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PRINTAUSGABE Postentgelt bar bezahlt Ausgabe 5 DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 29. Jänner 2016 vis-a-vis Talstation Bergbahn Oberlech www.skibex.at

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PRINTAUSGABEPostentgelt bar bezahlt

Ausgabe 5 DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 29. Jänner 2016

vis-a-vis TalstationBergbahn Oberlechwww.skibex.at

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29. Jänner 2016 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 3

Willkommen im Wintersportparadies

IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion und Layout: Beate Rhomberg ([email protected]).Fotos: Beate Rhomberg (beate.rhomberg.cc), Arno Meusburger, Shutterstock, Marcel Hagen, Hotel Salome, Gemeinde Lech. Anzeigenberatung: Harald Platzer ([email protected]) Vertrieb: Andrea Unterrainer (Tel. 05572 501-338). Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Februar 2016.

1616

Die Schussfahrt 4Rasantes Rennen bei Schneegestöber von

Oberlech nach Lech

White Winners Night 8Offizielle After-Race-Party in der Schneggarei

Interview 16mit Tourismusobmann Michael Zimmermann

Sommeliers 20Ein kleiner Einblick in die Arbeit der Weinkenner

und die Weinkeller von Lech Zürs

202088

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Neuschnee und Sonnen-schein machen denWinterurlaub in Lech Zürsperfekt.Es waren wieder aufregendeWochen in Lech Zürs und mitdem Weißen Ring hätte dassportliche Spektakel des Jahresüber die Bühne gehen sollen.Leider hat der viele Schneeden Veranstaltern einen Strichdurch die Rechnung gemacht.Trotzdem ließ man sich natür-lich nicht davon abhalten, zu-mindest eine „Schussfahrt“ zuveranstalten. Dass die geplan-ten und fast schon legendärenAfterpartys auch ohne Rennenstattfanden, versteht sich vonselbst.Durch den vielen Neuschneehat sich Lech Zürs jetzt wieder

in ein wahres Winterwonder-land verwandelt. Zwischen denrasanten Abfahrten können Sieauf den zahlreichen Sonnen-terrassen entspannen, sich dieSonne ins Gesicht scheinen las-sen oder vielleicht auch einenSpaziergang auf einem der tol-len Winterwanderwege unter-nehmen. Langweilig wird’s amArlberg bestimmt nicht. So vielist sicher!

In diesem Sinne wünsche ichIhnen eine schöne Zeit und vielSpaß beim Lesen dieser Aus-gabe. Herzlichst,

BBeatte RRhhombberg

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4 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

Absage für den WeißenRing – stattdessen Premi-ere für „Die Schussfahrt“von Oberlech nach Lech.Der viele Schneemachte denOr-ganisatoren des legendären Ski-rennens „Der Weiße Ring – dasRennen“ in seiner elften Ausga-be leider einen Strich durch dieRechnung. Schon am Freitagvor dem Rennen zeichnete sichab, dass die Durchführung auf-grund der Schneemassen, dieein Absichern der Rennstreckefür die Läufer unmöglich mach-ten, nicht möglich war und sowurde kurzerhand beschlossen,das Rennen zwar abzusagen,stattdessen aber eine Schuss-fahrt von Oberlech nach Lechzumachen. „Die Partys, die zumWeißen Ring dazugehören, hät-ten sowieso stattgefunden, dasRahmenprogramm auch. Umden Startern trotzdem etwas zubieten, haben wir uns überlegt,einfach eine Schussfahrt vonder Talstation Petersboden bishinunter ins Ziel zumachen. Ge-steckt wurde der Parcour ähn-lich wie bei einem Super-G“, soTourismusdirektor HermannFercher.

Abbruch nach 350 StarternDas Rennen hatte diesmal eineLaufzeit von nur 01,21 Minuten,deutlich kürzer als der WeißeRing. Gestartet wurde bei star-kem Schneefall und schlechterSicht jeweils im Abstand vonzehn Sekunden. Leider mussteam Renntag selbst dann nach350 Läufern auch die Schuss-fahrt abgebrochen werden, dadie Neuschneepiste der Belas-tung nicht mehr standhielt unddas Risiko für Verletzungen zuhoch wurde. „Die äußeren Be-dingungen haben kein rennmä-ßiges Befahren der Piste zuge-lassen“, begründete RennleiterHugo Bertsch (Skiclub Arlberg)die Entscheidung. Nichtsdesto-trotz war die Stimmung am Startund Ziel eine bombastische unddie Athlet/innen waren besterLaune. Dem Abbruch des Ren-nens zumTrotz gingen diemeis-ten Sportler/innen danach den

frischen Tiefschnee genießenund setzten so ihre Schwüngein den jungfräulichen Pulver-schnee.Trotz allem wurde natürlichnicht auf die Siegerehrung ver-zichtet. Als Sieger durfte sich derTiroler Mathias Covalini (Völs),der früher dem Tiroler Landes-kader angehörte, feiern lassen.Auf den Podestplätzen fandensich mit Lucas Battlog (Laterns)und Heinz Kissling (Alber-schwende) zwei Läufer aus Vor-arlberg wieder. Erstaunlich wardie Leistung des 51-jährigen Ger-hard Mattle aus Batschuns, dermit der sechstbesten Herrenzeitins Ziel kam. Nur um eine Hun-dertstelsekunde wurde der „alteHerr“ von der schnellsten Damegeschlagen. Die 19-jährige Alex-andra Scheyer, die früher demVSV-Kader angehörte, trium-phierte bei den Damen vor derOberösterreicherin Julia Stallin-ger undCarinaNatter aus Bezau.

Kooperation mit Laureus StiftungAuch 2016 wurde die Partner-schaft zwischen dem Kultevent„Der Weiße Ring – Das Ren-nen“ und der Laureus Sport forGood Stiftung fortgeführt. Dreihochkarätig besetzte LaureusSport for Good Teams, u. a. mitden Laureus-Botschaftern JensLehmann, Stefan Blöcher undChrista Kinshofer gingen in die-sem Jahr am Arlberg für die guteSache an den Start. Eventver-anstalter Lech Zürs Tourismusspendete wieder einen Teil desStartgeldes (1 Euro pro Teilneh-mer) an seinen Charity-PartnerLaureus. Dank des zusätzlichenEngagements der Sponsorenkönnen die österreichischenLaureus-Projekte nachhaltig un-terstützt werden.Bei der Siegerehrung wurde da-rüber hinaus das Siegerprojektder „Laureus Sport for GoodChallenge Austria“ gekürt. SeitFrühjahr 2015 lief nach einemMedienaufruf der österreichi-schen Laureus-BotschafterAnna Fenninger, Franz Klam-mer, Hermann Maier, ThomasMuster, Felix Gottwald und Mo-deratorin Kathi Wörndl das Be-

Premiere in Lech:„Die Schussfahrt“

Beste Stimmung beim Schneggarei-Racing-Team. Verdiente Stärkung

werbungsverfahren für eine För-derung durch die Laureus Sportfor Good Foundation. Alle Sport-Initiativen für sozial benachtei-ligte Kinder und Jugendliche inÖsterreich konnten ihre Projekteeinreichen. Aus den vielen her-vorragenden Projekten gratu-lierte Laureus-Botschafter JensLehmann am Ende den Tirolern„Wiffzack“, welche fortan alsdrittes österreichisches Projektdirekt von der Laureus Sportfor Good Foundation finanziellsowie mit Know-how und demweitreichenden Netzwerk un-terstützt werden. Voller Einsatz auch bei den Pressefotografen

Am Burgplateau in Oberlech wurde die „Schussfahrt“ gestartet.

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29. Jänner 2016 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 5

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Gut gelaunt: Michael Junginger (l.) undTourismusdirektor Hermann Fercher.

Moderatorin Pia Herbst im Einsatz.

Die Rennfahrer gaben alles.nach dem Start beim Zima-Team.

im Schneegestöber. Im Starbereich herrschte super Stimmung.

Mehr Bilder finden SieMehr Bilder finden Sieonline unter arlberg.atonline unter arlberg.at

FOTOS: BEATE RHOMBERG

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6 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

Traditionell wurden inder Raiffeisenbank Lechwieder die Startnummernfür das Rennen vergeben.Einmal mehr wurden, wie auchschon in den letzten Jahren,am Freitag vor dem Rennen dieVIP-Startnummern in der Raiff-eisenbank Lech vergeben. BeieinemGläschen Bier, Wein oderProsecco konnte man sich hieram Nachmittag vor dem Ren-nen in gemütlicher Atmosphäredie Startnummer abholen unddie Gelegenheit gleich für einenPlausch unter Kollegen nutzen.

Prominente FahrerMit dabei war auch Olympia-sieger und Lokalmatador Pa-trick Ortlieb, Szenegastronomund passionierter SkifahrerSigi Innauer, Vorstand der Raiff-eisenbank Lech, Markus Walch,die Ex-Rennläufer Pepi Stroblund Katharina Gutensohn, dermit 83 Jahren älteste Teilneh-mer Jogi Bieler, Ex-FußballerJens Lehmann, Susanne Riesch,Ex-Radrennfahrer Jan Ulrich so-wie der CEO von Rossignol Ös-terreich, Markus Zaversnik undviele mehr.

Startnummernausgabe in der Raiba

Mit am Start natürlich auch das Team der Raiffeisenbank Lech.Inge Plank (l.) und Simone Grabherversorgten die Gäste mit Getränken.

In der Raiffeisenbank wurden die VIP-Startnummern ausgegeben.Schön öfter am Start waren auch die Gäste aus Niederösterreich.

Bei der Siegerehrung imAnschluss an das Rennenherrschte trotz Abbruchgute Stimmung.Die Sieger der „Schussfahrt“durften sich über eine Ein-ladung zur White WinnersNight in der Schneggarei sowieüber Medaillen und eine Fla-sche Sekt freuen. Allen vorannatürlich der Tiroler Gesamt-sieger Mathias Calovini mit einerZeit von 1.06,21. Aber auch Ale-xandra Scheyer, Julia Stallingerund Carina Natter sowie HeinzKissling, Lucas Batlogg (Rang 2gesamt), Riccardo Rädler undThomas Gmeiner hatten allenGrund zur Freude. Richtig lautwurde es aber, als die Team-wertungen verkündet wurden.

Das Schneggarei Racing Teamschaffte es diesmal auf Platzdrei und ließ unter großemJubel von Schneggarei-ChefAndreas Schneider dafür auchgleich die Sektkorken knallen.Platz zwei ging an das Ski SpeedRacing Team, ebenfalls aus Vor-arlberg, den Sieg heimsten sichverdient die Valluga RacingHigh Zürs Skiguides ein.

„Abbruch war sinnvoll“„Das Rennen war hart und amEnde auch nicht ungefährlich“,hielten nicht nur die früherenSpitzensportler und jetzigenLaureus-Botschafter Stefan Blö-cher und Jens Lehmann im Ge-spräch mit Moderatorin DanielaMarteden Abbruch des Rennensfür sinnvoll.

Ehemaliger Rennläufer alsSieger in der „Schussfahrt“

Thomas Gmeiner (l.) und GesamtsiegerMathias Calovini.

Heinz Kissling (l.) mit dem Zweit-platzierten Lucas Batlogg.

Moderatorin Daniela Marte mitLaureus-Botschafter Jens Lehmann.

Katharina Gutensohn (l.) und DorotheeDeuring. FOTOS: MEUSBURGER (3)

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8 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

Mercedes-Benz lud wie-der zur berühmten WhiteWinners Night in dieSchneggarei.Die White Winners Night in derSchneggarei nach dem WeißenRing ist schon legendär undauch wenn das Rennen be-kannterweise leider abgesagtwerden musste, tat das derStimmung am Abend keinen-Abbruch.

Mercedes-Benz als PartnerDie Sieger der Schussfahrt,Sponsoren, Presse und Promiswaren auch dieses Jahr wiedervon Mercedes-Benz als Partnervon Lech Zürs zur berühmtenSchneggarei-Steinofenpizza,köstlichem Fisch, Topfenknö-del und anderen Köstlichkei-ten eingeladen. BürgermeisterLudwig Muxel und der VicePresident vom Mercedes-Marketing, Dr. Jens Thiemler,begrüßten in einer kurzweili-gen Ansprache die Gäste. GuteStimmung schließlich kam imAnschluss an das Essen auf, alsdie Band loslegte und nach nurwenigen Songs die Partygästezum Tanzen brachte.

Mehr Bilder finden SieMehr Bilder finden Sieonline unter arlberg.atonline unter arlberg.at

White Winners Night in der Schneggarei

Hightlight am Abend nach dem Rennen war wieder die White Winners Nightsponsored by Mercedes in der Schneggarei. FOTOS: BEATE RHOMBERG

Laureus-Botschafter Dr. JensThiemler (Mercedes-Benz).

Die berühmte Schneggarei-Pizza gab’s frisch ausdem Steinofen.

Die Band sorgte für super Stimmungund brachte die Menge zum Tanzen.

In der Schneggarei wurde bis spät indie Nacht gefeiert.

Vom 30. Jänner bis zum 6. Fe-burar ist die Meisterstraße wie-der zu Gast in den Hotels vonLech und Zürs. Die Meister-straße steht als Label für feins-tes Handwerk, erlesene Manu-fakturprodukte und regionaleSpezialitäten, für Qualität, Tra-dition und Innovation.

Gemeinsamer QualitätsanspruchGenau diese Attribute assozi-iert der exklusive Gast auchmitder österreichischen Alpen-region Lech Zürs am Arlberg,die zur weltbesten Skiregiongekürt wurde. Wie könnte esanders sein, als dass dieser ge-meinsame Qualitätsanspruchdas Beste beider Partner im

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Die Meisterstraßezu Gast in Lech Zürs

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Galeristin Daisy Hoch lud zur Vernissage

10 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

TREFFPUNKT. Vernissage im Hotel Sonnenburg in Oberlech

Das Hotel Sonnenburg in Ober-lech wurde am Wochenendeeinmal mehr Schauplatz einerVernissage, denn seit mittler-weile 36 Jahren wird hier, in ei-ner der höchstgelegenen Gale-rien der Alpen, eine Plattformfür die Kunst geboten. Ausge-stellt werden diesmal bis Endeder Saison Werke des 1929 inÖsterreich geborenen Künst-lers Arnulf Rainer, der zu denbekanntesten und gleichzeitigbedeutendsten Künstlern Ös-terreichs zählt.Gastgeberin, Galeristin und

Künstlerin Daisy Hoch begrüß-te gemeinsam mit ihrem MannKlaus und ihrem Sohn Gregordie zahlreichen Besucher, die

trotz des starken Schneefallsnach Oberlech gekommen wa-ren, um die Werke des Künst-lers zu bewundern und einenschönen Abend im tollen Am-biente des Hotels zu verbrin-gen.

Prominente VernissagegästeUnter den Gästen fand man un-ter anderem auch BürgermeisterLudwig Muxel, den Direktor derSkilifte Lech, Michael Manhart,Cornelia Schürenberg, die Künst-lerin Sabine Lingenhöle mit Mar-bod, den Lecher Pfarrer JodokMüller, Irmgard Schneider, Verenaund Bernd Wassermann sowiedie beiden KunstliebhaberinnenFranziska Pfefferkorn und Heidi

Wolf, die sich neben denWerkenvon Arnulf Rainer auch von denKunstwerken der Gastgeberinbegeistert zeigten.

Franziska Pfefferkorn (l.) und Heidi Wolf mit Bgm. Ludwig Muxel. Klaus und Gregor Hoch.

Marbod und Sabine Lingenhöle mitPfarrer Jodok Müller (v. l.).

Irmgard Schneider (l.) und GabrieleFünfrock.

Bezaubernde Gastgeberin: Daisy Hoch.

Steffen Forschner gibt inder Neuen Kirche Lech einOrgelkonzert vom Feins-ten.Am Donnerstag, den 11. Feb-ruar, um 21 Uhr, findet in derNeuen Kirche Lech ein ganzbesonderes Konzert statt. Dasetwas andere (Après-Ski-)Or-gelkonzert mit seriösen undunseriösen Kompositionen vonMozart, Mendelssohn-Barthol-

dy, Lemmens, Léfébure-Wely,Michel.

The Queen of InstrumentsAn der Rieger-Orgel spielt Dr.Steffen Forschner. Er ist Orga-nist in Tübingen und erhieltseine künstlerische Ausbildungunter anderem bei Kirchenmu-sikdirektor (KMD) Karl Böbel(Nürtingen), KMD ProfessorEdgar Rabsch (Ulmer Müns-ter) und Prof. Dr. Konrad Klek

(z. Zt. Universitätsmusikdirek-tor in Erlangen). Der Eintrittzum Konzert ist frei! Spenden

für die Entwicklungshilfe von„Christliche Fachkräfte Interna-tional e.V.“ sind aber erbeten.

Classic & Romantic meetsJazz in der Kirche in Lech

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12 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

FREITAG, 29. 1., BISSONNTAG, 31. 1. 2016FreerideSafety CampLech Zürs amArlberg

SAMSTAG, 30. 1., BISSAMSTAG, 6. 2. 2016MeisterstraßeÖsterreichzuGast in LechZürsLech Zürs amArlberg

DIENSTAG, 2. 2. 2016Fackellauf Lech21.30Uhr, Talstation Schlegelkopflift

MONTAG, 8. 2. 2016Kinderfasching in ZürsEisplatz Zürs

DIENSTAG, 9. 2. 2016Kinderfasching in LechKinderskischule Lech

MITTWOCH, 17. 2. 2016Fackellauf Zürs18Uhr, Übungshang Zürs

FREITAG, 19. 2. 2016Festkonzert der Trachtenkapelle Lech21Uhr, sport.park.lech

DIENSTAG, 23. 2. 2016Fackellauf Lech21.30Uhr, Talstation Schlegelkopflift

SAMSTAG, 27. 2., UNDSONNTAG, 28. 2. 2016Freeridecamps.atLech Zürs amArlberg

SAMSTAG, 5. 3., BISSAMSTAG, 12. 3. 2016MeisterstraßeÖsterreichzuGast inÖsterreichLech Zürs amArlberg

MITTWOCH, 9. 3., BISSAMSTAG, 12. 3. 20169.Amateur Inter-ClubTeamChampionshipLech Zürs amArlberg

SAMSTAG, 12. 3. 2016Close toHeaven–FreestylecontestSnowpark Lech

MITTWOCH, 23. 3. 2016Fackellauf Zürs18Uhr, Übungshang Zürs

SONNTAG, 27. 3. 2016DerOsterhase kommtnachZürsZürs amArlberg

SONNTAG, 3. 4., BISSAMSTAG, 16. 4. 2016TanzcaféArlbergLech Zürs amArlberg

FREITAG, 8. 4. 2016Weingondeln „GrünerVeltlinerundBlaufränkisch“Auenfeldjet

DONNERSTAG, 14. 4., UNDFREITAG, 15. 4. 2016EuropaForumLechLech amArlberg

SAMSTAG, 16. 4. 2016Sister Resort Partysport.park.lech

SAMSTAG, 23. 4. 201618. LecherMountain TrophyLech Zürs amArlberg

SONNTAG, 24. 4. 2016SaisonschlussLech Zürs amArlberg

TERMINKALENDER –WINTER 2015/2016

Vom 30. Jänner bis 6. Februar und vom 5. März bis 12. März ist die Meisterstraßewieder zu Gast in Lech Zürs. FOTO: BEATE RHOMBERG

Gottesdienstzeiten imWinter 2015/2016

RegelmäßigeTermine:Sonntag: LECH:Vorabendmesse amSamstag, 17.15Uhr, in der Neuen Kirche;

Sonntagsmesse um9.30Uhr in der Alten Kirche und um17.15Uhr in derNeuen Kirche; ZÜRS: Sonntagsmesse um17.15Uhr

Werktagsmesse: Mittwoch, 17.15Uhr, in der Alten Kirche, anschließend Bibelrundeim Pfarrhof

Rosenkranzgebet: jedenMittwochum14.30Uhr inderSeitenkapellederNeuenKircheMeditation: jedenDonnerstagum19.45UhrimMeditationsraumderNeuenKirche

Pfarre St.Nikolaus · 6764Lech · Tel. +43 (0)55832512 ·www.pfarre-lech.at

Vorschau Sommer 201624. 6. 2016 Saisonstart– Lech amArlberg

27.–29. 6. 2016 Eröffnungsturnier Golfplatz Lech –Golfplatz Lech

30. 6.–3. 7. 2016 Arlberg Classic Car Rally– Lech amArlberg

7.–10. 7. 2016 MedicinicumLech „Stress–Fluch oder Segen?“ – sport.park.lech

8.–10. 7. 2016 TrailrunningCamp„Basic“mit SabineReiner– Lech amArlberg

9. 7. 2016 2. LechGolf Cup–Golfplatz Lech

16. 7. 2016 LecherDorffest–Rüfiplatz Lech

30. 7. 2016 9. LecherMusikantentag– Lech amArlberg

2.–6. 8. 2016 5. LechClassic Festival–Neue Kirche Lech

10.–13. 8. 2016 JazzBühne Lech–Postgarage Lech

14. 8. 2016 Fest amBerg–Rüfiplatz Lech

18.–21. 8. 2016 TrailrunningCamp„Professional“mit S.Reiner– Lech amArlberg

19.–21. 8. 2016 Arlberg läuft– sport.park.lech

17. 9. 2016 Best of theAlpsGolfturnier in Lech–Golfplatz Zug

21.–25. 9. 2016 20.PhilosophicumLech–Neue Kirche Lech

3. 10. 2016 Saisonende– Lech amArlberg

TanzcaféArlbergSo., 3. 4., bis Sa., 16. 4. 2016„Das Musikfestival zum Son-nenskilauf in Lech Zürs amArlberg“. Ob Swing, Boogie,Nu-Jazz oder Big Band. In denersten beiden Aprilwochen wer-den die Sonnenterrassen undBars der eleganten Lecher undZürser Hotels wieder zur Bühne

für Top-Musiker verschiedener Genres. Da treffen nostalgische Jazz-klänge auf knackige Electro-Beats, moderne Popsongs auf Vintage-Sounds, Skifahrer auf Musikliebhaber. Vom Skischwung zum Hüft-schwung ist’s da nicht mehr weit!www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg

HighlightsWinter 2015/2016 in Lech Zürs amArlberg

Weitere Informationen zu denkommenden Veranstaltungen

finden Sie unterwww.lech-zuers.at/veranstaltungen

Kontakt: Lech Zürs Tourismus,Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg,

Tel.: +43 (0)5583 2161-0,Fax: +43 (0)5583 3155,

[email protected]

*Änderungen vorbehalten.

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14 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs WERBUNG – 29. Jänner 2016

„Little Dream“ und„Thurnher’s Shop“ – zweiexklusive Trend-Bouti-quen in Zürs am Arlberg.Bezaubernde Wohnaccessoires,Schmuck und Mode namhafterDesigner mit internationalen La-bels werden in den Trend-Bou-tiquen „Thurnher’s Shop“ und„Little Dream“, die beide zumFünf-Sterne-Chalet Thurnher’sAlpenhof gehören, in Szene ge-setzt. Inhaberin und Hoteldirek-torin Dr. Beatrice Zarges spürt inParis, London, Mailand und LosAngeles die neuesten Trendsauf, um diese direkt nach ZürsamArlberg zubringen.Umrahmtwird das exklusive Angebot vonausgewähltem Schmuck, kreiertvon Designern aus der ganzenWelt. Hier findet der Gast dasBesondere, das es nicht über-all gibt, und wie in Thurnher’sAlpenhof steht auch in denexklusiven Shops der Service-Gedanke an erster Stelle. Auchdieses Jahr werden wieder diehochwertigen Aigner-Taschenangeboten sowie auch wunder-schöne Produkte aus Silber vonRobbe & Berking oder kunstvollgestaltete Vasen, Schalen undTabletts. Ganz besonders schön

sind die handgewobenen Schalsund Stolas aus Kaschmir (großesFoto oben). Sie werden in einemkleinen indischenDorf vonFrau-en hergestellt, die durch diesesProjekt fair bezahlte Arbeit ha-ben und für ihre Familien sorgenkönnen.Mit viel Gefühl für das Schö-ne, Edle und Ausgefalleneübernimmt Dr. Beatrice Zargespersönlich auch die kompletteAusstattung von Ferienwoh-nungen wie auch von Hotelsund Restaurants.

51 Jahre Thurnher’s AlpenhofErst letztes Jahr wurde inThurnher’s Alpenhof zu einem

ganz besonderen Jubiläum gela-den. Mit zahlreichen prominen-ten Gästenwurde das 50-jährigeBestehen des Hotels gefeiert,denn damals wurde Thurnher’sAlpenhof als erstes Hotel in Zürsvon einem Nicht-Zürser gebaut.Oscar Wildes Zitat – „Das Durch-schnittliche gibt der Welt ihrenBestand, dasAußergewöhnlicheihren Wert“ – war auch die Visi-on von Elfi und Oskar Thurnher,als sie sich 1964 einen langjäh-rigen Traum vom Domizil inden Bergen erfüllten. Ziel wares, einen Ort zu schaffen, woMenschen aus aller Welt zusam-menkommen, wo alte Freundesich treffen und neue Freund-

schaften entstehen. Heute wirddieses Credo und die langjähri-ge Tradition, angereichert durchviele frische Ideen und Innova-tionen, in zweiter Generationweitergeführt. Thurnher’s Al-penhof gehört als eines der we-nigen österreichischen Hotelszu den „Leading Hotels of theWorld“.

Traumhafte Wohn- und Modeaccessoires

Kontakt/InfosThurnher’s ShopÖffnungszeiten: täglich von 11 bis 19UhrTel.: +43 (0)55834197012

Boutique LittleDreamTel.: +43 (0)55832191

www.thurnhers.com

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29. Jänner 2016 – WERBUNG arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 15

Ärzte/Apotheke20 Dr. Rhomberg (FA für Unfall-

chirurgie/Sporttraumatologie)

21 Dr.Muxel (AllgemeinmedizinundHausapotheke)

21 Dr. Beiser (AllgemeinmedizinundHausapotheke)

21 MRI diagnostik amarlberg

21 Dr. Schwärzler(FA für Frauenheilkunde)

22 Private UnfallklinikDr. Rhomberg undMRT-Institut

Banken23 Raiffeisenbank Lech,

Tel. 055832626

1 Almhof SchneiderRestaurant imAlmhof,Fine Dining, „Wunderkammer“,österreichisch-alpine Küche,American Bar „Klausur“,Kaminhalle, Terrasse,www.almhof.at,94 falstaff luxus/high end

2 KristianiaHotel, Kaminzimmer, à la carte-Restaurant OttoWagner,Sonnenterrasse, Tel. 2561-10,91 falstaff luxus/high end

3 Hotel ArlbergRestaurant „La Fenice“, Arlberg-stube (Fonduevariationen, österrei-chische Spezialitäten), Tel. 21340,88 falstaff luxus/high end

4 Café Fritz –KonditoreiRestaurant à la carte,Sonnenterrasse, Tel. 2650

5 Skihütte SchneggareiAprès-Ski, Restaurant, Pizza,Bar und Eisbar, Tel. 39888,[email protected]

6 Boutique-Hotel SchmelzhofGittis Esszimmer, abends Fondue/Menü, Die Blaue Bar, nachmittagsBistro auf der Sonnenterrasse,www.schmelzhof.at, Tel. 3750

7 OmesbergHotel-Restaurant, Tel. 2212

8 Krone,RomantikHotel ★

Panorama-Restaurant, Kronen-Stuben, Eisbar, K. Club (täglichab 22Uhr), Tel. 2551,91 falstaff luxus/high end

9 Rud-AlpeMitten im Skigebiet, Après-Ski,Dienstag und Donnerstag abendsHüttenabend, Tel. 41825,86 falstaff klassisch/tradtionell

10 Hotel TannbergerHof ★

Restaurant,Martins-Stüberl,Eisbar Tannberg-Bar, Après-Skimit Livemusik, ab 21Uhr Pub „TheCottage“ geöffnet, Tel. 2202-0,83 falstaff klassisch/traditionell

24 Sparkasse Lech,Tel. +435010077802

25 Hypo Landesbank Vorarlberg,Tel. +43504143800

Lebensmittel26 SPAR-Supermarkt Filomena

Geschenke27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43

26 SPAR-Supermarkt Filomena

Schuhe27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

Schuhreparaturen27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

Trachtenmode27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27

KinderbekleidungundKinderspielsachen

27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63

Modebekleidung27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47

28 Sportalp, Tel. 2110

Sportbekleidung27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46

28 Sportalp, Tel. 2110

29 Strolz amRüfiplatz, Tel. 2361-281

Sportartikel27 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50

28 Sportalp,Tel. 2110

29 Strolz amRüfiplatz, Tel. 2361-281

Skiservice/Verleih/Depot30 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus

Filomena, Tel. 2361-179

31 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21

28 Sportalp, Tel. 2110

29 Strolz amRüfiplatz, Tel. 2361-281

32 Skibex, Tel. 2970-70

WOHIN IN LECH

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Information

Gemeindeamt

Polizei

Postamt

Skischule

sport.park.lech

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16 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

Hotelier, Gemeindever-treter und Vorsitzenderdes TourismusbeiratesMichael Zimmermann.

WasmachtLech so faszinierend?Eine gute Frage, findet MichaelZimmermann, Hotelier und Ge-meindevertreter, Vorsitzenderdes Tourismusbeirates, Fami-lienvater und Lecher. Es ist wohldie Summe der Gegensätze, diebesondere Mischung eines ex-klusiven, qualitativ hochwer-tigen Skiortes mit einem tradi-tionellen liebenswürdigen Dorf.Im Gespräch mit der Arlbergzei-tung gibt Michael ZimmermannEinblicke in sein Heimatdorf.

Warum ist Lech für Sie einbesonders faszinierender Ort?MICHAEL ZIMMERMANN: Das Ge-heimnis ist unser hochwertigesAngebot und die persönlicheVerbindung von Gästen undGastgebern. Das reicht vom5-Sterne-Hotel über unserePensionen bis hin zum Ge-meindedienstleister. UnserePhilosophie ist ganz klar:Qualität vor Quantität. DieseMischung aus Gastfreundschaft,weltbekanntem Skigebiet undidyllischem Bergdorf ist aus-schlaggebend für unseren Erfolg.

Sie haben den doppelten Blickwin-kel – als Hotelier für den Gast, alsLecher im Interesse der Einheimi-

schen – wie lässt sich das immerverbinden?MICHAEL ZIMMERMANN: Ausge-zeichnete Qualität, die persön-liche Beziehung zu den Gästen,die Erhaltung der Traditionund ein authentischer Dorf-charakter, dieseWerte sind derSchlüssel zum Erfolg in Lech.Höchster Qualitätsanspruchverbundenmit Understatement

und Bodenständigkeit sindgute Gründe, warum sich dieUrlauber für Lech entscheiden.Die Architektur in Lech spiegeltdiese Aspekte wider. Lech hatein aktives Dorfleben, das ganzeJahr lang. Es ist kein Fassaden-ort, der nur imWinter zumLeben erwacht. Diese Authenti-zität schätzen Einheimische wieTouristen, deshalb kommen siealle wieder.

Lech ist bekannt für seine Stamm-gäste, oft über viele Jahre. Wasmacht diese einzigartige familiäreBindung aus?MICHAEL ZIMMERMANN: Mit vielenGästen besteht schon einejahrzehntelange Verbindung,sie kommen jedes Jahr wieder.Bei uns in Lech finden ganzeFamilientreffen statt. Diese Tagemöchten wir für unsere Gästezu einer ganz besonderen Zeitmachen. Diese persönlichenUrlaubsmomente in Lech – mitdem Skilehrer, den Gastgebernoder beim örtlichenMetzgersind unbezahlbarer Luxus fürunsere Gäste.

Die besondere Verbindungzu den Gästen stellt natürlichauch eine gewisse Herausforde-rung für uns dar. Wir möchtenunseren Gästen beim nächstenBesuch selbstverständlichimmer denselben oder einenverbesserten Standard bietenkönnen. Diese Aufgabe sorgtjedes Jahr für neueMotivation,in allen Lecher Betrieben gibt esGastgeber mit Leib und Seele.

Lech zählt zu den exklusivstenWintersportorten der Alpen – wieist es zu verstehen, wenn Sie voneinem Luxus sprechen, den manmit Geld nicht kaufen kann?MICHAEL ZIMMERMANN: Die Gästekommenwegen der speziellenUrlaubsmomente nach Lech.Exklusivität ist in dem Sinnefalsch zu verstehen, denn Lechdefiniert sich durch die ge-botene hohe Qualität in allenBereichen. Nicht zu viel, aberauch nicht zu wenig – Lechbeherrscht die Balance perfekt.Luxus, speziell im Urlaub, kannviel mehr mit den Erlebnissenund den besonderenMomenten

„Lech bietet Luxus, den man nicht kaufenARLBERG.AT-INTERVIEW. Michael Zimmermann, Vorsitzender des Tourismusbeirates und Hotelier

Michael Zimmermann ist Vorsitzender des Tourismusbeirates der Gemeinde Lech, Gemeindevertreter und Hotelier.

Gemeinsam mit seiner Familie im Hotel Kristberg in Lech. FOTOS: PRIVAT

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29. Jänner 2016 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 17

kann“in Verbindung gebracht werdenals mit goldenenWasserhäh-nen. Gemeinsame Stunden zuverbringen, der erste Skifahrerauf einer frisch präpariertenPiste zu sein oder auch eineSchneeschuhwanderung imPulverschnee, das sind luxuriö-sen Erlebnisse, die unbezahlbarsind. Luxus in Lech bedeutetzum Beispiel, sich im Einklangmit der Natur neu zu finden,sich zu entfalten. Genau so prä-sentiert sich auch das kulinari-sche Lech. Viele Gäste schätzenneben unseren internationalenKreationen vor allem unsereTraditionsküche. Da liegenunsereWurzeln und das spürendie Menschen: regionale Pro-dukte, klassisch österreichischzubereitet mit einemHauchinternationalem Flair.

Viele Lecher Hotels sind Fami-lienbetriebe oder werden vonengagierten Gastgebern geführt.Welche Philosophie prägt dieHoteliers und ihre Mitarbeiter?MICHAEL ZIMMERMANN: Dasspezielle Gefühl des „Nachhau-sekommens“ ist in ganz Lechspürbar für unsere Gäste. DiesePhilsophie prägt die LecherGastgeber seit Generationen.Wenn ein Gast sagt: „It feelslike coming home“, ist dassicherlich eines der schönstenKomplimente. In den LecherBetrieben, ob klein oder groß,wie auch bei unseren Dienstleis-tern steht seit jeher die Qualitätzusammenmit Innovationenin der Infrastruktur und dembesonderen Gästekontakt anoberster Stelle. Wir wollen, dasssich die Menschen wohlfühlenund sich vom stressigen Alltagzu Hause erholen. Die Urlaubersollen sich bei einem guten GlasWein fallen lassen können undsich von unserenMitarbeiternrundum versorgt fühlen. Durchdieses angenehme Klima inunseren Betrieben können wirauch unserenMitarbeitern eintolles Gesamtpaket bieten, dennein Hotel ist nur so gut wie sei-ne Mitarbeiter. Wir wollen eineTradition bewahren und dochimmermit der Zeit gehen.

Auf der „Sonnenterrassedes Arlbergs“ den Winter-urlaub so richtig genie-ßen.Eine bezaubernde Schneeland-schaft, zahlreiche Pisten undjede Menge Sonnenterrassen– das autofreie Oberlech ist einwahres Winterwonderland fürWintersportfans. Hier gibt esweder Straßen noch Lärm undGestank, denn Oberlech ist bisauf wenige Hotels am Rand nurüber die Bergbahn oder die Ski-piste erreichbar. Der Ausgangder Hotels ist somit zugleichdas Tor zu einem Areal von 340Kilometern präparierter Pisten,200Kilometer hochalpinen Tief-schneeabfahrten, Funparks fürSnowboarder und Carver.

Sanfter TourismusSeit dem Bau des innovativenTunnelsystems in den 90er-Jahren wird Oberlech gerne alsBeispiel für sanften Tourismus

und nachhaltige Entwicklungim Alpenraum herangezogen.Bis 1995 waren Gepäck, Lebens-mittel, Getränke, Post und Müllmit 26 Skidoos, Raupenfahrzeu-gen und Pistenmaschinen vonLech nach Oberlech und retourtransportiert worden. 1996 än-derte die Eröffnung des drei Ki-lometer langen Tunnelsystems,das international für Schlag-zeilen sorgte, all das. Durch dieunterirdische Verbindung derOberlecher Hotels, können Gäs-te nun in der Tiefgarage parkenund bequem mit der OberlecherBergbahn und durch den Tunnelins Hotel gelangen. Auch allesandere wird nun über den Tun-nel und die Bahn transportiert.

Höhenweg GaisbühelSonnenhungrige Wandererfinden in Oberlech mit demHöhenweg „Gaisbühel“ einentraumhaften Winterwander-weg, der als Rundwanderwegüber ein sonniges Plateau an-

gelegt, vier Kilometer lang undbequem begehbar ist. Inmitteneiner beinahe unberührten undstillen Naturlandschaft führt derWanderweg über den Aussichts-punkt „Tannegg“ direkt an derTalstation der Weibermahdbahnvorbei. Weiter geht es zur 200Jahre alten Gaisbühelalpe, wosich ein Blick durch das Fens-ter in die alte Stube lohnt. EineBank vor der Alpe, aber auchBänke entlang des Weges ladenzum Verweilen und Genießenein und um wieder Kraft für dienächsten Tage zu tanken.

Einstieg in den WanderwegErreichbar ist der Höhenwegmitdem Ortsbus Oberlech, Linie 4,der jede halbe Stunde von Lechwegfährt und mit dem Sessellift„Schlosskopf“. Von der Berg-station sind es dann noch fünfMinuten bis zum Einstieg in denWanderweg, den man alternativauchmit der Bergbahn Oberlecherreicht.

Sonne tanken in Oberlech

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18 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs WERBUNG – 29. Jänner 2016

Für Erspartes keine Zinsenmehr bekommen, daranhaben sich Sparer allmäh-lich gewöhnt. Doch nunverrechnen bereits die ers-ten Banken Negativzinsen.Die Suche nach Auswegenbeginnt.Die Europäische Zentralbank(EZB) setzt ihre Politik der ext-rem niedrigen Zinsen fort. DerLeitzins im Euroraum wird wei-terhin auf dem Rekordtief von0,05 Prozent belassen. Obwohl –oder geradeweil – die bisherigenResultate enttäuschend sind:Die Eurokrise ist keineswegsbeendet, sondern schwelt wei-ter. Die Gefahr einer Deflationist noch immer nicht gebannt.Gibt es sie trotzdem: SolideGeldanlagen, die auch heutenoch Renditen oberhalb derInflationsrate abwerfen? Wirhaben nachgefragt bei GünterSmodic, PrivateBanking-Exper-te der Raiffeisenbank Lech.

Was bedeutet die Null-Zins-Phasefür private Anleger?GÜNTER SMODIC: Viele konserva-tive Anleger zerbrechen sich im-mer wieder aufs Neue den Kopf,wie man sein Geld am bestenveranlagen könnte. Ein sturesFesthalten an Erfolgsrezeptender Vergangenheit ist fatal. Fürprivate Anleger gibt es schlicht-weg so gut wie keine Zinsenmehr. Zinsen auf Sparbücherdürften sich weiter der Nullnähern – Kapital auf niedrigver-zinsten Geldkonten zu horten,macht daher wenig Sinn. Wersein Erspartes am Sparbuch

hält, verliert abzüglich Steuernund Inflation derzeit schlichtGeld.

Gibt es sinnvolle Alternativen fürSparer um ihr Vermögen zu retten?GÜNTER SMODIC: Deutsche undösterreichische Anleger sindbekannt für ihre eher geringeRisikobereitschaft. Doch es gibtAuswege aus dem Zinsdilemma,wenn zwar nicht risikolos, sodoch relativ konservativ. PrivateAnleger sollten denMut auf-bringen und auf die verändertenRahmenbedingungen – sprichdie Nullzinsphase – reagieren.Mit Zertifikaten die über einengroßzügigen Teilschutz ver-fügen können private AnlegerRenditen von über 4% p.a. er-

zielen. Aktien gehören im Jahr2016 unbedingt mit in einen in-telligenten Vermögensmix. DieBörsen bieten weiter Chancen.Zugleich sollten Anleger nichterwarten, dass die Kurse in denHimmel wachsen.

Wie erleichtern Sie nicht finanz-affinen Privatanlegern den Ein-stieg in den Kapitalmarkt?GÜNTER SMODIC: Durch individu-elle Beratung! Wir sehen unsereKunden als Partner auf Augen-höhe und gehen völlig unab-hängig auf dieWünsche undBedürfnisse unserer Kunden einund bietenmaßgeschneiderteLösungen an. Wir sind uns un-sere sozialen Verantwortung be-wusst und erarbeiten Lösungen,die in erster Linie für unsereKunden gut sind. Wir definierengemeinsam Ziele, die wir unterBerücksichtigung externer Fak-toren, mit dem Einsatz der zurVerfügung stehendenMittel inder gewünschten Zeit erreichenkönnen. Und bei Fragen stehtden Kunden immer ein persön-licher Ansprechpartner in derBank zur Verfügung.

Wo sehen Sie weitere Stärkender Raiffeisenbank Lech?GÜNTER SMODIC: Wir bietenunseren Kunden eine aktivgemanagte Vermögensver-

waltung an. Wir prüfen, obdie gewählte Anlagestrategietatsächlich den individuellenZielen des Kunden dient undseinen persönlichen Risikoprä-ferenzen entspricht. Im Rah-men der Vermögensverwaltungwerden die Portfolios laufendvon unseren Finanzexpertenan die aktuelle Marktsituationangepasst, damit ihr Rendite-Risiko-Profil langfristig erhaltenbleibt. Durch die engeVernetzungmit unseren profes-sionellen Partnern ist erstklas-siges Know-how gewährleistet.Das kommt unseren Kundenund deren Depots zu gute. Daszeigen auch die wiederholtenQualitätsauszeichnungen durchdas Deutsche Institut für Ver-mögensaufbau und die renom-mierte Prüfinstanz „firstfive“.

Kapitalanlage in der Null-Zins-Phase

PrivateBanking-Experte: Günter Smodic im Gespräch. FOTO: MARCEL HAGEN

Die Raiffeisenbank im Herzen von Lech, seit mehr als 100 Jahren.

Daten und FaktenRaiffeisenbank LechGründung 1901Geschäftsform: GenossenschaftMitarbeiter/innen: 28Kundengeschäftsvolumen:627Mio. EuroGemeinwohlbilanz seit 2012

PrivateBankingRaiffeisenbank Lech amArlbergDorf 90, 6764 Lech amArlbergTel. +43 (0)[email protected]

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29. Jänner 2016 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 19Lö

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Ärzte/DoctorsAllgemein/GeneralDr. Elmar Beiser, +43 (0)55832032Dr. ReinhardMuxel, 3300Dr. Christof Murr, 4242Unfallchirurgie/EmergencySurgeryDr. Rhomberg, 2234Zahn,Mund,Kiefer/DentistDr. Irene Scherfler, +43 (0)54462070Dr. Christian Rumler, +43 (0) 5582211

Babysitter/Googie’s BabysittingAgentur+43 (0) 69911262626 / 30972www.babysitting-lech.at

DVD-Verleih/DVD-rentMoviepoint24 in derAmbrosiuspassa-ge,Mo–Sa11–12und16–19Uhr,Sonn- undFeiertage geschlossenin the Ambrosius passage,Mon–Sat11–noon and 4–7 pm, closed Sun/publicholidays

Fundamt/Lost& foundofficeBürgerservice beimPostamt Lech,2213-13 und Zürs, 2245; Administrative

office by Lech Post Office, 2213-13and Zürs, 2245

MuseumAllmeinde Commongrounds, 3500www.allmeinde.orgHuber Hus, 2213-36KästleMountainMuseum LechWalsermuseum, 2935

Ski ClubArlberg ShopMo–Fr, 15.30–18.30UhrMon–Fri, 3.30–6.30 pm

TaxiTaxizentrale Lech, 2501, 24h-ServiceTaxi Zürs, Hotel Enzian, 3110

Unfallmeldungen/Accidents reportsNotruf/Emergency, 144Polizei Lech/Police,2203 / +43 (0) 5913381051Pistenrettung Lech/Ski Rescue Service,2855; Zürs: 2283

Wetterbericht/Weather Reportwww.lech-zuers.at

Lech ZürsA–ZSudoku-Rätsel

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1 83 7 2

6 4 91

3 4 1 77 5 8

5 6

1 Arzt/ApothekeDr. ChristophMurr,Tel. 4242

2 „Die Ente vonZürs“Österr. kleinstes Hauben-Restaurant imHotel Albona Nova,Tel. 2341, Reservierung erbeten,84 Punkte falstaffmodern/kreativ

3 Sporthotel EnzianSquash-Badminton-Court,Sonnenterrasse, Enzianstube,Zirbenstüble, Tel. 2242-0,Taxi Zürs, Tel. 3110

3

WOHIN IN ZÜRS4 Hotel Edelweiß

À-la-carte-Restaurant ChesaLounge-Bar Zürserl, Tel. 2662

5 FlexenhäuslAmFlexenpass, Tel. 414383 falstaff klassisch/traditionell

6 LittleDreamIm Thurnher’s Alpenhof, Schmuckund Accsessoirs, Tel. 2191

7 Thurnher’s ShopWohn- undModeaccessoirs,täglich 11–19Uhr, Tel. 4197012

8 Thurnher’sMilchbarSpezielle Abendeventsauf Anfrage, täglich 8–19Uhr,Tel. 419708

9 FriendlyBrändleSport undMode,Tel. 2660

10 GästekindergartenPolizei

11 FriendlyBrändleSki-Service, Verleih, Verkauf,Tel. 3079

12 SporthausStrolzVerleih, Ski-Service, Sport &Mode,Tel. 3555

13 ClubRobinson,Alpenrose Zürs

14 Hotel GuggisIhr Logenplatz zuMittag, regionaleKöstlichkeiten, große Sonnen-terrasse, Tel. 2166

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Eislaufplatz

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20 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29. Jänner 2016

Diplomsommelier WilliHirsch verrät, was hinterder Arbeit der Somme-liers am Arlberg steckt.Dem Thema Wein wird in denzahlreichenGourmetrestaurantsund den Häusern von Lech Zürsviel Aufmerksamkeit gewidmet,denn es ist nicht zuletzt dasvielfältige und abwechslungs-reiche kulinarische Programm,das zahlreiche Gourmets an denArlberg lockt. Um den Gästenzum Essen den passenden Weinzu empfehlen, den Weinkeller –eines der Aushängeschilder dergroßen Häuser – zu pflegen unddie Weinkarten zu erstellen, ar-beiten in Lech und Zürs zahlrei-che Diplomsommeliers.

Große HerausforderungAls Sommelier am Arlberg zu ar-beiten, ist eine ganz besondereHerausforderung, denn hier gibtes genügendGäste, die auch ger-ne hochpreisige Weine trinken.Weine aus der ganzen Welt wer-den auf der Karte angeboten,aber auch die österreichischenWeine werden speziell von in-ternationalen Gästen bevorzugt.„Es ist das Ziel vieler guter Som-meliers, irgendwann in einemder großen Hotels von Lech Zürszu arbeiten, dennwo sonst kannman sein Wissen so gut anwen-den wie hier, wo teilweise übertausend verschiedene Weine inden Kellern der Hotels lagern.Der teuerste Wein im Hotel Kro-ne liegt bei 1430 Euro für eine0,75-Liter-Flasche – das leistensich die Restaurantbesuchernicht überall“, weiß auch Dip-lomsommelier Willi Hirsch, der

Präsident des Vorarlberger Som-meliervereins undMaître im Ro-mantikhotel Krone in Lech ist.

Umfangreiches FachwissenUm als Sommelier irgendwannWeine beschreiben und bewer-ten zu können, braucht es einumfangreiches Fachwissen,viel Erfahrung und Routine so-wie Entscheidungsfreude und

langjährige Verkostungspraxis.„Trotz aller Voraussetzungenist und bleibt es immer wiederschwierig, eine große Anzahl anWeinen nacheinander zu ver-kosten. Oft sind alle Sinne mitviel Konzentration gefordert“,spricht Hirsch aus langjährigerErfahrung. Wichtig ist es, alsSommelier zu 100 Prozent hin-ter dem Produkt zu stehen und

genau zu wissen, wie die Weineschmecken, denn Weinverkaufist Vertrauenssache. „Wennmansich das Vertrauen einmal auf-gebaut hat, hat man gewonnen.Dann ist es irgendwann so, dassdie Gäste das Essen bestellenund mich bitten, den richtigenWein dazu zu bringen. Hier istallerdings Fingerspitzengefühlgefragt. Der Preis muss richtigentschieden werden, man mussden Geschmack des Gastes ken-nen oder mit zwei, drei Sätzenherausfinden, was er möchte.Da ist durchaus auch Psycholo-gie dabei“, verrät Willi Hirsch,der Vorstandsmitglied im Som-melierverband Österreich istund seine eindrucksvolle Karrie-re mit einer Kellner-Koch-Lehreim Hotel Pitter in Salzburg be-gann. Heute arbeitet der passi-onierte Weinkenner außerdemals Ausbildungsleiter im WIFIVorarlberg.Der eigene Geschmack zähltbeim Wein und beim Essenwie kein anderer. Möchte einGast zur Forelle einen schwe-ren Rotwein trinken, weil derihm einfach schmeckt, ist auchdas erlaubt. „Damit muss manals professioneller Sommelierzurechtkommen“, verrät WilliHirsch weiter. Er selbst ist mitgroßer Freude bei der Arbeit undverrät: „Es ist schön zu sehen,wie man Menschen mit dempassendenWein Spaß und Freu-de vermitteln kann. Manchmalkommen mürrische Gäste insHotel und je länger sie dann dasind, umso mehr Genuss sie beiuns erleben, umso besser wirdihre Laune.“ Natürlich brauchtes so einiges an Berufserfah-rung, um auch mit schwierige-ren Gästen umgehen zu können.

Ständige WeiterbildungUm ständig auf dem Laufendenzu sein, muss man sich auchals Sommelier immer wiederweiterbilden. Dazu gehört derBesuch von Winzern, Weinmes-sen und Weinverkostungen. Daspassiert teilweise in der Arbeits-zeit, oft aber auch in der Frei-zeit. „Sehr wichtig ist der Erfah-rungsaustausch untereinander.Alleine geht es nicht, dennwennes um Weine geht, lebt einervom anderen.

Von Weinkellern und Sommeliers

Diplomsommelier Willi Hirsch arbeitet seit 26 Jahren in der Krone in Lech.

Den Weinkeller zu pflegen, ist eine Aufgabe für sich, die viel Zeit und Genauigkeit erfordert. FOTOS: RHOMBERG

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29. Jänner 2016 – WERBUNG arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 21

1 Bergkristall ****SHotel, Restaurant, SPA-Chalet,Sonnenterrasse, Tel. 2678

2 MohnenfluhHotel & Restaurant,die Sonnenterrasse amArlberg,Eisbar, gratis Liegestühle,Tel. 3311-0

1 Allerlei-KrämereiÖffnungszeiten: 8.30Uhr bis 18Uhr,Café, Snacks, Bistro, Lebensmitteldes täglichen Bedarfs, Vinothek, Ge-nussraum, Tel. +436645398274

2 AlphornGasthof, gut bürgerliche Küche,gemütliche Atmosphäre,Dienstag Ruhetag, Tel. 2750

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WOHIN IN OBERLECH

WOHIN IN ZUG

3 Burg-HotelBurgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291,92 falstaff luxus/high end

4 Salome,Hotelgroße Sonnenterrasse, Tel. 2306

5 Sporthotel CrestaSonnenterrasse, Tel. 2328

6 FriendlyBrändleim Burghotel, Tel. 2291-720

7 BurgVital ResortHotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140,97 falstaff luxus/high end

8 Skischule EXKLUSIVOberlechTel. +43(0)6645408544

3 Achteleab 18Uhr geöffnet, gutbürgerlicheKüche, Herzlichkeit, Gastlichkeit,Sonntag Ruhetag,Tel. 3937

4 Auerhahn,Gasthofbodenständige Küche, Fondue,täglich geöffnet 11.30 bis 15Uhr,18 bis 23Uhr, Tel. 2754

5 GasthofRoteWandFonduestuba,Montag bis Samstagab 18Uhr, Tel. 3435

6 HartenfelsHotel, Café-Restaurant, Tel. 3581

7 KlösterleRestaurant, Mittwoch bis Montag14 bis 7.30Uhr, ab 19Uhrmit

Reservierung, Dienstag Ruhetag,Tel. 3190,84 falstaff klassisch/traditionell

8 SchualhusChef‘s Table, 3 Hauben,Montagbis Samstag nurmit Reservierung,Jausenstube täglich 11 bis 18Uhr

9 MontanaHotelRestaurant à la carte, beheizteSonnenterrasse, Tel. 2460,91 falstaff luxus/high end

10 Sonnenburg ****SRestaurant, Hotel, Eisbar,Schüna (Crèperie),Tel. 2147

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mit Auto erreichbar

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Der von Lech drei Kilo-menter entfernte OrtsteilZug überzeugt mit Gast-freundschaft und Idylle.

Eingebettet in die wunderba-re Landschaft des Zugertals,nur etwa drei Kilometer vomZentrum von Lech entfernt,befindet sich der Ortsteil Zug.Hier finden Gäste pure Win-terromantik abseits jeglichenTrubels und wunderbare Na-tur. Über einen Spazierweg, mitöffentlichen Verkehrsmitteln

oder dem Pferdeschlitten auchohne Auto zu erreichen, ist Zugein gern besuchter Ort für Lang-läufer, Wanderer, Skifahrer undFreunde von Kulinarik.

Verkehrsfreies ZugertalDie gespurten Langlaufloipen,die sich ins verkehrsfreie hin-tere Zugertal ziehen, sowie ge-mütliche Spazierwege und eingebahnter HöhenwanderwegRichtung Älpele mit Einkehr-möglichkeit stehen für unver-gessliche Impressionen in klarer,sauberer Luft und unberührter

Natur. Skifahrer und Wanderernutzen die Zuger Bergbahn, umins Lecher Skigebiet oder zurBalmalm zu gelangen.

Gastronomie und InfrastrukturZug bietet seinen Gästen zudemeine hervorragende Infrastruk-tur. Einkaufsgeschäft, Full-Service Skiverleih, Beautyfarm,Hotels und Pensionen in unter-schiedlichen Preisklassen sowiezahlreiche gemütliche Einkehr-möglichkeiten stehen dem Gastzu Verfügung. Im kulinarischenSegment präsentiert sich das

Dorf im Dorf mit seinen vielenEinkehrmöglichkeiten vom ein-fachen Gasthaus bis zur Hau-bengastronomie übrigens alskleines Schlaraffenland. Bus-verbindungen bis spät in dieNacht und die Möglichkeit, denAbend mit einer romantischenKutschenfahrt zurück ins Hotelabzuschließen, unterstützendas sorgenfreie Urlaubsgefühl.

Ruhe und GeborgenheitZug ist so gesehen ein Ort vollerGenüsse und Überraschungen,der – nicht zuletzt durch die hierlebendenMenschen – jene Ruheund Geborgenheit ausstrahlt,die in unserer hektischen Zeitso rar geworden sind.

Naturerlebnis und Idylle im Ortszeil Zug

InformationenWeitere Informationen über Zug bekom-men Sie direkt bei Lech Zürs Tourismus.

Kontakt:Büro Lech, 6764 LechTel: +43 (0) 55832161-0Büro Zürs, 6763 ZürsTel: +43 (0) 55832245www.lech-zuers.at

Wunderbare Landschaft auf dem drei Kilometer langen Spazier- und Langlaufweg ins Zugertal. FOTOS: BEATE RHOMBERG

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Sudoku-Rätsel-Auflösung

Hier finden Sie die Auflösung desSudoku-Rätsels von Seite 15.

GÄSTEEHRUNG. Hotel Salome****

Michael Beiser, Doris Off, Henk Ottvanger, Manfred Off, Barbara Beiser undCornelsi Rijkeboer (v. l.). FOTO: SALOME

Die goldeneEhrennadelIm Hotel Salome in Oberlechgab es kürzlich wieder Anlasszur Feier. Familie Off aus Kiel,Henk Ottvanger aus Hollandund Cornelsi Rijkeboer ausDeutschland wurden mit dergoldenen Ehrennadel für 15und 18 Jahre Treue zu Lech ge-ehrt. Die beiden Gastgeber Mi-chael und Barbara Beiser gratu-lierten den treuen Gästen rechtherzlich.

In Lech wird Gastfreund-schaft gelebt. Flüchtlingewaren hier von Anfang anwillkommen.Lech, Zürs ist bestens besucht,die Hotels sind bei idealenSchneebedingungen gut ge-bucht. Dennoch findet sich inLech Platz für Menschen, diekein Zuhause haben. Die Ge-meinde Lech gibt auch währendderWintersaison fünf Syrern einQuartier, ab Februar wird dieGemeinde eine weitere Woh-nung für eine Flüchtlingsfami-lie zur Verfügung stellen. Dreiweitere Syrer haben bereits inHotels Arbeit gefunden. FürBürgermeister Ludwig Muxeleine klare Sache: „Lech ist eininternationaler Ort der gelebtenGastfreundschaft – und dies giltauch für die Flüchtlinge als un-sere Gäste auf Zeit.“ Flüchtlingein Lech fallen nicht auf, sie sindTeil des international geprägtenStraßenbildes und werden vonder Bevölkerung mit persönli-chem Engagement willkommengeheißen. Integration in Lechbedeutet, im Pfarrhaus einengemeinsamen Kaffee mit denFlüchtlingen zu organisierenund es gibt immer wieder pri-vate Einladungen, damit dieFlüchtlinge mit den Einheimi-schen in Kontakt kommen. „Essind tolle Burschen“, meint Bür-

germeister Ludwig Muxel underzählt von berührenden Sze-nen, wenn die jungen Syrer er-zählen, wie es bei ihnen daheimderzeit ausschaut.In Lech erleben sie ein Kontrast-programm, denn mit Schneeumzugehen ist für sie eine völ-lig neue Herausforderung. Den-noch versuchen sie sich nützlichzu machen und werden im Bau-hof der Gemeinde für einfacheArbeiten eingesetzt. Nur dreider insgesamt acht Flüchtlin-ge haben eine Arbeitserlaubnisund sind in Hotels beschäftigt.Die anderen dürfen nicht einmalunbezahlt arbeiten. Für Bürger-meister Muxel ein Grundprob-lem, das jede Bemühung um In-tegration blockiert. „Wir habenmit unseren Flüchtlingen bestesEinvernehmen und könntenihnen auch in den Lecher Be-trieben Arbeit und Quartier an-bieten. Eine geregelte Beschäf-tigung und alltägliche sozialeKontakte bei der Arbeit wärenwesentliche Schritt in Richtungeiner funktionierenden und ra-schen Integration“, ist Muxelüberzeugt.

Heimatsuche – Walser TraditionAuf Wanderschaft sein und eineneue Heimat suchen hat einealte Tradition bei den Vorfahrender Lecher. Die Walser sind im13. Jahrhundert aus ihrer Heimat

im Schweizer Wallis ausgewan-dert – wohl weil ihnen dort dieLebensgrundlage gefehlt hat. Sowurde Lech genauso wie zahl-reiche andere Bergdörfer in Vor-arlberg, die heute erfolgreicheTourismusorte sind, ursprüng-lich von armen Walser Bauernund Hirten besiedelt, erinnertBürgermeister Muxel an die ei-

gene Vergangenheit. Daraus ent-stand eine Haltung, die in einemOrt wie Lech, der für seine Gästeeine zweite Heimat sein möchte,eine lange Tradition hat: „Wennjemand keine Heimat hat, dannist es für uns Lecher angebracht,dass wir diese Menschen auf-nehmen und ihnen Unterstüt-zung geben“, meint Muxel.

Gelebte Gastfreundschaft:Flüchtlinge in Lech

Offenheit gilt in Lech nicht nur für die zahlenden Gäste, auch Flüchtlinge sind alsGäste willkommen, betont Bgm. Ludwig Muxel. FOTO: GEMEINDE LECH

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Tel. +43 55 83 26 26 . [email protected] . www.lechbank.com

Gemeinsam stark. Gemeinsam für unsere Kunden da.Der Großteil unserer Mitarbeiter stammt aus der Region bzw.aus Lech. Hier ist der Zusammenhalt von Natur aus größer alsetwa in einer Metropole. Man kennt sich, man versteht einander.Wir sind keine „abgehobenen“ Banker. Wir sind geerdet undstark mit unserem Lebensraum verwurzelt. Verantwortungsvoll��� �������� �� �� ��������� ������ �������

Eine Bank, so einzigartig wie ihre Menschen.