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Krebs, die Seuche des technischen Zeitalters Originaltext Viktor Schauberger 8. Juli 1954 aus Implosion Biotechnische Nachrichten Heft 29 Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V. 77652 Offenburg Zusatzerklärungen zu erteilten Pionierpatenten Brasilien Nr. 43.431 Portugal Nr. 29.729 Und etwa 10 sonstige von 26 erteilten Patenten

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Krebs, die Seuche des technischen Zeitalters

Originaltext

Viktor Schauberger 8. Juli 1954

aus Implosion

Biotechnische Nachrichten Heft 29

Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V. 77652 Offenburg

Zusatzerklärungen zu erteilten Pionierpatenten Brasilien Nr. 43.431 Portugal Nr. 29.729 Und etwa 10 sonstige von 26 erteilten Patenten

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Aufhebung der körperlichen und geistigen Schwerfälligkeit im atmosphärischen Lebensraum durch Qualitätsstoff-Abstrahlungen.

Es ist seit langer Zeit bekannt, dass aus Wasser Emanationsstoff-Abstrahlungen frei werden, wenn man das Blut der Erde in gradlinigen Düsensystemen beschleunigt. Unbekannt war bisher folgendes: Führt man diese Abstrahlungen in gebündelter Form in Vakuumröhren, dann leuchten sie an der Innenperipherie derselben mit einem dunkelroten, stark pulsierenden Lichteffekt auf, wenn man sie erdet. Verstärkt man sie in Leydener Flaschen und führt sie dann in brennbare Flüssigkeiten oder Gase, entzünden sie diese. So entstand z.B. der Brand des Hindenburgschiffes, das mit Wasserstoffgas gefüllt war. Das amerikanische Luftschiff, das mit Helium gefüllt war, sackte an einem nebligen Morgen ab, weil sich aus bisher unbekannt gebliebenen Gründen Helium in Wasser rückverwandelte. Im ersten Falle entstand Feuer, im zweiten Falle Wasser. Ich meldete vor einigen Jahren in 26 Staaten Pionierpatente an, in denen ich die Behauptung aufstellte, dass die akademisch-technische Wasserbewegungsart die Ursache des Wirtschaftsniederganges, der sozialen Notsteigerung und der ständig zunehmenden politischen Unruhesteigerung sei. Akademisch-technisch deshalb, weil sie an allen Akademien und Hochschulen als Zentrifugenz medialer Gebilde (Erde, Wasser und Luft) gelehrt und in jedem Wörterbuch als die "naturferne" Beschleunigungsart beschrieben wird. Die Patentprüfer fast aller Länder erklärten mich als verrückt und lehnten z.T. sogar die Überprüfung der v.e. Patentanmeldungen ab. Dieser Tage teilte mir der deutsche Patentanwalt, der die Auslandspatentanmeldungen bearbeitet, mit, dass man sich plötzlich anders besonnen habe und der Reihe nach Patente erteilte. Damit hat man obige Behauptung als richtig anerkannt. Diese Meinungsänderung wurde durch sehr scharf gehaltene Vorbescheidserwiderungen und dann auch durch verschiedene Veröffentlichungen, in, wie man sagt, ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Zeitschriften ausgelöst. So meldete z.B. >Das Universum<, dass die kleinen Schweizer Seen schon so gut wie verloren sind, in denen in Vor- und Nachflutern heutige Turbinensysteme eingebaut wurden. Sogar in vielen großen Schweizer Seen und in vielen deutschen und anderen Seen wurden rätselhafte Verwesungsprozesse des See- und Flusswassers festgestellt. Die Hamburger Zeitschrift >Der Spiegel< meldete in ihrer Ausgabe vom 9. Juni 1954, dass Deutschland mindestens 10 Milliarden Mark aufbringen müsse, um die gröbsten Wassermissstände zu beheben. Die deutschen Flüsse und Seen sind derartig verseucht, dass beste Filteranlagen nichts mehr nützen und eine längere Trockenzeit katastrophale Folgen für die Trink- und Nutzwasserversorgung haben würde. Badeverbotstafeln und sonstige Warnungen, dass auch die Ausbreitung der Kinderlähmungskrankheit auf einen Virus zurückzuführen ist, der sich aus diesen, aus unbekannten Gründen verwesenden Gewässer entwickelt. Die stärkste Chlorierung oder sonstige Vergiftungsmethoden sind ebenso wirkungslos, wie die Versuche, den Kartoffel-Maikäfer mit Gift ausrotten zu können. Im Gegenteil, immer entwicklungsgefährlichere Parasiten leben auf, gegen die auch das beste Penicilin machtlos ist. Durch mein französisches Patent Nr. 1.057.676, das meine seinerzeitige Anmeldung nahezu unverkürzt akzeptierte, wurde die OEEC, eine der größten Wasser- und Luftforschungsstätten, aufmerksam und ließ durch einen Wiener Mittelsmann anfragen, wie ich die scheinbar unaufhaltsame Zunahme der Wasser-, Saft- und Blutläufe erkläre. Den eigentlichen Anstoß, zu dieser Frage gab der Nobelpreisträger Prof. Dr. Warburg, der Krebsgeschwüre unter die Lupe nahm und feststellte, dass sich diese hauptsächlich von Sauerstoff ernähren. Die Pflanzen sollen ihre Nährstoffe zu 80% aus dem atmosphärischen Lebensraum beziehen.

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Ich widerlegte diese Behauptung, weil Sauerstoff kein Nährmittel, sondern ein Befruchtungsstoff für gegengeladene (geosphärische) Fruchtstoffüberwerte ist. Sie gelangen durch die Wurzelprotoplasmen und in höher organisierten Lebensformen durch die Gedärmfiltersysteme im Diffusionsweg in die hermetisch abgeschlossenen Saft- und Blutbahnen. Sodann kommen sie durch die Diffusionsdüsen der Blätter, Nadeln, der Kiemen oder Lungen und ermöglichen die Kreuzungen, von deren Akkomodationsfähigkeit es abhängt, ob Pathogenes oder Belebendes in schon atomarer Zustandart entsteht. Belebende Kräfte entstehen dann, wenn ätherisierte (heliumartige) Kohlenstoffüberwerte und erstarrte Sonnenenergieabfälle in Gasform, den sogenannten Sauerstoff binden und emulgieren. Das geschieht, wenn der v.e. Diffusionskreuzungsprozess verkehrt verläuft, sich an Stelle des Oxidationsprozesses der Reduktionsprozess abwickelt. Wird Wasser, Saft oder Blut überlichtet, überwärmt oder ersteres durch drucksteigernde - akademisch-technische - Bewegungsgeräte, wie eiserne (stählerne) Pflüge, Druckturbinen, Druckpumpen, Druckschrauben (Propeller), Paltonräder usw. über Grenzgeschwindigkeit beschleunigt, dann entstehen die eingangs erwähnten Zersetzungsenergien. Sie entstehen genau so, wie wenn man z.B. Uran mit ungebremsten (ungefilterten) Strahlungsarten beschießt. Diese positiv überladenen Abstrahlungen sind röntgenartige Emanationen, die jeden Widerstand durchschlagen. Sie dringen bis zum negativ geladenen Zellkern vor und rufen in den umliegenden Wachstums- und Lebensformen Kernspaltungen hervor. Enorme Wärmewirkungen - siehe Atomofen - sind die Folge, wenn man diese Abstrahlungen mit reinen Kohlestoffen (Graphitziegeln) bremst. Uran ist in jeder Zelle als negativ geladenes Spurenelement vertreten. So erklärt sich auch beispielsweise der Zell- und Gewebezerfall, die Erweiterung der Gambiumringe in überlichteten Schattholzarten. Damit ist auch die Ursache für die ungeheure Ausbreitung der Seuche des akademisch-technischen Zeitalters, den Krebs gefunden. Dessen Erreger entspringt in dekadenten Zellen durch übersäuerte Nahrungsmittel, im Trink- und Kochwasser und in mit Abgasen vergifteten Atmungsstoffen. Gefördert wird Krebs dann, wenn aus eisenverarbeitenden Hochöfen Eisenmoleküle mit hochgerissen werden, die dann als Katalysatoren den niederwertigen Grundstoffausgleich unterstützen und den Lungenkrebs bedingen. Diese Erklärungen lösten in akademisch-technischen Kreisen einen wahren Proteststurm aus, der mich zwang, mit etwas schwereren Geschützen aufzufahren. In Vorbescheidserwiderungen erklärte ich dann folgendes: Wasser, Erde und Luft, diese untrennbare Dreieinigkeit, sind die natürlichen Akkumulatoren biomagnetischer und bioelektrischer Energiekonzentrationen. Sie sind äußerst druck- und wärmeempfindlich. Zusätzliche Wärmesteigerungen, egal wie sie verursacht werden, lösen auf Kosten biomagnetisch negativ überladener Energiekonzentrate naturwidrige Grundstoffausgleiche aus. Verbunden damit sind Trag- und Schleppkraftverluste (Absinken des Geschiebes und des Grundwasserspiegels). Die Emulsionsprodukte bedingen die Entzündungen aller Art, wonach dann Qualitätsstoffmangel den Rückentwicklungsgang, den Krebs, unvermeidlich macht. Goethe nannte den Hauptaufbaustoff der Natur >Das Ewig Weibliche< und >Das Alles Hinanziehende<. Er kann nur entstehen, wenn man mediale Massen aller Art - originell - d.h. planetar und überwiegend zentripedal mittels der v.e. patentierten Bewegungsformen beschleunigt. Diese Formen sind genau verkehrt konstruiert und legiert, als sie heute zur akademisch-technischen Massenbeschleunigungsart auf allen Wirtschaftsgebieten verwendet und dauernd verbessert werden. Diese Behauptung wurde als eine Art Amtsehrenbeleidigung betrachtet und ich wurde schriftlich aufgefordert, mich vor maßgebenden Universitäts- und sonstigen Hochschulprofessoren zu rechtfertigen. Sie mussten ausnahmslos kapitulieren, als ich exakt bewies, dass durch die akademisch-technische Bewegungsart ein atomarer (elektrischer) Überdruck im Grundstoffgefüge und dadurch ein Temperaturanstieg, eine fiebrige Erscheinung, eintritt. Durch die planetare Bewegungsart entsteht hingegen ein atomarer (magnetischer) Unterdruck, dessen Funktion ein biologisches Vakuum ist. Professor Sauerbruch entdeckte es schon im Jahre 1908

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und konnte nachweisen, dass eine Atmung und Lungenausdehnung unmöglich wäre, wenn dieses biologische Vakuum zwischen Rippenfell- und Lungenoberfläche, verursacht durch die planetare Bewegungsart, nicht bestände. Alles muß ersticken, wenn an Stelle dieser Implosionskraft der atmosphärische Überdruck, z.B. durch eine Verwundung, vorherrscht. Ich bewies weiter, dass durch die Zentrifugenz im Quadrat zur Umlaufgeschwindigkeit in heutigen Bewegungsgeräten reaktiv wirkende Bewegungswiderstände wirksam werden. Durch meine patentierten Sogwendelschrauben hingegen entstehen im gleichen Verhältnis zusätzliche Leistungskraftsteigerungen durch molekulare Qualitätsaufbauvorgänge. Ich konnte den Nachweis führen, dass die heutigen akademisch-technischen Bewegungsgeräte nicht nur um so entwicklungshemmender, sondern auch zu dem noch um so unrationeller arbeiten, je mehr sie verbessert werden. Die Folge ist eine enorme Kraftstoffverschwendung, die den Rohstoffmangel in der ganzen Welt verursachen wird. Eine exakte chemische Untersuchung ergab, dass durch die Massenbewegung heutiger Art übersäuerte Emulsionsprodukte entstehen. Durch die planetare Bewegungsart entsteht hingegen ein hundertprozentiges, biomagnetisches überladenes Qualitätsstoffkonzentrat. Mit Trinkwasser eingeführt bindet es überschüssige Sauerstoffablagerungen und entschlackt den Körper. Krebsgeschwüre und Wucherungen werden entladen und so ist es das natürliche Krebsverhütungs- und sogar Krebsheilmittel. Noch ein weiterer Beweis gelang mir in einer mikroskopischen Untersuchung. Durch die akademisch-technische Bewegungsart erscheinen kristallinische Sedimentstoffabfälle. Durch die planetare Wasserbewegungsart treten jedoch amorphe Sedimentstoffabfälle auf, die das typische Zeichen hochwertiger Diffusionskreuzungen sind. Sie überwinden jede körperliche und geistige Schwerfälligkeit. Diese Schwerfälligkeit wird jedoch gesteigert, wenn man mediale Massen aller Art so bewegt, wie es heute in der ganzen Zivilisationswelt geschieht. In diesem Falle wird der Urquell allen Lebens, das Wasser, erstickt, dessen Verwesung um so rascher fortschreitet, als diese unglückselige akademisch-technische Bewegungsart an Umfang und Intensität zunimmt. Biomagnetismus ist Qualität, dessen Feind jede Überlichtung, Überwärmung oder zentrifugale Drucksteigerung ist. In diesem Falle entsteht Bioelektrizität, die als atomare Überdruckskraft elektrolytische Funktionskräfte besitzt, Wachstums- und Lebensformen übersäuert, zersetzt und entseelt. So wird auch das Verwesen des Fluß- und Seewassers selbstverständlich. Die zusätzliche Folge ist, dass es keine konstante Energiestofferhaltung, keine Äquivalenz, keine unüberwindliche Schwerkraft im atmosphärischen Raum gibt, sondern nur ein rhythmisches Wechselspiel, das letzten Endes die Rückentwicklung einleitet. So ging dann auch einem Kirchengelehrten ein Seifensieder auf, als ich ihm erklärte, dass die irdischen Lebensüberreste, bzw. deren mineralstofflichen und metallischen Spurenelemente für den progressiven Fort- und Aufpflanzungsvorgang unerlässlich sind. Worauf er dann sagte: "Sie, dös wäre so eine Gaudi, wenn auch wir den falschen Glauben erwischten. Wenn der wirkliche Auferstehungsrummel erst beginnen kann, wenn Kadaver aller Art im Schoße der Allmutter Erde erst der planetaren Erdbewegungsart teilhaftig werden, die der akademisch-technische Schularistokrat in das Gegenteil verkehrte, also nach uns jedes Kulturüberbleibsel verschwinden muß." "Tja", antwortete ich darauf, "da hilft es auch nichts, wenn man einen Abgestorbenen mit einem Kübel voll Weihwasser überschüttet. Im Gegenteil, in einem zu warmen Grabe, wo der Sauerstoff aggressiv ist, alles buchstäblich zum Teufel geht, auf Erden alles bei noch lebendigem Leibe wegen Qualitätsstoffmangel verfault." Es gibt demnach nur zwei Möglichkeiten: Diese unglücksselige Massenbewegungsart wird gesetzlich verboten, oder, das durch und durch versaute und verseuchte Schöpfungswerk wird mit wirksamsten Wasserstoffbomben ehetunlichst in die Luft gesprengt. Amen

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