24
HTL Dornbirn Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen Betriebsinformatik: Projekte * DML * DSN * TMT * NCZ * VLE * iconfig * OMS * pilot edu.card * JET * OCAS * OJAM * WebMeeting * XWSS * Navision DML Beschreibung: Digital Multimedia Library Partner: HTL Dornbirn Schulbetreuer: VL Dipl. Ing. Ulrich Radzieowski Schüler: Martin Bairer, Dominik Dunst, Johannes Lau Problemstellung: Der vermehrte Einsatz von multimedialen Medien ist häufig mit großem Aufwand verbunden. Moderne Klassenräume sind jedoch sehr gut mit Netzwerk und Beamern ausgerüstet. Digitale Medien (DVDs, Filme, VSP) sollen mit Hilfe eines zentralen Servers verwaltet und in einem Netzwerk auf verschiedenste Clients übertragen werden. Zielsetzung: Jeder Lehrer bzw. Schüler soll die Möglichkeit besitzen, in der Schule bereitgestelltes Medienmaterial an einem Computer oder Laptop anzusehen. Eine einfache Benutzerführung und ein Rechtemanagement erlaubt es, auf die unterschiedlichen Zielgruppen benutzerfreundlich einzugehen. Erstellt wird ein konfigurierbarer, zentraler Video-Server zum Hinzufügen und Verwalten moderner Medien (DVDs, Filme, VSP). Die Ausgabe der Medien ist auf unterschiedlichsten Systemen (Windows, Linux, ...) möglich. Der Benutzer hat die Möglichkeit einen Index für die Medien zu erstellen, der zentral verwaltet wird.

download htl dornbirn - cdn3.vol.atcdn3.vol.at/2006/06/Ingenieurprojekte_HTL_Dornbirn.pdf · Medienmaterial an einem Computer oder Laptop anzusehen. ... Es gibt sechs Notebook-Klassen,

Embed Size (px)

Citation preview

HTL Dornbirn Höhere Abteilung für Wirtschaftsingenieurwesen Betriebsinformatik: Projekte * DML * DSN * TMT * NCZ * VLE * iconfig * OMS * pilot edu.card * JET * OCAS * OJAM * WebMeeting * XWSS * Navision

DML

Beschreibung:

Digital Multimedia Library

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

VL Dipl. Ing. Ulrich Radzieowski

Schüler:

Martin Bairer, Dominik Dunst, Johannes Lau

Problemstellung:

Der vermehrte Einsatz von multimedialen Medien ist häufig mit großem Aufwand verbunden. Moderne Klassenräume sind jedoch sehr gut mit Netzwerk und Beamern ausgerüstet. Digitale Medien (DVDs, Filme, VSP) sollen mit Hilfe eines zentralen Servers verwaltet und in einem Netzwerk auf verschiedenste Clients übertragen werden.

Zielsetzung:

Jeder Lehrer bzw. Schüler soll die Möglichkeit besitzen, in der Schule bereitgestelltes Medienmaterial an einem Computer oder Laptop anzusehen. Eine einfache Benutzerführung und ein Rechtemanagement erlaubt es, auf die unterschiedlichen Zielgruppen benutzerfreundlich einzugehen. Erstellt wird ein konfigurierbarer, zentraler Video-Server zum Hinzufügen und Verwalten moderner Medien (DVDs, Filme, VSP). Die Ausgabe der Medien ist auf unterschiedlichsten Systemen (Windows, Linux, ...) möglich. Der Benutzer hat die Möglichkeit einen Index für die Medien zu erstellen, der zentral verwaltet wird.

willie
VN

DSN

Beschreibung:

Drahtloses sicheres Netzwerk

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

AV OSTR Mag. Herbert Hug

Schüler:

Robert Hase, Daniel Ratz, Philipp Steurer, Maximilian Tischler

Problemstellung:

Die HTL-Dornbirn hat ein großes Netzwerk und ein W-LAN welches ständig an Bedeutung gewinnt. Es gibt sechs Notebook-Klassen, Lehrer-Notebooks und Gäste-Notebooks, welche die Technologie an der HTL-Dornbirn benutzen.

Für die Schule und für die W-LAN User soll ein Sicherheitsstandard gewährleistet sein. Die derzeitige W-LAN Realisierung weist diesen Sicherheitsstandard nicht auf.

Zielsetzung:

Erarbeitung und Realisierung des Sicherheitsstandards für das Funk-Netz der HTL Dornbirn

TMT

Beschreibung:

TRANSLATION MANAGEMENT TOOL

Partner:

i-net logistics

Schulbetreuer:

VL Dipl. Ing. Diethard Kaufmann

Firmenbetreuer:

DI Diethard Kaufmann

Schüler:

Daniel Geuze, Christoph Immler, Günter Meusburger

Problemstellung:

Erstellung einer Applikation zur Disposition und Abwicklung von Übersetzungsaufträgen. Übersetzt werden Programmtexte, E-mails, Phrasen und Wörter. Das Tool wird in drei Rollen unterteilt. Es gibt den Programmierer, den Projektmanager und den

Übersetzer. Der Programmierer stellt einen Auftrag, der z.B. Programmtexte und E-mails enthält, die in mehrere Sprachen übersetzt werden müssen, ins System. Der Projektmanager disponiert den Auftrag zu den jeweiligen Übersetzern und sobald alle Übersetzer ihre Arbeit abgeschlossen haben kann der Programmierer seinen Auftrag downloaden.

Zielsetzung:

• Realisierung als Open-Source Webapplikation • Modul für i-net logistics zur Einbindung in das bestehende System • Verwendung der firmeninternen Namenskonventionen • Beschleunigung des Übersetzungsprozesses Kosten- und Zeitersparnis

NCZ

Beschreibung:

NC-Zeitberechnungstool

Partner:

Hilti AG, Zweigniederlassung Thüringen

Schulbetreuer:

VL Dr. Michael Leeb

Schüler:

Alexander Beise (5aI), Clemens Mathis (5bI), Sebastian Moser (5aI)

Problemstellung:

Im Moment steigt der Bedarf von kurzfristigen Zeitberechnungen auf verbindlicher Basis. Die Kalkulation der Fertigung von Werkstücken ist sehr schwer möglich. Jedes Fertigungsverfahren hat einen unterschiedlichen Zeitbedarf und muss je nach Fertigungsanlage anders gehandhabt werden. Es existiert ein selbst entwickeltes Tool zur teilweisen Kalkulation, welches aber aufgrund der Handhabung kompliziert, zeitaufwendig und fehleranfällig ist. Zurzeit sind keine passenden Softwarelösungen auf dem Markt erhältlich, die auf die Bedürfnisse der Firma Hilti abgestimmt sind. Außerdem ist zu erwähnen, dass mit dem eingesetzten Tool die Genauigkeit der Zeitberechnung stark abhängig vom Fachwissen des jeweiligen NC-Programmierers ist.

Zielsetzung:

Erarbeitung einer optimalen, ergonomischen Softwarelösung, die die schnelle und verbindliche Berechnung von Laufzeiten für die Technologien Fräsen und Drehen auf mehreren Anlagen ermöglicht. Die Software soll die Auswahl der Berechnungsschritte einfach und dialoggeführt verarbeiten. Die einzelnen Berechnungen, grafischen Auswertungen und Informationen sollen gespeichert und versionisiert werden. Weiters soll die Softwarelösung ein Administrationstool beinhalten, welches das Anlegen und Anpassen von NC-Anlagen und deren maschinenspezifischen Parameter erlaubt. Gleichzeitiges Arbeiten mit dem NC-Zeit Berechnungstool muss möglich sein. Zur Mitarbeiterschulung ist ein Einführungsplan und Schulungsplan zu erstellen.

VLE

Beschreibung:

Virtual Lab Environment

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

AV OSTR Mag. Herbert Hug

Schüler:

Kerber, Stefan Türtscher, Johannes Zambanini

Problemstellung:

Virtuelle Serverumgebung für Laborübungen im Bereich Betriebsinformatik.

Zielsetzung:

• Bereitstellung von ISO Dateien, zur Verwendung in Laborübungen. • Verwendung der in der HTL-Dornbirn bereits vorhandenen VMware ESX-Server. • Erprobung von Laborübungen, wie z.B. Serverübungen, Active Directory, Proxy Konfigurationen. • Handbuch über die Verwendung der Laborübungen.

iconfig

Beschreibung:

interactive configuration

Partner:

Eagle Techsoft

Schulbetreuer:

VL Dr. Michael Leeb

Firmenbetreuer:

Michael Leeb

Schüler:

Felix Salomon, Stefan Gassner, Oskar Eller

Problemstellung:

EiQMI verwaltet die Konfigurationen für Hard-, Software und Arbeitsplätzen. Konfigurationsswitches und deren Werte müssen kompliziert und zeitaufwendig in Textdateien konfiguriert werden.

Zielsetzung:

Das Programm zielt eine Erleichterung der Änderung, Erstellung aller Konfigurationen für Hard-, Software und dem Arbeitsplatz der vorhandener EiQMI Konfigurationsdateien an. Weiters soll der Administrator in der Lage sein schnell und einfach Einsicht in alle vorhandenen Einträge zu erlangen.

OMS

Beschreibung:

Office | Management | System

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

VL Thomas Schroffenegger

Schüler:

Michael Rünzler, Daniel Schrott, Johannes Weber

Problemstellung:

Die derzeitige Zusammenstellung des Jahresberichts erfolgt in unserer Schule äußerst umständlich und keineswegs einer höheren technischen Bildungseinrichtung entsprechend. Die einzelnen Berichte und Illustrationen werden von verschiedenen Autoren mit komplett unterschiedlichen Formatierungen und Formaten an die Verantwortlichen für den Jahresbericht weitergeleitet, welche diese in mühevollen und zeitaufwändigen Arbeitsschritten auf ein einheitliches und druckfähiges Format anpassen. Weiters ist das bereitstellen der Daten, die auf dem Monitor in der Aula mit den neusten Terminen bzw. Supplierplänen unserer Schule zu begutachten sind, äußerst umständlich und bedarf einer neuen, einheitlichen Technologie.

Zielsetzung:

Den Autoren eines Beitrags für den Jahresbericht wird es mittels eines Internetportals, bei dem die Benutzer sich zuerst registrieren und ihnen anschließend bestimmte Rechte (Beiträge erstellen, editieren, lesen) zugeteilt werden, ermöglicht, ihre Beiträge auf Basis vorgegebener Formatvorlagen für den Jahresbericht online, und damit auch von zu Hause aus, zu verfassen. Die Speicherung der Texte, in denen je nach Vorlage auch Bilder eingebettet werden können, werden als XML Dateien gesichert und können in AdobeInDesign importiert werden. Der zweite Teil des Projekts, die Steuerung des Monitors, soll für die Bediensteten des Sekretariats eine einfache und benutzerfreundliche Plattform bilden, mit denen alle aktuellen Termine und Veranstaltungen, welche auf dem Monitor angezeigt werden, ohne größere zeitliche Aufwände verwaltbar sind.

pilot edu.card

Beschreibung:

pilot edu.card

Partner:

Telekommunikations GmbH

Schulbetreuer:

VL Mag. Klaus Himpsl

Firmenbetreuer:

Sigurd Oberhuber

Schüler:

Denise Schlögl, Nathalie Gartler, Sabrina Schreiner

Problemstellung:

In den Vorarlberger Schulen soll eventuell im Schuljahr 2007/2008 eine edu.card eingeführt werden. Mit dieser Karte werden diverse Funktionen wie Schülerfreifahrtausweis, 360card und Schülerausweis vereinigt. Zusätzlich enthält sie ein Quicksystem, wodurch verschiedene Abläufe, wie zum Beispiel Bezahlen des Schulbuchselbstbehalts, erleichtert werden. Unsere Aufgabe besteht darin, weitere realisierbare Anwendungen zu finden Anwendungen zu analysieren und testen sämtliche Vorbereitungen einer möglichen Einführung zu dokumentieren.

Zielsetzung:

• es soll ein Gesamtkonzept für das System edu.card erstellt werden • schüler- und lehrerfreundliche Anwendungsmöglichkeiten sollen gefunden werden • externe Partner wie VVV und aha (360card) sollen eingebunden werden • anhand eines Pilotversuchs sollen Möglichkeiten der konkreten Umsetzung aufgezeigt werden

JET

Beschreibung:

JOB | EIGNUNGS | TEST

Partner:

Werbeagentur Mag. Hans Neyer, Bürs

Schulbetreuer:

Prof. Mag. Harald Jörg

Firmenbetreuer:

Mag. Hans Neyer

Schüler:

Fras Simon, Graller Thomas

Problemstellung:

Derzeit haben viele kleinere Betriebe das Problem, dass es bei der Mitarbeitereinstellung kein bestimmtes Auswahlverfahren gibt. Leistungen können so nur anhand von Zeugnisnoten oder dem Bewerbungsgespräch bewertet werden. Dabei werden die wahren Qualitäten des Bewerbers unter Umständen nicht erkannt.

Zielsetzung:

Um die Auswahl der Einstellung zukünftiger Mitarbeiter zu erleichtern, wird eine Anwendung mit C# programmiert, die es ermöglicht, Fragen aus einer Datenbank, die mittels XML erstellt wird, auszuwählen. Die ausgewählten Fragen werden zu einem Test zusammengestellt, können gespeichert und ausgedruckt werden. Für jeden Bewerber, der den Test schreibt, kann ein eigenes Profil gespeichert werden.

OCAS

Beschreibung:

OMICRON Components Administration System

Partner:

OMICRON electronics GmbH

Schulbetreuer:

VL Dipl. Ing. Rudolf Hirnböck

Firmenbetreuer:

Wolfgang Senoner, Stephan Amann (Stellvertreter)

Schüler:

Peter Freydl, Sandra Jung, Veronika Lindner

Problemstellung:

Die PC’s der Firma OMICRON electronics GmbH werden intern aus zugekauften Einzelkomponenten zusammengebaut. Diese Einzelkomponenten und deren jeweiliger Lifecycle (Einkauf, Lagerbestand, Reparatur, Rechnerwechsel…) soll vollständig in einer Datenbank erfasst werden. Weiters sollen Abschreibung und Inventur des Wirtschaftsgutes Komponente in dieser Datenbank erfasst werden. Der Zugriff erfolgt über das firmeninterne Netzwerk mittels einer eigenen Clientanwendung. Der aktuelle Lagerbestand wird mittels einer getrennten Lageranwendung abgebildet.

Zielsetzung:

Sämtliche Prozesse (Einkauf, Lager, Einsatz usw.), welche das Wirtschaftsgut Komponente zu durchlaufen hat, sollen möglichst vollständig abgebildet werden. Mit diesem Wissen soll eine Datenbank und in weiterer Folge eine benutzerfreundliche Anwendung erstellt werden.

OJAM

Beschreibung:

Offene Jugendarbeit Montafon

Partner:

OJAM Offene Jugendarbeit Montafon

Schulbetreuer:

Prof. Mag. Harald Jörg

Firmenbetreuer:

Heino Mangeng

Schüler:

Mathias Neyer, Michael Lippitsch

Problemstellung:

Im Bereich der Jugendarbeit wurde im Montafon bisher leider sehr wenig gemacht. Die Vereinigung der offenen Jugendarbeit Montafon hat sich zum Ziel gesetzt dies zu ändern und äußerte den Wunsch eine internetbasierte Plattform zu schaffen auf der sich der vorhandene Jugendtreff präsentieren kann. Weiters ist eine derartige Umgebung auch wichtig für den Austausch zwischen den Jugendlichen und der Vereinsleitung um ein Feedback zu ermöglichen. Das Vorhandensein einer solchen Plattform wäre ein wichtiger Faktor für den Aufschwung der Jugendarbeit im Montafon. Ein weiteres Problem ist, dass von der Leitung, oder auch den Mitarbeitern des Vereins niemand Erfahrung in der Verwaltung einer solchen Plattform hat. Dies erfordert ein gut durchdachtes und benutzerfreundliches Administrationstool (CMS = Content Management System). Da im Laufe der Zeit die Zahl der Mitglieder steigen wird, ist ebenfalls eine Mitgliederverwaltung notwendig.

Zielsetzung:

Die Erstellung einer vollständig dynamischen Internetplattform zur Bereitstellung wichtiger und topakuteller Informationen, Tips und Hinweise. Um der Vereinsleitung die Aktualisierung und Verwaltung selbst zu ermöglichen, wird ein perfekt auf die Umgebung angepasstes CMS erstellt. Dies alles sollte auf einem eigens dafür konfigurierten Server geschehen. Zur Verwaltung der Vereinsmitglieder soll eine Datenbank erstellt werden, deren Verwaltung ebenfalls in die Plattform integriert werden soll.

WebMeeting

Beschreibung:

WebMeeting

Partner:

Web-Specials Web- Print- Mediadesign

Schulbetreuer:

VL Dr. Michael Leeb

Firmenbetreuer:

Gebhard Schapler

Schüler:

David Fritsche, Sandro Wellenzohn, Martin Muther

Problemstellung:

Die Kommunikation und das Arbeiten geografisch getrennter Teammitglieder untereinander, erfordert sowohl in kleinen als auch in großen Betrieben etliche Geschäftsreisen. Dadurch entstehen enorme Kosten was wiederum dazu führt, dass Meetings nur selten durchgeführt werden, was eine Zusammenarbeit erschwert. Des weiteren ist eine aufwändige Protokollierung der Besprechung notwendig. Zusätzlich sind für Präsentationen, Protokollierung und andere Tätigkeiten Softwarepakete nötig.

Zielsetzung:

Eine Onlineapplikation, die es ermöglicht Meetings und Konferenzen abzuhalten und somit Kosten für das Team oder das Unternehmen zu reduzieren und eine höhere Produktivität zu erreichen. Mittels Video-Audio-Chat, digitalen Notizblock, interaktivem Kommunikationsbereich und einem Präsentationstool wird den Teammitgliedern ein einfaches und komfortables miteinander Arbeiten ermöglicht. Mit Hilfe kleiner Zusatztools wie z.B. einer automatischen Sitzungsprotokollierung, wird erreicht Zusatzaufwände zu minimieren.

XWSS

Beschreibung:

EXTENDED | WEB | SERVER | SECURITY

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

Prof. Mag. Harald Jörg

Schüler:

Philipp Schuler, Muharrem Özdemir, Zlatko Nesterovic, Stephan Kirchmann

Problemstellung:

Die derzeitige HTL-Dornbirn-Website soll zweisprachig und barrierefrei gestalltet werden. Außerdem soll ein Terminkalender und ein Informatik-Job-Portal erstellt und hinzugefügt werden. Im Bereich Datenschutz soll das Updatesystem verbessert werden.

Zielsetzung:

• Die HTL-Dornbirn-Homepage soll über Programme die das Prinzip der Barrierefreiheit nutzen,

aufrufbar sein und soll auch von Enplischsprachigen Usern gelesen werden können. • Es soll ein Terminkalendermodul erstellt werden das über eine Schnittstelle mit dem Microsoft Office aktualisierbar ist. • Die Sicherheit der Webserver soll mit passender Software auf einen aktuellen Stand gebracht werden dabei spielen auch praktische und schnelle Update-Möglichkeiten eine wesentliche Rolle.• Ein Informatik-Job-Portal soll erstellt werden, das den Schülern dabei helfen soll Ferialjob- und Praktikumsstellen zu finden. • Die Imigration der neuen Software in die vorhandene

Navision

Beschreibung:

Navision

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

VL Dipl. Ing. Rudolf Hirnböck

Schüler:

Halbeisen Wolfgang, Mätzler Emanuel

Problemstellung:

Bisher steht der HTL Dornbirn als ERP System die Software SAP zur Verfügung. Allerdings liegt der Server dieser Anwendung außerhalb der Schule, wodurch ständig Gebühren anfallen. Als Alternative und eventuellen späteren Ersatz soll die Software Microsoft Navision 4.0 an der HTL Dornbirn implementiert werden.

Zielsetzung:

• Installation des ERP- Systems Microsoft Navision 4.0 als Server/Client Struktur • Einrichtung eines Beispielunternehmens für Lernzwecke • Einrichtung von Mandanten für jeden User

Höhere Abteilung für Betriebsmanagement :

Textilmanagement & Technik: Projekte

• Neue Einsatzmöglichkeiten für Rundstrickstoffe im technischen & ökologischen Bereich • Marktforschungsstudie für die Telefonseelsorge Vorarlberg

Neue Einsatzmöglichkeiten für Rundstrickstoffe im technischen & ökologischen Bereich

Beschreibung:

Neue Einsatzmöglichkeiten für Rundstrickstoffe im technischen & ökologischen Bereich

Partner:

Kunert GmbH

Schulbetreuer:

Dipl. Ing. (FH) Wernfried Ruff

Firmenbetreuer:

Reiner Franz

Schüler:

Oberhauser Matthias, Müller Thimo

Problemstellung:

Die Firma Kunert war ursprünlgich auch auf die Erzeugung von modischen Bekleidungsstoffen ausgerichtet. Seit ca. 10 Jahren erfolgt eine laufende Umstellung in Richtung technischer Stoffe für die Automobilindustrie, sodass dieser Bereich mittlerweile schon annähernd 90% der Gesamtproduktion ausmacht. Ein neuer wichtiger Bereich sind technische und ökologische Einsatzmöglichkeiten. Besonders im Bau und Geotextilen Bereich findet Rundstrickware äußerst selten Verwendung, daher soll nun untersucht werden ob diese Technologien für den technischen oder ökologischen Bereich Verwendung finden können.

Zielsetzung:

• Aufzeigen neuer Einsatzgebiete für Rundstrickware im technischen & ökologischen Bereich. • Suchen nach Alternativen für bestehende Lösungen durch Ermitteln von technischen Spezifikationen. • Adaption alter, oder Entwicklung neuer Produkte auf die Rundstricktechnik. (Varianten der Gestrickherstellung, Rohstoffeinsatz, Ausrüstung, Konfektionierung, usw…)

Marktforschungsstudie für die Telefonseelsorge Vorarlberg

Beschreibung:

Marktforschungsstudie für die Telefonseelsorge Vorarlberg

Partner:

Telefonseelsorge Vorarlberg

Schulbetreuer:

VLin Mag. Dr. Irmgard Oberhauser

Firmenbetreuer:

Gröfler Sepp, Tos Elisabeth

Schüler:

Mutlu Elif, Sevgi Murat, Hollenstein Beate

Problemstellung:

Drei Problemfelder sollen bei dieser Projektarbeit näher betrachtet werden. Einerseits hat die Telefonseelsorge die Frage gestellt, ob die Menschen wissen welches Dienstleistungsangebot die Telefonseelsorge überhaupt anbietet. Ein großes Problem stellen auch die vielen Scherzanrufe (ca. 27.000 pro Jahr) von Jugendlichen dar. Diese Scherzanrufe führen dazu, dass die Notrufnummer 142 für tatsächliche Notfälle blockiert ist und die 74 ehrenamtlichen Mitarbeiter zusätzlich beansprucht werden. Durch diese Scherzanrufe leidet oft die Motivation der Mitarbeiter, weil sich die Ehrenamtlichen in ihrer Arbeit nicht ernst genommen fühlen. Eine weitere Fragestellung stellt die Erreichbarkeit von Senioren dar. Diese Personengruppe nutzt das Leistungsangebot nur sehr beschränkt.

Zielsetzung:

: Den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad der Telefonseelsorge bei den Zielgruppen Jugendlichen und Senioren erheben. Dieses Ziel soll durch eine Ist-Erhebung (quantitative und qualitative Befragung) erreicht werden. Die gewonnenen Informationen sollen Grundlage für weitere Marketingaktivitäten schaffen. Ein weiteres Ziel der Projektarbeit besteht darin Informationen über das Leistungsangebot der Telefonseelsorge den befragten Personengruppen näher zu bringen. Dadurch sollen vor allem Senioren animiert werden bei Bedarf diese Dienstleistungen zu nutzen. Ein ganz besonderes Anliegen stellt für uns die Verringerung der Scherzanrufe durch Jugendliche dar. Durch diese Befragung und unser Engagement erhoffen wir, dass bei den befragten Jugendlichen eine Bewusstseinsbildung eintritt.

Bekleidungstechnik: Projekte

• Hexenkostüme • Design and material – Wear comfort and wear trials • -BACKSTAGE- • ChAaPt • HWB Proto-Design • Bekleidung für die inatura! • -SLEEVELESS- • Strip de l´âme • -sze como quambiri- • Weiss sind alle meine Kleider • Engelhafte Stickereien

Hexenkostüme

Beschreibung:

Hexenkostüme

Partner:

Volksschule Göfis

Schulbetreuer:

VL Frieda Schöpf

Firmenbetreuer:

Frau Schwendinger

Schüler:

Ines Schnyder, Johanna Zoller

Problemstellung:

Das Entwerfen und Fertigen von Hexenkostümen für SchülerInnen der Volksschule Göfis, welche die Englische Sprache im Rahmen des Musicals „The Wizzard Of Oz“ erlernen.

Zielsetzung:

Die Schülerinnen sollen im Team verschiedene Hexenkostüme entwerfen und fertigen. Es sollen einfache Schnittformen zum Einsatz kommen. Die Bühnenwirkung soll durch die Verwendung verschiedener Materialien, Farben, Modetechniken und Accessoires erzielt werden. Auf Funktionalität und Altersgemäßheit glt es besonders zu achten. Jede Schülerin hat das Kostum je einer guten und einer bösen Hexe zu fertigen.

Design and material – Wear comfort and wear trials

Beschreibung:

Design and material – Wear comfort and wear trials

Partner:

Lenzing AG, Institut für Textilchemie und Textilphysik

Schulbetreuer:

FOL Andrea Romagna-Mießgang

Firmenbetreuer:

Tom Burrow, Thomas Bechtold

Schüler:

Mehrrath Stephanie, Forschinger Christiane, Rudigier Jasmin

Problemstellung:

To identify and quantify, where possible, differences between garments made from two types of textile fibres, basic textile structure single jersey fabrics. The perception of the wearer, the performance of the fabric and garment and the effect of the garment on the wearer should be included.

Zielsetzung:

Garments suitable for use in active sports should be designed and produced from the fabrics supplied and other materials if appropriate. A simple T-shirt is the starting point. It is possible to introduce other design features to optimize the performance and appearance of the garments. Garments made from the two fabrics should be as similar as possible. Small differences in appearance or fit can have a significant effect on the outcome of this type of material.

BACKSTAGE-

Beschreibung:

-BACKSTAGE-

Partner:

Fishbone

Schulbetreuer:

VLin Mag. Maria Baumschlager-Dünser FOL Andrea Romagna-Mießgang

Firmenbetreuer:

Herr Alfred Sebald Bühler

Schüler:

Huber Doris, Konzett Melody

Problemstellung:

Eine eigene HipHop Modelinie für Jugendliche entwerfen und fertigen, die beliebig untereinander kombinierbar ist.

Zielsetzung:

Grundschnitte entwickeln und testen Gestaltung eines Labels Entwerfen der Modelle Entwickeln der Modellschnitte Nähen der Modelle Die 20 Modelle sollen innerhalb einer Modeschau vorgestellt und präsentiert werden.

ChAaPt

Beschreibung:

ChAaPt

Partner:

Capo

Schulbetreuer:

VLin Mag. Maria Baumschlager-Dünser FOL Andrea Romagna-Mießgang

Firmenbetreuer:

Hans Hinterauer

Schüler:

Lena-Maria Heimgartner, Mirjam Jakober

Problemstellung:

Entwicklung neuer Schnittformen und Linienführungen für Winterkappen

Zielsetzung:

• Neue Entwicklungen / Ideen • Tragbar, verkaufbar, kreativ, jugendlich • Prototypenerstellung • Ausarbeitung des geschichtlichen Hintergrundes

HWB Proto-Design

Beschreibung:

Entwicklung und Anfertigung von Prototypen für zwei neue Produktlinien der Firma HWB-Kunststoffwerke

Partner:

HWB Kunstoffwerke AG , Wolfhalden CH

Schulbetreuer:

FL Ing. Annemarie Prirsch FOL Ingeborg Schreffl

Firmenbetreuer:

Frau Ilse Bertsch

Schüler:

Goop Alexandra 5aB, Weh Raphaela 5aB

Problemstellung:

Entwicklung und Anfertigung für zwei neue Produktlinien. Die bestehenden Produktionsmethoden und das firmeninterne Know-How wird in die Fertigung miteinbezogen.

Zielsetzung:

Entwickeln und Fertigen verschiedener Prototypen für die Firma HWB. Die Prototypen dienen als Austellungsstücke bei Messen und sollen voraussichtlich in die Produktpalette der Firma HWB-Kunstsoffwerke aufgenommen werden.

Bekleidung für die inatura!

Beschreibung:

Uns wurde die Aufgabe gestellt, Oberkörperbekleidung für die Mitarbeiter zu entwerfen und fertigen, die mit dem Besucher in Kontakt sind. Es werden das Kassenpersonal und die Museumspädagogen eingekleidet. Insgesamt werden wir 11 Personen einkleiden.

Partner:

inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn

Schulbetreuer:

VLin Mag. Maria Baumschlager-Dünser FOL Andrea Romagna-Mießgang

Firmenbetreuer:

Herr Weiler Paul

Schüler:

Sehic Ervana, Summer Karoline

Problemstellung:

Die Bekleidung soll o Funktionalität o Bequemlichkeit o eine individuelle Optik und o pflegeleichte Stoffe und Farben aufweisen. o Außerdem sollen die Mitarbeiter für den Besucher eindeutig erkennbar sein.

Zielsetzung:

Bekleidung zu designen und fertigen, die o die Mitarbeiter als eine Einheit darstellt o eine angenehme und ansprechende Optik aufweist und o kombinierbare Teile beinhaltet. Außerdem wollen wir o pflegeleichte Stoffe verwenden, um das handling mit der Kleidung für die Mitarbeiter zu erleichtern. Jedes Teil der Kollektion soll 1 mal gefertigt werden. Wir werden auch versuchen bei der Fertigung andere Klassen mit ein zu beziehen.

-SLEEVELESS-

Beschreibung:

-SLEEVELESS-

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

VLin Mag. Maria Baumschlager-Dünser FOL Andrea Romagna-Mießgang

Schüler:

Marie-Veronique Lins, Melanie Winkel

Problemstellung:

• Geschichtliche Ausarbeitung des Ponchos • Erstellen einer Ponchokollektion • Vergleich von traditionellen Formen und Verarbeitungsmethoden gegenüber neuen Formen und Textilien

Zielsetzung:

• Entwurf der Kollektion

• Fertigung der Kollektion • Präsentation

Strip de l´âme

Beschreibung:

Strip de l´âme

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

VLin Mag. Maria Baumschlager-Dünser FOL Andrea Romagna-Mießgang

Schüler:

Pflanzner Anna, Steinböck Christina, Wehinger Susanne

Problemstellung:

Außergewöhnliche Modelle zu fertigen, die das jeweilige Gefühl mit Hilfe von Texten und Filmen ausdrücken sollen.

Zielsetzung:

Analyse der Gefühle Umsetzung der Gefühle in das jeweilige Modell Fertigung der Modelle

-sze como quambiri-

Beschreibung:

-sze como quambiri-

Partner:

„Bruder und Schwester in Not “

Schulbetreuer:

FL Ing. Annemarie Prirsch FOL Ingeborg Schreffl

Firmenbetreuer:

Mag. Thomas Smodic

Schüler:

Sandra Bargehr, Sabrina Hoch, Natasa Jovanovic

Problemstellung:

Der technische Standard ist in Malawi kaum vorhanden und deshalb versuchen wir Uniformen mit einfacher Nahtführung zu erntwicklen. Schwerpunkte unseres Projektes sind die Ausarbeitung der Nähanleitung, sowie auch die Entwicklung einer Symbolsprache. Die Bilder und Symbole sollen uns helfen, den Frauen in Malawi das textile Fachwissen auf einfache Art und Weise verständlich zu machen, damit sie dieses Projekt dann selbständig weiterführen können.

Zielsetzung:

- Entwicklung und Anfertigung der Prototypen von Uniformen (Kleider und Blusen für Frauen) - Entwicklung einer Symbolsprache für die Fertigungsanleitungen - Ausarbeitung in Deutsch und Englisch

Weiss sind alle meine Kleider

Beschreibung:

Weiss sind alle meine Kleider

Partner:

Malerfirma Manfred Beiler, Eichenweg 11a, 6973 Höchst

Schulbetreuer:

Prof. MMMag. Oskar Tschallener

Firmenbetreuer:

Elke Beiler

Schüler:

Veronika Henrich, Manuela Steurer, Nicola Steurer

Problemstellung:

Der Unternehmer Manfred Beiler, Malerbetrieb aus Höchst wünscht sich eine Verbesserung der derzeit in Verwendung befindlichen Arbeitsbekleidung.

Zielsetzung:

Die zu beachtenden Kriterien betreffen vorwiegend die zu verarbeitenden Stoffe. Das Material sollte auf die verschiedenen Witterungseinflüsse abgestimmt werden und Farbflecken sollten möglichst leicht entfernbar sein, das heißt sie sollten nicht in das Gewebe eindringen können. Zu Berücksichtigen ist aber auch der Tragekomfort und die Bequemlichkeit des Materials. Ergänzt

werden diese Ziele durch Schnittkonstruktion und bekleidungsphysiologische Aspekte.

Engelhafte Stickereien

Beschreibung:

Engelhafte Stickereien

Partner:

Alboe, Bihag Ebroideries, Forster-Rohner, Hoferhecht Stickereien

Schulbetreuer:

FL Ing. Annemarie Prirsch FOL Ingeborg Schreffl

Firmenbetreuer:

Bösch Raimund, Eggarter Christine, Fuchs Roswitha, Grabher Hilli

Schüler:

Milena, Reinberger Manuela, Rimmele Corinna, Zouhar Sara

Problemstellung:

Entwicklung und Anfertigung von acht Gewändern aus Stickereistoffen, die den Charakter der verschiedenen Engel symbolisieren. Organisation und Durchführung einer öffentlichen Präsentation vor Fachpublikum.

Zielsetzung:

Die von uns entworfenen und gefertigten acht Gewänder sollen die Persönlichkeit der Engelswesen darstellen. Präsentation der Engelsgewänder auf dem Stickerball 2006 in Form einer Geschichte, welche Herr Frenzel geschrieben hat.

Höhere Abteilung für Chemieingenieurwesen

• Chemische Betriebs- und Umwelttechnik • Textilchemie

Projekte

• Umweltmanagement an der HTL Dornbirn • Sulfat- und Sulfidkonzentrationen der ARA Meiningen • Untersuchung der NMR-Methode zur Bestimmung des Fettgehalts • Abbauverhalten von ausgewählten organischen Schadstoffen in Klärschlammkomposten bei

veränderten Rotteparametern. • Analytische Verfahren zur Bestimmung freier Isocyanatgruppen

Umweltmanagement an der HTL Dornbirn

Beschreibung:

Umweltmanagement an der HTL Dornbirn

Partner:

HTL Dornbirn

Schulbetreuer:

VL Dipl. Ing. Rudolf Sams

Schüler:

Patrick Koch, Felix Nussbaumer

Problemstellung:

Die Einhaltung der Ziele, welche durch das Kyoto Protokoll definiert wurden , setzt voraus, dass der Umgang mit natürlichen Ressourcen mannigfaltig untersucht wird. In diesem Projekt sollen das Energiekonzept, die Abfallwirtschaft und die Möglichkeit nach Alternativen im Komplex der HTL Dornbirn untersucht werden. Verbesserungsvorschläge und Analysen im Sinne der Energie- und Abfalleinsparungen werden auf wirtschaftlicher Grundlage untersucht.

Zielsetzung:

Im Rahmen des Ingenieursprojektes sollen eine Momentaufnahme der Energie- und Massenströme an der HTL Dornbirn durchgeführt werden. Daraus fundierende Verbesserungsvorschläge sollen in Form von Möglichkeiten der modernen Gebäudeleittechnik und alternativen Methoden, wie der Einsatz von umweltfreundlichen Alternativmöglichkeiten untersucht werden. Weiters wird die im Hause existierende Versuchsphotovoltaikanlage für einen Einsatz in anderen Anwendungsmöglichkeiten als Analyseobjekt herangezogen und für die schulinterne Nutzung vorbereitet.

Sulfat- und Sulfidkonzentrationen der ARA Meiningen

Beschreibung:

Sulfat- und Sulfidkonzentrationen der kommunalen und gewerblichen Abwässer im Einzugsgebiet der ARA Meiningen

Partner:

Abwasserverband Feldkirch

Schulbetreuer:

VLin Mag. Barbara Griehser Prof. Mag. Dr. Gebhard Wehinger

Firmenbetreuer:

Hanni Paravicini / DI Dietmar Längle

Schüler:

Michael Frohnwieser, Dominic Mähr

Problemstellung:

Schwefelverbindungen im Abwasser verursachen einerseits Schäden an Bauwerken und sind andererseits für die Geruchsbelästigung der Umgebung verantwortlich. Besonders betroffen sind die Kanalsysteme, welche einer permanenten, in der Konzentration schwankenden Belastung durch solche Verbindungen ausgesetzt sind.

Zielsetzung:

Im Rahmen der Abschlussarbeit soll der Konzentrationsverlauf von Schwefelverbindungen (Sulfat/Sulfid) im Zusammenhang mit verschiedenen Parametern, wie Witterung, Art des Abwassers (industrielles/ kommunales) oder Kanalgefälle erarbeitet werden. Als weitere untersuchungswürdige Parameter werden Ammonium, CSB, pH, Temperatur sowie Leitfähigkeit in Erwägung gezogen.

Untersuchung der NMR-Methode zur Bestimmung des Fettgehalts

Beschreibung:

Untersuchung der NMR-Methode zur Bestimmung des Fettgehalts

Partner:

Kraft Foods GmbH

Schulbetreuer:

Univ. Doz. Prof. Mag. Dr. Thomas Bechtold

Firmenbetreuer:

DI Bertsch Wolfgang

Schüler:

Balter Melanie, Neururer Veronika, Schallert Marlies

Problemstellung:

Vergleichbarkeit unterschiedlicher Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes in Schokolade

Zielsetzung:

Die Bestimmung des Fettgehaltes nach dem Soxhlet- Verfahren ist die anerkannte Basismethode zur Qualitätsprüfung der Schokolademassen. Dieses aufwendige Verfahren möchte das Unternehmen durch das raschere NMR Verfahren ersetzen. Voraussetzung hierfür ist die Validierung der Methode und die Erarbeitung einer geeigneten Kalibrier- und Prüfvorschrift. Gegebenenfalls sind rohstoffabhängige Kalibrierungen bzw. Korrektur- faktoren zu erarbeiten. Generell sind Streuungsursachen aus Probennahme und Vorbereitung zu berücksichtigen. Alternativ zur NMR Methode sind Möglichkeiten zur Fettanalyse mit NIR zu bewerten.

Abbauverhalten von ausgewählten organischen Schadstoffen in Klärschlammkomposten bei veränderten Rotteparametern“ Partner:

Umweltinstitut Vorarlberg., ARA Bregenz, Hubert Häusle GmbH

Schulbetreuer:

DI Gisela Wenger-Oehn, Dr. Josef Mäser

Firmenbetreuer:

Dr. Christoph Scheffknecht

Schüler:

Simon Baldauf, Steffen Bergmeister, 5aCB

Analytische Verfahren zur Bestimmung freier Isocyanatgruppen

Beschreibung:

Analytische Verfahren zur Bestimmung freier Isocyanatgruppen unterschiedlicher PUR - Schäume

Partner:

Getzner Werkstoffe GmbH, Bludenz - Bürs

Schulbetreuer:

VL Mag. Dr. Eduard Burtscher VLin Dr. Inge Karoline Eberhard

Firmenbetreuer:

Dr. Andreas Stolz, DI Martin Dietrich

Schüler:

Martina Böckle, Andrea Erne

Problemstellung:

Es wurde im Betrieb festgestellt, dass PUR–Matten bei der Lagerung ein Klebeverhalten aufwei¬sen. Es wird vermutet, dass dieses Klebeverhalten auf nicht gebundene NCO–Gruppen an der Oberfläche sowie im Schaum zurückzuführen ist. Im Rahmen der Diplomarbeit sollte dieses Phänomen genauer untersucht werden.

Zielsetzung:

- Entwicklung einer Methode zur Analyse der freien NCO–Gruppen auf der Oberfläche mit Hilfe der ATR-FTIR - Beurteilung weiterer analytischer Methoden zur Bestimmung von freien NCO–Gruppen - Kalibrierung der zur Bestimmung von Oberflächen-NCO-Gruppen geeigneten Analysen¬methoden mit Hilfe von Referenzschäumen - Nach Möglichkeit sollen die zum Einsatz kommenden Methoden auch zur Bestimmung der freien OH-Gruppen auf der Oberfläche herangezogen werden - Beurteilung von Realproben mit Hilfe der ausgearbeiteten Analysenverfahren