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Dr. Martina Dittler, Ressort Lehre ZiW: eLearningForum 03.07.2003 E-Learning an der Präsenzuniversität: Einsatzszenarien, Projektbeispiele und Supportangebote für Dozierende Ein Bericht aus dem LearnTechNet der Uni Basel Dr. Martina Dittler

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E-Learning an der Präsenzuniversität:

Einsatzszenarien, Projektbeispiele

und Supportangebote für Dozierende

Ein Bericht aus dem LearnTechNet der Uni Basel

Dr. Martina Dittler

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Überblick

1. Uni Basel - in Kürze

2. E-Learning an der Uni Basel

3. E-Learning-Szenarien und Projektbeispiele

4. Planung und didaktische Konzeption

5. LearnTechNet: Dienstleistungsnetzwerk für E-Learning

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Universität Basel - in Kürze

1996 wurde die Universität Basel aus der kantonalen Verwaltung gelöst und erhielt das Recht auf Selbstverwaltung.

8 000 1 100autonom

AnzahlStudierende

AnzahlDozierende

Status/Verwaltung

CHF 350 Mio.

Universitätsbudget

Strategischer Plan des Universitätsrates:Modernisierung und Qualitätssicherung der Lehre alsPriorität der nächsten Jahre

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Ressort Lehre

Auftrag Planung, Konzeption und Umsetzung von Modernisierungsprojekten (z.B. Curricula-Reform, E-Learning-Projekte)

Kooperation und Unterstützung der Fakultäten bei Modernisierungsprojekten

Koordination aller Modernisierungsprojekte

Bereiche Modernisierung in verschiedenen Bereichen:

Curricula Didaktik E-Learning Evaluation (übergreifend)

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Ressort Lehre (http://www.unibas.ch/lehre/)

Planung und

Durchführung von

Evaluationen

Förderung des Einsatzes

von neuen Medien und

E-Learning

Hochschuldidaktisches

Fort- und

Weiterbildungsprogramm

Erneuerung und

Planung von

Curricula

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E-Learning an der Uni Basel

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E-Learning an der Universität Basel

Swiss Virtual Campus-Projekte (20)

Uni-interne E-Learning-Projekte (20)

Begleitender Einsatz von Kommunikations-und Kooperationstools (15)

Lehrveranstaltungen für fachspezifische„Computer Literacy“ (5)

stetige Zunahme von Projekten

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Leitgedanken bei der Einführung von E-Learning

Die Universität Basel ist eine Präsenzuniversität - neue Medien und E-Learning werden in diesem Sinne integriert.

E-Learning ist eine Komponente der Hochschullehre undeng verknüpft mit dem Bereich der Hochschuldidaktik.

E-Learning ist Bestandteil des gesamtuniversitären Modernisierungsprozesses der Lehre an der Universität Basel.

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E-Learning-Szenarien und Projektbeispiele

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Lehr- und Lernszenarien für E-Learning

Konzept virtueller Lehre: „Ich möchte eine virtuelle Lehrveranstaltung anbieten.“

Integratives Konzept: „Ich möchte E-Learning-Angebote in meine Lehrveranstaltung integrieren.“

Anreicherungskonzept: „Ich möchte begleitend / ergänzend zu meiner Präsenz-veranstaltung multimediales Lernmaterial einsetzen.“Modernisierung

der PräsenzlehreModernisierung der Präsenzlehre

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E-Learning-SzenarienElementKomponenteKonzept

Evaluation

angereichert

integriert

virtuell

Visualisierung

Präsentationsfolien

Elektronische Skripte

Interaktive Aufgaben / Übungen

Selbststudium

Kommunikation / Kooperation

Online- Betreuung / Beratung

Online- Kurs

Virtuelles Seminar

Virtuelle Konferenz

Virtueller Hörsaal

Statisch: Text, Tabellen , Charts,Diagramm , Abbilder , Karten

Dynamisch: Film/Video, Animation

Interaktiv : Animation, Simulation

Online-Tests / Prüfungen

Online-Evaluation

Informationssysteme

Unterichtsmaterialien Online

Interaktive Übungs -/Lernprogramme

Virtuelle Laboratorien/Simulatoren

Online Kommunikation

Online-Gruppenarbeit

Teletutoring

Telecoaching

E-Moderation

Online-Sprechstunde

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Anreicherungskonzept

Ergänzung und Begleitung von Präsenzveranstaltungen

Lehrende setzen direkt im Präsenzunterricht neben den üblichen ppt.-Präsentationen auch Bilddatenbanken, Animationen etc. zur Visualisierung ein.

Lehrende stellen begleitend zur Präsenzveranstaltung Lern- und Übungsmaterialien wie z.B. elektronische Skripten, interaktive Aufgaben und Übungen auf Web-Seiten für die Studierenden bereit.

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Bilddatenbank piXel http://pixel.unibas.ch/)

Inhalte & Einsatzgebiete:

Bildserver für die individuelle Bildbetrachtung

Multiple Einsatzgebiete

Szenario: Anreicherungskonzept

Präsentation durch Dozierende in Präsenzveranstaltungen

Selbststudium durch Studierende

Komponente:

Visualisierung

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Matching Pair (http://alf3.urz.unibas.ch/)

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Test zu HiPaKu

Spielerische Wissensüberprüfung, Verknüpfung mit Präparaten in HiPaKu

Szenario: Anreicherungskonzept

Selbststudium durch Studierende (Repetitorium)

Komponente:

Interaktive Aufgaben

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Integratives Konzept

Präsenzlehre im Wechsel mit virtuellen Formen

Präsenzlehre und Studium am Computer stellen gleichwertige, ineinander verzahnte Unterrichtsteile dar und erfüllen in inhaltlicher und didaktischer Hinsicht aufeinander abgestimmte Funktionen.

Bei der Integration von E-Learning-Angeboten in die Lehrveranstaltung muss sich auch der Präsenzanteil zwingendermassen ändern.

Das gesamte Konzept einer Veranstaltung muss einer entsprechenden Überarbeitung unterzogen werden.

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History Toolbox (http://www.hist.net/htb/index.php)

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Online-Datenbank für relevante historische Ressourcen im Internet

Integration des Internet in Lehr- und Forschungspraxis des Historischen Seminars als Informations- und Recherchemedium.

Studierende, Dozierende

Szenario: Integratives Konzept

Einsatz in Präsenzveranstaltungen (Seminare, Kolloquien)

Recherche durch Studierende (Referate, Hausarbeiten etc.)

Komponente/Elemente: Selbststudium / Informationssysteme

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Latinum electronicum (www.unibas.ch./latinum-electronicum)

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Webbasierter interaktiver Lateinkurs Einführung in die lateinische Grammatik

Studierende sollen erste Kompetenzstufe im Verstehen und Übersetzen von Texten erreichen.

Studierende, die Lateinobligatorium nachholen müssen.

Szenario: Integratives Konzept

Selbststudium am Computer & Einsatz in Präsenzveranstaltungen

Komponente/Elemente: Übungs- / Lernprogramme (WBT) Online-Betreuung / Beratung durch Lateinlehrer

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BOMS (http://www.boms.ch)

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Einführung in die medizinische Statistik

Studierende grundlegende Kenntnisse in Statistik erwerben.

Studierende des 2.JK

Szenario: Integratives Konzept

Selbststudium am Computer, Präsenzveranstaltungen, Tutoriate

Komponente/Elemente: elektronische Skripte Übungs- / Lernprogramme (WBT) Präsenz-Tutoriate

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NanoWorld (http://www.nanoworld.unibas.ch/nano/Lab/demo)

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Sammlung von drei virtuellen Labors

Ähnlich wie in einem Flugsimulator erlernen Studierende den Umgang mit neuen Methoden und Instrumenten

Studierende verschiedener Fachbereiche (z.B. Physik, Nanowissenschaften)

Szenario: Integratives Konzept

Komponente/Elemente: Selbststudium / Simulation

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Konzept virtueller Lehre

Virtuelle Veranstaltungen, die in der Regel durch Präsenzphasen abgesichert werden (meist zu Beginn und am Ende).

Durchführung von virtuellen Lehrveranstaltungen v.a. bei räumlicher Verteilung von Studierenden und Lehrenden (z.B. Televorlesungen im Virtuellen Hörsaal bei grosser Anzahl von Studierenden, Experten im Hörsaal).

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Telepoly-Vorlesung

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Einführung in pharmazeutischer Chemie

Vermittlung von theoretischem Wissen und Diskussion komplexer Fragestellungen.

Studierende der Pharmazeutischen Wissenschaften

Szenario: Virtuelles Konzept

Komponente/Elemente: Virtueller Hörsaal zwischen Uni Basel und ETH Zürich

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Pharma2 (http://www.pharmasquare.org/)

Inhalte, Ziele & Zielgruppen:

Einführung in pharmazeutischer Chemie

Vertiefung des Wissens durch individuelles Lernen, STOB`s Vorbereitungs- und Repetitionsmodule.

Studierende der Pharmazeutischen Wissenschaften

Szenario: Integratives Konzept

Ergänzung zu Präsenzveranstaltungen (Vorlesung, Seminar, Praktika)

Komponente/Elemente: elektronische Skripte Übungs- / Lernprogramme (WBT) adaptives Testsystem

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Planung und didaktische Konzeption

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Planung von Lehrveranstaltungen

Inhalt Ziel

KontrolleMethodikMedien

Entscheidungen

Institutionell-rechtliche Faktoren

Curriculum/Studienplan/Richtlinien

Lern

en

de

Leh

ren

de

Bedingungen

Inhalt Ziel

KontrolleMethodikMedien

Entscheidungen

Institutionelle Faktoren

Curriculum/Studienplan/Richtlinien

Lern

en

de

Leh

ren

de

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Ebenen der didaktischen Konzeption

Makroebene

Mesoebene

Mikroebene

Nanoebene

Studiengang,Curriculum

Lehrveranstaltung (vgl. E-Learning-Szenario)

Unterrichtsstunde /Lernmodul

Gestaltung der einzelnenElemente (Aufgaben etc.)

Rahmen-bedingungen

Didaktische Konzeption

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Infektionsbiologie und Epidemiologie: Interaktives Lernprogramm

Mesoebene Makroebene

Mikroebene

Nanoebene

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LearnTechNet: Dienstleistungsnetzwerk für E-Learning

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Dienstleistungsnetzwerk LearnTechNet

Institutionen und Kompetenzen

Ressort Lehre

Didaktische Konzeption, Evaluation, curriculare IntegrationLehre

New Media Center

Erstellung, Gestaltung von multimedialen Elementen Medien

Universitätsrechenzentrum

Test, Einführung, Bereitstellung von Plattformen, Tools, IKTTechnologie

Lernzentren (Sprachenzentrum, BrainBox, Uni-Bibliothek)

Bereitstellen der Lernmodule und LerninfrastrukturLernen

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Umsetzung und Produktion: Kompetenzbereiche

Didaktik

Didaktische Konzeption

Ressort Lehre

Infrastruktur

Betrieb der Plattformen

URZ

Lehr- / Lernmittel

ProduktionGestaltung

New Media Center

Inhalt

FachwissenDozierende

Lehre

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LTN - Dienstleistungsangebot

Begleitung bei der Erstellung von E-Learning-Angeboten (didakt. Konzeption, Evaluation, Implementierung etc.)

Durchführung von Informationsveranstaltungen und Fortbildungsangeboten zur Qualifizierung von Dozierenden.

Erstellung elektronischer Medien, graphischer und multimedialer Materialien (Animationen, audiovisuelle Produktionen, WebDesign etc.)

Bereitstellung von Infrastruktur (Räume, technische Ausstattung etc.) und Service.

Beratung

Fortbildung /Information

Produktion

Providing

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Beratung: LTN-Portal (http://ltn.unibas.ch)

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LTN-Portal

ZIELE:

Internetportal im Sinne eines Schaufensters des

Dienstleistungsnetzwerks LearnTechNet

Anfangsberatung Online

STRUKTUR:

Systematischer Zugang - führt direkt zur gewünschten

Dienstleistung

Problemorientierten Zugang - hilft Nutzern ihr Anliegen

auf der Basis „didaktischer Entscheidungsbäume“zu

präzisieren

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Fort-/Weiterbildung: Dozierendenprogramm

Das Dozierendenprogramm ist ein berufsbegleitender Ausbildungsgang für promovierte Dozierende (ProfessorInnen, Habilitierende, Assistierende).

Das Programm umfasst einen einjährigen Kurszyklus.

Die Kurse des Programms entsprechen dem hochschuldidaktischen Curriculum der Universität Basel.

Das Dozierendenprogramm schliesst mit einem hochschuldidaktischen Zertifikat ab.

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Fort-/Weiterbildung: DozierendenprogrammD

idak

tisch

er K

ern

bere

ich

Sozialformen I

Rhetorische Kommunikation

Sozialformen II

Moderationskompetenz

Nachwuchsförderung und

Studierendencoaching

Neue Medien in der Präsenzlehre

Führungund

Kooperation

Methode

Prä

senz

Gru

ndla

gen

Bei

spie

ltran

sfer

Intervision

Beobachtung

Diskussion

PortfolioReflexion

Theorie/Praxis

Didaktische Konsistenz I

Stundenlernziel bis Curriculum

Didaktische Konsistenz II

Veranstaltungsevaluation bis Prüfung

Aus

bau

kurs

e

Ressort Lehre, G.Tesak/G.Bachmann

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Gru

ndkurs

e -

Did

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asi

s

DidaktischeKonsistenz I

Stundenlernzielbis Curriculum

Sozialformen I

Rhetorische Kommunikation

DidaktischeKonsistenz I I

Veranstaltungsevalu-ation bis Prüfung

Sozialformen I I

Moderationskompetenz

Wah

lkurs

e

Nachwuchsförderung/Studienberatung

Stufengerechtes Studierendencoaching

Personal und Organisation

FührungspraxisProjektmanagement

MGU

InterdisziplinäresLehren und Lernen

Flexibles Modul

N.N.

Einführung

Grundlagen der Lernpsychologie

Lerntechnologien

Tele- und multimediale Lernumgebungen

© G.Tesak/ G.Bachmann

Fortbildung: Kursangebot Hochschuldidaktik

Das Fortbildungsprogramm ist das allgemeine Kursangebot der Hochschuldidaktik.

Einteilung in Grund- und Wahlkursbereich.

Kurse sind anrechenbar auf Sammelzertifikat (alle Module des Grundkurses + 3 Wahlmodule).

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Fortbildung (http://www.fortbildung.unibas.ch/)

Aktuelle Kurse für E-Learning:

Kompaktveranstaltung

Einführungskurs: „Neue Medien in der Hochschullehre“ (didakt. Gestaltung, Online-Kommunikation und -Betreuung)

Technische Kurse: z.B. WebCT und BSCW (nur mit didakt. Konzept)

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Zusammenfassung

Nachhaltiger Erfolg von E-Learning bedarf der Integration auf verschiedenen Ebenen:

Umfassende Strategie zur Modernisierung der Lehre (E-Learning als integrierter Bestandteil).

Aufbau von Supportstrukturen (arbeitsteiliger Prozess, Entlastung von Dozierenden).

Durchführung von Qualifizierungsmassnahmen für Dozierende.

Didaktische Herangehensweise

Mainstreaming-Ansatz: d.h. Vollständige Integration, keine Sondermassnahmen, (E)-Learning i.S. eines „selbstverständlichen“ Bestandteils der Hochschullehre

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Universität BaselRessort LehrePetersgraben 35CH - 4003 Basel

e-mail:

[email protected]