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HIER FINDEN SIE AUF SEITE EINFÜHRUNG 1 KURZBESCHREIBUNG 1 EMAIL EINRICHTEN 2 ARBEITEN IN WEBDE 3 RATSCHLÄGE U . TIPS 4 THEMEN Erklärung der Kostenlo- sen elektronischen Post Kostenlose elektroni- sche Post einrichten Emails schreiben WEB.DE verwalten Was gehört sich bei Emails und was nicht Sicherheitsratschläge EIN WEITERBILDUNGS-INTERNETKURS ERSTELLT VOM SENIORTRAINER JOSEF BAUERNFEIND „ Senioren im Internet E-Mails einrichten ! IM JAHR 2011 Die elektronische Post ist schnell, komfortabel und kostenlos bei Benutzung von Internet-Anbietern . Kurz auch E-mail ge- nannt ! Diese Post wird durch E-Mail-Server verwaltet, die ständig mit dem Internet verbunden sind. Um elektronische Post empfangen zu können benötigt man ein E-Mail-Konto mit einer E-Mail-Adresse mir einem mit einem Posteingangsund Postausgangsfach . Viele Provider wie z.B. T-online, 1&1 , freenet , Web.de, Windows Live Mail usw. stellen ein Konto gegen Gebühr oder kostenlos zur Vergütung . Wichtig ist, dass der E-Mail-Server des Providers die beiden Übertragungsstan- dards POP3 und SMTP unterstützt. Das Kürzel POP3 bedeu- tet Post Office Protocol Version 3 und bezeichnet ein Verfah- ren, mit dem ein Programm E-Mails aus einem Postfach auf den eigenen Computer herunterladen kann. SMTP steht für Simple Mail Transfer Protocol . Es beschreibt ein Verfahren, wie ausgehende E-Mails an den E-Mail-Server des Anbieters zum weiteren Transport übertra- gen wird . Zum Postverkehr im Internet reicht ein Computer mit Internetzugang . Nun kann man über Formulare Nachrichten empfangen , einsehen und eigene Post versenden. Bild von WEB.DE

E-Mails einrichten - Josefbauernfeindsblog · PDF fileAnmeldung Seite 2 Anmelden eines E-Mails Eine E-Mail-Adresse ist weltweit einmalig. Diese setzt sich aus einem persönlichen Teil

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H I E R F I N D E N S I E

A U F S E I T E

E I N F Ü H R U N G 1

K U R Z B E S C H R E I B U N G

1

E M A I L E I N R I C H T E N 2

A R B E I T E N I N W E B D E 3

R A T S C H L Ä G E U . T I P S 4

T H E M E N

Erklärung der Kostenlo-

sen elektronischen Post

Kostenlose elektroni-

sche Post einrichten

Emails schreiben

WEB.DE verwalten

Was gehört sich bei

Emails und was nicht

Sicherheitsratschläge

E I N W E I T E R B I L D U N G S - I N T E R N E T K U R S E R S T E L L T V O M S E N I O R T R A I N E R J O S E F B A U E R N F E I N D

„ Senioren im Internet „

E-Mails einrichten !

I M J A H R 2 0 1 1

Die elektronische Post ist schnell, komfortabel und kostenlos

bei Benutzung von Internet-Anbietern . Kurz auch E-mail ge-

nannt ! Diese Post wird durch E-Mail-Server verwaltet, die

ständig mit dem Internet verbunden sind. Um elektronische

Post empfangen zu können benötigt man ein E-Mail-Konto mit

einer E-Mail-Adresse mir einem mit einem Posteingangs– und

Postausgangsfach . Viele Provider wie z.B. T-online, 1&1 ,

freenet , Web.de, Windows Live Mail usw. stellen ein Konto

gegen Gebühr oder kostenlos zur Vergütung . Wichtig ist, dass

der E-Mail-Server des Providers die beiden Übertragungsstan-

dards POP3 und SMTP unterstützt. Das Kürzel POP3 bedeu-

tet Post Office Protocol Version 3 und bezeichnet ein Verfah-

ren, mit dem ein Programm E-Mails aus einem Postfach auf

den eigenen Computer herunterladen kann. SMTP steht für

Simple Mail Transfer Protocol .

Es beschreibt ein Verfahren, wie

ausgehende E-Mails an den

E-Mail-Server des Anbieters

zum weiteren Transport übertra-

gen wird . Zum Postverkehr im

Internet reicht ein Computer mit

Internetzugang . Nun kann man

über Formulare Nachrichten

empfangen , einsehen und eigene

Post versenden. Bild von WEB.DE

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Seite 2 Anmeldung

Anmelden eines E-Mails

Eine E-Mail-Adresse ist weltweit einmalig. Diese setzt sich aus einem persönlichen Teil und

einem feststehenden Teil zusammen . Zum Beispiel : [email protected]

Meine Adresse ist direkt . Es ist aber

angeraten, die Adresse so zu wählen,

dass sich diese leicht zu merken und

trotzdem leicht zu schreiben ist. Die

Adresse sollte aber auch nicht zu erra-

ten sein, denn sonst wird es Spamver-

sender und Schwarzen Schafen zu

leicht gemacht.

Im Schritt zwei wird geprüft , ob die

Adresse schon belegt ist . Nach dem

tippen von Verfügbarkeit erscheint bei

bereits vergebenen Vorschläge mit

alternativen Vorschlägen.

Beim Kennwort muss zur Sicherheit

dieses in zwei Felder eingegeben

werden, wobei die Groß– und Klein-

schreibung zu beachten ist.

Nach der Eingabe einer evtl. vorhan-

dener Emailadresse als Kontakt wird

abschließend eine Geheimfrage ge-

stellt. Z.B. Lieblingsfilm, Name des

Haustieres, oder Geburtsort . Um ei-

nen Missbrauch bei der Freischaltung

zu verhindern , muss im Anmeldefor-

mular ein als Grafik angezeigter Frei-

schaltcode in ein Textfeld übertragen

werden, Desweiteren soll man die Ge-

schäftsbedingungen durchlesen und bestätigen . Es ist empfehlenswert, dass nach erfolgter An-

meldung die eingegebenen Daten ausgedruckt werden. Wenn die Anmeldung akzeptiert wurde

kann es losgehen !

Nach der gründlichen Einführung

nun zur Tat !

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Arbeiten mit Web. de

Übung macht den Meister ! Deshalb nutze die vielen kostenlosen Möglichkeiten .

Auf geht’s ! Nach der Anlegung der Email-Adresse

muss nun diese verwaltet werden.. Zum Einstieg in die

FreeMail-Seite von WEB.DE muss man in das Anmel-

deformular den Benutzernamen und das Passwort ein-

geben. Dies ist in der Regel die neue Web.de-Adresse

und das bei der Anmeldung eingegebene Passwort.

Anschließend klickt man auf Login . Wenn die Anmel-

dung geklappt hat, erscheint die Eingangsseite des

Email-Kontos. Hier wird man dann begrüßt und erhält

viele Hyperlinks von Verwaltungsfunktionen angebo-

ten . Die Benutzung dieser Funktionen ist einfach .

Um einen schnellen Kontakt zu Freunden und Bekann-

ten zu ermöglichen, gibt man am Besten deren Email-

Adressen alsbaldig ins Adressbuch ein . Nun ist es an

der Zeit, den Freunden und Bekannten die neue Email-

Adresse mitzuteilen. Hierzu klickt man auf den Link

EMAIL SCHREIBEN , gibt deren Adressen auf ein-

mal ein und sendet diese mit Herzlichen Grüßen ab .

Aufwerten kann man die Nachricht durch Vorschläge

in der FormatSymbolleiste . Die Antworten landen

dann im Link POSTEINEING .Wenn der Drei-Wege

-Spamschutz von WEB.DE eingeschaltet ist, landen

unbekannte Absender im Ordner UNBEKANNT und

erkanntes Werbemüll im Ordner SPAM .

Interessant ist auch der vorhandene KALEDER .Hier

kann man seine Termine und Geburtstage per Maus-

klick anlegen, Gäste zu Terminen einladen, eine Auf-

gabenliste erstellen und eine automatische Erinnerung

einrichten .

Anstatt nun Papierbilder an die Teilnehmer von Hochzeit, Ausflug, Urlaub usw. zu schicken,

kann man die ausgesuchten Fotos im Internet veröffentlichen. Freunde und Bekannte, die die In-

ternetadresse kennen, können nun diese Fotos in WEB.DE SmartDrive ansehen, oder auch auf

den eigenen Computer herunterladen .

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Seite 4

Was gehört sich in E-Mails , und was nicht !

Es ist unhöflich, an E-Mails große Dateien anzuhängen, weil der Download jeder Datei, die

größer ist als ca. 500 KB, einfach zu lange dauert. Das ist lästig – vor allem, wenn man nicht

weiß, was da eigentlich so lange downloadet. Riesen-Grafiken oder womöglich Musikdateien

sind deshalb tabu, es sei denn, man hat den Empfänger vorher informiert und sein Okay einge-

holt ! Anhänge müssen vor dem Versand" geschrumpft" (insbesondere Bilddateien verkleinert

werden ). Office Dokumente, die nicht weiter bearbeitet werden sollen, sollten in das generell

lesbare und zugleich verkleinernde Format PDF umgewandelt werden. Anhänge sollten im

Textteil erwähnt bzw. angekündigt werden. Anhänge und Bilder, die man nicht eindeutig identi-

fizieren kann, sollte man einfach löschen: Dann passiert einem sicher nichts !

Folgende Hinweise können helfen, Schäden zu vermeiden

Seien Sie höchst wachsam und misstrauisch, wenn Sie unverlangt E-Mails erhalten, die

scheinbar von Kreditinstituten stammen und in denen von Sicherheitsaktualisierungen oder

Überprüfung Ihrer persönlichen Konten die Rede ist. Kreditinstitute und Zahlungsunterneh-

men fordern von Ihnen auf diesem Weg keine Daten!

Reagieren Sie keinesfalls auf den in der Mail angebotenen Link. Nutzen Sie immer den

Ihnen vertrauten Online-Zugang.

Achten Sie immer auf die Browser-Zeile. Wenn diese nach Aufruf der Internetseite von der

gewohnten und Ihnen bekannten abweicht, ist erhöhte Vorsicht geboten!

Sollte der Ablauf beim Online-Banking einmal von dem Ihnen bekannten Verfahren abwei-

chen, kontaktieren Sie umgehend - ohne eine Transaktion vorzunehmen - ihr Kreditinstitut

(persönlich oder telefonisch, nicht jedoch über die oftmals in den Betrugs-Mails angegebene

Telefonnummer). Versichern Sie sich schon bei geringstem Zweifel, ob Veränderungen im

Ablauf des Online-Bankings oder in der Eingabe-Maske wirklich von der Bank ausgehen.

Geben Sie niemals eine TAN an, wenn Sie diese nicht konkret für die Bestätigung eines

Auftrages (Zahlungs- oder Überweisungsauftrag bzw. Einrichtung oder Änderung von

Daueraufträgen) innerhalb des Online-Banking brauchen.

Machen Sie auch niemals telefonische Angaben über Ihre geheim zu haltenden Zugangsda-

ten im Online- und Telefonbanking, auch wenn die Begründung, warum Sie diese abgeben

sollen, noch so logisch klingt.

Sollten Ihnen Zweifel kommen, nachdem Sie persönliche Daten eingegeben haben, setzen

Sie sich umgehend mit Ihrer Bank in Verbindung! Sie können PIN- und TAN-Nummern

sperren lassen! Eingefügt aus <http://www.bmelv.de/SharedDocs/Standardartikel/Verbraucherschutz/Internet-Telekommunikation/Online-Banking

-Phishing.html;jsessionid=0C9C417F003B13DC0351233D9DBC947C.2_cid181>

Kontakt :

Josef Bauernfeind

Email: [email protected] , Weblog : http://josefbauernfeindsblog.wordpress.com/