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Druckdaten-Guide Tipps und Infos zur richtigen Erstellung von Druckdaten

Druckdaten-Guide - Hupfauf Druck · Sparfüchse: der Publisher aus dem MS Offi ce Paket oder das kostenlose Programm Scribus lassen alle notwendigen Einstellungen zu und können so

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Druckdaten-GuideTipps und Infos zur richtigen Erstellung von Druckdaten

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Zum Anlegen einer druckfertigen Datei benötigen Sie ein entsprechendes Programm.

WORD, EXEL oder PowerPoint erzeugen leider keine druckfertigen Daten.

Die gängigsten Layout- und Fotobearbeitungsprogramme sindAdobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Photoshop, corelDraw, Freehand, QuarkExpress.

ANLEGEN VON DRUcKDATEN

Tipp: Sollten Sie noch nicht über eines dieser Programme verfügen, hier ein kleiner Tipp für Sparfüchse: der Publisher aus dem MS Offi ce Paket oder das kostenlose Programm Scribus lassen alle notwendigen Einstellungen zu und können so druckfertige Daten generieren.

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Die DIN 476 (Deutsches Institut für Normung) ist bis heute die Norm für die bekannten Papierformate. Ausgangsformat hierfür war ein Rechteck von 1 m² mit den Seiten-längen 1189 und 841 mm (heutige lange Seite des DIN A0- und DIN A1-Formats). Alle anderen Papier-formate entstanden entweder durch Halbieren oder Verdoppeln.

Das Verhältnis für jedes Blatt ist mit 1 : √2 festgelegt. Betrachten wir einmal das DIN A6-Format mit 105 x 148 mm – multiplizieren wir die Länge der Seitenbreite (105 mm) mit √2, erhalten wir die Länge der Seitenhöhe, also 105 mm x 1,41 (Wurzel aus 2) = 148 mm.

DIN PAPIERFORMATE

A1

A2A3

A4A5

A6A7

A8

14 8

mm

210 mm 420 mm

297

mm

594

mm

74 m

m

52 mm 105 mm▲▲

▲ ▲▲ ▲

▲▲

▲ ▲

1189

mm

420 mm

▲ ▲

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DIN A-ReiheDie in der A-Reihe festgelegten Papierformate sind die Wichtigsten, weil sie die Grundlage für alle weiteren Reihen bilden. Man spricht hier von den sogenannten “Fertigformaten”, also von den beschnittenen Formaten. Ausgehend vom DIN A0-Format lassen sich alle weiteren Formate durch Halbieren definieren.

Die DIN A-Formate im Überblick

Format Maße (mm x mm) übliche Nutzung

DIN A0 841 x 1189Druckbögen, Plakate, Landkarten, Poster

DIN A1 594 x 841

DIN A2 420 x 594 Schreibtischunterlagen, Wandkalender,Plakate, Poster

DIN A3 297 x 420 Zeitungen, Plakate

DIN A4 210 x 297 Zeitschriften, Broschüren, Magazine, Formulare, Briefpapier

DIN A5 148 x 210 Notizblöcke, Flyer, Karteikarten

DIN Lang 105 x 210 Flyer, Falzflyer, Karten, Briefumschläge

DIN A6 105 x 148 Flyer, Grußkarten, Postkarten

DIN A7 74 x 105 Flyer, Falzflyer, Taschenkalender, Bonuskarten

DIN A8 52 x 74 Aufkleber, Etiketten, Spielkarten

DIN PAPIERFORMATE

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Legen Sie Dokumente immer im offenen Originalformat zuzüglich umlaufend 3 mm Beschnittzugabe an, um zu verhindern, dass wichtige Informationen angeschnitten werden.

Geschlosssenes Original- oder Endformat:Unter dem geschlossenem Endformat verstehen wir das Format, das Sie sehen und messen könnten, wenn Sie Ihr Endprodukt in seiner fertigen Form in Händen halten. Dies ist auch das Format , das Siebei Ihrer Bestellung oder Anfrage angeben.

Offenes Original- oder Endformat:Unter einem offenen Originalformat verstehen wir das Format, das entsteht, wenn Sie ihr Endprodukt komplett öffnen. Beispielsweise erhält man beim vollständigen Aufklappen eines DIN A5 Folders mit 4 Seiten im Hochformat ein DIN A4 Blatt im Querformat. Dies gilt auch für einen DIN-lang Folder 6-seitig Zick-Zack-Falz Hochformat.

ANScHNITT- UND BEScHNITT

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!" 3 mm

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3 mm Beschnittzugabe

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3 mm

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!" 3 mm

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3 mm Beschnittzugabe

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3 mm

ScHNITTMARKEN & DRUcKHILFSZEIcHEN

Schnittmarke (Schneidemarke, Formatmarke) ist ein Fachbegriff aus dem Druckwesen.

Schnittmarken sind feine Linien, die auf dem unbeschnittenen Druckbogen platziert werden um das Endformat das Druckproduktes zu markieren. Sie geben die Stelle vor, an der der Rohbogen beschnitten bzw. getrennt werden soll.

Diese Marken werden von den Ausschieß- und Layoutprogrammen unserer elektronischen Druck-vorstufe gesetzt. Sollten Sie Ihre Schnittmarken selbst anlegen wollen bzw. Ihr Layoutprogramm bietet eine entsprechende Funktion an, so können Sie dies gerne tun.Sie sollten jedoch diese Markierungen nicht manuell setzen, da sie sonst von unseren Verarbeitungs-programmen nicht erkannt oder als grafische Elemente interpretiert werden können.

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Für Produkte, die aus mehreren gehefteten Seiten bestehen, legen Sie bitte alle Seiten einzeln an(auch gegenüberliegende). Diese Einzelseiten übermitteln Sie uns bitte in einem PDF-Dokument,das mehrere Seiten enthält.

Bei Seiten, die nur durch einen Falz getrennt sind, müssen nebeneinanderliegende Seiten als eine Seite angelegt, d.h. vormontiert werden.

Vergessen Sie bitte nicht, leere bzw. überflüssige Seiten vor dem endgültigen Speichern aus der Datei zu entfernen.

MEHRSEITIGE DATEIEN

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2

Vormontierte Seiten für gefalzte Dokumente

Getrennte Seiten für geheftete Dokumente

Achtung! Beim Erstellen von PDF-Dateien gilt es einige Voreinstellungen zu berücksichtigen! Beachten Sie hierzu die Informationen zum Speichern von Dateien in dieser Anleitung!

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VEKTOR- UND PIxELBILDER

Vektordaten ergeben durch ihre genaue geometrische Definition immer ein bessere Qualität als Pixelbilder und sind bei der Gestaltung vorzuziehen. Für schematische Darstellungen sind Vektorgrafiken daher besser geeignet. Da man Pixelbilder (z.B. Ihre Fotos) nicht in jedem Fall durch computergenerierte Vektor-grafiken ersetzen kann, sind diese mit der entsprechenden Auflösung selbstverständlich verwendbar.

Die Auflösung beim Drucken kann man als Maß der Detailgenauigkeit eines Bildes beschreiben, also wie „scharf“ dieses ist. Je besser es „aufgelöst“ ist, desto schärfer und detaillierter ist es.Die Maßeinheit der Auflösung ist DPI. Dies ist die Abkürzung für „dots per inch“, also deutsch „Punkte pro Zoll“.In diesem Zusammenhang spricht man auch häufig von der sogenannten Punktdichte oder Pixeldichte. Die DPI gehört neben PPI (Pixel pro Zoll) und LPI (Linien pro Zoll) zu den Einheiten der Punktdichte.

Wir empfehlen eine Bildauflösung von mindestens 300dpi bei Graustufen und Farbbildern(bei Originalgröße) um ein optimales Druckergebnis zu gewährleisten.

Strichbilder (z.B. Texte mit einer niedrigen Schriftgröße und Zeichnungen) sollten mit einer Auflösung von 1200 dpi angelegt werden, um „Sägezahneffekte“ zu vermeiden. Diese entstehen, weil Strichbilder im Ge-gensatz zu Abbildungen mit fließenden Übergängen harte Farbkanten und hohe Kontraste aufweisen.

AUFLöSUNG

Achtung! Legen Sie ihre Grafiken und Bilder von vornherein in der richtigen Größe und Auflösung an. Ein späte-res erhöhen der Auflösung bzw. Skalieren (Vergrößern) führt zu einer Verschlechterung der Qualität.

Hinweis:Eine Vektorgrafik besteht aus einfachen Formen wie Linien, Kreisen oder Polygonen. Da nur wenige Parameter gespeichert werden, ist der Speicherbedarf solcher Dateien oft deutlich geringer als bei Pixeldateien, bei denen die Information für jeden einzelnen Pixel gespeichert werden.

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Legen Sie Ihre Dokumente in Graustufen, cMYK oder als Sonderfarbe (HKS, Pantone) an, nicht als RGB!

Legen Sie HKS- bzw. Pantone-Sonderfarben als solche an und achten Sie bitte auf korrekte Angabe der Farbnamen, um Farbverfälschungen zu vermeiden.

Beispielsweise stehen die Namen HKS 20 N und HKS 20 K grundsätzlich für die gleiche Farbe, werden jedoch bei der Ausgabe als zwei verschiedene Farben behandelt. Entfernen Sie vor dem Speichern alle überflüssigen Farben (z.B. aus Ihrer Farb- oder Mischpalette), damit für den Druck wirklich nur die von Ihnen gewünschten Farben verwendet werden.Legen Sie bitte keine vorseparierten Dateien an! Das heißt, dass Sie Ihre Datei nicht in vier verschiedene Ebenen aufspalten sollten (jeweils eine für die Farben cyan, Magenta, Yellow = Gelb, Key = Schwarz).

ANLEGEN VON FARBEN UND FARBMODUS

Hinweis:Druckmaschinen drucken vierfarbig in cMYK. RGB ist in erster Linie für die Darstelung von Farben am Bildschirm geeignet.

Rot, Grün und Blau: der RGB-Farbmodus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz: die CMYK-Farben

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Eine Sonderfarbe, auch Schmuckfarbe genannt, ist eine Volltonfarbe, welche nicht aus cyan, Magenta, Yellow und Black (K) gemischt wird, sondern als eine Farbe auf den Bogen gedruckt wird. Neben der Volltonfarbe gibt es außerdem Effektfarben wie Gold und Silber, welche auch als Sonderfarbe gelten und mit einem besonderen Glanz (Effekt) versehen sind.Das bedeutet, sie werden stets im exakt gleichen Verhältnis gemischt und bieten daher eine hohe Sicher-heit für immer gleich bleibende Farbigkeit und somit bestmögliche, farbgetreue Reproduzierbarkeit.

WAS IST EINE SONDERFARBE?

In diesem Abschnitt geht es um die HKS-Farbpalette und Sonderfarben. HKS® steht für den HKS-Warenzeichenverband e.V. der sich aus den Firmen Hostmann-Steinberg GmbH, K(ast)+E(ich) Druckfarben der Flint Group Germany GmbH und H. Schmincke & co. GmbH & co. KG zusammensetzt. Ursprünglich wurden die HKS-Farben ausschließlich in Deutschland verwendet. Die Globalisierung machte jedoch den Weg frei für den weltweiten Einsatz.

Wir von „Hupfauf Druck“ verwenden ausschließlich HKS- und Pantone-Farben

SONDERFARBEN

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Der Einsatz dieser vordefinierten Farben ist generell empfehlenswert, wenn die Farbe als Markenzeichen dient und einen hohen Wiedererkennungswert schaffen soll. Typisches Beispiel ist z.B. das Lila des bekannten Schokoladenherstellers. Dies ist gegeben, da Sonderfarben farbgetreu reproduzierbar sind. Anders ist dies bei den cMYK-Farben die in 4 Druckgängen nacheinander aufgetragen werden und so die gewünschten Farben entstehen lassen. Damit kann es von Druckgang zu Druckgang zu gering-fügigen Farbabweichungen im Endergebnis kommen.

SONDERFARBE ALS MARKENZEIcHEN

Tipp: HKS-Sonderfarben lassen sich grundsätzlich auch in cMYK-Farben umwandeln. Eine Umrechnungstabelle finden Sie auf: http://www.tabelle.info/hks_farben.html

Achtung! Beim Umwandeln von HKS in cMYK kann es zu Abweichungen in der Farbe kommen.

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Stellen Sie Schriften, Logos und andere Elemente nicht zu dicht an den Seitenrand, da diese sonstangeschnitten werden könnten. Wir empfehlen einen Abstand von mindestens 3mm zum Seitenrand.Die Schriftgröße sollte mindestens 6pt betragen, um eine gute Lesbarkeit sicher zu stellen. Beachten Sie bitte, dass die allgemeine Lesegröße für Texte 12pt ist. Je größer Ihr Produkt, desto größer die optimale Schrift. Das heißt, 6pt sind beispielsweise für Visitenkarten eine vertretbare Größe, jedoch auf Plakaten oder Flyern so gut wie nicht mehr lesbar.

Schriften sollten in Pfade konvertiert oder ins Dokument eingebettet sein, um Probleme mit der Schrift-weite etc. von vornherein zu verhindern. Diese können immer dann entstehen, wenn die Druckerei nicht über die von Ihnen verwendete Schrift verfügt. Besonders bei der Verwendung von schwarzen Texten sollten Sie keine Mischfarbe (4c) verwenden, sondern Schwarz mit 100 % im K-Kanal anlegen.

Verwenden Sie keine Haarlinien. Diese sind zu dünn um ordnungsgemäß gedruckt zu werden. Linien sollten mindestens 0,25 pt stark sein.

Auch bei der Verwendung von Linien und Konturen sollte der Kontrast beachtet werden, wenn helle Objekte auf dunklem Hintergrund oder umgekehrt angelegt werden. Sogenannte positive Linien (dunkle Linien auf hellem Hintergrund) sollten eine Mindeststärke von 0,25 pt besitzen und negative Linien (helle Konturen auf dunklem Hintergrund) 0,5 pt.

Hinweis: Es gibt Standardschriften, die auf den meisten Pcs installiert sind. Es gibt jedoch auch programmtypi-sche Schriften, die nicht auf jedem Rechner installiert sind und damit nicht angezeigt werden können bzw. in eine Standardschrift gewandelt werden.

ScHRIFTEN

LINIEN

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SPEIcHERN DRUcKFERTIGER DATEN

Verwenden Sie zum Speichern Ihrer Druckdaten bitte nur geschlossene, nicht mehr bearbeitbare Formate wie: PDF, JPG, TIFF, EPS, PS (PostScript)

Dateien im PDF-Format sind für Sie und uns der sicherste Weg, hochwertige Druckprodukte zu erzeugen, da dieses Format speziell für den Datenaustausch zwischen professionellen Vorstufenbetriebenentwickelt wurde. Zur Erstellung von druckfähigen PDF-Dateien ist der kostenlose Acrobat Reader nicht ausreichend. Hierfür gibt es die kostenpflichtige Acrobat-Vollversion. Oder sie nutzen die Möglichkeiten Ihrer Layoutprogramme. Dabei sind jedoch einige Einstellungen zu beachten, um eine perfekte PDF-Datei zu erzeugen.

Beim Erstellen von PDF-Dateien direkt aus dem Layoutprogramm verwenden Sie bitte den PDF/x-Standard (PDF/x3-Standard oder PDF/x1a-Standard). Achten Sie beim Speichern bitte grundsätzlich auf die zusätzliche Einstellung der Kompatibilität 1.3, wodurch Probleme mit Ebenen und Transparenzen bei der Weiterverarbeitung Ihrer Dateien in unserem Workflow verhindert werden. Dies gilt insbesondere für Programme, die bei der PDF-Erstellung keine PDF/x-Standards unterstützen.

Achtung! WORD, EXEL oder PowerPoint erzeugen keine druckfertigen Daten.

Adobe

PDF

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Wickelfalz Altarfalz Altarfalz geschlossen

Parallelmittenfalz KreuzfalzLeporellofalz

FALZARTEN

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Der Wickelfalz ist eine Form des Parallelfalzes der am häufigsten benutzt wird. Gehen wir von einem 6-seitigen Flyer (3 Innen- und Außenseiten) aus, werden die beiden rechts und links liegenden Seitenum die mittlere Seite gefalzt ohne die Richtung zu wechseln. Die sprichwörtliche Wicklung entstehtalso dadurch, dass die Falzung jeweils in die gleiche Richtung vorgenommen wird.

Mit “Falz” ist übrigens die Knickkante beim Papier gemeint. In einer Druckerei wird die Faltung meist durch eine Maschine automatisiert vorgenommen.

WIcKELFALZ

6-seitiger_WICKELFALZ_FLYER

Falzmarken Falzmarken

432

offenes Format geschlossenes Format

532

15

17

Bei einem 6-seitigen Wickelfalz muss die äußerste Seite (Nr. 4 innen bzw. Nr. 5 außen), welche zuerst nach innen gefaltet wird, 3 mm kürzer angelegt werden, als die übrigen Seiten. Dies ist notwendig um eine Stauchung des Papiers zu vermeiden. In den nebenstehenden Grafiken sehen Sie, wie dies im konkreten Fall aussieht.

WIcKELFALZ

Falzmarken3 mm Beschnitt Falzmarken

DIN A4_WICKELFALZ_FLYER

Außenseiten

3 mm schmäler!- 100 mm - - 100 mm -- 97 mm -

165

Bereich in dem sich Ihr Logo bzw. Text befinden sollte mit 3-5 mm Abstand zum Beschnittrand

Bereich in dem sich Ihr Logo bzw. Text befinden sollte mit 3-5 mm Abstand zum Beschnittrand

Falzmarken3 mm Beschnitt Falzmarken

DIN A4_WICKELFALZ_FLYER

Innenseiten

- 100 mm -- 100 mm -

432

3 mm schmäler!- 97 mm -

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Ist das Dokument in cMYK angelegt, sind Sonderfarben angelegt?

Ist die Datei in Graustufen angelegt, wenn ein Druck in Graustufen bestellt wurde?

Ist die Datei im offenem Endformat zuzüglich umlaufend 3 mm Beschnitt angelegt?

Sind die Inhalte, die nicht angeschnitten werden dürfen, weit genug vom Rand entfernt platziert (mind. 3 mm)?

Stimmt die Seitenzahl des Dokuments mit der Seitenzahl der Bestellung überein? (Sind alle überflüssigen Seiten gelöscht? Sind alle Seiten eindeutig gekennzeichnet?)

Richtiges Dateiformat? PDF (PDF/x3 oder PDF/x1a mit Kompatibilität 1.3), EPS, AI

Sind die Schriften eingebettet bzw. in Pfade/Kurven gewandelt?

Sind die Bilder hoch genug aufgelöst (mind. 300 dpi, Strichbilder 1200 dpi)?

Sind alle Linien dick genug? Verstecken sich in der Datei eventuell zu dünne Linien, die durch das automatische Skalieren sichtbar werden?

Sind alle Hilfslinien gelöscht oder ausgeblendet?

Ist alles richtig geschrieben (Achtung: Zahlendreher) und lesbar (Kontrast)?

Alle Punkte abgehakt?

Sollten Sie nicht ganz sicher sein, ob wirklich alles passt, sprechen Sie vor Druckbeginn mit uns darüber und wir werden Ihre Daten prüfen!

cHEcKLISTE

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Ihre Daten können Sie uns auf einem Datenträger (cD´s, DVD´s, USB-Sticks oder externe Festplatten) oder auf elektronischem Wege zukommen lassen. Für die Übertragung größerer Datenmengen empfehlen wir Ihnen den Onlinedienst „https://www.wetransfer.com“.

Bitte verwenden Sie keine Sonderzeichen (z.B. %, $, &), Leerzeichen oder Umlaute (ä, ö, ü) und vermeiden Sie lange Dateinamen.Selbstverständlich holen wir Ihre Druckunterlagen, wie zum Beispiel Filme und Datenträger auch auf Wunsch bei Ihnen im Hause ab.Bei Anlieferung von „offenen Dateien“ beachten Sie bitte, dass alle verwendeten Bilder, Grafiken und Schriften vollständig mitgeliefert werden.

KONTAKTDATEN

Sind noch Fragen offen geblieben?

Kein Problem. Wenden Sie sich einfach an uns oder übermitteln Sie uns Ihre Anregungen zur Verbesse-rung unserer Druckdatenanleitung.

Hupfauf Druck Blumenstraße 3 86529 Schrobenhausen

fon 0 82 52 / 33 73 fax 0 82 52 / 42 66

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