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53113 Bonn Ihr BDB-Auktionshaus: Dr. Reinhard Fischer Dr. Reinhard Fischer. Gegründet 1984 als Versandhan- del, ist das Auktionshaus bis heute im Alleinbesitz des Firmengründers. Seit 1991, dem Jahr der ersten Auk- tion, hat Dr. Fischer bis heute (Okto- ber 2014) 139 Auktionen durchge- führt, dabei kamen insgesamt etwa 700000 Lose zum Aufruf. Das Auktionshaus ist stolz auf die zahlreichen hochkarätigen Samm- lungen, die ihm im Laufe seiner Firmengeschichte zur Versteigerung anvertraut wurden. Beispielhaft hierfür stehen die 1999 versteiger- te »Mannstaedt«-Sammlung, eine Sammlung Deutsche Besetzungs- ausgaben im Zweiten Weltkrieg mit knapp 1,5 Millionen Michelmark Katalogwert, die in den Jahren 2000 und 2007 versteigerten Sammlun- gen »Mayflower I« und »Mayflo- wer III« (USA, Kanada, Australien und Großbritannien), die Samm- lung Ernst Merk (November 2007, Deutschland-Generalsammlung mit den Schwerpunkten Deutsche Beset- zung im Zweiten Weltkrieg und Bay- ern, ca. 1,5 Millionen Michel-Euro), die Sammlung Rolf Pingel (März 2013, Generalsammlung Deutsch- land und Westeuropa, Gesamtzu- schlag ca. 560.000 Euro) sowie die Sammlung Horst Kühner (Septem- ber 2014, Deutsche Besetzung im II. Weltkrieg und Deutsche Kolonien, Gesamtzuschlag 500.000 Euro). Traditionell liegen die Schwer- punkte des Unternehmens bei deut- schen Sammelgebieten, speziell Deut- sche Besetzung im Zweiten Weltkrieg und Feldpost, Deutsche Kolonien/Aus- landspostämter, Danzig und Deutsche Lokalausgaben sowie SBZ, weiterhin USA, Kanada und angrenzende Ge- biete. Hier verfügt das Auktionshaus dank jahrelanger Erfahrung und der Sachkunde seiner Philatelisten über erhebliche Expertise. Sehr stark ist das Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer auch im Be- reich Münzen. In jeder Auktion gibt es ein umfangreiches, sachkundig beschriebenes und aufwendig prä- sentiertes Angebot an Münzen, zwei mal im Jahr einen Sonderkatalog Münzen. An großen Münzsamm- lungen, die über das Auktionshaus Dr. Fischer verkauft wurden, ist z. B. die Sammlung Dr. Otto Wichtl zu nennen, die im November 2012 und Mai 2013 für insgesamt knapp 250.000 Euro versteigert wurde. Die Zuschläge in der Münzabtei- lung liegen im Regelfall bei deutlich über 100 Prozent des Ausrufpreises (in der 131. Auktion im Mai 2013 bei 107 Prozent, Ausruf 519.754 Euro, Zuschlag 554.733 Euro). Besonderen Wert legt Dr. Fischer auf eine sorgfältige, fachkundige und marktgerechte Bearbeitung einer Einlieferung. Hierzu trägt die hohe philatelistische und numismatische Sachkunde der Mitarbeiter bei so- wie eine umfangreiche Bibliothek und ein elektronisches Archiv der vergangenen 100 Auktionen. Dies ist, neben der Präsentation der Lose in schönen Katalogen und dem großen, internationalen Kundenstamm, die Voraussetzung für überdurchschnitt- liche Ergebnisse. Auch die Tatsache, dass Dr. Fischer mit seinem umfang- reichen Angebot den Sammler nicht vergisst, ist einer der Gründe für die immer wieder erreichten spektaku- lär hohen Zuschläge. Der Firmensitz in der Joachimstraße 7. Schon sehr früh hat das Bonner Auktionshaus in seinen Internetauf- tritt investiert. Aus der im Juli 2000 gestarteten kleinen Homepage wur- de einer der umfangreichsten und informativsten Internetauftritte der Branche. Sowohl die Homepage als auch der Online-Katalog mit allen Beschreibungen sind in einer deut- schen und einer englischen Version aufrufbar. Sämtliche Einzellose, alle Atteste und ein großer Teil der Sam- mellose werden in hoher Bildqualität im Internet abgebildet. Eine leis- tungsstarke Suchfunktion ermöglicht es Bietern aus aller Welt, Lose fast so zu besichtigen wie vor Ort. Der Aufwand zahlt sich aus: So wurden z. B. bei der Versteigerung der Münz- sammlung Dr. Otto Wichtl Rekord- preise für Russland erzielt, wobei die Käufer fast alle aus Russland kamen. Einlieferungen bekommt das Bon- ner Auktionshaus seit jeher aus vie- len Teilen der Welt. Einlieferungsan- nahme, Schätzung und Beratung sind durch die regelmäßig stattfindenden Rundreisen nach Terminabsprache bundesweit vor Ort möglich. In Mün- chen kümmert sich der bekannte Philatelist Friedrich de Haye um Kundeneinlieferungen. Bei entspre- chenden Objekten ist auch eine inter- nationale Einlieferungsannahme vor Ort möglich. Selbstverständlich kauft Dr. Fischer auf Wunsch auch gegen bar – auch bei sehr hohen Summen. Das bayerische 3-Mark-Stück von 1918 zur Goldhochzeit Ludwigs III. hat eine Auflage von nur 130 Stück. Als Los 293 der 117. Auktion erhielt es einen Zuschlag von 20.000 Euro. Kiautschou 26B * (Los 6853 der 134. Auktion) im Jahr 2013 neu entdeckt und das erste in einer Auktion versteigerte Exemplar brachte einen Zuschlag von 22.000 Euro. Heydrich-Block aus der Sammlung Horst Kühner – als Los 10178 der 139. Auktion mit 18.000 Euro zugeschla- gen (Ausruf 7.000 Euro). Dr. Reinhard Fischer Auktionshaus für Briefmarken und Münzen Goldgulden Bern von ca. 1479 – 1500 aus dem Bonn-Beueler Münzfund; Los 32 der 134. Auktion im November 2013 mit einem Zuschlag von 27.000 Euro. Deutsche Post China II ungebraucht, Los 1993 der 63. Auktion, ging mit 22.000 Euro durchs Ziel.

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53113 Bonn Ihr BDB-Auktionshaus: Dr. Reinhard Fischer

Dr. Reinhard Fischer.

Gegründet 1984 als Versandhan-del, ist das Auktionshaus bis heute im Alleinbesitz des Firmengründers. Seit 1991, dem Jahr der ersten Auk-tion, hat Dr. Fischer bis heute (Okto-ber 2014) 139 Auktionen durchge-führt, dabei kamen insgesamt etwa 700000 Lose zum Aufruf.

Das Auktionshaus ist stolz auf die zahlreichen hochkarätigen Samm-lungen, die ihm im Laufe seiner Firmengeschichte zur Versteigerung anvertraut wurden. Beispielhaft hierfür stehen die 1999 versteiger-te »Mannstaedt«-Sammlung, eine Sammlung Deutsche Besetzungs-ausgaben im Zweiten Weltkrieg mit knapp 1,5 Millionen Michelmark Katalogwert, die in den Jahren 2000 und 2007 versteigerten Sammlun-gen »Mayflower I« und »Mayflo-wer III« (USA, Kanada, Australien und Großbritannien), die Samm-lung Ernst Merk (November 2007, Deutschland-Generalsammlung mit den Schwerpunkten Deutsche Beset-zung im Zweiten Weltkrieg und Bay-ern, ca. 1,5 Millionen Michel-Euro), die Sammlung Rolf Pingel (März 2013, Generalsammlung Deutsch-land und Westeuropa, Gesamtzu-schlag ca. 560.000 Euro) sowie die Sammlung Horst Kühner (Septem-ber 2014, Deutsche Besetzung im II. Weltkrieg und Deutsche Kolonien, Gesamtzuschlag 500.000 Euro).

Traditionell liegen die Schwer-punkte des Unternehmens bei deut-schen Sammelgebieten, speziell Deut-sche Besetzung im Zweiten Weltkrieg und Feldpost, Deutsche Kolonien/Aus-landspostämter, Danzig und Deutsche

Lokalausgaben sowie SBZ, weiterhin USA, Kanada und angrenzende Ge-biete. Hier verfügt das Auktionshaus dank jahrelanger Erfahrung und der Sachkunde seiner Philatelisten über erhebliche Expertise.

Sehr stark ist das Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer auch im Be-reich Münzen. In jeder Auktion gibt es ein umfangreiches, sachkundig beschriebenes und aufwendig prä-sentiertes Angebot an Münzen, zwei mal im Jahr einen Sonderkatalog Münzen. An großen Münzsamm-lungen, die über das Auktionshaus Dr. Fischer verkauft wurden, ist z. B. die Sammlung Dr. Otto Wichtl zu nennen, die im November 2012 und Mai 2013 für insgesamt knapp 250.000 Euro versteigert wurde.

Die Zuschläge in der Münzabtei-lung liegen im Regelfall bei deutlich über 100 Prozent des Ausrufpreises (in der 131. Auktion im Mai 2013 bei

107 Prozent, Ausruf 519.754 Euro, Zuschlag 554.733 Euro).

Besonderen Wert legt Dr. Fischer auf eine sorgfältige, fachkundige und marktgerechte Bearbeitung einer Einlieferung. Hierzu trägt die hohe philatelistische und numismatische Sachkunde der Mitarbeiter bei so-wie eine umfangreiche Bibliothek und ein elektronisches Archiv der vergangenen 100 Auktionen. Dies ist, neben der Präsentation der Lose in schönen Katalogen und dem großen, internationalen Kundenstamm, die Voraussetzung für überdurchschnitt-liche Ergebnisse. Auch die Tatsache, dass Dr. Fischer mit seinem umfang-reichen Angebot den Sammler nicht vergisst, ist einer der Gründe für die immer wieder erreichten spektaku-lär hohen Zuschläge.

Der Firmensitz in der Joachimstraße 7.

Dr. Reinhard Fischer.

Schon sehr früh hat das Bonner Auktionshaus in seinen Internetauf-tritt investiert. Aus der im Juli 2000 gestarteten kleinen Homepage wur-de einer der umfangreichsten und informativsten Internetauftritte der Branche. Sowohl die Homepage als auch der Online-Katalog mit allen Beschreibungen sind in einer deut-schen und einer englischen Version aufrufbar. Sämtliche Einzellose, alle Atteste und ein großer Teil der Sam-mellose werden in hoher Bildqualität im Internet abgebildet. Eine leis-tungsstarke Suchfunktion ermöglicht es Bietern aus aller Welt, Lose fast so zu besichtigen wie vor Ort. Der Aufwand zahlt sich aus: So wurden z. B. bei der Versteigerung der Münz-sammlung Dr. Otto Wichtl Rekord-preise für Russland erzielt, wobei die Käufer fast alle aus Russland kamen.

Einlieferungen bekommt das Bon-ner Auktionshaus seit jeher aus vie-len Teilen der Welt. Einlieferungsan-nahme, Schätzung und Beratung sind durch die regelmäßig stattfindenden Rundreisen nach Terminabsprache bundesweit vor Ort möglich. In Mün-chen kümmert sich der bekannte Philatelist Friedrich de Haye um Kundeneinlieferungen. Bei entspre-chenden Objekten ist auch eine inter-nationale Einlieferungsannahme vor Ort möglich. Selbstverständlich kauft Dr. Fischer auf Wunsch auch gegen bar – auch bei sehr hohen Summen.

Das bayerische 3-Mark-Stück von 1918 zur Goldhochzeit Ludwigs III.

hat eine Auflage von nur 130 Stück. Als Los 293 der

117. Auktion erhielt es einen Zuschlag von 20.000 Euro.

Kiautschou 26B * (Los 6853 der 134. Auktion)

im Jahr 2013 neu entdeckt und das erste in einer Auktion

versteigerte Exemplar brachte einen Zuschlag von 22.000 Euro.

Heydrich-Block aus der Sammlung Horst Kühner – als Los 10178 der 139. Auktion mit 18.000 Euro zugeschla-

gen (Ausruf 7.000 Euro).

Das bayerische 3-Mark-Stück von

Dr. Reinhard Fischer Auktionshaus für Briefmarken und Münzen

Goldgulden Bern von ca. 1479 – 1500 aus dem Bonn-Beueler Münzfund;

Los 32 der 134. Auktion im November 2013 mit einem Zuschlag von 27.000 Euro.

Deutsche Post China II ungebraucht, Los 1993 der 63. Auktion, ging mit

22.000 Euro durchs Ziel.

Kiautschou 26B *

53113 Bonn Ihr BDB-Auktionshaus: Dr. Reinhard Fischer

Dr. Reinhard Fischer.

Gegründet 1984 als Versandhan-del, ist das Auktionshaus bis heute im Alleinbesitz des Firmengründers. Seit 1991, dem Jahr der ersten Auk-tion, hat Dr. Fischer bis heute (Okto-ber 2014) 139 Auktionen durchge-führt, dabei kamen insgesamt etwa 700000 Lose zum Aufruf.

Das Auktionshaus ist stolz auf die zahlreichen hochkarätigen Samm-lungen, die ihm im Laufe seiner Firmengeschichte zur Versteigerung anvertraut wurden. Beispielhaft hierfür stehen die 1999 versteiger-te »Mannstaedt«-Sammlung, eine Sammlung Deutsche Besetzungs-ausgaben im Zweiten Weltkrieg mit knapp 1,5 Millionen Michelmark Katalogwert, die in den Jahren 2000 und 2007 versteigerten Sammlun-gen »Mayflower I« und »Mayflo-wer III« (USA, Kanada, Australien und Großbritannien), die Samm-lung Ernst Merk (November 2007, Deutschland-Generalsammlung mit den Schwerpunkten Deutsche Beset-zung im Zweiten Weltkrieg und Bay-ern, ca. 1,5 Millionen Michel-Euro), die Sammlung Rolf Pingel (März 2013, Generalsammlung Deutsch-land und Westeuropa, Gesamtzu-schlag ca. 560.000 Euro) sowie die Sammlung Horst Kühner (Septem-ber 2014, Deutsche Besetzung im II. Weltkrieg und Deutsche Kolonien, Gesamtzuschlag 500.000 Euro).

Traditionell liegen die Schwer-punkte des Unternehmens bei deut-schen Sammelgebieten, speziell Deut-sche Besetzung im Zweiten Weltkrieg und Feldpost, Deutsche Kolonien/Aus-landspostämter, Danzig und Deutsche

Lokalausgaben sowie SBZ, weiterhin USA, Kanada und angrenzende Ge-biete. Hier verfügt das Auktionshaus dank jahrelanger Erfahrung und der Sachkunde seiner Philatelisten über erhebliche Expertise.

Sehr stark ist das Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer auch im Be-reich Münzen. In jeder Auktion gibt es ein umfangreiches, sachkundig beschriebenes und aufwendig prä-sentiertes Angebot an Münzen, zwei mal im Jahr einen Sonderkatalog Münzen. An großen Münzsamm-lungen, die über das Auktionshaus Dr. Fischer verkauft wurden, ist z. B. die Sammlung Dr. Otto Wichtl zu nennen, die im November 2012 und Mai 2013 für insgesamt knapp 250.000 Euro versteigert wurde.

Die Zuschläge in der Münzabtei-lung liegen im Regelfall bei deutlich über 100 Prozent des Ausrufpreises (in der 131. Auktion im Mai 2013 bei

107 Prozent, Ausruf 519.754 Euro, Zuschlag 554.733 Euro).

Besonderen Wert legt Dr. Fischer auf eine sorgfältige, fachkundige und marktgerechte Bearbeitung einer Einlieferung. Hierzu trägt die hohe philatelistische und numismatische Sachkunde der Mitarbeiter bei so-wie eine umfangreiche Bibliothek und ein elektronisches Archiv der vergangenen 100 Auktionen. Dies ist, neben der Präsentation der Lose in schönen Katalogen und dem großen, internationalen Kundenstamm, die Voraussetzung für überdurchschnitt-liche Ergebnisse. Auch die Tatsache, dass Dr. Fischer mit seinem umfang-reichen Angebot den Sammler nicht vergisst, ist einer der Gründe für die immer wieder erreichten spektaku-lär hohen Zuschläge.

Der Firmensitz in der Joachimstraße 7.

Dr. Reinhard Fischer.

Schon sehr früh hat das Bonner Auktionshaus in seinen Internetauf-tritt investiert. Aus der im Juli 2000 gestarteten kleinen Homepage wur-de einer der umfangreichsten und informativsten Internetauftritte der Branche. Sowohl die Homepage als auch der Online-Katalog mit allen Beschreibungen sind in einer deut-schen und einer englischen Version aufrufbar. Sämtliche Einzellose, alle Atteste und ein großer Teil der Sam-mellose werden in hoher Bildqualität im Internet abgebildet. Eine leis-tungsstarke Suchfunktion ermöglicht es Bietern aus aller Welt, Lose fast so zu besichtigen wie vor Ort. Der Aufwand zahlt sich aus: So wurden z. B. bei der Versteigerung der Münz-sammlung Dr. Otto Wichtl Rekord-preise für Russland erzielt, wobei die Käufer fast alle aus Russland kamen.

Einlieferungen bekommt das Bon-ner Auktionshaus seit jeher aus vie-len Teilen der Welt. Einlieferungsan-nahme, Schätzung und Beratung sind durch die regelmäßig stattfindenden Rundreisen nach Terminabsprache bundesweit vor Ort möglich. In Mün-chen kümmert sich der bekannte Philatelist Friedrich de Haye um Kundeneinlieferungen. Bei entspre-chenden Objekten ist auch eine inter-nationale Einlieferungsannahme vor Ort möglich. Selbstverständlich kauft Dr. Fischer auf Wunsch auch gegen bar – auch bei sehr hohen Summen.

Das bayerische 3-Mark-Stück von 1918 zur Goldhochzeit Ludwigs III.

hat eine Auflage von nur 130 Stück. Als Los 293 der

117. Auktion erhielt es einen Zuschlag von 20.000 Euro.

Kiautschou 26B * (Los 6853 der 134. Auktion)

im Jahr 2013 neu entdeckt und das erste in einer Auktion

versteigerte Exemplar brachte einen Zuschlag von 22.000 Euro.

Heydrich-Block aus der Sammlung Horst Kühner – als Los 10178 der 139. Auktion mit 18.000 Euro zugeschla-

gen (Ausruf 7.000 Euro).

Das bayerische 3-Mark-Stück von

Dr. Reinhard Fischer Auktionshaus für Briefmarken und Münzen

Goldgulden Bern von ca. 1479 – 1500 aus dem Bonn-Beueler Münzfund;

Los 32 der 134. Auktion im November 2013 mit einem Zuschlag von 27.000 Euro.

Deutsche Post China II ungebraucht, Los 1993 der 63. Auktion, ging mit

22.000 Euro durchs Ziel.

Kiautschou 26B *

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Dr. Reinhard FischerAuktions- und Handelshaus für Briefmarken und Münzen e. K. Alle Einzellose und Atteste unter: www.reinhardfi scherauktionen.de

Dr. Reinhard FischerAuktions- und Handelshaus für Briefmarken und Münzen e. K. • Joachimstraße 7 • 53113 Bonn

www.reinhardfi scherauktionen.de • E-Mail: reinhardfi [email protected]: 0 228 - 263 130 • Fax: 0 228 - 213 381

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