Sicher und bequem zu Hause lebenDie GEBAG unterstützt Sie dabei Seite 33

Der Aufsichtsratsvor -sitz ende stellt sich vorCarsten Tum Seite 4

Mit dem Fahrrad unterwegsBahntrassenradeln in NRW Seite 21

Mehr als GEWOHNT

GROSSES

GEWINNSPIEL

AUF SEITE 28

DAS MIETERMAGAZIN HEFT 1 – 06/15

Leben mit AWOcuraPflege – Service – Sicherheit

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Sicherheit daheim:Hausnotruf & Servicevermittlung

In guten Händen:Häusliche Pflege für jung und alt

Helfende Hände: Haushaltshilfen Für mehr Freude im Leben

In Gemeinschaft aufleben:Die Tagespflege

Lebenswert – liebenswert:Zu Hause im AWOcura-Seniorenzentrum

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AKTUELLES

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Liebe Mieterinnenund Mieter,es ist wieder so weit: die kalte Jahreszeit liegt hinter uns, der Sommer klopft an die Tür und bringt neuen Schwung.

Auch wir, die GEBAG, sind voller Tatendrang. Die Krise ist bewältigt und wir sind wieder da!

Das Richtfest an der Erlenstraße im April war nur eins der vielen freudigen Ereignisse, von denen wir Ihnen berichten möchten. Auch in anderen Stadtteilen arbeiten wir daran, Ihnen attrak­tiven Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Lesen Sie von unseren umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen in Duissern, Rahm und Homberg oder auch von unseren Neubau­maßnahmen an der Füssener Straße und im Wohnpark Neun­hof. Wir bauen und modernisieren für Sie: citynah, im Norden oder im Süden, westlich und östlich des Rheins … überall in Duisburg eben!

Im Mittelpunkt unseres Interesses stehen natürlich Sie, liebe Mieterinnen und Mieter. Uns interessiert, was Ihnen für Ihr Zuhause noch fehlt, wo Sie sich Verbesserungen wünschen, aber auch, in welchen Punkten Sie mit uns zufrieden sind.

Um mehr über Sie und Ihre Bedürfnisse zu erfahren, bitte ich Sie um Ihre Unterstützung bei unserer großen Mieterumfrage in den kommenden Monaten. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 34!

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und einen herrlichen Sommer!

Ihr

Bernd Wortmeyer­Geschäftsführer­

IMPRESSUMHerausgeber: Geschäftsführung GEBAG, Bernd Wortmeyer

Kontakt: GEBAG – Mehr als gewohntTiergartenstraße 24–26 · 47053 DuisburgTelefon 0203 6004­0 · Telefax 0203 6004­100E­Mail: info@gebag.de

Redaktions- und Anzeigenleitung: Adriana Bongard­Fuchs, Chefredaktion

Redaktion: Adriana Bongard­Fuchs (ABF, verantwortlich), Sandra Bube (SB), Sabine Grote (SG), Dennis Ifkovitz (DI) Sabine Lück (SL), Sabine Störch (SST), Raphael Pauli (RP), Petra Valentin (PV)

Fotos: Titel: GEBAG; S.4, 5: move elevator GmbH; S.6: Faktorei; S.7: Berend und Rausch; S.7: Faktorei; S.8: GEBAG; S.9, 16, 17, 18, 22: Petra Valentin; S.10, 11: Ruhrort Unplugged, GEBAG; S.15: Anke Johannsen; S.24, 25: Klaus Brüggenwerth; S.27: Adriana Bongard­ Fuchs; S.31: PV und Zoo Duisburg; S.33: SB

Layout: h2m Werbeagentur GmbH

Druck: Verlag und Druckerei Pomp, Bottrop

Auflage: 13.000 Exemplare

Erscheinungsweise: Zweimal jährlich

Inhalt 3 Vorwort

AKTUELLES 4 Stadtentwicklung 6 Restaurantvorstellung 8 Das Spielhaus Neumühl 9 Richtfest an der Erlenstraße 10 GEBAG Pinnwand PROJEKTE 15 Pool Position16 Modernisierung 18 Wohnpark Neuenhof 19 Kooperation mit der Stadt

WOHNEN + LEBEN21 Bahntrassenradeln in NRW22 Duisburger Bauwerke24 Kulturlinie 90127 Rezept

SERVICE28 Rätsel30 Die junge Seite32 Pflegestärkungsgesetz33 Sicher und bequem zu Hause leben34 Die Hausratversicherung34 Mieterumfrage

Ihr

Bernd Wortmeyer­Geschäftsführer­

AKTUELLES

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Verehrte Leserinnen und Leser,liebe Duisburgerinnen und Duisburger,

gerne nutze ich die mir hier gebotene Gelegenheit, mich Ihnen auf diesem Wege in Kürze als Stadtentwicklungs­dezernent der Stadt Duisburg und neuer Aufsichtsratsvorsitzender der GEBAG vorzustellen.

Als gebürtiger Hamburger bin ich bereits Mitte der 80er Jahre im Rahmen meines Studiums der Raumplanung ins Ruhrgebiet gekommen und dort direkt heimisch geworden. Mit meiner Frau, einer gebürtigen Duisburgerin, habe ich meine Heimat dann 1990 in Duisburg, genauer gesagt im schönen Röttgersbach gefunden. Von Duis­burg aus hat mich meine berufl iche Reise dann über 20 Jahre lang auf verschiedenen Stationen durchs Ruhr-gebiet geführt, bis mich der Rat der Stadt Duisburg 2012 zum Stadtentwicklungsdezernent wählte. Ich empfi nde es als großes Glück, in der Stadt, in der ich lebe und mich wohlfühle, auch berufl ich in verantwortungsvoller Funktion tätig zu sein und deren Entwicklung aktiv mitgestalten zu dürfen.

Heute, nach etwas mehr als drei Jahren im Amt, muss ich feststellen, dass freilich noch längst nicht alle Ent­wicklungen und Vorhaben so laufen, wie ich mir sie vorstelle. Es gibt immer noch zu viele Verzögerungen und Ungewissheiten in Bezug auf zahlreiche Projekte, mit denen wir im Bereich der Stadtentwicklung immer wieder konfrontiert werden, und nach wie vor ist auch das Geld für vieles, was sinnvoll und wünschenswert wäre, stets zu knapp. Doch einerseits liegen solche „Unannehmlichkeiten“ in der Natur solch komplexer und langwieriger Themen, wie die Prozesse der Stadtentwicklung nun einmal sind, und zum anderen meine ich, dass es trotz schwieriger Rahmenbedingungen immer wieder auch eine Menge erfreulicher Entwicklungen und gelungener

Projekte gibt. Duisburg ist eine liebens­ und lebenswerte Stadt – dies zu erhalten und weiter auszubauen, ist aller Mühen wert.

Ein großes „Pfund“, mit dem wir dabei „wuchern“ können, ist zweifellos der Leitbildprozess Duisburg 2027. Es gibt in der Bundesrepublik nur ganz wenige Städte, die sich der Aufgabe, einen neuen Flächen­

nutzungsplan aufzustellen, auf diese Art und Weise stellen – und viele schauen auch neugierig auf und nach Duisburg, um sich hier Anregungen für ihre Aufgabenstellungen zu holen. Bei diesem

Prozess geht es letztlich darum, wie wir unsere Stadt stetig an sich verändernde Rahmenbedin­gungen anpassen können und gleichzeitig die Qualitäten einer Großstadt für Unternehmen,

öff en t liche und private Institutionen, Vereine und vor allem heutige und zukünftige Bürgerinnen und Bürger bieten können.

Beitrag von Herrn Stadtentwicklungsdezernenten Carsten Tum in der Mieterzeitschrift der GEBAG

DER AUFSICHTS-RATSVORSITZENDE STELLT SICH VOR

AKTUELLES

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Besonders deutlich wird dies am Thema „Wohnen“. Duisburg ist seit Mitte der 70er Jahre von 600.000 auf heute 488.000 Einwohner geschrumpft. Wir haben gesamtstädtisch ca. 14.000 leer stehende Woh­nungen. Da Abriss aus wirtschaftlicher Sicht in diesen Dimensionen sicherlich keine reale Option sein dürfte, muss Bestandssanierung, d. h. Modernisierung im Sinne der Bedürfnisse der Menschen, oberste Priorität haben. Dass wir in angemessenem Rahmen aber auch neue Wohnbaufl ächen ausweisen müssen, steht dazu nicht in Widerspruch.

Bei beiden Themen ist die GEBAG ein wichtiger Partner an der Seite der Duisburger Stadtentwicklung, und daher war und ist sie auch aktiv und intensiv in diesen Prozess sowie die Erarbeitung der entsprechenden Strategien eingebunden. Wichtig ist aber vor allem, diese Strategien nun konkret umzusetzen. Dies war in der jüngeren Vergangenheit sicher eher schwierig, weil das Unternehmen eine kritische Zeit durchlebte.

Bekanntermaßen sind zwischenzeitlich auch die Führungs­ und Entscheidungsebenen des Unternehmens neu aufgestellt, was ich persönlich als ein gutes Zeichen für einen gewissen Neuanfang des Unternehmens werte. Seit Mitte letzten Jahres gehöre ich dem Team als Aufsichtsratsvorsitzender an, und im Gleichschritt mit dem neuen Geschäftsführer Bernd Wortmeyer und seiner Mannschaft habe ich in dieser Eigen schaft auch bereits an der ein oder anderen Weichenstellung mitwirken können. So auch an der neuen Ausrich­tung der GEBAG, die ganz im Sinne der oben dargestellten Strategie aus Duisburg 2027 lautet: Konzen­tration auf das sog. „Kerngeschäft“, d. h. die Pfl ege und Erneuerung des Wohnungsbestandes und – da, wo es ökonomisch sinnvoll ist – aktive Mitwirkung an wohnungswirtschaftlichen Neuentwicklungen. Hierzu gibt es auch bereits einige interessante Ansätze und Projekte, und auch das Thema Sanierung wird nun off ensiv angegangen. Ganz konkret werden aktuell 102 Wohnungen modernisiert, und die Sanierung von weiteren 100 Wohnungen befi ndet sich bereits in Planung. Darüber hinaus ist auch die Sanierung von insgesamt 12 „Quartieren“ / Wohnanlagen projektiert. Ebenso stehen auf der Agenda die Fertigstellung des Wohnparks Neuenhof (ehem. Kasernengelände), das Wohnprojekt „gemeinschaftliches Wohnen“ Reitbahn, die Neuentwicklung des Standortes Stormstraße sowie attraktive Neubauvorhaben Am Schellberg und an der Füssener Straße.

Die wichtigste Aufgabe in meiner Doppelfunktion als Baudezernent und GEBAG­Aufsichtsratsvorsitzender sehe ich darin, mit dafür Sorge zu tragen, dass Sie, verehrte Mieterinnen und Mieter, sich in Ihrer Wohnung und in Ihrem Umfeld – und somit letztlich auch in unserer Stadt Duisburg – wohlfühlen. Denn nur da, wo man sich wirklich wohlfühlt, ist letztendlich Heimat.

Es grüßt Sie herzlich

Carsten TumStadtentwicklungsdezernent der Stadt Duisburg und

Aufsichtsratsvorsitzender der GEBAG

Carsten TumStadtentwicklungsdezernent der Stadt Duisburg und

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WENN DER METZGER KOCHT ...

ZURÜCK ZU DEN WURZELN

AKTUELLES

Küchenchef und Inhaber Stefan Cammann stellt mit dem neuen Konzept das Thema Fleisch in den Mit­telpunkt. Der gelernte Fleischer und Koch kehrt

damit zu seinen berufl ichen Anfängen zurück und präsen-tiert auf der neuen Speisekarte eine ganze Reihe von Steak­ und Burgerspezialitäten.

„Wir wollten nach so vielen Jahren mal wieder etwas Neues machen und haben ganz einfach unsere Gäste gefragt, wo­rauf sie denn am meisten Lust hätten – so ist die Idee für unser neues Angebot entstanden“, erklärt Stefan Cammann. Dabei gibt es neben ausgesuchten Premium Steaks aus

Nebraska, Irland, Neu seeland, Aust­ralien und Argentinien auch eine

große Auswahl an exklusiven Burgern, wie z. B. dem „Millionärs­ Burger“ mit edlem US Prime Beef. Dafür, dass auch die Vegetarier nicht zu kurz kommen, sorgt Chefin Kristina Cammann, die selbst Vegetarierin ist. Von ihr stammt die Idee des „Veggie Deluxe“, einem Burger der u. a. mit knackigem Grillgemüse, dreierlei Edel käsen und hausgemachtem Zwiebel­Apfelchutney ein Lächeln in alle Gesichter der Gäste zaubert, die lieber fleischlos genießen möchten. Dass bei allem die gewohnte Faktorei­Qualität beibehal­ten wird, zeigt sich schon bei der Auswahl der Zutaten.

Zurück zu den Wurzeln – so könnte man wohl die neue Ausrichtung des dienstältesten Restaurants am Duis-burger Innenhafen am besten beschreiben.

AKTUELLES

Geht mit Herz und Freude an die Sache: das Team der Faktorei

Kehrt zurück zu seinen Metzger-Wurzeln: Küchenchef und Inhaber Stefan Cammann

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So werden zum Beispiel alle Burgerbrötchen nach Cam­manns Rezept von einem Biobäcker hergestellt und täglich frisch gebacken.

Aber auch für Fischfreunde werden täglich frische Spezia­litäten als „Catch of the Day“ angeboten und natürlich findet auch weiterhin jeden Dienstag das beliebte und mittler­weile Kult gewordene Auszubildenden­Kochen „Dinner­4Winner“ statt.

Wenn es besonders sein soll: Feiern in der Faktorei!Nach über 100 erfolgreich ausgerichteten Hochzeitsfeiern seit Eröffnung der Faktorei, darf man mit Stolz behaupten, sich mittlerweile zu wahren Hochzeitsexperten entwickelt zu haben. Nicht nur die exklusive Lage mit herrlich freiem Blick auf den Duisburger Innenhafen, die über 50 Meter lange Sonnenterrasse oder die bereits mehrfach ausgezeich­nete Frischeküche, sondern auch der bekannt professionelle und herzliche Service bieten den perfekten Rahmen, wenn es um Ihren ganz persönlich schönsten Tag geht. Ob im kleinen Rahmen oder als Großevent mit bis zu 300 Perso­nen, ob Gala-Menü oder Show-Buffet, ob klassisch stilvoll oder als lockere Party:

Die Faktorei ist die perfekte Adresse, wenn Sie nur einmal heiraten möchten ...

Michael Lammers (Faktorei)

Info:Philosophenweg 2147051 Duisburg T +49 203 3468379info@faktorei.de

Öffnungszeiten:Dienstag ­ Samstag 18:00 – 00:00 Uhr– Küche bis 22:00 Uhr – Sonntag und Montag ruhen wir uns aus!

Reservieren:Ganz bequem online unter www.faktorei.de oder gerne auch telefonisch unter 0203 34 68 379in der Zeit von Mi. – Fr. 11:00 – 14:00 Uhr

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DAS SPIELHAUS NEUMÜHL

EINE EINZIGARTIGE JUGENDEINRICHTUNG

Kinderlachen hallt durch die Räum lich keiten des Spiel­hauses in Neumühl, während

die Kleinen spielen, sitzen einige Mütter zusammen, trinken Kaffee und tauschen sich aus. Immer vor Ort sind auch die zwei Mitarbeiterinnen und einige der rund zwanzig ehren­amtlichen Helfer, die die Vorlieben und Sorgen der etwa 50 Kinder und Jugend lichen, die die Einrichtung regelmäßig besuchen, genau kennen. Sie setzen sich dazu, spielen mit, ste­hen mit Rat und Tat auch den Eltern zur Seite. In der Luft hängt noch der Geruch des frischen Mittagessens, das den Kindern angeboten wird und das die GEBAG durch eine monatliche Spende unterstützt. Zum Nachtisch gibt es frisches Obst.

Schon seit 1978 bietet das Spielhaus in der Rügenstraße Kindern und Jugend­lichen Raum, sich in gemütlicher und

entspannter Atmosphäre zu treff en. Inzwischen ist aus dem Jugendzentrum ein Treff punkt für die ganze Nach bar-schaft geworden.

Zu tun gibt es immer, besonders dann, wenn das große Sommerfest geplant wird, auf das sich Kinder und Eltern das ganze Jahr über freuen. Das Fest lebt durch das große Engagement zahl reicher Eltern, die beim Auf­ und Abbau oder bei der Betreuung der unter schiedlichsten Stände helfen. Unter stützt wird das Fest, wie auch ein großer Teil der Arbeit des gesamten Spielhauses, durch Geld­ und Sach­spenden, die persönliche Unterstützung vieler Helfer und einen Förderverein, zu welchem 35 Personen gehören.

Auch auf die Zeit nach dem Fest freuen sich die Kinder besonders, denn durch die Einnahmen kann in jedem Jahr eine große Tagesfahrt für Eltern und

Kinder organisiert werden. Die Kinder dürfen sich dabei aussuchen, wohin der Ausfl ug gehen wird – vielleicht in den Zoo oder in den Movie Park? An Ideen mangelt es ihnen sicher nicht.

Übrigens Jeder ist beim Sommerfest in Neumühl willkommen. Wenn Sie das Spiel haus also kennenlernen möchten und darauf gespannt sind, was sich die Mitarbei­terinnen in diesem Jahr ausgedacht haben, kommen Sie einfach vorbei! Den Termin geben wir rechtzeitig auf unserer Homepage und unserer Facebook­Seite bekannt!

SST

Viel mehr als ein Jugendhaus: In der Rügenstraße trifft sich die ganze Nachbarschaft!

AKTUELLES

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Am 17. April 2015 um 12:00 Uhr feierten wir das Richt­fest an der Erlenstraße 119–

125 in Wanheimerort. Unter den Gästen begrüßte Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der GEBAG, auch Bürgermeister Manfred Osenger, der in einer Rede die Aufwertung des Stadt­teils Wanheimerort durch dieses Wohn­raumangebot zum Ausdruck brachte. Nach der Ansprache des Zimmermanns

genossen alle Gäste bei frühlingshaftem Wetter den

Richtschmaus und hatten die Gelegen­heit, sich einen ersten eigenen Eindruck von den Räum lichkeiten zu machen.

In dem neuen Gebäude entstehen neben zwei Gewerbeeinheiten im Erd­geschoss 28 altengerechte und barrie­rearme 2­ bis 3­Raum­Wohnungen zwischen 48 und 82 m² zur Miete. Zu allen Wohnungen gehören auch eine Loggia und ein Stellplatz. Die Woh­

nungen sind durch einen Laubengang erreichbar, der die Mieter dazu einlädt, sich in einem freundlichen Umfeld kennenzulernen. Attraktiv ist die Wohn­lage durch das städtisch geprägte Um­feld, die gute Infrastruktur und die fl exiblen Verkehrsanbindungen.

SG

RICHTFEST AN DER ERLENSTRASSE

WOHNEN BIS INS HOHE ALTER

Wir erschaffen das Haus – Sie erschaffen Ihr Zuhause

AKTUELLES

AKTUELLES

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20.02.2015

Polarsoccer

Am 20. Februar traten zwei Mannschaften der

GEBAG beim Polarsoccercup in Essen an. Die

Iglus konnten den dritten Platz erringen, die

Eislawine holte zum ersten Mal für die

GEBAG den Pokal!

28.02.2015Wasserschaden bei der GEBAG

Ende Februar 2015, an einem Wochenende, platzten kleine

Rohre im dritten Stock der GEBAG Hauptzentrale und das

angestaute Wasser verursachte einen riesigen Schaden!

Teilweise waren die Büros über Wochen nicht begehbar.

Wir haben trotzdem versucht, den Service für unsere

Kunden so gut es ging zu leisten.

GEBAG PINNWAND

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09.05.2015

Wohnungsbörse

Die Wohnungsbörse in der Duisburger City war für die GEBAG

ein voller Erfolg! Unsere Mitarbeiter konnten vielen Mieterinnen

und Mietern sowie Neuinteressenten hilfreich zur Seite stehen.

Sogar unser OB Sören Link ließ es sich nicht nehmen, persönlich

an unserem Geschicklichkeitsspiel teilzunehmen!

AKTUELLES

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18.04.2015

Erste Ruhrort Unplugged N8

Zugunsten des Mütterzentrums Ruhrort und mit Unterstützung der GEBAG be­geisterte eine bunt gemischte Auswahl an Musikern in verschiedenen Locations das Publikum bei der Ruhrorter Unplugged Nacht. Nach diesem riesigen Erfolg freuen wir uns schon auf die 2. Unplugged N8 im Herbst 2015!

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16. – 24. Mai 201518. Duisburger KinderKulturFestival UNGLAUBLICHGanz einfach UNGLAUBLICH ist das, was sich vom 16. – 24. Mai am Duisburger Innenhafen abgespielt hat. Theater, Konzerte, Workshops oder Vorleseprogramme luden ein zum Zuschauen, zum Hören und vor allem im­mer wieder zum Mitmachen. Deshalb kamen Künstlerin­nen und Künstler nicht nur aus ganz Deutschland, sondern auch aus Spanien, Belgien, der Schweiz und sogar aus dem ostafrikanischen Land Uganda auf das Festivalgelände, um Kinder ab vier Jahren und auch ihre Eltern zum Staunen zu bringen.

16.05. bis24.05.2015

am Innenhafen

UNGLAUBLICH!18. Duisburger KinderKulturFestival

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1 Erwachsener ohne DuisburgCard mit DuisburgCard

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Lehmbruck Museum 8,00 € 4,00 €

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1 Tag in Duisburg mit /ohne DuisburgCard – Gruppenticket

5 Erwachsene ohne DuisburgCard mit DuisburgCard

DuisburgCard / 18,00 €

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PROJEKTEStart frei für Multimedia:

Schnelles Internet, Telefonie und Digital TV

Gemeinsam mit der Gebag hat Unitymedia alle

Wohnungen mit einem Multimedia-Kabelan-

schluss ausgestattet. Damit verfügen alle

Mieter über:

• Umfangreiches analoges und digitales

Fernsehprogramm – teilweise in brillanter

HD-Qualität,

• und den 1-Mbit Basis-Internetanschluss

mit Flatrate (Abruf über den Unitymedia-

Kundenservice: unter: 01806-663105*).

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tengünstig erweitern: Zum Beispiel mit den um-

fangreichen Kombipaketen aus Telefonanschluss,

HighSpeed-Internet mit bis zu 200 Mbit/s und

erweiterten HD Programmen. Auch immer mög-

lich: internationales Fernsehen und vieles mehr.

Es besteht noch ein Vertrag mit einem anderen

Telefon- und Internetanbieter? Unitymedia bietet

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keiten zum schnellen Wechsel zu Unitymedia.

Der allgemeine Unitymedia-Kundenservice für die Mieter

der Gebag ist erreichbar unter 01806-663105*. Für die

persönliche Beratung steht Herr Axel Schluck unter seiner

persönlichen Rufnummer 0163-8148035 zur Verfügung.

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„POOL POSITION“ AUF AUGENHÖHE MITEINANDER MUSIZIEREN

Im Rahmen einer privaten Initiative musizieren die Musiker Anke Johannsen und Jens Otto seit Anfang 2013 auf wöchentlicher Basis mit Jugendlichen und

jungen Erwachsenen in Duisburg. Angefangen in der Ein­richtung „pro kids“ anlässlich der Feierlichkeiten zu deren zehnjährigem Bestehen, findet das musikalische Projekt mitt­lerweile jeden Freitag zwischen 15 und 17 Uhr in von der GEBAG kostenfrei zur Verfügung gestellten Räumen statt. „Bei einem turnusmäßigen Treffen der in.Du-Netzwerker-innen traf ich Anke Johannsen, die an diesem Tag von der Einrichtung des Projekts „pro kids“ berichtete und für Un­terstützung warb. Ich war so fasziniert von ihrem sozialen Engagement, dass ich spontan beschloss, dieses soziale Vor­haben mit unserer sozialen Verant wortung als Im mo bilien­unter nehmen der Stadt Duisburg zu verknüpfen und sorgte dafür, dass diesem Projekt kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden“, erklärt Adriana Bongard­Fuchs, Marketingleiterin der GEBAG. Das musikalische Angebot richtet sich schwer punktmäßig an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, die aus sozial schwachen Verhältnissen stammen und kaum oder gar keinen Zugang zu kulturellen Angeboten haben. Im Mittel­punkt steht dabei derzeit das gemeinsame Komponieren und Produzieren von eigenen Stücken. Aber auch Instru­

mentenunterricht gehört zu dem sich derzeit ausweitenden Angebot dieser Initiative. Den Namen „Pool Position“ erklärt Johannsen folgender maßen:

„Anstoß zu diesem Projekt gab seinerzeit Buchautor Robert Tonks mit seinem Buch „Pool Position“, in dem er unter anderem auf die Verwechslung zwischen der korrekten Bezeichnung „Pole Position“ und dem häufig fälschlicher­weise zitierten „Pool Position“ eingeht. Den gleichnamigen Song, den wir gemeinsam schrieben und produzierten, führten wir mit einer Band bestehend aus jungen Leuten von „pro kids“ im Sommer 2013 gemeinsam beim Jubiläums­fest auf. Als der Beschluss fiel, dass wir unser Engagement fortsetzen, blieben wir bei dem Namen, weil er auf den Punkt bringt, um was es in diesem Projekt geht: Nicht je­der startet im Leben aus einer idealen Ausgangsposition („Pole Position“), aber jeder hat das Recht auf ein paar unbeschwerte Momente ähnlich wie am Pool.“

ABF

Komponieren und produzieren von eigenen Songs in Räumlichkeiten der GEBAG.

PROJEKTE

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Info:Weitere Informationen zu dem Projekt auf www.anke­johannsen.de/pool­position/

PROJEKTE

Denkmalgeschützte Fassade

MODERNISIERUNGDIESE OBJEKTE ERSTRAHLEN IN NEUEM GLANZE

Oranienstraße, DuissernDie Gesamtmaßnahme an der Oranienstraße 4–8 geht der Vollendung entgegen. Die mit Schmuckdetails versehene Backsteinfassade an der Oranienstraße 8 in Duisburg­ Duissern ist nun ebenfalls vollständig gereinigt und erstrahlt in neuem Glanz. Die neuen Fenster bieten modernsten Komfort – lassen aber das Gesamterscheinungsbild des Ge­

bäudes bestehen. Die Haustüren wurden aufgear­beitet und unter­streichen den Charme des Gebäudes aus der Gründerzeit. Wer Interesse an einer der schönen, vollständig moderni­sierten Wohnungen in diesem denkmal ge schütz ten Haus

in zentraler Lage hat, kann ab dem 01.08.2015 einziehen. Dann wird auch im Innenbereich alles fertig­gestellt sein.

Am Weidengraben, RahmIm Duisburger Süden „Am Weiden­graben“ ist ebenso ein Fortschritt zu sehen. Das erste Haus dieser Maß­nahme ist fertiggestellt und kaum wie­derzuerkennen. Die wärmegedämmte Fassade ist mit einem far ben frohen An­strich versehen. Neue, moder ne Fenster runden das frische Erscheinungsbild ab. Das Dachgeschoss wurde ausge­baut, so entstanden zwei neue Woh­nungen. Zwei weitere Häuser warten schon darauf, ebenso frisch und mo­dern im neuen Glanz zu erstrahlen. Die Fertigstellung der Gesamtmaß­nahme ist für Juli 2015 vorgesehen.

SL

Immer wieder haben wir in vergangenen Ausgaben über anstehende Modernisierungsmaßnahmen im Stadtgebiet berichtet. Nicht nur leere Worte – denn die voranschreitenden Modernisierungen sind nun auch vor Ort optisch wahrnehmbar.

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Oranienstraße 4 – 8

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Bereits seit 2015 hat es sich die GEBAG zur Aufgabe gemacht, eine gesamte Wohnsiedlung in Duisburg­ Homberg zu entwickeln und an heutige Wohnstan­

dards anzupassen. Seitdem ist viel passiert; innerhalb des Quartiers wurde aufwendig saniert!

Innerhalb von acht Jahren fanden umfangreiche Maßnah­men in der Ulmenstraße und der Duisburger Straße statt. Um Energie zu sparen, erhielten die Häuser auf der Ulmen­straße 1 bis 21 und auf der Duisburger Straße 391 bis 397 eine effektive Dämmschicht und moderne Fenster. Um den Wohnstandard an heutige Bedürfnisse anzupassen, bekamen alle Wohnungen neue Bäder, Elektroinstallationen und Balkone. Die Häuser auf der Duisburger Straße 406 bis 408 wurden energetisch saniert.

Jetzt geht es weiter – im Quartier passiert wieder etwas Seit Februar 2015 werden die Häuser auf der Eifelstraße 2 bis 12 modernisiert. Auch diese Wohnungen werden dem

neuesten Standard angepasst, sie erhalten Wärmedämmfas­saden, isolierverglaste Fenster und neue Balkone. Außer­dem werden die Dächer und die Treppenhäuser erneuert. Dass wir mit unseren Maßnahmen den Bedürfnissen der Mieter entgegenkommen, lässt die große Nachfrage erken­nen, die wir für die sieben zurzeit leer stehenden Wohnun­gen erhalten. Ab November können sich die Mieter darauf freuen, sich in einem modernen Wohnumfeld wohlzufühlen.

Anschließend planen wir, die Häuser auf dem Uttelsheimer Weg 39 bis 41 und 45 bis 49 und auf der Eifelstraße 1 bis 17 zu modernisieren.

Durch die Maßnahmen in diesem Quartier setzen wir unser Ziel um, unseren Bestand zu pfl egen und unseren Mietern qualitativ hochwertigen und modernen Wohnraum zu bieten.

SL

PROJEKTE

MODERNISIERUNG IN HOMBERG

EIN WOHNQUARTIER ENTWICKELT SICH!

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Der Winter ist vorüber und es bewegt sich etwas auf dem Grundstück an der Füssener Straße!

Der Startschuss für den Bau beginn der sechs 94 m² großen Bungalows an die­sem Standort ist erfolgt!

Auf drei Räume verteilt und ohne Keller stellen sie eine gute Alternative zu einer Eigentumswohnung dar. Ein eigenes Haus – aber nicht zu groß und ohne lästiges Treppensteigen – ist der Grundgedanke. Auch ohne Keller gibt es ausreichend Stauraum, den der

Haus wirtschaftsbereich und ein ge­räumiges Gartenhaus bieten. Das Auto findet unter dem modernen Glas­ Carport Platz. Die nächste Grillsaison könnten Sie schon im Garten Ihres neuen Bungalows im KfW70­ Standard feiern! Rufen Sie uns an – wir beraten Sie auch in Finanzierungsfragen!

Auch im Wohnpark Neuenhof ist der Winterschlaf vorüberDer nächste Bauabschnitt mit sechs Reiheneinfamilienhäusern ist gestartet. Unser Haustyp PERM – diesmal auch als Mittelhaus – bietet mit 140 m² Wohn fläche viel Raum auf drei Ebenen.

Das großzügige und helle Studio ist ein Highlight für Groß und Klein! Jede Menge Platz zur individuellen Entfal­tung! Der Wohnpark Neuenhof hat sich zu einem schönen Wohnquartier entwickelt – unterschiedliche Wohn­formen, Spielflächen und Grünanlagen direkt vor der Haustür – und das in zentraler Lage!

Hier fühlen sich Familien wohl – das bestätigt uns die große Nachfrage!

SL

PROJEKTE

BAUBEGINN ERFOLGTUNTERSCHIEDLICHE WOHNFORMEN

IN ZENTRALER LAGE

PROJEKTE

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„OHNE HEIMAT SEIN HEISST LEIDEN.“

FJODOR MICHAILOWITSCH DOSTOJEWSKI

Kaum einer mag sich vorstellen, was die Menschen in ihrer Heimat erleben mussten, die sich hilfesu­chend in unser Land flüchten. Viele haben Freunde

oder Angehörige verloren, die auf brutalste Art und Weise umgebracht wurden oder vermissen entführte Kinder. Sie haben über Wochen oder gar Monate Hunger und Durst er­litten. Ein schwerer Schritt, aber oft ihre letzte Hoffnung ist die Flucht in ein fernes Land, in dem ihnen alles fremd ist.

„Vor dem Hintergrund der weltweiten Flüchtlingsbewegung ist auch unsere Stadt in der Verantwortung, Menschen ein neues Zuhause zu geben, die politisch verfolgt und oftmals nur noch mit Todesangst in ihren Herkunftsländern leben können“, erklären das Diakoniewerk Duisburg GmbH und die Evangelische Kirchengemeinde.

Die GEBAG nimmt diese Verantwortung an, wir arbeiten gemeinsam Hand in Hand mit der Stadt Duisburg – dem Amt für Soziales und Wohnen – und versuchen möglichst

vielen Flüchtlingen ein neues und sicheres Zuhause zu bieten – weit weg von Bedrohung, Anschlägen und Gewalt.

Allein in den letzten zwei Jahren haben wir zusammen mit der Stadt Duisburg knapp 100 Familien mit Wohnraum ver­sorgt, die Tendenz ist steigend. Diese Familien stammen ursprünglich aus Krisengebieten wie Syrien, Afghanistan, Kongo, Irak, etc. und sind auf unser aller Hilfe angewiesen!

Doch allein kann die GEBAG oder die Stadt Duisburg dieses große Thema nicht bewältigen …

Aus diesem Grund gilt unser besonderer Dank Ihnen – unseren Mietern – für die Unterstützung und Integration dieser Menschen im alltäglichen Leben, die dazu führt, das Leid vieler Menschen zu lindern und vielleicht sogar dazu, dass sie eine neue Heimat hier in Deutschland finden!

DI

AKTUELLES

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Julia Thurow 0203 6004-230julia.thurow@gebag.de

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Ansprechpartner:Heike Nekat0203 6004-154heike.nekat@gebag.de

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MIT DEM FAHRRAD UNTERWEGS

BAHNTRASSENRADELN IN NORDRHEIN-WESTFALEN

Die Mitte des 19. Jahrhun­derts war eine Zeit, in der das Eisenbahnnetz quer

durch Deutschland ausgebaut wurde. Da die schweren Dampfloks kaum Steigungen von über 2,5 Prozent be­wältigen konnten, führten die Schie­nenwege über Dämme, Brücken und Viadukte durch die Landschaft.

Davon profitieren heute Radfahrer! Denn viele der stillgelegten Bahn­trassen wurden zu gemütlichen Fahr­radwegen ausgebaut und sind durch ein dichtes, gut ausgeschildertes Netz miteinander verbunden. Rund 360 Kilo meter können Radfahrer allein in Nordrhein­Westfahlen erradeln.

Viele Wege sind inzwischen asphaltiert und eigenen sich daher auch für einen Familienausflug mit Kindern und Groß-eltern. Es geht bequem fernab vom Auto verkehr durch naturbelassene Landstriche und dunkle Tunnel und an Flussläufen vorbei. Streckenabschnitte über Viadukte belohnen mit einem Panoramablick über die Landschaft.

Aber auch abseits der Strecken gibt es viel zu entdecken. Häufig stößt der Rad wanderer ganz unverhofft auf ein Denkmal der Industriegeschichte, das zu einer Pause einlädt, die sowohl Kin­der als auch Erwachsene nicht nur zur Stärkung, sondern gleichzeitig auch zur Erkundung nutzen können.

Inspirationen für Radtouren quer durch Nordrhein-Westfahlen finden Inter­essierte in dem im Frühjahr erschie­nenen Radwanderführer „Mit dem Fahrrad auf alten Bahntrassen“ von Peter Wolter. Der Autor stellt in sei­nem handlichen Buch 21 kürzere und längere Touren vor, für die auch die GPS­Daten als Download angeboten werden. Eine der Touren führt auf 21 Kilometern auch von Duisburg­Meider­ich nach Duisburg­Walsum. Es geht

vorbei am Landschaftspark Duisburg­ Nord, zur Zeche Sterkrade und schließ­lich nach Walsum, wo nach einer Rast die Rückfahrt angetreten werden kann. Interessant ist, dass Peter Wolters Radwanderführer nicht nur abwechs­lungsreiche Strecken und ihre Sehens­würdigkeiten vorstellt, sondern auch über die Geschichte der einzelnen Bahn trassenabschnitte berichtet. Und wer den Rückweg nach einer anstrengenden Tour lieber nicht mit dem Rad antreten möchte, wird auch mit Hinweisen über die Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr ver­sorgt, sodass es vielleicht auch auf einer Bahntrasse zurück nach Hause gehen kann – nur dieses Mal vielleicht auf einer aktiven.

SG

Auf fahrradfreundlichen Wegen durch die Natur, über Viadukte und durch Tunnel, vorbei an Denkmälern der Kultur- und Industriegeschichte. Entdecken Sie das Ruhrgebiet auf dem Fahrrad!

Mit dem Fahrrad auf alten BahntrassenPeter Wolter

DrosteISBN 978-3-7700-1502-314,95 €

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DUISBURGER BAUWERKEUND IHRE ARCHITEKTEN

DAS TAUSENDFENSTERHAUS VON HEINRICH BLECKEN

Den meisten Duisburgern – und auch vielen anderen Menschen im Ruhrgebiet –

ist das Haus Ruhrort als sogenanntes „Tausendfensterhaus“ ein Begriff. Gewissermaßen als „Tor zu Ruhrort“ liegt es, von der Innenstadt kommend, links am Rand des alten Ruhrorter Ortskerns auf der ehemaligen Hafen­insel des zugeschütteten Ring­ oder Werfthafens. Das Tausendfensterhaus, erbaut in den Jahren 1922­26, wird so­fort als ein besonderes, hervorragendes Gebäude wahrgenommen.

Beim Blick auf den Baumeister des Hauses ist man fast verwundert, dass

man es nicht mit einem der ganz gro­ßen Namen der Architekten der Zwi­schenkriegszeit wie Paul Bonatz, Peter Behrens oder Hans Poelzig zu tun hat. Nur in Fachkreisen kennt man den Namen von Heinrich Blecken (1885 – 1965), der ab 1921 in Duisburg wirkte und Baudirektor der Rheinischen Stahl­werke AG (ab 1926 Vereinigte Stahl­werke AG) war. Geboren in München, studierte Blecken an der Technischen Hochschule seiner Heimatstadt und betätigte sich zunächst auch als Zeich­ner und Karikaturist. Später war er Hoch schullehrer, unter anderem in Dresden, Breslau und ab 1945 in Aachen. Das Tausendfensterhaus gilt

als sein bedeutendstes Bauwerk, aller­dings hat Blecken die größte fachliche Anerkennung an anderer Stelle be­kommen: Das von ihm entwickelte Stahlhaussystem, genannt „System Blecken“, war ein Beitrag zur Rationa­lisierung im Wohnungsbau und sollte helfen, die Wohnungsnot der Zeit zwischen den Weltkriegen zu lindern. Einige der Stahlhäuser existieren bis heute, unter anderem in Dortmund.

Das Tausendfensterhaus ist das viel­leicht bekannteste Beispiel für den Back steinexpressionismus in Duisburg. Der Expressionismus war in den 1920er Jahren eine wichtige Strömung in der Bildenden Kunst, der Musik und der Architektur. Das deutschlandweit be­kannteste Beispiel in der Architektur ist wahrscheinlich das Chilehaus in Hamburg von Fritz Höger. Den ex­pressionistischen Bauten gemeinsam

Wie fast jede Stadt hat Duisburg einige bedeutende und bekannte Baudenkmäler. Auch stehen hier viele interessante Bauwerke, deren Geschichte kaum jemand kennt. Heute führt uns unsere Reihe nach Ruhrort zum Tausendfensterhaus.

WOHNEN + LEBEN

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ist eine Übersteigerung des Ausdrucks, sei es durch die Gebäudeform, die städtebauliche Figur oder das verwen­dete Material bis hin zur Ausbildung von Details. Das Tausend fenster haus zeigt, ganz im Sinne des Expres sionis­mus, eine gewaltige und blockhafte Großform, die mit der rigorosen Rei­hung der scheinbar unzähligen Fenster (in Wahrheit sind es nur etwa 500) eine Dramatik offenbart, die sofort im Gedächtnis haften bleibt. Das Expres­sive seiner Architektur zeigt sich in zahlreichen Gegensätzen: Die block­hafte Großform steht der Flächigkeit der Fassaden ohne Vor­ und Rück­sprünge gegenüber. Die horizontalen Gesimse und der bandartige Natur­

steinsockel erzeugen eine Spannung gegenüber den hohen, vertikal in die Höhe strebenden Fenstern. Am Ende steigert dann auch doch der Gegensatz zwischen der riesenhaften, reduzierten Großform und den wenigen aufwendig und kleinteilig gestalteten Details (z. B. die plastische Ausbildung der Back­stein­Traufkante) die Wirkung. Das lange und eigenwillig geformte Walm­dach scheint regelrecht auf den Kubus zu drücken und verstärkt die dem Bau eigene Schwere.

Der Expressionismus erlebte in den 20er Jahren eine kurze, aber sehr fruchtbare Blüte. Es gibt auch und ge­rade im Ruhrgebiet viele Schätze aus dieser Epoche zu entdecken. Heinrich Blecken hat, wie ich finde, das markan­teste und vielleicht beeindruckendste Beispiel in Duisburg geschaffen.

RP

NachtaufnahmeAuch der Liedermacher Werner Muth widmet ein Stück auf seinem Album „Nachtaufnahme“ dem Tausendfenster­haus und seiner Reise mit der Straßen­bahn durch das Duisburger Stadtgebiet: „Am Tausendfensterhaus in Ruhrort bekam ich Schiss vor dem Koloss mit seinen tausend Augenhöhlen“,

beschreibt er seinen Eindruck als Kind und setzt dann gleich seine Reise fort. Auch seine anderen Texte sind mit viel Lokalkolorit gespickt und muten wie eine Stadtrundfahrt mit der Kultur­linie 901 an. www.wernermuth.de

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WOHNEN + LEBEN

Guerilla Knitting in Ruhrort

KULTURLINIE 901DIE AUSSERGEWÖHNLICHE ENTDECKERTOUR

MIT DER STRASSENBAHN 901

Seit 2011 leitet Klaus­Dieter Brüggenwerth die Route als Stadtführer für Touristen und

Einheimische. Er hat viel zu erzählen. Über die Stadt, das Zusammenleben zahl reicher Kulturen, die Kunst und ihre Künstler. Auch über die Stadtge­schichte kann er reichlich berichten,

jedoch muss niemand

Sorge vor einem Übermaß an Vergan­genheit haben: „Jahreszahlen werden Sie bei mir nicht hören – also kaum“, sagt Brüggenwerth.

Ihm ist es wichtig, den Menschen Orte und Sehenswürdigkeiten zu zeigen, die nicht auf den ersten Blick als solche gelten. Kunst am Hafenbecken und in der U­Bahn. „Die Bahn ist der rote Faden und ich nehme die Leute an die Hand und zeige ihnen Seiten von Duis­

burg“. Abseits der Reiseführer und Touristenströme. Wie das

Tausendfensterhaus. Die wenigstens haben

sich bisher die Zeit genommen, das Ge bäude von innen zu besichtigen. Klaus­ Dieter

Brüggen werth gibt den Teilnehmern die

Möglichkeit und zitiert

Klaus Brüggenwerth, Ingenieur im Ruhestand, Stadtführer, grandi-oser Erzähler und Künstler, lotst die Besucher per Straßenbahn

und zu Fuß zu den historischen und kulturellen Besonderheiten der

Stadt Duisburg.

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Info:Die Kulturlinie 901 startet am Duisburger Rathaus, durchquert Ruhrort und endet im Stadtteil Marxloh. Nach der Tour geht es zurück zum Rathaus. Die Touren finden von April bis Oktober immer am 2. Freitag eines Monats ab 11:00 Uhr statt.

Dauer: etwa 5 StundenTeilnehmerzahl: max. 18 PersonenKosten: 23,00 € pro Teilnehmer einschl. Ticket für die Straßenbahn und Teepause in Marxloh. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein.

Information und Buchung:RUHR.VISITORCENTER DuisburgTourist Information im CityPalaisKönigstraße 39 | 47051 DuisburgT 0203 285 44 0F 0203 285 44 44service@duisburg­marketing.de

Mit der Kulturlinie 901 durch Duisburg

WOHNEN + LEBEN

dabei gern Zeilen eines Textes des Duisburger Lieder­machers Werner Muth über das „Tausendfensterhaus“.

Nach einem Spaziergang durch Ruhrort, einem der wohl schönsten Stadtteile in ganz Duisburg, geht es weiter in ge­mäch licher Fahrt vorbei an der König­Brauerei in Duisburg­ Beeck, Hochofen­Kulissen und geschichtsträchtigen Indus­triegeländen bis nach Marxloh. Im türkisch geprägten Stadtteil kennt Brüggenwerth die ältesten Straßen, die besten Brautmoden­ und Spezialitätengeschäfte, ein Café für die Teepause und den Weg bis zur Merkez­Moschee, „die größte und schönste Moschee Deutschlands, die wir natürlich auch besichtigen“.

Klaus-Dieter Brüggenwerth schafft es, den Teilnehmern seiner spannenden und außergewöhnlichen Führung, Duisburg so nah zu bringen, wie sie es alleine nie erleben könnten. Gegensätze findet er spannend und gerade das ist es, was seine Tour so besonders macht.

PV

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Rundum versichert –rundum günstig.Der optimale Rundum-Schutz für Mieter, die ihre Wohnung oder ihr Haus mit einem einzigen Vertrag absichern wollen.

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ZubereitungOfen auf 180 Grad vorheizen. Alle Zutaten (bis auf die Hähnchenschenkel, Öl, Essig und Salat) in einer großen Schüssel mit je einer kräftigen Prise Salz und Pfeff er mi-schen. Eine Pfanne erhitzen, die Hähnchenschenkel bei starker Hitze 2 – 3 Minuten scharf anbraten, bis die Haut Farbe annimmt. Aus der Pfanne heben und mit je einem Schuss Öl und Essig in die Schüssel geben. Alles vermengen und auf einem Backblech verteilen. Mit dem Hähnchenfett aus der Pfanne beträufeln. Im Ofen eine Stunde garen.

Nach der Hälfte der Zeit Blech mit Alufolie abdecken, bis der Balsamico­Essig dunkel wird und zu karamellisieren beginnt. Mit grünem Salat servieren.

ABFABF

Sie benötigen (für 4 Portionen)> 500 g Rispentomaten> 200 g kleine Zucchini (längs halbiert)> 150 g Sauerteigbrot mit knuspriger Kruste in grobe Stücke gerissen> 1 kleinen Bund Thymian, Blätter abgezupft> 75 g große Sauerkirschen> 8 Bio­Hähnchenschenkel mit Haut> Olivenöl> 4 – 5 EL Balsamico

Weitere Zutaten> Grüner Salat zum Servieren

Hähnchen mit Sauerkirschen und Balsamico vom Blech UNSER REZEPT-TIPP FÜR SIE

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WOHNEN + LEBEN

DIE GEWINNSPIEL-SEITE

Teilnahmeberechtigt sind alle GEBAG­Magazinleser. Aus­genommen hiervon sind die hauptamtlichen Mitarbeiter der GEBAG. Die Ziehung der Gewinner wird im Beisein des Justitiars der GEBAG voll zogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Umwandlung der Gewinne in Geld ist nicht möglich. Die richtige Antwort finden Sie in einem unserer Beiträge.

GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbHTiergartenstraße 24–26, 47053 Duisburg Kennwort: RätselEinsendeschluss: 15. August 2015

Das richtige Lösungswort in der Dezember-Ausgabe lautete „Giraffenbulle“. Die Gewinner waren:

1. Doris Kölven, 2. Klaus Meyer, 3. Dorothea Agoos, 4. Rita Osowski, 5. Jutta Rothe, 6. Hannelore Schreiber, 7. Stefan Ruckelshauss, 8. Bruno Igla, 9. Gerda Höne, 10. Dorothea Kopania

Gewinne: 1. Preis: Gutschein für 2 Personen im Restaurant Faktorei (s. S. 6 – 7)2. Preis: Gutschein für 2 Personen Kulturlinie 901 (s. S. 24 – 25)3. Preis: Gutschein für eine Familie (2 Erwachsene + 2 Kinder) für einen Zoo­Tag4.–6. Preis: CD von Werner Muth7.–10. Preis: „Ruhrgebiet mit Kindern“ – Magazin

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SehorganKörper-glied

ital.Mode-designer(Giorgio)

auf-wärtsit.: Bier

Abk.: Mit-telalter

Augen-deckel

Anschwel-lung derHaut durchStoß

StückvomGanzen

be-stimmterArtikel

PfostenRenn-schlit-ten

süddt.:bebautesOrts-gebiet

häufigVor-haben,AbsichtLebe-

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unver-letzt

eh. Name d.Stadt Olawa

Kf.: UnitedStatesInsel

Däne-marks

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nichtdieseoderjene

Ostsee-Insel

Tier-speichel

Missionaram RheinRauch-

krautkurz für:an das

best.Bahn-billett

Bedroh-lichkeiteinerLage

Person, diegetauftwird

unge-kochtknabbern

Abk.:röm.-katho-lisch

großerRaum

fort,weg

Abk.:Familie

Herbst-monat

Trag- u.Reittierin südl.Ländern

schlech-te An-gewohn-heit

Haar-bogenüber demAuge

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Kf.: UnitedStatesInsel

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Trag- u.Reittierin südl.Ländern

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(1-13) Giraffenbulle

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Mieter sucht NachmieterSie kennen jemanden aus Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis, der ein neues Zuhause sucht? Dann empfehlen Sie Ihre Wohnung!

Ja, ich habe einen neuen Mieter für meine gekündigte Wohnung bei der GEBAG gefunden und würde mich über die Prämie freuen!

Name*

Vorname*

Straße* Hausnummer*

PLZ* Wohnort*

Mobiltelefon

Festnetz*

E-Mail

Name*

Vorname*

Straße* Hausnummer*

PLZ* Wohnort*

Mobiltelefon

Festnetz*

E-Mail

Meine Kontaktdaten: Der Interessent für meine Wohnung:

Kommt es zu einer Anschlussvermietung (z.B. Ver-tragsende 31.05 / Neuvermietung zum 01.06.) erhalten Sie eine Prämie in Höhe Ihrer letzten Kaltmiete.

Kommt es zu einer Vermietung mit zwischenzeitli-chem Leerstand (z.B. Vertragsende 30.06. / Neu-vermietung zum 01.09.) erhalten Sie eine Prämie über 100,- €.

Und so wird es gemacht: Geben Sie das fertig ausgefüllte Formular dem Interessenten zur Vertragsunterzeichnung bei der GEBAG mit.

Die Gutschrift erfolgt auf Ihrem Mietkonto und wird mit der letzten Mietzahlung verrechnet. In Einzelfällen ist eine Barauszahlung möglich.

Debitorennummer:Nur zur internenVerwendung:

* = Pfl ichtfelder

Ein neuer

Mieter für uns,

eine Prämie

für Sie!

Folgende Voraussetzungen gelten für die Prämie:Der Erstkontakt wurde nicht über die GEBAG hergestellt / vermittelt.Die obligatorische Bonitätsprüfung fällt positiv aus.Der Interessent weist, wenn nötig, einen gültigen Wohnberechtigungsschein vor.Das Formular wurde vor Vertragsabschluss vorgelegt.Ein Vorvertag wurde schriftlich vereinbart.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Dieses Angebot ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

Die junge Seitefür Teens

Skype> ist eine kostenlose IP-Telefonie-Software mit

Instant- Messaging-Funktion, Dateiübertragung und

Videotelefonie

> Gründer von Skype waren die Unternehmer Niklas

Zennström (Schweden) und Janus Friies (Dänemark)

in Luxemburg

> entwickelt von der Microsoft Corporation

> erschien erstmalig (im Juli) 2003

XXL SportcenterAngebote:Restaurant (Angerstübchen), Bowling, Köpi Biergarten,

Moonlight Minigolf, Restaurant 28, Fitness, Racket-

sport, Sauna, Kosmetik, Friseur, Physio, Kidsworld,

Latin Dance Studio und die Tennisschule/Shop

Öffnungszeiten:MO – FR

10:00 Uhr – open end

Samstag, Sonntag und an Feiertagen:

9:00 Uhr – open end

Am Neuen Angerbach 28

47259 Duisburg

Telefon 0203 75 85 0

PULPdas Event-Schloss aus Duisburg

> eröffnet am 15. Juni 1996 in der Forststr. 4 in

Duisburg-Wanheim

> als Namensgeber fungierte der damalige Kultfi lm

PULP FICTION von Quentin Tarantino

Öffnungszeiten:Restaurant/Bistro: DO – SA und vor Feiertagen ab

20:00 Uhr großes Buffet (bis ca. 4:00 Uhr, DO bis ca.

2:00 Uhr)

Diskothek: DO 21:00 – 4:00 Uhr, FR – SA und vor

Feiertagen 22:00 – 5:00 Uhr

Brunch: SO 11:00 – 14:00 Uhr

Büro: MO – DI und DO – FR 13:00 – 18:00 Uhr

(Silvester geschlossen!)

Wanheimer Straße 231a, 47053 Duisburg

Telefon 0203 3637900 oder

02065 764126

Fax 02065 411877

www.pulp-duisburg.de

Eissporthalle MoersÖffnungszeiten:MO – DI: geschlossen

MI 10:00 – 12:30, 15:00 – 17:00

DO 15:00 – 17:00

FR 17:00 – 21:00

SA 13:00 – 17:00

SO 10:00 – 17:00

Filder Straße 140

47447 Moers

Telefon 02841 104459

MI 10:00 – 12:30, 15:00 – 17:00

DO 15:00 – 17:00

FR 17:00 – 21:00

SA 13:00 – 17:00

SO 10:00 – 17:00

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SERVICE

Auf Entdeckungsreise vor der Haustür

Der Ferienzoo Ferien Zuhause sind langweilig? Ganz im Gegenteil: Der Zoo

Duisburg bietet eine Safari durch das gesamte Tierreich an, bei

der es viel zu entdecken und zu lernen gibt.

Wer seine Schulferien zwischen dem Pinselohrschwein, dem

Sibirischen Tiger und dem Afrikanischen Elefanten verbringen

möchte, bekommt dazu in den Oster­, Sommer­ und Herbst­

ferien die Gelegenheit. Eine Woche lang von 9 bis 15 Uhr könnt

ihr den ganzen Zoo von unterschiedlichen Seiten kennenlernen.

Seit 2014 veranstaltet der Duisburger Zoo den Ferienzoo für

Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.

In einer kleinen Gruppe von 15 Kindern entdeckt ihr auf dem

15 ha großen Zoogelände rund 4500 Tiere aus aller Welt und

habt viel Zeit, eure Lieblingstiere zu beobachten und Span­

nendes über die Tierpfl ege, die Ernährung der Tiere und auch

über den Artenschutz zu erfahren. Außerdem könnt ihr euren

Betreuern Löcher in den Bauch fragen und euch auf dem Spiel­

platz austoben.

Eines ist klar: Langeweile kommt so ganz bestimmt nicht auf

und nach den Ferien könnt ihr euren Freunden von eurer

spannenden Weltreise berichten und mit eurem Fachwissen

punkten.

Da die Plätze für den Ferienzoo begrenzt sind, ist eine An­

meldung unbedingt erforderlich. Termine und Informationen

bekommt ihr auf der Homepage des Duisburger Zoos:

www.zoo-duisburg.de/kinder-im-zoo/der-ferienzooSG

Die junge Seitefür Kids

SERVICE

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SERVICE

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LEBEN IN DER EIGENEN WOHNUNG

DAS PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ

Verbesserungen für die Pflege zu HauseLeben in der eigenen Wohnung, auch bis ins hohe Alter, das ist der Wunsch vieler Menschen. Diesem Bedürfnis kommt seit dem 1. Januar das Pflegestärkungsgesetz ent­gegen. Umbaumaßnahmen wie Rollstuhlrampen oder begehbare Duschen werden durch deutlich gesteigerte Zuschüsse gefördert: Von bisher bis zu 2.557 Euro auf bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme. Auch für den Fall, dass mehrere Pflegebedürftige gemeinsam in einer Wohnung leben, sind die Zuschüsse pro Maßnahme erheblich gestiegen.

Neue Wohnformen werden besser unterstütztAuch ambulante Wohngruppen, in denen mindestens drei Pflegebedürftige leben, werden durch einen höheren Wohn-gruppenzuschlag, den Pflegebedürftige aus der Pflegever­sicherung erhalten, gefördert. Eine Anschubfinanzierung für die Gründung einer Wohngruppe kann einfacher in Anspruch genommen werden und steht nun auch Personen in der sogenannten Pflegestufe 0 (insbesondere Demenz­kranken) zur Verfügung.

Niedrigschwellige Angebote werden gestärktDas Gesetz fördert überdies zusätzliche Betreuung und Entlastung. Künftig erstattet die Pflegekasse auch bei rein körperlicher Beeinträchtigung finanzielle Unterstützungen, die unter anderem helfen, Kurzzeit­ und Verhinderungs­pflege oder ambulante Pflegedienste zu finanzieren. Außer-dem umfasst die Förderung auch anerkannte Haushalts­ und Serviceangebote oder Alltagsbegleiter, die bei der hauswirtschaftlichen Versorgung und im Haushalt helfen.

Eine ortsteilnahe Senioren- und Pflegeberatung bieten Ihnen auch die 23 Duisburger Begegnungs­ und Beratungs­zentren (BBZ). In der Broschüre „Älter werden in Duisburg“ finden Sie die Standorte. Auch im Internet unter: senioren.duisburg.de

Bei Rückfragen zum Pflegestärkungsgesetz stehen Ihnen neben Ihren Kundenbetreuern bei der GEBAG auch die Pflegeberater Ihrer Pflegekasse gern zur Verfügung.

Die GEBAG kooperiert mit allen Ansprechpartnern, damit Sie so lange Sie möchten in Ihrer Wohnung leben können.

SST

Info:Informationen über Umbaumaßnahmen erhalten Sie bei der Wohnungsagentur der Stadt Duisburg. Sie erreichen Frau Danes unter der Rufnummer 0203/2832874 und Frau Heinrich unter der Rufnummer 0203/2832325

Gilt auch für S. 33

SERVICE

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SICHER UND BEQUEM ZU HAUSE LEBEN

INDIVIDUELLE ANPASSUNG DES WOHNRAUMS IM ALTER

Aus gesundheitlichen Gründen ist es beispielsweise oftmals schwierig, den Ein­ und Aus­

stieg in die vorhandene Badewanne zu meistern. Eine Dusche ist in diesem Fall eine große Hilfe.

Der erste Schritt hierfür ist ganz ein­fach. Reichen Sie bei uns einen kurzen schriftlichen Antrag auf Umbau Ihres

Badezimmers ein. Anschließend treffen sich ein Mitarbeiter der GEBAG und eine Mitarbeiterin der Wohnberatung mit Ihnen in Ihrer Wohnung. Nach diesem Termin erhalten Sie auch Unter­stützung durch die Wohnberatungs­agentur bei der Antragsstellung bei Ihrer Pflegekasse, die sich an den Kosten für den Umbau beteiligt.

Nachdem Sie von der Pflegekasse die Bestätigung zur Kostenbeteiligung erhalten haben, leiten wir die Maß­nahmen in die Wege und beauftragen die entsprechenden Firmen mit dem Beginn des Umbaus. Nach Abschluss der Arbeiten wird Ihr Konto mit den entstandenen Kosten belastet.

Doch keine Sorge! Wir ziehen den Betrag nicht bei vorhandener Ein­zugsermächtigung von Ihrem Konto ein oder mahnen diesen an.

Sie erhalten eine Rechnung über die Kosten, welche Sie bei Ihrer Pflege­kasse einreichen können. Gern stehen Ihnen die städtischen Mitarbeiterinnen der Wohnberatung auch hierbei tat­kräftig zur Seite. Der Rechnungsbetrag wird Ihnen von der Pflegekasse erstattet und das Mietkonto wird entsprechend wieder ausgeglichen.

Der GEBAG und der Wohnberatungs­agentur liegt es am Herzen, dass Ihre Wohnqualität erhalten bleibt. Wir stehen Ihnen gern beratend zur Seite. Sprechen Sie uns an!

SB

Häusliche Unfälle, Pflegebedürftigkeit und Erkrankungen führen häufig dazu, dass man sich als Mieter in seiner Wohnung nicht mehr sicher bewegen kann. Bereits klei-nere Veränderungen des Wohnraumes können hierbei jedoch eine große Wirkung erzielen.

Vorher/nacher: Eine Dusche ist im Alter bequemer.

SERVICE

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Als städtische Wohnungsbau­gesellschaft liegen uns die Bedürf nisse unserer Mieter

besonders am Herzen. Damit wir unseren Service und unser Angebot für Sie kontinuierlich verbessern kön­

nen, werden wir im Jahr 2015 eine große Mieterumfrage durchführen.

Den Fragebogen senden wir per Post an alle Mieter. Wir freuen uns, wenn Sie sich einen Augenblick Zeit nehmen

und uns den Fragebogen ausgefüllt zurückschicken – natürlich auf Wunsch auch anonym. Als Dankeschön verlosen wir unter allen Teilnehmern einen attrak tiven Gewinn!

MIETERUMFRAGE TEILEN SIE UNS IHRE WÜNSCHE UND BEDÜRFNISSE MIT!

DIE HAUSRAT-VERSICHERUNG

EIN WICHTIGER BESTANDTEIL EINES MIETVERHÄLTNISSES

Die Häuser der GEBAG sind zwar gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel versichert, diese Versicherung beinhaltet aber nur Schäden an un­

seren Gebäuden. Eine Regulierung von Beschädigungen an Ihrem persönlichen Eigentum wie z. B. Ihren Möbeln, Ihrer Bekleidung sowie anderen persönlichen Gegenständen erfolgt nicht über die Gebäudeversicherung. Aber für Ab­sicherung Ihres Hab und Guts können Sie selber sorgen!

Ein umfangreicher Schaden innerhalb der Wohnung ist immer mit großem Schrecken und Ärger verbunden. Die

Hausratversicherung bietet Ihnen jedoch die Sicherheit, nicht auch noch den fi nan ziellen Verlust tragen zu müssen.

Für Sie sicherlich auch interessant: Sollte die Wohnung durch einen versicherten Schaden vorrübergehend nicht bewohnbar sein, übernimmt die Hausratversicherung auch eventuell entstehende Hotelkosten.

Der Abschluss dieser Versicherung ist freiwillig. Wir als Ver­mieter möchten Ihnen diesen Schutz aber gern ans Herz legen. Eine Hausratversicherung ist nicht zwingend teuer. Informieren Sie sich bei Ihrer Versicherung oder im Internet und gehen Sie auf Nummer sicher!

SB

Ein Wasserschaden durch ein geplatztes Heizungs-rohr, ein Wohnungsbrand, ein Einbruch – schnell kann es passieren und Ihr gesamter Hausrat ist gänzlich oder teilweise zerstört.

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AKTUELLES

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GEBAGDuisburger Baugesellschaft mbHTiergartenstraße 24-2647053 Duisburg

0203 6004-0info@gebag.dewww.gebag.de

Rufen Sieuns an

0203 6004-0

Wir beraten Sie gern!

SIE SUCHEN IHRETRAUMWOHNUNG?Wir haben die richtige Wohnung für Sie.

Als DAS Immobilienunternehmen der Stadt Duisburg bietet Ihnen die GEBAG ein umfangreiches Angebot an Woh-nungen im gesamten Duisburger Stadt-gebiet.

Lassen Sie sich von unseren Immobilien überzeugen!

AKTUELLE SERVICEZEITENUnsere Sprechzeiten:

Sprechzeiten der kaufmännischen Mitarbeiter:Montag: 8:00 Uhr - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 17:00 Uhr in der Hauptverwaltung: Tiergartenstr. 24-26, 47053 DuisburgDonnerstag: 8:00 Uhr - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 16:30 Uhr in den jeweiligen Außenbüros

Sprechzeiten der technischen Mitarbeiter:Montag bis Freitag: 8:00 Uhr - 10:00 Uhr in der Hauptverwaltung: Tiergartenstraße 24-26, 47053 DuisburgDonnerstag: 14:00 Uhr - 16:30 Uhr in den jeweiligen Außenbüros (außer Peter Rüsing/Dirk Ulrichs -> Hauptverwaltung)

Sprechzeiten in den AußenbürosMontag bis Freitag: 8:00 Uhr - 10:00 Uhr (außer Neudorf) Donnerstag: 14:00 Uhr - 16:30 Uhr

Stadtteile Sachbearbeiter Tel-Nr. Außenbüro

Röttgersbach /Hamborn

Neumühl/Marxloh

Obermarxloh

Tanja Genther 6004-177 Lehrerstraße 20, 0203 587282Manfred Engelbert (Neumühl)

Daniel Müller 6004-193Am Kreyenbergshof 41, 0203 4670480Mehmet Sisman (Röttgersbach)Dirk Bring 6004-302

Meiderich/Beeck

Laar/Ruhrort

Ratingsee

Elke DrangeConstanze Lappeneit

6004-1746004-283 Sommerstraße 50, 0203 3485630

Siegmund Sosna (Meiderich)Marco Theinen 6004-303

Neuenkamp

Kaßlerfeld/Altstadt

Innenstadt/Hochfeld

Dellviertel

Louisa Jahn 6004-192 Paul-Rücker-Straße 52, 0203 314614Daniel Schmelzeisen

Kevin Porsch 6004-136Musfeldstraße 60, 0203 26532Franz Groppe (City-Wohnpark)Dirk Ulrichs 6004-304

Neudorf

Duissern

Egbert Falterbaum 6004-133Grabenstraße 176, 0203 2988544

Dennis Müller 6004-305

Wanheimerort

Biegerhof

Christian Mand 6004-149Angertaler Straße 96, 0203 707456Frank Mänß (Biegerhof)

Eschenstraße 68, 0203 730797Gregor Drewes (Wanheimerort)Ingo Süß 6004-307

DU-Süd

Sandra Bube 6004-164 An der Fliesch 11, 0203 780242Holger Horrix (Huckingen) Mo., Mi., Do. 14:00-16:30 Uhr, Fr.

Rolf Schütte 6004-308 Uhlenbroicher Weg 101, 0203 7135406Holger Horrix (Großenbaum) Di. + Do.

HochheideHaesenEssenberg

Tobias Mühlen 6004-421Ulmenstraße 6a, 02066 417622Konstantinos Polichronidis (Hochheide)

Uwe Pflüger 6004-414

HombergBaerlRheinhausen

Ricarda Zunk 6004-423Eichendorffstraße 14, 02065 839372Yasar Ates (Rheinhausen)

Peter Rüsing Zechenhäuser 6004-415

Telefon-Sprechstunde

Störungen an Heizungs- und AufzugsanlagenThomas Schulz

DU-Nord, Homberg, RheinhausenMo - Fr 08:00 - 10:00 Uhr

BetriebskostenabrechnungElisabeth MataragasNathalie PaschekSandra Bohlien

Mo 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 17:00 UhrDi - Fr 08:00 - 10:00 Uhr

Norbert Bauer DU-Mitte bis DU-SüdMo - Fr 08:00 - 10:00 Uhr

Kabelfernsehen, Winterdienst, RauchmelderMichael Kaldeuer

Mo - Fr 08:00 - 10:00 Uhr

KassenbereichMonika BerndsenMartina Stötzner

MietenbuchhaltungJulia GaidaPetra Meyer-Frank

Mo 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 17:00 UhrDi/Mi 08:00 - 12:00 UhrDo 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 UhrFr 08:00 - 12:00 Uhr

AußenanlagenAndreas Fijal Mo - Fr 08:00 -10:00 Uhr

Notdienst:

www.gebag.de | www.facebook.com/gebag

NOTDIENSTWenn Sie am Wochenende oder an Feiertagen einen dringenden Schadens-fall melden müssen, erreichen Sie unsere Zentrale rund um die Uhr unter

der Telefonnummer 0203 6004-0Dort erhalten Sie Informationen über die weitere Vorgehensweise.

0203 6004-0

0203 6004-172

0203 6004-132

0203 6004-1560203 6004-157

0203 6004-1660203 6004-167

0203 6004-1110203 6004-1370203 6004-143

0203 6004-311

0203 6004-124