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Christine Schlote
Atomkraft in JapanKernkraftwerke, Gefahren, Alternativen
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aus dem Originaltitel:
Christine Schlote
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Erdkundemappe
Japan7.-10. Klasse
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Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.
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CHAU
Japan ist arm an energiereichen Bodenschätzen wie Erdöl, Braun- oder Steinkohle. Diese Energiequellen werden zur Stromerzeugung genutzt.
Um den stetig wachsenden Strombedarf der japanischen Bevölkerung zu decken, erzeugt Japan, wie viele andere Staaten auch, elektrische Energie durch Kernspaltung.
A1 | Material: Atlas, Karte K1Wo werden in Japan Braun- oder Steinkohle abgebaut bzw. Erdöl gefördert? Sieh im Atlas nach und trage diese Standorte in die Umrisskarte ein. Verwende dabei die Symbole aus dem Atlas.
A2 | Material: Karte KernkraftwerkeDie folgende Tabelle zeigt dir, wo sich überall in Japan Atomkraftwerke befinden. Vervollständige die Tabelle. Verwende für diese Aufgabe die Karte Kernkraftwerke.
Atomkraftwerk-Standort
InselLage Gefährdung durch
Naturgewalten wie
Erdbeben, Tsunamis,
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Atomkraft in Japan
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 1
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VORS
CHAU
A1 | Lies den Text und setze die Lückenwörter ein. Sieh dir dazu auch die Abbildung an.
radioaktive – Spaltung – Kerne – Neutron – Kettenreaktion – mechanische – Energie – umgewandelt – Wärme – elektrische
Als spaltbares Material dient z. B. das Uran-Isotop 235. Es wird mit einem
________________________________ beschossen und dadurch gespalten.
Bei jeder ________________________________ entstehen zwei oder drei freie
Neutronen. Diese freien Neutronen können wiederum zur Spaltung weiterer
________________________________ führen. Es findet eine Kettenreaktion statt.
Diese ________________________________ wird so gesteuert, dass pro Sekunde
eine bestimmte Anzahl von Kernen gespalten wird.
Bei jedem Spaltungsvorgang wird ________________________________ (Kernenergie)
in Form von ________________________________ frei. Die Wärme wird mithilfe eines
Kühlmittelkreislaufs abgeführt. In einem Dampf- oder Gasturbinenprozess wird die
Wärme in ________________________________ Energie umgewandelt, um dann
schließlich im Generator in ________________________________ Energie
________________________________ zu werden.
Bei der Kernspaltung entsteht jedoch nicht nur Energie, sondern auch
________________________________ Strahlung.
Wie funktioniert die Kernspaltung?
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 2
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CHAU
Wie mittlerweile bald jedem bewusst sein sollte, ist die Energiegewinnung durch Kernspaltung keineswegs ungefährlich.
Allein schon bei der Uranförderung in Uranbergwerken werden extrem gesundheitsschädliche, radioaktive Stoffe freigesetzt. Uran wird als spaltbares Material in den Brennstäben in vielen Atomkraftwerken weltweit eingesetzt.
Bei Mängeln oder Unfällen an und in den Kernkraftwerken können radioaktive Strahlen aus-treten. Im schlimmsten Fall spricht man von einem Super-GAU („größter anzunehmender Unfall“). Bei einem Super-GAU würden große Gebiete von den radioaktiven Strahlen ver-seucht.
1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine zu solch einem Super-GAU. Viele Menschen starben, andere erkrankten schwer. Noch heute und in der Zukunft haben die Menschen dort mit den Folgeschäden zu kämpfen: Krebserkrankungen, Schädigungen des Erbguts, Missbildungen zahlreicher ungeborener Kinder.
Uran-Brennstäbe müssen nach einiger Zeit ersetzt werden. Die alten abgebrannten und immer noch Strahlung abgebenden Brennstäbe werden in Großbritannien (Sellafield) und Frankreich (La Hague) wiederaufbereitet und zwischengelagert. Bei der Wiederaufbereitung werden die verbrauchten Brennstäbe zerlegt und einige der chemischen Bestandteile zurückgewonnen.
Der verbleibende Atommüll wird dann in Glas eingeschmolzen und in gusseisernen Behältern verpackt. In diesen Castoren wird radioaktiver Müll dann gelagert und transportiert. Auch bei den Wiederaufbereitungsanlagen kann radioaktive Strahlung austreten.
Die Castoren werden wieder nach Deutschland zurücktransportiert und wieder zwischengela-gert.
Eine endgültige Lösung, wie mit dem Atommüll verfahren werden soll, gibt es in Deutschland nicht.
In vielen Gegenden in der Nähe von Atomkraftwerken gibt es eine Häufung von Krebserkrankungen, z. B. Leukämie.
Auch in Japan gibt es keine konkreten Pläne für ein Endlager für den anfallenden Atommüll. Die abgebrannte Brennstäbe werden auch hier in Großbritannien (Sellafield) und Frankreich (La Hague) wiederaufbereitet und zwischengelagert. Dann wird der radioaktive Abfall in Rokkasho zwischengelagert. In Rokkasho gibt es auch eine Wiederaufbereitungsanlage.
Ist die Energiegewinnung durch Kernspaltung harmlos?
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 3
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CHAU
Das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) befindet sich 250 km nordöstlich von Tokio unmittelbar am Pazifischen Ozean. Es wurde 1971 in Betrieb genommen.
Bis zum Erdbeben am 11. März 2011, war es mit sechs Reaktorblöcken und bis zu 4,5 Giga-watt elektrischer Nettoleistung eines der leistungsstärksten Atomkraftwerke in Japan.
A1 | Unterstreiche die richtigen Aussagen. Diskutiert danach in Kleingruppen (3–4 Personen) die Aussagen. Bezieht euch dabei auch auf aktuelle Ereignisse.
1. Die Energiegewinnung durch Kernspaltung ist völlig ungefährlich.
Die Energiegewinnung durch Kernspaltung ist gefährlich.
2. Die Beschaffung des spaltbaren Materials für die Brennstäbe ist harmlos.
Bei der Uranförderung werden extrem gesundheitsschädliche, radioaktive Stoffe
freigesetzt.
Uran wird als spaltbares Material in den Brennstäben in vielen Atomkraftwerken
weltweit eingesetzt.
3. Bei Mängeln oder Unfällen in und an Atomkraftwerken können radioaktive Strahlen
austreten.
Bei Mängeln oder Unfällen an und in Atomkraftwerken passiert nichts. Alle Menschen
können sich sicher fühlen.
Bei einem Super-GAU werden große Gebiete von den radioaktiven Strahlen ver-
seucht.
4. Es hat noch nie einen Super-GAU gegeben.
1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine zu einem Super-GAU.
Der Super-GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine blieb ohne Folgen.
Nach dem Super-GAU 1986 starben viele Menschen, andere erkrankten schwer.
Noch heute und in der Zukunft haben die Menschen dort mit den Folgeschäden zu
kämpfen: Krebserkrankungen, Schädigungen des Erbguts, Missbildungen zahlreicher
ungeborener Kinder.
5. Uran-Brennstäbe müssen nach einiger Zeit ersetzt werden.
Die alten abgebrannten Brennstäbe geben keine Strahlung mehr ab.
Die alten abgebrannten und immer noch Strahlung abgebenden Brennstäbe werden
in Großbritannien (Sellafield) und Frankreich (La Hague) wiederaufbereitet und zwi-
schengelagert.
6. Es gibt sowohl in Deutschland als auch Japan endgültige Lösungen, wie mit dem
Atommüll verfahren werden soll.
Eine endgültige Lösung, wie mit dem Atommüll verfahren werden soll, gibt es in
Deutschland und Japan nicht.
In vielen Gegenden in der Nähe von Atomkraftwerken gibt es eine Häufung von
Krebserkrankungen, z. B. Leukämie.
Das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I)
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 4
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A1 | Lies den Text und setze die Lückenwörter ein.
Nachbeben – vier – Plattengrenze – Tokio – Strahlenwerte – hilflos – Verwüstungen – Zuflucht – Brennstäbe – Gemüse – Atomkraftwerke – Tsunami – Kühlwasser –
Honshu – unbewohnbar – funktionierten – Menschen – Störungen – Kernspaltung – Automobilindustrie – Erschütterungen – Vorbeben – Atomkatastrophe –
Erdbebenaufzeichnungen – Strahlung
Von diesem Erdbeben betroffen war die nördliche Ostküste der japanischen Insel
_________________. Das Epizentrum des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 lag
etwa 370 km nordöstlich von _________________ und 130 km östlich von Sendai.
Das Tōhoku-Erdbeben gilt als das stärkste Erdbeben in Japan seit Beginn der dortigen
________________________________________________.
Diesem Erdbeben gingen einige ________________________ voraus. Das erste Vor-
beben begann am 9. März, dem drei weitere Vorbeben folgten. Ursache des Tōhoku-
Erdbebens war eine Überschiebung an der ____________________________ zwischen
der Pazifischen und der Nordamerikanischen Platte.
Das Erdbeben war auf allen ________ Hauptinseln Japans zu spüren. Bis zum 24. März
wurden durch das Meteorologische Amt Japans über 400 ______________________
gemessen.
Das Tōhoku-Erdbeben löste einen 10 m hohen Tsunami aus. Der Tsunami überflutete
eine Fläche von 470 km2. Von dem Tsunami betroffen war die gesamte Nordostküste der
Insel Honshu.
Besonders schwere ______________________________ zeigten sich in den Städten
Hachinohe, Kamaishi, Kesennuma, Sendai, Onagawa, Rikuzentakata und Minamisanriku,
wovon die Städte Rikuzentakata und Minamisanriku völlig zerstört wurden. Um Sendai
herum spülte der ___________________ Häuser, Autos und Schiffe davon und über-
flutete den Flughafen.
Der Tsunami breitete sich über den Pazifischen Ozean mit einer Geschwindigkeit von
800 km/h aus und erreichte das russische Festland mit Wellenhöhen zwischen 40 cm
und 3 m.
Viele _________________ wurden verletzt oder kamen zu Tode. Andere konnten evaku-
iert werden oder fliehen. Diese Betroffenen fanden größtenteils ____________________
in Massenunterkünften. Viele Gebäude wurden zerstört oder beschädigt. Es kam zu
schweren _______________________ im japanischen Verkehrsnetzwerk.
Das Tōhoku-Erdbeben 2011 (1)
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 5
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VORS
CHAU
Das Tōhoku-Erdbeben 2011 (2)
Das Erdbeben löste mehrere Brände aus.
Wie bei solchen Erdbeben üblich, schalteten sich mehrere der japanischen
________________________________ ab.
Anders war es beim Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi (Fukushima I): Die Atomanlage
hielt den ___________________________ nicht stand. Es kam zu einem Stromausfall.
Sowohl die Stromversorgung von außerhalb als auch die Notstromversorgung
_______________________ nicht mehr. Das Kühlsystem konnte nicht mehr mit Strom
versorgt werden, um den Reaktorkern mit __________________________ zu versorgen.
Es kam zu mehreren Kernschmelzen.
Bei einer Kernschmelze erhitzen sich die _________________________ so stark, dass
sie ihre feste Form verlieren. Die ummantelten Brennstäbe enthalten die zu spaltenden
Stoffe, Uran oder Plutonium. Die Kettenreaktion der ________________________ läuft
dann unkontrolliert ab. Die Schmelzmasse frisst sich durch die Stahlwände des
Reaktors. Dieser soll normalerweise den Austritt von radioaktiver __________________
verhindern. Die Kernschmelze erhöht den Druck im Reaktor. Bei einer Reaktion mit
Wasserdampf kann es zu Wasserstoffexplosionen kommen, wie in Fukushima I ge-
schehen.
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 6
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VORS
CHAU
Folgen des „Super-GAUs“ in Fukushima I
Die radioaktive Belastung weitete und weitet sich immer mehr aus. Mittlerweile wurden
im ganzen Inselstaat Japan und in noch weiter entfernt liegenden Gebieten um ein
Vielfaches erhöhte ______________________________ gemessen.
Die ______________________________ hat schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft
und für die Gesundheit der Menschen.
� Es kam und kommt zu Engpässen in der Stromversorgung. Viele japanische Firmen
können nur eingeschränkt produzieren.
� Ausfuhren von Gütern gehen zurück. Zulieferer, z. B. von Autoteilen aus Japan, kön-
nen den Weltmarkt nicht oder nur bedingt beliefern. Folglich wird die Produktion auch
an deutschen Standorten der _______________________________ eingeschränkt.
� Freigewordenes Strontium kann Leukämie verursachen.
� Evakuierte Menschen können nie wieder nach Hause zurück. Das Gebiet um das
Atomkraftwerk ist ___________________________ geworden.
� Nutztiere wurden mit verstrahlten Futtermitteln gefüttert. Diese Tiere wurden
geschlachtet, das Fleisch verkauft und das verstrahlte Fleisch verzehrt.
Auch ________________________, das weit entfernt von Fukushima angebaut wird,
ist radioaktiv belastet.
Bei den Versuchen, der Lage Herr zu werden, zeigte sich, dass der Betreiber des
Atomkraftwerks Fukushima I und die japanische Regierung dieser Situation völlig un-
vorbereitet und ____________________ gegenüberstanden. Dadurch wurden weitere
folgenschwere Fehler gemacht, z. B. verstrahltes Wasser in den Pazifischen Ozean
geleitet.
Das Tōhoku-Erdbeben 2011 (3)
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 7
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VORS
CHAU
A1 | Lies die Texte zu den verschiedenen Formen der Energiegewinnung und setze die Lückenwörter ein.
vulkanischen – Damm – größer – Stromerzeugung – Sonnenwärme – Wasser – Drehung – elektrische – Ebbe und Flut – Meer – Erdkruste –
Wasserkraftwerks – Windkraft – Sonnenstrahlung
… aus Wasserkraft
Die Strömungsenergie fließenden Wassers wird durch Einsatz von
Generatoren und Turbinen in ________________________ Energie
umgewandelt. Je größer der Wasserdruck und die Wasserdurch-
flussmenge sind, umso ________________ ist die Leistung eines
________________________________. So funktioniert auch das
Gezeitenkraftwerk. Ein Wasserkraftwerk nutzt hierbei die immer wiederkehrenden
Meeresspiegelunterschiede (____________________) zur ________________________.
Dazu wird eine Bucht oder Flussmündung durch einen Damm vom ____________ ab-
getrennt. Im ____________ sind Rohre, durch die bei den Übergängen zwischen Ebbe
und Flut Wasser fließt und Turbinen antreibt.
... aus Wind
Ein Windkraftwerk besteht im Wesentlichen aus einem Windrad, das durch
Wind in ___________________ versetzt wird. ________________________
wird auch zur Erzeugung elektrischer Energie genutzt.
... aus Sonne
In sonnenreichen Gebieten kann in Solarkraftwerken die
_________________________ zur Energiegewinnung genutzt
werden. Bei fotovoltaischen Kraftwerken wird die Sonnen-
wärme mithilfe von Solarzellen direkt in elektrischen Strom um-
gewandelt. In solarthermischen Kraftwerken wird die
________________________ genutzt, um __________________ zu verdampfen. Hierbei
handelt es sich um das Prinzip eines Wärmekraftwerks. Der Wasserdampf treibt eine
Turbine an. Die Turbine ist mit einem Generator zur Stromerzeugung verbunden.
... aus Erdwärme
Erdwärmekraftwerke bzw. Dampfkraftwerke ziehen Wasserdampf aus heißen Zonen der
____________________. Heiße Zonen gibt es in _____________________________.
Durch den Wasserdampf wird eine mit einem Generator verbundene Turbine ange-
trieben.
Alternative Formen zur Energiegewinnung (1)
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 8
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VORS
CHAU
A2 | Material: Atlas, Lexikon oder InternetEntscheide, welche der dargestellten alternativen Formen zur Energiegewinnung sich auch für Japan eignen.
Informiere dich im Atlas, Lexikon oder im Internet über die Voraussetzungen Japans zur Nutzung dieser Energieformen.
Vervollständige dann die Tabelle.
Energiegewinnung aus
Voraussetzungen Japans
Möglich Nicht möglich
Wasser
Wind
Sonne
Erdwärme
Alternative Formen zur Energiegewinnung (2)
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CHAU
Karte K1
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Karte Kernkraftwerke
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Seite 1 Atomkraft in Japan
A1: Kontrolle erfolgt durch den Lehrer
A2:Atomkraftwerk-Standort
InselLage Gefährdung durch
Naturgewalten wie Erdbeben, Tsunamis, Taifune möglich?Küste Land
Sendai Kyushu x ja
Genkai Kyushu x ja
Ikata Shikoku x ja
Shimane Honshu x ja
Takahama Honshu x ja
Atomkraftwerk-Standort
InselLage Gefährdung durch
Naturgewalten wie Erdbeben, Tsunamis, Taifune möglich?Küste Land
Mihama Honshu x ja
Ohi Honshu x ja
Monju Honshu x ja
Fugen Honshu x ja
Tsuruga Honshu x ja
Shika Honshu x ja
Hamaoka Honshu x ja
Tokai Honshu x ja
Kashiwazaki-Kariwa
Honshu x ja
Fukushima I Honshu x ja, zerstört März 2011
Fukushima II Honshu x ja
Onagawa Honshu x ja
Higashidori Honshu x ja
Oma Honshu x ja
Tomari Hokkaido x ja
Seite 2 Wie funktioniert die Kernspaltung?
A1: Als spaltbares Material dient z. B. das Uran-Isotop 235. Es wird mit einem Neutron beschossen und dadurch gespalten.Bei jeder Spaltung entstehen zwei oder drei freie Neutronen. Diese freien Neutronen können wiederum zur Spaltung weiterer Kerne führen. Es findet eine Kettenreaktion statt. Diese Ketten-reaktion wird so gesteuert, dass pro Sekunde eine bestimmte Anzahl von Kernen gespalten wird.Bei jedem Spaltungsvorgang wird Energie (Kernenergie) in Form von Wärme frei. Die Wärme wird mithilfe eines Kühlmittelkreislaufs abgeführt. In einem Dampf- oder Gasturbinenprozess wird die Wärme in mechanische Energie umgewandelt, um dann schließlich im Generator in elektri-sche Energie umgewandelt zu werden.Bei der Kernspaltung entsteht jedoch nicht nur Energie, sondern auch radioaktive Strahlung.
Lösungen
Christine Schlote: Atomkraft in Japan© Persen Verlag 12
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Naturgesunam
zur Vollversion
VORS
CHAU
Seite 4 Das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I)
A1: 1. Die Energiegewinnung durch Kernspaltung ist völlig ungefährlich.Die Energiegewinnung durch Kernspaltung ist gefährlich.
2. Die Beschaffung des spaltbaren Materials für die Brennstäbe ist harmlos.Bei der Uranförderung werden extrem gesundheitsschädliche, radioaktive Stoffe freigesetzt.Uran wird als spaltbares Material in den Brennstäben in vielen Atomkraftwerken weltweiteingesetzt.
3. Bei Mängeln oder Unfällen in und an Atomkraftwerken können radioaktive Strahlen austreten.Bei Mängeln oder Unfällen an und in Atomkraftwerken passiert nichts. Alle Menschen können sich sicher fühlen.Bei einem Super-GAU werden große Gebiete von den radioaktiven Strahlen verseucht.
4. Es hat noch nie einen Super-GAU gegeben.1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine zu einem Super-GAU.Der Super-GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine blieb ohne Folgen.Nach dem Super-GAU 1986 starben viele Menschen, andere erkrankten schwer. Noch heuteund in der Zukunft haben die Menschen dort mit den Folgeschäden zu kämpfen: Krebs-erkrankungen, Schädigungen des Erbguts, Missbildungen zahlreicher ungeborener Kinder.
5. Uran-Brennstäbe müssen nach einiger Zeit ersetzt werden.Die alten abgebrannten Brennstäbe geben keine Strahlung mehr ab.Die alten abgebrannten und immer noch Strahlung abgebenden Brennstäbe werden in Groß-britannien (Sellafield) und Frankreich (La Hague) wiederaufbereitet und zwischengelagert.
6. Es gibt sowohl in Deutschland als auch Japan endgültige Lösungen, wie mit dem Atommüll verfahren werden soll.Eine endgültige Lösung, wie mit dem Atommüll verfahren werden soll, gibt es in Deutschlandund Japan nicht.In vielen Gegenden in der Nähe von Atomkraftwerken gibt es eine Häufung von Krebserkran-kungen, z. B. Leukämie.
Seite 5–7 Das Tōhoku-Erdbeben 2011
A1: Von diesem Erdbeben betroffen war die nördliche Ostküste der japanischen Insel Honshu. Das Epizentrum des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 lag etwa 370 km nordöstlich von Tokio und 130 km östlich von Sendai.Das Tōhoku-Erdbeben gilt als das stärkste Erdbeben in Japan seit Beginn der dortigen Erd-bebenaufzeichnungen. Diesem Erdbeben gingen einige Vorbeben voraus. Das erste Vorbeben begann am 9. März, dem drei weitere Vorbeben folgten. Ursache des Tōhoku-Erdbebens war eine Überschiebung an der Plattengrenze zwischen der Pazifischen und der Nordamerikanischen Platte. Das Erdbeben war auf allen vier Hauptinseln Japans zu spüren.Bis zum 24. März wurden durch das Meteorologische Amt Japans über 400 Nachbeben ge-messen.Das Tōhoku-Erdbeben löste einen 10 m hohen Tsunami aus. Der Tsunami überflutete eine Fläche von 470 km2. Von dem Tsunami betroffen war die gesamte Nordostküste der Insel Honshu.Besonders schwere Verwüstungen zeigten sich in den Städten Hachinohe, Kamaishi, Kesen-numa, Sendai, Onagawa, Rikuzentakata und Minamisanriku, wovon die Städte Rikuzentakata und Minamisanriku völlig zerstört wurden. Um Sendai herum spülte der Tsunami Häuser, Autos und Schiffe davon und überflutete den Flughafen.
Lösungen
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VORS
CHAU
Der Tsunami breitete sich über den Pazifischen Ozean mit einer Geschwindigkeit von 800 km/h aus und erreichte das russische Festland mit Wellenhöhen zwischen 40 cm und 3 m.Viele Menschen wurden verletzt oder kamen zu Tode. Andere konnten evakuiert werden oder fliehen. Diese Betroffenen fanden größtenteils Zuflucht in Massenunterkünften. Viele Gebäude wurden zerstört oder beschädigt. Es kam zu schweren Störungen im japanischen Verkehrs-netzwerk.Das Erdbeben löste mehrere Brände aus. Wie bei solchen Erdbeben üblich, schalteten sich mehrere der japanischen Atomkraftwerke ab.Anders war es beim Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi (Fukushima I): Die Atomanlage hielt den Erschütterungen nicht stand. Es kam zu einem Stromausfall. Sowohl die Stromversorgung von außerhalb als auch die Notstromversorgung funktionierten nicht mehr. Das Kühlsystem konnte nicht mehr mit Strom versorgt werden, um den Reaktorkern mit Kühlwasser zu versorgen. Es kam zu mehreren Kernschmelzen.
Bei einer Kernschmelze erhitzen sich die Brennstäbe so stark, dass sie ihre feste Form verlie-ren. Die ummantelten Brennstäbe enthalten die zu spaltenden Stoffe, Uran oder Plutonium. Die Kettenreaktion der Kernspaltung läuft dann unkontrolliert ab. Die Schmelzmasse frisst sich durch die Stahlwände des Reaktors. Dieser soll normalerweise den Austritt von radioaktiver Strahlung verhindern. Die Kernschmelze erhöht den Druck im Reaktor. Bei einer Reaktion mit Wasserdampf kann es zu Wasserstoffexplosionen kommen, wie in Fukushima I geschehen.
Folgen des „Super-GAUs“ in Fukushima I
Die radioaktive Belastung weitete und weitet sich immer mehr aus. Mittlerweile werden im gan-zen Inselstaat Japan und in noch weiter entfernt liegenden Gebieten um ein Vielfaches erhöhte Strahlenwerte gemessen.Die Atomkatastrophe hat schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft und für die Gesundheit der Menschen.
� Es kam und kommt zu Engpässen in der Stromversorgung. Viele japanische Firmen können nur eingeschränkt produzieren.
� Ausfuhren von Gütern gehen zurück. Zulieferer, z. B. von Autoteilen aus Japan, können den Weltmarkt nicht oder nur bedingt beliefern. Folglich wird die Produktion auch an deutschen Standorten der Automobilindustrie eingeschränkt.
� Freigewordenes Strontium kann Leukämie verursachen. � Evakuierte Menschen können nie wieder nach Hause zurück. Das Gebiet um das Atomkraft-
werk ist unbewohnbar geworden. � Nutztiere wurden mit verstrahlten Futtermitteln gefüttert. Diese Tiere wurden geschlachtet, das
Fleisch verkauft und das verstrahlte Fleisch verzehrt. Auch Gemüse, das weit entfernt von Fukushima angebaut wird, ist radioaktiv belastet.
Bei den Versuchen, der Lage Herr zu werden, zeigte sich, dass der Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima I und die japanische Regierung dieser Situation völlig unvorbereitet und hilflos gegenüberstanden. Dadurch wurden weitere folgenschwere Fehler gemacht, z. B. verstrahltes Wasser in den Pazifischen Ozean geleitet.
Seite 8–9 Alternative Formen zur Energiegewinnung
A1 … aus Wasserkraft Die Strömungsenergie fließenden Wassers wird durch Einsatz von Generatoren und Turbinen in
elektrische Energie umgewandelt. Je größer der Wasserdruck und die Wasserdurchflussmenge sind, umso größer ist die Leistung eines Wasserkraftwerks.So funktioniert auch das Gezeitenkraftwerk. Ein Wasserkraftwerk nutzt hierbei die immer wiederkehrenden Meeresspiegelunterschiede (Ebbe und Flut) zur Stromerzeugung. Dazu wird eine Bucht oder Flussmündung durch einen Damm
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vom Meer abgetrennt. Im Damm sind Rohre, durch die bei den Übergängen zwischen Ebbe und Flut Wasser fließt und Turbinen antreibt.
... aus Wind Ein Windkraftwerk besteht im Wesentlichen aus einem Windrad, das durch Wind in Drehung ver-
setzt wird. Windkraft wird auch zur Erzeugung elektrischer Energie genutzt.
... aus Sonne In sonnenreichen Gebieten kann in Solarkraftwerken die Sonnenstrahlung zur Energiegewin-nung genutzt werden. Bei fotovoltaischen Kraftwerken wird die Sonnenwärme mithilfe von Solarzellen direkt in elektri-schen Strom umgewandelt.In solarthermischen Kraftwerken wird die Sonnenwärme genutzt, um Wasser zu verdampfen. Hierbei handelt es sich um das Prinzip eines Wärmekraftwerks. Der Wasserdampf treibt eine Turbine an. Die Turbine ist mit einem Generator zur Stromerzeugung verbunden.
... aus ErdwärmeErdwärmekraftwerke bzw. Dampfkraftwerke ziehen Wasserdampf aus heißen Zonen der Erd-kruste. Heiße Zonen gibt es in vulkanischen Gebieten. Durch den Wasserdampf wird eine mit einem Generator verbundene Turbine angetrieben
A2: Energiegewinnung aus
Voraussetzungen Japans
möglich nicht möglich
Wasser � Kaum Fließgewäs-ser wie Flüsse
� Lage an Meeren: Gezeiten
ja, Gezeitenkraftwerk
Wind Lage an Meeren: Wind, Monsune
ja
Sonne ausreichend Sonnen-einstrahlung
ja
Erdwärme Es sind heiße Zonen im Bereich der Vulkane vorhanden.
ja
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Illustrationen: Kopfzeile Sven Lehmkuhl; Illustration Seite 13 Jan Nilsson; Seite 15 Karte © Daniel Dalet / d-maps.com
Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
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