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miteinander unterwegs Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche St. Pius, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek Oktober 2009 Pfarrei St. Katharina von Alexandrien www.skpi.de Pfarrer: Dr. Bernd Wichert E-Mail: [email protected] Tel. 04101/ 25591 Spendenkonto für den Umbau der Pfarrkirche St. Michael: Sparkasse Südholstein (BLZ 230 510 30) Konto 750 22 22 St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg www.kkpi.de Gemeindekonto: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 22 23 23 Freiw. Kirchgeld: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 24 12 08 Gemeinde- Maria Kettmann Tel. 04101/ 553275 referentin: E-Mail: [email protected] Diakon mit Zivilberuf: Guido Nowak Tel. 04101/ 514319 E-Mail: diakon@kkpi Kindergarten: Ulrike Behrens, Fahltskamp 16, 25421 Pinneberg Tel. 04101/ 206566 E-Mail: [email protected] Fax 04101/ 840162 Pfarrbüro: Dienstag 9.45 bis 13.00 Uhr Tel. 04101/ 22078 Mittwoch 9.30 bis 12.30 Uhr Fax 04101/ 24912 Donnerstag 8.30 bis 13.00 Uhr 15.00 bis 18.00 Uhr Freitag 9.45 bis 12.30 Uhr Sekretärin: Cornelia Schulz, E-Mail: [email protected] Betreuer: Herr Zvonko Vukovi´ c, Fahltskamp 16 Tel. 04101/ 3757987 Filialkirche St. Pius, Feldstraße 39, 25421 Pinneberg Tel. 04101/25591 www.kkpi.de Hausmeister: Margarita und Wolfgang Brunkhorst, Feldstr. 39 Tel. 04101/ 76207 Filialkirche Herz Jesu, Friedrichshulder Weg 1, 25469 Halstenbek www.KircheHalstenbek.de Gemeindekonto: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79110760 Förderverein: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79071840 Diakon im Helmuth Behrens, Appen Tel. Büro 04101/ 4039713 Hauptberuf: E-Mail: [email protected] Tel. Privat 0 4101/ 4 22 28 Tel. mobil 01 60/1 86 18 64 Diakon mit Zivilberuf: Christian Woermann Tel. 04101/ 43936 Gemeindebüro: Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr Tel. 04101/ 473242 Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr Fax 04101/ 473243 Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Sekretärin: Irmgard Greive, E-Mail: [email protected] Betreuer: Familie Bregula, Friedrichshulder Weg 1 Tel. 0 41 01/ 51 29 58 Redaktion: Dr. Bernd Wichert (BW), Maria Kettmann (MK), Helmuth Behrens (HB), Elmar Stolper (ES) (E-Mail: [email protected]; Fax: 04101/810953). Redaktionsschluss für Ausgabe Novem- ber: 25. Oktober, Auslegung ab 7. November. Druck: Landesstelle Katholische Jugend Hamburg Brennender Weihrauch zur Altarweihe

Dr. Bernd Wichert E-Mail: [email protected] Tel. 04101 ... · 2 3 Liebe Schwestern und Brüder, zu Beginn des Herbstes im Oktober wird in vielen Gemeinden das Erntedankfest gefeiert

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miteinanderunterwegs Nachrichten aus der Pfarrei St. Katharina von Alexandrien Pfarrkirche St. Michael, Pinneberg · Filialkirche St. Pius, Pinneberg · Filialkirche Herz Jesu, Halstenbek

Oktober 2009

Pfarrei St. Katharina von Alexandrien www.skpi.de

Pfarrer: Dr. Bernd Wichert E-Mail: [email protected] Tel. 04101/ 25591

Spendenkonto für den Umbau der Pfarrkirche St. Michael: Sparkasse Südholstein (BLZ 230 510 30) Konto 750 22 22

St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg www.kkpi.de

Gemeindekonto: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 22 23 23

Freiw. Kirchgeld: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto. 11 24 12 08

Gemeinde- Maria Kettmann Tel. 04101/ 553275 referentin: E-Mail: [email protected]

Diakon mit Zivilberuf: Guido Nowak Tel. 04101/ 514319 E-Mail: diakon@kkpi

Kindergarten: Ulrike Behrens, Fahltskamp 16, 25421 Pinneberg Tel. 04101/ 206566 E-Mail: [email protected] Fax 04101/ 840162

Pfarrbüro: Dienstag 9.45 bis 13.00 Uhr Tel. 04101/ 22078 Mittwoch 9.30 bis 12.30 Uhr Fax 04101/ 24912 Donnerstag 8.30 bis 13.00 Uhr 15.00 bis 18.00 Uhr Freitag 9.45 bis 12.30 Uhr Sekretärin: Cornelia Schulz, E-Mail: [email protected]

Betreuer: Herr Zvonko Vukovic, Fahltskamp 16 Tel. 04101/ 3757987

Filialkirche St. Pius, Feldstraße 39, 25421 Pinneberg Tel. 04101/25591 www.kkpi.de

Hausmeister: Margarita und Wolfgang Brunkhorst, Feldstr. 39 Tel. 04101/ 76207

Filialkirche Herz Jesu, Friedrichshulder Weg 1, 25469 Halstenbek www.KircheHalstenbek.de

Gemeindekonto: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79110760

Förderverein: VR-Bank Pinneberg (BLZ 221 914 05) Kto. 79071840

Diakon im Helmuth Behrens, Appen Tel. Büro 04101/ 4039713 Hauptberuf: E-Mail: [email protected] Tel. Privat 04101/ 4 22 28 Tel. mobil 01 60/ 1 86 18 64 Diakon mit Zivilberuf: Christian Woermann Tel. 04101/ 43936

Gemeindebüro: Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr Tel. 04101/ 473242 Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr Fax 04101/ 473243 Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr

Sekretärin: Irmgard Greive, E-Mail: [email protected]

Betreuer: Familie Bregula, Friedrichshulder Weg 1 Tel. 0 41 01/ 51 29 58

Redaktion: Dr. Bernd Wichert (BW), Maria Kettmann (MK), Helmuth Behrens (HB), Elmar Stolper (ES) (E-Mail: [email protected]; Fax: 0 4101/810953). Redaktionsschluss für Ausgabe Novem-ber: 25. Oktober, Auslegung ab 7. November. Druck: Landesstelle Katholische Jugend Hamburg

Brennender Weihrauch zur Altarweihe

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Liebe Schwestern und Brüder,

zu Beginn des Herbstes im Oktober wird in vielen Gemeinden das Erntedankfest gefeiert. Es gibt gute Gründe für das zu danken, was wir in diesem Jahr an guten Gaben emp-fangen haben: gute menschliche Begegnungen, geglückte Beziehungen, einen schönen Urlaub, den wir erleben durften oder der kurz bevorsteht, die erfolgreiche Erweiterung unserer Pfarrkirche St. Michael mit der feierlichen Einweihung durch Erzbischof Werner Thissen im vergangenen Monat und noch viele andere schöne Erfahrungen.

Diesen Dank richten wir als Christen an Gott, den Schöpfer und Ursprung dieser Welt. Auch in den Gebeten an die Gottesmutter Maria, der der Monat Oktober gewidmet ist, kann dieser Dank ausgesprochen werden. Dafür gibt es die verschiedenen Formen wie Marienandachten und Rosenkranzandachten, zu denen Sie in den Gemeinden unserer Pfarrei eingeladen sind.

In diesem Monat findet die Gemeindereise nach Mexiko statt, zu der sich Pfarrer Wichert mit etwa 35 Personen auf den Weg macht. Im Verlaufe dieser Reise wird an einem der be-rühmtesten Wallfahrtsorte dieser Erde auch eine Begegnung mit der Jungfrau Maria von Guadalupe stattfinden, von der die Angehörigen unserer Pfarrei zu einem späteren Zeit-punkt mehr erfahren dürfen.

Christian Woermann, Diakon

GottesdienstplanGrußwort

InhaltWir laden ein zur Feier der Gottesdienste S. 3

Vom Ende der Baukollekten. Oder: Baukollekten ohne Ende? S. 6

Die Glocken aus St. Pius in der Pfarrei erhalten. S. 7Informationen zum Spendenprojekt S. 7

Erzbischof zelebriert Pontifikalamt zur Wiedereröffnung von St. Michael S. 9

Wiedereröffnung von St. Michael auf DVD und CD S. 10

Tag des Offenen Denkmals: Positive Resonanz der Besucher S. 11Kindergartenumbau hat begonnen S. 12

Chor- und Orgelmusik zu Allerheiligen mit KMD Zilcher S. 13

Impressionen Pfadfinder-Sommerlager S. 14Kalender mit Gemälden behinderter Kinder S. 16Zela 2009 in Lünne S. 16St. Michael: Zu wenig Gotteslobe S. 17

Gedächtnis der verstorbenen Gemeindemitglieder S. 17Gräbersegnungen S. 17Rosenkranzandachten im Oktober S. 18Taizé-Meditation S. 18Ökumenisches Gesprächsforum S. 19

Jungsenioren Halstenbek erfolgreich gestartet! S. 19Klönschnack am Sonntag S. 19Wir gratulieren S. 22Aus den Kirchenbüchern S. 23

Wir laden ein zur Feier der GottesdiensteM = St. Michael, Pinneberg P = St. Pius, Pinneberg H = Herz Jesu, Halstenbek

Tag der deutschen Einheit, 27. Sonntag im JahreskreisSamstag 3. 10. 17.00 Uhr M Feierliche Eröffnung der Rosenkranzandachten mit eucharist. Anbetung 17.30 Uhr M Beichtgelegenheit 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 4. 10. 9.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache 9.30 Uhr H Familienmesse mit Feier des Erntedanks 11.15 Uhr P Familienmesse mit Feier des ErntedanksDienstag 6. 10. Hl. Bruno, Mönch, Einsiedler, Ordensgründer

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. MesseMittwoch 7. 10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz

8.30 Uhr P Hl. Messe Donnerstag 8. 10. 9.30 Uhr M Taizé-Meditation 18.00 Uhr P Hl. MesseFreitag 9. 10. Hl. Dionysius, Bischof von Paris, und Gefährten, Märtyrer; Hl. Johannes Leonardi, Priester, Ordensgründer

9.00 Uhr M Hl. Messe 15.00 Uhr P Rosenkranzgebet 18.30 Uhr H Marienandacht

28. Sonntag im JahreskreisSamstag 10. 10. 17.00 Uhr M Rosenkranzandacht 18.00 Uhr M Vorabendmesse Sonntag 11. 10. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr P HochamtDienstag 13. 10. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. MesseMittwoch 14. 10. Hl. Kallistus I., Papst, Märtyrer

15.00 Uhr P Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, anschl. SeniorennachmittagDonnerstag 15. 10. Hl. Theresia von Avila, Ordensfrau, Kirchenlehrerin

15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennachmittag 18.00 Uhr P Wortgottesdienst mit KommunionausteilungFreitag 16. 10. Hl. Hedwig von Andechs, Herzogin von Schlesien; Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glau bensbote am Bodensee; Hl. Margareta Maria Alacoque, Ordensfrau

9.00 Uhr M Hl. Messe 15.00 Uhr P Rosenkranzgebet

4 54 5Gottesdienstplan Gottesdienstplan

9.30 Uhr H Hochamt mit Gedächtnis der im vergangenen Jahr verstorbenen Gemeindemitglieder 11.15 Uhr P Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder AllerseelenMontag 2. 11. 18.00 Uhr M HochamtDienstag 3. 11. Hl. Martin von Porres, Ordensmann

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. MesseMittwoch 4. 11. Hl. Karl Borromäus, Bischof von Mailand

8.30 Uhr P Hl. MesseDonnerstag 5. 11. 15.00 Uhr P Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag 15.00 Uhr H Wort-Gottes-Feier, anschl. SeniorennachmittagHerz-Jesu-Freitag Freitag 6. 11. Hl. Leonhard, Einsiedler von Limoges

9.00 Uhr M Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 18.30 Uhr H Hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung

32. Sonntag im JahreskreisSamstag 7. 11. Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht, Glaubensbote bei den Friesen

14.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Alten Friedhof Pinneberg (s. S. 17) 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 8. 11. 9. 30 Uhr H Hochamt 11.15 Uhr P Hochamt mit Gedächtnis der im vergangenen Jahr verstorbenen Gemeindemitglieder 14.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof Pinneberg (s. S. 17) 15.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Rellinger Friedhof (s. S. 17)

Kollekten an den kommenden Sonntagen 3./4. 10. für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarrei 10./11. 10. für die Domkirche 17./18. 10. für die Umbaumaßnahmen in St. Michael 24./25. 10. Weltmissionssonntag (für das Werk Missio in Aachen) 31. 10./1. 11. für die Heizkosten in unseren drei Kirchen 2. 11. (Allerseelen) für die Priesterausbildung in Osteuropa (Renovabis) 7./8. 11. für den Solidaritätsfonds für Arbeitslose (Maßnahmen zur Umschulung von Arbeitslosen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in der Erzdiözese)

29. Sonntag im JahreskreisSamstag 17. 10. Hl. Ignatius von Antiochien, Bischof, Märtyrer

17.00 Uhr M Rosenkranzgebet 18.00 Uhr M Vorabendmesse Sonntag 18. 10. 9.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache 9.30 Uhr H Hochamt 11.15Uhr P HochamtMontag 19. 10. Hl. Johannes de Brébeuf, Hl. Isaak Jogues, Priester, und Gefährten, Märtyrer in Nordamerika

Dienstag 20. 10. Hl. Wendelin, Einsiedler im Saarland

9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Cursillo-MesseMittwoch 21. 10. Hl. Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen in Köln 8.30 Uhr P Hl. MesseDonnerstag 22. 10. 18.00 Uhr P Hl. MesseFreitag 23. 10. Hl. Johannes von Capestrano, Ordenspriester, Wanderprediger in Süddeutschland und Österreich

9.00 Uhr M Hl. Messe 15.00 Uhr P Rosenkranzgebet

30. Sonntag im JahreskreisSamstag 24. 10. Hl. Antonius Maria Claret, Bischof von Santiago in Kuba, Ordensgründer

17.00 Uhr M Rosenkranzgebet 18.00 Uhr M Vorabendmesse Achtung: Ende der Sommerzeit; die Uhren werden eine Stunde zurückgestellt!Sonntag 25. 10. 9.30 Uhr H Hochamt 11.15Uhr P Hochamt Dienstag 27. 10. 9.00 Uhr M Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19.00 Uhr H Hl. MesseMittwoch 28. 10. Hl. Simon u. Hl. Judas, Apostel

15.00 Uhr P Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagDonnerstag 29. 10. 18.00 Uhr P Hl. MesseFreitag 30. 10. 9.00 Uhr M Hl. Messe 15.00 Uhr P Rosenkranzgebet 18.30 Uhr H Marienandacht

Hochfest AllerheiligenSamstag 31. 10. Hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg

17.00 Uhr M Feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten mit eucharistischer Anbetung 18.00 Uhr M VorabendmesseSonntag 1. 11. 9.15 Uhr P Hl. Messe in polnischer Sprache

6 7Aus der Pfarrei 6 7 Aus der Pfarrei

Vom Ende der Baukollekten. Oder: Baukollekten ohne Ende?Unsere neue Kirche ist nun eingeweiht, der Bau (fast) fertiggestellt! Anläßlich der drei Kollekten im Sommer gaben die Men-schen in der Pfarrei 651,83 Euro, 375,80 Euro und 482,78 Euro. Und am Einwei-hungswochenende ergab die Kollekte so-gar sagenhafte 1 426,22 Euro. Herzlichen Dank allen Spendern!

Insgesamt sind bis zur Einweihung 9 679,82 Euro allein an Kollekten für den Bau gegeben worden. Darüber hinaus gab es viele, auch projektbezogene Einzel-spenden. Ist jetzt die Baukollektenaktion schon zu Ende? Schauen wir doch einmal, wie weit die einzelnen Spendenprojekte sind:nDie Marienandacht ist mit den zu den neuen Kirchenbänken passenden Möbeln

ausgestattet, die Aufstellung der Madonna aus St. Pius wird in Kürze erwartet. nDer neue Kirchenboden im Bereich des alten Kirchenraumes ist natürlich fertig und wurde allenthalben als sehr anspre-chend angesehen. nDie neuen Lampen geben helles, freund-liches Licht und die Akustikanlage sorgt für gutes Hören.nDie Glocken läuten noch in St. Pius, der Umzug in die Kirche Herz Jesu, Halsten-bek, ist geplant und technisch machbar.nDie Außentreppe am Gemeindehaus er-möglicht schon seit längerer Zeit den not-wendigen Fluchtweg aus dem Keller. nDie Küche im Gemeindehaus kann na-türlich erst nach dem Auszug des Kinder-gartens vergrößert werden.

Die Baukollekten müssen also noch weitergehen! Aber nicht ohne Ende. Nach

1100 �1000 �900 �800 �

700 �600 �500 �400 �300 �200 �100 �

0 � Juli Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juli Aug. Aug. Sept. 2008 2008 2008 2008 2008 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009

Ergebnisse der Baukollekten (Kollektenergebnisse gerundet)

675 � 760 � 541 � 710 � 476 � 639 � 628 � 819 � 1075 � 625 � 652 � 376 � 483 � 1426 �

Ergebnisse der Baukollekten(Kollektenergebnisse gerundet)

der Fertigstellung aller Arbeiten werden die genauen Kosten der Projekte und die dafür eingegangenen Kollekten- und Spendenergebnisse veröffentlicht werden. Und dann steht auch der Zielpunkt für das Ende der Baukollekten fest. Bis dahin bit-ten Pfarrgemeindrat und Kirchenvorstand weiterhin um großzügige Gaben für unse-re neue Kirche. Walter Kosmale

Die Glocken aus St. Pius in der Pfarrei erhalten.Informationen zum Spendenprojekt Glocken, vor 4 000 Jahren in China erfun-den, rufen seit dem 5. Jahrhundert die Christen zum Gottesdienst. Auch künden sie als Hoch-zeitsglocken von festlicher Freude, warnten als Sturm-glocken vor Gefahr und Leid und begleiteten als Armesün-derglocken die Verurteilten auf ihrem letzten Gang. Wen wundert es da, dass Glocken schon immer eine große Be-deutung für die Menschen hatten und dass auch über den Verbleib der Glocken aus der St.-Pius-Kirche besonders intensiv nachgedacht wurde.

Herr Leiß hatte zuerst die Idee, mit der kleinsten Glocke das Geläut der Kirche St. Mi-chael zu erweitern. Als sich dann nach bautechnischen Prüfungen herausstellte, dass der Turm für eine weitere Glo-cke zu klein ist, schlug Herr Hermeyer vor, die Glocken der Herz-Jesu-Kirche in Halsten-bek durch die von St. Pius zu

ersetzen. Nach einer Erweiterung des Glo-ckenstuhles im Turm von Herz Jesu ist in der Tat Platz für die vier Glocken, so gab es allenthalben Zustimmung zu diesem Plan.

Ganz unterschiedliche Gründe näm-lich sprechen für einen Glockentausch. Für die Menschen in St. Pius bietet er Möglichkeiten zur Erinnerung an ihre »alte« Kirche und zur Identifikation mit der Kirche in Halstenbek. Und für diese wiederum ist er aus sachlichen Gründen vorteilhaft: Die drei vorhandenen Stahl-glocken werden durch vier Bronzeglocken ersetzt, die Fachleute erwarten dadurch

8 9Aus der Pfarrei 8 9 Aus der Pfarrei

einen volleren, weicheren Ton des Geläu-tes mit einem längeren, harmonischen Nachhall. Zudem haben die Bronzeglo-cken eine viel längere Lebensdauer als die Stahlgussglocken, die unabdingbar in den nächsten Jahrzehnten durch Korrosion zerstört werden. Und schließlich zeigt die-ser Vorgang, dass das Zusammenwachsen von Pinneberg und Halstenbek zu einer Pfarrei auf gutem Wege ist. Oder vielleicht wird einfach die schon vorhandene Einig-keit deutlich? Dass die Menschen zuerst in Halstenbek und dann in Pinneberg bei der Anschaffung der Glocken so ähnlich gedacht haben, als seien sie schon Ange-hörige einer einzigen Gemeinde? Das je-denfalls könnte man denken, wenn man liest, was Günther Wendl beim Stöbern in den Akten von Herz Jesu, Halstenbek, und Siegfried Leiß in denen von St. Pius gefunden hat.

In beiden Gemeinden hatte man die Guss-, Weihe- und Montagetermine ganz bewusst so gewählt, dass jeweils ein kirch-liches Hochfest erstmals mit dem neuen Geläut gefeiert werden konnte. Kurz vor Weihnachten wurden am 10. Dezember 1967 die Glocken in Halstenbek geweiht und die in St. Pius kurz vor Ostern am 31. März 1974.

Die gesamten Kosten wurden von den Gläubigen allein aufgebracht. Pfarrer Zieg- ler in Halstenbek und Pfarrer Oldiges in Pinneberg erwähnen dieses in ihrer Korrespondenz mit dem damals zustän-digen Bistum Osnabrück und würdigen ausdrücklich das lang anhaltende Spen-denengagement der Gemeindemitglieder: »Mit der Anschaffung dieses Geläutes sollen . . . die vielen Gemeindemitglieder, die dafür großzügig geopfert haben, nicht

enttäuscht werden.« schreibt Pfarrer Ol-diges und das Bischöfliche Generalvikari-at bestätigt Pfarrer Ziegler » . . . daß schon seit Jahren für diesen Zweck gesammelt worden ist.«

In beiden Gemeinden schaute man aber auch über den eigenen Kirchturm hinaus – einerseits mit ökumenischem Schwer-punkt, andererseits mit Blick auf die »Drit-te Welt«.

In Halstenbek achtete man darauf, dass bei gleichzeitigem Läuten keine Disso-nanzen mit den Glocken der evangelischen Nachbarkirche auftreten konnten. Es wur-de deshalb eine größere und teurere mitt-lere Glocke gewählt. Und welch ein Zufall: Die Glocken aus St. Pius passen zu dieser Absicht. Deren Töne G , B , C´´ und D´´ wer-den durch zwei Glocken der Erlöserkirche verstärkt und zusätzlich durch das evan-gelische A´ zu einem Ausschnitt aus der g-Moll Tonleiter (das ist die mit den zwei b) ergänzt. Fachleute sprechen von einer »diatonischen Gesamtreihe«.

Und in St. Pius sah man sich damals schon in der Verantwortung für die ge-samte Schöpfung. Pfarrer Oldiges schrieb nach Osnabrück: ». . . angesichts der Not in der Welt heute hat sich der Kirchenvorstand auch besonders die Frage gestellt, ob eine solche Anschaffung zu verantworten sei.« Der Beschlusss für die Anschaffung der Glocken wurde dann auf dem Hintergrund eines sehr hohen Spendenaufkommens in St. Pius für die »Dritte Welt« gefaßt.

Ähnlichkeiten bei Terminen, ideellem und finanziellem Engagement und ganz-heitlicher Betrachtung der eigenen Ent-scheidung. Erstaunliche Zufälle oder Aus-druck großer Einmütigkeit im Denken?

Walter Kosmale

Nach gut einem Jahr Umbauzeit war es am 12. September so weit: Die erweiterte St.-Michael-Kirche konnte wieder genutzt werden. Zum Eröffnungsgottesdienst kam Erzbischof Dr. Werner Thissen. Mit einem feierlichen Pontifikalamt zog damit das re-ligiöse Leben wieder in unsere Kirche am Fahltskamp ein. Konzelebranten waren Dechant Stefan Langer, Itzehoe, und Pfar-rer Dr. Bernd Wichert.

Schon beim Einzug verharrte der Erz-bischof kurz in Höhe der Empore und ließ den neuen und weiten Kirchenraum auf sich wirken. In seiner Predigt hob er die Bedeutung eines geweihten Ortes als Ma-nifest unseres Glaubens hervor. An die zahlreichen evangelischen Gäste gewandt bedauerte er zwar, dass uns in der Aus-übung des Glaubens noch vieles trenne, gleichzeitig ermutigte er aber katholische und evangelische Christen, ihren Glauben in Freude gemeinsam zu teilen und zu le-ben.

Im Zentrum des Pontifikalamtes stand die Weihe des neuen Altars. Erzbischof Werner versenkte in der Altarplatte Re-liquien des hl. Bonifatius und weiterer nicht bekannter Heiliger, die sich schon im alten Altar von St. Michael befanden. Nach der Auflösung von St. Pius werden noch die Reliquien aus dem dortigen Al-tar in den neuen Altar überführt. Der neue Altar wurde schließlich mit Weih-wasser, Chrisam und brennendem Weih-rauch geweiht.

Der Eröffnungsgottesdienst wurde vom Kirchenchor — durch zahlreiche Sänge-rinnen und Sänger aus Halstenbek und den Pinneberger Nachbargemeinden so-wie Instrumentalsolisten ergänzt — mit der Missa brevis in G von Wolfgang Ama-deus Mozart musikalisch umrahmt.

Es zeigte sich in diesem Festhochamt auch, dass die Erweiterung der Kirche zwar dringend notwendig, aber eigentlich nicht ausreichend war. Über 300 Gäste

Erzbischof Werner Thissen zelebriert Pontifikalamt zur Wiedereröffnung von St. Michael

10 11Aus der Pfarrei 10 11 Aus der Pfarrei

Wie schon im letzten Pfarrbrief gesagt: Eine Kirchenerweiterung ist nicht alltäg-lich. Das haben sich sicher auch die vielen Besucher des Pontifikalamtes gesagt, die am 12. September an der Feier teil-genommen haben.

Damit sie alle sich an dieses Fest

erinnern können (und natürlich für alle Gemeindemitglieder, die keine Teilnahme-möglichkeit hatten), haben wir das beson-dere Ereignis in der Geschichte unserer Gemeinde in Bild und Ton festgehalten:

Der gesamte Gottes-dienst ist auf zwei Video-DVDs gespei-chert, die vom

Kirchenchor ge-sungene Mozart-messe wurde

aufgezeichnet und liegt als Audio-CD vor. Auf einer Foto-

CD sind etwa 100 Fotos in hoher Auflö-sung vom Gottes-dienst und dem Emp-fang im Gemeinde-haus der benachbar-ten Christuskirche zu sehen. Und zum Ansehen gibt es die

und Gläubige drängten sich dicht an dicht, viele mussten während der Feier stehen.

Für die evangelischen Christen sprach Pastor Jörg Pegelow — auch im Namen von Propst Thomas Drope — zwei Grußworte und überreichte Pfarrer Wichert einen fair gehandelten Fußball. »Einerseits für die Jugendarbeit, andererseits aber auch als Symbol, dass wir uns als Christen hier in Pinneberg die Bälle zuspielen müssen«, wie Pegelow erläuterte. Auch der PGR-Vorsitzende Guido Schulte und

der stellvertretende Kirchenvorstandsvor-sitzende Paul-Benedikt Albert sprachen Grußworte. Zuvor hatte Architekt Klaus Dörnen symbolisch den Schlüssel für die neue Kirche an Pfarrer Wichert überreicht.

Wegen des noch andauernden Umbaus des Kindergartens war die Gemeinde nach dem Gottesdienst Gast der evangelischen Christusgemeinde: Ein Empfang in den Räumen des Gemeindezentrums in der Bahnhofstraße rundete den Tag ab.

Peter Kleinort

Zum Erinnern: Wiedereröffnung von St. Michael auf DVD und CD

Nur einen Tag nach der feierlichen Eröff-nung von St. Michael beteiligte sich die Pfarrei St. Katharina am bundesweiten Tag des offenen Denkmals. Diese 1984 vom damaligen französischen Kulturmini-ster Jack Lang ins Leben gerufene und un-ter dem Namen »European Heritage Days« in ganz Europa laufende Aktion will einer breiten Öffentlichkeit Denkmalschutzakti-onen in historischen Gebäuden, die sonst nicht oder nur eingeschränkt zugänglich sind, präsentieren.

Aus der Pfarrei hatten sich zahlreiche Helferinnen und Helfer bei Organisator Peter Kleinort gemeldet. Passend zum Leitwort »Orte des Genusses — Denkmäler genießen« konnten wir zudem dank zahl-reicher Kuchenspenden auch für das leib-liche Wohl der Besucher sorgen.

Rund 500 interessierte Besucherinnen und Besucher fanden am 13. September

den Weg in die Kirche. Höhepunkt war zweifelsohne ein rund einstündiger Vor-trag von Architekt Klaus Dörnen. In der anschließenden Diskussion wurde viel Lob geäußert, allerdings auch einige Kri-tik an der Kirchenerweiterung geübt. Vor allem die Sichtbetonwände erregten so manchen Architekturinteressierten. Ins-gesamt überwog aber das Lob für den sichtbaren Kontrast zwischen alter und neuer Bausubstanz und die gelungene Symbiose von beiden. Vor allem der licht-durchflutete und helle Innenraum faszi-nierte die Besucher.

Auch die Denkmalschutzbehörde des Kreises lobte das Ergebnis und die große Resonanz am Tag des offenen Denkmals. Dass unsere Kirche auch über die Pfar-reigrenzen hinaus für großes Interesse sorgte, belegen nicht nur viele Besucher aus Hamburg, sondern auch eine große

Bilder – natürlich in geringerer Auflösung – auch unter www.skpi.de.

Um es Ihnen leicht zu machen, an einen (oder alle) Datenträger zu bekommen, lie-gen an den Schriftenständen in allen Kir-chen bis zum 19. Oktober Bestellumschlä-ge aus. Diese versehen Sie auf der Vor-derseite mit Ihrer postalischen Anschrift, auf einem Aufkleber auf der Rückseite können Sie Art und Anzahl der von Ihnen gewünschten CDs sowie den gewünschten Abholort eintragen. Nun brauchen Sie nur noch den entsprechenden Geldbetrag in den Umschlag geben (Video mit Doppel-DVD 12,50 Euro, Audio-CD mit Mozart-

Messe 5 Euro, Foto-CD 3 Euro) und im Gemeindebüro oder der Sakristei abgeben. In der ersten Novemberhälfte sollten dann die bestellten Erinnerungsstücke gelie-fert werden können. Die oben genannten Bestell-Informationen stehen natürlich in allen Einzelheiten auch auf den Umschlä-gen.

Und nicht ganz unwichtig: Etwaige (sehr erwünschte) Überschüsse, die aus dem Verkauf entstehen, kommen natür-lich dem Kirchbaukonto zugute. Deshalb bestellen Sie gern und reichlich: Wir wer-den die Produktion der DVDs und CDs-schon schnell hinbekommen. ES

Tag des Offenen Denkmals: Positive Resonanz der Besucher auf den neuen Kirchenbau

12 13Aus der Pfarrei 12 13 Aus der Pfarrei

Es hat zwar unerwartet lange — etwa ein ganzes Jahr — gedauert, bis die Probleme mit dem Baubeginn für die Erweite-rung des Kin-dergartens an der St.-Michael-Kirche aus der Welt geschafft waren, aber am 24. August ging es mit der Aufstellung des Bauzaunes end-lich los.

Bis zum Abschluss der Umbauarbeiten

Medienresonanz. Außer der Kirchenzei-tung, dem »Pinneberger Tageblatt« und dem »Hamburger Abendblatt« werden in den kommenden Wochen noch das Satel-

liten-Programm der ARD, »Eins Extra«, und »DRadio Kultur« über unsere Kirche berichten. Die Sendetermine werden noch bekannt gegeben. Peter Kleinort

i Nach dem Abriss von Teilen des alten Kinder-gartens sieht das Gebäude zum jetzigen Zeit-punkt eher nach einer baufälligen Ruine aus.p Hier gibt es jeden Tag etwas Neues zu sehen. Wenn das nicht immer wieder spannend ist!

im Frühjahr des nächsten Jahres wer-den zwei Krippenräume für jeweils zehn Kinder von 0 bis 3 Jahren und für die se Kinder ein neuer gemeinsamer Ruheraum angebaut. Außerdem bekommt die Ganz-tagsgruppe einen neuen Raum, da der alte wegen der Erweiterungsarbeiten abgeris-sen wurde.

65 Kindern besuchen zur Zeit den Kin-dergarten — und es ist erstaunlich, wie gut die Kinder und die Erzieherinnen mit den relativ kleinen Räumen im Gemeinde-haus und dem sehr kleinen Außengelände zurecht kommen. Ausflüge in den nahen Fahlts-Wald werden in den nächsten Wo-chen sicher häufiger sein als sonst.

Wegen des Abrisses von Teilen des al-ten Kindergartens sehen die Kinder ein täglich wechselndes Bild auf der anderen Seite des Bauzauns — und nicht nur die Jungen sind davon begeistert. Aber alle Kleinen, die im Sommer 2008 im Gemein-dehaus ihre Kindergartenzeit begonnen haben, verstehen nicht so ganz, warum sie demnächst in den anderen Kindergar-ten umziehen sollen. Ihr Kindergarten ist doch gut, oder?

Die Mitarbeiter ma-chen das Beste aus der Situation und freuen sich auf das absehbare Ende des Provisoriums. Und sicher freut sich auch die Gemeinde, dass sie ihr Gemeindehaus demnächst wieder hat.

Im neuen Gebäude wird auch ein eigener Raum für Besprechun-gen und Pausen der Mit-

arbeiter zur Verfügung stehen. Für diesen Raum werden noch gute Stühle und ein großer Tisch für zirka 12 Personen sowie Aktenschränke gesucht. Falls jemand ent-sprechende Möbel übrig hat und spenden möchte, wäre es schön, wenn ein Kontakt mit der Leiterin des Kindergartens, Frau Behrens (Telefon 20 65 66), hergestellt würde, damit sie prüfen kann, ob die Mö-bel passen und geeignet sind. ES

Chor- und Orgelmusik zu Allerheiligen mit KMD ZilcherAm Sonntag, dem 1. November, um 16 Uhr findet in der St.-Pius-Kirche an der Feld-strasse eine Chor- und Orgelmusik zu Al-lerheiligen statt.

Es werden mit dem Kammerchor Ue-tersen Werke von Bach, Mozart, Schütz, Rheinberger und Rutter vorgetragen. Kir-chenmusikdirektor Wolfgang Zilcher hat die musikalische Leitung und spielt die Orgel. Der Eintritt ist frei, Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit sind aber willkommen. ES

Kindergartenumbau hat begonnen

14 15Aus der Pfarrei 14 15

Impressionen vom Pfadfinder-SommerlagerDie Pfadfinder aus Halstenbek und Pinneberg waren auch in den Sommerferien unterwegs. Diesmal ging es mit 54 Kindern und Leitern in das Naturdorf Eickhof im Warnow-Durch-bruchstal. Im Folgenden einige Eindrücke und Bilder:P Planschen in der WarnowF Frühstücken in großer RundeA Ameisen im ZeltD Doofer RegenF Faulenzen am SeeI In der Sonne liegenN NachtwanderungD Die Betreuer ärgernE Eine Versprechensfeier abhaltenR- Regeln im Lager einhaltenS Spiele im WaldO Offenes Feuer machenM Mit allen eine pinata plündernM Musik zusammen machenE Eickhofgelände erkunden R Regentanz veranstaltenL Lange schlafenA Alle gemeinsam spielenG Gemütlich am Lagerfeuer sitzenE Einen Gottesdienst mit Bernd Wichert feiernR Richtig viel Spaß habenFranka Schultes und Susanne Meyer-Schultes

Weitere Bilder: dpsg-mandela@ arcor.de

Aus der Pfarrei

16 17Aus der Pfarrei 16 17 Aus der Pfarrei

Kalender mit Gemälden behinderter KinderMit einer Rekordbeteiligung endete das Malprojekt für die »Kleine Galerie 2010« des Bundesverbandes Selbsthilfe Körper-behinderter. 213 Kinder mit Behinderung sandten ihre Gemälde zum Thema »Mein schönstes Erlebnis« ein.

Die »Kleine Galerie 2010« wird jetzt vorgestellt: Behinderte Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren haben ihre schönsten Erlebnisse mit Pinsel und Farbe zu Papier gebracht. Eine Jury wählte 13 davon für den Kalender aus. Das Titelbild schmückt ein Gemälde von Majeda, 10 Jahre, aus Berlin: »Mein schönstes Erlebnis war, als

ich meine Katze bekommen habe«, erklärte sie.

Der Kalender wird in den Kraut-heimer Werkstätten für Menschen mit Behinderung hergestellt und wird im Oktober fertig sein. Er ist nicht im Handel erhältlich, kann aber für eine freiwillige Spende beim BSK e. V. bestellt werden.

Reservierungen nimmt der BSK e. V. entgegen: Telefon 0 62 94/4 28 10 oder E-Mail [email protected] oder Te-lefax 0 62 94/42 81 79. ES

Zela 2009 in LünneWie jedes Jahr fand auch in diesen Sommerferien das Zeltlager unserer Pfarrei statt. Mit dabei waren 60 Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren und an die 30 Betreuer. Auf dem Pro-gramm standen Postenläufe, Wald-spiele, Schwimmbad und Interessen-

kreise, bei denen die Kinder sich austoben und neue Talente entdecken konnten. Ein Höhepunkt war der Zela-Gottesdienst mit Diakon Helmuth Behrens, der von den Kindern mit vorbereitet wurde. Nächstes Jahr werden wir wieder auf dem tollen Zeltplatz in Lünne sein, und zwar vom 7. bis 17. August 2010. Die Anmeldungen liegen ab Ostern nächsten Jahres in den Gemeinden aus, Platz ist für 90 Kinder.

Kristina Zwack

St. Michael: Zu wenig GotteslobeNach der Wiedereröffnung unserer Pfarr-kirche stellt sich heraus, dass zu wenig Gebet- und Gesangbücher »Gotteslob« vor-handen sind. Deshalb die dringende Bit-te an alle Eigentümer eines Gotteslobes: Bitte das eigene Gesangbuch zu den Got-tesdiensten mitbringen. Das ist zwar et-was mühsamer, als die gemeindeeigenen Bücher zu verwenden, würde aber in der Übergangszeit ausgesprochen hilfreich sein. Dankeschön! ES

Gedächtnis der in den vergangenen zwölf Monaten verstorbenen GemeindemitgliederDer Allerseelentag, das heißt, der 2. No-vember, ist der Tag, an dem wir unserer

verstorbenen Angehörigen besonders ge-denken.

So wollen wir natürlich auch für all unsere in den vergangenen zwölf Mona-ten verstorbenen Gemeindemitglieder eine Heilige Messe feiern, in der wir sie namentlich erwähnen und für jeden ein Licht anzünden. In Herz Jesu in Halsten-bek wird das Totengedächtnis am Sonntag, dem 1. November, im Hochamt um 9.30 Uhr begangen, in Pinneberg in St. Pius im Hochamt am Sonntag, dem 8. Novem-ber, um 11.15 Uhr. Dazu sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. BW

Gräbersegnungen in Pinneberg und RellingenAm Samstag, dem 7. November, um 14.30 Uhr auf dem Alten Friedhof Pinneberg und am Sonntag, dem 8. November, um 14.30 Uhr auf dem Stadtfriedhof Pinneberg so-wie auf dem Rellinger Friedhof am Sonn-tag, dem 8. November, um 15 Uhr findet die gute Tradition der Gräbersegnung un-serer Toten statt. Wir beginnen mit einer Andacht in der Lutherkirche bzw. vor der Kapelle des Stadtfriedhofes. Anschließend gehen wir über die Friedhöfe. Dabei wer-den die Gräber, die von Ihnen bezeichnet werden, gesegnet. BW

Katholisches kirchenblatt | Format 129 x 45 mm© by Beerdigungsinstitut Walter H. Eggerstedt GmbH

26.02.2009 | Olof Feindt, 04101-401616

18 1918 19Aus der Pinneberger Gemeinde

Taizé-MeditationAm Donnerstag, dem 8. Oktober, findet in der St.-Michael-Kirche

um 9.30 Uhr eine Taizé-Meditation mit besinnlichen Texten und Gesängen statt, zu der Sie wieder recht herz-lich eingeladen sind. ES

Rosenkranzandachten im OktoberIm Oktober wollen wir die traditionellen Rosenkranzandachten fei-ern. Das Rosenkranzgebet ist ein medi-tatives Gebet, das die rezitative Wieder-holung des »Gegrüßet seist Du, Maria« verbunden mit der Betrachtung von Er-eignissen aus dem Leben Jesu zum Inhalt hat. Zwischen den einzelnen Gesätzen des

Rosenkranzes wollen wir Marienlieder singen.

Die feierliche Eröffnung mit euchari-stischer Anbetung ist am Samstag, dem 3. Oktober, um 17 Uhr in St. Michael. Die weiteren Andachten sind jeweils samstags um 17 Uhr in St. Michael, und zwar am 10., am 17. und am 24. Oktober. Am 31.

Oktober ist um 17 Uhr in St. Michael der feierliche Abschluss mit eucharistischer Anbetung.

Außerdem wird der Rosenkranz im Ok-tober in St. Pius jeweils freitags gebetet, und zwar am 2., am 9., am 16., am 23.. und am 30. Oktober um 15 Uhr. BW

Aus der Pinneberger Gemeinde

Informationen unter dieser Rubrik bedeuten nicht, dass sie nur für Pinneberger Gemeindemitglieder gelten. Selbstverständlich sind sie auch für die Halstenbeker Gemeinde. Und alle sind überall herzlich eingeladen!

G ie s e · Br a h m s · EngelRechtsanwälte und Notare

Martin EngelFachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht · anwaltliche Gütestelle

Beratung und Vertretung in erbrechtlichen Fragen

Dingstätte 49 Telefon 04101-25071 www.ra-engel.de25421 Pinneberg Telefax 04101-25680 [email protected]

Aus der Halstenbeker Gemeinde

Ökumenisches GesprächsforumZum nächsten ökumenisches Ge-

sprächsforum im Gemeindehaus der Erlö-serkirche wird eingeladen zu Donnerstag, dem 8. Oktober, von 20 bis 21.30 Uhr.

Das Thema des Abends lautet: »500. Geburtstag von Johannes Calvin – An-merkungen zu reformierter Kirche und Theologie im Calvinjahr«. Referent ist der niederländisch-reformierte Pfarrer Rien van der Vagt. BW

Jungsenioren der Gemeinde Halstenbek erfolgreich gestartet!Der Kreis der Jungseniorinnen und Jung-senioren hat sich am 8. September mit Freude und Enthusiasmus zusammenge-funden. Nahezu 30 Personen waren dem Gründungsaufruf gefolgt, haben zukünf-tige gemeinsame Unternehmungen be-raten und viele tolle Ideen entwickelt. Es

bestand Einvernehmen, dass möglichst viele bei der Programmgestaltung aktiv werden und dass die monatlichen Unter-nehmungen für die Gemeindemitglieder offen sind.

Als Auftakt wurde ein Ausflug am 7. Oktober nach Stade mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung »August Macke - ganz privat« beschlossen. Am 3. Novem-ber folgt erneut ein Ausstellungsbesuch, diesmal im Bucerius Kunst-Forum Ham-burg: »Zwischen Himmel und Hölle. Kunst des Mittelalters von der Gotik bis Baldung Grien.«

Einzelheiten über die Unternehmungen und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte einem Aushang in der Herz-Jesu-Kirche. Sie können gern auch anrufen bei Ursula Jungebloed, Telefon 0 41 01/40 26 84, oder Georg Zimmerer, Telefon 040/8 30 56 99

Auf dem Gründungstreffen wurde eine Anschriftenliste angelegt. Wer sich in die Liste eingetragen hat, wird automatisch informiert. Auf Ihren Wunsch nehmen wir Sie gern in die Liste auf!

Ursula Jungebloed und Georg Zimmerer

Klönschnack am SonntagSeit nunmehr 3 Jahren findet an jedem Sonntag (mit Ausnahme der Ferien) nach

AM - BAHNHOF KRUPUNDER

Telefonische NotdienstansageÖffnungszeiten: Mo – Fr 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Sa 8.30 – 13 Uhr

Telefon (04101) 41025 · Fax (04101) 473653

G. SCHEIBLE · 25469 HALSTENBEK · SEESTRASSE 252

Informationen unter dieser Rubrik bedeuten nicht, dass sie nur für Halstenbeker Gemeinde-mitglieder gelten. Selbstverständlich sind sie auch für die Pinneberger Gemeinde. Und alle sind überall herzlich eingeladen!

Aus der Halstenbeker Gemeinde

20 2120 21Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in PinnebergM = St. Michael, Pinneberg P = St. Pius, Pinneberg H = Herz Jesu, Halstenbek

Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:montags 9.15 – 11.00 Uhr P Kinderspielkreis (bis zu 3 Jahren, mit Eltern)montags 15.00 Uhr P Senioren-Tanzkreismontags 20.00 Uhr P Kirchenchordienstags 11.00 – 13.00 Uhr P Kleiderkammerdienstags 11.00 – 13.00 Uhr P Pinneberger Tafeldonnerstags*) 16.00 – 17.30 Uhr P Pfadfinder Gruppenleiter *) nur 1. Donn. im Monat

donnerstags*) 16.00 – 17.30 Uhr P Pfadfindergruppe *) außer 1. Donnerstag im Monat, in Ferien und an Feiertagen

Besondere Veranstaltungen:Dienstag 6. 10. 17.30 Uhr P Erstkommunionkinder: Wegegottesdienstaltern. Mittw. 7. 10. 17.30 Uhr P Erstkommunionkinder: WegegottesdienstDienstag 6. 10. 20.00 Uhr M Abend für die Eltern der FirmbewerberDonnerstag 8. 10. 19.30 Uhr P GlaubensgesprächskreisDienstag 8. 10. 20.00 Uhr P AK Brückenschlag: Erste Vorplanung für den Basar am 28./29. November in St. Pius.Mittwoch 14. 10. 15.00 Uhr P Seniorennachmittag: Wortgottesdienst mit Kommunionaust., anschl. »Wir singen Lieder«Samstag 17. 10. ca. 19.00 Uhr M Verkauf von »Eine-Welt-Waren«Sonntag 18. 10. ca. 12.15 Uhr P Verkauf von »Eine-Welt-Waren«Mittwoch 28. 10. 15.00 Uhr P Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. TombolaDonnerstag 29. 10. 19.30 Uhr P GlaubensgesprächskreisFreitag 30. 10. 15.00 Uhr P Erstkommunionkinder: 2. Vorbereitungs- treffen

dem Gottesdienst im Kaminraum der »Klön schnack« statt. Er fördert die Ge-meinschaft und wird von vielen gerne genutzt, um bei einer Tasse Kaffee mit an-deren ins Gespräch zu kommen und Kon-takte zu pflegen. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten ist es sehr angenehm, nicht so lange draußen vor der Kirche zu stehen.

Es gibt kein festes Team, welches die-sen Klönschnack vorbereitet. In der Kir-

che liegt eine Liste aus, in die man sich für den einen oder anderen Termin ein-tragen kann. Bitte, seien auch Sie bereit, mal an einem Sonntag den Klönschnack vorzubereiten. Dann wird es für niemand eine Belastung. Nähere Infos dazu liegen ebenfalls aus.

Haben Sie Fragen? Ich beantworte sie Ihnen gerne!

Ursula Jungebloed, Tel. 40 26 84

Veranstaltungskalender

Samstag 31. 10. 11.00 Uhr M Üben der neuen MinistrantenSamstag 31. 10. 14.30 Uhr P Treffen der FirmbewerberSonntag 1. 11. 11.15 Uhr P Familienmesse mit Vorstellung der ErstkommunionkinderSonntag 1. 11. 16.00 Uhr P Orgelkonzert mit Kirchenmusikdirektor Wolfgang ZilcherDienstag 3. 11. 17.30 Uhr P Erstkommunionkinder: Wegegottesdienstaltern. Mittw. 4. 11. 17.30 Uhr P Erstkommunionkinder: WegegottesdienstMittwoch 4. 11. 20.00 Uhr P OrganistentreffenDonnerstag 5. 11. 15.00 Uhr P Seniorennachmittag: Hl. Messe, anschl. SpielenachmittagDonnerstag 5. 11. 19.30 Uhr P GlaubensgesprächskreisSamstag 7. 11. 11.00 Uhr P Üben der neuen MessdienerSamstag 7. 11. 14.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Alten Friedhof PinnebergSamstag 7. 11. 16.30 Uhr P Gruppenstunde der MessdienerSonntag 8. 11. 11.15 Uhr P Hochamt mit Gedächtnis der verstorbenen GemeindemitgliederSonntag 8. 11. 14.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof PinnebergSonntag 8. 11. 15.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Rellinger FriedhofDienstag 10. 11. 18.00 Uhr Kolpingsfamilie: Martinsgansessen im Schüt- zenhof (BoHo). Anmeldung erforderlich!Mittwoch 11. 11. 15.00 Uhr P Seniorennachmittag: Beginn mit Kaffee und Kuchen, dann um 16.30 Uhr P Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung, im Anschluß daran besinnliche Texte mit Orgelmusik bei Kerzenschein

Veranstaltungen in HalstenbekM = St. Michael, Pinneberg P = St. Pius, Pinneberg

Regelmäßige, wöchentliche Veranstaltungen:sonntags n. d. Gottesdienst Klönschnack im Kaminraummittwochs 18.00 Uhr Pfadfindermittwochs 20.00 Uhr Chorfreitags 18.00 Uhr Jugend-Gospelchor

14-tägige Veranstaltungen:donnerstags 17.00 Uhr Wölflingedonnerstags 17.00 Uhr Jungpfadfinderdonnerstags 15.00 Uhr Senioren

22 2322 23Veranstaltungskalender/Wir gratulieren

Wir gratulieren allen Geburtstags kindern aus der Pfarrei St. Katharina

– besonders aber allen 75-jährigen und denen, die 80 Jahre und älter werden.

5. 10. Frieda Schkarin, Pi 75 Jahre 8. 10. Leokadia Sledz, Pi 84 Jahre 8. 10. Stephan Schikora, Pi 94 Jahre 8. 10. Martha Martinkus, Re 86 Jahre

13. 10. Anna Horn, Pi 84 14. 10. Marie Menzel, Re 89 15. 10. Maria Zielinski, Pi 81 15. 10. Helga Biesel, Pi 86 15. 10. Ursula Safft, Pi 86 16. 10. Maria Köster, Pi 81 16. 10. Gisela Bour, Re 83 16. 10. Ruth Görbing, Re 85 16. 10. Alwin Brunner, Ta 81 17. 10. Waltraut Sinicki, Re 75 18. 10. Eduard Grabosch, Pi 80

Treffen nach Absprache:samstags Familienkreise3. Sonnt. im Monat 9.30 Uhr Kinderkirche im Kaminraum3. Dienst. im Monat 20.00 Uhr Cursillomittwochs 20.00 Uhr Rover

Besondere Veranstaltungen:Montag 5. 10. 17.00 Uhr Üben der neuen MinistrantenMontag 5. 10. 18.00 Uhr Üben für die alten Ministranten Dienstag 6. 10. 20.00 Uhr Abend für die Eltern der Firmbewerber Mittwoch 7. 10. Jungsenioren: Tagesausflug nach Stade Donnerstag 8. 10. 20.00 Uhr Ökumenisches Gesprächsforum in der Erlöserkirche (s. S. 19)Donnerstag 15. 10. 15.00 Uhr Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennach- mittag: Besuch von den Quickborner Senioren Montag 26. 10. 17.00 Uhr Üben der Ministranten Montag 26. 10. 18.00 Uhr Gruppenstunde der Ministranten Sonntag 1. 11. 9.30 Uhr Hochamt mit Gedächtnis der verstorbenen Gemeindemitglieder Montag 2. 11. 17.00 Uhr Üben der neuen Ministranten Dienstag 3. 11. Jungsenioren: Besuch im Bucerius Kunst- Forum Hamburg (s. S. 19)Donnerstag 5. 11. 15.00 Uhr Wort-Gottes-Feier, anschl. Seniorennach- mittag: Geschichten und Gedichte mit Frau Peter Freitag 6. 11. Wochenende der Erstkommunionkinder im bis Sonntag 8. 11. Haus Elsensee Sonntag 8. 11. 15.00 Uhr Gräbersegnung auf dem Rellinger Friedhof

20. 10. Josef Vogt, Re 80 25. 10. Dorothea Lehwald, Pi 85 25. 10. Bronislaus Nowacki, Re 81 26. 10. Erwin Schneider, Bö 75 27. 10. Hedwig Bromma, Pi 81 27. 10. Rudolf Lindner, Pi 75 28. 10. Cäcilie Seidler, Pi 100 28. 10. Therese Kullek, Pi 75 30. 10. Cäcilie Pein, Re 88 31. 10. Irmgard Möller, Ha 82 1. 11. Elsa Ahrens, Ha 86 1. 11. Margarethe Groneberg, Pi 90 2. 11. Leokadia Galenza, Ha 95 3. 11. Regina Bujak, Pi 88 5. 11. Ilse Herkenrath, Ha 82 6. 11. Antonia Clusen, Re 89 8. 11. Otto Klosa, Re 81 10. 11. Ernst Wala, Ha 87

Aus den Kirchenbüchern

Das Sakrament der Taufe empfingen:

Laura Böhm-RupprechtNiclas Shi-Won SpintySimon David von Lieres und WilkauTobias Thaddäus Godehard WagnerLola Antonie SchützNair LenzKaja Isabel RinckerGabriel Alexandre Paredes NiemannVincent Maciej ThronBruno Janusz ThronJamie Declan RamakerMaja Luisa von RönneLena Marie von RönneMilla Louisa VukovicCharlotte Rindorff

In die katholische Kirche aufgenommen wurden:Julia MeisnerMartin MeisnerCornelia Giebel

Das Sakrament der Firmung empfingen:

Paul BienkowskiFelix NordhusenKatharina VoßCornelia Giebel

Kirchlich geheiratet haben:Diana Wöbcke und Antoine LiebenthalChristina Knuth und Sebastian BroschkSandra Jacobs und Hilmar MantheyNatty Carmen Sanchez Raulet und Jens PalazOlga Seel und Nikolaj PfeiferKira-Fee Nauen und Nils Uwe Krause

Kirchlich beerdigt wurden:Paula Sailer, 99 JahreHeinrich Wilke, 96 JahreMartha Sorge, 97 JahreHelmut Scherf, 70 JahreJanina Paterek, 94 JahreMargarete Pockart, 96 JahreElisabeth Zumberg, 98 JahreWilhelm Schad, 84 JahreKatharina Dwersteg, 64 JahreRudolf Eckholdt, 69 JahreAngelika Biela, 94 JahreHildegard Klemz, 89 JahreAgnes Scholz, 83 JahreDr. Helmut Brachmann, 83 Jahre

Wir gratulieren/Aus den Kirchenbüchern