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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 19 • 2010 Inhalt Neue Wege im Schaltschrankbau S. 2 Robotersysteme für jeden Bedarf S. 3 Hydraulik mit Elektronik S. 5 Hotel-Tipp: Wellness & Beauty pur S. 6 Marktführer auf höchstem Niveau S. 8 Termin Seminar „IT & Recht“ der e|n|w|c Mag. Wolfgang Kapek und Mag. Andreas Schütz, LL.M., Partner von e|n|w|c Rechtsan- wälte und Experten im Bereich Arbeits- bzw. IT-Recht, bieten einen praxisnahen Work- shop rund um die Themen Mitarbeiterüberwachung/betriebliche Kontrollmaßnahmen/inter- nationale Datenübermittlung im Seminar: „IT & Recht - Datenschutz inkl. arbeitsrechtlichem Aspekt“. Termin: Donnerstag, 27. Mai 2010, 9.00 bis 13.00 Uhr. Ort: e|n|w|c Natlacen Walderdorff Cancola Rechtsanwälte GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1030 Wien. Die Teil- nahmegebühr beträgt Euro 680,– (exkl. MwSt.) pro Person inklusive Seminarunterlagen und Verpflegung. e|n|w|c ist eine der führenden österreichischen Anwaltssozietäten mit Standorten in Wien, Budapest, Prag, Brünn, Bratislava, Warschau und Kiew. Die Kern- kompetenzen liegen im Wirtschaftsrecht und im Private Client Business. Anmeldung unter www.lsz-consulting.at/veranstaltungen/seminar/27_05_10/ Impressum Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-Gasse 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gerald Fröhlich Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Editorial Herzlich willkommen! Die Krise hat fast alle er- wischt. Es gibt wohl kaum eine Branche, die in den letzten Monaten nicht mit Umsatz- und/oder Gewinnein- bußen kämpfen musste. Hinzu kamen umweltbedingte Katastrophen wie Erd- beben oder der Vulkan Eyjafjallajökull, die die Lage nochmals verschärft ha- ben. Umso lieber liest man dann doch, dass die Arbeitslosenquote in Öster- reich aktuell leicht zurückgeht, die KFZ- Branche wieder Vollgas gibt und sich die Auftragslage auch bei den in Öster- reich so wichtigen KMU allgemein wie- der deutlich bessert. Bleibt zu hoffen, dass sich auch die Lage um die und in den PIIGS-Staaten wieder entspannt, damit wir die Krise endlich vollends hin- ter uns lassen können. Ihr Lorin Polak, [email protected] ECOSOL Starke Partnerschaft mit Zukunft ECOSOL wächst weiter E COSOL wird ab sofort Teil der KCS. net und gewinnt damit einen nachhaltig erfolgreichen, wachstumsstarken und finan- ziell stabilen Partner, um die Herausforde- rungen der Zukunft anzugehen. Mit weit über 350 erfolgreich realisierten ERP-Pro- jekten in Produktions- und Handelsunter- nehmen und über 120 Mitarbeitern ist KCS. net seit 2005 der in Deutschland und der Schweiz umsatzstärkste Microsoft Dynamics AX Partner. Die Kompetenzen der KCS. net-Teams liegen vor allem in den Bereichen Kunststoff, Metallverarbeitung, Elektro- technik und Apparatebau, Maschinenbau, Holz, Druck und Papier, Nahrungs- und Genussmittel sowie Großhandel. ECOSOL wurde 1998 gegründet und ist heute mit Standorten in Vöcklamarkt und Wien einer der Top-3 Microsoft Dynamics AX Partner Österreichs. Die Firma ist seit 2003 Micro- soft Gold Certified Partner und wurde auf- grund des kontinuierliches Wachstums 2009 in den Presidents Club von Microsoft Dy- namics aufgenommen. „Zwei sehr erfolg- reiche und finanzstarke Unternehmen wer- den gemeinsam noch stärker und unsere Kunden profitieren davon unmittelbar“ er- läutert Siegfried Schachl, Geschäftsführer ECOSOL Betriebswirtschaftliche EDV-Lö- sungen GmbH, den aktuellen Schritt. www.ecosol.at Siegfried Schachl und Bernd Grubinger, Geschäftsführer von ECOSOL. © ECOSOL

ECOSOL ECOSOL wächst weiter S. 2 S. 3 S. 5 S. 6 S. 8€¦ · der Top-3 Microsoft Dynamics AX Partner Österreichs. Die Firma ist seit 2003 Micro-soft Gold Certifi ed Partner und

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 19 • 2010

InhaltNeue Wege im Schaltschrankbau S. 2

Robotersysteme für jeden Bedarf S. 3

Hydraulik mit Elektronik S. 5

Hotel-Tipp: Wellness & Beauty pur S. 6

Marktführer auf höchstem Niveau S. 8

Termin

Seminar „IT & Recht“ der e|n|w|cMag. Wolfgang Kapek und Mag. Andreas Schütz, LL.M., Partner von e|n|w|c Rechtsan-

wälte und Experten im Bereich Arbeits- bzw. IT-Recht, bieten einen praxisnahen Work-

shop rund um die Themen Mitarbeiterüberwachung/betriebliche Kontrollmaßnahmen/inter-

nationale Datenübermittlung im Seminar: „IT & Recht - Datenschutz inkl. arbeitsrechtlichem

Aspekt“. Termin: Donnerstag, 27. Mai 2010, 9.00 bis 13.00 Uhr. Ort: e|n|w|c Natlacen

Walderdorff Cancola Rechtsanwälte GmbH, Schwarzenbergplatz 7, 1030 Wien. Die Teil-

nahmegebühr beträgt Euro 680,– (exkl. MwSt.) pro Person inklusive Seminarunterlagen

und Verpflegung. e|n|w|c ist eine der führenden österreichischen Anwaltssozietäten mit

Standorten in Wien, Budapest, Prag, Brünn, Bratislava, Warschau und Kiew. Die Kern-

kompetenzen liegen im Wirtschaftsrecht und im Private Client Business.

Anmeldung unter www.lsz-consulting.at/veranstaltungen/seminar/27_05_10/

ImpressumMedieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-Gasse 6, Tel.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gerald Fröhlich Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Les barkeit werden ge schlechts spe zi fische Be zeich nungen nur in ihrer männlichen Form angeführt.

Editorial

Herzlichwillkommen!Die Krise hat fast alle er-

wischt. Es gibt wohl

kaum eine Branche, die

in den letzten Monaten

nicht mit Umsatz- und/oder Gewinnein-

bußen kämpfen musste. Hinzu kamen

umweltbedingte Katastrophen wie Erd-

beben oder der Vulkan Eyjafjallajökull,

die die Lage nochmals verschärft ha-

ben. Umso lieber liest man dann doch,

dass die Arbeitslosenquote in Öster-

reich aktuell leicht zurückgeht, die KFZ-

Branche wieder Vollgas gibt und sich

die Auftragslage auch bei den in Öster-

reich so wichtigen KMU allgemein wie-

der deutlich bessert. Bleibt zu hoffen,

dass sich auch die Lage um die und in

den PIIGS-Staaten wieder entspannt,

damit wir die Krise endlich vollends hin-

ter uns lassen können.

Ihr Lorin Polak,

[email protected]

ECOSOL Starke Partnerschaft mit Zukunft

ECOSOL wächst weiter ECOSOL wird ab sofort Teil der KCS.

net und gewinnt damit einen nachhaltig erfolgreichen, wachstumsstarken und fi nan-ziell stabilen Partner, um die Herausforde-rungen der Zukunft anzugehen. Mit weit über 350 erfolgreich realisierten ERP-Pro-jekten in Produktions- und Handelsunter-nehmen und über 120 Mitarbeitern ist KCS.net seit 2005 der in Deutschland und der Schweiz umsatzstärkste Microsoft Dynamics AX Partner. Die Kompetenzen der KCS.net-Teams liegen vor allem in den Bereichen Kunststoff, Metallverarbeitung, Elektro-technik und Apparatebau, Maschinenbau, Holz, Druck und Papier, Nahrungs- und Genussmittel sowie Großhandel. ECOSOL wurde 1998 gegründet und ist heute mit Standorten in Vöcklamarkt und Wien einer der Top-3 Microsoft Dynamics AX Partner Österreichs. Die Firma ist seit 2003 Micro-soft Gold Certifi ed Partner und wurde auf-grund des kontinuierliches Wachstums 2009 in den Presidents Club von Microsoft Dy-namics aufgenommen. „Zwei sehr erfolg-reiche und fi nanzstarke Unternehmen wer-den gemeinsam noch stärker und unsere

Kunden profi tieren davon unmittelbar“ er-läutert Siegfried Schachl, Geschäftsführer ECOSOL Betriebswirtschaftliche EDV-Lö-sungen GmbH, den aktuellen Schritt. ■

www.ecosol.at

Siegfried Schachl und Bernd Grubinger, Geschäftsführer

von ECOSOL.

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COSO

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Weidmüller GmbH Prozessunterstützende Lösungen, die zu Effi zienzsteigerung und Kostenoptimierung führen

Neue Wege im Schaltschrankbau Im Jahr 1948 produzierte Weidmüller die

erste kunststoffi solierte Anreihklemme und revolutionierte damit den Schaltschrank-bau. Zuvor mussten die Anwender noch mit bruchanfälligen Porzellankonstruktionen auskommen. Vier Jahre später wurde die „Schaltanlagen-Anreihklemme“ mit duro-plastischen Kunststoffen als Isoliermaterial und patentiertem Zugbügel-(Schraub)-anschluss entwickelt. Ausgehend vom Kern-geschäft mit Reihenklemmen, Werkzeugen und Markierern rundet Weidmüller sein Angebot mit Elektronikprodukten ab, die elektronische Verbindungen wandeln, schüt-zen und versorgen.

Softwaregestütztes Schaltschrank-designPlanung und Design eines Schaltschran kes stellen die Basis für alle darauf folgenden Schritte dar. Weidmüller bietet Schalt-schrankbauern dazu die Konfi gurations- und Bestellsoftware RailDesigner® an, die eine präzise Auswahl, Projektierungen in 2D und 3D sowie die Bestellung von bestückten Tragschienen extrem vereinfacht. Sobald der Anwender seine Aufbauplanung im RailDesigner® abgeschlossen hat, erhält er vollständige Fertigungsunterlagen samt vi-sueller Unterstützung, die ihm als Basis für eine einfache und zeitsparende Schalt-schrankbestückung dienen.

Optimale ProduktauswahlZusätzlich zu RailDesigner® bieten die On-line-Produktassistenten von Weidmüller eine individuelle und treffsichere Auswahl der Produkte, die für ein Schaltschrankpro-jekt benötigt werden. Zahlreiche Funktionen unterstützen den User dabei, aus dem Pro-duktsortiment von Weidmüller die geeig-neten Komponenten auszuwählen. Für Produkte wie Überspannungsschutz, schwe-re Steckverbinder und Industrial-Ethernet-Leitungen gibt es Assistenten, die den An-wender in drei Schritten zu einer bedarfs-gerechten Auswahl führen.Ist der Schaltschrank fertig geplant und sind alle Komponenten ausgewählt, besteht die zeitsparendste Möglichkeit darin, das Rail-Designer®-Projekt über die Software an Weidmüller zu senden. Die bestückten Trag-

schienen werden dann inklusive aller für das jeweilige Projekt benötigten Zusatzleis-tungen geliefert. Aber auch eine Eigenbe-stückung kann mit den prozessunterstüt-zenden Angeboten von Weidmüller zeitef-fizient durchgeführt werden. Es wurde zudem eine Software entwickelt, mit der die Bedruckung und Bestellung von Etiketten und Markierern reibungslos erfolgt – ein Klick genügt.An die Montage und Markierung der Schalt-schrankkomponenten schließt sich die Ver-drahtung an. Werkzeuge von Weidmüller tragen hier zu einer Produktivitätssteigerung bei. So kann beispielsweise ein Kabel mit dem Abmantelungswerkzeug IE-CST in nur einem Arbeitsgang zweistufi g abgemantelt werden, bei gleichzeitig hoher Reproduzier-barkeit der Abisolierungsergebnisse. Ein weiterer Beitrag, den Weidmüller für eine effi ziente Verdrahtung leistet, ist die An-schlusstechnik PUSH IN.„Der vorbereitete Leiter wird in die Klemm-stelle gesteckt und nun ist eine zuverlässige, rüttelsichere und gasdichte Verbindung ge-währleistet. Im Vergleich zu Anschlusstech-

Weidmüller GmbH2355 Wr. Neudorf, IZ NÖ Süd-Str. 2, Obj. M2

Tel.: +43/2236/6708-0

www.weidmueller.at

niken mit Schraube und Zugfeder spart der Anwender mit PUSH IN bis zu 80 Prozent der Verdrahtungszeit“, erklärt Oliver Seiger, Leiter der elektrischen Verbindungstechnik. Mit Produkten wie der selbstsichernden Prüfspitze PS ZQV wird von Weidmüller der Prüfprozess eines Schaltschrankes er-heblich vereinfacht: Die Prüfspitze ist mit allen Querverbindungskanälen der Weid-müller-Reihenklemmen kompatibel und kann zudem für die Relais- und Optokopp-ler sowie Industrial-Ethernet-Komponenten der Plug-, Wave- und Micro-Reihe genutzt werden. Zudem erlauben die beiliegenden Messleitungen einen Anschluss der Prüf-spitze an sämtliche Standard-Messinstru-mente. ■

Schaltkreise leicht

gemacht – von

Weidmüller.

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 19 • 2010 / SEITE 2

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igm Robotersysteme AG Roboter, speziell für die Lichtbogenschweißung entwickelt

Robotersysteme für jeden Bedarf

Im Jahr 1967 wurde in Wien unter dem Namen „Industriegeräte und Maschinen-

fabriks-Gesellschaft“ ein Handelshaus für schweißtechnische Produkte gegründet. Die igm Robotersysteme AG, wie das Unterneh-men mittlerweile heißt, hat ihren Standort nun im Industriegebiet Wiener Neudorf. Als einziger österreichischer Hersteller von Robotern, die speziell für die Lichtbogen-schweißung entwickelt wurden, stellt igm Kunden in aller Welt umfangreiches Fach-wissen für alle Anwendungen zur Verfügung. Systeme für die LKW-Industrie, die Bag-gerfertigung, den Eisenbahn- und Schiffsbau und die Kesselfertigung werden weltweit exportiert und bilden das Rückgrat von Fertigungsstätten bei vielen namhaften Her-stellern. Der erste Lichtbogenschweiß-Ro-boter (Typ Limat 2000) kam 1979 auf den Markt und war ein für die damalige Zeit höchst innovatives Gerät, das bereits mit zwei Brennern ausgerüstet war. Schon da-mals war das wesentliche Merkmal die Hohlwelle in der Handachse, durch die al-le Schweißmedien geführt wurden. Das ermöglichte eine Brennerdrehung von 720°. Der erste Knickarmroboter wurde Anfang der 80er-Jahre präsentiert. Seitdem stellt igm kundenspezifische Schweißroboteranlagen her, die in alle Welt exportiert werden. Die aktuellen Modelle RT i330 und RT i370 können mit den un-terschiedlichsten Lichtbogen-Schweißpro-zessen ausgerüstet werden

Experte für die schweren BrockenDen Ruf als Spezialist für die schweren Bro-cken erwarb sich igm durch eine lange Reihe von Großaufträgen aus der Schwermaschi-nenindustrie. Gerade auf die Bedürfnisse dieser Branche sind die Anlagenmodule für Fahrbahnsysteme mit bis zu 100 m Länge in besonderem Maße zugeschnitten. Teile, die über die Standardabmessungen hinausgehen, wie dies z. B. im Brücken- und Schiffbau der Fall ist, werden mit Portalanlagen gefertigt, die Werkstücke bis 25 m Breite und 8 m Hö-he abdecken können. Als integrativer Be-standteil der Robotersysteme bietet die selbst-entwickelte, anwendungsbezogene Steue-rungssoftware dank der einfachen Erlern-barkeit dem Anlagenbediener besondere Vorteile. Eine Reihe von Sensoreinrichtungen zur Bauteilvermessung und Toleranzkom-pensation (z. B. die eigenentwickelte Laser-kamera iCAM) sowie ein Offl ine-Program-miersystem komplettieren das Produkt-portfolio.

Umfangreiches EinsatzgebietIm Laufe der Firmengeschichte sind mehr als 3.500 Roboter in 2.500 Anlagen bei über 1.000 Kunden installiert worden. Die Ro-botersysteme werden u. a. für die Baggerfer-tigung, für den Waggon- und Lokomotivbau, die Kesselfertigung, den Bau von Turmkrä-nen sowie für den Brücken- und Schiffbau eingesetzt. Zu den wichtigsten Kunden zäh-len etwa die internationalen Konzerne Ca-

terpillar, Liebherr, JCB, Jungheinrich, Still, Alstom, Siemens, Bombardier, Hyundai, Daewoo, Komatsu, Mannesmann, Potain, Plasser und Doppelmayr. Im Fokus des Un-ternehmens steht der Kundennutzen, also die Bedienungsfreundlichkeit der igm-Ro-boteranlagen. Als innovativste Neuentwick-lung der vergangenen Jahre gilt die so ge-nannte „iCAM“ – eine spezielle Laserkame-ra zur Nahtverfolgung beim Lichtbogen-schweißen. ■

igm Robotersysteme AG2355 Wiener Neudorf, Industriezentrum

NÖ-Süd, Straße 2a, Halle M8

Tel.: +43/2236/6706-0

www.igm.at

Die Roboter von igm unterstützen die vielfältigsten Lichtbogen-Schweißprozesse (li.), zwei Roboter des Typs RTi370 bei der Arbeit (re.).

Die österreichische igm-Firmenzentrale im Industriezent-

rum Wiener Neudorf

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Hämmerle Spezialtransporte GmbH Der „Alpinist“ innerhalb des europaweiten BigMove-Netzwerks.

Spezialisten leisten mehr …

Mittlerweile hat sich Österreich als be-deutende Wirtschaftsdrehscheibe etab-

liert und spielt gerade im Hinblick auf den Schwertransport in sämtliche Himmelsrich-tungen durch die direkten Anbindungen an wichtige Märkte in Westeuropa, Schweiz, Süddeutschland und Liechtenstein sowie die südosteuropäischen Länder eine wichtige Rolle. Inzwischen werden durchgehend al-lerhöchste Effi zienzkriterien an den europä-ischen Spezialtransport gestellt: Hier ist der Standort Österreich als Tor zum Orient zwar

wesentlich, bestimmt wird die herausragende Positionierung im Schwergutgeschäft aber erst durch den souveränen Umgang mit be-sonders schwierigen Routen und mit den vielfältigen Verordnungskulturen der umlie-genden Länder. Als österreichisches Partner-Unternehmen bringt die Vorarlberger Häm-

merle Spezialtransporte GmbH mit ihrer Stärke in der Durchführung von Sonder- und Schwertransporten speziell auf geografi sch schwierigen Routen zudem „hochalpine“ Erfahrung ins BigMove-Netzwerk aus ins-gesamt elf mittelständischen Schwer- und Spezialtransport-Firmen mit ein.

Alpine Schwertransportkompetenz für EuropaDie besondere Rolle Österreichs für den europäischen Schwertransport lässt sich anhand eines Windkraftprojekts hervorra-gend verdeutlichen. Ausgehend von der Windkraftmesse im norddeutschen Husum hat sich für Hämmerle im vergangenen Jahr ein besonderes Schmankerl entwickelt: Windturmtransporte für einen gigantischen Windkraftpark im Kosovo. Die Windkraft-Spezialisten des europäischen BigMove-Netzwerks Give und Pallmann konnten hier Geschäfte vereinbaren, die am Effi zientes-ten durch ein erfahrenes „Alpenschwerge-wicht“ abgewickelt werden konnten – Häm-merle Spezialtransporte GmbH. Vereinbart wurde 50 Windtürme mit je 34 Metern Länge ab Bremen für ein umfassendes Wind-park-Projekt nach Pristina in den Kosovo zu überstellen. Und gerade bei Speditions-Projekten mit Zielort Kosovo ist nach wie

vor allerhöchste Sorgfalt und maximale Sicherheit geboten. Die beste Route, die besten Kontakte, die größte Erfahrung und folglich auch die größtmögliche Sicherheit konnte hierfür durch die Hämmerle Spezi-altransporte GmbH gewährleistet werden – auf Basis von 32 Jahren Praxis in der Ab-wicklung und entsprechend gewachsenen Partnerschaften vor Ort. Denn nur wer in den Alpen zuhause ist, der kann auch die besonderen Anforderungen des Standortes Österreich als Drehscheibe für den Spezi-altransport in Richtung Südosten wirklich erfüllen. Gute Beziehungen in die beteiligten Länder sind dann zusätzlich zur alpinen Schwertransport-Kompetenz notwendige Vorraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf. Auch „der moderne Hannibal“ Hämmerle Spezialtransporte GmbH ist nicht nur ein hervorragender Bezwinger der Alpen, sondern außerdem ein meisterlicher Strate-ge und Motivator im Umgang mit seinen internationalen Partnern. ■

Hämmerle Spezialtransporte GmbH6971 HARD am Bodensee, Grafenweg 15

Tel.: 0 55 74 85 300, Fax-DW: -4

www.haemmerle-spez.at

»Alpine Schwertransport-Kompetenz und gute Kon-takte sind notwendige Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf.« Reinhard Hämmerle, Geschäftsführer

Hannibal hätte seine Freude gehabt – „Moderne Elefanten“ unterwegs auf hochalpinem Terrain.

© H

aem

mer

le

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 19 • 2010 / SEITE 4

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 19 • 2010 / SEITE 5

HAWE Österreich GmbH Hydraulik und Elektronik sind nicht mehr voneinander zu trennen

Hydraulik mit Elektronik Seit 2001 ist der Hydraulik-Spezialist

aus St. Pölten auf dem österreichischen Markt und in einem großen Teil Osteuropas aktiv. Zu den Kunden zählen Hersteller von Werkzeugmaschinen, Mobilkranen, Bau-maschinen, Kommunalfahrzeugen, Geo-thermie-Anlagen usw. Genauso fi nden sich HAWE-Lösungen in Anwendungen der Hebetechnik, Materialflusstechnik, im Schiffsbau und in vielen weiteren Bereichen. Aus Konstant- und Verstellpumpen, Kom-pakt-Pumpenaggregaten, Ventilen, Zylin-dern, Zubehör und Elektronikkomponenten lassen sich individuelle Lösungen zusam-menstellen. Dank Baukastensystem geht das bei HAWE Österreich einfach und dennoch optimal abgestimmt auf die Anforderungen des Kunden.

Kein KabelsalatHydraulik und Elektronik in einem bietet nun auch der bewährte Proportional-Wegeschieber Typ PSL. Dieser wird in der Mobilhydraulik zur Steuerung der Bewegungsrichtung und der lastunabhängigen, stufenlosen Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit von Hydro-verbrauchern eingesetzt. Mit direkter CAN-BUS-Schnittstelle vereinfacht er die Ansteu-erung komplexer Systeme mit dezentralen Ventilinseln, Sensoren und Aktoren.Die neue Konstruktion zeichnet sich zusätzlich durch eine einfache Verkabelung aus, die eine schnelle und sichere Montage unterstützt. Denn im Vergleich zu marktüblichen Ausfüh-rungen ist die Verkabelung nicht als Daisychain ausgebildet. Sie wird durch einfaches Einlegen des Kabels als Ganzes gebrauchsfertig ange-schlossen. Auch der Einrichtaufwand von

Parametern, z. B. für den Einsprungstrom, hält sich durch Self-Teaching-Funktionen in Grenzen. Mit der Schutzart IP 67 des elek-trischen Anschlusses eröffnen sich weite Ein-satzbereiche auch bei rauen Umgebungsbe-dingungen. Es sind Volumenströme bis 120 l/min bei einem Betriebsdruck bis 420 bar ab-rufbar. Weitere Bestandteile der Proportional-Wegeschieber-Batterie sind der Anschlussblock für Konstant- und/oder Verstellpumpensys-teme, die Wegeschiebersegmente mit verschie-denen Zusatzfunktionen wie verbrauchersei-tige Lasthalteventile und eine Endplatte. Alle druckbelasteten Komponenten sind aus Stahl gefertigt.

Steuert viele Aufgaben gleichzeitigPassend zum Proportional-Wegeschieber gibt es die neue speicherprogrammierbare Ventil-steuerung Typ PL VC 8x2 für die komfortab-le Ansteuerung komplexer Hydrauliksysteme. Sie vernetzt analoge und digitale Komponen-ten und/oder andere Komponenten mit CAN-BUS-Schnittstelle: Joysticks, Potentiometer, Endschalter, Druckschalter, Drehgeber, Dreh-zahlmesser, Ventile und vieles mehr. Druck-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsvor-gänge sowie komplizierte Regelungs- und

Steuerungsaufgaben können auf der Hardware mit kurzen Zykluszeiten realisiert werden. Abgestimmt auf umfangreiche Hydraulik-Systeme bietet das Gerät 16 Proportionalaus-gänge, mit denen beispielsweise acht Zwil-lingsmagnete angesteuert werden können – et-wa für acht Funktionen des Proportional-Wegeschiebers Typ PSL. In der Grundaus-führung sind außerdem sechs digitale Fre-quenzeingänge enthalten, dazu elf analoge Eingänge, die per Software zwischen 0–5 V, 0–10 V und 4–20 mA umschaltbar sind. Es sind eine RS232- und eine CAN-BUS-Schnitt-stelle vorhanden. Die Steuerung ist SIL 2-fähig. Der Einsatzbereich in mobilen Anwen-dungen ist breit gestreut: Krane, Krananlagen, Baumaschinen, komplexe Hebeeinrichtungen, Forstmaschinen – möglich ist aber auch ein Einsatz in Pressen, in Spannhydrauliken bei Werkzeugmaschinen usw. ■

HAWE Österreich GmbH3100 St. Pölten, Keltenstraße 5

Tel.: +43/2742/24577

www.hawe.at

© O

PAL

Ass

ocia

tes

GmbH

(2)

Druckguss-Gehäuse der

speicherprogrammierbaren

Steuerung PLVC 8x2

Robust, kompakt,

schnell montiert –

der Proportional-

Wegeschieber

Typ PSL CAN

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Erfolgreich

Hagleitner expandiert weiterDie Hagleitner Unternehmensgruppe eröffnet wegen des starken Wachstums in Tsche-

chien eine neu erbaute Vertriebsgesellschaft in Nupaky nahe der Hauptstadt Prag. Sie

setzt damit ein weiteres Zeichen in Richtung Marktführerschaft für Hygieneprodukte in

Zentral- und Osteuropa. In einem knappen Jahr wurde das 1,7 Millionen Euro teure Ge-

bäude inklusive Lagerräumen errichtet. Gegründet wurde die tschechische Tochterfirma

2004 mit einem Jahresumsatz von 660.000 Euro und 21 Mitarbeitern. Mittlerweile zählt

man über 3.000 Kunden. Durch den Neubau will man auch mit den Partnern in den Ver-

triebsländern intensiver zusammenarbeiten. Hans Georg Hagleitner: „Diese Partner-

schaft unterstreichen wir ab einer bestimmten Umsatzgröße und durch eine direkte

Investition.“ www.hagleitner.at

Shortcuts

Tchibo schafft TrendwendeNach einer längeren Schwächephase

konnte der Handels- und Kaffeekonzern

Tchibo endlich die Trendwende schaf-

fen. 2009 ging der Umsatz zwar noch-

mals um zwei Prozent auf 3,16 Mrd. Euro

zurück, der Gewinn vor Steuern und Zin-

sen (EBIT) verdoppelte sich jedoch von 71

auf 148 Mio. Euro, teilte die Tchibo-Hol-

ding Maxingvest mit. „Wir sind jetzt gut

aufgestellt für die Zukunft“, sagte Maxing-

vest-Vorstand Thomas Holzgreve. „Aber

es ist nach wie vor viel zu tun.“ Tchibo war

mit seinem Konzept wöchentlich wech-

selnder Angebote vorübergehend in die

Flaute geraten. Seit 2007 arbeitet das Un-

ternehmen an einer Revitalisierung der

Marke. Die Zahl der Filialen wurde von

mehr als 1.000 auf 850 reduziert; die De-

pots mit Gebrauchsartikeln in Supermärk-

ten von 12.000 auf 9.000. Dadurch wurde

die Kostenstruktur verbessert.

www.tchibo.at

Tirol Milch mit neuer FührungTirol Milch blickt positiv in die Zukunft:

Nach einem Jahresfehlbetrag von 5,145

Mio Euro 2008 vermeldet die Genossen-

schaft für 2009 wieder einen Bilanzge-

winn von 352.000 Euro. Der Turnaround in

die schwarzen Zahlen ging auch mit einer

Reduktion des Netto-Umsatzes auf 136,2

Mio. Euro (2008: 153,9 Mio. Euro) einher.

Zurückzuführen ist der Rückgang auf eine

strategische Bereinigung des Sortiments

und den Verfall des Milchpreises auf den

europäischen Milchmärkten. „Unser Pro-

gramm zur Neuausrichtung mit dem Na-

men ‚Zusammen Zukunft machen‘ zeigt

die ersten Erfolge. Wir haben das Ziel, die

Tirol Milch so auszurichten, dass sie

nachhaltig profitabel ist“, sagt der Neo-

Geschäftsführer Carl Albrecht Benker.

„Zusammen Zukunft machen“ sieht eine

stärkere Marktdurchdringung in Öster-

reich und im benachbarten Ausland vor.

Zwei Drittel des Gesamtumsatzes entfal-

len nach wie vor auf den heimischen

Markt.

www.tirolmilch.at

Hotel-Tipp

Wellness & Beauty pur

Die Schönheitsabteilung des Vierstern-Superior-Hotel Edelweiss gehört zu den besten

Beautyfarmen Österreichs. Aus der Palette der Anti-Aging-Anwendungen, Massagen, Bä-

der, Wickel, Packungen, Gesichts- und Körperbehandlungen stellt das 14-köpfige Team die

richtigen Pakete zusammen, die ein Rund-um-Wohlgefühl garantieren. So gibt es zum Bei-

spiel ein Blitzlifting für die Augen, ein Farbaroma-Ölbad und viele andere erlesene Wohl-

taten für Körper und Seele. Als eines der ersten Wellnesshotels in Salzburg wurde das Ho-

tel mit dem Qualitätsgütezeichen für Alpine Wellness ausgezeichnet! Das Hotel Edelweiß

liegt im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern im wunderschönen Grossarltal und bietet

auch unzählige Kilometer traumhafter Wanderwege. www.edelweiss-grossarl.com

Eine Nacht im „Paradies“ kann für eine Beziehung oft Wunder bewirken.

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 19 • 2010 / SEITE 6

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erge

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New Business!

Google Map – der Stadtplan am HandyLetzten Sommer startete City Tours, das da-

bei hilft, automatisch eine Route von verschie-

denen Punkten zu erstellen, die während ei-

ner Reise besucht werden sollen. Sei es ein

Sightseeing-Standort, Hotel, Restaurant, Bank

o. ä.: Google Maps zeigt am Handy die Route

vom aktuellen Standort zur gewünschten

Destination. Sehr praktisch ist auch die Tele-

fon-Funktion: Bei der Suche nach einem Res-

taurant oder Hotel zeigt Google Maps mit den

Adressdaten auch die Telefonnummer an, die

per Anrufknopf gewählt wird. Somit kann man in Kürze ein Hotel buchen oder Konferenz-

räume anmieten. Bewährt hat sich bereits die Hotelbewertung, neu hinzu kommt eine Preis-

information - vorab nur am amerikanischen Markt. www.citytours.googlelabs.com

Reiseinfo und Stadtplan am Handy.

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OPTICON Handels GmbH Einkaufs- und Marketinggesellschaft bringt deutliche Kosteneinsparungen

Zusammenarbeit, die sich lohnt Einkaufs- und Marketinggesellschaften

bringen ihren Mitgliedern eine Reihe von Vorteilen. Ein besonders erfolgreiches Beispiel dafür ist die Opticon Handels GmbH, die den Einkauf und das Marketing für selbstständige Fachoptiker und Hörge-räte-Akustiker übernimmt. Das Unterneh-men ist seit fast drei Jahrzehnten auf dem Markt präsent und hat sich in dieser Zeit sehr gut aufgestellt. Als Hauptargument für unabhängige Optiker und Akustiker, sich in einer solchen Gesellschaft zusammenzu-schließen, gilt die Kostenersparnis im Ein-kauf, im Marketing und in der Werbung. Darüber hinaus können die Fachbetriebe umfassende Beratungsleistungen in An-spruch nehmen. Denn Opticon sieht sich nicht nur als Ein-kaufsverband, sondern auch als „unterstüt-zendes Bindeglied zwischen Partnerbetrieben, Lieferanten und Kunden“, wie Geschäfts-führer Ewald Hofbauer im Interview mit NEW BUSINESS erklärt. Trotz dieser Zu-sammenarbeit bleibt die Identität der Betriebe weiter bestehen. Sie sind nach wie vor der lokale Ansprechpartner beim Kunden.

Vorteile für die MitgliederOpticon unterstützt seine Mitgliedsbetriebe bei der jeweiligen individuellen Positionie-rung. Hofbauer: „Marketing und Werbung sind erhebliche Kostenfaktoren im Fach-handel. Sämtliche Partnerbetriebe erhalten jährlich ein kostenloses Marketing- und Werbepaket, das für die wenigsten allein realisierbar wäre.“Wichtig ist dabei für den Geschäftsführer eine klare, personalisierte Werbung. Schließ-lich müsse sich der Optiker oder Akustiker

damit identifi zieren können. Einzig die Lo-gos „Augen auf!“ und „Das Neue hören“ scheinen immer auf. „Somit hat der Kunde die Gewissheit, dass er Dienstleistungen von einem ‚First-Class-Fachbetrieb’ erhält“, begründet Hofbauer diese Entscheidung.Zusätzlich profi tieren können die Mitglieder der Einkaufs- und Marketinggesellschaft von den günstigen Fachseminaren, die Op-ticon in seiner eigens ins Leben gerufenen Akademie am Welser Standort anbietet. Deren Schwerpunkt liegt vorwiegend auf verkaufs- und kundenorientierten Semi-naren.Zahlreiche Best-Practice-Beispiele zeigen, dass die Idee der Opticon Handels GmbH aufgeht. So konnten bereits zwei zusam-

menarbeitende Fachhändler ihren Markt-anteil um 40 Prozent ausbauen. Im Falle einer Mitgliedschaft bei Opticon wird un-abhängig von der Geschäftsgröße ein fi xer monatlicher Beitrag eingehoben. Dieser ist vergleichsweise gering, da ein Mitgliedsbe-trieb pro Jahr für gewöhnlich das Zehnfache dieses Betrages an Einsparungen oder Leis-tungen lukrieren kann. ■

OPTICON Handels GmbH4600 Wels, Franz-Fritsch-Straße 11

Tel.: +43/7242/208850-00

www.opticon.co.at

Dipl.-BW Ewald Hofbauer, MBA, Geschäftsführer der Opticon Handels GmbH.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 19 • 2010 / SEITE 7

Daten & FaktenGründungsjahr: 1982

Anzahl der Outlets: 160

(110 Optik/50 Hörgeräte-Akustik)

Gruppen-Umsatz 2009:44 Millionen Euro

Umsatz-Erwartung 2010:50 Millionen Euro

Positionierung: Einkaufs- und

Marketinggesellschaft für Optiker und

Hörgeräte-Akustiker.

Page 8: ECOSOL ECOSOL wächst weiter S. 2 S. 3 S. 5 S. 6 S. 8€¦ · der Top-3 Microsoft Dynamics AX Partner Österreichs. Die Firma ist seit 2003 Micro-soft Gold Certifi ed Partner und

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 19 • 2010 / SEITE 8

AUSTRIA EXPORT – die tollen Themen -hefte (mit der WKÖ) im Dienste der öster-reichischen Wirtschaft!

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Vor den Vorhang! Neue Führung für die Österr. Notariatskammer

Ludwig Bittner (57) Seit 22. April 2010 hat die österr. No-

tariatskammer einen neuen Präsidenten: Univ.-Doz. DDr. Ludwig Bittner. Er folgt Dr. Klaus Woschnak nach, der mit Ende April 2010 in den Ruhestand geht. Bei sei-ner Arbeit orientiert sich Bittner an den drei Werten ehrlich, professionell und schnell. Ein besonderes Anliegen ist ihm, die Notare als Partner der Wirtschaft zu verankern. „Gerade in Zeiten der Veränderung kann die kompetente und unabhängige Beratung durch den Notar über Sein oder Nichtsein entscheiden“, so der promovierte Jurist und Ökonom Bittner. Bittner, selbst Notar in Hollabrunn / Nie-derösterreich, bringt zusätzlich zu seiner praktischen Erfahrung vor allem ein aus-gezeichnetes Netzwerk an Kontakten mit. Darüber hinaus ist er Autor verschiedener Publikationen. Der Präsident der Österrei-chischen Notariatskammer wird alle drei Jahre beim Delegiertentag gewählt. ■

www.notar.atUniv.-Doz. DDr. Ludwig Bittner

Ötscher Berufskleidung Götzl GmbH Zu Ihrem Schutz!

Marktführer auf höchstem Niveau Vor mehr als 60 Jahren wurde das nie-

derösterreichische Unternehmen Öt-scher Berufsbekleidung mit Sitz in Amstetten gegründet. Seit 1955 konzentriert sich das Unternehmen völlig auf die Herstellung von Berufs-, Arbeits- und Schutzbekleidung, wodurch es dem Unternehmen gelang, sich zu einem der führenden Hersteller zu ent-wickeln. Das Produktionsprogramm umfasst derzeit rund 2.000 verschiedene Artikel. Mit einem zirka 250.000 Teile umfassenden Fertigwarenlager können Aufträge schnellst-möglich bedient werden. Darüber hinaus gibt es eine Reihe hochspe-zialisierter Entwicklungen wie Wetter- und Säureschutzbekleidung sowie fl ammsichere Schutzbekleidung. Ötscher bietet Komplett-lösungen und garantiert Nachlieferung über Jahre hinweg.Optisch ansprechende Berufskleidung ist ein ideales Aushängeschild im Berufsalltag

und beim Kundenkontakt. Akkurate Klei-dung vermittelt Kompetenz und Service-qualität, Funktionalität und Tragekomfort sorgen für sicheres und effi zientes Arbeiten. Ötscher bietet wiedererkennbare und dem Markenimage angepasste Berufsbekleidung, Corporate Wear genannt, an. Von Overalls über Winterjacken, Pullover und Hemden bis hin zur Schutzbekleidung im einheitlichen Design lässt Ötscher-Berufsbekleidung kei-ne Wünsche offen.

QualitätsgedankeVom Entwurf zur Entwicklung, von der Lagerung zur Lieferung, vom Standardmo-dell zum speziell auf den Kunden zugeschnit-tenen Produkt – jeder Schritt innert des erfolgreichen Unternehmens wird von höchs-ten Qualitätsansprüchen begleitet. Der um-fassende Qualitätsgedanke beinhaltet auch, dass trotz der führenden Position von Öt-

scher im Berufsbekleidungssektor alles dar-an gesetzt wird, den Qualitätsstandard nicht nur zu halten, sondern auch stetig zu opti-mieren.

Ötscher Berufskleidung Götzl GmbH3300 Amstetten, Ötscherplatz 1

Tel.: +43/7472/64744-304

www.oetscher.com

Ötscher-Berufsbekleidung– für jedermann

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