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Spezial DKM 2012 Die Leitmesse Die wichtigsten Fakten Die interessantesten Aussteller © Mopic - Fotolia.com Anzeigensonderveröffentlichung

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Spezial

DKM 2012 Die LeitmesseDie wichtigsten Fakten

Die interessantesten Aussteller© M

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67procontra Spezial zur DKM 2012Anzeigensonderveröffentlichung

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Spezial

bereits zum 16. Mal jährt sich in diesem Herbst die DKM. Für eine Messe ein ganz schön stattliches Alter. Dennoch hat das Schwergewicht unter den Messen und Branchentreffpunkten nichts an seiner Attraktivität eingebüßt. Im Gegenteil, der Zuspruch ist ungebrochen und das, obwohl es an alternativen und neuen Messen nicht mangelt. Doch an der DKM wird keiner so schnell vorbeikommen. Das gilt sowohl für andere Messeveranstalter als auch für Aussteller und Besucher. Wieder rund 300 Unternehmen werden mit ihren Messeständen im Ruhrpott vertreten sein. Auch das Team der procontra finden Sie mit einem Stand auf der Messe (Halle 3B, Stand D1). Wir freuen uns auf interessante Gespräche und hoffen, Sie vor Ort in Dortmund begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich präsentiert die Dortmunder Messe auch dieses Jahr wieder Promis aus Politik, Wirtschaft

und Gesellschaft. Und natürlich darf in der Stadt des deutschen Meisters auch das Thema Fußball nicht zu kurz kommen. Kein Geringerer als Bundestrainer Jogi Löw hat sein Erscheinen angekündigt. Alles, was noch so gut ist, muss irgendwann mal überarbeitet werden, damit es auch gut bleibt. So hat sich der Messeveranstalter bbg dieses Jahr dazu entschlossen, die Abendveranstaltung etwas abzuändern. Mehr zu diesem Thema und alles Weitere um die Messe finden Sie auf den folgenden Seiten.

Herzlichst Ihr Philipp B. Siebert

Verehrte Vermittlerin, verehrter Vermittler,

68 „Die DKM entwickelt sich immer weiter“ Messechef Dieter Knörrer im Interview

70 Ausstellerporträt Schroders Mit Multi-Tasking den Herausforderungen der Märkte trotzen

72 Ausstellerporträt ConceptIFWie Spezialisten für unabhängige Finanzdienstleister einzigartige Lösungen entwickeln

74 Ausstellerporträt LBBW Asset ManagementGerade in Finanzkrisen zählt das Know-how der Investmentprofis

76 Ausstellerporträt Basler VersicherungenFokus Vertrauenspartnerschaft mit Maklern

Inhalt

78 Ausstellerporträt finanzen.de AGLeadanbieter mit zwei großen Neuheiten zum Jahresendgeschäft

80 Ausstellerporträt Softfair AnalyseVier neue Ratings für den Lebens- und Krankenversicherungsbereich

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der Alsterspree Verlag GmbH

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Telefon: +49 (0)30 688 37 30-20 / Fax: +49 (0)30 688 37 30-49

Verantwortlich für den Inhalt der Porträts sind die Gesellschaften.

Für die Richtigkeit des Inhalts kann keine Haftung übernommen werden.

Spezial

68 procontra Spezial zur DKM 2012

Messe Interview

procontra: Herr Knörrer, mit den Fonds-Finanz-Messen und der Pools & Finance sind auch andere Marktteilnehmer auf den Geschmack einer eigenen Messe gekommen. Wie bewerten Sie diese Konkurrenz?Dieter Knörrer: Sowohl die Fonds-Finanz-Messen als auch die Pools & Finance als Nach-folger des BCA-Messekongresses sind keine „Neuheiten“ am Markt, sondern bestehen schon seit Jahren. Von daher müssen wir hier nichts neu bewerten. Betrachtet man die Konzepte, merkt man aber schnell die Unterschiede. Für die DKM gilt, dass sie den gesamten Markt der Finanz- und Versiche-rungsbranche abbildet. Dies sieht man übri-gens auch daran, dass sowohl Fonds Finanz

als auch ein Veranstalter der Pools & Finance, die BCA AG, Aussteller der DKM sind.procontra: Machen sich die unterschied-lichen Messen nicht gegenseitig die Besucher streitig und wirkt sich dies unter Umständen negativ auf die Besucherzahlen der DKM aus? Knörrer: Natürlich muss sich jeder Versiche-rungsmakler und jeder Finanzdienstleister seine Zeit genau einteilen. Aus unserer Sicht aber, wie könnte es anders sein, ist die DKM ein Pflichttermin im Kalender des Vermitt-lers. Die DKM ist die Leitmesse der Branche. Und da ich nur für die DKM sprechen kann, mache ich mir diesbezüglich keine Sorgen. procontra: Seit Jahren warten wir auf das

Knacken der 20.000er-Besuchermarke. Wird es dieses Jahr geschehen? Knörrer: Wen meinen Sie mit „wir“? Wir als Veranstalter warten nicht auf diese Zahl. Ist diese Marke denn so wichtig? Entscheidend ist doch, dass die DKM für Gesellschaften und Vermittler ein Ort des gemeinsamen Austauschs ist. Hier erhalten Besucher Informationen, die sie für ihren Beratungs-alltag benötigen, und hier werden nachhal-tige Geschäftsbeziehungen gepflegt. Und das alles mit dem Ziel, die unabhängige Beratung zu stärken.procontra: Die DKM ist laut Ihrer Werbung so vielfältig wie nie. Was genau ist so vielfäl-tig an der 2012er-Messe?

„Die DKM entwickelt sich immer weiter“

Messechef Dieter Knörrer im Interview über seine Bewertung der Konkurrenz, die Weiterentwicklung

der DKM Night und Änderungen bei Foren, Kongressen und Workshops

Foto: bbg

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69procontra Spezial zur DKM 2012

Interview Messe

Knörrer: Auf der DKM 2012 finden die Besucher ein nie dagewesenes Informati-onsprogramm mit 9 Kongressen, 5 Foren und 75 Workshops sowie einem hochkarä-tigen Programm in der Speaker’s Corner. Und bevor Sie die Frage stellen: Nein, es geht nicht allein um das „Mehr“, sondern es geht darum, dass sich die Bedürfnisse der Vermittlerbüros stark unterscheiden. Diesen wird die Vielfalt gerecht. Zudem kann Ver-trieb auch nicht allein bestehen, es müssen auch die Rahmenbedingungen passen und auch diese finden Eingang in die genannten Messebestandteile. procontra: Neuerungen gibt es auch bei der DKM Night. Warum wurde das Konzept überarbeitet? Gab es Beschwerden seitens der Besucher oder Aussteller?Knörrer: Die DKM entwickelt sich immer weiter und das konnten Sie ja auch bereits in den vergangenen Jahren auch immer wie-der an der Abendveranstaltung feststellen. Und dieses Jahr erschien es uns an der Zeit, wieder etwas neuen Wind hineinzubringen. Wir haben festgestellt, dass es auch für die DKM Night unterschiedliche Anforderungen gibt. Die einen wollen sich am Abend weiter in aller Ruhe und Ausführlichkeit austau-schen, die anderen setzen den Fokus auf das gemeinsame Erleben. Beides erscheint uns gleich wichtig und dem werden wir mit dem neuen Konzept gerecht. procontra: Das Gros der 314 Aussteller bildeten im Jahr 2011 die 99 Versicherer.

An zweiter Stelle folgten mit 37 Aus-stellern die Investmentgesellschaften. Werden auch 2012 die meisten Aussteller Versicherer sein?Knörrer: Ich habe Ihre Rechnung nicht nachgezählt, aber Sie können davon ausge-hen, dass es wohl eine ähnliche Verteilung sein wird.procontra: Laut Ihrer Fachbesucherum-frage hatte die VHV 2011 den „aussage-kräftigsten Messeauftritt“, der Promi-Fak-tor Dieter Bohlens und das Verschleudern von iPads zeigt anscheinend Wirkung. Sollten nicht auch andere Aussteller diese Schiene fahren? Knörrer: Klar ist, dass auf der DKM die Aussteller mit unterschiedlichen Mitteln um ihre Kunden werben. So funktioniert nun mal ein Marktplatz. Und dazu lassen sich die Produktgeber etwas einfallen. Die VHV hat sich für ihren Weg entschieden, andere für einen anderen. Vielleicht dazu noch als kurze Anmerkung, 2011 war Herr Bohlen nicht auf der DKM. Aber das spielt hier auch keine Rolle. Natürlich verstehe ich aber Ihre provokative Frage. Dort, wo in den vergangenen Jahren schon mal übertrieben wurde, haben wir persönlich mit den Ausstellern gesprochen, und sicherlich kennen Sie auch meine Auf-rufe in den DKM News. Wettbewerb: ja, gute Ideen: ja – aber bitte alles im Rahmen. Ich gehe davon aus, dass meine Appelle bei den Ausstellern mittlerweile gehört wurden!

procontra: Gibt es Neuerungen bei den Foren, Kongressen und/oder Workshops? Knörrer: Neu in diesem Jahr ist das Frauenforum Triple F: Frauen.Finanzen.Führung. Frauen in Führungs- und Ver-triebsfunktionen in der Finanz- und Ver-sicherungsbranche sind immer noch stark in der Minderheit. Hier gilt es, Abhilfe zu schaffen. Daher veranstalten wir in enger Kooperation mit dem VDVM Frauennetz-werk und der Women Speaker Foundation erstmals auf der DKM ein Forum für Frauen. Einen Tag werden dort Themen präsentiert und diskutiert, die Frauen in der Finanz- und Versicherungsbranche bewegen. Män-ner und Frauen tauschen sich über die Rolle der Frau in der Wirtschaft und über Wege hin zu einem gleichberechtigten Arbeiten in Führungspositionen aus. Weitere neue Themen sind Social Media und Prozesse in der Versicherungsbranche. Bei Letzterem wird in Zusammenarbeit mit dem BiPRO e. V. in einem Forum gezeigt, welche Prozesse der Gesellschaften den Alltag des Vermittlers erleichtern und wie hier die Zukunft aussieht. Des Weiteren finden erstmalig auf der DKM in eigenen Foren die Themen Arbeitskraftsicherung und Transparenz ihren Platz. Das genaue Programm finden Sie auf unserer Website www.die-leitmesse.deprocontra: Nach der Premiere im vergan-genen Jahr geht der Jungmakler des Jahres in die zweite Runde. Wie ist bezüglich der Anmeldung zur Teilnahme an diesem Wett-bewerb die Resonanz bis dato? Knörrer: Auch in diesem Jahr ist die Re-sonanz groß. Rund 100 Teilnehmer haben die Kriterien erfüllt. Der Award wird in diesem Jahr erstmalig in zwei Kategorien verliehen: Neugründung und Übernahme/Kauf. Die Preisverleihung findet wieder auf der DKM in der Speaker’s Corner am zweiten Messetag statt. Zudem finden Jungmakler auf der DKM ein speziell auf sie zugeschnit-tenes Informationsprogramm. Im Jung-makler Forum erhalten junge Vermittler wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Start ins Unternehmertum. Es ist wichtig, Jungmakler zu unterstützen, denn sie sind die Zukunft der Vermittlerschaft. Sie kön-nen maßgeblich zu einem besseren Image der Branche beitragen.

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70 procontra Spezial zur DKM 2012

Spezial

Porträt Schroders

Die Antwort auf die verschiedenen Her­ausforderungen der Märkte heißt finanz­technisches Multi­Tasking. Denn nichts anderes ist ein echtes Multi­Talent. Die Multi­Asset­Fonds von Schroders können mit mehr als zehn Anlageklassen genauso jonglieren, wie der Mann im Bild, der die silbernen Kugeln in der Luft hält. Genau wie er, hat das 70­köpfige Multi­Asset­Team von Schroders die unterschiedlichen An­lageklassen im Blick. Das bedeutet unter anderem, dass die Gewichtung der mehr als zehn Assetklassen, in die die aktuell vier Multi­Asset­Fonds von Schroders inve­

stieren können, stets aufs Neue aktiv und flexibel an die jeweilige Marktsituation an­gepasst wird. Dabei wird das Know­How aus Technik und menschlichem Sachverstand kombiniert. Denn für die Multi­Asset­Fonds

von Schroders werden für die Gestaltung des Portfolios zwar auch quantitative Werk­zeuge genutzt. Der Allokationsprozess ist aber vorwiegend qualitativer Art.

Die dynamische Assetallokation zielt darauf ab, rechtzeitig zu erkennen, wann die Vermögensaufteilung angepasst wer­den sollte. Dazu wird analysiert, wie weit die Wirtschaft hinter ihrer langfristigen Trendleistung hinterher hinkt oder ihr vo­rauseilt. „Wir setzen auf eine Kombination aus Bewertungs­ und Stimmungsanalysen, um die aktuelle Zyklusphase und die jeweils attraktivste Anlageklasse zu ermitteln. Ein fünfköpfiges Strategie­Komitee unseres Hauses gibt Eckdaten vor, die von den Managern der Multi­Asset­Fonds täglich umgesetzt werden“, erläutert Gregor Hirt, Leiter des Bereichs Multi­Asset­Anlage für Kontinentaleuropa.

Dafür, dass der Schroder ISF Global Dyna­mic Growth, der Global Dynamic Balanced, der Global Conservative und der Global Multi­Asset Income in mehr als zehn ver­schiedene Anlageklassen von alternativen Investments über Schwellenländeranleihen bis Immobilien investieren, gibt es einen guten Grund. Nur das Mischen von gering korrelierenden Anlageklassen verbessert das Risiko­Rendite­Profil eines Portfolios entscheidend. Lediglich zwei bis drei ver­schiedene Anlageformen wie Renten oder Aktien in einem Portfolio zu haben, greift einfach zu kurz. Deswegen setzt Schroders die Prinzipien der Diversifikation stär­ker als andere Mischfonds um. „Schroders nutzt zum Beispiel in seinen Multi­Asset­Fonds neben hauseigenen und externen Fonds auch Termingeschäfte oder ETFs. Auf diese Weise wird eine kosteneffiziente, schnelle und breite Diversifikation in Bezug auf Anlageklassen, Risikoquellen und In­strumente erreicht“, sagt Hirt.

Wir erwarten hohen Besuch aus dem englischen Königshaus – lassen Sie sich überraschen!

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Vermögensverwaltung aus Überzeugung

Schroders Multi-Talente investieren in mehr als 10 Anlageklassen. Aktiv, fl exibel und abgestimmt auf die persönliche Risikobereitschaft – das ist die echte Vermögens verwaltung von Schroders.

WachstumsorientiertSchroder ISF Global Diversifi ed GrowthAusgewogenSchroder ISF Global Dynamic BalancedKonservativSchroder ISF Global Conservative

Schroder ISF steht für Schroder International Selection Fund. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zwingender Hinweis auf den zukünftigen Wertverlauf und der investierte Betrag kann den Rückzahlungsbetrag überschreiten. Es wird auf das nicht auszu schließende Risiko von Kurs- und Währungsverlusten hingewiesen. Zeichnungen für Anteile des Fonds können nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes und des letzten geprüften Jahresberichtes sowie des darauf folgenden ungeprüften Halbjahresberichtes, sofern veröffentlicht, vorgenommen werden.

Multi-Asset ist Multi-TaskingHinter der Multi-Asset-Palette von Schroders steht ein Fonds angebot, das das Risikoverhalten

innerhalb der Anlageklassen berücksichtigt und sich an der Risikobereitschaft der Kunden orientiert.

„Nur das Mischen von gering

korrelierenden Anlageklassen

verbessert das Risiko-

Rendite-Profil eines Portfolios

entscheidend.“

Foto: Schroders

Schroder Investment Management GmbH Halle 4, Stand B21

Ansprechpartner für Vermittler:Charles Neus

Tel. +49 (0)69 97 57 17 0E-Mail [email protected] Web www.schroders.de

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Schroder ISF steht für Schroder International Selection Fund. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zwingender Hinweis auf den zukünftigen Wertverlauf und der investierte Betrag kann den Rückzahlungsbetrag überschreiten. Es wird auf das nicht auszu schließende Risiko von Kurs- und Währungsverlusten hingewiesen. Zeichnungen für Anteile des Fonds können nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes und des letzten geprüften Jahresberichtes sowie des darauf folgenden ungeprüften Halbjahresberichtes, sofern veröffentlicht, vorgenommen werden.

Spezial

72 procontra Spezial zur DKM 2012

Porträt ConceptIF

„Unabhängige Finanzdienstleister können mit unseren Konzepten beim Kunden den kleinen Unterschied machen“, sagt Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF AG. Der Kon-zeptentwickler liefert keine Versicherungs-

leistungen von der Stange, sondern speziell an den Belangen des unabhängigen Finanz-dienstleisters ausgerichtete Deckungskon-zeptlösungen mit einem Schwerpunkt im Kompositgeschäft. Das ConceptIF-Konzept-angebot wird abgerundet durch zahlreiche Online-Tools und eine webbasierte Plattform, die die Geschäftsabwicklung mit den Part-nern einfach und effizient machen. Seit Neu-estem werden eigene Konzepte zukünftig als Assekuradeur selbst policert und verwaltet.

„So online wie möglich.“ Das Herzstück des Online-Angebotes ist eine Sachversicherungsplattform, über die neben den ConceptIF-Deckungskonzepten auch das Poolgeschäft von ca. 70 Versicherungs-gesellschaften online abgeschlossen und ab-gewickelt werden kann. Bereits über 5.000 Makler nutzen diesen Service. Das Besondere: In die Plattform sind echte Vergleichsrechner integriert. Mit wenigen Angaben können die Nutzer Angebote im Online-Tarifvergleich er-stellen. Die vorgeschlagene Produktauswahl wird anhand einer Fünf-Sterne-Skala auf der Basis der vom Makler zuvor definierten Leis-tungskriterien qualitativ bewertet und steht zum Onlineabschluss bereit.

„Butter- und Brotgeschäft“ effizient verwaltenDie Situation: Viele Makler haben ihre Be-standsverträge bei mehreren Versicherern

verstreut in der Verwaltung. Das macht die Bearbeitung zeitaufwändig. Hier schafft die ConceptIF-Sachversicherungsplattform Abhilfe. Bestände, von einigen wenigen bis hin zu mehreren tausend Verträgen, können mit dem komfortablen Bestands-übertragungstool zusammengeführt wer-den. Der Vorteil für Makler: Die Verträge des Maklers können gebündelt in eine Verwaltung übernommen werden und sind für ihn auf einen Blick einsehbar. Die Zu-sammenführung ist mit dem Online-Tool einfach und verlangt lediglich die Eingabe weniger Kunden- und Vertragsdaten, bevor der Übertragungsprozess nach Vorlage des Maklervertrages automatisch gestartet wird. Mittlerweile kann das Geschäft von über 50 Versicherern mit dem Bestands-übertragungstool gebündelt werden.

ConceptIF-Unterstützung im Kfz-GeschäftConceptIF unterstützt Makler mit einer kos-tenlosen Version des NAFI-Rechners. Damit können Tarife von zehn im Maklermarkt be-deutenden Gesellschaften verglichen wer-den. Zusätzlich zum Tarifvergleich können Makler bei ConceptIF über den NAFI-Rechner auch gleich direkt abschließen. „Damit kann das Kfz-Geschäft bedeutender Makleranbie-ter über eine Online-Plattform abgewickelt werden“, sagt Jörg Winkler.

Assekuradeur-Konzepte für Unabhängige Die ConceptIF Gruppe ist eine Bündelung von Spezialisten, die für unab-hängige Finanzdienstleister einzigartige Lösungen entwickeln. Von ex-klusiven Assekuradeur-Konzepten, einer unabhängigen Unterstützungs-kasse bis hin zu effizienter Online-Vertriebsunterstützung bekommen Geschäftspartner hier alles aus einer Hand – aber nicht von der Stange.

Flexible Versicherungslösungen

aus einer Hand.

Foto: ConceptIF

ConceptIF Gesellschaften Halle 5, Stand PK 01 und PK 02

Ansprechpartner für Vermittler:Jochen Mundt und Kirsten MiddekeFriedrich-Ebert-Damm 160 a22047 HamburgTel. +49 (0)40 69 63 55-0Fax +49 (0)40 69 63 55-109E-Mail [email protected] www.conceptif.de

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73procontra Spezial zur DKM 2012

Spezial

Deutsche Unterstützungskasse Porträt

„Das Risiko breit streuen“ ist eine weit verbreitete Börsenweisheit. Doch in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gibt es wenige Angebote, die diesem Grundsatz folgen. In der Unterstützungskassenver-

sorgung haben Finanzdienstleister kaum eine Wahl: Denn Unterstützungskassen sind meist an einen Versicherer gebun-den, dessen Rückdeckungslösung auch nur in Frage kommt. Die Deutsche Unter-stützungskasse, die zur ConceptIF Gruppe gehört, geht einen anderen Weg. Sie sorgt

mit dem von ihr entwickelten Portfolio-Konzept für eine breite Risikostreuung beim Aufbau der Unterstützungskassen-versorgung. „Wir können jede einzelne Versorgung mit mehreren Versicherern um-setzen und damit das Kapitalanlagerisiko verteilen“, sagt Christian Willms, Vorstand der Deutsche Unterstützungskasse e.V.

Konzept-Beratung in der betrieblichen AltersversorgungDie Rückdeckung wird von fünfzehn aus-gewählten Gesellschaften übernommen. Für jede Versorgung kann ein individu-elles Versichererportfolio aus klassischen und chancenorientierten Lebensversiche-rungen zusammengestellt werden. Mak-ler können damit bei einem Arbeitgeber Rückdeckungsversicherungen von ver-schiedenen Versicherern nebeneinander empfehlen. Willms: „Unterschiedliche Phi-losophien in der Vermögensanlage können dadurch miteinander kombiniert und ein Kumulrisiko bei der Kapitalanlage kann vermieden werden.“

Das Besondere des Portfolio-Konzeptes: Es ist ein Beratungsansatz, bei dem das Makler-Angebot in der Abschlussphase nicht auf einen Zahlenvergleich reduziert wird. Bei der Entscheidung für oder gegen ein Angebot muss sich der Kunde mit dieser Konzeptlösung auseinandersetzen. „Wer nach unserem Portfolio-Konzept berät, erbringt eine einem Unternehmensberater vergleichbare Dienstleistung mit der entsprechenden Wertigkeit“, sagt Willms.

Beratungsansatz „Tantiemenmodell“Mit dem Tantiemenmodell der Deutsche Unterstützungskasse e.V. können Gehalts-sonderzahlungen steuerbegünstigt in eine beitragsorientierte Leistungszusage mit laufender Beitragszahlung umgewandelt werden. Der Tausch von Gehaltszahlungen gegen eine Betriebsrente hat Vorteile für Führungskräfte und Unternehmen. Die Un-terstützungskassenversorgung schont die Bilanz des Unternehmens und belastet das Eigenkapital nicht. Es müssen keine Rück-stellungen in der Steuerbilanz gebildet werden. Denn eine Unterstützungskasse ist eine rechtlich selbständige, externe Ver-sorgungseinrichtung, in die die bAV-Zusage ausgelagert wird. Das Tantiemenmodell ist daher bilanzneutral. Die Deutsche Unter-stützungskasse bietet Maklern mit diesem Modell einen interessanten Vertriebsansatz für eine attraktive Zielgruppe der leiten-den Angestellten und Führungskräfte. Die Deutsche Unterstützungskasse erleich-terte Maklern mit Online-Tools den Bera-tungsprozess und die Erfassung der Kun-dendaten. Vermittler können über einen Formulargenerator sämtliche Unterlagen online geführt erstellen, die sie im Bera-tungsgespräch benötigen. So wird das komplexe Produkt Unterstüt-zungskasse zum einfach nutzbaren Instru-ment jedes Vermittlers im Beratungsgespräch.

Freie UnterstützungskasseDie Deutsche Unterstützungskasse e. V. ist eine der wenigen versichererunabhängigen, kongruent rückgedeckten Unter-stützungskassen in Deutschland. Mit dem Tantiemenmodell und dem Portfolio-Konzept werden unabhängigen Finanzdienst-leistern einzigartige Möglichkeiten in der betrieblichen Alters-vorsorge geboten.

„Das Portfolio-Konzept macht

den Unterschied.“

Foto: ConceptIF

ConceptIF Gesellschaften Halle 5, Stand PK 01 und PK 02

Ansprechpartner für Vermittler:Christian Willms und Ralf KlemmFriedrich-Ebert-Damm 160 a22047 HamburgTel. +49 (0)40 69 63 55-0Fax +49 (0)40 69 63 55-109E-Mail [email protected] www.deutsche-ukasse.de

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74 procontra Spezial zur DKM 2012

Spezial

Porträt LBBW Asset Management

Die Geldanlage ist eine Kunst für sich – kleinste Details entscheiden über Erfolg und Misserfolg. Wer an den Finanzmärkten erfolgreich sein will, braucht deshalb Profis an seiner Seite. Die Fondsexperten der LBBW Asset Management arbeiten seit vielen Jah-ren mit höchster Sorgfalt und langjährigem

Know-how. Ihre Expertise ermöglicht erst die Entwicklung und das Angebot heraus-ragender Investmentprodukte – sowohl für

institutionelle als auch für private Anleger. Bestleistungen verlangen hochspezialisier-te Feinarbeit. Deshalb konzentriert sich die LBBW Asset Management auf ihre Kernkom-petenzen. Dazu zählen europäische Zins-produkte mit Schwerpunkt auf Pfandbriefe, Staats- und Unternehmensanleihen, europä-ische Aktien produkte mit primär value-ori-entierten Investmentstilen, innovative Anla-gestrategien im Rohstoffsektor, nachhaltige Investment ansätze für Aktien- und Zinsmär-kte, Investmentlösungen im Absolute Return Bereich und ausgewählte Themenfonds.

Die Experten der LBBW Asset Management sind davon überzeugt, dass gerade europä-ische Aktien und Anleihen trotz Eurokrise zahlreiche Chancen bieten. Denn Europas Unternehmen gehören weiterhin zu den besten der Welt. Das gilt insbesondere für all jene, die global aktiv sind und so zu den

Gewinnern des Schwellenländeraufschwungs zählen. Der Fonds LBBW Konsum Dynamik Global (WKN: A0KEYS) investiert in europä-ische Aktien, die von der zunehmenden Kon-sumlust der Schwellenländer profitieren.Auf die richtige Mischung der Wertpapiere legt der LBBW Multi Global R (WKN: 976688) großen Wert. Der defensive Mischfonds kon-zentriert sich auf Pfandbriefe, Staats- und Unternehmensanleihen und zu einem kleine-ren Teil auf Aktien. Schwerpunktmäßig legt der Fonds in Papiere aus dem europäischen Wirtschaftsraum an.

Beim Anleihefonds LBBW Nachhaltigkeit Renten R (WKN: A0X97K) herrschen beson-ders strenge Anlagekriterien: So sind bei dem Nachhaltigkeitsfonds Anleihen von Gesellschaften mit kontroversen Geschäfts-feldern wie unter anderem Atom energie, Rüstung oder Glücksspiel genauso tabu, wie Staatsanleihen von Staaten, die überwie-gend Atomkraft als Energiequelle nutzen. Das Fondsmanagement investiert nur in Papiere, bei denen eine strenge Nachhal-tigkeitsprüfung die soziale und ökologische Qualität der Unternehmen und Länder nach-gewiesen hat.

Ein weiteres Ausschluss-Prinzip gilt übri-gens auch bei den Rohstoff-Fonds der LBBW Asset Management: Sie investieren seit Oktober 2012 nicht mehr in Agrarrohstoffe und haben alle entsprechenden Positionen glatt gestellt.

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Erfolg entsteht in FeinarbeitGerade in Finanzkrisen zählt das Know-how der Investment-

profis. Die Fondsexperten von LBBW Asset Management entwickeln

Produkte, die präzise auf institutionelle und private Anleger

abgestimmt sind.

Mit rund 37 Milliarden Euro Assets

under Management zählt die LBBW

Asset Management zu den bedeutenden

Asset-Managern Deutschlands für

institutionelle und private Anleger.

Foto: LBB

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LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH Halle 3B, Stand A10

Ansprechpartner für Vermittler:Hans-Günter Walter / Olaf LandauFritz-Elsas-Straße 31, 70174 StuttgartTel. +49 (0)711 22 910-3000Fax +49 (0)711 22 910-9098E-Mail [email protected] www.LBBW-AM.de

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Spezial

76 procontra Spezial zur DKM 2012

Porträt Basler Versicherungen

Die Maklerbetreuer und Maklerdirektoren aus den Regionen laden alle Vertriebspart-ner zu fachlichen Gesprächen und offenem Meinungsaustausch am Stand der Basler Gruppe Deutschland ein. Makler haben die Möglichkeit, intensive Gespräche mit den Spartenleitern und verantwortlichen Un-derwritern ungestört vom Messebetrieb zu führen. Der Stand dient als ideale Kommu-nikationsplattform für ein breites Netzwerk an Kontakten und persönlichen Ansprech-partnern bei der Basler.

Die Gestaltung flexibler und bedarfsge-rechter Produkte für kleine und mittelstän-dische Unternehmen ist Kernkompetenz der

Basler. Ein Unternehmen ist einer ganzen Reihe von Gefahren ausgesetzt, auch wenn das Firmenkonzept stimmt und der Betrieb floriert. Die Basler Business Police macht es leicht, alle Gefahren mit minimalem Auf-wand maximal abzusichern. Die Konditions-differenzdeckung bietet lückenlosen Versi-cherungsschutz von Anfang an. Bestehende Versicherungen werden angerechnet.

Mit der Autohaus-Police hat die Basler eine umfassende Sicherheitslösung ge-schaffen. Das Produkt vereint alle wich-tigen Absicherungen in einem Paket. Der neue Flyer unterstützt umfangreich bei der Angebotskalkulation.

Chefsache ist eine speziell zugeschnitte-ne Betriebsunterbrechungsversicherung für Freiberuflich Tätige, eine Versicherung auf Erstes Risiko. Eine schnelle und unbü-rokratische Schadenabwicklung und der konstante Beitragssatz während der ge-samten Vertragslaufzeit runden das Paket ab.

Für einen Gastronom ist die Absicherung seines Betriebes existentiell wichtig. Es gibt eine Vielzahl von Gefahren, die über spezielle Wahlbausteine abgesichert wer-den können: Beispielsweise Betriebsun-terbrechung aufgrund eines versicherten Sachschadens, Betriebsschließung gemäß

DKM 2012: Gemeinsam ins Gespräch kommen

Die Basler Versicherungen folgen auch in diesem Jahr dem Prinzip Nähe und setzen den Fokus

auf die Vertrauenspartnerschaft mit ihren Maklern.

Besuchen Sie uns vom

23. – 25.10.2012 auf der DKM –

Halle 4, Stand D2

Foto: Basler Versicherungen

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Basler Versicherungen Porträt

dem Infektionsschutzgesetz, Ertragsaus-fall und Elementargefahren.

Eine gut funktionierende Zusammenar-beit zwischen dem Vertriebspartner und den Maklerbetreuern vor Ort steht für die Basler Maklerbetreuung im Vordergrund. Die erfahrenen Maklerbetreuer unterstüt-zen Vertriebspartner und Kunden bei der Erfassung, Analyse und Bewertung der Ri-sikosituation sowie bei der Ursachenana-lyse des bisherigen Schadenverlaufs. Die Prüfung der Konditionen und Bedingungen, ebenso die Zeichnung wird regional durch-geführt. Es erfolgt eine gemeinsame Ab-stimmung des individuellen Absicherungs-bedarfs. So werden die konkreten Risiken im Unternehmen klar definiert und mit den entsprechenden Konzepten abgesichert. Auch die Beratung zur aktiven Schadenver-hütung ist ein elementarer Bestandteil der Partnerschaft mit den Maklern und Kunden. Durch ein nachhaltiges Risikomanagement

werden langfristig Schäden vermieden oder minimiert.

Im Privatkundenmarkt positioniert sich die Basler ebenfalls an der Spitze. Die Am-biente® und Ambiente® Top Produktpalette wurde um viele Leistungsmerkmale erwei-tert und steigert das hervorragende Lei-stungsniveau, ohne das bisherige Preisni-veau zu erhöhen. Ein besonderes Highlight der Ambiente® Top Haftpflichtversicherung ist die Forderungsausfalldeckung bei Vor-satz bis max. 50.000 EUR. Zukünftig sind damit z.B. Schäden durch Mietnomaden in einer vermieteten Immobilie mitversichert.

Mit der Mietkautions-Police hat die Bas-ler eine zeitgemäße Kautionsform ent-wickelt, die durch ihr einfaches Handling überzeugt. Interessant ist dieses Produkt für alle Makler, die Kunden mit Wohngebäu-debeständen betreuen oder einen direkten Kontakt zu Mietern und Hausverwaltungen haben. Für den Vermieter entfällt die Ver-

waltung eines Sparbuches, er erhält statt-dessen eine Bürgschaftsurkunde. Der Mie-ter profitiert von mehr Liquidität.

Die Basler Marke AMOTIS präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder mit dem Bike zum Anfassen und Erleben! Das Produkt für Harley-Davidson bietet Vertriebspartnern einen Türöffner und einen Top-Einstieg in ein hochwertiges Kundensegment. Der AMOTIS Spezialist lädt zum Gespräch am Stand der Basler Gruppe Deutschland ein. Detaillierte Informationen zum Produkt erhalten Vermittler und Kunden auch über www.amotis.de.

www.basler-maklerportal.deDas Auskunfts- und Informationssystem ist ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse von Maklern zugeschnitten. Die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Makler, die noch nicht angemeldet sind, sollten schnell ihren Zugang beantragen.

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Ihr Erfolg ist unsere Verpflichtung: die individuelle Maklerbetreuung der Basler.

Es gibt Leistungen, die uns auszeichnen: von risikogerechten Quotierungen über ausgereifte und durchdachte Angebote bis hin zu

Ihrem persönlichen Ansprechpartner vor Ort.

Es gibt Werte, die uns von anderen unterscheiden: unsere Zuverlässigkeit, die in bester Schweizer Tradition steht, unsere Kompetenz

und unsere Partnerschaftlichkeit, auf die Sie sich im täglichen Wettbewerb verlassen können.

Und es gibt Service, der uns besonders macht: Denn von anderen großen Versicherungsunternehmen unterscheiden wir uns durch

unsere individuelle Betreuung vor Ort, von kleinen durch die weit umfassenderen Zeichnungskapazitäten.

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Spezial

78 procontra Spezial zur DKM 2012

Porträt finanzen.de AG

Seit mittlerweile sieben Jahren ist die finanzen.de AG ein erfolgreicher Leadanbie-ter für Versicherungs- und Finanzberater. Neben der Vermittlung hochwertiger Kun-denkontakte bietet das Unternehmen Bera-tern die Gelegenheit, sich durch ein eigenes Beraterprofil mit ihren Qualifikationen und ihrer Beratungsphilosophie vor beratungsin-teressierten Kunden zu präsentieren. Durch die Übernahme der Finance Circle GmbH – besser bekannt als die Datensatzbörse – wurde die finanzen.de AG Ende des Jahres

2011 zum mit Abstand größten deutschen Leadanbieter im Versicherungs- und Finanz-bereich. Mit einem innovativen und kunden-orientierten Team an den Standorten Berlin und Nienburg hat die finanzen.de AG nun pünktlich zur diesjährigen Branchenleitmes-se in der Dortmunder Westfalenhalle viele spannende Neuerungen für Versicherungs- und Finanzberater vorbereitet.

In diesem Herbst ging die neue Leadbörse der finanzen.de AG an den Start. Diese Neu-erung basiert auf dem Wunsch vieler Berater,

neben dem bisher möglichen automatischen Leadkauf in Echtzeit auch Kundendatensätze über eine Börse kaufen zu können. Die Bera-ter können auf diesem Weg exakt die Leads erhalten, die sie gerade benötigen. Dazu ste-hen verschiedene Filter für Region und Sparte bereit, zudem werden Kriterien wie der Beruf oder das Alter eines Kunden bei den Börsen-leads bereits im Vorfeld angezeigt. Leadinte-ressenten haben mit der neuen Börse eine So-fortkaufoption, sie können aber auch manuell Gebote für die Kundenanfragen abgeben.

Alles neu bei Deutschlands größtem Leadanbieter

Seit 2004 ist die finanzen.de AG ein zuverlässiger Partner für die Neukundengewinnung.

Pünktlich zum Jahresendgeschäft trumpft der Leadanbieter mit zwei großen Neuheiten auf:

der neuen Leadbörse und der App für Versicherungs- und Finanzexperten.

Foto: Vorstand finanzen.de AG

(Axel Lehm

ann, Dirk P

rössel, Daniel H

offmann)

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79procontra Spezial zur DKM 2012

finanzen.de AG Porträt

Um die Leadbörse optimal nutzen zu können, präsentiert die finanzen.de AG im Herbst 2012 eine weitere Neuigkeit für ihre Kunden: die mobile Leadkauf-Applikation. Diese ist sowohl für Apple als auch für Android ver-fügbar und steht für Smartphone-Nutzer ab sofort zum Download bereit. Das innovative Tool ermöglicht es den Beratern immer und überall, bequem Neukunden zu beziehen. Nutzer der App können stets alle Details zu ihren Anfragen einsehen und auch direkt über die App Kontakt zu ihren Kunden auf-nehmen. Sobald in der Börse Leads vorhan-

den sind, die den Suchkriterien des Beraters entsprechen, wird dieser mit einer soge-nannten Push-Nachricht darüber informiert. Dieser Service erspart ihm ein ständiges Ein-loggen und Suchen in der neuen Leadbörse.Die neue Leadbörse und die App für Berater sind nicht die einzigen Neuerungen, mit de-nen sich die finanzen.de AG in diesem Jahr auf der DKM präsentieren wird. Zur Messe hat der erfolgreiche Leadanbieter einen neuen Leitfaden mit dem Titel „Optimal mit Leads arbeiten“ entwickelt. Dieser basiert auf den langjährigen Erfahrungen solcher Berater, die sich darauf spezialisiert haben, ihre Neu-kunden über den Leadkauf dazuzugewinnen. Der Leitfaden enthält unter anderem optima-le Techniken für die Kundenansprache sowie wertvolle Tipps zur Nachbereitung der Leads. An der Qualität der Kundenanfragen feilt die finanzen.de AG weiterhin. „Wir schrei-ben Kundenzufriedenheit groß und nehmen Feedback ernst“, sagt Daniel Hoffmann, Gründer und Vorstand der finanzen.de AG. „Dank unseres Qualitätsmanagements konn-ten wir auch in diesem Jahr wieder viel für die Verbesserung unserer Leadqualität tun.“ Bereits seit einigen Monaten qualifiziert die finanzen.de AG die Leads gezielt vor, die nicht den Qualitätsanforderungen des Unternehmens entsprechen. Dazu wird der Kunde vor Weiterleitung an den Berater

telefonisch kontaktiert und über die Kon-taktaufnahme durch den Berater informiert. Zudem ist es Beratern seit Kurzem möglich, bis zu fünf verschiedene Lead-Einlieferer der finanzen.de AG selbstständig zu deaktivie-ren, falls von diesen keine weiteren Leads mehr gewünscht sind, so Hoffmann. Da-mit haben Berater erstmals direkt Einfluss auf die Qualität der Leads, die sie bei der finanzen.de AG beziehen.

Für Fragen und Anregungen rund um Deutschlands größten Leadanbieter und sei-ne Neuerungen steht das Team der finanzen.de AG auch in diesem Jahr wieder persönlich auf der Leitmesse der Branche bereit. Vom 23. bis zum 25. Oktober 2012 finden Sie die Beraterbetreuung auf der 16. DKM in der Dortmunder Westfalenhalle, Halle 3B, Stand J04. Hier können Versicherungs- und Finanzexperten in einem persönlichen Gespräch mehr über die Vermittlung hoch-wertiger Kundenanfragen bei der finanzen.de AG erfahren und selbstverständlich auch die neue Leadbörse und die neue Leadkauf-Applikation kennenlernen. Zusätzlich bietet die finanzen.de AG auf der diesjährigen DKM einen spannenden Workshop für Berater an. Am Mittwoch, dem 24. Oktober 2012, wird Gründer und Vorstand Daniel Hoffmann in-teressierten Versicherungs- und Finanzex-perten die neue Leadbörse und alle anderen Neuheiten der finanzen.de AG persönlich vorstellen. Die Besucher des Workshops er-fahren mehr darüber, wie sie jederzeit und überall Kundenanfragen aus ihrer Wunschre-gion erwerben können. Die Börse und die App werden im Detail vorgestellt. Der Leit-faden „Optimal mit Leads arbeiten“ wird im Anschluss an den Workshop an alle Teilneh-mer gratis verteilt. Der Vortrag von Herrn Hoffmann beginnt am 24. Oktober 2012 um 17 Uhr in der Halle 5, Raum 1.

Das Angebot der finanzen.de AG lohnt sich für Berater zunehmend, wie auch das wachsende Beraternetzwerk des führen-den Leadanbieters zeigt. Schon über 5.000 Versicherungs- und Finanzexperten nutzen den umfassenden Service des Marktführers für ihre Neukundengewinnung und profitie-ren von hochwertigen Leads, deren Qualität ständig verbessert wird. Dabei garantiert die finanzen.de AG ihnen stets höchste Flexi bilität: Sowohl die Leadsparten als

auch die gewünschte Leadanzahl sind in-dividuell einstellbar, eine Mindestabnahme von Kundenanfragen ist nicht erforderlich. Wünscht ein Berater zwischenzeitlich keine Leads, so kann er sein Profil über eine Ur-laubseinstellung jederzeit bequem deak-tivieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder freischalten. Neben einem individu-ellen Profil, in dem die Berater vor poten-tiellen Kunden mit ihren Qualifikationen und Referenzen werben können, stellt die finanzen.de AG den Beratern weitere ko-stenlose Werbemittel zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil ergibt sich für alle Partner der Fonds Finanz. Für eingereichte Ab-schlüsse können sie über das moneyback-System beachtliche Rabatte auf alle Leads der finanzen.de AG erhalten.

Rechtzeitig zum Jahresendgeschäft hat die finanzen.de AG ihren Kunden einiges zu bieten. Überzeugen Sie sich persönlich von all den Vorteilen, die Deutschlands größter Leadanbieter verspricht, und entdecken Sie die Neuheiten des Marktführers auf der Branchenleitmesse. Frei nach dem Motto „Wir lieben Leads“ freut sich das Team der finanzen.de AG auf Ihren Besuch und auf Ihre Fragen. Alle Neukunden erhalten für die hochwertigen Kundenkontakte der fi-nanzen.de AG ein attraktives Startguthaben in Höhe von 100 Euro.

„Dank unseres

Qualitätsmanagements konnten

wir auch in diesem Jahr wieder

viel für die Verbesserung unserer

Leadqualität tun.“

finanzen.de AG Halle 3B, Stand J04

Ansprechpartner für Vermittler:Torsten JoenssonSchlesische Straße 29-3010997 Berlin

Tel. +49 (0)30 31986 1920Fax +49 (0)30 31986 1911E-Mail [email protected] www.finanzen.de/beraterservice

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80 procontra Spezial zur DKM 2012

Porträt Softfair Analyse GmbH

Für einen Gesprächseinstieg hielt er sie durchaus für berechtigt. Schließlich wird nicht zuletzt durch Werbung in Presse und TV selbst dem Endverbraucher längst das Gefühl einer bereits existierenden Ur-teilsflut vermittelt. Hier irrt man zumin-dest auf den ersten Blick auch nicht.

Denn, Tarif- und Versichererbewertungen, ausgedrückt in Sternchen, Krönchen oder Buchstabenketten und verbrieft als -mal mehr, mal weniger- marketingtaugliche Ratingplaketten, Medaillen oder Stem-pel gibt es augenscheinlich zur Genüge. Sie gehören seit vielen Jahren fest zur

Branche, geben Produktmanagern Ge-legenheit sich im Markt zu positionieren und abzugrenzen, verhelfen dem Vertrieb zu einer verbesserten Orientierung und dienen letztlich auch dem Endverbrau-cher als Beweis, dass der gewählte Anbie-ter und das „gekaufte“ Produkt auch von

Softfair Analyse GmbH – Präsentation der neuen

Ratingjahrgänge auf der DKM 2012 „Braucht es wirklich noch ein Analysehaus, noch mehr Ratingurteile, noch mehr Siegel?“ Auf diese

Frage hatte sich Christoph Dittrich, Geschäftsführer der Softfair Analyse GmbH, von Seiten der

Presse, Vertriebe und insbesondere der Versicherungsgesellschaften vor seinem Amtsantritt im

Frühjahr 2012 eingestellt.

Foto: Softfair A

nalyse Gm

bH

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81procontra Spezial zur DKM 2012

Softfair Analyse GmbH Porträt

objektiver Seite für gut befunden wurden.Spätestens wenn Ratings eine so entschei-dende Rolle im Beratungs- und Selektions-prozess spielen, ist es jedoch zwingend erforderlich genauer hinzusehen und die Urteile selbst einer eingehenden Untersu-chung zu unterziehen.

Belastbares Rating oder „Gefälligkeitsgutachten“?Schließlich entsteht bis heute noch im-mer nicht jedes Werturteil völlig neutral. Einerseits gibt es bewertende Pools und Vertriebe, die sich nicht völlig frei von Ver-triebsinteressen dem Thema nähern kön-nen und andererseits immer noch Unter-nehmen, die Rating als Umsatzträger bzw. Geschäftsmodell und nicht als fachliche Disziplin verstehen. Die Halbwertszeit von Rating-Unternehmen, die gleichzeitig auf Basis von Beraterverträgen Tarife gestal-ten und diese eigenen Bedingungswerke dann später auch mit eigenen Höchst-bewertungen versehen ist allerdings be-grenzt. Zu offensichtlich sind die dabei zwangsläufig entstehenden Gefälligkeits-gutachten.

Streicht man den ein- oder anderen Medaillen-Maler aufgrund von „Befangen-heit“ oder „Zweifel am dahinter stehen-den Geschäftsmodell“ berechtigterweise von seiner Relevanz-Liste wird gerade der Markt für Versicherungsratings schnell sehr übersichtlich. Bei den verbleibenden Anbietern lohnt jetzt ein Blick auf die Ana-lyseansätze und -methoden.

Jedes Rating ist schließlich hochsubjek-tiv. Über die Ratingschablone, also die auf-

gestellten Anforderungen und Benchmarks für Höchstbewertungen, entscheidet der neutrale Rater schließlich völlig alleine. Vielleicht auch aus diesem Grund wurde die eingangs gestellte Frage der Softfair Ana-lyse GmbH bis heute noch nicht gestellt.

Das Vorschuss-Interesse des Marktes an Untersuchungen und Wertungen eines vergleichsweise neuen Analysehauses liegt genau in seinen vielfältig wählbaren Mög-lichkeiten. Mit neuen Methoden und der Berücksichtigung anderer Faktoren kön-nen schließlich neue, sinnvolle und nicht selten auch bislang gemiedene Wege be-schritten werden.

Die Softfair Analyse GmbH ist 2012 nicht an den Start gegangen um „jetzt auch in Ratings zu machen“ oder weil sich herum gesprochen hätte, dass sich „Wertungen in der Branche gut versilbern lassen“. Sie erstellt keine Ratings um Ratings zu erstel-len, hat keinen Vertrieb, keine Verkaufs-vorgaben, keine Stammkunden und auch keine Beraterverträge. Die Softfair Analyse GmbH hat den Geschäftsbetrieb aufgenom-men weil sie Verbesserungspotential in den bereits existierenden Methoden und Ansät-zen zu Unternehmens- und Produktbewer-tungen sieht und letztlich Vertrieben, Me-dien und dem Endverbraucher belastbare Informationen für Auswahlentscheidungen an die Hand geben möchte.

Start zur DKM 2012 – die neuen Softfair-Ratings für den LV- und PKV-BereichZur diesjährigen DKM veröffentlicht die Softfair Analyse GmbH gleich vier neue

Ratings für den Lebens- und Kranken-versicherungsbereich. Das dieser Termin eingehalten werden konnte ist vor allem der langjährigen Erfahrung und dem fach-lichen Wissen der Softfair-Bilanzexperten und –Tarifanalysten zu verdanken.

Zeitgleich mit der Veröffentlichung des „Softfair LV-Unternehmensratings“, des „Softfair BU-Leistungsratings“, des „Softfair PKV- Unternehmensratings“ und des „Softfair PKV-Leistungsratings“ in Dortmund werden die Anwender der Ver-gleichs- und Analyselösungen von Softfair in der Lage sein, die Bewertungsergeb-nisse als zusätzliches Filterkriterium in den entsprechenden Lotse-Produkten nut-zen zu können.

Softfair Analyse GmbH Halle 4, Stand E05

Ansprechpartner für Vermittler:Christoph Dittrich, GeschäftsführerAlbert-Einstein-Ring 1522761 HamburgTel. +49 (0)40 609 46 77-51Fax +49 (0)40 609 46 77-99E-Mail [email protected] www.softfair-analyse.de

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