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DV1 PC-Grundlagen Dipl. Betriebswirt (FH) Uwe Golsch

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DV1

PC-Grundlagen

Dipl. Betriebswirt (FH)

Uwe Golsch

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1. Der PC und seine Bestandteile

Kap. 1

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Jedes gedruckte Wort in der Informatik ist schon Geschichte.

Kap. 1

Jedes gekaufte Computersystem ist

schon veraltet.

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Kap. 1

Personal-Computer (PC):Der "persönliche" Computer ist ein leistungsfähiger Arbeitsplatzcomputer, welcher den Grossteil, der an einem bestimmten Arbeitsplatz benötigten Computerfunktionen und -leistungen abdeckt. Er ist darauf ausgelegt, möglichst selbständig und unabhängig von anderen Systemen (stand alone) zu arbeiten.

Workstation:Eine Workstation ist ein Arbeitsplatzcomputer für Anwendungen, die eine hohe Rechen- und Grafikleistung erfordern. Sie ermöglicht gleichzeitig mehrere Programme zu verarbeiten und ist darauf ausgelegt, über ein Netzwerk mit Servern und anderen Workstations zu kommunizieren und gemeinsame Peripheriegeräte, wie Drucker, Plotter etc. zu nutzen.

Grosscomputer (mainframe):Grossrechnersysteme kommen in grossen Rechenzentren zur Anwendung. Sie erlauben den Anschluss einer Vielzahl von Bildschirmarbeitsplätzen (Terminals) und Peripheriegeräten, sowie die gleichzeitige Anwendung vieler Programme, die teilweise auf dieselben Daten zugreifen.Die anfallenden Daten werden zentral administriert und gesichert.

Grundlagen der Hardware

1.1. Computerkategorien

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.2. Definition und Hauptaufgaben der Hardware

Unter „Hardware“ versteht man alle technischen Geräte einerRechenanlage, welche zur Durchführung von DV-Aufgaben notwendig und sinnvoll sind:

Hauptaufgaben:

Datenverarbeitung

Datenspeicherung

Dateneingabe Datenausgabe

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher, •60.0 GB Festplatte, •NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, •CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, •16fach DVD-ROM-Laufwerk, •56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

Art.Nr.: 300 0249

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

• 1.70 Gigahertz, • 256 MB SDRAM Arbeitsspeicher, • 60.0 GB Festplatte, • NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, • CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, • 16fach DVD-ROM-Laufwerk, • 56K V.90 Modem, • 16 Bit Sound, • Maus• Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), • Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), • 24 Monate Garantie.

Art.Nr.: 300 0249

• Intel® Pentium® 4 Prozessor,

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Kap. 1

z.B. Intel Pentium 4, Intel Celeron, AMD Athlon,

AMD Duron, etc.

Grundlagen der Hardware

1.3. Prozessoren

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Kap. 1

Grundlegender Aufbau eines Prozessors

Steuerwerk

Rechenwerk

Prozessor

Grundlagen der Hardware

1.3. Prozessoren

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Kap. 1

Das Steuerwerk (Leitwerk) (Controller)

Steuerwerk

Rechenwerk

Prozessor

• Ist für das Einlesen, decodieren und das Ausführen der Befehle zuständig

Grundlagen der Hardware

1.3. Prozessoren

• Steuert den internen Fluss der Daten

• Steuert die Abarbeitung von Befehlen des Maschinenprogramms

• Ist für den Ablauf von Programmen zuständig

• Von ihm gehen alle benötigten Signale zum Ausführen der prozessorientierten Hardware aus

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Kap. 1

Das Rechenwerk

• Das Rechenwerk führt die Befehle aus, die vom Steuerwerk veranlasst wurden.

Steuerwerk

Rechenwerk

Prozessor

Grundlagen der Hardware

1.3. Prozessoren

• Durchführung der einzelnen Rechenoperationen

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

• 1.70 Gigahertz, • 256 MB SDRAM Arbeitsspeicher, • 60.0 GB Festplatte, • NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, • CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, • 16fach DVD-ROM-Laufwerk, • 56K V.90 Modem, • 16 Bit Sound, • Maus• Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), • Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), • 24 Monate Garantie.

Art.Nr.: 300 0249

• Intel® Pentium® 4 Prozessor,

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

• 256 MB SDRAM Arbeitsspeicher, • 60.0 GB Festplatte, • NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, • CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, • 16fach DVD-ROM-Laufwerk, • 56K V.90 Modem, • 16 Bit Sound, • Maus• Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), • Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), • 24 Monate Garantie.

Art.Nr.: 300 0249

• Intel® Pentium® 4 Prozessor,• 1.70 Gigahertz,

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Kap. 1

MesszahlenSteuerwerk

RechenwerkMIPS = Million Instructions Per Second

Prozessor

• Beschreibt, wie viele Befehle einer gegebenen Anweisungsfolge pro Sekunde vom Prozessor verarbeitet werden können

Grundlagen der Hardware

1.3. Prozessoren

• Geeignete Kennziffer zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Prozessoren

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Kap. 1

MesszahlenSteuerwerk

Rechenwerk

Prozessor

Megahertz (MHz) / Gigahertz (GHz)

• Gibt die Taktfrequenz eines Prozessors an

Grundlagen der Hardware

1.3. Prozessoren

• Je höher die Taktfrequenz, umso schneller können Befehle bearbeitet werden

• Mittels eines Taktes wird die Geschwindigkeit der einzelnen Hardwarekomponenten synchronisiert

• Die Taktfrequenz erlaubt keinen direkten Rückschluss auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Prozessors, weil z.B. langsamere Rechnerkomponenten einen schnellen Prozessor bremsen können

• 1 GHz 1 Milliarde Hertz, 1MHz = 1 Million Hertz

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz,

•60.0 GB Festplatte, •NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, •CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, •16fach DVD-ROM-Laufwerk, •56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

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Kap. 1

ROM

RAM

Hauptspeicher

• Der Hauptspeicher besteht aus einem Arbeitsspeicher (RAM) und einem Festwertspeicher (ROM)

Grundlagen der Hardware

1.4. Hauptspeicher

• Der Hauptspeicher ist der Speicherbereich eines Computers, der von dem Prozessor direkt angesprochen werden kann.

• Der Hauptspeicher ist in Form kleiner Module auf dem Motherboard angebracht.

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Kap. 1

ROM

RAM

Hauptspeicher

• Kann nur gelesen und nicht verändert werden.

ROM = Read Only Memory(Festwertspeicher)

Grundlagen der Hardware

1.4. Hauptspeicher

• Wird nur vom Hersteller beschrieben.

• Dient der Aufrechterhaltung wichtiger grundlegender Teile des Betriebssystems, auf die beim Einschalten des Rechners automatisch zugegriffen wird.

• Der Inhalt des Speichers geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren, er benötigt keine Versorgungsspannung.

• PROM = Programable ROM: Der Festwertspeicher kann einmalig dauerhaft beschrieben werden. Er benötigt keine Versorgungsspannung.

• EPROM = Erasable PROM: Der Festwertspeicher beliebig oft gelöscht und beschrieben werden. Er benötigt keine Versorgungsspannung.

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Kap. 1

ROM

RAM

Hauptspeicher

• Kann gelesen und beschrieben werden

RAM = Random Access Memory(Arbeitsspeicher)

Grundlagen der Hardware

1.4. Hauptspeicher

• Der Inhalt des Speichers geht nach Ausschalten des Systems verloren, er benötigt eine Versorgungsspannung.

• Im Arbeitsspeicher stehen zum Zeitpunkt ihrer Ausführung alle Programme vollständig oder partiell (mit dem aktuell auszuführenden Teil) zur Verfügung.

• Reicht die Kapazität nicht aus, lagert das Betriebssystem Programmteile auf die Festplatte aus.

• 1 Megabyte (MB) = 220 Byte = ca. 1 Mio Byte, 1 Gigabyte (GB) = 1024 MB

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Kap. 1

ROM

RAM

HauptspeicherRAM = Random Access Memory(Arbeitsspeicher)

Grundlagen der Hardware

1.4. Hauptspeicher

"Nichts ersetzt Arbeitsspeicher, als noch mehr Arbeitsspeicher!"

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• Preiswerteste, langsamste und gängiste Form von RAM-Bausteinen

Kap. 1 SRAM = Static RAMDRAM = Dynamic RAM

ROM

RAM

HauptspeicherRAM = Random Access Memory(Arbeitsspeicher)

Grundlagen der Hardware

1.4. Hauptspeicher

• Muss periodisch aufgefrischt werden

• Kann seinen Inhalt nur wenige Millisekunden halten

• Daten (Bits) werden durch eine gespeicherte elektrische Ladung (Kondensator) dargestellt. • Er verliert seine Daten (Ladungsabfluss), wenn nicht regelmässig die elektrische Ladung aufgefrischt (Refresh-Zyklus) wird.• SDRAM = Synchronous DRAM, wird getaktet angesprochen und ist dadurch

wesentlich schneller als der DRAM

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Kap. 1 SRAM = Static RAMDRAM = Dynamic RAM

ROM

RAM

HauptspeicherRAM = Random Access Memory(Arbeitsspeicher)

Grundlagen der Hardware

1.4. Hauptspeicher

• Deutlich teurer als DRAM

• Er behält die Daten bei anliegender Spannungsversorgung (z.B. Knopfzellen) ohne Refresh-Vorgang, d.h. er muss nicht periodisch aufgefrischt werden• SRAM - Speicher sind sehr schnell

• Haben einen äusserst geringen Leistungsbedarf (kein Refreshzyklus) und werden deshalb oft für batteriebetriebene Systeme eingesetzt.•Wegen dem komplexen Aufbau dieser Speicherzellen können statische Speicher nur mit grösserem Platzbedarf als DRAMs gebaut werden.

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz,

•60.0 GB Festplatte, •NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, •CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, •16fach DVD-ROM-Laufwerk, •56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.5. Das E-V-A-Prinzip und der von-Neumann-Rechner

Zentraleinheit

Rechenwerk

Prozessor

Steuerwerk

Dateneingabe DatenausgabeHauptspeicher

externe Speicher und Kommunikation

E V A

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

Beispiel: Zentraleinheit eines PCs

Prozessor

Hauptspeicher

Dateneingabe

und

Datenausgabe

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang, •CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, •16fach DVD-ROM-Laufwerk, •56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,

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Kap. 1Zugriffskamm

Kopfträger

Kopf

magnetischeBeschichtung

Platte ausAluminium

Zylinder: jeweils gleiche Spur über-einanderliegender Platten (die mitder gleichen Positionierung desZugriffskamms erreicht werden)

Sektor Spur

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

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Kap. 1

•Eine Magnetplatte (auch als Festplatte oder Hard-Disk bezeichnet) ist ein Massenspeicher, welcher der Aufnahme großer Datenmengen dient.

•Es handelt sich um eine Kunststoff- oder Aluminiumscheibe, die mit einer magnetisierbaren Schicht überzogen ist.

•Daten werden in Form von Bitketten in konzentrischen Spuren durch Magnetisierung dargestellt.

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

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Kap. 1

•Eine Spur besteht aus mehreren Sektoren.

•In einem Magnetplattenspeicher sind i.d.R. mehrere übereinander liegende Platten angeordnet - man spricht auch von einem Plattenstapel

•Die Platten drehen sich mit konstanter Geschwindigkeit.

•Auf die Daten greifen Schreib-Lese-Köpfe zu, die auf einem Zugriffskamm befestigt sind. Diese Köpfe können radial auf die gewünschte Spur positioniert

werden und warten darauf dass der Sektor mit den zu verarbeitenden Daten vorbeikommt. Diese Zugriffsform wird wegen der Wartezeit je Umdrehung auch als halbdirekter Zugriff bezeichnet.

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6.1 Magnetplatten / Festplatten

•Hohe Speicherkapazität

Vorteile von Magnetplatten

•Verhältnismäßig schneller Zugriff

•Lange Nutzungsdauer da mehrfach zu Beschreiben, Daten werden überschrieben

•Relativ hohe Datensicherheit

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

Page 32: DV1 PC-Grundlagen Dipl. Betriebswirt (FH) Uwe Golsch

Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

Gerade die schnellen, großen Festplatten produzieren durch ihre hohe Drehzahlen enorm Wärme, die abgeführt werden muss, da es ansonsten zu Wärmestaus und Ausfällen der Platten kommt.

Für diesen Fall gibt es spezielle Lüftereinschübe, mit welchem die Festplatten auf einer "normalen" Betriebstemperatur gehalten werden können.

Lüfter

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

SCSI Small Computer Systems Interface= High Speed I/O Schnittstelle

Für SCSI Systeme sprechen

• Hohe Leistungsfähigkeit

• Bis zu 15 unterschiedliche Geräte können an einem einzigen, gemeinsamen SCSI Bus betrieben werden.

• erprobte Industriestandards vorhanden und werden weiterentwickelt

• Viele Festplatten ansprechbar

• Für Server bestens geeignet

• entlastet die CPU durch eigenen Controller

Gegen SCSI Systeme sprechen

• relativ hoher Preis

• spezieller Controller erforderlich

• Fachwissen notwendig

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

EIDE = Enhanced Intergrated Device EquipmentDie am häufigsten eingesetzte PC-Festplatte

Für IDE Systeme sprechen

• Preislich interessanter als SCSI

• Anzahl der Festplatten reicht meist aus (4)

• Erweiterbarkeit durch USB oder FireWire

• Für Office- und Heimanwendungen vollkommen ausreichend

• CD-ROM Brenner werden durch neuere Techniken stabiler

• kann von "Jedermann" eingesetzt werden

Gegen IDE Systeme sprechen

• weniger Leistung als SCSI Systeme

• weniger geeignet bei hochprofessionellem Einsatz

Aber: Die Nachteile gegenüber SCSI werden geringer

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.6. Festplatten

SCSI oder EIDE?

Maximalgeschwindigkeit 7.200 Umdrehungen/s 10.000 Umdrehungen/sAnschließbare Geräte 2 pro Port (normal: 4 im

PC)7 - 15 Geräte

Kosten gering (keine Zusatz-Kosten

Kosten für Adapter, Geräte sind teurer als bei IDE

Störanfälligkeit relativ hoch gering (je nach Standard)Speicherkapazität im Moment 10 - 90 GByte 10 - 180 GByte. Zugriffszeit 7 - 15 ms. 5 - 10 ms. Datentransferrate bis 33 MByte/s. 180 MByte/s. Preis je nach Kapazität 200,- bis 700,- DM 500,- bis 5000,- DM. Zusätzliche Schnittstellenkarte erforderlich

nein ja, ca. 300 DM

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen, •16fach DVD-ROM-Laufwerk, •56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,

•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.7. Grafikkarte

Grafikkarten werden mit einem eigenen Prozessor ausgestattet, der speziell auf die Berechnung von grafischen Objekten zuständig ist.

Der Prozessor auf der Grafikkarte wird auch Grafik-Chip oder GPU (Graphik Processing Unit) genannt ( z.B. Riva TNT2 oder GeForce.)

Der Grafik-Chip wird mit einer bestimmten Taktfrequenz betrieben. Sie liegt je nach Grafikkarte zwischen 60 und 250 MHz, also deutlich niedriger, als bei einem aktuellem CPU.

Der Grafikprozessor erwärmt sich mit zunehmender Taktfrequenz. Die meisten Karten werden im normalen Betrieb sogar so heiß, dass sie nicht nur einen Kühlkörper, sondern sogar einen kleinen Lüfter besitzen. Generell sollte ein GPU nicht heißer als etwa 80° C werden.

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.7. Grafikkarte

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•16fach DVD-ROM-Laufwerk, •56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,

•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.7. CD-ROM Laufwerke und Brenner

•einer Fotozelle, die den reflektierten Laserstahl empfängt,

Ein CD-ROM-Laufwerk besteht hauptsächlich aus:

•einem Motor, der die CD dreht,

•einer Einheit, die den Laser-Strahl erzeugt,

•einem weiteren Motor, der den Laserstrahl und die Fotozelle positioniert

•sowie jeder Menge Elektronik, die die Daten vom Laserstrahl auswertet und weitergibt sowie gegebenenfalls Lesefehler korrigiert.

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.7. CD-ROM Laufwerke und Brenner

•Eine CD selbst besteht fast vollständig aus Kunststoff (Polycarbonat) sowie der Schicht, die die Daten beinhaltet.

•Bei gepressten CDs besteht die Datenschicht aus Aluminium, bei gebrannten CDs in der Regel aus organischen Verbindungen.

•Die Daten sind dabei wie bei einer Schallplatte spiralförmig hintereinander angeordnet.

•Im Gegensatz zur alten Vinylscheibe sind die Daten bei der CD aber von innen nach außen angeordnet.

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.7. CD-ROM Laufwerke und Brenner

•Die einzelnen Bits werden durch Höhen (lands) und Tiefen (pits) in der Datenschicht der CD dargestellt.

•Während der Laserstrahl bei den höheren Stellen fast zu 100 % reflektiert wird, wird er in den Senken gestreut und kann somit nicht zur Fotozelle gelangen.

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.7. CD-ROM Laufwerke und Brenner

•Mit einem starken Laser werden einige Bereiche der Datenschicht erhitzt, so dass die Moleküle durcheinander kommen und kein Licht mehr reflektieren können.

•Ähnlich funktioniert das bei wieder beschreibbaren CDs. Mit dem Unterschied, dass hier nicht nur "kaputt gemacht" wird, sondern dass die Moleküle des Reflexions-Stoffes auch wieder geordnet werden können.

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•56K V.90 Modem, •16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen,

•16fach DVD-ROM-Laufwerk,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.8. DVD = Digital Versatile Disk

•Daten sind meist in 2 Schichten untergebracht

•Die eine Schicht ist halb-transparent, so dass ein Teil des auftreffenden Laser-Lichtes reflektiert, der andere Teil zur zweiten, total reflektierenden Schicht durchgeleitet wird.

•Falls der Platz dann immer noch nicht ausreichen sollte, gibt es noch die Möglichkeit, beide Seiten der DVD zu füllen, so dass man dann, wie beim guten, alten Plattenspieler, die DVD wenden muss, um an alle Daten zu kommen.

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.8. DVD = Digital Versatile Disk

0 - region-free (überall abspielbar)

1 - Nord-Amerika (USA-Kanada)

2 - Europa, Arabien, Japan, Süd-Afrika

3 - Süd-Ost-Asien

4 - Süd- und Mittel-Amerika, Ozeanien

5 - Afrika, Asien

6 - China

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.8. DVD = Digital Versatile Disk

DVD CD VHS-Kassette

Speicherkapazität: 4,7 - 18 GB2 - 8 Stunden

650 MB (700 MB)etwa 1 Stunde

theoret. 2-4 GB möglich5 bis 10 Stunden (max)

Qualität (Bild-Auflösung)

768*540; Vollbilder,25 Hz; MPEG-2

MPEG-1 (320*420) 768*210; (Halbbilder)50/25 Hz; YUV-Compr.

Qualität Sound 48 kHz; Stereo, AC3 44 kHz, Stereo (analog), quasi 22 kHz

Haltbarkeit 10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

5 - 15 Jahre, Qualitätsverlust

Aufnehmen möglich noch nicht eingeschränkt ja

DVD CD VHS-Kassette

Speicherkapazität: 4,7 - 18 GB2 - 8 Stunden

650 MB (700 MB)etwa 1 Stunde

theoret. 2-4 GB möglich5 bis 10 Stunden (max)

Qualität (Bild-Auflösung)

768*540; Vollbilder,25 Hz; MPEG-2

MPEG-1 (320*420) 768*210; (Halbbilder)50/25 Hz; YUV-Compr.

Qualität Sound 48 kHz; Stereo, AC3 44 kHz, Stereo (analog), quasi 22 kHz

Haltbarkeit 10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

5 - 15 Jahre, Qualitätsverlust

Aufnehmen möglich noch nicht eingeschränkt ja

DVD CD VHS-Kassette

Speicherkapazität: 4,7 - 18 GB2 - 8 Stunden

650 MB (700 MB)etwa 1 Stunde

theoret. 2-4 GB möglich5 bis 10 Stunden (max)

Qualität (Bild-Auflösung)

768*540; Vollbilder,25 Hz; MPEG-2

MPEG-1 (320*420) 768*210; (Halbbilder)50/25 Hz; YUV-Compr.

Qualität Sound 48 kHz; Stereo, AC3 44 kHz, Stereo (analog), quasi 22 kHz

Haltbarkeit 10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

5 - 15 Jahre, Qualitätsverlust

Aufnehmen möglich noch nicht eingeschränkt ja

DVDDVDDVD CDCDCD VHS-KassetteVHS-KassetteVHS-Kassette

Speicherkapazität:Speicherkapazität: 4,7 - 18 GB2 - 8 Stunden4,7 - 18 GB2 - 8 Stunden

650 MB (700 MB)etwa 1 Stunde650 MB (700 MB)etwa 1 Stunde

theoret. 2-4 GB möglich5 bis 10 Stunden (max)

theoret. 2-4 GB möglich5 bis 10 Stunden (max)

Qualität (Bild-Auflösung)Qualität (Bild-Auflösung)Qualität (Bild-Auflösung)

768*540; Vollbilder,25 Hz; MPEG-2768*540; Vollbilder,25 Hz; MPEG-2768*540; Vollbilder,25 Hz; MPEG-2

MPEG-1 (320*420)MPEG-1 (320*420)MPEG-1 (320*420) 768*210; (Halbbilder)50/25 Hz; YUV-Compr.768*210; (Halbbilder)50/25 Hz; YUV-Compr.768*210; (Halbbilder)50/25 Hz; YUV-Compr.

Qualität SoundQualität Sound 48 kHz; Stereo, AC348 kHz; Stereo, AC3 44 kHz, Stereo44 kHz, Stereo (analog), quasi 22 kHz(analog), quasi 22 kHz

HaltbarkeitHaltbarkeitHaltbarkeit 10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust10 - 30 Jahre, kein Qualitätsverlust

5 - 15 Jahre, Qualitätsverlust5 - 15 Jahre, Qualitätsverlust5 - 15 Jahre, Qualitätsverlust

Aufnehmen möglichAufnehmen möglich noch nichtnoch nicht eingeschränkteingeschränkt jaja

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•16 Bit Sound, •Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen,

•16fach DVD-ROM-Laufwerk,•56K V.90 Modem,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.9. Modem / ISDN / ADSL

ADSL ISDN Modem

Kosten pro Monat 99 DM 46 DM 25 DM

Benötigte HardwareADSL-Modem

ISDN-Adapter Modem

Hardwarekostenca. 300 DM ca. 200 DM

wird von Telekom gestellt

Übertragungrate Download

max. 8 Mbit/s

max. 64 kbit/s

max. 56 kbit/s

Übertragungsrate Upload

max. 768 kbit/s

max. 64 kbit/s

max. 33,6 kbit/s

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•Maus, •Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen,

•16fach DVD-ROM-Laufwerk,•56K V.90 Modem,•16 Bit Sound,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.10. Soundkarten

B = Line-In-Buchse

C = Mikrofon-In-Buchse

D = Line-Out-Buchse

E = Speaker-Out-Buchse

F = Joystick / Midi-Anschluss

G = Anschluss für Audio Geräte

H = AUX-Anschluss

I = CD-SPDIF-Anschluss

J = Erweiterungs Anschluss (N-Stecker)

A = Digital Out Buchse

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM), •24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen,

•16fach DVD-ROM-Laufwerk,•56K V.90 Modem,•16 Bit Sound,

•Maus,

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.11. Maus

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Kap. 1

Fujitsu-Siemens HighClass P17051-60/256

•Intel® Pentium® 4 Prozessor, •1.70 Gigahertz, •256 MB SDRAM Arbeitsspeicher,

•24 Monate Garantie.

•60.0 GB Festplatte,•NVIDIA GeForce2 MX-400 Grafikkarte mit 64 MB und TV-Ausgang,•CD-RW-Brenner mit 16fach Schreiben, 10fach Wiederbeschreiben und 32fach Lesen,

•16fach DVD-ROM-Laufwerk,•56K V.90 Modem,•16 Bit Sound,•Maus,

•Microsoft Betriebssystem Windows XP Home Edition OEM bereits vorinstalliert (Produktaktivierung bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich), •Microsoft Works Suite 2001 OEM (inkl. Word 2000 OEM),

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.12. Sonstiges

OEM=Original Equipment Manufacturer

=Softwarelizenz über den Rechnerkauf miterworben

Produktaktivierung

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

Die Hardwarekomponenten eines PCs

1,8 GHz

Bildschirm

Drucker

Maus

Tastatur

Scanner

CD-ROM

Modem/ISDNFestplatteDiskette

PC

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.13. Drucker

Druckerkosten

Druckkosten

Nachfüllsysteme

Auflösung / dpi

Geschwindigkeit

Tintenstrahldrucker, Laserdrucker

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.13. Monitor

Größen

Auflösung640x480, 800x600, 1024x768, 1600x1200

Frequenz

Kontrast

15 Zoll, 17 Zoll, 19 Zoll, 21 Zoll

96 kHz, 70 KHz

Flachbildschirme

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

1.14. Scanner

Flachbett-Scanner, Handscanner,Filmscanner

SCSI oder Druckeranschluss

Auflösung und Bildgröße

Farbe, Schwarzweiß, Strichzeichnung

OCR (Optical Character Recognition) - Texterkennung

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Kap. 1

Grundlagen der Hardware

Die Hardwarekomponenten eines PCs

1,8 GHz

Bildschirm

Drucker

Maus

Tastatur

Scanner

CD-ROM

Modem/ISDNFestplatteDiskette

PC