von der Personalver-waltung, Tel. 08066/887-38 zur Verfügung.

Aushilfen für Kindergärten gesucht

Für die drei gemeindlichen Kindergärten suchen wir für kurzfristige Krankheitsvertretungen etc. flexible Aushilfen. Falls Sie eine entsprechende abgeschlossene Ausbildung (Kinderpflegerin, Erzieherin) haben, flexibel sind und gerne un-ser Team unterstützen möchten, dann wenden Sie sich bitte an unsere Personalverwaltung, Veronika Schweiger, Tel. 08066/887-38 oder, E-Mail: [email protected]).

PersonalnachrichtenEhrung für langjährige Betriebszugehörigkeit

Bei der Personalversammlung am 9. Oktober 2012 durfte Bürgermeister Hofer folgende Bedienstete für langjährige Betriebszugehörigkeit ehren:Er bedankte sich bei Lydia Kotz, Sylvia Buckreus und Barbara Franck für 10 Jahre, bei Manuela Hanke, Barbara Mayr und Alex Bauer für 20 Jahre und bei Katharina Lankes und Geschäftsleiter Josef Mayr für 30 Jahre im Dienste der Gemeinde.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 5

Wir wünschen Stephanie Huber einen guten Start und weiterhin ein gutes Miteinander im Kindergarten Derndorf.

Nach über 10 Jahren Tätigkeit für die Gemeinde hat die Erzieherin Dagmar Müller zum 30.09.2012 ihren Dienst bei der Gemeinde Bad Feilnbach be-endet. Sie war vom Juli 2002 bis August 2007 als Kinderpflegerin im Kindergarten Dettendorf einge-setzt und nach ihrem Abschluss als Erzieherin seit September 2007 als sehr engagierte Leitung des Kindergarten Purzlbaam in Au tätig.Zum 01.12.2012 tritt die Erzieherin Melanie Fink die Nachfolge von Dagmar Müller als Kindergar-tenleitung im Kindergarten Purzlbaam an; in der Zwischenzeit war die Erzieherin Laura zur Nieden mit der Leitung betraut.Wir danken Dagmar Müller an dieser Stelle für ih-ren großen Einsatz zum Wohle unserer jüngsten Einwohner und wünschen ihr alles Gute für ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg. Für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit wünschen wir unserer neuen Kollegin Melanie Fink viel Freude und Erfolg; bei Laura zur Nieden bedanken wir uns herzlich für ihre wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr auch weiterhin alles Gute.

Unser Bild zeigt Bürgermeister Hofer mit Dagmar Müller (links) und Laura zur Nieden (rechts) bei der Verabschiedung.

Für Rosemarie Grimm begann ab 17.10.2012 die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Sie war seit 1995 in der Kur- und Gästeinformation beschäftigt. Für sie wurde zum 01.10.2012 Ute Preibisch in der Kur- und Gästeinformation und als Vertretung für die DB-Agentur und Volkshochschule eingestellt.Herzlichen Dank unserer Kollegin Rosemarie Grimm für die geleistete Arbeit und ihren Einsatz in der Betreuung der Gäste und alle guten Wün-sche für ihren wohlverdienten Ruhestand.

Unserer Kollegin Ute Preibisch wünschen wir einen guten Start und viel Freude an ihrer Arbeit.

Groß war daher die Freude, als der neugebaute Kin-dergarten in Dettendorf bezogen werden konnte, übergangsweise war Barbara Bittner dort als Leite-rin eingesetzt. Schließlich übernahm sie die Leitung des Kindergartens „Gemeindemäuse“ im Haus der Vereine in Bad Feilnbach und betreute dort bis Au-gust 1998 auch viele Kinder der Aussiedler, die da-mals in einem Wohnheim in Bad Feilnbach unterge-bracht waren. Die Aussiedlerkinder sprachen kaum oder kein Deutsch, es gab keine Unterstützung z.B. durch Sprachförderung, die Räumlichkeiten waren sehr beengt, zum öffentlichen Spielplatz musste die Straße überquert werden usw.Trotz der zum Teil sehr schwierigen Arbeitsbedin-gungen schaffte es Barbara Bittner mit ihrer posi-tiven Art stets, für die Kinder einen fröhlichen Ort zu schaffen, an den sie sich gerne zurück erinnern.Im September 1998 übernahm Frau Bittner schließlich die Leitung des neu gebauten Kinder-gartens „Spatzennest“ in Derndorf und ist in den letzten 14 Jahren zu einer echten Institution im Derndorfer Kindergarten geworden.

Im Rahmen der Personalversammlung am 9.10.12 verabschiedeten sich Bürgermeister Hofer und Geschäftsleiter Mayr von Barbara Bittner und überreichten ihr als Anerkennung ihrer Arbeits-leistung ein kleines Geschenk der Gemeinde.Wir möchten unserer Kollegin Barbara Bittner an dieser Stelle sehr herzlich danken für ihr überaus großes Engagement für die ihr anvertrauten Kin-der und dürfen ihr für ihren wohlverdienten (Un-) Ruhestand alles Gute wünschen.

Ihre Aufgabe hat nun die Erzieherin Stephanie Huber übernommen. Sie ist keine Unbekannte für die Kinder und Eltern, sie war bereits vom September 1998 bis September 2005 als Kinder-pflegerin im Spatzennest tätig, nach ihrem Erzie-hungsurlaub und einer Ausbildung zur Erzieherin kehrt sie nun nach Derndorf zurück.

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Seite 6 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Für Ehrungen bitte meldenWir bitten alle Sportvereine um Mitteilung, ob in ihrem Verein ein/e Sportler/in mit Wohnsitz in der Gemeinde Bad Feilnbach, im Kalenderjahr 2012 Bayerischer Meister bzw. Vizemeister, Deutscher Meister bzw. Vizemeister oder bei Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr Oberbayerischer Meister bzw. Vizemeister geworden ist.

Ebenfalls bitten wir um Mitteilung, wenn Gemeindeangehörige für hervorragende Leistungen während der Berufsausbildung ge-ehrt werden sollen.

Meldungen bitte schriftlich bis spätestens 31. Dezember 2012 an die Gemeindeverwaltung Bad Feilnbach, Julia Stahl, Bahnhofstraße 5, 83075 Bad Feilnbach, mit Email: [email protected] oder mit Fax unter der Num-mer 08066/887-50.

GemeinderatDonnerstag 17.01.13Donnerstag 21.02.13Donnerstag 14.03.13Donnerstag 11.04.13Donnerstag 02.05.13Donnerstag 06.06.13Donnerstag 04.07.13Donnerstag 01.08.13Donnerstag 12.09.13Donnerstag 17.10.13Donnerstag 14.11.13Donnerstag 12.12.13

Bau- und UmweltausschussMontag 14.01.13Montag 18.02.13Montag 18.03.13Montag 15.04.13Montag 13.05.13Montag 10.06.13Montag 08.07.13Montag 05.08.13Montag 16.09.13Montag 07.10.13Montag 04.11.13Montag 02.12.13

Wirtschafts-, Kur- und TourismusausschussDonnerstag 28.02.13Donnerstag 23.05.13Donnerstag 05.09.13Donnerstag 28.11.13

Sonstige Ausschusssitzungen nach Bedarf.

Änderungen vorbehalten!

Sitzungskalender 2013

Aus dem GemeinderatSitzung vom 08.11.2012

Als Nachfolger der verstorbenen Gemeinderätin Karin Priller wurde in der Gemeinderatssitzung am 8. November Andreas Henfling aus Altofing durch Bürgermeister Hofer feierlich vereidigt. Der selbstständige Gärtnermeister war erster Nach-rücker auf der Liste der Freien Wähler.Andreas Henfling übernimmt auch die Funktion seiner Vorgängerin als einer von drei Jugendbe-auftragten. Daneben sind für dieses Amt Seba-stian Obermaier (CSU) und Walter Dinzenhofer (SPD/Parteifreie) bestellt. In den Wirtschafts-, Kur- und Tourismusausschuss rückt Christian Wein-gast als Mitglied für Karin Priller nach. Andreas Henfling wurde zum Vertreter von Renate Kohl im Personalausschuss und von Christian Weingast im Wirtschafts-, Kur- und Tourismusausschuss

Peter Bacher hat seinen Dienst in der Gemeinde zum 14.10.2012 beendet. Er war seit 2008 als Sai-sonkraft im Schwimmbad und Bauhof beschäf-tigt. Wir danken ihm für seine zuverlässige Arbeit und wünschen ihm auch weiterhin alles Gute.

Zum 02.11.2012 wurde Rudolf Gerhardinger als neuer Bauhofmitarbeiter eingestellt; ihm wünschen wir viel Freude und Erfolg bei seiner Tätigkeit.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 7

benannt. Diese Änderungen in der Geschäfts-ordnung wurden vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.

In den Sitzungen des Gemeinderats vom 13. 09. und vom 11.10.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Sitzung vom 13.09.2012Richtlinien zur Sicherung, Erwerb und Vergabe von Bauland für Einheimische

Als ländlicher Kur- und Fremdenverkehrsort ist die Gemeinde Bad Feilnbach einem starken Nach-fragedruck auf Bauland von außen ausgesetzt. Dadurch gerät die einheimische Bevölkerung bei der Baulandsuche immer mehr ins Hintertreffen. Die Gemeinde wird daher künftig neues Bauland nur dann ausweisen, wenn sichergestellt werden kann, dass damit in erster Linie der Bedarf der ortsansässigen Bevölkerung gedeckt werden kann. Dieses Modell dient vor allem dazu, jungen Familien mit Kindern die Möglichkeit zu erhalten, im Gemeindebereich Baugrund zu erschwing-lichen Preisen erwerben zu können. Die Sicherstellung und die Vergabe des für die einheimische Bevölkerung vorgesehenen Bau-landes haben nach den in diesen Richtlinien festgeschriebenen Grundsätzen zu erfolgen. Die bisherigen Richtlinien mit dem Grundsatzbe-schluss des Gemeinderats vom 12.12.2002 wer-den aufgehoben und entfallen ersatzlos. Ebenso werden die Vergaberichtlinien vom 16.09.2002 aufgehoben und neu gefasst.

A: Sicherung und Ausweisung von Bauland für Einheimische1. Grundsätze für Neuausweisungen von Bauland

1.1. SicherstellungGrundstücke, für welche kein Baurecht besteht, werden grundsätzlich nur dann in einem Bauleit-planverfahren als Bauland ausgewiesen, wenn der Eigentümer mindestens 50 % der in das Baugebiet kommenden Flächen der Gemeinde oder einem von der Gemeinde zu benennenden Dritten zu einem angemessen Kaufpreis zur Verfügung stellt. Bei der Neuaufnahme von Wohnbauflächen in den Flächennutzungsplan ist nach dem gleichen Grundsatz zu verfahren. Bei Ausweisung von reinen Gewerbeflächen (GE) oder Sondergebieten (S0) kommen diese Regelungen nicht zur Anwendung. Die Gemein-de wird in den privaten Gewerbemarkt nicht eingreifen. Bei Mischgebieten (MI) gilt die Re-

gelung unter Nr. 1.1. nur wenn im Bauleitplan Grundstücke ausschließlich für Wohnbebauung vorgesehen sind.

1.2. Angemessener KaufpreisDer Kaufpreis für das auszuweisende Bauland wird vom Bau- und Umweltausschuss festge-legt. Der angemessene Kaufpreis, ist durch ein Grundwertgutachten des Gutachterausschusses beim Landratsamt Rosenheim festzulegen.

1.3 Eigenbedarf und Freiverkauf50 % der Nettobaufläche können vom Grundei-gentümer im „Freiverkauf“ veräußert werden. Der Eigenbedarf und der Eigenbedarf für Kinder sind aus dieser verbleibenden Nettobaufläche des Grundstückseigentümers abzudecken.

Bruttobaufläche ist: das Gesamtgrundstück das im Planungsgebiet liegt.Nettobaufläche ist: Baufläche ohne Straße, Spiel-platz, Ausgleichsflächen und ähnliche Flächen.

1.4. VerfahrenDer Vertrag mit welchem der Grundstückseigen-tümer mindestens 50 % des künftigen Baulands der Gemeinde bzw. eines von der Gemeinde zu benennenden Dritten zur Verfügung stellt, muss notariell beurkundet sein, spätestens bevor der Bau- und Umweltausschuss den Auftrag zur Aus-arbeitung des Bauleitplanverfahrens erteilt hat.

2. Bauland für weichende Hoferben oder nach-geborene Kinder (bei eigenem Grundstück)Um Baulandspekulationen zu verhindern, ist vor der Schaffung von Baurechten das ge-meindliche Ankaufsrecht zu beurkunden. Auf die Aufstellung eines Bauleitplans besteht kein Rechtsanspruch. Ein Bauleitplanverfahren muss städtebaulich begründet sein. Eine Verpflichtung zur Schaffung von Baurechten besteht nicht. Der Bedarf für „eigenen“ Wohnraum ist nach-zuweisen. Die Baulandausweisung erfolgt nur, wenn der tatsächliche Bedarf gegeben ist und er die Sachnachweise nach Abschnitt B 1.1, 1.2., erbringt. Ebenso finden die Absätze B II und III sinngemäß Anwendung.

B: Vergaberichtlinien für gemeindliches BaulandDie bisherigen Vergaberichtlinien vom 16.09.2002 werden aufgehoben. Es werden die nachstehen-den Vergaberichtlinien neu festgelegt:

1. Antragsberechtiger Personenkreis1.1. Antragsberechtigt sind volljährige Per-sonen, die das 23. Lebensjahr vollendet und das 45. Lebensjahr noch nicht überschrit-

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ten haben, sowie eine Staatsangehörigkeit eines der EU angehörenden Staates besitzen

a) und mindestens 5 Jahre ihren Hauptwohnsitz in der Gemeinde haben/hatten oder

b) mind. 10 Jahre in der Gemeinde ununterbro-chen einer lohnsteuerpflichtige bzw. einer selb-ständigen oder freiberuflichen Erwerbstätigkeit nachgehen,

c) unverheiratete Antragsteller ohne Kinder und kinderlose Ehepaare werden bei der Vergabe in der Regel nicht berücksichtigt.

d) eingetragene Lebenspartnerschaften werden Ehepaaren gleichgestellt

1.2. Der Antragsteller oder dessen Ehefrau/Ehepartner dürfen noch nicht Eigentümer oder Miteigentümer eines Wohnobjekts oder eines zur Wohnbebauung geeigneten Baugrund-stücks sein. Dies gilt nicht für eine Eigentums-wohnung, soweit diese zur Finanzierung des angestrebten Eigenheims veräußert wird. Der nach Abgeltung der Belastungen bei der Veräußerung verbleibende Kaufpreis darf den Betrag von 180.000 € nicht überschreiten.Die Möglichkeit der Antragstellung entfällt auch, wenn der Antragsteller oder dessen Ehefrau/Ehe-partner Eigentum an Baugrundstücken im Wege der Schenkung oder Erbfolge innerhalb der nächsten 15 Jahre zu erwarten hat und eine be-sondere Dringlichkeit zum Erwerb eines eigenen bebaubaren Grundstücks derzeit nicht besteht.

1.3. Jede antragsberechtigte Person bzw. Ehe-paar kann im Laufe seines Lebens nur ein Ein-heimischengrundstück erwerben.

1.4. Jeder Berechtigte bzw. jedes Ehepaar muss schriftlich bestätigen, dass sein Vermögen in Bargeld, Wertpapieren oder anderen Anlage-formen nicht mehr als 180.000 € beträgt.

1.5 Jeder Antragsteller hat seine Antragsberech-tigung durch eine persönliche Erklärung nach bestem Wissen und Gewissen zu versichern. Vor Zuteilung haben der Antragsteller und sein Ehepartner eine eidesstattliche Versicherung abzugeben.

1.6. Rangfolge innerhalb des antragsberechti-gen Personenkreises:Kommen mehrere Antragsteller für den Erwerb des Grundstücks in Betracht, entscheidet ein Punktesystem die Reihenfolge der Berücksich-tigung nach folgender Maßgabe:

I. Derzeitige oder ehemalige Gemeindebürger:I.1. Zeit als Gemeindebürger (nur Hauptwohn-sitz)

Jahre Punkte5 010 520 1030 15

Bei ungeraden Zeiten (z.B. 9 Jahre) entsprechend interpolieren

I.2. Verheiratet oder allein erziehend (siehe 1.1. c Unverheiratete Antragsteller ohne Kinder und kinderlose Ehepaare werden bei der Vergabe in der Regel nicht berücksichtigt).

4 Punkte

I.3. a) Zahl der noch im Haushalt befindlichen kindergeldberechtigten KinderKinder Punkteje Kind 5

b) sonstige haushaltsbezogene Personen

Punktebis + 5 Punkte

I.4. Wirtschaftliche Verhältnisse, monatliches Nettoeinkommen der Haushaltsangehörigen zu-sammenEuro Punkte 2.000 5 2.500 3

> 3.000 0>>3.500 Minuspunkte

Einkommensanteile pflegebedürftiger Angehöriger bleiben unberücksichtigt

I.5. Eigener Grundbesitz oder Vermögen der El-tern (siehe 1.2)

Bis zu –10 Punkte bzw. Nichtberücksichtigung der Bewerber

I.6. Ehrenämter, gemeinnützige Tätigkeit: Bei nachgewiesener aktiver ehrenamtlicher Tätigkeit in einem örtlichen gemeinnützigen Verein oder einer sonstigen Institution in der Gemeinde bzw. im Landkreis (wie z.B. BRK, MHD oder THW) er-hält der Antragsteller einen Bonus.

Bis zu +5 Punkte

I.7. Besondere HärtenSchwerbehinderte, zum Haushalt gehörende Angehörige, die nachweislich nicht nur vorüber-gehend in ihrer Erwerbstätigkeit gehindert sind.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 9

Minderung der Erwerbstätigkeit Punkteum mind. 50 % in ihrer Erwerbstätigkeit ge-hindert

2

um mind. 80% in ihrer Erwerbstätigkeit ge-hindert

4

um mind. 100% in ihrer Erwerbstätigkeit ge-hindert

6

Bei nachgewiesener Pflegebedürftigkeit von im Haushalt lebenden Angehörigen

Pflegestufe PunkteStufe I 5Stufe II 10Stufe III 15

II. Nur Arbeitsplatz in der Gemeinde:Die Regelungen unter I sind analog anzuwenden, wobei für Nr.I.1 bis 3 max. 50 % der genannten Punkte angerechnet werden.

III. Voraussetzungen für eine Vergabe sind ferner:1.1.Erschöpfende Auskunftserteilung über per-sönliche und wirtschaftliche Verhältnisse (bei Auskunftsverweigerung keine Wertung).

1.2.Der Kaufpreis des Grundstücks muss mit ausreichend Eigenmitteln (z.B. Bausparvertrag dgl.) ohne Aufnahme von Kreditmittel zu finan-zieren sein.

1.3.Einräumung eines Ankaufsrechts auf die Dauer von 15 Jahren ab Bezugsfertigkeit des geplanten Hauses (Ankaufspreis wird zunächst für 10 Jahre fest vereinbart).Eine Ausübung des Ankaufsrechts ist für die Fälle vorzusehen, dass

a) der Käufer das Grundstück veräußert, oder

b) der Käufer innerhalb von 4 Jahren (ab Kauf), nicht mit dem Bau eines Wohnhauses begon-nen hat oder das Wohnhaus nicht innerhalb von 6 Jahren (ab Kauf), bezieht, oderc) der Käufer derzeit Eigentümer von Grund-vermögen ist und er diese Tatsache gegenüber der Gemeinde Bad Feilnbach verschwiegen hat oder andere schwerwiegende Falschaussagen bei der Bewerbung gemacht hat, oder

d) sich zeigen sollte, dass der Käufer das Grund-stück nicht für eigene Wohnzwecke erworben hat; d. h. wenn er nach der Fertigstellung des auf dem Grundstück geplanten Wohnhauses nicht selbst dort einzieht oder nicht mindestens 5 Jahre dort wohnt.

IV. Ausschluss der BewerbungBei einer Wohnsitzdauer unter 5 Jahren oder

einem Arbeitsplatz unter 10 Jahren in der Ge-meinde ist eine Bewerbung nicht möglich (Be-werbungen werden grundsätzlich nicht angenom-men). Unverheiratete Antragsteller ohne Kinder und kinderlose Ehepaare werden bei der Vergabe in der Regel nicht berücksichtigt.

V. Vom Antragsteller zu akzeptierende Vertrags-bedingungen Die nachstehenden Vertragsbedingungen sind vom Antragsteller zu akzeptieren und im entspre-chenden notariellen Kaufvertrag zu sichern.

a) Sicherung des gemeindlichen Ankaufsrechts befristet auf 15 Jahre ab Bezugsfertigkeit des zu errichtenden Wohnhauses.

b) Baubeginn spätestens 4 Jahre nach Ab-schluss des Kaufvertrags

c) Das zu errichtende Wohnhaus muss späte-stens 6 Jahre nach Baubeginn bezugsfertig sein.

d) Nur Eigennutzung des Wohnhauses durch den Antragsteller. Falls eine 2. Wohneinheit im Bauleitplan zulässig ist, darf diese Wohnung vermietet (nur Hauptwohnsitz oder Ferienwoh-nung) werden. Der Antragsteller hat auf jeden Fall die größere Wohnung zu nutzen.

e) Die Vorgaben des Bauleitplans und dessen Festsetzungen sind vom Antragsteller verbind-lich anzuerkennen.

f) Ortsübliche Immissionen, wie z. B. land-wirtschaftliche Maßnahmen auf benachbar-ten Grundstücken, sind zu dulden und die notwendigen persönlichen Dienstbarkeiten (z. B. Leitungs-, Geh- und Fahrtrechte) die zur Erschließung notwendig sind, sind gegenüber dem Berechtigten, z. B. auf dem Baugrundstück eintragen zu lassen.

g) An Stelle des Rückkaufs des Grundstücks kann die Gemeinde vom Wiederverkaufspflichtigen die Differenz, zwischen dem Vergabepreis und dem Verkehrswert zum Zeitpunkt des vorzei-tigen Verkaufs, verlangen. Erschließungskosten und Herstellungsbeiträge sind in diesem Preis enthalten. Der so errechnete Betrag ermäßigt sich um 1/15 ab Bezugsfertigkeit des Wohn-hauses bis zum Eintritt der Voraussetzung der Ausübung des Ankaufsrechts vollständig abge-laufenen Jahres. Die Aufzahlungsverpflichtung soll monatsgenau ermittelt werden.

VI. SonstigesDer Bauausschuss kann im Sinne der eingangs genannter Ziele und bei Vorliegen besonderer Ausnahmefälle von den festgelegten Kriterien abweichen und eine andere Entscheidung treffen.

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Geschäftstraßencharakter der Kufsteiner Straße soll erhalten bleiben

Aufgrund der zunehmend leer stehenden Geschäftshäusern und möglicher Nutzungs-änderungen in der Kufsteiner Straße fasst der Gemeinderat folgenden Beschluss: Der Gemein-derat beabsichtigt, den bestehenden Geschäfts-straßencharakter an der Kufsteiner Straße durch geeignete Steuerungsmaßnahmen zu erhalten.

Antrag Pfarrverband Au auf freiwillige Betriebs-kostenvereinbarung für Kindergarten St. Martin

Der Gemeinderat beschließt, entsprechend dem Antrag des Pfarrverbands Au eine freiwillige Betriebskostenvereinbarung für den kath. Kin-dergarten St. Martin Au abzuschließen. Diese Betriebskostenvereinbarung entspricht der be-reits abgeschlossenen Vereinbarung für den kath. Kindergarten Regenbogen in Bad Feilnbach und ersetzt die bisherige Defizitvereinbarung mit dem Pfarrverband Au.

Antrag Pfarrverband Au auf Zuschuss für Sanie-rungsmaßnahmen am Kindergarten St. Martin in Au

Der Gemeinderat beschließt, die Sanierungsko-sten des kath. Kindergartens St. Martin in Au mit 50 %, max. 17.139,38 Euro zu bezuschussen. Der Zuschuss kann nach Maßgabe künftiger Haus-haltspläne und Vorlage eines Verwendungsnach-weises ausbezahlt werden. Bedingung: Die Sanierungskosten dürfen nicht in die zuschussfähigen Kosten für die Betriebsko-stenvereinbarung eingerechnet werden.

Nachtragshaushaltsplan und –satzung für 2012

Der Erlass einer Nachtragshaushaltssatzung war erforderlich, weil im Vermögenshaushalt Ausga-ben für bisher nicht vorgesehene Grundstücks-erwerbe veranschlagt werden sollen. Darüber hinaus werden einige andere Ausgaben- und Ein-nahmeansätze dem voraussichtlichen erheblich geänderten Bedarf angepasst.

Gegenüber dem Stammhaushalt ergeben sich folgende Veränderungen (Beträge in Tsd. Euro):

AusgabenVermögenshaushalt

Ansatz bisher

Verän-derung

Ansatz neu

Generalsanierung Schule Bad Feilnb.

220 + 154 374

Erwerb bebauter Grundstücke

0 + 1.240 1.240

AusbauWendelsteinstr.

250 + 380 630

Moorbadehaus 1.500 -1.500 0Rathausumbau/-erweiterung

340 - 274 66

Gesamtausgaben 6.621 0 6.621

EinnahmenVermö-genshaushalt

Ansatz bisher

Verän-derung

Ansatz neu

Investitionszuschüs-se Kur u. Tourism.

376 - 300 76

Verkauf bebauter Grundstücke

0 + 300 300

Gesamteinnahmen 6.621 0 6.621

Im Gemeinderat lösen insbesondere die Mehrko-sten für die Generalsanierung der Schule einige Fragen aus. Die Gesamtsituation soll aber nach der endgültigen Kostenfeststellung besprochen werden.

Sitzung am 11.10.2012

Verordnung über öffentliche Anschläge an den Gemeindetafeln wird neu gefasst

Die geänderten Regeln für die Plakatierung an den gemeindlichen Anschlagtafeln wurden vom Gemeinderat in einer neuen Verordnung über öf-fentliche Anschläge festgelegt. Die Änderungen treten zum 01.01.2013 in Kraft.

Die wesentlichen Bestandteile für Veranstal-tungswerbung sind:

➤Anschläge nur an den gemeindlichen Anschlagtafeln erlaubt➤Plakatgröße max. A2 (statt bisher A1)➤Befestigung nur mit Reißnägeln➤Keine Plakatvorlage im Rathaus mehr➤Max. 1 Plakat pro Veranstaltung und Tafel➤Anschläge frühestens 14 Tage vorher➤KEINE privaten Kleinanzeigen oder gewerbliche Publikationen

Die Verordnung wird demnächst auf der Internet-seite bereitgestellt. Hier können auch sämtliche Standorte der 16 Anschlagtafeln nachgelesen werden.

Im Rathauseingang soll demnächst ein Bereich geschaffen werden, der Raum für Kleinanzeigen (Stellenmarkt, Immobilien, Kfz, …) bietet. Hier werden die Aushänge auf vier Wochen und DIN A4 Größe beschränkt. Nähere Informationen hier-zu folgen.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 11

Kommunales EnergiekonzeptLiebe Gemeindebürgerinnen

und Gemeindebürger!

Die Chancen und Herausforderungen durch den fortschreitenden Klimawandel, der steigenden Energiekosten und der Wahl der Energieträger sind vielfältig und begegnen uns allen. Speziell dem kommunalen Bereich wird hier ein großes Handlungspotenzial zugeschrieben. Gemein-den werden als treibende Motoren zur Umset-zung der Energiewende gesehen.

Die Gemeinde Bad Feilnbach hat sich des-halb für ein kommunales Energiekonzept entschlossen. Damit soll eine ganzheitliche Planungsgrundlage zur zukünftigen energe-tischen Entwicklung geschaffen werden. Von den enthaltenen Möglichkeiten hinsichtlich Energieeinsparung, Effizienzsteigerung und ei-ner Umstellung auf regenerative Energieträger kann letztlich jeder einzelne Bürger profitieren. So werden beispielsweise Grundlagen für Ent-scheidungen zu energiesparenden Handlungen vermittelt oder alternative, zukunftsweisende Energieversorgungskonzepte aufgezeigt

In den beiden Sitzungen wurden folgende in nichtöffentlicher Sitzung gefasste Beschlüsse bekanntgegeben:

➤Der Gemeinderat hat Bürgermeister Hofer am 19.07.2012 zur Kreditaufnahme in Höhe von bis zu 1,2 Mio. Euro ermächtigt.➤Die beiden Grundstücke in Litzldorf (Schulhaus und Lenzenhaus) werden öffentlich ausge- schrieben.➤Der Wirtschafts-, Kur- und Tourismusausschuss hat am 26.07.2012 beschlossen, den Auftrag zur Erarbeitung des neuen Kommunikations- konzeptes an die Firma Montana in Bad Feiln- bach zu erteilen.➤Der Auftrag zur Installation eines Hotspots wurde der Firma Telekom erteilt. Anmerkung: Unter einem Hotspot versteht man einen öffentlichen drahtlosen Internetzugang.➤Die Gemeinde hat mit Gemeinderatsbeschluss vom 13.09.2012 den überwiegenden Teil der VdK-Grundstücke (vier Flurstücke mit insgesamt 5.449 qm) erworben.➤Der Bau- und Umweltausschuss hat mit Beschluss vom 17.09.2012 die FH Kufstein mit der Erstellung des Energiekonzepts beauftragt.

Bei der Erstellung des Energiekonzeptes für unsere Gemeinde bitten wir Sie herzlich um Ihre Mithilfe. Im Rahmen der laufenden Bestands- und Potenzialanalyse ist die Erfas-sung des bestehenden Gebäudebestands und Gebäudezustandes von zentraler Bedeutung. In diesem Zusammenhang und zur weiteren Datenerhebung werden in den nächsten Wo-chen Vor-Ort-Begehungen vom öffentlichen Straßenraum aus durchgeführt und so der Ge-bäudebestand erfasst. Aufgenommen werden dabei die Geschossanzahl, das geschätzte Bau-alter der Gebäude, der Sanierungszustand und Kennzahlen zur Energiebedarfsermittlung. Für die erfassten Daten gilt, dass diese vertraulich behandelt und ausschließlich anonymisiert ver-öffentlicht werden. Rückschlüsse auf einzelne Hauseigentümer sind durch die gebietsmäßige Darstellung ausgeschlossen.

Für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis be-danken wir uns schon im Voraus und halten Sie über den weiteren Verlauf des Projekts selbst-verständlich auf dem Laufenden.

Wasserzähler rechtzeitig ablesen

Ein Hinweis an alle Hauseigentümer, die an die gemeindliche Wasserversorgung ange-schlossen sind: Ende November erhalten Sie die Zählerablese-karten für die Wasserzähler. Wir bitten Sie, die angeforderten Zählerdaten bis Ende Dezember abzulesen und die Karten ausgefüllt an uns zurückzugeben. Selbstverständlich können Sie uns die Daten auch telefonisch durchgeben. Teilen Sie uns bitte ebenso mit, wenn die von uns erfassten Daten nicht richtig sind.Im Falle einer nicht rechtzeitigen Abgabe der Zählerkarten werden die Zählerstände geschätzt und für die Wasser- und Kanalab-rechnungsbescheide für das Abrechnungsjahr 2012 zugrunde gelegt.Außerdem bitten wir Sie, Ihre Wasser-leitungen und Wasserzähler vor Frost zu schützen. Schließen Sie z. B. rechtzeitig Ihre Kellerfenster; bereits dadurch können Sie sich Kosten und Ärger mit eingefrorenem Wasser-zähler und Wasserrohrbrüchen sparen.Vergessen Sie auch nicht, die Wasserhähne im Garten vor dem ersten Frostanbruch zu entleeren und winterfest zu machen.

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Winterdienst der GemeindeMit Beginn der Winterzeit möchten wir über den gemeindlichen Winterdienst informieren.Für den mit dem Weckdienst beauftragten Be-diensteten ist die Nacht gegen 03:30 Uhr unter-brochen. Er beurteilt die aktuellen Wetter- und Straßenverhältnisse. Im Einsatzfall informiert er dann je nach Wetterlage und Straßenzustand zwischen 3:30 Uhr und 5:30 Uhr in der Früh die für die zehn Räumsektoren zuständigen Fahrer, die unmittelbar danach ausrücken.

Die Straßen werden dann in einer festgelegten Reihenfolge, die sich nach Verkehrsbedeutung, der Lage und auch dem Gefahrenpotential einer Straße orientiert, geräumt und gestreut, damit sie für den bevorstehenden Berufsverkehr be-fahrbar sind. Vorrangig sind die Hauptverkehrs- und Durch-gangsstraßen sowie sonstige Gemeindestraßen, auf denen mit stärkerem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist, soweit wie möglich von Schnee und Eis zu befreien. Auch die Strecken mit Schul-busbetrieb und Bergstraßen werden vordringlich bedient. Die außerorts liegenden und nicht befestigten Ge-meindestraßen, die sehr geringe Verkehrszahlen aufweisen, werden später oder eingeschränkt geräumt.

Das Gebiet des Räum- und Streuplans I, Bad Feilnbach wird vom gemeindlichen Bauhof ge-räumt und gestreut.Dazu gehören auch Parkplätze und öffentliche Plätze, Gehwege und bei Bedarf Winterwander-wege.

In Bad Feilnbach werden folgende Gehwege von der Gemeinde geräumt und gestreut:

➤Kufsteiner Straße

➤Wendelsteinstraße, Lärchenweg, Hans Zeitler- Straße, Hochriesstraße

➤Kranzhornstraße, Gartenstraße, Leo-von- Welden-Weg,

➤Auer Straße bis Penny-Markt Breitensteinstraße, Am Höhenpark, Haidwandstraße, Rotwandstraße,

➤Wanderweg Anschluss Blumenhof-Wildbach- stüberl-Osterbach

➤Bachweg (vom Osterbach)

➤Bahnhofstraße

➤Osterfeldstraße, Am Osterbach, Wanderweg Jenbach (von Kufsteiner Straße bis Wendel- steinstraße, Dostthaler Brücke)

➤Kiem-Pauli-Weg, Am Naturpark, Wanderweg Naturpark

➤Radweg Jenbach (von der Stockschützenhalle bis Kistlerwirt)

➤Waldweg, Fußweg Jenbach (Reithof), Wander- weg von Reithof (Brücke bis Waldweg Furt)

➤Winterwanderweg Kläranlage (über Moos- mühle) Reithof, Kläranlage bis Wertstoffhof, Wertstoffhof entlang Jenbach bis Ackerpointstr.

In Au werden folgende Gehwege (Schulweg-sicherheit) von der Gemeinde geräumt und gestreut:

➤Stege über Aubach

➤Schulweg von Musikpavillon – Kreisstraße Gottschallinger Straße

➤Gottschallinger Straße - Friedhof

➤Fußweg Kreisstraße - Am Point

➤Am Point – Musikpavillon

➤Achthaler Straße

➤Miesbacher Straße westlich

➤Hauptstraße – Ortsende und Teil der Heuberg- straße

➤Radlweg nach Dettendorf und dort Gehwege bei Brücken

➤Fußweg Berghalde

Für den Bereich des Räum- und Streuplans II, Bad Feilnbach, ist Hans Mayr zuständig.

Steuerbescheide gelten weiterDas Steueramt der Gemeinde weist alle Steuer-pflichtigen darauf hin: Die bisherigen Bescheide für Grundsteuer, Hundesteuer, Zweitwohnungs-steuer und Abfallentsorgungsgebühren gelten für das Jahr 2013 weiter, solange keine anders lautenden Bescheide erlassen werden. Die Abfallgebührensatzung des Landkreises Ro-senheim hat sich zum 01.07.2012 geändert. Im Juni 2012 wurden daher die Bescheide über die Abfallentsorgungsgebühren neu erlassen. Sind keine weiteren Änderungen eingetreten, gelten die Bescheide auch für 2013. Auf die Bekanntmachung an den amtlichen Be-kanntmachungstafeln wird hingewiesen.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 13

In diesem Zusammenhang ist auch die Ver-pflichtung der Anlieger zu sehen:

Die Gemeinde hat in ihrer Verordnung über die Reinhaltung der öffentlichen Straße und die Sicherung der Gehbahnen im Winter fol-gendes geregelt:

Die Anlieger sind verpflichtet, die Geh-steige zu räumen. Sind keine Gehsteige vorhanden, ist ca. 1 m der Straßenfläche, gemessen vom Fahrbahnrand, zu räumen. Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte müssen

Für die Bereiche Au und Eckersberg ist Hans Mayr verantwortlich, verstärkt durch Martin Riedl, öst-lich von Gottschallinger Straße – Dettendorfer Straße.Dettendorf, Sonnenham, Kematen bis Gern räumt und streut Martin Huber, verstärkt durch Martin Riedl im Bereich unteres Dettendorf.Die Räumarbeiten in Litzldorf bis Wendelstein-straße, mit Derndorf, Kutterling, Altofing führt Konrad Antretter durch.

Die Räumung von Privatstraßen wird nur noch nach schriftlichem Auftrag und entsprechender Kostenerstattung durchgeführt.Bei öffentlichen Feld- und Waldwegen besteht grundsätzlich keine gemeindliche Räum- und Streupflicht.Wir bitten um Verständnis, dass nicht alle Stra-ßen zur gleichen Zeit geräumt sein können.Sie können dem Winterdienst die Arbeit erleich-tern und dazu beitragen, dass die zu räumenden Strecken zügiger befahren werden können, in-dem Sie Ihre Fahrzeuge in den betreffenden Be-reichen möglichst nicht am Straßenrand parken.Bedenken Sie hierbei auch, dass die mit den Räum- und Streugeräten aufgerüsteten Fahr-zeuge nicht so wendig sind und daher mehr Manövrierraum benötigen.

Leider lässt es sich bei den Räumarbeiten nicht vermeiden, dass je nach Schneefallmenge auch Schnee vor Privateinfahrten oder Gehsteigen liegen bleibt, da die Menge, die der jeweilige Pflug bewegen kann, nur begrenzt ist und über-schüssiger Schnee dadurch seitlich liegen bleibt.

Sollten Sie einen Verbesserungsvorschlag für die Arbeit der Räumdienste haben, so melden Sie sich bitte bei unserem Bauhofleiter unter Tel. 0171/6734181, er wird sich dann der Angele-genheit annehmen.

die geräumten Flächen zusätzlich mit ge-eigneten Mitteln, Sand oder Splitt, bestreut werden. Überall im Gemeindebereich sind hierzu Behälter mit entsprechenden Mitteln aufgestellt, die nach Meldung an Bauhof oder Gemeinde, durch Mitarbeiter des Bauhofs aufgefüllt werden. Im Interes-se des Umweltschutzes sollte Streusalz, wenn möglich, nicht verwendet werden.

Die Räum- und Streupflicht besteht an Werk-tagen ab 07:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 08:00 Uhr. Die Maßnahmen sind, falls es die Witterungsverhältnisse erfordern, bis 20:00 Uhr zu wiederholen.Bitte beachten Sie, dass auch bei den Gehsteigen, die im Allgemeinen vom ge-meindlichen Bauhof geräumt werden, die Überwachungs- und Räumpflicht grund-sätzlich bei den jeweiligen Anliegern bleibt.

Auch im Winter sind Bäume und Sträucher, die in den öffentlichen Verkehrsraum hinein-ragen, großzügig zurück zu schneiden, um zu vermeiden, dass diese durch die Schneelast heruntergedrückt werden und damit die not-wendigen Lichtraumprofile und Sichtdreiecke beinträchtigen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Bürger, die ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen.

Öffnungszeiten Wertstoff-hof zum Jahreswechsel

Samstag, 22.12.2012, von 09:00 – 12:00 Uhr

Freitag, 28.12.2012, von 13:00 – 17:00 Uhr

Samstag, 29.12.2012, von 09:00 – 12:00 Uhr

Freitag, 04.01.2013, von 13:00 – 17:00 Uhr

Samstag, 05.01.2013, von 09:00 – 12:00 Uhr

Ab 07. Januar 2013 hat der Wertstoffhof wie-der wie üblich geöffnet!

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Seite 14 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Kleinkläranlagen von Gebäuden, die in abseh-barer Zeit nicht an die Kanalisation der Gemein-de angeschlossen werden können, müssen dem Stand der Technik entsprechen.

Die in der Zwischenzeit verbesserten technischen Möglichkeiten bringen es daher mit sich, dass alle Kleinkläranlagen, die nicht dem heutigen Standard entsprechen mit einer so genannten biologischen Nachreinigungsstufe nachgerüstet werden müssen.

Zum 01.01.2011 sind die neuen Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA 2010) in Kraft getreten. Die Förderung von Kleinkläran-lagen wird damit letztmalig bis zum 31.12.2014 verlängert.

Die wesentlichste Änderung gegenüber den bisherigen RZKKA ist die Absenkung der Förder-pauschalen um rund ein Drittel.

Nach Abnahme des Baus durch einen privaten Sachverständigen der Wasserwirtschaft wird der Zuschussantrag bei der Gemeinde eingereicht. Die Gemeinde sammelt die Anträge und leitet sie mit dem vollständigen Prüfvermerk in der Regel einmal im Jahr als Sammelantrag an das Wasserwirtschaftsamt.

Um den Sammelantrag 2012 fristgerecht weiterleiten zu können, bitten wir, die Anträ-ge bis zum 10. Dezember 2012 abzugeben. Später eingereichte Anträge können erst im nächsten Jahr bearbeitet werden.

Bitte beachten Sie den neuen Müllabfuhrplan für das Jahr 2013, sowie die Termine für Leerungen in der letzten Woche 2012!!!

Hausmüllbehälter (40 Liter, 80 Liter, 120 Liter, 240 Liter):

Do. 27.12.12 Di. 08.01.13 Di. 22.01.13 Di. 05.02.13 Di. 19.02.13

Di. 05.03.13 Di. 19.03.13 Mi. 03.04.13 Di. 16.04.13 Di. 30.04.13

Di. 14.05.13 Di. 28.05.13 Di. 11.06.13 Di. 25.06.13 Di. 09.07.13

Di. 23.07.13 Di. 06.08.13 Di. 20.08.13 Di. 03.09.13 Di. 17.09.13

Di. 01.10.13 Di. 15.10.13 Di. 29.10.13 Di. 12.11.13 Di. 26.11.13

Di. 10.12.13 Di. 24.12.13

Großabfallbehälter (1,1 Kubikmeter):

Mo. 24.12.12 Mo. 31.01.13 Mo. 07.01.13 Mo. 14.01.13 Mo. 21.01.13

Mo. 28.01.13 Mo. 04.02.13 Mo. 11.02.13 Mo. 18.02.13 Mo. 25.02.13

Mo. 04.03.13 Mo. 11.03.13 Mo. 18.03.13 Mo. 25.03.13 Di. 02.04.13

Mo. 08.04.13 Mo. 15.04.13 Mo. 22.04.13 Mo. 29.04.13 Mo. 06.05.13

Mo. 13.05.13 Di. 21.05.13 Mo. 27.05.13 Mo. 03.06.13 Mo. 10.06.13

Mo. 17.06.13 Mo. 24.06.13 Mo. 01.07.13 Mo. 08.07.13 Mo. 15.07.13

Mo. 22.07.13 Mo. 29.07.13 Mo. 05.08.13 Mo. 12.08.13 Mo. 19.08.13

Mo. 26.08.13 Mo. 02.09.13 Mo. 09.09.13 Mo. 16.09.13 Mo. 23.09.13

Mo. 30.09.13 Mo. 07.10.13 Mo. 14.10.13 Mo. 21.10.13 Mo. 28.10.13

Mo. 04.11.13 Mo. 11.11.13 Mo.18.11.13 Mo. 25.11.13 Mo. 02.12.13

Mo. 09.12.13 Mo. 16.12.13 Mo. 23.12.13 Mo. 30.12.13

Müllabfuhrtermine 2013

Antrag auf Förderung zur Nachrüstungvon Kleinkläranlagen rechtzeitig stellen

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 15

Christbaumspenden werden gerne angenommen

Wenn die Tanne oder Fichte in Ihrem Garten zu groß geworden ist und Sie diese entfernen wollen - dann denken Sie bitte daran - der Baum könnte noch einmal als Christbaum auf einer der öffentlichen Plätze oder in den Fried-höfen der Gemeinde erstrahlen. In diesem Falle melden Sie sich doch bitte im Bauhof der Gemeinde unter 08066/887-45 oder unter 0171/6734181.

Teststrecke für Stoß- dämpfer in Lippertskirchen?

Bei dem derzeitigen Zustand der Kreisstraße RO 24 bei Lippertskirchen könnte man dies vermuten - der Hintergrund ist aber ein ande-rer: Die Straße wurde nur provisorisch befestigt, da sich die darunter liegenden Kanalaufgra-bungen, die wieder verfüllt wurden, über eine gewisse Zeit hinweg setzen müssen.

Im Frühjahr 2013 wird die Straße in Absprache mit dem Landkreis Rosenheim als Straßen-baulastträger abschließend neu asphaltiert.

Die betroffenen Verkehrsteilnehmer bitten wir noch solange um Geduld.

Neuer Brunnen im Auer Friedhof

Der Zierbrunnen für den Friedhof Au b. Bad Aibling wurde vom Künstler und Steinmetzmei-ster Robert Spannagel aus Brannenburg geschaf-fen und Ende Oktober 2012 aufgestellt.

Er symbolisiert

➤den Lebensbaum,➤die Erde, ➤den Fluss der Zeit, ➤die Vergänglichkeit von Namen u. deren Bedeutung,➤das Universum

Vom Standpunkt des Betrachters aus wird das Ensemble eingerahmt und getragen von den tie-fen menschlichen Gefühlen:

Glaube, Liebe und Hoffnung

(Gedanken aus „Das Hohelied der Liebe“ aus dem 1. Brief an die Korinther Kapitel 13)

Die Symbolik des Brunnens lässt vielfältige individuelle Interpretationen zu und will zum Verweilen und Besinnen einladen. Der Friedhof muss nicht nur ein Ort der Rückschau und Trauer sein - er kann auch zum Ort neuer Gedanken, des Aufbruches und des Neubeginnes werden.

Wirtschaftsförderungin Bad Feilnbach

Ab sofort bietet die Gemeinde Bad Feilnbach allen Bürgern von Bad Feilnbach kostenfrei die Möglichkeit an, freie Gewerbeimmobili-en oder auch freie Gewerbeflächen auf dem bayernweiten Standort-Informations-System „SISBY“ einzustellen.

Wir unterstützen Sie gerne bei allen Belangen rund um Gewerbeimmobilien oder Gewerbe-fläche in Bad Feilnbach.

Eine weitere Maßnahme, die erst kürzlich umgesetzt wurde, ist der Umbau der Web-seite Gewerbe und Handel. Im ersten Schritt wurden neue Kategorien geschaffen, um die Orientierung auf der Seite zu erleichtern. Gleichzeitig werden damit in Zukunft Gewer-beanfragen und die Suche nach vorhandenen Betrieben im Gemeindegebiet erleichtert. Im zweiten Schritt ist ein Jobmodul für die Web-seite geplant. In diesem Modul können alle in-teressierten Betriebe über einen Fragebogen ihre freien Arbeitsstellen auf der Webseite einstellen.

Ansprechpartner für dieses Thema in der Gemeinde sind Julia Stahl 08066/887-23 und Florian Hoffrohne 08066/887- 40

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Hinweis:Beachten Sie bitte: Fundsachen, die nach sechs Monaten nicht abgeholt und vom Finder nicht in Anspruch genommen werden, werden zur Ver-steigerung freigegeben.

Unsere Kollegin Heidi Schmidt vom Fundbüro(Zi: 01 EG Rathaus) ist während der unten ge-nannten Öffnungszeiten gerne für Sie da:Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 9.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 12.30 Uhr. Das Fundbüro ist erreichbar unter Tel: 08066/887-0.

Aktuelles aus derVolkshochschule

Das VHS-Team bereitet sich derzeit das Frühjahr-sprogramm 2013 vor, aber auch in diesem Seme-ster gibt es einige interessante Angebote.Am 15. Dezember findet ein Seminar mit Karl Müller-Lanzl statt, in dem er verschiedene Mög-lichkeiten einer Baufinanzierung aufzeigt. Evi Gampl berichtet am 13. Dezember und am 24. Januar 2013 über die Rau(c)hnächte. Die Wurzel des Räucherns liegt in den Anfängen der Mensch-heit. Alle alten Hochkulturen haben die Wirkung des Räucherns genutzt. Eine Tradition, die fast in Vergessenheit geraten ist und sich heute wieder umso lebendiger zeigt. In diesem Vortrag erfah-ren Sie Interessantes über die Geschichte dieser alten Tradition und ihre Bedeutung – damals und heute.Nochmals lädt Pfarrer Kögler am 9. Januar ins Rat-haus – Sitzungssaal ein, um ihm auf einer Reise in die christliche Kunstgeschichte zu folgen – auf den Spuren der Hl. Drei Könige. Nachdem im letzten Jahr am Bronzetor des Bernward in Hildesheim Halt gemacht wurde, führt die Exkursion dieses Mal in die Nähe von Wien, zum berühmten Klosterneu-burger Altar, einem Meisterwerk der Ikonographie und des mittelalterlichen Kunstschaffens.

Seit geraumer Zeit, lange bevor die Medien da-rüber berichteten, ist an unserer Volkshochschule die Ruhestandsplanung mit Karl Müller-Lanzl, der als Betriebswirt, Finanzfachwirt Handelsrichter tätig ist, ein Thema. Ohne Eigenengagement wird es nicht gelingen, einen finanziell sorgenfreien Ruhestand zu verleben, denn die gesetzliche Ren-te wird zukünftig nur noch Zubrot sein. Anfang Februar geht’s zum Wintersport, zum klassischen Langlauf und Skating-Technik.

Fundsachen bitte abholenFolgende Gegenstände wurden im Fundbüro im Rathaus in Bad Feilnbach abgegeben und können von ihren Eigentümern dort abgeholt werden.

Schmuck und Brillen➤Armbanduhr Marke: Quartz➤Halskette Modeschmuck➤Lesebrille schwarz-grau➤Lesebrille Ohrenbügel braun➤Lesebrille mit rostbraunem Gestell➤Fahrradbrille orange, schwarz

Schlüssel➤4 Schlüssel mit Anhängeband

Verschiedenes➤Damenweste braun, Marke: Women Wear➤Kinderschirm weiß, rot, gelb➤Damenhandschuhe➤Schal schwarz➤Schal weiß➤Halstuch bunt➤Handy Marke: Nokia➤City Blitz blau➤City Blitz silber➤Rollerhelm bunt

Fahrräder➤Damenmountainbike grün-türkis, Marke: Huffy USA➤Herren Trekkingrad schwarz-türkis, Marke: Kalkhoff➤Kindermountainbike orange-schwarz, Marke: Bavaria➤Damenfahrrad lila, Marke: Sprick➤Herren Trekkingrad schwarz, Marke: Vermont➤Trekking Fahrrad silber, weinrot, Marke: Corratec➤Damenfahrrad weinrot, Marke: Mc KINLEY➤Mountainbike blau, Marke: Shimano-Morishima➤Mountainbike silber, grau, Marke: Triumph

Information:Wenn Sie Ihren Schlüssel vermissen, fragen Sie doch mal im Fundbüro nach. Viele Schlüssel lie-gen dort seit langer Zeit.Immer wieder werden herrenlose Tiere aufge-funden, die vom Eigentümer schon schmerzlich vermisst werden. Unsere dringende Bitte: Bevor Sie das Tier im Tierheim abgeben, rufen Sie doch bitte im Fundamt der Gemeinde an. Oft hat sich der Eigentümer zwischenzeitlich schon bei uns gemeldet.

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Langlaufen ist ein Jungbrunnen. Bei fast keiner anderen Sportart werden Muskeln und Gelenke derart gestärkt und gleichzeitig geschont.

Die Sprechzeiten der Volkshochschule sind Mon-tag, Dienstag und Freitag von 9 – 12 Uhr, Don-nerstag von 9 bis 12.30 Uhr, sowie 16 bis 18 Uhr. Telefon 08066/88758, Fax 08066/88759, Email: [email protected]

In eigener Sache:

Zum Ende des Jahres werde ich nach 22 Jahren in die Ruhephase der Altersteilzeit wechseln und somit nicht mehr als Leiterin der Volkshochschule tätig sein. Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen und mich bei den Teilnehmern, Dozenten und Freun-den der Volkshochschule ganz herzlich bedanken. Es war eine gute und gedeihliche Tätigkeit, die sich auch zu meinem Hobby entwickelt hatte. Da-bei durfte ich sehr interessante Menschen kennen lernen, die mein Leben auf verschiedene Weise bereichert haben.Vielen herzlichen Dank!

Meine Nachfolge übernimmt meine sehr ge-schätzte und beliebte Kollegin, Frau Renate Kirner und ich bitte Sie, ihr das gleiche Vertrauen entge-genzubringen, wie Sie es mir entgegengebracht haben.

Maria Rieglsperger-Geiler

Das Landratsamt informiertPolizeiinspektionen im Landkreis und Frauen- und Mädchennotruf bauen Zusammenarbeit aus - Ein Erfolgsbaustein gegen häusliche Gewalt

Die Opfer häuslicher Gewalt im Landkreis Ro-senheim können zukünftig ein zusätzliches Beratungsangebot nutzen. Die Polizei sowie der Frauen- und Mädchennotruf Rosenheim e.V. ar-beiten noch näher zusammen und bieten ab 1. Oktober die so genannte „pro-aktive Beratungs-arbeit“ an. Eine entsprechende Kooperations-vereinbarung wurde im Landratsamt Rosenheim unterzeichnet.

Bei diesem neuen Beratungsangebot muss nicht das Opfer den Kontakt zur Beratungsstelle su-chen, sondern der Frauen- und Mädchennotruf kommt auf das Opfer zu. Eine neue Vorgehens-weise, so Gudrun Gallin, Sozialpädagogin beim Frauen- und Mädchennotruf. Wenn die Polizei zu einem Vorfall von häuslicher Gewalt gerufen

wird, weisen die Beamtinnen und Beamten das Opfer auf die Möglichkeit hin, von einer Beraterin kontaktiert zu werden. Ist die Betroffene einver-standen, wird sie innerhalb von drei Werktagen angerufen. Der Frauen- und Mädchennotruf leistet telefonische Beratung, er informiert und bietet Begleitung zu Behörden und Gericht an. Im Einzelfall sind auch Hausbesuche möglich. Wich-tig war Gudrun Gallin der Hinweis, dass die Frau die Hilfe jederzeit ablehnen kann.

Dass eine gute Vertrauensbasis innerhalb einer Partnerschaft nicht immer vorhanden ist, konnte Peter Mauthofer, der stellvertretende Polizeiprä-sident des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd anhand konkreter Zahlen belegen. Allein im vergangenen Jahr wurden über 1.200 Fälle häus-licher Gewalt im Bereich des Polizeipräsidiums registriert. Die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher sein. Fast drei Viertel aller Fälle passieren innerhalb der Ehe bzw. Lebensgemeinschaft oder während der Trennungsphase. Nahezu 85 Prozent aller Opfer sind weiblich, so Mauthofer, und etwa ein Drittel der Täter ist alkoholisiert. Ein alarmie-render Wert ist aus seiner Sicht auch, dass bei einem Drittel der gewalttätigen Auseinander-setzungen ein oder mehrere Kinder macht- und hilflos zusehen müssen. Mauthofer betonte, dass es gemeinsames Ziel ist, den Betroffenen zu zei-gen, dass die Gesellschaft nicht bereit ist, Gewalt gegen Frauen hinzunehmen. Die vereinbarte Ko-operation ist ein Erfolgsbaustein im Kampf gegen das Phänomen „Häusliche Gewalt“.

Seit 2010 wird die „pro-aktive Beratungsarbeit“ im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Rosenheim angeboten. Im vergangenen Jahr konnte 36 weiblichen Opfern im Alter zwischen 22 und 55 Jahren geholfen werden, davon 20 Frauen mit Migrationshintergrund. Gudrun Gallin vom Frauen- und Mädchennotruf wollte den Erfolg des Beratungsangebots nicht an diesen Zahlen festmachen. Für sie war es entscheidender, dass es gelungen ist, eine Krise abzuwenden bzw. Wege aus einer Krise aufzuzeigen. Ihre Botschaft an die Frauen lautete: Sie sind nicht für die Tat verantwortlich und sie brauchen sich nicht schä-men, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Lob für die Kooperation zwischen den Polizei-inspektionen Bad Aibling, Wasserburg, Prien, Brannenburg und Kiefersfelden sowie dem Frauen- und Mädchennotruf Rosenheim e.V. gab es auch von der stellvertretenden Landrätin Ale-xandra Burgmaier und der Gleichstellungsbeauf-tragten des Landkreises Bettina Bauer. Burgmaier verwies auf die guten Erfahrungen in der Stadt

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„Aktion für das Leben“Hilfe in vielen Lebenslagen

„Aktion für das Leben“ - Ein Plädoyer für Chan-cengleichheitÜberwiegend alleinerziehende Mütter erhielten Hilfe von der Rosenheimer Aktion für das Leben. Mehr als 440 Mal haben im vergangenen Jahr Menschen aus der Stadt und dem Landkreis Ro-senheim die Hilfe der Rosenheimer Aktion für das Leben gesucht. Fast zwei Drittel davon waren al-leinerziehende Mütter. In ihrem Tätigkeitsbericht forderte Ursula Bichler, die Geschäftsführerin der Aktion, Chancengleichheit.

Nach mehr als 26 Jahren wird sie im März kommenden Jahres in Ruhestand gehen. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rosenheim – Bad Aibling Alfons Maierthaler, der die Teilneh-mer der Jahreshauptversammlung begrüßte, lobte Bichler als Seele in der praktischen Arbeit. Er sagte „Vergelts Gott“ und fügte an, wer so große Schuhe hinstelle, der brauche schon zwei Nachfolgerinnen. Dies sind Manuela Bürger und Brigitte Plank, denen Maierthaler alles Gute wünschte. Die beiden neuen Geschäftsführe-rinnen sind bereits für die Rosenheimer Aktion für das Leben tätig, um im Frühjahr die Aufgaben von Ursula Bichler vollständig übernehmen zu können.

Bichler erinnerte zu Beginn ihres Tätigkeitsbe-richtes an die Anfänge der Rosenheimer Aktion vor mehr als 26 Jahren. Es sei die Zeit der gesetz-lichen Neuregelung des Paragrafen 218 gewesen, viele Frauen hätten sich öffentlich zu einer Abtrei-bung bekannt. Mein Bauch gehört mir, war der gängige Slogan, so Bichler. Das Ziel damals sei gewesen, eine Änderung der Einstellung zum Leben zu erreichen. Soziale Leistungen gab es bei Weitem nicht so umfang-reich wie heute. Als Beispiel nannte sie die raren Kindergartenplätze: Eltern meldeten ihr Kind schon bei der Geburt an. Rund um den neuge-gründeten Verein bildete sich ein zuverlässiges Netzwerk, zu dem laut Bichler, der Landrat, das Sozialamt im Landratsamt, die unterstützenden Sparkassen Rosenheim, Bad Aibling und Wasser-burg sowie mehrere Rechtsanwälte gehörten.

Aufgrund der aktuellen Erfahrungen in der Arbeit der Rosenheimer Aktion für das Leben forderte die Geschäftsführerin, Voraussetzungen für Chancengleichheit zu schaffen.

Die zentrale Forderung sei, vom Einkommen leben zu können. Das niedrige und nicht ausreichende Einkommen ist laut Bichler der Hauptgrund, wa-rum sich alleinerziehende Mütter hilfesuchend an die Rosenheimer Aktion wenden. In diesem Zusammenhang kritisierte sie, dass ausstehende Unterhaltszahlungen nicht so verfolgt werden wie andere Vermögensdelikte. Nebenkosten, Au-toreparaturen oder Kinderkleidung können dann oft nicht finanziert werden. Den Familien wird der Strom abgestellt oder das Mietverhältnis gekün-digt. Den Verein Rosenheimer Aktion für das Leben mit seinen 308 Mitgliedern, darunter 42 Land-kreisgemeinden, beschrieb die Geschäftsführerin als vital und lebendig. Er müsse aber noch stärker werden, forderte Bichler.

Kerstin Stock, die zusammen mit Silvia Schütz das Patenprojekt leitet, war es vorbehalten, die Bilanz für das Schuljahr 2011/2012 vorzustellen. 150 ehrenamtliche Paten, aufgeteilt in 12 Regional-gruppen, begleiteten in über 150 Patenschaften junge Menschen in Schule und Ausbildung. 12 von ihnen wechselten in eine weiterführende Schule, 28 erhielten einen Ausbildungsvertrag und 29 schafften den Übergang von der achten in die neunte Klasse. Zudem wurden unter anderem zehn Jugendliche im M-Zug unterstützt und wei-tere 16 in ihrer Ausbildungszeit.

Elternratgeber stellt sich vor

Onlineportale für junge, aufgeschlossene Fami-lien im Landkreis Rosenheimwww.elternbriefe.bayern.de und www.elternimnetz.de

Frühe Hilfen sind in aller Munde. Die Unterstützung und Beglei-

tung von Eltern gerade in den ersten Jahren der Elternschaft ist ein aktueller Schwerpunkt der politischen Bestrebungen auf allen Ebenen.

Rosenheim. Der große Pluspunkt der Zusammen-arbeit ist aus ihrer Sicht, dass Frauen, die Gewalt erleben, dort abgeholt werden, wo es am wich-tigsten ist, nämlich unmittelbar nach der Tat.

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Ein neues Unterstützungselement kommt nun mit den Bayerischen Elternbriefen dazu.

Die Onlineportale „Elternbriefe Bayern“ und „Eltern im Netz“ richten sich gleichermaßen an werdende Mütter und Väter und erfahrene Eltern. Sie wurden vom „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ entwickelt und bieten eine wichtige Er-gänzung zu herkömmlichen Informationsmöglich-keiten. Insbesondere stehen die Online-Informati-onen rund um die Uhr und schnell zur Verfügung.Die 48 Elternbriefe des Bayerischen Landesju-gendamtes möchten Eltern dabei unterstützen, von Geburt an mit Freude und wachsender Si-cherheit die ersten 18 Lebensjahre ihres Kindes zu begleiten. Mütter und Väter erhalten darin wertvolle Tipps und Einsichten in die verschie-denen Entwicklungsphasen ihres Kindes.Unter www.elternbriefe.bayern.de können die Elternbriefe nicht nur online gelesen oder als PDF heruntergeladen, sondern auch als Abonnement bestellt werden. Das kostenlose Abonnement ist zeitgesteuert und richtet sich nach dem Alter des Kindes. Das heißt, die Eltern erhalten durch Anga-be ihrer E-Mail-Adresse und dem Geburtsdatum des Kindes in regelmäßigen Abständen - punkt-genau zur Entwicklung ihres Kindes - eine E-Mail mit dem Link auf den entsprechenden Elternbrief. Die Briefe sind leicht lesbar, pädagogisch fundiert und gehen auf die Lebensverhältnisse junger, moderner Familien in Bayern ein.Ein Beispiel: Themen des Elternbriefes Nr. 17 für Kinder von ca. 4 Jahren sind unter anderem „Kin-der vor dem Fernseher und PC“, „Kindergeburts-tag“, „Tausend und ein Wunsch“, „Gewinnen und verlieren“, „Ich will nicht ins Bett“.Schon etwas länger gibt es das Onlineportal „Eltern im Netz“ unter der Internetadresse www.elternimnetz.de. Dieses ist mittlerweile komplett überarbeitet worden und enthält über 300 praxis-nahe Beiträge zu häufig gestellten Erziehungsfra-gen. Auch Informationen zu weiteren Themen wie Unterhalt, Trennung/Scheidung und finanzielle Hilfen für Familien sind hier zu finden. Ratsuchende, die weitergehende Fragen haben, können bei „Eltern im Netz“ schnell und unkom-pliziert eine Übersicht der verschiedenen Bera-tungsstellen, aber auch direkte Ansprechpartner in der Region finden.

Eltern, die das Medium Internet nicht nützen oder sich persönliche Auskünfte wünschen, können sich telefonisch unter 08031 392 2598 bei den Fachkräften des „KoKi-Netzwerks frühe Kindheit“ im Kreisjugendamt über Angebote und Anlaufstellen in Stadt und Landkreis informieren.

Jahreskalender von Kindern gestaltet

Behinderte Kinder gestalten Kunstkalender 2013 „Mein größter Traum“Kinder mit Körperbehinderung haben jetzt einen einmaligen kostenlosen Jahreskalender mit dem Thema „Mein größter Traum“ gestaltet. Der Kalender ist nicht im Handel erhältlich.

Für 13 Kinder mit Körperbehin-derung ging jetzt ein Traum in Erfüllung. Ihre Gemälde wur-den von über 100 Bildern für den Jahreskalender Kleine Galerie 2013 ausgewählt. „Mein größter Traum“ lautet der Titel, zu dem die kleinen Künstler farbenfrohe Bilder gemalt haben. Der Kalender wurde in den Krautheimer Werkstätten für Menschen mit Behinderung hergestellt. Er ist nicht im Handel erhältlich und kann ab sofort ko-stenlos beim Bundesverband Selbsthilfe Körper-behinderter e.V. bestellt werden: Tel. 06294 42810 oder per Email: [email protected]

Aus den SchulenSchulleben Au

Zu Beginn des Schuljahres wurde die neue Schulleiterin Hildegard Höhn von Schulrat Müller und Bürgermeister Hofer in der Grundschule Au herzlich begrüßt.

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Bei mehreren Arbeitstreffen fand sich eine Helfer-gruppe zur Gartenarbeit im Schulgarten zusam-men.Dank der Mütter Frau Koch, Frau Mayr und Frau Fuchs von der Mittagesbetreuung sowie einiger Kinder, vor allem auch solcher, die die Mittagsbe-treuung besuchen, konnte der Garten schon ein gutes Stück gesäubert werden. Der Haufen mit abgeschnittenen Pflanzenteilen wurde schnell höher. Ebenso beteiligte sich das Team der Schul-leitung Frau Höhn und Frau Eibl an den Arbeiten.Herzlichen Dank an die Lehrerin Frau Mayr, die die Leitung innehatte und sich in ihrer fürsorg-lichen Art auch um das leibliche Wohl in Form von Wasser und Keksen kümmerte.

Wir bedanken uns bei Frau Kohl, die den Kindern der 1. und 2. Klasse mit dem Löwen Dentulus anschaulich die Wichtigkeit von Zahn- und Mund-hygiene näher brachte.

Unterricht im Wald - Im Herbst trafen sich die beiden dritten Klassen mit Förster Herrn Przybilla im Wald, um diesen Lebensraum zu erkunden. Ergänzend zu dem Wissen, das die Schüler im HSU-Unterricht über den Wald erwerben, konnten sie nun die frische Waldluft, den weichen Wald-boden und seine Pflanzen- und Tierwelt hautnah erleben. Mit kleinen Arbeitsaufträgen wurden die Kinder immer wieder auf die Suche geschickt und lernten so, den Wald mit wachsamen Augen zu betrachten. Es entstand ein kleines Waldbüchlein, das die Jungen und Mädchen zur Erinnerung an den schönen Unterrichtsgang mit nach Hause nehmen durften. Und eine ordentliche Brotzeit im Wald durfte natürlich auch nicht fehlen.

In einem kleinen Apfel, da sieht es lustig aus…….Mit dem Apfel vom Baum bis zur Reife beschäf-tigten wir uns in der Kombiklasse. Dabei betrach-teten wir das Innere des Apfels und ließen uns die

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geschnittenen Äpfel mit Jogurt schmecken. Zum Abschluss bastelten wir noch einen Apfelbaum.

Lichter für den Frieden - Auch heuer haben wie-der sehr viele Eltern Kerzen gekauft. Der Erlös ist für die schöne Gestaltung der Kriegsgräber. Die Klassen 4b und 3 hatten viel Freude am Zäh-len und Verteilen der Kerzen. Wir verstehen diese Aktion an unserer Schule als Hoffnungszeichen, dass unsere Kinder in Frieden leben dürfen. Vie-len Dank für Ihre Großzügigkeit.

Leo-von-Welden-Mittelschule Bad Feilnbach

Abschied von Schulleiter Gerhard Walch Mitte Oktober wurde Gerhard Walch, bis zum Schuljahresende 2011/12 Schulleiter der Leo-von-Welden-Schule, in seiner ehemaligen Schule verabschiedet. Bürgermeister Hofer bedankte sich für sechs Jahre gute Zusammenarbeit und überreichte dem scheidenden Schulleiter ein Buch über die Schulgeschichte Bad Feilnbachs. Der Vertreter des Gewerbeverbandes, Herr Frei-heit, hob die Bedeutung des Praxistagskonzepts der Schule hervor, durch das die Schülerinnen und Schüler während der 8. Klasse die Möglichkeit erhalten, sich bei vielen ortsansässigen Betrieben im Rahmen eines Praktikums zu präsentieren. Gerhard Walch entwickelte dieses Konzept in en-ger Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverband gleich zu Beginn seiner Zeit in Bad Feilnbach. In seiner Rede ließ Konrektor Christoph Jahn das Wirken des Rektors Revue passieren. Viele entscheidende Veränderungen fielen in die Zeit

unter Walchs Leitung: Der Schulhausumbau und die energetische Sanierung, die Errichtung des Mittelschulverbundes, die Schulsozialarbeit, die Partnerklasse, die Mittagsbetreuung, die offene Ganztagsschule und Vieles mehr. Dadurch ist die Feilnbacher Schule gut gerüstet für die Zukunft. Das Lehrerkollegium verabschiedete seinen „al-ten“ Chef mit einem Geburtstagsständchen und einem Abschiedslied und wünschte viel Glück und Zufriedenheit bei der neuen Aufgabe als Schulleiter der Grund- und Mittelschule in Aising.

Mit einem Theaterstück verabschiedete sich die Partnerklasse.

Der erste Schultag - Für 44 Schulanfänger begann damit „der Ernst des Lebens“. Um 9 Uhr ver-sammelten sich die Erstklässler mit ihren Familien-angehörigen in der Turnhalle ihrer neuen Schule. Nach einem Ständchen des Kindergartens zeigten auch die Kinder des Schulchores ihr Können. Die Geistlichen der Pfarrei, Herr Pfarrer Kögler und Herr Pfarrer Strauß segneten die neuen Schüler persönlich. Nach der Einteilung in ihre Klassen und der Überreichung des Schul-T-Shirts durch den Elternbeirat führten die Neuntklässler ihre neuen Mitschüler an der Hand in ihr Klassenzimmer.

Ein buntes Ende fand der erste Unterrichtsgang der Klasse 1b der Leo-von-Welden-Schule. Nach-dem die 21 Kinder im Naturpark fleißig Naturma-terial gesammelt hatten, gestalteten sie mit ihren „Fundstücken“ im Pausenhof ein leuchtendes Herbstmandala.

Am ersten Freitag im Oktober starteten für die Achtklässler die Praxistage. Die Schüler wählen sich einen Betrieb aus, in dem sie dann an drei aufeinanderfolgenden Freitagen ihr Praktikum ableisten. Im Laufe des Schuljahres lernen sie auf diese Weise sechs verschiedene Betriebe kennen. Die Schule möchte sich auch auf diesem Weg bei allen beteiligten Firmen dafür bedanken, dass sie unseren Schülern einen wertvollen Einblick in die Arbeitswelt ermöglichen.

Die 4. Klassen erkunden das Rathaus - Im großen Sitzungssaal der Gemeinde empfing Bürger-meister Hans Hofer die 42 Schüler der vierten Klassen. Nach seinen Ausführungen über die Gemeinde im Allgemeinen beantwortete er ge-duldig alle Fragen. Auch Kämmerer Josef Mayr war als kundiger Vertreter vor Ort und führte die Kinder durch die verschiedenen Abteilungen der Gemeinde. Dieser Unterrichtsgang vertiefte das Wissen der Schüler über ihre Gemeinde und brachte ihnen „ihr“ Rathaus näher.

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KindergartennachrichtenNeues vom Apfelbäumchen

Besuch bei Hirsch Xaver! Bei Familie Berger in Dettendorf durften wir den Hirsch Xaver besuchen. Nachdem

die Tiermutter verendet ist, musste der junge Hirsch mit der Milchflasche aufgezogen werden. Voller Zutrauen ließ er sich von uns streicheln und zeigte uns allerhand was er alles anstellen kann. Lustig fanden alle Kinder, wie er sich im Planschbecken vergnügte und mit den Bällen spielte. Im Herbst ging er ins Wildgehege zurück zu seinesgleichen. Vielen Dank an Familie Berger für die Gast-freundschaft und die Bewirtung - es war ein ganz besonderes Erlebnis.

Mit der Natur im Jahreskreis ist unser Motto in diesem Kindergartenjahr.Durch dieses Motto möchten wir die Kinder für die Veränderungen in der Natur sensibilisieren und ihre Beobachtungsfähigkeit schulen.Wir klären jetzt im Herbst die Fragen: Warum wer-den die Blätter bunt? Warum lassen die Bäume ihre Blätter fallen?Wir beobachten die Tiere im Herbst - wie bereiten sich diese auf den Winter vor?

Durch unsere Wald und Baumtage in der Umge-bung vom Kindergarten können wir die Verände-rungen gut beobachten, haben die Möglichkeit intensiv in der Natur zu spielen und neues zu ent-decken. Im Kindergarten vertiefen wir das Erlebte durch Lieder, Geschichten, Kreativangebote und Gespräche.Für jedes Kind ist es ein ganz besonderer Tag wenn der Geburtstag im Kindergarten gefeiert wird.Dieser Tag wird von den Kindern meist schon mit Spannung erwartet. Das Geburtstagskind steht an diesem Tag im Mittelpunkt des Geschehens und lädt seine Freunde an die große Tafel ein. Diese decken den Tisch für das Geburtstagskind und in der Zwischenzeit darf sich das Geburtstagskind ein Spiel wünschen. Alle Gäste stehen für das Geburtstagskind Spalier und begleiten es musikalisch in den Gruppen-raum .Am Tisch werden die Kerzen angezündet und das Geburtstagslied gesungen.Nun wird der mitgebrachte Kuchen gemeinsam gegessen, der Tischrapp darf natürlich nicht feh-len. Voller Stolz sitzt das Geburtstagskind mit sei-ner Krone auf den Geburtstagsstuhl und genießt diesen unvergesslichen Tag. Das Kindergartenge-schenk darf dann zu Hause geöffnet werden.

Das KindergartenteamJutta Böhm und Anna Kleinmaier

Herbst im SpatzennestNachdem sich unsere 15 neu-en Kinder eingelebt hatten, lernten wir einiges über unsere Ernährung kennen und gingen in diesem Zusam-menhang mit unseren Kindern zum Apfelsaft-pressen bei Familie Höfer, Ulpoint. Wir konnten

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180 Liter Apfelsaft von den gespendeten Äpfeln unserer Eltern mit in den Kindergarten nehmen. Vielen Dank dafür!

Es kommt ja nicht häufig vor, dass man ein Zwil-lingspärchen im Kindergarten hat, aber heuer können wir uns sogar über drei Zwillingspärchen in einer Gruppe freuen.

In diesem Herbst hat sich im Kindergarten einiges verändert. Nach langjähriger, liebevoller Führung des Kindergartens ging Barbara Bittner in ihren wohlverdienten Ruhestand. Stephanie Huber über-nahm im September die Leitung. Zum Abschied durften die Kinder ein Gedicht aufsagen und ihrer Barbara eine selbstgebastelte Rose und ein von den Kindern gestaltetes Erinnerungsbuch schen-ken. Zur großen Überraschung von Barbara kamen am Mittag noch ehemalige Eltern und Kindergar-tenkinder, um sich zu verabschieden.

Wie jedes Jahr kam Frau Kohl zur Zahnpflege zu uns in den Kindergarten. Sie zeigte den Kindern wie man richtig Zähne putzt und jedes Kind be-kam Zahnputzsachen geschenkt. Unser nächstes Projekt im Oktober/November war: „Rund um die Feuerwehr“. Wir betrachteten Bücher, bastelten uns Feuerstecken und zum Ab-schluss hatten wir den Aktionstag mit der Litzldor-fer Feuerwehr. Franz Reiter und Franz Wendlinger zeigten uns anschaulich, wie man sich im Notfall verhält und übten mit uns den Notruf. Franz

Wendlinger zeigte uns wie ein Feuerwehrmann im Einsatz mit Atemschutz aussieht. Zur Beloh-nung gab es für jedes Kind einen Feuerwehrhelm. Vergelt‘s Gott für den Einsatz.

Der alljährliche Martinszug fand in diesem Jahr am 09.11. statt. Die Vorschulkinder spielten die Laterne Lumina und der Litzldorfer Kinderchor unterstützte uns tatkräftig beim Singen. Mit un-seren selbstgebastelten Laternen und St. Martin auf dem Pferd – begleitet von der Litzldorfer Musi - zogen wir zum Kindergarten und feierten dort noch weiter.Nun freuen wir uns auf Nikolaus und unsere Weihnachtsfeier.

Das KindergartenteamStephanie Huber und Karin Lechner

Viele neue Gesichterim Regenbogen

30 neue Kinder konnten wir im September im Kin-dergarten und unserer Krippe begrüßen. Schau-ten einige Mädchen und Jungen zu anfangs noch recht ängstlich und hatten etwas Mühe sich von ihren Mamas zu trennen, läuft es jetzt nach den Wochen der Eingewöhnung in allen vier Grup-pen ganz unproblematisch. Auch in unserem

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6er-Club. Gruppenweise treffen sich die „groß-en Regenbogenkinder“ ein Mal die Woche zu gemeinsamen Basteln, Schreiben und Rätseln. Jedes Kind hat ein Federmäppchen das es, wie in der Schule, für die Ausführung aller Arbeiten benötigt. Gleichzeitig lernt es Ordnung zu halten und auf das eigene Material aufzupassen. Bei dem einen oder anderen steigt jetzt sogar schon die Vorfreude auf die Schule, obwohl sie noch in weiter Ferne ist. Als 6er-Clubkind hat man aber nicht nur Pflichten sondern auch Privilegien. So durfte unsere rund 30-köpfige Truppe einen Vor-mittag auf den Apfelmarkt und hatten viel Spaß. Zu Fuß marschierten alle auf das Festgelände und drehten gleich mal eine Runde mit dem Kinderka-russell. Bei der Volks- und Raiffeisenbank gab es Luftballons und Zuckerwatte und bei der Familie Wingen Apfelsaft bis zum Abwinken. Nach einer kostenlosen deftigen Brotzeit im gleichnamigen Festzelt der Familie Kirner schauten alle abschlie-ßend bei den Eselfreunden Kolbermoor vorbei und verteilten an die genügsamen Vierbeiner Streicheleinheiten. Für den Rückweg stärkten sich alle mit Apfelchips und Apfelbrot und hielten ihre Luftballons fest in der Hand.

Ebenfalls nur die Vorschulkinder durften beim traditionellen Leonhardiritt in Lippertskirchen teilnehmen. Seit Jahren stellt uns der Grasslbauer in Kronwitt einen eigenen Wagen zur Verfügung, der von den Müttern der teilnehmenden 12 Kin-der mit Kränzen, Bänder und Blumen festlich ge-schmückt wurde. Bei strahlendem Sonnenschein genossen alle den Festzug und winkten begeistert den zahlreichen Zuschauern zu.

Die Kindergartenleiterinnen Karin Nufer und Irmi Wingen und das gesamte Team

Text und Bilder: Petra Lezius-Pratsch

Team hat sich etwas verändert. In der Krippe haben zwei neue Kolleginnen ihren Dienst auf-genommen. Die Praktikantin Luisa Kotz und die Kinderpflegerin Daniele Fischer unterstützen hier das Sternschnuppen-Team. Nochmals herzlich willkommen!Kaum hatten wir das neue Kindergartenjahr ge-startet, mussten wir bereits unseren Kinderkleider-markt auf den Weg bringen. Die Generalsanierung des benachbarten Heimgartens hätte beinahe die Planung über den Haufen geschmissen. Glückli-cherweise konnten wir unsere Veranstaltung dort doch noch auf die Beine stellen, jedoch bereits Ende September. Dank tatkräftiger Unterstützung zahlreicher engagierter Eltern war am Samsta-gnachmittag wieder Kaufrauschstimmung im Heimgarten, was uns einen erfreulichen finanzi-ellen Erlös einbrachte. Die selbstgebackenen Ku-chen gingen auch weg wie die warmen Semmeln.

Kurz darauf galt es schon wieder „Ab-schied nehmen“. Unser bisheriger Elternbeirat löste sich auf, waren doch zahlreiche Kinder einiger Mitglieder in die Schule gekom-men. Erfreulicher-

weise haben sich sechs Mütter und ein Vater be-reiterklärt, diese wichtige ehrenamtliche Position für ein Jahr zu übernehmen. Erste Vorsitzende ist Julia Eisert, die zusammen mit Sarah Bernrieder, Susanne Ewert, Marianne Volz, Olga Traute, Sa-bine Determeyer und Dr. Friedemann Peschke die Interessen aller „Regenbogeneltern“ vertritt. Herzlichen Dank für Ihr Engagement und die Be-reitschaft sich in den Dienst der Kinder zu stellen.

Seit Anfang Oktober gehen alle Mädchen und Jungen, die 2013 schulpflichtig sind, in unseren

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Neuigkeiten aus demKindergarten St. MartinDas neue Kindergartenjahr hat einige Verände-rungen mit sich gebracht. Anja Bayer (vormals Kapala) ist aus der Elternzeit zurückgekehrt und leitet wieder unseren Kindergarten. Sandra Kies-linger wurde als neue Kinderpflegerin eingestellt und komplettiert das Team mit Hildegard Heiß und Maria Huber.

Im Herbst haben wir einiges über die Sonnen-blumen gelernt. Wir haben das Wachsen und Werden der Sonnenblume in einer Geschichte mitverfolgt, Bilder dazu gemalt und von anderen Malern betrachtet. Besonders lecker waren die selbst gebackenen Sonnenblumensemmeln. Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Hell haben die Kindergärten Apelbäumchen, Purzlbaam und St. Martin in der Pfarrkirche Erntedank gefeiert. Das Zusammenspiel von Erde, Wasser und Licht mit Gottes Segen dazu, ermöglichen wachsen und gedeihen und bescheren uns eine reiche Ernte.

Auch in diesem Jahr sind wir zum Kirtahutschn gegangen und die Kinder hatten sichtlich viel Spaß dabei – besonders beim Heuhupfn. Wir danken der Familie Singer in Unterhofen für die freundliche Aufnahme unserer großen Schar.

Mit viel Eifer wurden die Laternen für den Mar-tinszug von den Kindern gebastelt. Beim Musik-pavillon haben die Kindergartenkinder mit ihren Laternen getanzt und zogen dann mit gemein-samen Liedern und den leuchtenden Laternen zur Kirche. Nach der besinnlichen Andacht in der Kirche sind alle Auer Kinder mit ihren Laternen und den Eltern hinter dem Martin zu Pferde und der Blasmusik hergezogen. Einen gemütlichen Ausklang fand das Fest auf dem Schulhof, wo der Elternbeirat unseres Kindergartens Punsch, Hot dogs und Lebkuchen verkauft hat.

Wir wünschen allen eine besinnliche Vorweih-nachtszeit. Die Kinder vom Kindergarten St. Martin und das Team mit Anja, Hildegard, Maria und Sandra

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Seite 26 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Rückblick auf dieBadesaison 2012

Unsere gemeindlichen Schwimmbäder in Bad Feilnbach und Au konnten in der vergangenen Badesaison einen sehr positiven Zuwachs an Besuchern verzeichnen.Mit einigen Neuanschaffungen, insbesondere im Auer Freibad, steigerte die Gemeinde auch die Attraktivität der Bäder. An den neuen Tisch-tennisplatten, Soccer Toren und einem Kicker vergnügten sich viele Besucher.

Folgende Investitionen wurden in Au getätigt:➤ Neue Umkleidekabinen➤ Stromverlegung im Kiosk➤ Edelstahl-Dachstuhlverkleidung im Küchenbereich

Folgende Investitionen wurden in Bad Feilnbach getätigt:➤ Chlortreibwasserpumpe➤ Hygiene Artikel im Sanitärbereich➤ Fliesen wurden im Eingangsbereich erneuert Außerdem wurden im Schwimmbad Bad Feiln-bach Pavillons, Sitzsäcke und Fackeln zum Durch-führen von Veranstaltungen beschafft, die auch bereits im vergangenen Sommer zum Einsatz kamen.Durch die Erhöhung der Energiepreise 2013 werden wir die Eintrittspreise geringfügig an-gleichen müssen, um Ihnen auch in Zukunft den gewohnten Service bieten zu können.

Für Ihre Treue und Ihr Kommen wollen wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Das Schwimmbad -Team freut sich auf ein Wiederse-hen im Neuen Jahr!

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 27

Gästeehrungen

Für 5 Jahre Treue zu Bad Feilnbach wurden Paula und Albert Meyer aus Twistringen (Reithofpark), Gisela Knell aus Mainz-Finthen (Reithofpark), Horst Weiskopf aus Pinzberg (Blumenhof), Bri-gitte und Siegfried Gilgenast aus Berlin (Familie Kirner) geehrt. Für 10 Jahre Treue erhielten Ka-tharina Tober aus Wenzenbach (Kurklinik Diem) sowie Barbara und Karl Hahnemann aus Neuss (Gästehaus Atzl) die Ehrengaben der Gemeinde.

Für 5 Jahre Treue wurden Alfons Spielmann und Brigitte Zeller aus München, Karin und Franz Mendel aus Dudenhofen sowie Anton Niederma-yer aus Kirchseeon und Hella Pfeiffer aus Meine geehrt. (alle Reithofparkklinik) Die Treuegabe für 15 Jahre erhielten Melanie und Rolf Wagner aus Leuna. (Gästehaus Steinhart)

Else Bauer aus Gröbenzell wurde für 5 Jahre und Gerald Horn aus Bayreuth für 15 Jahre Treue ge-ehrt.

Brigitte Roesner aus Iserlohn erhielt eine Ehren-gabe für 15 Jahre Aufenthalt in Bad Feilnbach, für 5 Jahre Treue wurde Helmut Weiß aus Feilitzsch geehrt. (Kurklinik Diem)

Für 5-jährige Treue wurden Agnes Ilg aus Pirken-see, Christa Beisicht aus Zwönitz und Reinhard Gründler aus Ritterhude geehrt. Für 15 Jahre Aufenthalt erhielten Erwin Wünsch aus Nürnberg und Walter Zschiedrich aus Hiltpoltstein eine Ehrengabe. Josef Frick aus Geimersheim wurde für 25 Jahre Treue und Paul Smolarczyk aus Pir-kensee für 30 Jahre Treue geehrt. (Kurklinik Diem)

Vom Wachingerhof der Familie Eder wurden Petra und Heinz-Dieter Siebert aus Kassel für 20 Jahre Treue sowie für 5 Jahre Treue Familie Kosciessa aus Weyhe geehrt.

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Seite 28 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Aus dem Reithofpark und Blumenhof wurden Rita Steinherr-Pletschacher aus München und Hans-Jürgen Hautmann aus Mehlmeisel für 5-jährige Treue geehrt. Ebenfalls für 5 Jahre Treue wurde Emma Dietz (Gästehaus Leni) aus Ebermannstadt geehrt. Familie Sigmund aus Weißenbrunn erhielt eine Ehrengabe für 10 jährige Treue. (Gästehaus Wallner)

Für 5-jährigeTreue wurden Hermann Hörath aus Bindlach (Blumenhof), sowie Helene und Edmund Deppisch aus Kürnach (Gästehaus Leidolph) und Sigrid Holtschulte und Werner Köhling aus Schwerte geehrt.(Gästehaus Frechen).

Für 5 Jahre Aufenthalt in Bad Feilnbach wurden Anna Kiefer aus München (Blumenhofklinik), Hel-la und Bernd Jungmann aus Homberg (Reithof-parkklinik) sowie Elke-Annerose und Karl Fried-rich Siegel aus Weinsheim (Anna Grasl) geehrt.

Die Ehrung für 10 Jahre Treue zum Natur-Heil-Dorf Bad Feilnbach erhielten auf dem Hof von Familie Mayer in Paulreuth Familie Duda aus Herten und Familie Peschel aus Mühlheim.

Für 25 Jahre Treue zum Moorheilbad Bad Feiln-bach wurden Anita und Hermann Weber aus Rollshausen geehrt. (Gästehaus Grimm) Aus der Reithofparkklinik wurden für 5 Jahre Edith und Herbert Schmeiler aus Borken, für 10 Jahre Bar-bara und Erich Jobst sowie Werner Brunkhorst aus Ahlerstedt und für 20 Jahre Irene Fichtner aus Mistelgau geehrt.

Für 35 Jahre Treue zu Bad Feilnbach wurden Gerda und Gerd Krieger aus Hamburg geehrt. Sie wohnen schon seit vielen Jahren in den Ferien-wohnungen von Frau Atzl.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 29

Grete und Georg Kimmelzwinger aus Rednitz-hembach bei Nürnberg verbringen seit über 40 Jahren Urlaubstage in Bad Feilnbach und er-hielten Ehrengaben der Gemeinde. (Gastgeberin Christa Preisinger))

Ebenfalls für 40 Jahre Treue wurden Hedi und Jo-hannes Wiese aus Rheinmünster geehrt. (Tenda Camping). Marga und Franz Bergstein aus Übach-Palenberg erhielten Ehrengaben für 30 Jahre Treue zu Bad Feilnbach. (Gästehaus Burghart)

Eine solche Ehrung findet nicht jeden Tag statt: Seit 56 Jahren, also seit 1956 ist Peter Kaub aus Neun-kirchen nun jedes Jahr Gast in Bad Feilnbach. Als 3 jähriges Kind war er mit seinen Eltern das erste Mal auf Urlaub in der Gemeinde. Heute genießt er seine jährlichen Aufenthalte im Natur-Heil-Dorf am Wendelstein zusammen mit seiner Frau Ellen.

Für 5 Jahre Treue zu Bad Feilnbach wurden Mar-ga und Heinz Michels aus Wilnsdorf und für 10 Jahre Treue Anni und Sebastian Biswanger aus Ingolstadt geehrt. (Reithofparkklinik)

Für jeweils 5 Jahre Aufenthalt in Bad Feilnbach wurden Doris und Werner Konrad aus Liederbach am Taunus (Familie Kirner), Therese Röhrl aus München (Moosmühle) und Inge Muttwill aus München (Moosmühle) geehrt.Ehrengaben für 5-jährige Treue erhielten Maria und Werner Framke aus Meppen (Tenda Cam-pingpark) sowie Erika und Hans Fischer aus Oberasbach, und für 10 Jahre Treue Raimund und Sabine Göbel aus Ankum. (Gästehaus Grasl)

Franz Sirch aus Mindelheim verbringt seine Ur-laubstage zum zehntenmal im Tenda Camping Platz und erhielt dafür eine Ehrengabe.

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Paula und Josef Söbbing aus Heek wurden für 10 Jahre Treue und Erika und Helmut Waldhäuser aus Gerolzhofen für 15 Jahre Treue geehrt. (Kur-klinik Diem).

Für 5 Jahre Treue wurde Jennifer Rassek aus Mönchengladbach und Angelika und Klaus Ras-sek aus Mönchengladbach für 20 Jahre Treue geehrt. (Gästehaus Leni)

Für 20 Jahre Treue zum Natur-Heil-Dorf Bad Feilnbach erhielten Anneliese und Anton Eckert aus Stadtsteinach die Ehrengabe der Gemeinde. (Gästehaus Funk)

Margitta und Wolf-Rüdiger Haack aus Chemnitz verbringen zum fünften Mal ihre Urlaubstage in Bad Feilnbach und wurden dafür geehrt. (Gästeh-aus Schwider)

Familie Tappe aus Düsseldorf erhielt eine Eh-rengabe für 5 Jahre Treue ( Franzn-Hof der Fam. Thurnhuber)

Für 5 Jahre Treue wurde Familie Djossou aus München und Familie Jürger aus Bühl geehrt. (Wachingerhof, zertifizierter Betrieb Urlaub auf dem Bauernhof)

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 31

Ingrid Engelmann-Ihlo und Christof Ihlo aus Mün-chen sowie Erika Lehrieder aus Zeil wurden für 5 Jahre Aufenthalt geehrt. (Reithofparkklinik)

Für 20 Jahre Treue zum Moorheilbad Bad Feiln-bach wurde Anneliese und Jürgen Teschner aus Rheine geehrt. (Gästehaus Pichler)

Für jeweils 30 Jahre Aufenthalt im Natur-Heil-Dorf Bad Feilnbach erhielten Renate und Bernd Kruse aus Oldenburg (Gästehaus Singer) sowie Ursula und Eberhard Schulze aus Bielefeld Ehrengaben der Gemeinde. (Gästehaus Reger)

Für 5 jährige Treue wurden geehrt Günther und Brigitte Waldmann aus Mainz (Kistlerwirt), Peter Christöphler aus Duisburg (Kriechbaumer), Alois Kobold aus Altenmünster (Reithofparkklinik) und Kathilde Leberle aus Ehingen (Reithofparkklinik). Die Ehrengabe für 10 Jahre Treue erhielten Chri-stine und Gustav Schill aus Freidberg (Kriech-baumer). Für 15 Jahre wurden Edith und Hans-Jürgen Schöner aus Gifhorn geehrt. (Matschiner)

Für 5 Jahre wurden Andreas und Claudia Busch-hüter aus Mönchengladbach (Gästehaus Schul-ler) sowie Hans-Gerd Hollmann aus Karlsdorf-Neuthar und Frieda Dirschedl aus Egweil geehrt (Reithofpark). Für 25 Jahre Treue zu Bad Feilnbach erhielten Bärbel und Manfred Lindner aus Mark-lohe eine Ehrengabe. (Gästehaus Werner)

Für 5 Jahre Treue zu Bad Feilnbach wurden Ursula und Lothar Behrendt aus Münnerstadt (Kistlerwirt) geehrt. Für 10 Jahre Treue erhielten Peter Hanow-ski aus Hamburg (Gästehaus Leni), Ingeborg und Albert Mechler aus Heilbronn und für 15 Jahre Hermine und Wilhelm Witzler aus Koblenz die Ehrengaben der Gemeinde. (Gästehaus Schuller)

Die Ehrengaben für 5 Jahre Treue erhielten Helga Bahn aus Berlin (Reithofpark), sowie Uta und Anneliese Bachmann aus Heiligenstadt (Kurhotel Diem). Für 10 Jahre wurden Melanie und Manfred Jachtmann aus Merzenich (Franzen-Hof Thurn-huber) geehrt. Ein ganz besonderes Jubiläum, nämlich 40 Jahre Treue zu Bad Feilnbach konnte Jakob Schuhmann (Kurklinik Diem) begehen und erhielt dafür die Ehrengabe der Gemeinde.

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Für 10 Jahre Treue erhielten Ehrengaben Herr und Frau Pollheide und Tochter Bärbel aus Lübbecke geehrt. (Reithofparkklinik) Ebenfalls für 10 Jahre Treue wurden Magdalena und Franz Virnich aus Zülpich geehrt. (Gästehaus Kriechbaumer) Für 25 Jahre Treue wurden Maria und Dieter Theisen aus Bergisch Gladbach geehrt. (Wachinger Hof)

Seit 1952 ist das Ehepaar aus Heilbronn alle 2 Jahre zu Gast in Bad Feilnbach. Für diese lange Treue wurden sie am 06.11.2012 durch Kurdirek-tor Hoffrohne geehrt. (Kurklinik Diem)

Unser Reisetipp

Striezelmarkt in Dresden(Weihnachtsmarkt)

2 Nächte im Doppelzimmer mit Frühstückim 3-Sterne Hotel in der Innenstadtincl. Bahnfahrt 2. Klasse/Platzkarten

ab 228,-€ p/P.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Die AMEROPA Kataloge 2013sind ab sofort bei uns erhältlich.

Reisedienst der Kur-und GästeinformationBad Feilnbach,08066/906333

Gewinnspiel für unsere GästeDie Kur- und Gästeinformation verlost dieses Jahr unter allen Gästen von Bad Feilnbach attraktive Preise wie z.B. einen einwöchigen Aufenthalt in Bad Feilnbach. Was müssen Sie dafür tun? Ganz einfach, am Ende Ihres Auf-enthaltes freuen wir uns auf Ihren Besuch bei uns in der Kur- und Gästeinformation. Dabei geben Sie Ihre Kurkarte ab und am Ende des Jahres zieht unsere Glücksfee aus allen abge-gebenen Kurkarten den Gewinner. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Kur- und Gästeinformation.

Gewinner 2011

Aus den Kurkarten 2011 hat unsere Prakti-kantin Kathrin Eberhard folgende Gewinner gezogen:Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen gewann Jürgen Meusel, (Aufenthalt im Gästehaus Wendelstein), eine Kutschen-fahrt für 8 Personen gewann Wolf-Dieter Kraus, (Ferienaufenthalt bei Lena Reger), über einen Essensgutschein in Höhe von 40 Euro freute sich Brunhilde Kemper, (Aufenthalt bei Christl Lemm).

Wir gratulieren!

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 33

Veranstaltungen in Bad Feilnbachvom 01. Dezember 2012 bis 03. Februar 2013

Tag Datum Beginn Veranstaltung Ort Veranstalter / Anmeldung

Sa 01.12. 20:00 Jahreskonzert der „Auer Musi Turnhalle in Au Auer Musi

So 02.12. 12:00 Weihnachtsmarkt in Au Sportheim in Au ASV Au

Di 04.12. 14:00 Kutschenfahrt durchdas Gemeindegebiet

Abfahrt am Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 05.12. 13:45 Wanderung vonDettendorf nach Berbling

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 05.12. 14:00 AWO-Seniorenclub Sportheim in Au Arbeiterwohlfahrt

Mi 05.12. 16:30 Der Nikolaus kommt vor´s Rathaus Rathaus in Bad Feilnbach Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach

Do 06.12. 19:00 Metabolic-Balance Infoabend Naturheilpraxis Koschkein Dettendorf

Sa 08.12. 14:00 Kemater Weihnachtsmarkt Dorfplatz in Kematen VeteranenvereinKematen-Dettendorf

Sa 08.12. 19:00 Nikolausparty mit DJ Tommi Tregler Alm Tregler Alm

Sa. 08.12. 20:00 Christbaumversteigerung Gasthaus Weingastin Kematen

Grama-Verein Kematen e.V.

So 09.12. 11:00 Kemater Weihnachtsmarkt Dorfplatz in Kematen VeteranenvereinKematen-Dettendorf

Di 11.12. 14:00 Kutschenfahrt durch das Gemeindegebiet

Abfahrt am Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 12.12. 13:00 Wanderung über die Hoferalm und Gundelsberg nach Hausstatt

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Do 13.12. 18:00 Nikolausschießen Gasthof Andrelang in Au Schützenverein Au

Do 13.12. 18:30 Fackelkutschenfahrt Abfahrt am Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Do 13.12. 19:30 Vortrag „Rau(c)hnächte“ Seminarraum des Bayerischen Sängerbundes

Anmeldung Tel. 08066/887-58

Sa. 15.12. 13:00 Bad Feilnbacher Waldadvent Naturpark in Bad Feilnbach GTEV „D´Jenbachtaler“ Bad Feilnbach

Sa 15.12. 14:00 Vorweihnachtsfeier der AWO Gasthof Andrelang in Au Arbeiterwohlfahrt

Sa 15.12. 19:30 Kirchenkonzert Pfarrkirche „Herz Jesu“ in Bad Feilnbach

Musikkapelle Bad Feilnbach

Sa 15.12. 20:00 Weihnachtsfeier mitChristbaumversteigerung

Gasthaus Weingastin Kematen

Trachtenkapelle Dettendorf

So 16.12. 11:00 Bad Feilnbacher Waldadvent Naturpark in Bad Feilnbach GTEV „D´Jenbachtaler“ Bad Feilnbach

Di 18.12. 14:00 Kutschenfahrt durchdas Gemeindegebiet

Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 19.12. 13:45 Wanderung von Au über den Eckersberg nach Kematen

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Do 20.12. 18:00 1. Königsschießen der Schützen Au Gasthof Andrelang in Au

Sa 22.12. 17:00 Weihnachtssingspiel Evangelische Kirche Evangelische Gemeinde

Mo 24.12. 13:00 Warten auf´s Christkind Schule in Litzldorf Jungbauernschaft Litzldorf

Mo 24.12. 15:00 Kindermette in Au Pfarrkirche „St. Martin“ in Au

Mo 24.12. 16:00 Musik und Gesang im neuen Auer Friedhof

Gemeindefriedhof Au

Mo 24.12. 17:00 Christvesper Evangelische Kirche Evangelische Gemeinde

Mo 24.12. 22:00 Christmette Evangelische Kirche Evangelische Gemeinde

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Seite 34 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Mi 26.12. 13:30 Wanderung zur Tregler Alm Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 26.12. 19:30 Christbaumversteigerung Heimgartensaal – Gartenstr. Musikkapelle Bad Feilnbach

Do 27.12. 16:00 Weihnachtscup der Fußballjugend Turnhalle Bad Feilnbach Sportverein Bad Feilnbach

Do 27.12. 18:00 2. Königsschießen der Schützen Au Gasthof Andrelang in Au

Do 27.12. 18:30 Fackelkutschenfahrt Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Do 27.12. 19:00 Johannisingen Pfarrkirche „St. Michael“in Litzldorf

Fr 28.12. 14:00 „Einischaun“ bei der Butter- und Käsezubereitung

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Fr 28.12. 16:00 Weihnachtscup der Fußballjugend Turnhalle Bad Feilnbach Sportverein Bad Feilnbach

Sa 29.12. 16:00 Weihnachtscup der Fußballjugend Turnhalle Bad Feilnbach Sportverein Bad Feilnbach

Sa 29.12. 19:00 Christbaumversteigerung Gasthof Andrelang in Au ASV Au

Sa 29.12. 19:30 Christbaumversteigerung Pfarrheim Litzldorf GTEV „Sulzbergler“ Litzldorf

So 30.12. 9:00 Schneeschuhtour – ein Traum in Weiß!

Treffpunkt am Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

So 30.12. 16:00 Weihnachtscup der Fußballjugend Turnhalle Bad Feilnbach Sportverein Bad Feilnbach

Mo 31.12. 18:00 Standkonzert Dorfplatz in Litzldorf Trachtenkapelle Litzldorf

Mo 31.12. 19:00 Silvesterparty mit DJ Tommi Tregler Alm Tregler Alm

Mo 31.12. 20:00 Silvesterball Gasthof Kistlerwirt Gasthof Kistlerwirt

Mi 02.01. 13:00 Wanderung von Hundham über Hocheck nach Au

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Do 03.01. 19:00 Metabolic-Balance Infoabend Naturheilpraxis Koschke in Dettendorf

Fr 04.01. 19:00 Drei-König-Singen Pfarrkirche „Herz Jesu“in Bad Feilnbach

Echtler Sängerinnen

So 06.01. 9:00 Schneeschuhtour – ein Traum in weiß!

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Di 08.01. 14:00 Kutschenfahrt durch das Gemeindegebiet

Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Di 08.01. 19:00 Strick-Filz-Taschen Schafwollspinnerei Höfer in Litzldorf

Anmeldung Tel. 08066/887-58

Mi 09.01. 13:45 Wanderung von Dettendorf nach Berbling

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 09.01. 19:30 Vortrag: Mit den Heiligen DreiKönigen unterwegs

Rathaus Bad Feilnbach Anmeldung Tel. 08066/887-58

Di 15.01. 14:00 Kutschenfahrt durch dasGemeindegebiet

Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 16.01. 13:30 Wanderung zur Tregler Alm Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Do 17.01. 18.30 Fackelkutschenfahrt Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Fr 18.01. 19:30 Vortrag: Schutz für die Seele – Wie Verletzungen heilen können

Sitzungssaal des Rathauses Stiftung Gralsbotschaft

So 20.01. 9:00 Schneeschuhtour – ein Traum in weiß!

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Di 22.01. 14:00 Kutschenfahrt durch das Gemeindegebiet

Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 23.01. 13:45 Wanderung von Au über den Eckersberg nach Kematen

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 23.01. 18:30 Ruhestandsplanung für kluge Rechner

Rathaus Bad Feilnbach Anmeldung Tel. 08066/887-58

Do 24.01. 19:30 Vortrag „Rau(c)hnächte Seminarraum des Bayerischen Sängerbundes

Anmeldung Tel. 08066/887-58

Fr 25.01. 18:00 Tatort „Moor“ Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Page 35: Bad Feilnbacher Gemeindezeitung...Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3 Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Frau Karin Priller + 21.10.2012

Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 35

Jeden Montag und Samstag, 19:00 Uhr in der klinik+more Reithofpark-Klinik Tanz und Unterhaltungsabend in der Caféteria

Jeden Freitag, 19:30 Uhr in der klinik+more Blumenhof-Klinik, Tanz und Unterhaltungsabend im Café Apfelmarkt

Jeden Montag und Donnerstag, 14:00 Uhr in der Jenbachhallte, Ackerpointstr., Stockschießen für Jedermann

Jeden Montag 18:00 Uhr und 19:30 Uhr, Dienstag 9:00 Uhr, Mittwoch 18:00 Uhr und 19:30 Uhr und Donnerstag um 9:00 Uhr, beim Gasthof Pfeiffenthaler, Yoga Gruppenkurs

Wiederkehrende Veranstaltungen in Bad Feilnbach:Jeden Freitag, 9:30 Uhr, im Gasthaus Pfeiffenthaler, Weißwurstfrühstück

Jeden Samstag, 18:00 Uhr, im Restaurant, Bärenstub´n, Schwarzenbergstr., Hax´nessen

Jeden Freitag, 18:00 Uhr, im Restaurant, Bärenstub´n, Schwarzenbergstr., Steckerlfisch vom Holzofengrill

Jeden Freitag, 11:00 Uhr, in der Ludwig Stub´n, Kufsteiner Straße Fischessen

Tag Datum Beginn Veranstaltung Ort

Ausgewählte Veranstaltungen in Bad Aibling

Sa 01.12. 20:00 Tanztreff „yes we can dance“ Kurhaus

Sa 08.12. 13:30 Historischer Stadtspaziergang Heimatmuseum

So 09.12. 15:00 Weihnachtliche Musik mit Susi Weiss und derHinterberger Soatnmusi

Cafe Restaurant im Park

So 09.12. 16:00 Sinn und Swing im Advent Seniorenzentrum Novalis

Di 11.12. 16:00 Gospelkonzert Seniorenzentrum Novalis

So 16.12. 19:30 Bad Aiblinger Adventsingen „Und das Wort ist Fleisch geworden“

Kurhaus – Festsaal

Sa 22.12. 20:00 X-mas Boogie & Swing Party Kurhaus

So 23.12. 17:00 Traditionelles Weihnachtssingen Marienplatz

Mo 24.12. 16:00 Familiengottesdienst mit Weihnachtssingspiel Evang. Christuskirche Bad Aibling

Fr 28.12. 15:30 Wandern in die Rauhnacht Haus des Gastes (Touristinfo)

Sa 31.12. 13:30 Historischer Stadtspaziergang Heimatmuseum

Sa 05.01. 19:30 Krönungsball Kurhaus

So 06.01. 15:00 Kaffeehausmusik mit dem Susi Weiss Salonensemble Café Restaurant im Park

Di 15.01. 19.30 Duoabend Carolin Widmann (Violine) /Alexander Lonquiche (Klavier)

Kurhaus – Konzertsaal

Sa. 26.01. 19:00 Aprés Ski Party Tregler Alm Tregler Alm

Di 29.01. 14:00 Kutschenfahrt durch das Gemeindegebiet

Abfahrt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Mi 30.01. 13:00 Wanderung von Bad Feilnbach über Au zur Moosmühle

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

Sa 02.02. 10:00 Langlauf – klassische Technik für Anfänger

Treffpunkt Langlauf-Loipe Fischbachau

Anmeldung Tel. 08066/887-58

Sa 02.02. 13:00 Langlauf – Skating Technik für Anfänger

Treffpunkt Langlauf-Loipe Fischbachau

Anmeldung Tel. 08066/887-58

So 03.02. 9:00 Schneeschuhtour – ein Traum in weiß!

Treffpunkt Rathaus Anmeldung Tel. 08066/887-11

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Seite 36 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

2. Bad FeilnbacherWaldadvent

Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr findet auch heuer der Bad Feilnbacher Wald-advent statt. Rund 50 Buden verstecken sich dann zwischen den Bäumen im Naturpark und laden zum Staunen, Stöbern und Schlemmen ein. Viele verschiedene Künstler und Hand-werker garantieren ein vielseitiges Angebot. Mit heißen Würstelnl, Flammkuchen aus dem Holzofen, fein gewürztem Glühwein und vielen weiteren Schmankerln kommt auch das leib-liche Wohl nicht zu kurz. Großen Wert legen die Veranstalter auf Regio-nalität, das heißt, ausschließlich Anbieter und Produkte aus der näheren Umgebung kommen auf den Markt.Als besonderen Höhepunkt wird der Eisschnit-zer Christian Staber einige Kunstwerke vor den Augen der Zuschauer in das gefrorene Nass zaubern.

Singspiel „Friede auf Erden“Zum weihnachtlichen Singspiel „Friede auf Erden“ zugunsten Weihnachten im Schuhkarton lädt die evangelische Gemeinde am Samstag, 22. Dezem-ber, um 17 Uhr in die evangelische Kirche ein.

Ein Projektkinderchor mit Kindern aus Bad Feiln-bach, Au und Umgebung setzt das weihnachtliche Geschehen singend und spielend in Szene.

Der Eintritt ist frei - um Spenden wird gebeten!

Der Erlös kommt der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ zugute. Die von der Organisation „Geschenke der Hoffnung“ initiierte Aktion ver-hilft Kindern in Not in vielen Ländern zu einer Weihnachtsfreude.Das Singspiel wird auch in den Familiengottes-diensten am Heiligabend nachmittags um 14:15 Uhr und 15:30 Uhr aufgeführt. An Heiligabend beginnt die Christvesper um 17 Uhr, die Christmette um 22 Uhr. Der Weihnachts-gottesdienst am 26.12. beginnt um 10 Uhr, die Waldweihnacht um 16.30 Uhr, der Jahresschluss-gottesdienst der evangelischen Kirche findet am 31.12. um 17 Uhr statt.

Der Nikolaus kommtam Mittwoch, den 5. Dezemberzum Rathaus in Bad Feilnbach

Ab 16.30 Uhr erwarten wir bei Glühwein und Punsch den Nikolaus mit seiner Kutsche vor dem Rathaus. Dort wird er an die Kinder und Gä-ste die Nikolaussäckchen verteilen und zu jedem Kind etwas aus seinem goldenen Buch sagen.

Wir freuen uns auf viele Kinderund ein schönes Nikolausfest.

Ihre Kur- und GästeinformationBad Feilnbach

Der Markt beginnt am Samstag 15. Dezember um 13 Uhr, am Sonntag 16. Dezember bereits um 11 Uhr.

Weisenbläser, das Hirtenspiel des Theaterver-eins, der Feilnbacher Kinderchor und weitere Musikgruppen sorgen für ein schönes Rah-menprogramm.Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

Kommen Sie und stimmen Sie sich mit einem gemütlichen Bummel über den Bad Feilnbacher Waldadvent auf die „staade Zeit“ ein, wenn bei Einbruch der Dunkelheit der Naturpark im Schein von zahllosen Lichtern und Fackeln erstrahlt.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 37

Drei-König-Singen in der Pfarrkirche Bad Feilnbach

Am 4. Januar 2013 um 19.00 Uhr findet in der Pfarrkirche „ Herz – Jesu“ in Bad Feilnbach ein Drei-König-Singen statt. Mitwirkende sind die Flintsbacher Saitenbläser, Geschwister Forster, Auer Harfenmusi, Eabachmusi und die Echtler Sängerinnen. Begleitende Worte spricht Bert Lindauer.

Der Eintritt ist frei – Spenden sind erbeten für einen guten Zweck. Auf ein zahlreiches Kom-men freuen sich die Echtler Sängerinnen.

Genehmigung für Zufahrt zum Moorerlebnis „Sterntaler Filze“

Entsprechend einem Beschluss des Wirt-schafts- Kur- und Tourismusausschusses kann die Kur-und Gästeinformation eine begrenzte Zahl von Ausnahmegenehmigungen für die Zufahrt zum Moorerlebnis „Sterntaler Filze“ erteilen. Pro Tag sind 10 Erlaubnisscheine möglich.

Für die Erlaubnisscheine wurden folgende Tarife beschlossen:

➤ Tageskarte: 5,- €➤ Tageskarte für Schwerbehinderte

mit Schwerbehindertenausweis: 2,- €

Schwerbehinderte, die zusätzlich einen Par-kausweis für Behinderte mit außergewöhn-licher Gehbehinderung (blauer Ausweis) haben, ist die Zufahrt und das Parken an der Sterntaler Filze jederzeit gestattet.

Dritte Kulinarische Filmtage Bad Feilnbach

Film ab im Lichtspiel-Wirtshaus vom 4. Januar – 21. Juni 2013

2012 mit dem Bayerischen Innovationspreis ausgezeichnet, gehen die Kult-Filmtage in den Feilnbacher Gasthäusern in die dritte Runde.Sieben Gasthäuser. Acht Filme. Zahllose unver-gessliche ErlebnisseEine Filmtour durch besondere Gasthäuser, mit filmischen Schmankerln, abgeschmeckt mit Stargästen, abgerundet durch ein feines Menü: kreativ und köstlich eben.Nach dem überwältigendem Erfolg der ersten beiden Staffeln bereiten sich die sieben engagier-ten Wirtshäuser der Initative „Kreativ & Köstlich“ nun auf den dritten Streich vor. Das Filmpro-gramm reicht von bayerisch – kultig, bis hin zu alpin – dramatisch und natürlich auch lustig. Für den Nachwuchs ist ebenfalls gesorgt: Ein Kinder-film, bei dem das Kulinarische eine große Rolle spielt, steht auf dem Programm.Nicht nur in Film-Fachkreisen haben sich die kulinarischen Filmtage Bad Feilnbach längst herumgesprochen - und so wird es auch für die dritten Filmtage ein kreatives Gerangel um die Kino-Menü-Tickets geben, die begrenzt und heiß begehrt sind. Auch dieses Jahr wieder mit Ab-schlussfilmfest!Dritte Kulinarische Filmtage Bad Feilnbach 4. Ja-nuar – 21. Juni 2013 Programm ab 8.12.2012 auf www.bad-feilnbach.de

Die Tickets gibt es für 25 � (Film, incl. Gruß aus der Küche, Hauptgang und Dessert) bei der Kur-und Gästeinformation Bad Feilnbach, 08066.88711, www.bad-feilnbach.de. Tickets für das Abschlussfilmfest kosten 35 �, der Kinder-film-Nachmittag kostet 8 �.Vorverkauf ab 10.12.2012

Bitte entnehmen Sie die Ankündigungen evtl. Gaststars aus der Tagespresse oder den Infota-feln bei den Gasthäusern.

Text Andrea Hailer

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Neue Themenspielplätze für die Gemeinde Bad Feilnbach

In seiner 20. Sitzung hat der Wirtschafts-, Kur- und Tourismusausschuss beschlossen, in den nächsten Jahren alle gemeindlichen Spielplätze attraktiver zu gestalten und mit verschiedenen Themen zu verknüpfen.

Dies betrifft die Spielplätze in Bad Feilnbach, Au, Dettendorf und Litzldorf. Diese Maßnahme soll einerseits die touristische Attraktivität der Gemeinde im Bereich Familienurlaub stärken und andererseits auch die Bürger und Familien dazu animieren, die einzelnen Gemeindeteile zu erkunden. Die Themen sollen sich möglichst an geschichtlichen Hintergründen der einzelnen Ge-meindeteile orientieren.

So bekommt voraussichtlich Bad Feilnbach einen Eisenbahnspielplatz (alte Eisenbahnlinie Bad Feilnbach – Bad Aibling), Au einen Burgen und Mittelalterspielplatz (Hohenwaldeck), Det-tendorf einen Römerspielplatz (Römersiedlung) und Litzl-dorf einen Bauarbeiterspielplatz (altes Zementwerk).

Die Themen sind nicht endgültig festgelegt und können sich noch verändern. Die Spielplätze werden über mehrere Jahre nacheinander umge-baut. Geplant ist 2013 mit dem Bad Feilnbacher Spielplatz zu beginnen und 2014 soll dann der Auer Spielplatz folgen. Ausschlaggebend für die-se Reihenfolge ist die vorhandene Sanierungsbe-dürftigkeit der einzelnen Spielplätze.

Die Gemeinde Bad Feilnbach würde sich über Unterstützung aus dem privaten Bereich für dieses Projekt freuen.

Ansprechpartner für Interessenten ist Kurdirek-tor Florian Hoffrohne unter 08066/887-40.

Bad Feilnbach Appmit neuen Funktionen

Die beliebte Bad Feilnbach App – für Android und IPhone - wurde mit neuen um-fangreichen Funk-tionen ausge-stattet. Ab sofort können neben dem Veranstal-tungskalender, den Gastgebern, den Gastrono-miebetrieben und den Informati-onen rund um

Bad Feilnbach auch alle neuen Wander- und Radwege in der App angezeigt werden. Die hochauflösende Wanderkarte ist stufenlos zoombar und zeigt neben Informationen zur jeweiligen Route auch Weglängen, Höhen-profile, Einkehrmöglichkeiten und Beschrei-bungen der neuen Wander- und Radwege rund um Bad Feilnbach. Die elektronische Wander- und Radwegekarte wurde ebenfalls auf dem Internetauftritt des Natur-Heil-Dorfes Bad Feilnbach mit eingebunden.

Kunst verbindet- im Kurpark

Die Ausstellung „Kunst verbindet“ ist eine Idee des Künstlers Uwe Huber und der Kur- und Gäste-information Bad Feilnbach.Uwe Huber geboren in Kolbermoor wohnt in Sindlhausen bei Tuntenhausen. Sein Atelier/Werk-statt befindet sich in Bad Aibling. Der Künstler und Bildhauer hat in den letzten Jahren zahlreiche Aktionen und Ausstellungen gemacht und steht

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 39

Die Almen am WendelsteinDer Reiz der Almen - Bergwanderer atmen auf, wenn sie aus dem Wald heraustreten und die erste Almlichte er-reichen. Das Bewahren der Kul-turlandschaft beginnt mit ihrer Dokumentati-on!Ein Muss für jeden Liebhaber unserer Al-men. 14 Jahre wurde an einem Nachschlagewerk für Almen gearbeitet, das jetzt in sechs Bänden vorliegt. Im Band 5 wird jede Alm des Landkreises Rosenheim vorge-stellt, die hier jemals bewirtschaftet wurde. Eine lexikalische Dokumentation der oberbayrischen Almen. Das Buch ist nicht nur für Einheimische interessant. Auch unsere Gäste begrüßen den de-taillierten Überblick von der almenreichen Region Rosenheim. In anderen Landkreisen zeigte sich, dass die Bücher sehr gern als Geschenk erstanden werden – natürlich besonders von Almbauern. Das Buchprojekt wurde noch zusammen mit dem großen Almenkenner Helmut Silbernagl gestartet. Der 348 Seiten umfassende, reich mit Bildern aus-staffierte Band kann in Bad Feilnbach sowie am

Samerberg bei der jeweiligen Gästeinformation für 43 € bezogen werden.Text: Gerhard Oelkers

Dieses Buch ist für Einheimische wie auch für Ortsfremde gedacht. Insbeson-dere aber für unsere Bauern, deren Durchhaltevermögen man in erster Linie die Landschaftsästhetik zu verdanken hat – allem voran die der Almen. Es ist dies der fünfte Band eines Nachschlagewerkes, dass in sechs Bänden nicht lediglich „die 50 schönsten“ Almen, sondern sämtliche Almen Oberbayerns vorstellen möchte. Hier wird auch beachtet, was man in Wanderbüchern ver-geblich suchen wird.

Der Inhalt dieser Buchreihe geht auf eine Initiative aus dem Jahr 1998 zurück. Damals hatte ich mich in Miesbach auf ein Projekt festgelegt, das die Erar-beitung eines Nachschlagewerkes für „UNSERE ALMEN“ als Ziel hatte und hat. Darin kann man heute sämtliche wie auch einstmals betriebene Almen finden (über 1600).

Ein derzeit vorbereiteter Begleitband enthält das Quellenverzeichnis wie auch ein umfangreiches Glossar. Wer darüber hinaus noch weitere Details über eine Alm erfahren möchte, der könnte in der Datenbank fündig werden, die in einer Vorarbeit des Projektes erarbeitet wurde.

Ich habe diese Dokumentationsarbeit auf mich genommen, um ein „kulturel-les Gedächtnis“ für Almen zu schaffen, um ehemalige Almen und deren Ge-schichte vor dem Vergessen zu bewahren und um Werte bewusst zu machen, die vorwiegend der Landwirtschaft zu verdanken sind.

Manche wundern sich, dass jemand, der Luft- und Raumfahrttechnik studiert hat, so etwas tut. Nun, ich habe trotzdem die Bodenhaftung nicht verloren. Aufgewachsen auf einem Einödhof an der Elbe, haben mich politische Ereig-nisse nach München verschlagen. Und nach Ausscheiden aus dem Berufs-leben habe ich mich wieder dem zugewandt, was mich ursprünglich prägte. G

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Bd. 5 Bild-Lexikon der oberbayerischen Almen in sechs Bänden

Gerhard Oelkers

Unsere AlmenBand 5

im Landkreis Rosenheim

DVD zur Leonhardifahrt

Eine der ältesten Leonhardi-Wallfahrten des ober-bayrischen Alpenvorlandes findet jedes Jahr in Lippertskirchen bei Bad Feilnbach statt. Unsere Wallfahrtskirche Maria Morgenstern und ihre Leonhardi-Wallfahrt kann auf eine lange Vergan-genheit zurückblicken: Schon für das Jahr 1349 wird hier eine Leonhardi-Kapelle erwähnt. Die Fuhrleute sind stolz auf eine ununterbrochene Tradition. Denn auch als anderswo die Wallfahrt einschlief, hier haben die Bauern und Roßerer treu an ihrer Wallfahrt festgehalten: dem hl. Leonhard zu Dank und Ehr.Der Leonhardi-Ausschuss der Pfarrei hat letztes Jahr den Video-Club von Au beauftragt, einen Film über unsere traditionsreiche Leonhardi-Wallfahrt zu erstellen. Wie dieses Jahr wieder so war uns auch letztes Jahr ein prachtvolles Wetter beschieden, beste Voraussetzungen für die Dreharbeiten. Was herausgekommen ist, lässt sich auch dank des Könnens der Filmleute sehen: Diese Dokumentation der Leonhardi-Fahrt 2011 bleibt für Fuhrleute und Gäste eine schöne Erinnerung an ein eindrückliches Erlebnis. Wie die Leonhardi-Fahrt auch beginnt der 55-mi-nütige Film mit der feierlichen Feldmesse um 10.00 Uhr auf der Kögl-Wiese, daran schließt sich die Umfahrt der prächtigen Pferdefuhrwerke an, die an der dortigen Kirche vom Ortspfarrer gesegnet wer-den. Ein Vorspann mit allgemeinen Informationen und dem Herrichten der Fuhrwerke und Pferde sowie ein Abspann rahmen den Hauptteil ein. Sie können die DVD günstig für 10,- Euro in der Kurverwaltung Bad Feilnbach im Rathaus oder im Kath. Pfarramt Herz Jesu, Gartenstr. 10. er-werben.Text: Pfarrer Kögler

für Metallskulpturen die einerseits witzig –skurril sein können oder aber imposant und gleichzeitig fragil. Mit der Ausstellung ´Kunst verbindet‘ soll einerseits der öffentliche Raum in der Gemeinde Bad Feilnbach für Kunstwerke geöffnet werden und ein Forum geschaffen werden auf dem Künstler und Bildhauer ihre Arbeiten präsentieren können.Gleichzeitig wird die Gemeinde als Ganzes er-fassbar, da in den verschiedenen Gemeindeteilen auch Kunstwerke aufgestellt werden.2012 wurden am Rathaus und Kurpark ca. 8 Skulpturen aufgestellt. Im Jahr 2013 ist zwischen Ostern und Pfingsten eine Vernis-sage (evtl. mit Bilderausstellung) im Rathaus geplant, die die Ausstellung eröffnen wird. Bei der Eröffnung werden auch die Skulpturen am Rathaus vorgestellt, die in den Ortsteilen auf-gestellt werden. Bei der Auswahl der Standorte sollten die örtlichen Entscheidungsträger mitwir-ken. Die Kunstwerke wählt der Künstler aus. Die Ausstellung soll bis einschließlich 2014 bestehen und danach für andere Künstler geöffnet werden.

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Auer Krimi erschienenFast wie im Krimi stand eines Tages ein Herr in der Kur- und Gästeinformation und fragte uns, ob die Kur- und Gästeinformation Interesse hätte sein neues Buch zu verkaufen. Eigentlich ist die Kur- und Gästeinformation keine Bü-cherei, aber in diesem Fall machten wir eine Ausnahme - Ein Muss für alle Auer und Bad Feilnbacher Bürger - Ein Krimi der besonde-ren Art in und mit unserer oberbayrischen Heimatgemeinde. Das Buch mit dem Titel „Rettet das Vater-land! Oder wenigstens das Dörflein Au“ ist ein liebenswerter Boarischer Senioren-Agenten-Thriller teilweise in Mundart geschrieben. Verfasser: Anatol Dienstbier Erhältlich für kurze Zeit in der Kur- und Gäste-information für 4,90 €.

Weihnachtsgeschenktipp „Gipfel hoch 4 plus“

Heimische Bergbahnen und Chiemgau Thermen als Weihnachts-Geschenk-Tipp Zusätzliche Preis-vorteile bis zum Frühjahr 2013

Seit vielen Jahren pflegen die Kampenwandbahn Aschau, die Hochriesbahn Samerberg, die Wen-delsteinbahn Brannenburg, die Hocheckbahn Oberaudorf und die Chiemgau Thermen Bad Endorf eine Angebots-Gemeinschaft.

Das Ticket „Gipfel hoch 4 plus“ für Erwachsene zum Preis von 58 Euro (Preisvorteil über 30 Prozent) bietet Berg- und Talfahrten auf Kam-penwand, Hochries und Wendelstein sowie sechs Fahrten inklusive Rodeln (Sommer und Winter) mit der Hocheckbahn. Die Laufzeit der auf verschiedene Personen übertragbaren Tickets beträgt zwei Jahre ab Ausstellung. Karteninhaber erhalten zudem einmalig 20 Prozent Ermäßigung auf die regulären Tarife bei den Chiemgau Ther-men in Bad Endorf.

Auch im Jahr 2013 soll das Angebot wieder mög-lich sein - das Ticket „Gipfel hoch 4 plus“ wird ab 1. April (Ostermontag) 63 Euro kosten. Bis dahin gibt es das Ticket noch zum bisherigen Preis von 58 Euro bei den Bergbahnen, bei den Chiemgau Thermen, bei der Tourist-Information in Rosen-heim sowie bei den Gäste-Informationen der Bergbahn-Orte.

BR-Fernsehenbeim Aumannwirt

In seiner Serie „Wirtshausgeschichten aus Ba-yern“ berichtete kürzlich ein Fernsehteam des Ba-yerischen Rundfunks über die Traditionsgaststät-te „Aumannwirt“ in Altofing. Das Aufnahmeteam um Georg Antretter schaute der Aumannwirtin Anni Millauer bei der Zubereitung einiger ihrer Spezialitäten mit der Kamera über die Schulter in die Kochtöpfe. So konnte das Fernsehteam schließlich den Altofinger Mostbraten, eine in selbsthergestelltem Most eingelegte Rinder-schulter mit Apfelblaukraut und als Nachtisch Zwetschgenknödel und frisch gepresster Birnen-saft genießen. Die Zutaten stammen ausschließ-lich aus der Region.

Im Namen der Gemeinde Bad Feilnbach, sowie als Vorsitzende des Kur- und Tourismusvereins Bad Feilnbach dankte Karin Freiheit dem BR-Team und allen Mitwirkenden für den gelungenen Film, der auch die Arbeit der Wirtegemeinschaft von „Kreativ & Köstlich“ zum Wohl der Gäste wert-schätzt.

In jedem Falle ist das Ticket eine gute Weihnachts-Geschenk-Idee mit hohem Wert und mit großer Einsparung für die heimischen Berg- und Wan-derfreunde. Außerdem hat Vorstand Ferdinand Steinacher von Auerbräu zugesagt, beim Kauf eines Tickets auf dem Herbstfest 2013 eine Gratis-Maß auszuschenken. Von diesem Herbstfest-Angebot, das auch vom Wirtschaftlichen Verband gefördert wird, machten heuer immerhin 700 Personen Gebrauch. Nähere Informationen gibt es bei der Wendelsteinbahn, Telefon 08034-3080 oder im Internet unter www.gipfel-hoch4-plus.de.

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 41

Aktuelles vom Chiemsee-Alpenland Tourismus

Marketingausschuss tagte in Bad FeilnbachAuf der jüngsten Sitzung des Marketingaus-schusses im Gasthaus Weingast in Kematen stellte Chiemsee-Alpenland-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger die aktuellen Tourismuszah-len für Stadt und Landkreis Rosenheim vor. Im ersten Halbjahr 2012 konnten demnach 1.384.701 Übernachtungen in gewerblichen Unterkünften ab zehn Betten verzeichnet werden, das ent-spricht einer Steigerung von mehr als 100.000 Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr. Auch die Gästeankünfte stiegen mit 35.863 Ankünften im gleichen Zeitraum um 8,9% gegenüber 2011.

Thema der Jahreskampagne 2013 wird „Famili-enurlaub im Chiemsee-Alpenland“ sein. Hierbei wird auf einen erweiterten „Familienbegriff“ gesetzt: nicht nur Eltern mit eigenen Kindern, sondern auch Alleinerziehende sowie Großel-tern sollen mittels der Kampagne angesprochen werden. Für die Anzeigen, die im Jahr 2013 ge-schaltet werden, entstanden in den vergangenen Wochen bereits verschiedene Fotoserien mit den beiden Casting-Gewinnerkindern, dem „Chiem-see-Bua“ bzw. dem „Alpen-Madl“. Auch auf der Website werden derzeit weitere spezifische Informationen zum Thema „Familienurlaub“ auf-genommen. Die Familienkarte wird neu aufgelegt und neben der regulären „Gästecard“ eine spe-zielle Gästekarte für Kinder, die „CALiCard“, ein-geführt.

Die Chiemsee-Alpenland-Homepage wird stets den aktuellen Anforderungen des Onlinemarktes sowie den Bedürfnissen der Websitebesucher angepasst. Künftig soll die Suchfunktion bei der Homepage stärker in den Vordergrund rücken. Ebenso werden aktuelle Themen auf der Startsei-te positioniert sowie in einem „Ticker“ Veranstal-tungen der Region dargestellt. Alle Fremdmodule und separaten Datenbanken wie beispielsweise der Internet-Veranstaltungskalender RCE können künftig in die Website direkt integriert und da-mit für Kunden bzw. Suchmaschinen auf www.chiemsee-alpenland.de auffindbar werden. Eine neue, verbesserte Darstellung aller Kommu-nen im Chiemsee-Alpenland wird ebenfalls in Kürze erfolgen.

Deutlich wurde bei der Sitzung, dass der Tou-rismusverband die Gastgebersuche nach Ziel-

gruppen vorantreiben will. Hier wurde von den Mitgliedern des Marketingausschusses beschlos-sen, dass dabei auf bestehende Zertifizierungen zurückgegriffen werden soll. So gibt es in der Region bereits die Kategorie „ADFC Bett+Bike“ für zertifizierte „fahrradfreundliche Unterkünf-te“ sowie das „Kinderland-Qualitätssiegel“ für „familienfreundliche Gastbetriebe“. Zertifi-zierte Vermieter können so optimal in die Werbe-maßnahmen des Chiemsee-Alpenland Tourismus wie z.B. der Familienkampagne miteingebunden werden.

Das Thema „Weihnachten im Chiemsee-Alpen-land“ wird in diesem Jahr online ausgebaut. So finden sich auf der Website Informationen zu Weihnachtsbräuchen, Christkindlmärkten und speziellen Pauschalen, außerdem wird dort ein attraktives Gewinnspiel für alle potenziellen Gä-ste eingebunden.

Chiemsee-Alpenland Tourismus wird auch im kommenden Jahr das erfolgreiche Instrument „Pressereisen“ vorantreiben. So erbrachte z.B. alleine die „Alpin-Pressereise“ im Sommer einen Medienwert von 1,7 Millionen Euro in renom-mierten deutschen Zeitungen. Nächstes Jahr or-ganisiert der Verband anlässlich des UNESCO-Themenjahres unter anderem eine internationale Pressereise zum Thema „Wasser“.

Zu Beginn der Sitzung stellten sich die Kieferer Perchten dem Marketingausschuss vor. Das Bild zeigt (von links): Werner Schroller (Leiter Kai-ser-Reich Information Kiefersfelden), Geschäfts-führerin Christina Pfaffinger, Kieferer Perchte sowie Florian Hoffrohne.Bild und Text: CAT

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Seite 42 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Einweihung der neuen „Bank“ im Jenbachtal

Eine ganz besondere „Bankeinweihung“, die „VR-Bank“ im Jenbachtal, konnten Bürgermei-ster Hofer und Kurdirektor Hoffrohne zusammen mit dem Wirtsalm Wirt Herrn Kolb und Herrn Nu-fer von der VR-Bank Mangfalltal-Rosenheim eG vornehmen. Es wurden eine Bank und ein Tisch aufgestellt, um es den ganz hungrigen Wanderern zu ermöglichen, an diesem wunderschönen Ort Brotzeit zu machen und den einmaligen Ausblick in Ruhe zu genießen. Im neuen Wanderjahr 2013 soll der schöne Rastplatz noch durch eine weitere “Bank“ ergänzt werden.

Besichtigung Hotel Contiin Bad Feilnbach

Das Team von Chiemsee-Alpenland Tourismus be-sichtigte jetzt gemeinsam mit der IHK Rosenheim das im Spätsommer neu eröffnete Hotel Conti in Bad Feilnbach. „Die Chiemsee-Alpenland-Region benötigt dringend weitere Hotelbauten, vor allem die Unterbringung von Busgruppen gestaltet sich nach wie vor schwierig“, so Chiemsee-Alpenland-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger bei der Be-sichtigung. Auch Alexandra Gehlhaar, Leiterin der Rosenheimer IHK-Geschäftsstelle, die ebenfalls an der Führung teilnahm, betonte diese Notwendigkeit.

Mit dem Hotel Conti wurde in Bad Feilnbach bereits ein weiterer Grundstein für den Ausbau des Betten-angebots gelegt. Laut Kurdirektor Florian Hoffroh-ne habe man in Bad Feilnbach den richtigen Weg eingeschlagen, so plane man hier für die nächsten Jahre weitere Hotelbauten bzw. Neueröffnungen. Die Entwicklung in Bad Feilnbach sei insgesamt sehr erfreulich, freut sich der Kurdirektor: „Die Ankünfte in Bad Feilnbach sind dieses Jahr, im Zeitraum Januar bis September, um ca. 12,5% gestiegen, die Übernachtungen um ca. 3,5%, die Anfragen mit Katalogversand um sage und schreibe 89%.“

Geschäftsführerin Christina Pfaffinger zeigte sich insbesondere von der großzügigen Ausstattung der Zimmer begeistert: „Mit dem Hotel Conti ist wieder eine neue leistungsfähige Unterkunft in der Region entstanden!“ Die Inhaber, Regina und Joseph Altenburger bestätigten bei der Präsen-tation ihres Superior-Hotels, das über 29 Zimmer sowie zwei Suiten verfügt, dass sie mit der Aus-lastung der ersten Monate sehr zufrieden seien.„Die hohe Auslastung eines neu eröffneten Be-triebes zeigt uns, dass in der Modernisierung der Schlüssel für den touristischen Erfolg von Stadt und Landkreis Rosenheim liegt“, so Pfaffinger. Gemeinsam mit der IHK und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband müsse man dafür kämpfen, die Rahmenbedingungen für die touri-stischen Leistungsträger weiter zu verbessern.

Angeschlossen an das Hotel ist das Restaurant „Feilnbacher Hof“, das die Gastronomie in Bad Feilnbach zusätzlich bereichert und von der ein-heimischen Bevölkerung gut angenommen wird. Vor allem bezogen auf „Gruppenreisen“ und kleinere Tagungen, das Hotel verfügt über vier Seminarräume, hat Chiemsee-Alpenland Touris-mus bei dem Besuch weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit abgeklärt. Erfreut zeigten sich

die frisch gebackenen Hotelbesitzer auch von den vielen Chiemsee-Alpenland-Angeboten, wie z.B. der GästeCard.

Alexandra Gehlhaar beglückwünschte das Ehepaar Altenburger zu dem neuen Betrieb mit seinen zwölf Mitarbeitern. Insbesondere der Bereich Steue-rungstechnik bzw. Energie sei innovativ gelöst und habe Vorbildcharakter auch für andere Betriebe.

Das Bild zeigt (v.l.): Alexandra Gehlhaar (IHK-Geschäftsstelle), Christina Pfaffinger (Geschäfts-führerin CAT), Dagmar Mayer (Gruppengeschäft CAT), Regina und Joseph Altenburger (Inhaber Hotel Conti ).Text u. Bild: CAT

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 43

Aktuelles vomBayer. Heilbäder Verband

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und der Bayerische Heilbäder-Verband gehen gemeinsame WegeDer Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und der Bayerische Heilbäder-Ver-band (BHV) haben vom Bund und von der Staatsre-gierung mehr Unterstützung für den Tourismus und die Gesundheitswirtschaft im Freistaat gefordert. Auf einer Pressekonferenz im Münchner Presseclub stellten beide Verbände dazu erstmals ihren ge-meinsam erarbeiteten Forderungskatalog vor. „Wir sehen großen Handlungsbedarf hinsichtlich der Steuerpolitik sowie Defizite in der bayerischen Lan-desentwicklung“, sagte DEHOGA Bayern-Präsident Ulrich N. Brandl. „Der Tourismus ist ein strategisch wichtiger Wirtschaftsfaktor in Bayern, dessen völlig unterschätzter Bedeutung auf allen Ebenen mehr Rechnung getragen werden muss.“Der BHV-Vorsitzende Klaus Holetschek bezeichnete es als groben Fehler, dass der Tourismus, Heilbäder und Kurorte im Entwurf des Landesentwicklungs-programms 2012 gestrichen wurden. „2011 ver-zeichneten die Heilbäder über 22 Millionen Über-nachtungen und mehr als 65 Millionen touristische Aufenthaltstage. Wir haben 3,7 Milliarden Euro Bruttoumsatz und einen Steuerrückfluss von 400 Millionen Euro generiert. Wir stehen für 100.000 Ar-beitsplätze im ländlichen Raum. Die Gesundheits-wirtschaft in Bayern hat über 800.000 Beschäftigte und über 40 Milliarden Euro Jahresumsatz. Dass diese Aspekte in einem Landesentwicklungspro-gramm fehlen, können wir nicht hinnehmen.“ Ho-letschek und Brandl forderten die Staatsregierung auf, den Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Bayern und wirtschaftliche Säule des ländlichen Raumes wieder in das LEP aufzunehmen.

Reformen in der Umsatzsteuer gefordert Beide Verbände sehen bei der Umsatzsteuer für das Gastgewerbe dringenden Handlungsbedarf. „Nicht nur aus Gründen der Wettbewerbsgleich-heit, sondern auch vor dem Hintergrund des Aspekts einer gesunden Ernährung muss endlich die Wettbewerbsverzerrung abgeschafft werden. Denn der Staat unterstützt mit dem Steuersystem ungesundes Essen“, so Ulrich N. Brandl. „Bietet ein Caterer Pommes und ähnliches Fast Food an, gilt der reduzierte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent. Gibt es Hähnchenfleisch mit Fruchtspießchen oder Forellenfilet, wird der Gast mit 19 Prozent bestraft. Beim Essen im Stehen wird der reduzierte Satz

angewendet, setzt sich der Gast hin, wird der volle Steuersatz fällig. Diese unterschiedliche Handha-bung widerspricht dem Grundsatz einer gesunden Ernährung, ist nicht vermittelbar und stellt eine Wettbewerbsverzerrung dar. Deshalb braucht die gesamte Gastronomie den ermäßigten Steuersatz.“Hiervon würde auch der Staat profitieren, Brandl wörtlich: „Die Voraussagen von Kritikern des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes, dass die Reduzierung der Umsatzsteuer auf Beherbergungs-dienstleistungen zu Steuerausfällen und Minder-einnahmen führen werde, wurden angesichts des erwarteten Steuereinnahmen-Rekords nachweislich Lügen gestraft. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Und dieser Effekt würde bei fairen Bedingungen auch für die Gastronomie und somit für das gesamte Gastgewerbe noch um ein Vielfaches übertroffen werden.“ Der BHV-Vorsitzende Klaus Holetschek forderte die Politiker aller Parteien auf, die Umsatz-steuersenkung für die Hoteliers vom Januar 2010 nicht andauernd in Frage zu stellen. „Diese Senkung war auch für die Heilbäder und Kurorte wichtig. Wir erwarten hier Verlässlichkeit der Politik.“

Ländlicher RaumBrandl und Holetschek verwiesen auf die zentrale Bedeutung des ländlichen Raums in Bayern. Hier leben über 8 Millionen Menschen. Um hoch qualifizierte Arbeitnehmer im ländlichen Raum zu halten, sei ein Gesamtpaket nötig, das die be-ruflichen Perspektiven verbessere und attraktive Verdienstmöglichkeiten schaffe. „Hier müssen wir von einer Ballungsraumzulage auf einen Zuschlag für den Regionalen Raum umdenken“, so Brandl.Text: BHV

Die Ökumenische Nach-barschaftshilfe informiert:

20 Jahre- Kompetent. Menschlich. Zuverlässig.Spende für die Demenzbetreuung vom Lions Club Bad Aibling MangfalltalNach der Unterstützung durch die Sparkassen-stiftung für die Demenzbetreuung im Januar 2012 konnte auch der Lions Club Bad Aibling-Mang-falltal zu einer großzügigen Spende gewonnen werden. Der Lions Club, der vielfältig im sozialen Bereich tätig ist, überreichte am 19. September 2012 im Rahmen einer Demenzgruppenstunde eine Spende in Höhe von 2.000 Euro. Michael Haberl, Präsident des Lions Club Bad Aibling-Mangfalltal, und Erwin Kühnel als Vor-sitzender des Lions Hilfswerkes Bad Aibling-

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Die Arbeiterwohl-fahrt stellt sich vor:

Die Arbeiterwohlfahrt ist vielen vertraut, die um-fangreichen Angebote und Tätigkeiten des Orts-vereins Au-Bad Feilnbach vielleicht noch nicht.

Höchste Zeit also, uns mal bei Ihnen vorzustellen:

Vorsitzender ist Gorch Pollow, seine Stellver-treterin ist Karin Freiheit. Unterstützt werden beide von den acht Beisitzern des Vorstands. Der Ortsverband Au-Bad Feilnbach bietet durch sein Programm Gelegenheit zum Miteinander und zum geselligen Austausch sowie Beratung und Hilfe in allen Lebenslagen. Dazu gehört als feste Institution unser sehr gut besuchter monatlicher Seniorennachmittag, bei Kaffee und Kuchen ist hier viel Raum zum Ratschen und Spielen. In unserer Mitgliederzeitung finden sich neben Be-richten und Informationen zum Ortverband auch unsere beliebten Reiseangebote für Senioren.Halbtagesausflugsfahrten etwa nach Amerang, Waging am See, usw. und Feier zur Weihnachtszeit und viele weitere Angebote komplettieren unser umfangreiches Angebot von Neujahr bis Sylvester.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?➤ Dann lernen Sie uns doch mal kennen und besu- chen Sie einen unserer Seniorennachmittage.➤ Die Termine finden Sie in der Tageszeitung und in den Bekanntmachungen der Gemeinde Bad Feilnbach.

Wir sind zu erreichen:

Gorch Pollow, Angerweg 10, Au, 83075 Bad Feilnbach, Tel. 08064/1014 Karin Freiheit, Am Osterbach 18, 83075 Bad Feilnbach, Tel. 08066/903920 oder 08066/884588

Text: Uschi Schreiber

Mangfalltal e.V., konnten sich von der Betreuung überzeugen und sich mit den Betreuten sowie Betreuern bei Kaffee und Kuchen austauschen. Karin Freiheit als 2. Vorstand der ÖNSH und Lions Mitglied sowie Ursula Hilz, Frau Schmitz und Frau Ostertag als Betreuerinnen bedankten sich herz-lich beim Lions Club für diese Spende. Durch die vorgenannte Unterstützung ist es mög-lich, den zu Betreuenden neben den Betreuungen zu Hause auch wöchentlich eine Gruppenbetreu-ung anzubieten. Zurzeit nehmen 12 an Demenz Erkrankte diese Betreuung zu Hause und in der Gruppe in Anspruch, die Gruppenbetreuung fin-det im Wechsel am Mittwochnachmittag und am Freitagvormittag statt.

Die ambulante Kranken- und Altenpflege stellt weiter das Hauptaufgabenfeld der Nachbar-schaftshilfe dar. Das Schwesternteam unter der Leitung von Brigitte Troibner ist weiterhin täglich mit 8 Touren im Gemeindegebiet unterwegs. Allerdings müssen auch wir feststellen, dass immer mehr Menschen neben der ambulanten Betreuung nicht nur Hilfe im Haushalt und beim Einkauf benötigen, sondern ganz einfach Kontakt zu Mitmenschen vermissen. Hier möchte sich die Nachbarschaftshilfe noch stärker engagieren.

Gesucht: Ehrenamtliche MitarbeiterWir suchen daher ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich für solche Aufgaben zur Verfügung stel-len. Es geht bei dieser Mitarbeit um den Kontakt mit hilfsbedürftigen und alten Menschen, die unserer Unterstützung bedürfen. Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie an einer solchen ehren-amtlichen Tätigkeit interessiert sind: 08066 885 700. Hier erfahren Sie auch, wie Ihre Mitarbeit im Detail aussieht und wie der Versicherungs-schutz einer solchen Tätigkeit gestaltet ist.

Unsere Bitte: unterstützen Sie „Ihre“ ÖNSH durch Mitgliedschaft oder Spenden über die Spendenkonten:

VR-RB Mangfalltal-Rosenheim eG, Kto. Nr : 256 1840, BLZ 711 600 00Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Kto. Nr: 70 425, BLZ 711 500 00

An dieser Stelle gilt unser ganz besonderer Dank den Spendern, die unsere Arbeit auch in diesem Jahr unterstützt haben. Bei Ihnen und allen Mitgliedern sowie ehrenamt-lichen Helfern bedanken sich die Mitarbeiterinnen und der Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen auf diesem Wege Allen ein geseg-netes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013.

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Ihre Polizeiinspektion Brannenburg informiert

Liebe Gemeindebürgerinnen und –bürger,

Vorsicht: Herbst-/ Winterzeit ist besonders un-fallträchtig! - Frühzeitiges Anpassen an Herbst-tücken beugt Unfällen vor -

Die „dunkle Jahreszeit“, wie man Herbst und Winter gerne bezeichnet, liegt mit all ihren Tü-cken vor uns.

Die witterungsbedingten Tücken machen gerade diese Jahreszeit besonders unfallträchtig. Früher einsetzende Dunkelheit, unerwarteter Nachtfrost mit überfrierender Nässe, Morgennebel, rutschige Fahrbahnen durch nasses Laub oder in höheren Lagen gar schon Schneefall forderten in den zu-rückliegenden Jahren regelmäßig ihren Tribut, weil vielfach weder die Fahrzeuge noch die Fahrer und deren Fahrverhalten rechtzeitig auf die verän-derten Verkehrsbedingungen angepasst wurden.

Tipps der Polizei zum herbst-winterfesten Fahr-zeug:Bei vielen Kfz-Werkstätten werden im Herbst Beleuchtungsaktionen durchgeführt, wo Sie ko-stenlos überprüfen lassen können ob die Schein-werfer blendfrei eingestellt bzw. die Glühbirnen und Scheinwerferspiegel in Ordnung sind.

Um die Gewähr für eine optimale Sicht zu haben sollten Sie außerdem:➤ schmierende Wischerblätter auswechseln➤ die Scheibenwaschanlage frühzeitig frostfest machen➤ Scheiben und Scheinwerfer regelmäßig reinigen➤ angefrorene Scheiben vor Antritt der Fahrt vollständig enteisen

Seit dem 04.12.2010 gilt die „neue“ Winterreifen-pflicht gem. § 2 Abs. 3a StVO. Unabhängig von der Jahreszeit müssen Fahrzeuge, die am fließenden Verkehr teilnehmen, mit Winterreifen ausgerüstet sein, wenn die Fahrbahn aktuell durch Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte weniger griffig ist.Für eine optimale Bodenhaftung sorgt eine aus-reichende Profiltiefe der Reifen. Im Hinblick auf die eigene Sicherheit sollte dies für einen „Herbst-Winterreifen“ nicht weniger als 5 mm – also we-sentlich mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern – betragen.

Tipps der Polizei für Fußgänger und Radfahrer:Unfälle und gefährliche Situationen ergeben sich oft durch fehlende Erkennbarkeit. Gerade bei Däm-

Klage des SteuerzahlersEs gibt Themen – die ändern sich nie! So war`s im alten Jahr – so wird’s im neuen wieder sein!

Besteuert ist die ganze WeltUnd alles drum und dran:

Gewerbe, Handel, Gut und Geld,Weg, Wasser, Weib und Mann.

Wem wäre nicht das Leben teuer,Wofür man zahlt so manche Steuer?

Besteuert ist der Bissen Brot,Den man im Schweiß gewinnt;

Besteuert ist sogar der Tod,Weil wir am Ziele sind.

Nur zu erzeugen unsresgleichenIst frei den Armen und den Reichen.

Hoffmann v. Fallersleben (1798 – 1874)

merung ist das Unfallrisiko besonders hoch, da unauffällig gekleidete Fußgänger und Radfahrer bereits ab einer Entfernung von 25 m kaum mehr erkennbar sind. “Sehen und Gesehen werden“ ist gerade zu dieser Jahreszeit lebenswichtig. Helle Kleidung mit reflektierenden Einlagen sorgt mit wenig Aufwand für ein hohes Maß an Sicherheit.

Zu Ihrem eigenen Schutz beherzigen Sie nachfol-gende Ratschläge:

➤ Kleiden Sie sich auffällig! Tragen Sie helle, reflektierende Kleidung.➤ Dies gilt gerade bei Dämmerung, Dunkelheit oder schlechtem Wetter.➤ Treten Sie niemals zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Fahrbahn!➤ Nehmen Sie Blickkontakt zum Fahrzeugführer auf, denn erst dann können Sie sicher sein, nicht „übersehen“ zu werden!➤ Überqueren Sie Straßen möglichst an gesicherten Stellen wie Ampelanlagen, Fußgängerübergängen oder an Kreuzungen.

In den nächsten Wochen werden die Beamten der Brannenburger Polizei verstärkt auf die Einhal-tung der Beleuchtungsvorschriften achten.Gerade bei Radfahrern ist eine funktionierende Beleuchtung am Fahrzeug lebenswichtig.

Wir wollen, daß Sie sicher leben.Helfen Sie uns dabei!

Rund um die Uhr sind wir für Sie erreichbar.Tel. 08034/9068-0 - Ihr Gerhard Nowak

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Seite 46 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Ruhetage der Gaststätten und Cafes in der Gemeinde

Die Betriebe erreichen Sie unter der angegebenen Telefonnummer unter der Vorwahl 08066 (soweit nicht anders angegeben).Folgende Gaststätten und Cafes haben Ruhetag am:

Montag: • Café Millau, Wendelsteinstr. 56, Tel. 885331• Café Waldeck, Am Naturpark 5, Tel. 1705 • Gasthaus „Zum Dausch´n“, Lippertskirchen 18, Tel. 8691• Gasthaus Aumanwirt, Mühlweg 34, Tel. 456• Gasthof Höß, Aiblinger Str. 30, Tel. 355 • Gasthof Pfeiffenthaler, Kufsteiner Str. 10, Tel. 202 • Pizzeria „Al Ruscello“, Schwarzenbergstr. 14, Tel. 1675• Pizzeria „La Piazzetta“, Kufsteiner Str. 19, Tel. 885145• Schuhbräualm, (bewirtschaftet v. Mai - Oktober)• Sport Bistro, Sportplatz, Nordweg, Tel 884629• Tenda-Park Restaurant, Reithof 2, Tel. 885531 (Oktober-April)• Tregler-Alm, Tel. 1420• Ludwigsstub`n, Kufsteiner Str. 36 b, Tel. 3570189

Dienstag: • Bärenstub`n, Schwarzenbergstr. 7, Tel. 600 (Okt. - März)• Gasthof Aumanwirt, Mühlweg 34, Tel. 456• Gasthof Höß, Aiblinger Str. 30, Tel. 355 (ab 17 Uhr geöffnet v. Dezember - März)• Pizzeria „Bei Nico“, Au, Tel. 08064-1671• Tenda-Park Restaurant, Reithof 2, Tel. 885531 (Okt. - April)• Wirts-Alm im Jenbachtal (bewirtschaftet v. Mai - Oktober) Tel. 431• Sport Bistro, Sportplatz, Nordweg, Tel. 884629

Mittwoch: • Bärenstub´n, Schwarzenbergstr. 7, Tel. 600• Gasthaus Andrelang, Au, Tel. 08064-214• Gasthof Kistlerwirt, Münchner Str. 21, Tel. 90360 • Gasthaus Tiroler Hof, Aiblinger Str. 95, Tel. 213

Donnerstag: • Berggaststätte Hocheck, Tel. 08028/531• Berg-Café „Hofer Alm“, Gundelsberger Str. 12, Tel. 311• Gasthaus Tiroler Hof, Aiblinger Str. 95, Tel. 213 • Gasthof Kistlerwirt, Münchner Str. 21, Tel. 90360 (November - April)• Gasthaus Weingast, Kematen, Tel. 08064-209• Cafe Restaurant Bergsonne, Am Osterbach 24 Tel. 6919132

Freitag:• Berggaststätte Hocheck, Tel. 08028/531• Café Moosmühle, Moosmühle 1, Bad Feilnbach, Tel. 279

Keinen Ruhetag haben: • Berni´s Steakhouse, Au, Hauptstr. 21a, Tel. 08064-2389716• Café Hirsch, Kufsteiner Str. 21, Tel. 263• Café Pichler, Osterfeldstr. 2, Tel. 884390• Landgasthof - Hotel Maximilian, Torfwerk, Tel. 08064-9057-0• Little Beer, Kufsteiner Str. 2, Tel. 8319• Ludwigsstub`n, Kufsteiner Str. 36 b, Tel. 3570189 (Mitte April - Oktober) • Pizzeria „Al Ruscello“, Schwarzenbergstr. 14, Tel. 1675 (August - September)• Tenda-Park Restaurant, Reithof 2, Tel. 906444 (April - Oktober)• Tregler-Alm, Tel. 1420 (April- Oktober)

GottesdienstzeitenKatholische Gottesdienste finden regelmäßig zu folgenden Zeiten statt:

➤ Pfarrkirche Herz Jesu, Bad Feilnbach:Mittwoch, 08.00 Uhr Freitag und Samstag 19.00 Uhr Sonntag, 10.00 Uhr

➤ Filialkirche Maria Morgenstern, Lippertskirchen: Samstag, 08.00 Uhr (bzw. 09.00 Uhr)

➤ Filialkirche St. Laurentius, Wiechs: Donnerstag, 19.00 Uhr

➤ Pfarrkirche St. Michael, Litzldorf: Dienstag, 19.00 Uhr (September bis April) Sonntag, 08.30 Uhr

➤ Filialkirche St. Johannes, Kleinholzhausen: Dienstag, 19.00 Uhr (Mai bis August)

➤ Pfarrkirche St. Martin, AuDienstag, Freitag, Samstag, 19.00 Uhr Sonntag, 10.00 Uhr

➤ Pfarrkirchen St. Korbinian, Dettendorf und St. Martin, Kematenabwechselnd Mittwoch, 19.00 Uhr abwechselnd Sonntag, 08.30 Uhr

Evangelische Gottesdienste finden regelmäßig zu folgenden Zeiten statt:

➤ Kapelle zum Guten Hirten, Bad FeilnbachSonntag, 8.35 Uhr, jeden 2. Sonntag im Monat 10.00 Uhr Am letzten Freitag im Monat: Feier-Abend-Gottesdienst 19.30 Uhr

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Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 47

ÖkumenischeNachbarschaftshilfe

Die ökumenische Nachbarschaftshilfe in der Ge-meinde Bad Feilnbach e.V. dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken.

Die Nachbarschaftshilfe ist für Sie da, wenn Sie Hilfe suchen in den Bereichen:

➤ Ambulante Alten- und Krankenpflege➤ Verhinderungspflege➤ Betreuung bei eingeschränkter Alltagskompetenz➤ Pflegebesuche➤ Beratungsdienste➤ Betreutes Wohnen „Dahoam zu Haus“➤ Hauswirtschaftliche Versorgung➤ Vermittlung von Hilfsdiensten ➤ Fahrdienst zur Aiblinger Tafel➤ Mittags- und Ferienbetreuung für Schulkinder

Wir sind für Sie erreichbar:

Bahnhofstr. 8, 83075 Bad FeilnbachTel.: 08066 – 885700 - Fax: 08066 – 885701Email: [email protected]: www.nachbarschaftshilfe-online.de

Öffnungszeiten in der Gemeinde

In diesen Zeiten können Sie persönlich vorspre-chen, der/die zuständige Sachbearbeiter(in) oder Vertreter(in) ist anwesend.

Allgemeine Verwaltung im Rathaus:

Montag bis Mittwoch, Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr Montag zusätzlich von 14.00 - 16.00 UhrDonnerstag von 9.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 18.00 Uhr.

Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten kom-men wollen, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin mit dem/r Sachbearbeiter/in.

Kur- und Gästeinformation:

Montag bis Freitag von 9.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 17.00 UhrVon November bis Ende März Freitagnachmittag geschlossenVon Mai bis Ende September zusätzlich: Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr

DB- Agentur und Reisedienst:

Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.00 UhrVon November bis einschließlich März am Mitt-wochnachmittag geschlossen! Bei Urlaubsver-tretung sind im Einzelfall geänderte Öffnungs-zeiten möglich.

VHS-Büro:

Montag, Dienstag und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr,Donnerstag 9.00 - 12.30 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr.Am Mittwoch ist das VHS-Büro geschlossen.

Wertstoffhof:

Friedrich-Dittes-Weg 3Montag 15.00 - 18.00 UhrFreitag 13.00 - 17.00 UhrSamstag 9.00 – 12.00 Uhr

Ansprechpartner für Senioren und Behinderte

Seniorenbeauftragte Ursula Hilz,Moosstraße 16, 83075 Bad Feilnbach, Tel: 08066/539

Behindertenbeauftragter Martin Niedermaier, Römerring 2, Dettendorf, 83075 Bad Feilnbach, Tel: 08064 / 909 863

Die wichtigsten Notfall-Rufnummern

Notruf ( Polizei) 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 112(Notarzt, Notfall-, Berg- und Wasserrettung)

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805 / 19 12 12Polizeiinspektion Brannenburg 08034 / 90 68-0Giftnotruf München 089 / 19240Gehörlosentelefon-Notruf 089 / 19294(Schreibtelefon)

Öffnungszeiten in den Pfarrbüchereien

Die Pfarrbücherei in der Gartenstraße 8 in Bad Feiln-bach hat geöffnet: Dienstag und Freitag von 16.00 - 18.00 Uhr

Die Pfarrbücherei im Martinsheim in Au hat geöffnet:Mittwoch von 14.00 – 17.00 Uhr

Page 48: Bad Feilnbacher Gemeindezeitung...Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3 Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Frau Karin Priller + 21.10.2012

Seite 48 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013

Telefonverzeichnis Stand: 1. Dezember 2012Die Gemeinde ist unter Tel: 08066 / 887-0 zentral erreichbar.

Bitte verwenden Sie die Durchwahlnummern. Tel: 08066 / 887 - Nebenstelle

• Allgemeine Verwaltung: Fax-Nr. Allgemeine Verwaltung: 08066/887-50

Sachbereich Name: Durchwahl: Zimmer/Adresse:

Bürgermeister Hans Hofer -21 14 (OG)

Geschäftsleiter, Kämmerei Josef Mayr -20 13 (OG)

Bürgermeisterbüro Julia Stahl -23 15 (OG)

Finanzwesen Monika Engelsberger -22 15 (OG)

Kasse, Buchhaltung Petra Kaulisch -28 18 (OG)

Kasse, Buchhaltung Manuela Hanke -29 18 (OG)

Kasse, BuchhaltungEDV-Betreuung Heinrich Strauss -30 18 (OG)

Gemeindezeitung,Ferienprogramm, Kindergärten Barbara Mayr -26 17 (OG)

Kindergärten, Jugend, Schulen Katharina Moosner -46 16 (OG)

BauleitplanungErschließungsbeiträge Franz Rieder -31 10 (OG)

Bautechniker,Kanalabrechnung Peter Feldschmidt -32 11 (OG)

Bauverwaltung,Straßenverkehrsrecht Martina Dostthaler -33 11 (OG)

Bauverwaltung, Liegenschaften,Vermessungen, Hausnummern Ursula Jedliczka -35 12 (OG)

Steueramt,Abfallwirtschaft Inna Schäfer -53 20 (II. OG)

Personalverwaltung Veronika Schweiger -38 21 (II. OG)

Ordnungs- und Gewerbeamt,Datenschutz, Archiv Helge Dethof -24 04 (EG)

Einwohnermelde- und Passamt,Fischereischeine Monika Seebacher -27 04 (EG)

Sozialamt, Rentenstelle, Ehrungen Veronika Gasteiger -25 04 (EG)

Standesamt,Friedhofsverwaltung Xaver Kirner -37

-48 (Fax)08 (EG)Seiteneingang

• Kur- und Gästeinformation: Allgemeine Tel-Nr.: 08066/887-11 Fax-Nr.: 08066/887-16

Sachbereich Name: Durchwahl: Zimmer/Adresse:

Kurdirektor Florian Hoffrohne -40 02 (EG)

Gästebetreuung, Information Agnes Hormeier -41 01 (EG)

Gästebetreuung, Information Martina Plank -43 01 (EG)

Gästebetreuung, Information Ute Preibisch -14 01 (EG)

Zentrale Dienste, Vermittlung,Fundbüro, Veranstaltungen Heidi Schmidt -0 01 (EG)

Kurbeitrag, Meldewesen Susanne Lang -42 05 (EG)

Volkshochschule Maria Rieglsperger-GeilerRenate Kirner

-58-59 (Fax) 05 (EG)

DB-Agentur, Reisedienst der Kur- u.Gästeinformation, Ticketservice Klaus Hebestreit 08066/906333

08066/906334 (Fax) Bahnhofstr. 9

Page 49: Bad Feilnbacher Gemeindezeitung...Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3 Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Frau Karin Priller + 21.10.2012

Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 49

Telefonverzeichnis Stand: 1. Dezember 2012

• Weitere Einrichtungen der Gemeinde:

Sachbereich Name: Telefon: Adresse:

Bauhof Bad Feilnbach Hans Singer 08066/887-450171/6734181 Bahnhofstr. 10

Bauhof Au Paul Antretter 0170/1660096

Kläranlage Artur Franck, Maik Görtz,Alexander Bauer

08066/821608066/906734 (Fax)

An der Gundelsber-ger Brücke 1

Wertstoffhof 08066/1630 Friedrich-Dittes-Weg 3

Schwimmbad Bad Feilnbach Alois Harraßer 08066/906578 Bahnhofstr. 18

Schwimmbad Au 08064/1220 Kreuthweg 31

Zentrale Störmeldestelle fürTrinkwasser und Abwasser 08066/8851971

• Kindergärten, Schulen:

Kindergarten Au„Purzlbaam“

Melanie FinkMarianne Singer, Lydia Kotz

08064/90535208064/905356 (Fax) Schulweg 5

Kindergarten Derndorf„Spatzennest“

Stephanie HuberKarin Lechner

08066/90669308066/885010 (Fax) Aiblinger Str. 68

Kindergarten Dettendorf„Apfelbäumchen“

Jutta BöhmAnna Kleinmaier

08064/174408064/905348 (Fax) Kaltenweg 4

Kath. Kindergarten Au„St.Martin“ Anja Bayer 08064/1435 Doktorweg 2

Kath. Kindergarten Bad Feilnbach „Regenbogen“

Karin NuferIrmgard Wingen 08066/1038 Gartenstr. 6

Schule Bad Feilnbach Christoph Jahnstv. Schulleiter

08066/916208066/1713 (Fax)

Leo-von-Welden-Weg 6

Schule Au Hildegard HöhnSchulleiterin

08064/36808064/1772 (Fax) Schulweg 7

• Internet-Adresse:

Gemeinde Bad Feilnbach und Kur- und Gästeinformation www.bad-feilnbach.de

• E-Mail-Adressen:

E-Mail-Adresse der einzelnen Sachbearbeiter (in)(Bitte den jeweiligen Namen einsetzen) [email protected]

Allgemeine Verwaltung im Rathaus [email protected]

Kur- und Gästeinformation [email protected]

Volkshochschule [email protected]

Kindergarten Au „Purzlbaam“ [email protected]

Kindergarten Dettendorf „Apfelbäumchen“ [email protected]

Kindergarten Derndorf „Spatzennest“ [email protected]

Schule Bad Feilnbach [email protected]@l-v-w-s.de

Schule Au [email protected]

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Page 52: Bad Feilnbacher Gemeindezeitung...Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 5 / Dezember 2012 und Januar 2013 Seite 3 Die Gemeinde Bad Feilnbach trauert um Frau Karin Priller + 21.10.2012

Wir gratulieren allenGeburtstagskindern und Jubilaren

im Dezember 2012

Hanke Helmut, Bad Feilnbach zum 80.Stieglmaier Josef, Au zum 80.Fleck Alfred, Bad Feilnbach zum 80.Lettenbichler Franziska, Bad Feiln-bach

zum 81.

Huber Hildegard, Au zum 81.Hilgner Ottilie, Au zum 81.Harraßer Johanna, Au zum 82.Dr. Baltheiser Karl, Bad Feilnbach zum 82.Scheufler Maria, Bad Feilnbach zum 83.Siglreithmaier Franz, Bad Feilnbach zum 83.Lettenbichler Ernst, Bad Feilnbach zum 83.Gabauer Gerta, Au zum 84.Schlemer Anna, Au zum 85.Sternecker Nikolaus, Bad Feilnbach zum 86.Fischbacher Eleonore, Bad Feiln-bach

zum 86.

Puschmann Wolfgang, Au zum 86.Robioneck Paul, Kronwitt zum 86.Mariutti Anton, Au zum 86.Schmidt Christa, Bad Feilnbach zum 87.Pawelke Ilse, Bad Feilnbach zum 87.Mayr Josef, Kronwitt zum 87.Maierhofer Paulus, Bad Feilnbach zum 89.Seebacher Maria, Litzldorf zum 90.Wallner Anna, Schwester Luise,Bad Feilnbach

zum 91.

Obermaier Josef, Bad Feilnbach zum 91.Feichtner Alois, Bad Feilnbach zum 94.

im Januar 2013

Knies Ingeborg, Bad Feilnbach zum 80.Bichlmaier Mathäus, Au zum 81.Manz Waltraud, Au zum 81.Moser Gisela, Litzldorf zum 82.Reisberger Johann, Au zum 82.Martin Hubert, Au zum 82.Kern Anna, Derndorf zum 82.Kirner Frieda, Bad Feilnbach zum 83.Störr Christa, Bad Feilnbach zum 83.Stadler Wolfgang, Dettendorf zum 84.Klose Hedwig, Au zum 84.Wagner Hanna, Bad Feilnbach zum 84.Böhm Ingeborg, Bad Feilnbach zum 85.Evers Eva, Reithof zum 85.Böcker Helga, Au zum 85.Sollfrank Isolde, Au zum 85.Messer Herbert, Bad Feilnbach zum 86.Angermaier Hans, Bad Feilnbach zum 87.Bräu Michael, Pfaffenberg zum 87.Huber Frieda, Au zum 87.Meder Maria, Bad Feilnbach zum 88.Meder Bruno, Bad Feilnbach zum 88.Nagl Klara, Au zum 90.Hahnl Anna, Litzldorf zum 90.Winkler Charlotte, Au zum 91.Glöckner Irmgard, Bad Feilnbach zum 91.Scheidl Maria, Gottschalling zum 93.Schmuck Johann, Bad Feilnbach zum 93.Stöhrer Berta, Litzldorf zum 97.

Herzlichen Glückwunsch !

im Dezember 2012

Maria und Wilhelm Ossenbrink, Bad Feilnbach

Eiserne Hochzeit feiern Goldene Hochzeit feiernim Dezember 2012

Ilse und Wilhelm Guggemos, Bad Feilnbach

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