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EBNS – Beispiel eines Beratungsablaufes Hier sehen Sie, wie Sie EBNS bei der Beratung unterstützt. Die hier gezeigte Form der Beratung ist auf die einfachste Form reduziert. Es stehen noch komplexere Möglichkeiten zur Verfügung, welche Ihnen im Handbuch beschrieben werden. Nächste Folie

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesHier sehen Sie, wie Sie EBNS bei der Beratung unterstützt.

Die hier gezeigte Form der Beratung istauf die einfachste Form reduziert. Es stehennoch komplexere Möglichkeiten zur Verfügung,welche Ihnen im Handbuch beschrieben werden.

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesNach dem Starten – Klient auswählen oder einen Neuen erfassen…

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesDie aktiven Syndrome werden angezeigt und können geändert werden

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesEin neues Syndrom wird hinzugefügt.

Nicht mehr gültigeSyndrome werdendeaktiviert.

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesWählen Sie ein oder mehrere Syndrome für die Beratung

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesNach Auswahl der Syndrome wechseln Sie zur Beratung

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesHier sehen Sie, wie Sie EBNS bei der Beratung unterstützt.

Drucken Sie die Syndrome des Klientenund das INFOBLATT aus…Drucken Sie die Rezeptliste,

die therapeutischen Rezepte,die Lebensmittelliste und diekontraindikativen Lebensmittelaus…

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesRezeptlisten mit Zutaten, Mengen, Kochbeschreibung, Wirkung,…

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesLebensmittellisten nach empfehlenswert, ja, wenig sowie nicht verwenden…

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesKräuterliste mit Zubereitung und Wirkung…

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EBNS – Beispiel eines BeratungsablaufesDie Vorteile von EBNS bei der Beratung:

ENDE

Bei der Beratung können Sie mit dem Fragebogen die relevanten Daten erfassen, mit dem freien Protokoll alle Aktionen dokumentieren und mit der Syndromfindung (TCM) schnell die Syndrome finden.

Die Rezepte werden anhand der Syndrome zuerst aufsummiert und durch die Analyse der Zutaten auf eine Auswahl reduziert, in der keine kontraindikativen Zutaten vorhanden sind. Sie können aber Rezepte hinzufügen, in denen geringe Mengen solcher Zutaten vorhanden sind, wenn diese für die Therapie trotzdem förderlich sind.

So habe Sie in wenigen Minuten eine qualitative Auswahl an Rezepten, welche der Patient bekommt, sowie Lebensmittel- und Kräuterlisten damit das Einkaufen für den Betroffenen ein „wählbares Vergnügen“ darstellt.

Alle Listen natürlich mit Ihrem LOGO und Anschrift…