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EEG – ErfahrungsberichtEEG Erfahrungsberichtund
EEG Novelle 2012EEG Novelle 2012
DurchbruchDurchbruch für die Geothermie?
Dr. Erwin Knapek
7.NRW_Geoth.Konf.111006
StatusStatus
Das EEG hat zweifelsohne das hohe Niveau der Erneuerbaren Energien und die Dynamik in Investitionen für alternative g yEnergien sehr stark gefördert.
E i t h ti Si ht h h d i hti G tEs ist - aus heutiger Sicht noch umso mehr – das richtige Gesetz für die Markteinführung der EE und muss erhalten, aber auch den Gegebenheiten neu angepasst werden.
Ohne EEG gäbe es noch keine Geothermiekraftwerke in Deutschland und keine Weiterentwicklung der BohrindustrieDeutschland und keine Weiterentwicklung der Bohrindustrie.
24.04.2008 27.NRW_Geoth.Konf.111006
EEG und Tiefe GeothermieEEG und Tiefe Geothermie
Geothermiekraftwerk:Geothermiekraftwerk:
Produktions – und ReinjektionsbohrungenThermal asserleit ngThermalwasserleitungFörderpumpeKraftwerk mit Rückkühlung (Obertageanlagen, Wärmetauscher)
Bis auf die Thermalwasserleitung (ausgenommen GFK) unterliegen die Komponenten noch hohen technischen und finanziellen Risiken.
Es gibt noch keinen reproduzierbaren Standard für hohe Anlagenzahlen, sondern nur Pilotanlagen mit unterschiedlicher Technik. Weiterentwicklung nur über den Betrieb dieser AnlagenWeiterentwicklung nur über den Betrieb dieser Anlagen.
Eine EEG Novellierung sollte dies besonders berücksichtigen.
24.04.2008 37.NRW_Geoth.Konf.111006
WFG StudieWFG Studie
Titel:„Stand- und Entwicklungspotenziale geothermischer Stromerzeugung im„Stand und Entwicklungspotenziale geothermischer Stromerzeugung im
Energiemarkt unter Berücksichtigung angemessener Förderwerkzeuge“
• Rechtliche Rahmenbedingungen• Ermittlung der Strom- / Wärmegestehungskosten bestehender Anlagen
EEG ErfahrungsberichtEEG Erfahrungsbericht• Wirtschaftlich/technische Betrachtung der Geothermie in Deutschland• Strategische Betrachtung der zukünftigen Entwicklung
Monitoring des Geothermiemarktes in Deutschland• Monitoring des Geothermiemarktes in Deutschland
24.04.2008 47.NRW_Geoth.Konf.111006
Schritte in der WFG StudieSchritte in der WFG Studie
EEG 2012 – Novellierung
EEG –Erfahrungsbericht
Fragebogen
ErfahrungsberichtWFG – Studie Bericht
Fragebogen Stromprojekte
WorkshopsFragebogen Geothermie – Branche
Konzept Projektantrag
Fragebogen Claiminhaber
Konzept Projektantrag
24.04.2008 5
2007 2008 2009 2010 2011 20127.NRW_Geoth.Konf.111006
Studie zu Gestehungskosten für StromStudie zu Gestehungskosten für Strom
Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit als Grundlage und Begleitung des EEG Erfahrungsberichts.
Unterhaching, Landau, Bruchsal, Neustadt – Glewe (Pilotprojekte)Unterhaching, Landau, Bruchsal, Neustadt Glewe (Pilotprojekte)
Dürrnhaar, Sauerlach, Kirchstockach (Bohrungen vorhanden)
Bernried, Kirchweidach, Utting (abgeschlossene Planung mit Voruntersuchungen)
FragebogenIER Uni Stuttgart, gec-co, GTN, SWM, WFG
24.04.2008 6
IER Uni Stuttgart, gec co, GTN, SWM, WFG
7.NRW_Geoth.Konf.111006
InbetriebnahmenInbetriebnahmen
Standort / Projekt Typ Inbetriebnahme
Neustadt-Glewe KWK 11/2003 Probebetrieb
08/2004 D b i b
ORC
08/2004 Dauerbetrieb
Landau KWK Okt 07
Unterhaching KWK 10/2007 Wärme
ORC
g
04/2009 Strom
Sauerlach KWK Ende 2011 ORC
Kalina
Dürrnhaar Strom 01.01.2012 geplant
Kirchstockach Strom 01.04.2012 geplant
ORC
ORC
Bruchsal Strom/ KWK
Strom Inbetriebnahme läuftseit Anfang 2010, Wärmebisher nur geplant
ORC
Kalina
24.04.2008 7
bisher nur geplant
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Aufteilung der Gesamtkosten für ein KraftwerkAufteilung der Gesamtkosten für ein Kraftwerk
Projekt ABohrkostenKraftwerkPlanung
Projekt D
Planung
Projekt B
Projekt C
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Projekt E
24.04.2008 8
0% 20% 40% 60% 80% 100%
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Abweichung von kalkulierten BohrkostenAbweichung von kalkulierten Bohrkosten
4
3
3,5
nung
skos
2
2,5
n ge
genü
ber P
lan
1
1,5
iert
e B
ohrk
oste
n
0
0,5
Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D
real
isi
24.04.2008 9
-0,5
Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Schüttung aktuell bzw. erwartetSchüttung aktuell bzw. erwartet
Projekt F
Projekt E
Projekt F
Projekt D
Projekt B
Projekt C
Projekt A
24.04.2008 10
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Flussrate [l/s]
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Temperaturspreizung bei KraftwerkenTemperaturspreizung bei Kraftwerken
200
159160
Temperatur Produktion Temperatur Injektion
137,8 135,5
122,4
140
120
ur [°
C
97
71625
80
Tem
pera
t
60 62,5
47 50,3 50,3
40
0Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D Projekt E Projekt F
22,5 %22,9 %7 % 15,3 % 21,3 % 21 %Carnot
24.04.2008 11
,, , ,
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Installierte elektrische LeistungInstallierte elektrische Leistung
Projekt F
Projekt E
Projekt D
Projekt B
Projekt C
0 1 000 2 000 3 000 4 000 5 000 6 000 7 000
Projekt A
24.04.2008 12
0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000Elektrische Leistung [kW]
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Kosten pro installiertes kW (nur Kraftwerk)Kosten pro installiertes kW (nur Kraftwerk)
Projekt F
Projekt E
Projekt C
Projekt D
Projekt B
Projekt C
Projekt A
24.04.2008 13
0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000
Leistungsspez. Kosten der Stromerzeugungsanlage [€/kW]
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Stromgestehungskosten der untersuchten ProjekteStromgestehungskosten der untersuchten Projekte
27,9
30
22,7
25,6
27,9
25
17,6
18,918,8
20
en [C
t/kW
h]
15
steh
ungs
kost
e
10
Stro
mge
s
5
24.04.2008 14
0Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D Projekt E Projekt F
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Gestehungskosten und EEG VergütungGestehungskosten und EEG Vergütung
Die Bandbreite der Gestehungskosten liegt:
zwischen 17,6 und 27,9 ct/kWhim Mittel bei: 21,18 ct/kWhim Mittel bei: 21,18 ct/kWh
Die derzeit dafür geleistete EEG Vergütung liegt im Mitt l b i 19 872 t/kWhMittel bei 19,872 ct/kWh
Beachtenswert sind hierzu noch steigende Kosten fürBeachtenswert sind hierzu noch steigende Kosten für Betriebsmittel wie z. B. elektrischer Strom für die Förderpumpe
24.04.2008 15
p p
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Bemerkungen zu den vorliegenden DatenBemerkungen zu den vorliegenden Daten
• Die Anzahl der Projekte war bisher nicht ausreichend, um signifikante Lernkurveneffekte zu erhalten.
• Die realisierten Projekte sind eher einfacher zu realisierende Projekte gewesen.
• Erste Kostensenkungspotenziale sind erkennbar (Bohrkosten)
• Die EEG 2009 Vergütung ist nicht ausreichend, um die Realisierung einer hohen Anzahl von Projekten zu motivieren. Das Risiko des Misserfolgs oder Erfolgs ist zu hoch.
• Eine „Überförderung“ durch das neue EEG ist nicht möglich.
24.04.2008 167.NRW_Geoth.Konf.111006
Bemerkungen (2)Bemerkungen (2)
• Erstmals konnten die Berechnungen der Stromgestehungskosten anhand von Echtdaten aus bereits g glaufenden Projekten oder im Bau befindlichen Projekten erfolgen.
Z d i hti t Th d E t i kl P j kt d• Zu den wichtigsten Themen der Entwicklung von Projekten der Tiefen Geothermie wurden Workshops abgehalten.
• Es gab Expertengespräche (Einbindung von Instituten)
24.04.2008 177.NRW_Geoth.Konf.111006
Vorschlag für die EEG NovellierungVorschlag für die EEG Novellierung
Strom in ct/kWh alt neu Degression
Grundvergütung: 16 20 ab 2019: 1%/aFrühstarterbonus: 4 7 ab 2019: 10%/aFrühstarterbonus: 4 7 ab 2019: 10%/aWärmebonus: 3 3 ab 2019: 1%/a
T h l i b 4 4 b 2015 1%/Technologiebonus: 4 4 ab 2015: 1%/a
Da zukünftig für einen signifikanten Beitrag zur Grundlastsicherung möglichst große Geothermiekraftwerke realisiert werden müssten, sollte die Vergütung nach Leistungsklassen (z. B. > 10 MW) gestrichen werden.
24.04.2008 187.NRW_Geoth.Konf.111006
Entwicklungsszenario Tiefe GeothermieEntwicklungsszenario Tiefe Geothermie
Erwartung bei entsprechender EEG Vergütung:
• Positive Entwicklung bei der hydrothermalen Geothermie: bis 2025 werden ca.120 Projekte realisiert, das entspricht einer Leistung von ca. 580 MW580 MWel.
• Verglichen mit anderen Erneuerbaren Energieträgern würde dies einer installierten Leistung bei Wind-onshore von ca. 2300 MW und bei Ph t lt ik 4350 MW t hPhotovoltaik von ca. 4350 MW entsprechen.
• Mit den vorgeschlagenen Vergütungssätzen würden im Jahr 2020 etwa 3,6% der gesamten EEG Vergütung auf die hydrothermale Geothermie
tf llentfallen.• Eine massive Kostenüberschreitung ist systembedingt ausgeschlossen.
24.04.2008 197.NRW_Geoth.Konf.111006
Vorläufiges Ergebnis EEG NovelleVorläufiges Ergebnis EEG Novelle
Grundvergütung: 25 ct/kWh
K i B R l i B F üh t t b dKeine Bonus Regelung wie z. B. Frühstarterbonus oder Wärmeauskopplung
Technologiebonus für EGS: 5 ct/kWhKeine Vergütung nach Leistungsklassen
Degression ab 2018 für alles: 5 % / a
Bohrkostenzuschuss aus MAP: 30% für alle Bohrungen (geplant; jedoch Haushalts – abhängig)
24.04.2008 207.NRW_Geoth.Konf.111006
Erweiterter Verbändevorschlag (WFG – GtV)Erweiterter Verbändevorschlag (WFG GtV)
Bohrkostenzuschuss von 30% über MAP ist abhängig vom Bundeshaushalt und damit kurz – bis mittelfristig immer wieder diskutabel
Alternative:Alternative:
Grundvergütung auf 27 ct/kWh erhöhen (ev. durch Entwicklungsbonus von 2ct/kWh)von 2ct/kWh)
30 % Bohrkostenzuschuss beibehalten, aber als rückzahlbaren Zuschuss (b i E f l d h I b i b h ) i(bei Erfolg und nach Inbetriebnahme) ausweisen.
24.04.2008 21
Dieser Vorschlag wurde bereits abgelehnt
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Entwicklung der Geothermie – installierte LeistungEntwicklung der Geothermie installierte Leistung
400
300
350
250
300
MW
]
150
200
Leis
tung
[M
100
0
50
bi 2010 2010 2011 2012 2013 2014 201 2016 201 2018 2019 2020
24.04.2008 22
bis 2010 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Jahr
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Ausbauszenario GeothermieAusbauszenario Geothermie
Ausbau bis 2025 durch ca. 120 hydrothermale Projekte ca. 580 MWel, dies bedeutet:
4,6 TWh Stromproduktion pro Jahrzuzüglich der petrothermalen Projekte
PVWind on
zuzüglich der petrothermalen Projekte
Vergleich Volllaststunden: Photovoltaik: 920 h
Wind offBio liquGeotherm
Windkraft (Mix): 1.740 hGeothermie: 8.000 h
MWh/m²/a pro 1 MW Flächenbedarf (relativ zur Geothermie)
Geothermie Faktor: 1Photovoltaik Faktor: 50Windkraft Faktor: 60
installierter elektrischer Leistung
Windkraft. Faktor: 60Biomass to Liquid Faktor: 3.000Biomasse to Biodiesel Faktor: 9.000Mais zu Biogas Faktor: 3.500
850 Kühe (9km²)
24.04.2008 23
g
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Pro Jahr entspricht die Methanemission einer Kuh 15 000 PkW - km
Petrothermale GeothermiePetrothermale Geothermie
Die Zukunft der Tiefen Geothermie liegt in EGS Systemen
Das Potential ist nahezu flächendeckend vorhanden
Allein in Bayern wären vorsichtig geschätzt etwa 350 EGS Kraftwerke bis 2050 technisch realisierbar
Durch höhere Eingangstemperaturen können bei Kraftwerken höhere Wirkungsgrade erzielt werden
Das EGS Gesamtpotential an elektrischer Nutzenergie liegt in Deutschland bei 1200 E J l i V l i h i J h b d f 2 E J lExa Joule im Vergleich zu einem Jahresbedarf von 2 Exa Joule
Für eine dynamische Umsetzung müssen neben dem EEG noch andere Fö d ö li hk it fü EGS i i ht t d
24.04.2008 24
Fördermöglichkeiten für EGS eingerichtet werden
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Entwicklung der Geothermie – Neue ProjekteEntwicklung der Geothermie Neue ProjekteJa
hr
Petrothermale Projekte> 1.000 Projekte
> 100 TWh/a
ekte
pro
100 TWh/a
uer P
roje
zahl
neu
Hydrothermale Projekte
Anz ~ 100 – 120 Projekte
~ 4,6 TWh/a
24.04.2008 25
Zeit
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Benefit: Klimaschutz, Grundlastsicherungund dezentrale Nahversorgungund dezentrale Nahversorgung
CO2 – Emissionen bei gleicher Leistung
2,25Geothermie Steinkohle
2 g g
150
1,75
2,00
Mio
Steinkohle Emissionsminderung
100
1,25
1,50
ente
mis
sion
en in
M
050
0,75
1,00
CO 2
Äqu
ival
e
000
0,25
0,50
24.04.2008 26
0,002011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Jahre
7.NRW_Geoth.Konf.111006
KostensenkungspotenzialeKostensenkungspotenziale
BohrkostenBohrkostenNeuentwicklungen (z. B. gebo Forschungsverbund Niedersachsen, Elektroimpulsverfahren Uni DD)Bessere Reservoirkenntnis (Erkundung, Erfahrung)An ahl der Bohr ngen geringAnzahl der Bohrungen zu gering
FinanzierungRealisierungszeiten, administrative Entscheidungen, Akzeptanz, derzeit nur durch g , g , p ,Eigenkapital finanzierbar, höchste Anfangsinvestitionen, rasche Vermarktung, Versicherungen
FörderpumpeFörderpumpeLeistung, Lebensdauer, Scalingeffekte, Beschichtungstechnik, Anzahl
KraftwerkB t i b k t A hl S li ff kt B hi ht t h ik Wä t hBetriebskosten, Anzahl, Scalingeffekte, Beschichtungstechnik, Wärmetauscher, Lebensdauer, Gebäude
Eigenstromverbrauch
24.04.2008 277.NRW_Geoth.Konf.111006
Erfahrung im Betrieb ist notwendig!
EigenstromverbrauchEigenstromverbrauch
Stromverbraucher: KraftwerkKraftwerkskühlunggFörderpumpen
Senk ng des Strom erbra chsSenkung des Stromverbrauchs:
• Neu entwickelte Kraftwerksprozesse: ORC, Kalina• Größere Kraftwerke (economy of scale)• Verbesserte Kühlleistung• Verbesserte Förderpumpentechnik (größerer Durchmesser größere• Verbesserte Förderpumpentechnik (größerer Durchmesser, größere
Pumpen)• Andere physikalische Förderprinzipien (Direktverdampfung, Luft – Hebe
Verfahren)
24.04.2008 28
Verfahren)
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Optimierung AnlagenkostenOptimierung Anlagenkosten
2.000 €/kW
4.800 €/kW3.700 €/kW
3.600 €/kW
Invest, Invest, gesamt:
37,5 Mio.€gesamt:
25,5 Mio.€
700 €/kW700 €/kW
Bohrung [€/kW] Planung [€/kW] Kraf twerk [€/kW]
Bezogen auf 4 MW
24.04.2008 29
Quelle: WFG 2011
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Bezogen auf 4 MWel
BohrkostenBohrkosten
24.04.2008 30
Quelle: nach Wood MacKenzie 2009, WFG 2011
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Leistungsspezifische AnlagenkostenLeistungsspezifische Anlagenkosten
24.04.2008 31
Quelle: nach IER 2010, WFG 2011
7.NRW_Geoth.Konf.111006
Mittlere StromgestehungskostenMittlere Stromgestehungskosten
24.04.2008 32
Quelle: nach IER 2010, WFG 2011
7.NRW_Geoth.Konf.111006
WärmekostenWärmekosten
24.04.2008 33
Quelle: nach Kruck et al. 2010
7.NRW_Geoth.Konf.111006
ZusammenfassungZusammenfassung
Geothermie ist grundlastfähig
EGS gestattet Energieerzeugung praktisch deutschlandweitg g g g p
Geothermiestrom ist nicht der teuerste EE-Strom
Wä t h k t i d ttb b fähiWärmegestehungskosten sind wettbewerbsfähig
Wertschöpfung in Deutschland
Demonstrationsstadium abgearbeitet
Kostenreduktionspotentiale vorhanden und erschließbarp
Die EEG Novelle trägt zur weiteren Markteinführung der Tiefen
24.04.2008 347.NRW_Geoth.Konf.111006
Geothermie bei.
DanksagungDanksagung
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
IER, Uni Stuttgart
GTN
Geo-x Landau, Geothermie Unterhaching, EnBW, Geothermie Neustadt-Glewe, SWM, SGG, Geoenergie Bayern
GGSC
gec-co
24.04.2008 357.NRW_Geoth.Konf.111006