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Heinz-Lothar Worm
Evangelische Religion an Stationen 5/6 – Schöpfung Übungsmaterial zu den Kernthemen des Lehrplans
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Evangelische Religi-on an Stationen 5/6 –
SchöpfungÜbungsmaterial zu den Kernthemen
des Lehrplans
Evangelische Religion an Stationen
http://www.auer-verlag.de/go/dl6680
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.
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Station 1Der Schöpfungsbericht der Bibel (1)
Aufgabe 1:
Lies den Text.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da wurde aus Abend und morgen der erste Tag.
Und Gott sprach: Es werde ein Unterschied zwischen den Was-sern, der sei ein Zwischenraum zwischen den Wassern. Da machte Gott den Zwischenraum und schied das Wasser unter dem Zwi-schenraum von dem Wasser über dem Zwischenraum. So geschah es. Und Gott nannte den Zwischenraum Himmel. Da wurde aus Abend und Morgen der zweite Tag.
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. So geschah es. Und Gott nannte das Trockene Erde und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame und fruchtbare Bäume, von denen jeder seiner Art ent-sprechend Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und Gott sah, dass es gut war. Da wurde aus Abend und Morgen der dritte Tag.
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden. So geschah es. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. Da wurde aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren und Gevögel fliege auf Erden unter dem Him-mel. Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser sich erregt, ein jegliches nach seiner Art und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach sei-ner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden. Da wurde aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
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Der Schöpfungsbericht der Bibel (2)
Station 1
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie einen Mann und eine Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. […] Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Da wurde aus Abend und Morgen der sechste Tag.
[…] So vollendete Gott am siebenten Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm geruht hatte von allen seinen Werken.
Gen 1,24–2,3
Aufgabe 2:
Markiere im Text mit verschiedenen Farben, was Gott an den einzelnen Tagen geschaffen hat und schreibe Stichworte an den Rand.
Aufgabe 3:
Notiere, was Gott an den einzelnen Tagen geschaffen hat.
1. Tag:
2. Tag:
3. Tag:
4. Tag:
5. Tag:
6. Tag:
7. Tag:
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Aufgabe 1:
Lies die beiden Texte über die Entstehung der Welt.
Verschiedene Vorstellungen über die Entstehung der Welt
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Aufgabe 2:
Vergleiche die beiden Berichte. Fülle die Tabelle aus.
germanische Vorstellung biblische Vorstellung
Entstehung der Götter bzw. Gottes
Zahl der Götter
Material, aus dem die Erde gemacht ist
Material, aus dem die Menschen gemacht sind
Göttliche Fürsorge für die Menschen
Wie sich die Germanen die Entstehung der
Welt dachten
Eine Kuh leckte aus einem Salzblock eine menschenähnliche Gestalt. Sie wurde der Stammvater der Götter. Die Götter erschlu-gen den Eisriesen Ymir und formten aus seinem Schädel den Himmel, aus seinem Blut die Gewässer, aus seinen Zähnen die Steine usw.
Ask und Embla, zwei am Strand angetriebene Baumstämme, verwandelten die Götter dann in die ersten Menschen.
Der Bericht der Erschaffung der Welt und
des Menschen in der Bibel
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß und er blies ihm den leben-digen Atem in seine Nase ein. So wurde der Mensch eine lebendige Seele.
Und Gott pflanzte in Eden im Osten einen Garten und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.
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Aufgabe 1:
Lies den Text. Markiere wichtige Stichwörter.
Das Weltbild des alten Orients (auch babylonisches Weltbild, etwa 1500 v. Chr.)
Die Menschen des alten Orients hielten die Erde für eine Scheibe, die auf dem Weltmeer schwimmt. Auch am Himmel war der Ozean. Die Erde wird aber von einer riesigen Glasglocke bedeckt, die den Himmelsozean oben hält. Unter der Glasglocke findet das Wetter statt. Sonne Mond und Sterne drehen sich um den Weltenberg in der Mitte der Erdscheibe, dadurch gibt es Tag und Nacht. In dem innen hohlen Weltenberg befindet sich die Unterwelt mit dem Ur-Ozean. Die Glasglocke, auch Firmament genannt, wird von den Gebirgen getragen, die sich am Rand rings um die Erdscheibe erheben.
Aufgabe 2:
Beschrifte die Abbildung mit den folgenden Begriffen.
Das Weltbild des alten Orients
Station 3
Firmament Himmelsozean Regen Säule der Erde
Unterwelt Ur-Ozean Erde und Meer
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Der Auftrag der Menschen
Gott, der Herr, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen.
Gen. 2, 15.
Aufgabe 1:
Schaue die Reihen des Suchsels waagrecht und senkrecht durch. Markiere die Wörter, die du findest, farbig.
W E R J B E H Ü T E N B O
A R V M E B D I V R C E P
H H U I T E N A N W F W Q
D A V E R S O R G E N A H
J L L O E C K H P I O H X
S T E B U H T E E T W R P
V E R T E I D I G E N E F
S N F E N R D L J R Z N L
C B R K W M U E B N M Y E
B E B A U E N N K A M G G
C Q G F X N T Z G L N N E
R H L I Y S C H Ü T Z E N
Aufgabe 2:
Notiere die Wörter aus dem Rätsel. Sie sagen dir, welchen Auftrag die Menschen von Gott hinsichtlich der Schöpfung bekommen haben.
Der Auftrag der Menschen
Station 4
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Aufgabe 1:
Lies den Text aus der Bibel gründlich.
Gottes Stellvertreter
Station 5
Aufgabe 2:
Beantworte die folgenden Fragen.
1. Als was schuf Gott den Menschen?
2. Welche Aufgaben hat der Mensch?
3. Überlege dir: Wie soll der Mensch mit der Schöpfung umgehen?
4. Was kannst du zur Erhaltung der Schöpfung beitragen?
Dann sprach Gott: Lasst uns den Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Landtiere. Die Pflanzen und Früchte sollen euch zur Nahrung dienen.
Gen 1, 26–29
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Aufgabe 1:
Teile die Wörter des folgenden Textes mit senkrechten Strichen ab.
Jeder Mensch ist ein Teil der Schöpfung
Das bedeutet sinngemäß:
JEDERMENSCHHATSEINENKÖRPERUNDSEINLEBENVON GOTTGESCHENKTBEKOMMEN. ERISTDESHALBVERPFLICHTETSEINENKÖRPERZUPFLEGEN UNDAUFEINEGESUNDELEBENSWEISEZUACHTEN. ERDARFSEINEGESUNDHEITNICHTMUTWILLIGAUFSSPIEL SETZENODERSIEDURCHDENGEBRAUCHVONSUCHTMITTELN ZE RSTÖREN. EINMENSCHHATAUCHNICHTDASRECHTSEINLEBEN FREIWILLIGZUBEENDEN.
Aufgabe 2:
Schreibe den Text auf.
Aufgabe 3:
Wie stehst du zu den genannten Punkten in dem Text? Diskutiere mit einer Partnerin oder einem Partner darüber.
Jeder Mensch ist Teil der Schöpfung
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Die Bewahrung der Umwelt
Manche Leute sagen: „Wir haben unsere Welt von unseren Kindern nur geborgt. Wir müssen sie für unsere Kinder erhalten.“
Die Bibel sagt sinngemäß: „Gott hat die Schöpfung den Menschen zur Erhaltung anvertraut. Sie haben die Aufgabe, verantwortungsvoll damit umzugehen.“
Aufgabe 1:
Kreuze an, was zur Erhaltung der Schöpfung beiträgt.
Das Abfischen aller Heringe der Nordsee
Wiederaufforsten der abgeholzten Urwälder in Südamerika
Bau von Autos, die den Treibstoff schadstoffarm verbrennen
Niederbrennen von Waldgebieten zur Erlangung von Ackerland
Klären aller Abwässer, die in einen Fluss eingeleitet werden
Ungefilterter Ausstoß von Industrieabgasen in die Atmosphäre
Sparsam dosierte Anwendung von Unkrautvertilgungsmitteln
Schutz der Arten der vom Aussterben bedrohten Tiere und Pflanzen
Erbarmungsloses Jagen der Wale in den Weltmeeren
Einrichtung von Naturschutzgebieten
Bedenkenloser Verbrauch von Trinkwasser
Verwendung von Energiesparlampen
Einleiten von Industrieabwässern ins Meer
Schaffung von Reservaten (für Menschen nicht zugängliche Gebiete) für seltene Tierarten
Auswilderung von Tierarten, die verschwunden sind
Entwässern der Feuchtgebiete
Errichtung von Krötenzäunen an Straßen
Entfernen von Gebüsch zwischen den Feldern zu einfacherem Umgang mit Landbaumaschinen
Verwendung von energiesparenden Elektrogeräten.
Aufgabe 2:
Was kannst du für den Erhalt der Schöpfung tun? Notiere Stichpunkte.
Die Bewahrung der Umwelt
Station 7
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Aufgabe 1:
Lies die Texte aus der Bibel gründlich.
Der Ruhetag
Station 8
Der Ruhetag
Am siebten Tag hatte Gott sein Schöpfungswerk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus. Deshalb segnete er den siebten Tag und erklärte: „Dieser Tag ist heilig, er gehört mir.“
Gen. 2, 2–3
Das 4. Gebot
Vergiss nicht den Tag der Ruhe; er ist ein besonderer Tag, der dem Herrn gehört. Sechs Tage in der Woche hast du Zeit, um deine Arbeit zu tun. Der siebte Tag aber soll ein Ru-hetag sein. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, auch nicht deine Kinder, deine Skla-ven, dein Vieh oder der Fremde, der bei dir lebt. In sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer mit allem, was lebt, geschaffen. Am siebten Tag aber ruhte er. Deshalb hat er den siebten Tag der Woche gesegnet und zu seinem Tag erklärt.
Exodus 20, 8–11
Aufgabe 2:
Kreuze an, welche Begründung die Texte für den Ruhetag geben.
Sechs Arbeitstage reichen aus für alles, was getan werden muss.
Menschen und Tiere müssen sich einmal in der Woche erholen.
Gott ruhte am siebten Tag, deswegen sollen die Menschen auch ruhen.
Wer sechs Tage gearbeitet hat, braucht ein freies Wochenende.
Aufgabe 3:
Schreibe auf, wer nicht arbeiten darf.
Aufgabe 4:
Ergänze den Spruch der Freunde des göttlichen Ruhetags.
Ohne Sonntag gibt es nur noch .
Montage Ferientage Werktage Regentage Wochentage Reisetage
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Station 2: Verschiedene Vorstellungen über die Entstehung der Welt
Aufgabe 2:
Entstehung der Götter bzw. Gottes: Bei den Germanen leckt eine Kuh eine menschähnliche Ge-stalt aus einem Salzblock. In der Bibel gibt es keine Auskunft über die Herkunft Gottes.Zahl der Götter: In der germanischen Vorstellung gibt es viele Götter, in der Bibel nur einen einzigen Gott.Material, aus dem die Erde gemacht ist: Bei den Germanen entstand die Welt aus dem Körper des erschlagenen Eisriesen Ymir, in der Bibel gibt es keine Aussage dazu.Material, aus dem die Menschen gemacht sind: In der germanischen Vorstellung sind die Menschen aus Baumstämmen entstanden, in der Bibel wird als Material „Erde“ genannt.Göttliche Fürsorge für die Menschen: In der germanischen Vorstellung wird davon nichts gesagt, in der Bibel bringt Gott die Menschen in einen schönen Garten.
Seite 10
Station 3: Das Weltbild des alten Orients Seite 11
Aufgabe 2:
Von oben nach unten: Himmelsozean, Regen, Firmament, Säule der Erde, Unterwelt, Ur-Ozean. Mitte: Erde und Meer
Seite 8
Aufgabe 2 und 3:
1. Tag: Licht und Finsternis 2. Tag: Himmel3. Tag: Wasser, Land und Pflanzen 4. Tag: Sonne, Mond und Sterne5. Tag: Fische und Vögel 6. Tag: Landtiere und Menschen7. Tag: Ruhetag
Station 1: Der Schöpfungsbericht der Bibel
Station 4: Der Auftrag der Menschen Seite 12
Aufgabe 2:
Waagrecht: behüten, versorgen, verteidigen, bebauen, schützenSenkrecht: erhalten, betreuen, beschirmen, heilen, erweitern, bewahren, pflegen
Station 5: Gottes Stellvertreter Seite 13
Aufgabe 2:
1. Er schuf den Menschen als sein Abbild und als Mann und Frau.2. Die Menschen sollen über die Tiere herrschen, sich vermehren und sich von Pflanzen sowie
Früchten ernähren.3. Die Menschen sollen verantwortungsvoll mit der Schöpfung umgehen, ohne sie zu schädigen.4. Individuelle Lösung
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Station 6: Jeder Mensch ist Teil der Schöpfung Seite 14
Aufgabe 1 und 2:
JEDER MENSCH HAT SEINEN KÖRPER UND SEIN LEBEN VON GOTT GESCHENKT BEKOMMEN. ER IST DESHALB VERPFLICHTET, SEINEN KÖRPER ZU PFLEGEN UND AUF EINE GESUNDE LEBENSWEISE ZU ACHTEN.ER DARF SEINE GESUNDHEIT NICHT MUTWILLIG AUFS SPIEL SETZEN ODER SIE DURCH DEN GEBRAUCH VON SUCHTMITTELN ZERSTÖREN. EIN MENSCH HAT AUCH NICHT DAS RECHT, SEIN LEBEN FREIWILLIG ZU BEENDEN.
Aufgabe 3:
Individuell
Station 7: Die Bewahrung der Umwelt Seite 15
Aufgabe 1:
Angekreuzt werden soll: • Wiederaufforsten der abgeholzten Urwälder in Südamerika• Bau von Autos, die den Treibstoff schadstoffarm verbrennen• Klären aller Abwässer, die in einen Fluss eingeleitet werden• Sparsam dosierte Anwendung von Unkrautvertilgungsmitteln• Schutz der Arten der vom Aussterben bedrohten Tiere und Pflanzen• Einrichtung von Naturschutzgebieten• Schaffung von Reservaten (für Menschen nicht zugängliche Gebiete) für seltene Tierarten• Auswilderung von Tierarten, die verschwunden sind• Errichtung von Krötenzäunen an den Straßen
Aufgabe 2:
Individuelle Lösung
Station 8: Der Ruhetag Seite 16
Aufgabe 2:
Gott ruhte am siebten Tag, deswegen sollen die Menschen auch ruhen.
Aufgabe 3:
Man selbst, die Kinder, die Sklaven, das Vieh, der Fremde
Aufgabe 4:
Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage.
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