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P.P. A 4005 BS / Post CH AG Setzt Riehen die ganze Schweiz schachmatt? SILVAN WICKI Im Interview erklärt der Riehener Sprinter, warum er noch nie so fit war wie jetzt. Seite 3 UMWELTVORBILDER Lea Schneider und Michael Löt- scher zeigen an den Umwelttagen ihren Bio-Laden. Seite 13 Wollen Schweizer Meister werden. Peter Erismann, René Deubelbeiss, Ruedi Staechelin und Robert Strittmatter (von links) streben mit der Schachgesellschaft Riehen den Schweizer Meistertitel an. Die grösste Konkurrenz kommt aus Winterthur. Seite 11 Foto: tgf 66. Jahrgang, Offizielles Organ der IG Kleinbasel Die Zeitung für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen Donnerstag, 8. Juni 2017 Nr. 12 ottos.ch Merrell Kaibab Herren Multifunktionsschuh, Gr. 41-46 69.- Konkurrenzvergleich 139.- Merrell Zeolite Edge Damen Multifunktionsschuh, Gr. 36-41 69.- Konkurrenzvergleich 129.- Our Planet Funktions T-Shirt schnell trocknend, geruchshemmend, UV-Schutz, umweltfreundlich Gr. S-XL, 100% Polyester, div. Farben Gr. M-XXL, 100% Polyester, div. Farben 19. 90 Preis-Hit je 35 Restaurant Schoofegg s‘letscht alt Baizli Unsere Spezialität: Käsefondue Schafgässlein 7, Basel, Tel. 061 681 12 98 El Beso Familie Scheibler heisst Sie herzlich willkommen. Di–Do, 11–01 Uhr, Fr/Sa 11–02 Uhr So/Mo geschlossen Utengasse 28, Basel Di–Do 17–02 Uhr Fr/Sa 17–05 Uhr So/Mo geschlossen Im clarashopping Drunter trägt Man(n)

Donnerstag, 8. Juni 2017 Nr. 12 d o W ì ò í ò õ í ñ ñ ð ì ...€¦ · ble of Popular Dance die erste professionelle Volkstanzschule der Welt verpflichten. Das Reper-toire

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P.P.

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Setzt Riehen die ganze Schweiz schachmatt?

SILVAN WICKI

Im Interview erklärt der Riehener Sprinter, warum er noch nie so fit war wie jetzt. Seite 3

UMWELTVORBILDER

Lea Schneider und Michael Löt-scher zeigen an den Umwelttagen ihren Bio-Laden. Seite 13

Wollen Schweizer Meister werden. Peter Erismann, René Deubelbeiss, Ruedi Staechelin und Robert Strittmatter (von links) streben mit der Schachgesellschaft Riehen den Schweizer Meistertitel an. Die grösste Konkurrenz kommt aus Winterthur. Seite 11 Foto: tgf

66. Jahrgang, Offizielles Organ der IG Kleinbasel

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Die Zeitung für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen www.vogelgryff.ch, [email protected] / [email protected]

66. Jahrgang. Auflage 42 000 Exemplare. Verteilgebiet: Kleinbasel / Riehen / Bettingen. Erscheint 14-täglich gratis in alle Haushalte. Herausgeberin: NKM Verlag AG, Christian Kern; Redaktion, Inserateverwaltung: Postfach, 4005 Basel, Tel. 061 691 06 66, Fax 061 691 36 35. Offizielles Organ der Interessengemeinschaft Kleinbasel (IGK). Chefredaktor: Rolf Zenklusen (zen.). Stv. Chefredaktor: Markus Knöpfli (zen.). Verkauf: Paul Wisler. Redaktoren: Ilan Olstein (ilo), Tobias Gfeller. Ständige Mitarbeiter: Werner Blatter (ter), Christian Kern (cke), Patrick Straub (Fotograf). Produktion: Sabine Fischer. Korrektorat: Markus Knöpfli. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Abonnementspreis: Fr. 54.– / Jahr inkl. MwSt.

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Vogel Gryff 8. Juni 2017 – Nr. 12 3KLEINBASEL AKTUELL

Der Riehener Silvan Wicki (22) gehört zu den besten Sprintern der Schweiz. Im Interview erklärt er, war-um er noch nie so fit war.

Von Ilan Olstein

Vogel Gryff: Herr Wicki, am Pfingstmontag fehlte Ihr Name auf der Startliste des Susanne Meier Memorial. Wo zwickts?Silvan Wicki: Vor drei Wochen zog ich mir beim Staffel-Training nach den Schweizer Vereinsmeister-schaften in Winterthur ein leichte Zerrung der Adduktoren zu.

Wann steigen Sie wieder wett-kampfmässig ein?Es ist nichts Dramatisches. Ich konnte weitertrainieren und wer-de bereits am kommenden Wo-chenende am Meeting in Genf an den Start gehen.

Wie fällt Ihre bisherige Saisonbi-lanz aus?Die Vorbereitung lief planmässig, wobei wir am Trainingsaufbau einiges verändert haben im Ver-gleich zur letzten Saison. Es stand nicht die Quantität, sondern die Qualität im Fokus.

Was meinen Sie mit Qualität?Ganz einfach erklärt: Im letzten Jahr habe ich meinen Körper so trainiert, dass er funktioniert, wie der Motor eines VW Käfers, der zuverlässig und lange hält. In

diesem Jahr habe ich meinem Körper durch die Trainingsanpassung einen Turbo-Motor ein-gebaut. Mehr Maximal-krafttraining und mehr Training im Hochge-schwindigkeitsbereich standen auf dem Plan. Die Arbeit an der effek-tiven Schnelligkeit haben wir in der Vergangenheit etwas vernachlässigt.

Haben die Veränderun-gen die gewünschten Ergebnisse geliefert?Diese Anpassung hat sich bewährt. Ich bin sehr gut in die Saison gestartet. Am wichtigs-ten aber ist, dass ich mich absolut fit fühle. Es fehlen zwar noch die ganz schnellen Zeiten, was vor allem auf die et-was ungünstigen Wind-verhältnisse bei meinen Läufen zurückzuführen ist. Bei guten Bedingungen kann ich sehr schnell sein.

Eines Ihrer Ziele, die U23-EM-Limite über 200 Meter, haben Sie in Winterthur mit 21.03 Sekun-den bereits erreicht.Diese Limite und die Qualifika-tion für die Universiade in Taipeh waren das Minimalziel. Da ich weiss, dass ich richtig schnelle Zeiten laufen kann, wenn die Be-dingungen stimmen, ist die Final-

«Ein Körper wie der Motor eines VW-Käfers»

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qualifikation an der U23 EM in Polen das nächste Ziel. Was an der Universiade möglich ist, kann ich nur schwer abschätzen. Das Niveau dürfte ähnlich, vielleicht etwas höher sein als an der EM.

Neben Ihrer Paradedisziplin, dem 200-Meter-Lauf, sind Sie auch Teil der 4x100-Meter-Staffel.Die Staffel ist auch in dieser Saison sicher ein Thema. Am vorletzten Wochenende ging sie in Weinheim zum ersten Mal an den Start. Ich war eigentlich auch eingeplant, musste dann aber verletzungs-bedingt passen. Für die Staffel ist in diesem Jahr die Team-EM interessant, an der ich aber nicht teilnehmen werde. Anfang Au-gust steht dann noch die WM in London auf dem Programm. Für die WM-Qualifikation müssten wir wohl den Schweizer Rekord (38.54 Sekunden, Anm. d. Red.) unterbieten.

WM-Limiten und Meeting Rekord ilo. Am 54. Susan Meier Memorial im Stadion Schützenmatte traf sich am Pfingstmontag ein Teil der Schweizer Leichtathletik-Elite und zeigte einige Spitzenleistungen. Petra Fontanive vom LAC TV Unter-strasse Zürich über 400m Hürden (55.12 Sek./Persönliche Bestleis-tung) und Angelica Moser vom LC Zürich im Stabhochsprung (4.55 Meter/neuer Schweizer U23-Rekord) erfüllten mit ihren Leistungen die WM-Limiten für London 2017. Gregory Ott von LAS Old Boys Basel warf die Kugel dreimal über die 17-Meter-Marke und erzielte mit einer Weite von 17.65m einen neuen Meeting-Rekord.

NACHRICHTEN

Russische Tanzkultur am Basel Tattoo VG. Nach Australien, Südafrika, Europa und Amerika ist neu auch Russland am Basel Tattoo 2017 vertreten. Die Macher des Ba-sel Tattoo konnten mit dem Igor Moiseyev State Academic Ensem-ble of Popular Dance die erste professionelle Volkstanzschule der Welt verpflichten. Das Reper-toire der Formation umfasst über 300 Tänze aus der ganzen Welt. Am Basel Tattoo wird sie mit ih-rer Präzision, Ausdruckskraft und Tanzfreude begeistern.

Deutlich weniger Ozon und Feinstaub VG. Im Vergleich zum Vorjahr sind 2016 in der Nordwestschweiz die Feinstaub- und Ozonbelastungen um bis zu 15 Prozent zurückge-gangen, wie das Lufthygieneamt beider Basel mitteilt. Das erfreu-liche Bild sei jedoch durch die hohen Feinstaubwerte im Januar 2017 getrübt worden. Während einer Kältephase haben die Luft-hygieniker bis zu sieben Tage über dem Grenzwert registriert. «Dies zeigt, dass das Thema Winter-smog noch nicht vom Tisch ist», betont das Lufthygieneamt.

Bekannte Personen kämpfen für Herzstück VG. Bald stellt Bundesbern die Weichen für die Entwicklung des Schienenverkehrs rund um Basel. Zwölf Persönlichkeiten aus Wirt-schaft, Politik und Kultur betonen deshalb in einem Schreiben an Bundespräsidentin Doris Leuthard die Bedeutung der Durchmesser-linie Herzstück S-Bahn Basel und der Zulaufstrecken für unsere Region und die Schweiz. Severin Schwan, CEO der Roche, René Kamm, CEO MCH Group und Architekt Pierre de Meuron haben den Brief ebenso unterzeichnet wie Carlo Conti, ehemaliger Regie-rungsrat, und Sam Keller, Direk-tor der Fondation Beyeler. Koor-diniert wurde die Aktion von der Handelskammer beider Basel.

Silvan Wicki kann bei guten Bedingungen sehr schnell sein. Foto: Archiv VG.

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Spätestens ab 2018 kann man mit Pro Innerstadt-Gutscheinen auch im Kleinbasel einkaufen. Dies ist ganz im Sinne der IGK. zen. Das seit Jahren überaus er-folgreiche System der Pro In-nerstadt-Bons soll künftig auch den Mitgliedern der Interessen-gemeinschaft Kleinbasel (IGK) offenstehen. «Nach entsprechen-den Gesprächen zwischen IGK und Pro Innerstadt hat der IGK-Vorstand einen Vertragsentwurf grundsätzlich gutgeheissen», er-klärt IGK-Präsident André Au-derset.

«Vielleicht schon in diesem Herbst, spätestens aber ab 2018 sollen die Geschäfte auch im Kleinbasel die Bons abgeben und annehmen», kündigt Auderset an. Damit werde ein weiterer Anreiz geschaffen, sein Geld in Basel aus-zugeben.

Fokus auf BaustellenWie Auderset ausführt, legt die IGK aktuell den Schwerpunkt auf das Thema Baustellen – vor allem auf die Grossbaustelle Greifengasse. Nicht (nur) des-wegen hielt die IGK ihre Gene-ralversammlung auf der Baustel-le für die künftige «Klara 13» (bewusst mit «K» geschrieben) ab. Der Street Food-Markt mit Kleinküchen und einer Bar im Parterre der Clarastrasse 13 wird ab dem 15. September analog der Basler Markthalle Kulinarisches aus aller Welt anbieten.

«Die IGK kann Baustellen nicht verhindern und sie will es auch gar nicht, denn es ist richtig und wichtig, dass die Infrastruk-tur in unserer Stadt – gerade auch im Kleinbasel – auf gutem Niveau gehalten wird», sagte der IGK-Präsident vor über 80 anwe-

senden Mitgliedern. «Wir sind für Erhalt und Verbesserung der Infrastrukturen – und damit wol-len wir logischerweise auch Bau-stellen», betonte Auderset.

Aber es komme auf das «Wie» an: «Wir wollen, dass solche Bau-stellen rechtzeitig im Vorfeld mit den Hauptbetroffenen abgespro-chen werden – und diese Hauptbe-troffenen sind Anwohner und vor allem das örtliche Gewerbe.»

Es dürfe nicht sein, dass Ge-schäfte unter Baustellen leiden, weil ihre Verkaufsräume schwer zugänglich sind. Und es müsse verhindert werden, dass einem Baizer hohe Gebühren für die Allmendbenutzung abgeknöpft werden, es ihm aber einen Som-mer lang verunmöglicht wird, sein Boulevard-Restaurant zu be-treiben.

Tram durch Claragraben?Wie bei der Greifengasse werde man sich bei der IGK auch in Zukunft intensiv mit Grossbau-stellen im wörtlichen wie über-tragenen Sinne beschäftigen. Als Beispiele erwähnte Auderset an

KLEINHÜNINGENPro Innerstadt-Bons bald auch im Kleinbasel gültig

Salsa, Sale und eine Sunset-Bar im StückiVG. Der Stücki Sommer wird eine heisse Sache: Ab dem 12. Juni lockt der Sommerausverkauf, am gleichen Tag startet auf der Stücki App ein Wettbewerb, bei dem eine Traumreise in die Karibik gewinnen kann. «Bereits vor über 20 Jahren wurde auf dem Areal des heutigen Stücki getanzt», sagt Christian Mutschler, Leiter Management Stücki-Areal. Das soll auch diesen Sommer wieder so sein. Im Stücki Shop-pingcenter gibt es ab dem 22. Juni kostenlose Salsa und Kizomba-Schnupperkurse für Erwachsene.

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der GV die Tramnetzentwick-lung, bei der es einige Ungereimt-heiten gebe – wie etwa die Frage einer Tramlinie durch den Clara-graben, die Streckenführung entlang der Wiese zum Stücki-Center oder die Anbindung des Kleinbasels zum Flughafen.

Am Ball bleibe man auch bei einer virtuellen «Baustelle», dem Gesetz zur Nutzung des öffent-lichen Raums (NöRG). Gerade im stark übernutzten Kleinbasel gebe es nicht nur ein Anrecht auf Party und Vergnügen, sondern auch auf Nachtruhe und Erholung für die Anwohnenden, findet Auderset.

Baustelle in der KaserneIn absehbarer Zeit zur Baustelle wird die Kaserne. Der IGK-Vor-stand will das Projekt intensiv begleiten und beobachten, ob die vielfältigen Versprechen eingehal-ten werden. Dem IGK-Präsidenten ist es wichtig, dass private Gastro-nomiebetriebe in der Umgebung nicht massiv durch staatlich kon-trollierte Betriebe innerhalb der neuen Kaserne konkurrenziert werden.

LDP wehrt sich für Poststelle in Kleinhüningen VG. «Die Post muss auch in Zukunft für alle Alterssegmente ein be-nutzerfreundliches Angebot bereithalten», fordert die Liberal-Demo-kratische Partei Basel-Stadt (LDP). Dabei müsse speziell an Ältere und Gebrechliche gedacht und die Quartiere wie auch die Landge-meinden angemessen berücksichtigt werden. Nicht tolerieren will die LDP die Aufhebung der Poststellen in Kleinhüningen, im Kannenfeld und im Gellert. Die Post will bis im Jahr 2020 die Poststellen Kan-nenfeld, Kleinhüningen und Gellert schliessen und Ersatzangebote prüfen. Elf weiteren Poststellen im Kanton werden bis mindestens 2020 garantiert, darunter auch die Poststelle in Riehen. Unverändert weitergeführt werde die Filiale mit Partner in Bettingen.

Beliebte Bons. Mit der Anerkennung der Pro Innerstadt-Bons will die IGK mithelfen, dass das Geld im Kleinbasel bleibt. zvg Pro Innerstadt.

Vogel Gryff4 8. Juni 2017 – Nr. 12

Banntag zum ersten Mal mit Predigt VG. E.E. Bürger-Korporation Kleinhüningen lädt am Sonn-tag, 18. Juni, zum 28. Bann-tag von Kleinhüningen ein. Man trifft sich um 8.15 Uhr beim Gelpke Brunnen vor dem Hafenbecken 1. Nach der Be-grüssung durch Rolf Heidolf, Meister der E. Bürger-Korpo-ration Kleinhüningen, begeben sich die Banntägler zum zwei-stündigen Rundgang entlang der historischen Gemeinde-grenze des bis 1908 selbstän-digen Fischerdorfes Kleinhü-ningen.

Die Route führt vom Gelpke-Brunnen zum Dreiländereck und über den Hiltalingerzoll der Landesgrenze entlang zur Bahnunterführung, dann zum Zoll Otterbach und von dort zur Wiese. Über den Wiesen-steg geht es zur Wiesen- und Ackerstrasse und über den Alt-rheinweg bis zum Ziel an der Uferstrasse 90 (Grisard-Ge-bäude). Für alle Mitmarschie-renden gibt es eine Wurst mit Brot sowie ein Getränk.

Beim Hotel Stücki wird ein Zwischenhalt eingelegt und ein Apéro serviert, offeriert von der Basler Zeitung. Dazu gibt es musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Klein-hüningen. Erstmals hält Pfar-rerin Christine Dietrich eine Banntagspredigt, je nach Pro-grammablauf findet diese um ca. 10 Uhr statt.

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Einladung zur zweiten BeteiligungsveranstaltungVom Industrieareal zum Stadtquartier: Der Charakter des südlichen Klybeck wird sich in Zukunft verändern. Entstehen soll ein lebendiger, durchmischter Stadtteil. BASF, Novartis und der Kanton Basel-Stadt laden zur zweiten Beteiligungsveranstaltung ein, an der Sie die Varianten aus der Testplanung kommentieren können:

Samstag, 17. Juni 2017, 10.00 – 15.30 Uhr Personalrestaurant Novartis, Mauerstrasse 1

Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen zum Anlassund zur Arealentwicklung klybeckplus. Melden Sie sich bittebis 11. Juni über www.klybeckplus.ch/veranstaltungen an. Eine Teilnahme ist ab 16 Jahren möglich.

Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, PlanungsamtRittergasse 4, 4001 Basel

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Einwände von IGK-Mitgliedern gegen die-ses Aufnahmegesuch sind innert 10 Tagen seit dieser Publikation schriftlich begründet beim Sekretariat der IGK einzureichen.

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Die velofreundlichste Stadt?Dass die Regierung kurz nach dem Nein zum Veloring den «Masterplan Velo» vorstellt, gefällt den Bürgerlichen nicht.

Von Rolf ZenklusenWenn es nach dem Willen der Basler Regierung geht, soll sich Basel als velofreundlichste Stadt der Schweiz etablieren. Deshalb soll der Veloverkehr weiter kon-sequent gefördert werden, wie die Regierung im «Masterplan Velo» schreibt. Er dient als verkehrs-politischer Kompass für die Ent-wicklung des Veloverkehrs in den nächsten zehn bis 15 Jahren.

Velostation Badischer Bahnhof Die Veloinfrastruktur soll wei-ter gestärkt werden, dabei stehen drei Schlüsselaspekte im Fokus: Wenn sowieso Unterhaltsarbei-ten stattfinden, wird auch die In-frastruktur für den Veloverkehr verbessert. Weiter soll Basel-Stadt mehr und bessere Veloabstellplät-ze erhalten; die Velorouten sollen zu einem sicheren Netz weiterent-wickelt werden.

Der Masterplan benennt kon-krete Projekte wie eine neue Velo-station am Badischen Bahnhof für sechs bis acht Millionen Franken, die Erweiterung des Veloparkings

über den Veloring einen Master-plan präsentiert, der faktisch am Veloring mit Sevogelbrücke fest-hält». Auch der Zollisteg sei ein Bestandteil des Velorings gewesen – umso unverständlicher sei es, dass die Regierung im Masterplan darauf beharre.

SP-Regierungsrat Hans-Peter Wessels, dem Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartementes, fehle es «endgültig an der notwendigen Sensibilität und dem Respekt vor Volksentscheiden», schreibt die SVP.

NACHRICHTEN

Die Revitalisierung der Wiese geht weiter VG. 2016 hat das Tiefbauamt be-gonnen, den Fluss Wiese zwischen dem Freiburgersteg und der Mün-dung in den Rhein zu revitalisieren und ökologisch aufzuwerten. Der eintönige Gewässerlauf wird so umgestaltet, dass für eine grösse-re Zahl an Tieren und Pflanzen neuer Lebensraum entsteht. Einige Tierarten sind gefährdet oder so-gar vom Aussterben bedroht – wie etwa die Fischart Nase. Stein- und Holz elemente sowie Baumstämme und Wurzelstöcke schaffen neue Lebensräume für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Durch eine tiefere Rinne im Flussbett kön-nen Fische auch bei wenig Was-ser durch die Wiese schwimmen. Seichtere Stellen im Flussbett wer-den als Aufenthaltsorte für Jung-fische angelegt.

Seit Anfang Juni laufen die Arbeiten für die Revitalisierung wieder. Es sind jeweils kurze Flussabschnitte betroffen. Fuss-gängerinnen und Velofahrer müs-sen Umleitungen in Kauf nehmen. Die Arbeiten dauern voraussicht-lich im Herbst 2017.

Bäumlihof-Gymnasium brilliert an WettbewerbVG. Im internationalen Wettbe-werb Metaksi in Lörrach traten zwölf Schulen aus dem süddeut-schen Raum und der Nordwest-schweiz an. Die Teams massen sich in den Disziplinen Debat-tieren, Konstruktion und Kunst sowie in den Quizwettbewerben Logik, Mathematik und Natur-wissenschaften. In der Gesamt-wertung des Wettbewerbs, dessen Name sich aus dem griechischen Wort für «zwischen» ableitet, be-legte das Gymnasium Bäumlihof mit 18 Punkten den 3. Rang; das Gymnasium Kirschgarten kam mit 17 Punkten auf den 4. Rang.

Café-Bar Sud geht in neue Hände über VG. Seit dem 1. Juni zählt die Café-Bar Sud am Burgweg zur Rhyschänzli-Gruppe. Nach einer Sommerpause wird das Sud im Spätsommer mit einem angepass-ten Konzept wiedereröffnet. Wäh-rend der Sommerpause finden bereits gebuchte, private Anlässe statt. Über das angepasste Kon-zept will die Rhyschänzli-Gruppe zu gegebener Zeit informieren. Neu im Verwaltungsrat der Sud AG sind Hermès Beurret und Stefan Grieder, als Geschäftsleiter zeichnet Cyrill Lang zuständig.

Masterplan Velo. In Basel soll Velofahren weiter gefördert werden. Über das Wie ist man sich allerdings nicht einig. Foto: Joel Cartier.

am Bahnhof SBB für rund acht Millionen sowie eine Fuss- und Velo brücke über den Zolli für rund neun Millionen. «Das Velo-fahren ist besonders bedeutsam für den stadtverträglichen Ver-kehr, weil es die Umwelt schont, Raum und Kosten spart und ge-sund ist», betont die Regierung.

Vor allem bürgerliche Parteien zeigen sich sehr erstaunt ob dem «Masterplan Velo». Die FDP etwa ist «sehr irritiert, dass der Regie-rungsrat knapp zwei Wochen nach der verlorenen Abstimmung

Vogel Gryff 8. Juni 2017 – Nr. 12 7KLEINBASEL AKTUELL

Auto-Enthusiasten fahren für guten Zweck. Der Lions Club Basel Wettstein hat im Mai seinen be-liebten Charity-Anlass «Lions Drive» zum 14. Mal durchgefährt. 69 Fahrzeuge der Baujahre 1935 bis heute nahmen den Parcours von Sissach aus unter die Räder. Die Route führte über Lausen, Bubendorf, Reigoldswil und Breitenbach über den Passwang und den Scheltenpasse ins Gänsbrunnental bis zum Ziel-ort Laupersdorf. An diesem Anlass konnte der Lions Club 12 000 Franken für einen guten Zweck sam-meln: Der Erlös aus dem «Lions Drive 2017» geht an den Verein «DAN, Dienst am Nächsten», der sich in Basel für die Abgabe von Mahlzeiten an bedürftige Mitmenschen einsetzt. Foto: Lions Drive Basel Wettstein.

Oldtimer-Fahrt ins Grüne

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Vogel Gryff8 LERNEN/

Für einen lebendigen und qualitativen UnterrichtDie Schlagzeug- und Marimbaschule SMEH bietet seit 20 Jah-ren Musikunterricht für Kinder und Jugendliche an. Angefan-gen mit 30 Schülerinnen und Schüler, geniessen nun über 100 Schülerinnen und Schüler den Unterricht bei SMEH. Die Schule folgt einem ganzheitlichen pädagogisch-psychologischen An-satz. Sieben Fachlehrkräfte, spezialisiert auf Klassik, Jazz, Pop, Latin, arbeiten im Wissen darüber, dass Musik sich positiv auf die ganze Persönlichkeit auswirkt.

Dank fünf bis zehn Konzerten pro Jahr hat SMEH in der Öffentlichkeit einen guten Ruf. Der nächste Auftritt findet am am Freitag, 16. Juni, um 18.30 Uhr anlässlich des Festivals «singeasy» unter freiem Himmel auf dem Spielplatz in der Wett-steinanlage in Riehen statt. Eintritt frei.

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98. Juni 2017 – Nr. 12/BILDUNG

Deutsch-, Mathematik- und Sprachkurse an der AGSDie Schule für Erwachsene der Allgemeinen Gewerbeschule Basel (AGS) ermöglicht es erwachsenen Kursteilnehmenden, Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik zu erlernen und zu verbessern. Das System der Sprachkur-se orientiert sich am Gemeinsamen Europäi-schen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Es werden Semesterkurse auf allen Stufen von A1 bis C2 geführt, wobei die einzelnen Kur-se jeweils aufeinander aufbauen. Sie sind auf den praktischen Alltag ausgerichtet und sollen insbesondere die Integration von fremdsprachigen Personen und die Be-rufsintegration erleichtern.

Kompetente LehrpersonenDeutsch lernen an der Schule für Er-wachsene soll Freude machen und ist besonders effektiv. Es wird viel Wert auf den aktiven Sprachgebrauch gelegt, da-mit die Kursteilnehmenden die Sprache als ein Kommunikationsinstrument be-nutzen und sich schon bald verständigen können. Durch kompetente Lehrperso-nen und exzellente Schulungsräume wird hohe Qualität und erfolgreiches Sprachlernen garantiert.

Die Anmeldung erfolgt einfach und unbürokratisch. Die Kursteilnehmen-den melden sich nach ihrem Zielniveau, der zeitlichen Verfügbarkeit oder den bisher besuchten Kursen und absolvier-

ten Prüfungen an. Als Hilfe für die Selbstein-schätzung bieten wir auf www.agsbs.ch einen elektronischen Einstufungstest an. Zudem ist eine Umteilung in einen geeigneteren Kurs in-nerhalb der ersten zwei Kurswochen möglich.

Die Schule für Erwachsene bietet neu Kur-se an, in welchen die Teilnehmenden Schlüs-selkompetenzen erwerben, um den Einstieg/Wiedereinstieg in das Berufsleben zu schaffen. Die Kurse mit verschiedenen Schwerpunkten

wie Deutsch, Mathematik, Informations- und Kommunikationstechnik oder Einblicke in die Schweizer Behörden, Kultur und Politik, richten sich an Erwachsene, welche ein Ar-beitsstelle suchen oder sich auf eine Anstel-lung vorbereiten wollen.

Am Ende aller Kurse kann eine Prüfung abgelegt werden, die den Kursteilnehmenden ihre Fortschritte dokumentiert. Ein Kursaus-weis der Allgemeinen Gewerbeschule Basel

bestätigt den erfolgreichen Abschluss.

Zweimal jährliche TELC-Prüfungen Zusätzlich bieten wir als lizenzierte Prüfungsinstitution den Erwerb der in-ternational anerkannten Europäischen Sprachenzertifikate TELC, Zertifikat Deutsch, auf den Niveaus A1 bis C1 an. Die Prüfungen finden zweimal pro Jahr direkt vor Ort in den Räumlichkeiten der Schule statt.

Wer in der Schweiz leben, eine Aus-bildung machen oder arbeiten möchte, kann sich durch die Kurse der Schule für Erwachsene auf alle Situationen sprach-lich vorbereiten und im Kurs neue Kon-takte knüpfen und Freunde finden.

Allgemeine Gewerbeschule Basel Vogelsangstrasse 15, 4005 Basel www.agbs.ch

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Allgemeine Gewerbeschule Basel Bilden Sie sich mit uns weiter.

Lerne Deutsch, Mathematik oder Fremdsprachen

Neue Kurse: 28. August 2017 – 11. Januar 2018 Anmeldeschluss: Freitag, 18. August 2017

Allgemeine Gewerbeschule Basel Vogelsangstrasse 15, 4005 Basel Telefon: +41 61 695 61 11 www.agsbs.ch, [email protected]

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Vogel Gryff 8. Juni 2017 – Nr. 1210 SPORT

NACHRICHTEN

Fussball: Spiel der letzten Chance ilo. BCO Alemannia Basel trifft am Wochenende (Samstag, 10. Juni, 18 Uhr, Sportplatz Hörnli) auf US Olympia. In den letzten 90 Minuten der Saison geht es für die Kleinbasler um alles oder nichts. Nur ein Sieg gegen den Tabellenletzten reicht aus, um den drohenden Abstieg aus der 3. Liga zu verhindern. Dabei ist das Team von Trai-ner Gérard Schielly zudem auf Schützenhilfe vom FC Möhlin-Riburg/ACLI angewiesen. Die Aargauer treffen zeitgleich auf den FC Bubendorf, der als direk-ter Konkurrent von BCO mit ei-nem Zwei-Punkte-Polster in die alles entscheidende Runde geht.

www.bcocalemannia.ch

Beachhandball: Bronze für Copaca-Bâle ilo. Das Herren-Team startete mit einem Sieg gegen den amtieren-den Schweizermeister aus Bern in das Beachhandball Master-final-Turnier. Mit drei Siegen

und einer Niederlage beendeten die Basler Beachhandballer die Gruppenphase auf dem zwei-ten Platz. Im Halbfinale musste Copaca-Bâle – wieder gegen die Berner – um den Finaleinzug spielen und unterlag knapp. Im kleinen Finale sicherte sich Co-paca-Bâle gegen die Junioren-Nationalmannschaft die Bronze-medaille. Im Endspiel setzte sich das Team von Wasserschloss (Siggenthal) gegen 1898 Bern durch und sicherte sich erstmals den Schweizermeister-Titel im Beachhandball.

www.copaca-bale.ch

American Football: Gladiators siegen

ilo. Die Gladiators beider Basel können im Auswärtsspiel gegen die Berner Grizzlies einen wich-tigen Sieg einfahren. Das Team von Coach Dwaine Wood über-zeugte einmal mehr mit einer überragenden Abwehrleistung. Die Defense der Gladiators liess erst im dritten Quarter den ers-ten Punktgewinn für die Berner zu. Inzwischen konnten die Bas-ler dank zwei Touchdowns mit 14:0 in Führung gehen. Gegen Ende der Partie wurde es zwar noch einmal eng, doch die Gla-diators verteidigten den knappen 14:12-Vorsprung über die Zeit und rangieren nach dem verdien-ten Sieg neu auf Rang zwei.

www.gladiators.ch

Beachvolleyball: Basler im Halbfinal ilo. Die Basler Beachvolleyball-Profis Florian Breer (vorne auf dem Bild links) und Yves Haus-sener (hinten) sind am vergan-genen Wochenende am Largo Zorzi in Locarno im Rahmen der Coop Beachtour im Sand ge-standen und konnten sich gleich

für das Hauptfeld qualifizieren. Dort wartete mit dem top-ge-setzten Team Beeler/Krattiger eine schwere Aufgabe auf die jungen Basler, die sich den Favo-riten schliesslich in drei Sätzen (14:21/21:18/9:15) geschlagen ge-ben mussten. Dank einem packen-den Dreisatzsieg gegen Gabathu-ler/Kissling (21:18/21:23/15:13) konnten Breer/Haussener um den Einzug in den Halbfinal spie-len. Das Duo Heidrich/Kissling setzte sich jedoch in drei Sätzen (21:15/25:27/10:15) durch. Die Basler belegten zum Schluss den geteilten fünften Rang.

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Riehen, das Schachmekka der RegionIn Riehen wird Spitzen-schach gespielt. Die Schachgesellschaft sehnt sich nach dem ersten Meistertitel.

Von Tobias GfellerSchach ist, wenn es während den Partien äusserst still ist, Spieler gedankenversunken auf das Brett starren und die Dame im Leben der Männer die Königin ist. Schach ist aber auch, wenn ein Kind gegen ei-nen Pensionär um Meisterschafts-punkte spielt. So geschehen an einem Samstagnachmittag Ende Mai im Haus der Vereine. Die dritte und vierte Mannschaft der Schachgesellschaft Riehen tragen ihre Ligapartien aus. Bei der SG Riehen spielen auch Kinder und Jugendliche mit.

In jeder Liga Das ist typisch für die SG, die sich seit der Gründung der Jugend-schachgruppe 1969 intensiv der Nachwuchsarbeit verschrieben hat. Die damaligen Vorstandsmitglieder seien sich bewusst gewesen, dass die Schachgesellschaft ohne Nach-wuchsarbeit sterben würde, erklärt der aktuelle Nachwuchschef René Deubelbeiss. «Die Jugendschach-gruppe ist sowohl qualitativ wie auch quantitativ enorm wichtig für uns. Dadurch wurde die SG Riehen immer mehr zum Magnet für junge Schachspieler aus der ganzen Re-gion.» Bei der SG Riehen bekom-

tik, Psychologie und Ausdauer. Dazu braucht es enorm viel Wille zum Lernen.»

Schach werde von Aussenstehen-den oft unterschätzt, glaubt Robert Strittmatter, Aktuar und so etwas wie der Chronist der SG Riehen. «Schach ist ein Mannschaftssport, was gerade bei Jungen seinen Reiz hat. Gemeinsamen Reisen an Tur-niere sind oft mit unvergesslichen Erlebnissen verbunden.»

Eine gute Nachwuchsförderung garantiert aber noch kein Spitzen-schach. Während in den 1970er Jahren Allschwil und Basel den Ton im nationalen Schach anga-ben und Riehen keine nennens-werte Rolle spielte, kämpft die SG Riehen nun seit Jahren in der NLA um den Schweizermeistertitel mit, verpasste diesen aber gleich mehr-

fach knapp. Diese Saison soll sich dies nun ändern.Zwar seien Genf und Zürich leicht zu favorisieren, doch zusammen mit Winterthur gehöre die SG Riehen zu den ers-ten Herausforderern, verrät Pe-ter Erismann, Verantwortlicher für das Spitzenschach. Dieses ist finanziell strikte getrennt vom Rest des Vereins.

Dank Mäzenen können Spitzen-spieler für die NLA-Mannschaft verpflichtet werden. «Das Niveau ist für eigene Spieler schlichtweg zu hoch», betont Erismann. Dass es irgendwann ein Riehener in die erste Mannschaft schafft, schliesst er aber nicht aus.

Konstante PersonalpolitikDas Kader besteht aus zehn Spielern. Davon haben drei den Schweizer Pass. Der Vorstand ver-folge dabei seit Jahren eine klare Marschroute, beschreibt Präsident Staechelin. «Wir haben unsere Prinzipien, zahlen keine exorbitan-ten Summen und setzen vor allem auf eine konstante Personalpolitik und ein funktionierendes Mann-schaftsgefüge. Wir möchten, dass sich auch die Spitzenspieler mit dem Verein identifizieren. Basiert das Ganze nur auf Geld, fehlt die Bindung zum Verein.»

Und die Identifikation mit dem Verein wird gross geschrieben. Ein aktives Vereinsleben mit vie-len kleinen Turnieren und Veran-staltungen zählt genauso wie die Erfolge in der Meisterschaft.

www.sgriehen.ch

KALENDER RIEHEN

• Konzerte

Riehen für Syrien

Kornfeldkirche, Kornfeldstr. 51Sa 10.6. Solidaritätsabend mit

Essen und Musik für syrische Flüchtlings-familien im Libanon, Programm ab 17 Uhr, Konzert ab 20.30 Uhr

Chor Bettingen

Sa 10.6. Kirche St. Chrischona, Bettingen, 17 Uhr

So 11.6. Landgasthof Riehen, Baselstrasse 38, 17 Uhr

singeasy revived

WettsteinanlageFr 16.6. Bands vom Gymna-

sium Bäumlihof, der Sekundarschule Bäum-lihof, der Musikschule Riehen, der Latin-Band

der Musikschule ton-

in-ton und der Schlag-

zeug- und Marimba-

Schule SMEH,

19 Uhr

• Märkte

BücherflohmarktBibliothek NiederholzNiederholzstrasse 91Sa 10.6. Romane, Kinder -Sa 17.6. bücher, Sachbücher,

CDs und DVDs 10 bis 13 Uhr

FlohmarktVorplatz GemeindehausSa 17.6. Vereinigung

Riehener Dorfge-schäfte (VRD) 9 bis 16 Uhr

Anmeldung: Rosemarie [email protected] Tel. 061 641 42 10

• LesungLiteratur-Initiative ARENAHaus der Vereine, Erlensträsschen 3Di 13.6. Wolfgang Bortlik

liest aus seinem neuen Krimi «Blutrhein, der 2. Fall von Melchior Fischer», 20 Uhr

• TheaterSpielzeugmuseum RiehenIm Museumshofbis «Heidi», Gastspiel desSo 25.6. Theater Arlecchino,

So 11.6., Mi 14.6., So 18.6., Mi 21.6., Sa 24.6., So 25.6., jeweils 14.30 Uhr

Atelier Theater RiehenBaselstrasse 23Sa 10.6. Die Panne, von Fried-

rich Dürrenmatt, 20 Uhr

RIEHEN

Claude Monet sagt Riehen «au revoir» VG. Am 28. Mai ist die grosse Mo-net-Ausstellung in der Fondation Beyeler zu Ende gegangen. Mit 286 922 Besucherinnen und Besu-chern wird die aussergewöhnliche Schau zur zweiterfolgreichsten Ausstellung in der 20-jährigen Geschichte der Fondation Beyeler. Trotz sommerlichen Temperatu-ren sorgte der beliebte französi-sche Pionier der Moderne bis zu-letzt für grossen Ansturm: Allein in der letzten Ausstellungswoche strömten über 20 000 Besucher in die Ausstellungssäle des Renzo-Piano-Baus. Im Ausstellungsran-king der Fondation Beyeler reiht sich die Ausstellung «Monet» so-mit nach «Paul Gauguin» (2015, rund 370 000 Besucher) und vor «Venedig – Von Canaletto und Turner bis Monet» (2008/2009, rund 230 000 Besucher) ein.

Schachspieler mit Nachwuchs. Bei der Schachgesellschaft Riehen spielen Jund und Alt zusammen. Foto: tgf.

men die Jungen früh die Chance, bei den Erwachsenen um Meis-terschaftspunkte zu spielen. «Wir haben von der dritten Liga bis in die Nationalliga A in jeder Stufe eine Mannschaft. Das bietet den Jungen natürlich viele Chancen und ist zugleich eine grosse Mo-tivation», sagt René Deubelbeiss.

Schach wird unterschätztWas macht die Faszination von Schach für Kinder und Jugendliche aus, die heute scheinbar nur noch auf Action abfahren? «Schach ist wie ein Rätsel. Das fasziniert auch Junge», ist Vereins präsident Ruedi Staechelin überzeugt.

Schach sei überhaupt keine trockene Materie, wie es vielfach dargestellt wird. «Schach ist sehr vielseitig. Es braucht Mathema-

Vogel Gryff 8. Juni 2017 – Nr. 12 11RIEHEN/BETTINGEN

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LANDAUER

Marc Sway singt im Landauer in Riehen

VG. Der bekannte Schweizer Pop-Rock-Musiker Marc Sway (Bild) tritt am Samstag, 10. Juni, am Openair-Konzert im Freizeitzen-trum Landauer auf. Marc Sway, Sohn einer Brasilianerin und eines Schweizers, wuchs zweisprachig auf, was sich auch in seiner Musik widerspiegelt. Sein Vater ist Rock- und Blues-Sänger und spielte Querflöte und Saxophon in einer Rockband, seine Mutter ist von Beruf Tanzlehrerin. Sway wurde dadurch sowohl von der Rockmu-sik als auch von brasilianischen Stilen und Rhythmen wie Samba und Bossa Nova beeinflusst.

Vor Marc Sway, dessen Auf-tritt um 20 Uhr beginnt, heizt ab 18 Uhr die Bluessängerin Little Chevy mit ihrer Soul-Stimme dem Publikum ein. Das Quintett prä-sentiert unter anderem seine neu-en Songs im Honky-Soul-Count-ry-Blues-Stil.

Am Open Air gibt es einen Grill und Getränke vor Ort; ein Pick-nick kann mitgebracht werden.

Openair-KonzertFreizeitzentrum Landauer Bluttrainweg 12, RiehenSamstag, 10. Juni, 16 bis 22.30 Uhr (Eintritt Fr. 30.–) Infos: www.landauer.ch

Nach dem grossem Er-folg im letzten Jahr findet am 11. Juni im Matthäus wiederum ein Quartier-flohmarkt statt. VG. Der Erfolg war letztes Jahr derart überwältigend, dass sich die Organisatoren entschlossen haben, erneut einen Quartierfloh-markt im Matthäus zu organisie-ren. Der Veranstaltungstag wurde vom Samstag auf den Sonntag verlegt, somit findet die lustige Schnitzeljagd durchs Matthäus-quartier dieses Jahr am 11. Juni statt. «Der Sonntag lädt noch mehr zum Verweilen ein als der Samstag», sagt Andrea Otto vom Verein Stadtprojekt, der den An-lass organisiert.

Einblick in die Hinterhöfe Dieses Jahr bereichern viele Ver-anstalter den Markt mit kulina-rischen Leckerbissen. Angebote von Paella über kurdische Spe-zialitäten und Feines vom Grill widerspiegeln die kulturelle Viel-falt Kleinbasels. Am besten fla-niert man durch das Matthäus-

Eine lustige Schnitzeljagd durch das Matthäusquartier

quartier und lässt sich leiten von den bunten Ballonen, mit denen die Markt standorte gekennzeich-net sind. Für die Bewohner des Matthäusquartiers ist der Markt eine ideale Gelegenheit, den Kel-ler oder den Estrich zu entrüm-peln und ohne Aufwand einen Stand aufzubauen.

Nebst interessanten «Flohmi»-Trouvaillen erleben Besucher un-gewohnte Einblicke in die Hin-

terhöfe von Kleinbasel. Diverse Lokale haben geöffnet und bieten zum Teil ein Spezialprogramm an wie kleine Konzerte im charman-ten Hinterhof von Riviera.

Auch der Gassenshop No 2 sammelt wiederum Kleider für Bedürftige am Keck-Kiosk bei der Kaserne.

Einen Standortplan des Quartierflohmarkts findet man auf www.stadtprojekt.ch

D O N ’ T C R Y F O R M E A R G E N T I N A

T H E O F F I C I A L P R O D U C T I O N W I T H L Y R I C S B Y

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A N D R EW LL O Y D W EB B ER

11. – 16.07.17 Musical Theater Basel

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Reichhaltiges Angebot. Am Quartierflohmarkt Matthäus sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Foto: zvg Verein Stadtprojekt.

Vogel Gryff 8. Juni 2017 – Nr. 1212 VERANSTALTUNGEN

UMSTEIGEN

Eine kunstvolle Pause am Wettsteinplatz

VG. Zwischen Arbeit und Abend lädt «Umsteigen» zu einer kunst-vollen Pause am Wettsteinplatz ein. Für eine gute halbe Stunde wird die Theodorskirche zum Rastplatz für die Seele. Wort und Musik schaf-fen einen Raum für Anderes und helfen mit, auf neue Gedanken zu kommen. Im nächsten «Umstei-gen» am 14. Juni, 18 Uhr unter dem Titel «Engel, sinnende Flam-men» erklingen die Pfeifen der Kern-Orgel (1983) in der Theo-dorskirche. Nicoleta Paraschive-scu (Bild), Organistin und künst-lerische Leiterin der Reihe, spielt Werke von C. Franck, J.S. Bach, J. Alain u.a. Roswita Schilling liest Texte des Bildhauers Hans Arp. Infos: www.umsteigen-theodor.ch

CHIRSIMARKT

Ein Markt, an dem man Kirschen spuckt

VG. Am Samstag, 17. Juni, heisst es: Kirsche in den Mund stecken, das süsse Fleisch abknabbern – und los gehts auf dem Matthäusplatz. Es sind REH4-Meisterschaften im Kirschsteinspucken (Bild).

Gleichzeitig geht der Sommer-markt über die Bühne. Es gibt Fricktaler Edelbrände, selbstge-machte Marmeladen und Chut-neys, Säfte aus Hochstammobst, Wurst, Fleisch, Eier, Gemüse, Obst und Käse. Ob Biogemüse, Kräuterspezialitäten, Hanfdips, Honig, Crêpes oder Wurst vom Grill mit einem BraubudeBier –für alle ist was dabei.

Chirsimarkt auf dem Matthäusplatz Samstag, 17. Juni, 8 bis 14 Uhr www.matthaeusmarkt.ch

WILDWUCHS

Klangwelten und insistierender TechnoVG. Seit Ende Mai läuft das wild-wuchs-Festival. 150 Beteiligte aus diversen Ländern zeigen Spannen-des aus den Bereichen Tanz, The-ater, Musik und bildender Kunst. Einige der Veranstaltungen finden in der Kaserne Basel statt.

Rollstuhlfahrer wollten mit einem Lovemobil an die Street-parade: Ihre Atemschläuche und Displays hätten sich mit De-korationen von HR Giger und Techno-Rhythmen gemischt. Doch sie durften nicht. So haben Komponist Jörg Köppl und Re-gisseur Tim Zulauf ein Musik-theater von und mit diesen Roll-stuhlfahrenden und Fussgängern entwickelt. In «Beat me – mich» treffen am 8. und 9. Juni impro-visierte Klangwelten und maschi-nell insistierender Techno auf die biographischen Erzählungen der Rollstuhlfahrenden.

Musiktheater «Beat me – mich»Kaserne Basel, Donnerstag, 8. Juni und Frei-tag, 9. Juni, jeweils 20 Uhr Weitere Veranstaltungen: www.wildwuchs.ch

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Vogel Gryff 8. Juni 2017 – Nr. 12 13VERANSTALTUNGEN

KLEINBASLER KALENDER

• KonzerteAltstadt SerenadenMuseum Kleines Klingental, Unt. Rheinweg 26

Mi 21.6. Gémeaux Quartett; Werke von

Beethoven, Debussy, 18.15 Uhr

• AusstellungenProjekt M54 Mörsbergerstrasse 54

bis entrée & hommageSo 11.6. Zufälliger, aber nicht weniger

aussagekräftiger Überblick über das

aktuelle Kunstschaffen der Region

Öffnungszeiten:

Di, Do, Fr, Sa, So: 15 bis 19 Uhr

• QuartiertreffpunkteTreffpunkt KasernenarealKleinhüningerstrasse 205Mi 14.6. Spielen ist lernen fürs Leben,

Spielentwicklung für Eltern mit Kinder bis 4 Jahre, 15.30 Uhr

SRK Basel, Hinterhof 165Kleinhüningerstrasse 165

Fr 9.6. Information zum Basler Schul-system, Eintritt frei, 15 Uhr

• FilmabendPlanet 13Klybeckstrasse 60

Fr 9.6. Weiser (Drama), 20 Uhr

• Saturday Brunch

Volkshaus Basel

Rebgasse 12 bis 15

jeden 2. und 4. Sa im Monat

Sa 10.6. Rikky G. präsentiert Countrymusik

vom Feinsten, ab 10.30 Uhr

Tischreservation: Tel. 061 690 93 10,

[email protected]

• Für Kids

Mädchentreff Mädona

Untere Rebgasse 27

Für Mädchen und junge

Frauen von 10 bis 18 Jahren

Öffnungszeiten:

Mo + Di 15 bis 18.30 Uhr; Mi 14 bis 19 Uhr

Do + Fr 15 bis 18.30 Uhr

www.maedona.ch

VG. Wieder steht das tradtionel-le Allmendfest vor der Tür. Vom 9. bis 11. Juni herrscht reger Festbetrieb um die Michaelskir-che und das Allmendfest. Be-ginn ist am Freitag, 9. Juni, um 18 Uhr im Festzelt mit der «Non-stop R & J Countryband». Dazu gibt es Verpflegung sowie eine schöne Tombola.

Am Samstag beginnt das Fest um 14 Uhr mit allerlei Unterhal-tungsmöglichkeiten für die Kin-der. Zwischen der Allmend- und der Tüllingerstrasse stehen An-gebote wie Ysebähnli, Umwelt-Parcours, Schminkstand, Sirup-Bar, Büchsenstand, Ping-Pong, Umwelt-Parcours, Eselreiten und vieles mehr bereit.

Vor der Kirche laden die Frau-en der Frauengemeinschaft St. Clara mit Selbstgemachten und einem attraktiven Flohmarkt zum «Schneugge» ein. Neben dem Ku-linarischen im Festzelt und im Hüttli werden am Samstag und

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Sonntag auch Salatteller, belegte Brote und ein Kuchenbuffet an-geboten. Für einen kulinarischen Höhenflug sorgt alle drei Tage die Spezialität «Hampe & Haiggis Läberli». Ein weiterer Höhepunkt ist die Weinverlosung am Sams-tagabend um 20 Uhr.

Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem ökumenischen Got-tesdienst in der Michaels kirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Clara. Danach wird im Fest-zelt ein Apéro serviert. «La fête se termine», heisst es am Sonntag-abend um 18 Uhr.

Für einen guten ZweckEin Teil des Festgewinns geht an den «Verein Farmhouse School». Der von Pfarrer André Feuz ge-gründete Verein unterstützt eine Schule in der Nähe von Mae Scot (Thailand), im Grenzgebiet zu Burma. Der Resterlös wird ver-wendet, um den Betrieb des All-mendhauses aufrecht zu erhalten.

Ein spannendes Allmendfest Umweltvorbilder live erlebenAn den Umwelttagen 2017 gibt es 23 Aktivi-täten zwischen Landhof, Kaserne, Feldbergstrasse, Wiesenplatz und Hafen.VG. Im Rampenlicht der Basler Umwelttage stehen «Vorbilder für die Welt von morgen». Diese Um-weltvorbilder zeigen, wo und wie sie sich in der Stadt zum Beispiel für effizienten Energieverbrauch, sauberes Wasser, nachhaltigen Konsum, stadtfreundliche Mobi-litätsformen, Pflanzen und Tiere, phantasievolles Upcycling und funktionierende Tauschbörsen einsetzen. Die Umwelttage sind eine Einladung, aktiven Umwelt-schutz zu erleben und Möglich-keiten zum Mitmachen kennen-zulernen, und dies gleich vor der eigenen Haustür.

Der Auftakt zu den Umweltta-gen ist am Freitag, 9. Juni. Im Unternehmen Mitte geht es um 20 Uhr los mit einem Poetry Slam auf Umwelt gereimt.

50 Routen am Samstag Am Samstag, 10. Juni, zwischen 10 und 17 Uhr, verbinden fünf Routen mehr als 50 Angebote und Standorte von Umweltvor-bildern zu Spaziergängen durch die Quartiere Kleinbasel, Klein-hüningen und Gundeldingen, ins Dreispitzareal und durch die In-nenstadt. Die Routen sind ausge-schildert. An ausgewählten Orten finden am Samstag auch Ganzta-gesveranstaltungen statt oder sol-che, die bis in den Abend gehen,

so zum Beispiel die Solardisco im Schützenmattpark oder die Feste am Bachgraben und am Allmend-fest (siehe Artikel links) mit Um-weltaktivitäten speziell für Kinder und Jugendliche.

Auch am Sonntag, 11. Juni, haben mehrere Führungen ihren Ausgangspunkt im Kleinbasel.

Aktivitäten in Riehen Am Sonntag, 11. Juni lädt das Amt für Wald beider Basel von 9 bis 11 Uhr zum Kennenler-nen von Wald und Wild auf der Chrischona ein. Ebenfalls am Sonntagvormittag von 9.30 bis 11 Uhr gibt es in den Langen Er-len etwas für Vogelfreunde: Eine Exkursion zu den Weihern der Ornithologischen Gesellschaft. Und am Sonntagnachmittag um 14 Uhr ist in den Langen Erlen eine Führung zur Basler Trink-wasserversorgung im Angebot.

Genaues Programm unter:www.umwelttage-basel.ch

Stoff und Brot. Lea Schneider bietet Stoffe an, Michael Lötscher bäckt Brote – alles bio. Foto: zvg

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Sommer-ApéroWelch eine hohe Ehre! Die drei Meister der Kleinbasler Ehrenge-sellschaften Raymond Schmid, Peter Stalder und René Thoma waren ausserhalb ihres Banns – in Riehen – zu Gast. Im lauschi-gen schlipf@work-Garten wurde eifrig Smalltalk geführt, auf der Terrasse lockten Köstlichkeiten. Alt Greifenmeister Meister Wal-ter F. Studer wirkte als «kulina-risches Gewissen». Sehr zur Freu-de der Vorstandsgspänli Steffi Thomann, Corinne Eymann- Baier und Roland Naef mit Obfrau Giovanna Conti an der Spitze. Sie war es auch, die die gute Arbeit der «Schlipfwörkler» ins richtige Licht stellte. «Bravo», juchzte auch Schwimm-Ikone Roger Birrer, der einst in allen Gewässer dieser schönen Welt selbst viel «Bravos» eingeheimst hatte. Die Politik kam vorbei, für einmal mit «alt» im Vorspann, so alt Grossratspräsidentin Margrit Spörri, alt Grossrat Glood Ber-anek mit seiner Gabrielle, der aktive Gemeinderat Christoph Bürgenmeier mit seiner char-manten Sabine, alt Rebhaus-Schreiber André Stohler mit «Babbe» Dölf und natürlich dem Informationsminister der Drei E, René Wegmüller. Wahrlich, so etwas wie «Heidistimmung» im schönen Riehen. Dazu trugen na-türlich Wirt Hannes Fringeli mit seinem stadtbekannten Lachen, seine flinke Gattin Magela und die Saaldüse Philipp Saliu mit leckeren Leckereien und feinen Tropfen enorm viel bei.

Tattoo bei TinguelyNein, keine Angst. Erik Julliard bleibt der Kaserne, trotz bevor-stehendem Um- und sonstigem Bau, treu. Doch auch im belieb-testen Kleinbasler Museum, dem Tinguely im Solitude Park, ist ein Tattoo, gar mehrere, zu sehen. Eine tätowierte Sau, geschaffen vom belgischen Star-Künstler Wim Delvoye, zieht alle Blicke auf sich. Klar, drängten sich an der Eröffnung, oder soll ich Ver-nissage sagen?, nicht nur Basler, sondern, wie gewohnt, wenn ein feiner Apéro gereicht wird, nette Menschen aus dem angrenzen-den Baselbiet ans Buffet. Roland Wetzel, der Direktor, begrüsste charmant, Roche-Mann Thomas Singer erklärte und unsere Re-gierungsvizepräsidentin Eva Her-zog dankte. Jawohl, der Dank ist hochverdient. Der Vize-Direktor

Tante Clara meint ...

Fünf bei Schlipf@work. (von links) Steffi Thomann, Corinne Eymann-Baier, Roland Naef, Giovanna Conti und Walter F. Studer. Fotos: ter.

Andres Pardey und seine Ge-treuen haben einmal mehr eine mehr als nur sehenswerte Aus-stellung in das sonst schon mehr als sehenswerte Museum an der Paul Sacher-Anlage 1 gezaubert. Nicht Gott sei Dank, für einmal Roche sei Dank!

Kleinbasler SommerWarum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah! Für beste Unterhaltung sorgen Pressluft-bohrer und lärmende Bagger an der Greifengasse. Das Restau-rant «Zem alte Schluuch» bietet Logenplätze an. Wirtin Aisha Schreiner erklärt verständlich die Baustellengeschichte. Dane-ben stossen Niggi Schoellkopf und Fille Lehr aufs Glaibasel an. Derweil zieht das Restaurant Parterre, Leitung Diane Hürli-mann, assistiert vom Event-King Lawrence Pawelzik, auf die

Unverwüstlich. Niggi Schoellkopf (links) und Fille Lehr.

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prächtige Terrasse am Kasernen-turm. Apropos Terrasse, einen Steinwurf weiter hat Raphael Winiger – ja, der Mister Teufel-hof – auch eine solche neben dem

beliebten Restaurant Rhywiera eröffnet. Ufer 7 nennt sich das gemütliche Beizli am Rhein. Sie merkens: Darum ist es am Rhein soo schön!

Page 16: Donnerstag, 8. Juni 2017 Nr. 12 d o W ì ò í ò õ í ñ ñ ð ì ...€¦ · ble of Popular Dance die erste professionelle Volkstanzschule der Welt verpflichten. Das Reper-toire

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5 WO DRÜCKT DER SCHUH?PUBLIC EYE REGIONALGRUPPE BASEL

6 VOR DEM KLEIDER-RECYCLINGCHEMISERIE +

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3 DIE VOLKSBEWEGUNG GEGEN ATOMKRAFTWERKEDOKUMENTATIONSSTELLE ATOMFREIE SCHWEIZ

4 EINFÄLLE AUS ABFÄLLENROBI-SPIEL-AKTIONEN

5 NEOBIOTA & REVITALISIERUNG – NEUES LEBEN IM FLUSSAMT FÜR UMWELT UND ENERGIE / KANTONALES LABORATORIUM

6 WASTESCAPES – EIN AUDIOWALKIM GRENZRAUM BASELTEAM TIMES OF WASTE

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14 WIE FUNKTIONIERT EINE LUFTMESS STATION?LUFTHYGIENEAMT BEIDER BASEL

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