EHC Magazin

Das Evangelium in jedes Haus bringen

JUNI 2012

+ Täglicher Gebetskalender JULI 2012

dIe gaNze welt

"Auf der gAnzen Welt —

von dort, Wo die Sonne

Aufgeht biS dAhin, Wo Sie

untergeht — Wird mein

nAme unter den völkern

geehrt. An unzähligen orten

Werden mir Würdige opfer

gebrAcht, Weil Sie mich, den

Allmächtigen gott, ehren."mAleAchi 1 ,1 1

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Wort des PräsidentenUNSERE 2012 SOMMEREINSÄTZE SIND IM GANGE!

SonderberichtSOMMEREINSÄTZE ANGLO-AFRIKA OSTASIEN, SÜDASIEN G.U.S., EUROPA LATEINAMERIKA INDIEN

TÄGLIchER GEbETSKALENDER JULI

SchWEIZ

Das EveryHome Magazin wird von CFA Schweiz / EHC Schweiz, einem Arbeitszweig von Livenet herausgegeben.Verlag: Livenet | Aareckstrasse 6 | CH-3800 Interlaken0848-77-77-00 | [email protected] | www.everyhome.ch | www.cfa-schweiz.ch

JUNI 2012

“Every Home for Christ existiert, damit jeder Haushalt der Welt mit dem Evangelium erreicht wird.”

INhALT

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EHC Internationaler Präsident | dick eastman Leiter CFA Schweiz / EHC Switzerland | Beat BaumannChefredaktion | dena JeffersonÜbersetzung Deutsch | Rebekka SchmidtDesign | Isaac ReichenbachLayoutanpassungen | andreas wäfler

Regionale Leiter von EHC | José Seisdedos (Lateinamerika) Pierre Clément (Europa), Ondrej garaj (G.U.S.), edoh Fiozandji (französischsprachiges Afrika), tom Rios (Naher Osten), Jacob george (Südasien), Samuel Hilel lal (Indien), Manasa Kolivuso (Asien-Pazifik)

Spendenkonto in der Schweiz:Christus für alle Schweiz 3000 Bern

PC-Konto: 60-136885-1IBAN: CH95 0900 0000 6013 6885 1

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every Home for Christ (EHC) ist ein Missionsnetzwerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit alle Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen. Von 1953 bis 2012 konnten wir bereits 1.48 Milliarden Familien die rettende Botschaft von Jesus Christus bringen. Über 111 Millionen Menschen haben darauf reagiert! In der Schweiz verfolgt EHC durch Christus für alle Schweiz (CFA) / eHC Switzerland dieses Anliegen. CFA Schweiz ist ein Arbeitszweig von Livenet & Jesus.ch. Ebenfalls in der Schweiz angesiedelt ist CFA Osteuropa, welches von der Partner-organisation Licht im Osten getragen wird, siehe www.lio.ch.

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Wenn der Sommer kommt, bereiten sich Familien in den USA, Europa und vielen anderen Ländern der Welt auf die langersehnten Ferien vor in den Bergen, am Meer oder zum Besuch von Sehenswürdigkeiten in fernen Ländern. Der Sommer ist für viele eine Zeit des "Wegkommens". Das Ziel scheint es zu sein, "Spass zu haben, so lange die Sonne scheint."

Während die Reisenden ihre Pässe suchen und Koffer packen, planen tausende der Mitarbeiter von Every Home for Christ einen Sommer voller herausfordernder Fahrten in Bergdörfer, auf weitentfernten Inseln und in Dschungelsiedlungen.Dort möchten sie das Evangelium von Jesus Christus verbreiten, Gemeinden gründen und Leiter schulen, damit diese die neuen Gläubigen weiter begleiten. Es ist Zeit für die Sommereinsätze 2012!

Ermutigt durch den Erfolg der Einsätze im letzten Jahr, werden auch dieses Jahr grosse Gruppen freiwilliger Helfer gemeinsam mit unseren Missionaren und Vollzeit-Helfern über vier Millionen Haushalte in weniger als 90 Tagen mit dem Evangelium erreichen.

Eine Sommerkampagne letztes Jahr erreichte allein in Kolumbien 50'000 Häuser und brachte 7'500 Menschen zu Christus, wodurch 81 neue Gemeinden gegründet wurden. Unter den Menschen, die Jesus in ihr Leben aufnahmen, war eine 81jährige Frau und ihr Ehemann, die das EHC-Traktat persönlich an der Haustür überreicht bekamen. Stellen Sie sich vor, Christus noch so spät im Leben zu finden. Was für ein Segen!

"Alle weinten, als die Frau sagte, dass sie in all ihren Lebensjahren Gottes grosse Liebe zu ihr nicht begriffen hatte", berichtete der EHC-Leiter Kolumbiens, Jaime Doncel. Und er fügte hinzu: "Sie

nahm Jesus mit Freude in ihr Herz auf. Als unsere Missionare sie eine Woche später besuchten, um sie zu ermutigen, war sie kurz vorher gestorben. Gott sei Dank, sie ist jetzt für alle Ewigkeit in der Gegenwart des Herrn."

Es ist wunderbar, zu wissen, dass diese Frau durch die Sommereinsätze von EHC in Jesu Arme kam, nur wenige Tage, nachdem sie zum ersten Mal von Christus, ihrem Retter, gehört hatte – nachdem sie 81 Jahre auf dieser Erde gelebt hatte, ohne dass ihr jemand von der Frohen Botschaft erzählt hätte.

Gläubige in Simbabwe schlossen sich zusammen, um das Evangelium in Machipisa zu verbreiten, eine der gefährlichsten Städte dieser geplagten afrikanischen Nation. "Wenn es dunkel wird, ist es in Machipisa unheimlich. Aber es gibt keinen besseren Ort, an den man die Botschaft des Lichts tragen könnte, als in diesen kriminellen Sumpf, die Schaltzentrale der politischen Korruption, die unser Land zerstört", sagte EHC-Leiter Cleopas Chitapa. Trotz Drohungen von gewalttätigen Banden, Dieben und sogar Terroristen, verbreiteten die Mitarbeiter das Evangelium treu in tausende Familien Machipisas. Leiter Cleopas fügte hinzu: "Während unseres Sommereinsatzes in Simbabwe klopften unsere Evangeliumssoldaten (Missionare) an zehntausende von Türen und über 60'000 verlorene Seelen reagierten auf das Evangelium und beteten, um Christus als Retter zu empfangen!"

Bruder Cleopas bat: "Beten Sie für die christlichen Gruppen, die aus dem Einsatz entstanden sind, dass sie im Glauben wachsen und wachsam sind. Beten Sie auch für Einheit unter den Gemeinden, wie sie im letzten Jahr bestand, damit wir den Missionsbefehl in ganz Simbabwe erfüllt sehen!"

UnSErE 2012 SOMMEREINSÄTZE SInD IM GAnGE! Von Dick Eastman> > > > > > > > > > > > >

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"SIE NAHM JESUS MIT FREUDE IN IHR HERZ AUF."

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Beim Sommereinsatz 2011 in Kenia brachten Gläubige das Evangelium zu über 328'000 Familien. Tausende Menschen dieser ostafrikanischen Nation nahmen Christus in ihr Leben auf und formten 481 neue Gemeinden und christliche Gruppen. "Wo immer wir hingehen, die Missionare aus Papier reden weiter, auch wenn wir schon wieder fort sind", sagte EHC-Leiter Nicholas Mulea. "Gott sei Dank können wir auf diese Art in jedem Haushalt einen bleibenden Einfluss ausüben. Mit mehr Projekten dieser Art können wir uns darauf vorbereiten, dass wir in den kommenden Jahren noch grössere Dinge in Gottes Reich sehen werden!"

Die EHC-Missionare in Asien reisten durch Städte und Dörfer der dürren Steppen der Mongolei und erreichten mit der Guten Nachricht über 12'000 Familien, die vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben von Jesus hörten. Wo unsere Missionare auch hingingen, wurden Herzen berührt und Leben verändert.

"Über 6'300 Menschen reagierten auf das Evangelium und 60 Familien stimmten regelmässigen Treffen in ihrem Haus zu, wenn wir ihnen mehr von Jesus Christus beibringen", sagte der EHC-Leiter Mongoliens, Baasandorj Algaa. "Die Gläubigen ländlicher Gemeinden waren von der Offenheit der Nomaden und von den Berichten über Bekehrungen und physische Heilungen sehr ermutigt. Die Leiter berichten über neue Motivation zum Evangelisieren und Mitarbeiten."

Die Sommerkampagne in der Mongolei brachte tausende zu Christus, einschliesslich eines jungen Studenten, der nach Antworten suchte und in Jesus neue Hoffnung fand.

"Seit meiner Kindheit war ich Buddhist, und

befolgte alle Regeln: Ich verbrannte Weihrauch und betete regelmässig", sagte er. "Ich war ein treuer Sklave dieser Religion. Aber als ich älter wurde, fand ich im Buddhismus keine Antworten auf meine Fragen. Ich wurde zum Wissenschaftler und Skeptiker. Dann kamen Mitarbeiter von EHC zu uns und erzählten von Jesus. Während ich ihnen zuhörte, merkte ich, wie meine Fragen beantwortet wurden. Ich bat Jesus, in mein Herz zu kommen. Jetzt möchte ich mein Leben lang Christus folgen!"

Durch die Sommereinsätze verbreiten Gläubige das Evangelium in Häusern, Schulen, Spitälern und Gefängnissen in Indien, Nepal, Sri Lanka, Ukraine, Frankreich, Chile, Uruguay, Argentinien, Sierra Leone und anderen Nationen.

An vielen Orten, wie Indien, setzen Gläubige ihr Leben aufs Spiel, um den Verlorenen die Gute Nachricht zu bringen. Ein Missionar sagte, dass die Evangelisation in Indien so ist, als lege man seine "Hand in den Mund eines Tigers, weil die Menschen so in ihrem falschen Glauben verwurzelt sind. Es gibt überall Anti-Christen, aber durch Gottes Gnade machen wir weiter!"

Bitte beten Sie (und helfen Sie finanziell) für die tausenden von mutigen Gläubigen, die gemeinsam durch die EHC Sommereinsätze 2012 mithelfen, über vier Millionen Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Beten Sie dafür, dass tausende die Gute Nachricht hören und sagen: "Jesus ist jetzt mein Herr und Retter. Ich habe ihn in mein Herz aufgenommen. Nun möchte ich Jesus mein ganzes Leben lang folgen!"

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Wieder einmal wird Every Home for Christ die lebensverändernde Botschaft des Evangeliums durch die speziellen Sommereinsätze von Haus zu Haus tragen. EHC Missionare und freiwillige Helfer arbeiten gemeinsam mit den lokalen Gemeinden und hoffen, dass tausende von Leben durch Gottes Wort verändert werden. Ihr Ziel ist es, Haushalte, Gefängnisse und Spitäler zu erreichen, wo immer der Herr sie auch hinführt. Während der Einsätze werden die EHC Mitarbeiter trotzdem an ihren regulär laufenden Aufgaben weiterarbeiten, um jeden Haushalt ihrer Nation zu erreichen. Die folgenden Artikel berichten über die Sommereinsätze 2011 und enthalten erstaunliche Zeugnisse über das, was Gott durch dieses Programm bewirkt hat. Beten Sie für die Einsätze in diesem Jahr, dass die Felder reif sind und eine grosse Zahl von Menschenleben durch die Mitarbeiter, die Christi Liebe treu weitergeben, in Gottes Reich geführt werden.

ANGLO-AFRIKAKENIA VORBEREITEN AUF DIE RÜCKKEHR DES HERRN

In drei Hauptgebieten haben 170 Teams von Missionaren die Einsatzgruppen von je drei bis vier Personen organisiert und geleitet, die das Evangelium von Haus zu Haus getragen haben. Täglich wurden 4'250 Haushalte erreicht und insgesamt über 328'237 Häuser besucht.

Einer der grössten Erfolge war die Zahl der neuen christlichen Gruppen, die während des Einsatzes gegründet wurde – insgesamt 481! Diese Gruppen wurden Gemeinden untergeordnet, die ihnen helfen, sich zu etablieren. So werden die Gemeinden in den

Dienst von EHC involviert und ganze Dörfer werden für Christus erreicht. Ein Pastor berichtete von 20 neuen Kirchenmitgliedern aufgrund des Einsatzes.

Der Leiter von EHC Kenia, Nicholas Mulea, sagte: "Wo immer wir hingehen, die Missionare aus Papier reden weiter, auch wenn wir schon wieder fort sind. Gott sei Dank können wir so in jedem Haushalt einen bleibenden Einfluss ausüben. Mit mehr von diesen Projekten können wir uns darauf vorbereiten, dass wir in den kommenden Jahren noch grössere Dinge in Gottes Reich sehen werden!"

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Im letzten Sommer machte Simbabwe eine Zeit politischer Unruhen durch, als Präsident Robert Mugabe sich weigerte, zurückzutreten. Gleichzeitig wurde der EHC Sommereinsatz in Machipisa durchgeführt, einem Ort, an dem jede Art von Kriminellen leben, vom Autodieb über bewaffnete Räuber bis hin zu Terroristen. Im Bericht von EHC Simbabwe heisst es: "Wenn es dunkel wird, ist Machipisa unheimlich. Aber es gibt keinen besseren Ort, an den man die Botschaft des Lichts tragen könnte, als in diesen kriminellen Sumpf, die Schaltzentrale der politischen Korruption, die unser Land zerstört!"

In dieser Stadt, in der anscheinend jeder Mord und jedes politische Verbrechen geplant und durchgeführt wird, fand der Einsatz statt. Obwohl die Mitarbeiter nicht jeden, den sie trafen, für Christus gewinnen konnten, spürten sie doch, dass

viele Menschen angesprochen wurden, um Frieden in ihre Gesellschaft zu bringen. Trotz der Drohungen gingen Helfer von Haus zu Haus. Gott sei Dank, an tausende Haustüren "klopfte ein Evangeliumssoldat und über 60'000 Menschen reagierten auf das Evangelium!"

Die Mitarbeiter wurden sogar von Gegnern dieser Arbeit politisch eingeschüchtert und verleumdet. Doch auch wenn die Banden sich ihnen abends bedrohlich näherten, glaubten die Helfer weiter, dass aus ihrer Mühe viel Frucht wachsen wird. Beten Sie für die christlichen Gruppen, die durch den Einsatz gegründet wurden, vor allem in der Zororo-Region, dass sie geistlich wachsen und wachsam bleiben, trotz politischer Unruhen und Ausgangssperren, die von den Banden verordnet werden. Beten Sie auch für Einheit der teilnehmenden Gemeinden, damit der Missionsbefehl in ganz Simbabwe erfüllt wird!

SIMBABWE

SIERRA LEONE

BOTSCHAFT DES lICHTS Im KRImINEllEN SUmpF

KAlT WIE EISBlÖCKE, DURCH DAS EVANGElIUm ERWÄRmT

Der EHC Sommereinsatz im vergangenen Jahr in Sierra Leone fand an einem Ort statt, der berüchtigt ist für Okkultismus und Zauberei, unter anderem in der Stadt Kabala und den umliegenden Dörfern. Aus dem ganzen Land reisen Menschen regelmässig nach Kabala, einzig und allein, um hier böse Mächte zu erwerben, mit denen sie ihre sogenannten Feinde kontrollieren können.

Die Einwohner sind hauptsächlich Muslime und Animisten. Sie sind gegen alles Christliche und viele sind fanatisch und feindselig eingestellt. Nach einem Bericht sind sie "still und kalt wie Eisblöcke", andere sind "kühl wie Salatgurken". Mit diesem Wissen wurde im Voraus viel gebetet und gefastet für Weisheit, Takt und Liebe in den EHC Freiwilligen, dass sie wirklich Gottes Liebe wiederspiegeln. Durch Gottes Gnade wurde von verschiedenen Siegen und Durchbrüchen berichtet, auch von denjenigen, für die Zauberei

und Okkultismus nicht nur ein Beruf, sondern ihre Religion war.

Dies war für die Pastoren und Leiter dieser Region sehr aufschlussreich. Im dreitägigen Evangelismus-Workshop, der als Teil des Einsatzes durchgeführt wurde, verstanden einige Teilnehmer die Vision der systematischen Haus-zu-Haus-Verteilungen und begannen, das Erlernte anzuwenden. Vorher hatten die Gläubigen der Region praktisch keine Leidenschaft für die Verlorenen. Doch während der EHC Kampagne wurden durch das Evangelium Mauern der geistlichen Unwissenheit eingerissen, als die Gläubigen die Berichte über dramatische Bekehrungen hörten und sahen. Einige Neubekehrte gaben ihre satanischen Mächte auf, andere verliessen ihre traditionellen Religionen für das Christentum. Im Bericht des Landes heisst es: "Insgesamt kann man sagen, dass dieser Sommereinsatz ein Erfolg auf der ganzen Linie war!"

Gott sei Dank, der Sommereinsatz von EHC in der Mongolei hat das vorgesehene Ziel übertroffen! Mit dem Projekt sollten 10‘000 Häuser erreicht werden, es wurden aber 12‘000 Häuser besucht, 60‘000 Menschen hörten die rettende Botschaft.

EHC Mongolei berichtete, dass "über 6‘300 Menschen positiv auf das Evangelium reagiert haben. 60 Familien stimmten regelmässigen Treffen in ihrem Haus zu, wenn wir ihnen mehr von Jesus beibringen. Die Gläubigen ländlicher Gemeinden waren von der Offenheit der Nomaden und von den Berichten über Bekehrungen und physische Heilungen sehr ermutigt. Die Leiter berichten über neue Motivation zum Evangelisieren und Mitarbeiten. Sie haben sogar vorgeschlagen, solche Einsätze jeden Sommer durchzuführen!"

Die Ergebnisse sind ermutigend: In den 60 christlichen Gruppen hat es bereits 1‘446 neue Entscheidungen für Christus gegeben. Der

Sommereinsatz "hat aufgezeigt, wie dringend die Nomaden besucht werden müssen, die praktisch noch unerreicht sind." Er entfachte auch den missionarischen Eifer ländlicher Gemeinden neu. Die gläubigen Helfer der Landbevölkerung sind nach dem Einsatz geistlich gewachsen.

Ein IT-Student aus Batzorig besuchte seine Eltern in den Sommerferien. Er berichtet: "Seit meiner Kindheit war ich Buddhist, und befolgte alle Regeln: Ich verbrannte Weihrauch und betete regelmässig. Ich war ein treuer Sklave dieser Religion. Als ich älter wurde, fand ich weder im Buddhismus noch in der Wissenschaft Antworten auf meine Fragen. Ich wurde zum Skeptiker. Dann kamen Mitarbeiter von EHC in unser Haus und erzählten von Christus. Während ich ihnen zuhörte, wurden meine Fragen beantwortet. Ich bat Jesus, in mein Herz zu kommen. Jetzt möchte ich ihm folgen." Beten Sie für die Nacharbeit und den Sommereinsatz 2012 in der Mongolei.

Der EHC-Sommereinsatz in Nepal brachte die Teams zurück in die Dschungelregion, die bereits vor vier Jahren besucht wurde. Missionar Nirmal Thapa berichtete, dass er nach Sriantu zurückkehrte, ein Dorf im Bezirk Ilam. Während sie eine Unterkunft suchten, lernten die Mitarbeiter einen Mann namens Lil Bahadur kennen. Lil erinnerte sich auch nach Jahren noch an Bruder Nirmal! Er sagte: "Was für eine Freude ist es, diesen Mann erneut in meinem eigenen Haus zu sehen!" Nirmal merkte, dass Lil noch nicht an Christus glaubte. So erzählte er ihm von Christi Botschaft und dieses Mal gab er sein Leben Jesus! Bruder Lil hat nun mit seiner eigenen Familie eine Gemeinde in seinem Haus gestartet. Er wurde ausserdem getauft. Gott sei Dank!

Der Mitarbeiter Ram Bahadur berichtete, dass einige EHC Mitarbeiter während des

Sommereinsatzes zum Dorf Mattaiya kamen. Die Bewohner waren gerade in den Reisfeldern am Arbeiten, so dass die Missionare auf die Felder gingen, um die evangelistischen Schriften zu verteilen. Dort arbeiteten Schulmädchen, die so begeistert darüber waren, mehr von Christus zu erfahren, dass sie direkt die Antwortkarten ausfüllten!

Durch den EHC Sommereinsatz wurden 44‘820 Häuser in drei Bezirken mit der Frohen Botschaft erreicht, und es wurden 29‘435 evangelistische Schriften verteilt. Die Traktate gelangten sogar in zwei Gefängnisse, wo dadurch später acht Häftlinge getauft wurden. Weitere möchten sich ebenfalls taufen lassen. Danken Sie dem Herrn für all die Nepalesen, die das Evangelium gehört haben und beten Sie für diejenigen, die die rettende Botschaft im Sommereinsatz 2012 erhalten werden.

OSTASIENMONGOLEI

NEPAL

EIN TREUER SKlAVE DES BUDDHISmUS

ERNEUTER BESUCH: ZURÜCK Um mEHR HERZEN GEWINNEN

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SÜDASIEN

G.U.S.

EUROPA

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Während der drei Monate des Sommereinsatzes in der Ukraine hat der Herr auf wundersame Weise 500'000 Menschen mit der rettenden Botschaft erreicht. Im Zusammenhang mit den nationalen Feiern zum 450jährigen Jubiläum der ersten ukrainischen Bibelübersetzung hat EHC das Evangelium an die Bürger verteilt und für viele waren es sehr Gute Nachrichten!

Alle 24 Regionen und Kiew waren mit der Kampagne abgedeckt. Die Begeisterung und der Enthusiasmus über das Projekt schwappten über. Einige Menschen baten um mehr Literatur für ihre

Freunde und Familien. Insgesamt 950 lokale Gemeinden halfen bei

der Aktion mit, so dass eine halbe Million Schriften verteilt wurden. In 1'500 Dörfern und Städten wurde von Haus zu Haus evangelisiert. Über 1'000 Menschen meldeten sich zum Bibelfernkurs an, 50 neue christliche Gruppen wurden gegründet! Gott sei Dank für seine Macht und dafür, dass die Menschen der Ukraine Zeugen einer neuen evangelistischen Welle sind. Die EHC-Helfer bitten um Gebet für das Land. Vielen Dank, dass Sie im Gebet für diese Nation einstehen.

UKRAINE

FRANKREICH

EIN SIEGREICHER SOmmER!

VERTRAUENSBRÜCKEN BAUEN

In vielen Dörfern des postmodernen Frankreichs gibt es immer noch keine überzeugten Christen. Von den 36'685 Städten des Landes haben 27'400 weniger als 1'000 gläubige Einwohner. Der nationale Leiter Pierre Clément sagt: "Die Sommermonate sind die besten, um diese Gebiete zu entdecken." Zum zweiten Mal führte EHC Frankreich unter dem Schirm der Sommereinsätze die "Aktion Dörfer" durch. Die Kampagne forderte Christen auf, abgelegene Dörfer zu besuchen und die Gute Nachricht in jedes Haus einzuwerfen.

Dank der "Aktion Dörfer" wurden die Broschüren "Hoffnung finden" in ländlichen Gebieten verteilt, in die das Evangelium vielleicht nie vorgedrungen wäre. An der Grenze zum französischsprachigen Belgien wurden 36 Dörfer besucht. Das kleinste Dorf, Etalle, hat nur 90 Einwohner und 38 Häuser. Nachdem diese Gebiete durch den Sommereinsatz erreicht wurden, planen Gemeinden nun während

des ganzen Jahres evangelistische Aktivitäten! In Burgund hat sich ein Team von 60

Missionaren und Freiwilligen auf eine 15tägige Reise gemacht, um ein Haus nach dem anderen zu besuchen und so 7'300 Familien in sieben Bezirken zu erreichen. Im Bericht heisst es: "Wir preisen den Herrn dafür, dass diese Menschen ein lebendiges christliches Zeugnis empfangen durften. Viele zeigten Interesse am Evangelium." Im Anschluss kontaktierten 88 Menschen EHC.

Trotzdem ist es eine Herausforderung, Frankreich zu erreichen. Frank Alexander, ein EHC-Partner von Vision Global, sagt: "Es gibt viele verschlossene Türen in Frankreich. Es müssen Vertrauensbrücken gebaut werden, um Menschen zu erreichen." Beten Sie für den Dienst von EHC, dass die Hoffnung Christi für jeden Bewohner jedes Dorfes und jeder Stadt der ganzen Nation zur Realität wird.

Das Hauptanliegen des Sommereinsatzes 2011 in Kolumbien war es, 50'000 Haushalte zu erreichen und die Schriften "Es war alles für dich" und "Der Weg zur Zufriedenheit" zu verteilen. Dank sei Gott, es wurden über 7'500 Reaktionen auf das Evangelium verzeichnet und 81 neue christliche Gruppen gegründet.

Einige Gemeinden begeisterten sich für die EHC Vision, das Evangelium systematisch von Haus zu Haus zu verteilen. Die Ziele wurden erreicht, da sich durch solche Partnerschaften verstärkt Türen öffneten. Dadurch wurden viele Personen berührt und die Menschen begriffen zum ersten Mal die Botschaft des Kreuzes.

Eine 81jährige Dame erhielt das Traktat "Es

war alles für dich" von einem EHC Mitarbeiter und ihr Ehemann las es ihr vor. Alle weinten, als die Frau sagte, dass sie in all diesen Jahren Gottes grosse Liebe zu ihr nie begriffen habe. Sie nahm Jesus mit Freude in ihr Herz auf. Eine Woche später kamen die Missionare wieder, um ihr eine weitere Schrift zu geben. Man sagte ihnen, dass die Frau gestorben war. Was für ein Wunder, zu wissen dass diese Dame durch den Sommereinsatz in Jesu Arme geführt wurde!

Beten Sie, dass Gott die evangelische Kirche Kolumbiens mit einer Liebe für die Verlorenen füllt. Trotz der gewaltvollen Geschichte des Kriegs und der Verfolgung erlebt diese Nation offene Türen und Menschen übergeben ihr Leben Jesus!

Beim Sommereinsatz 2011 hat EHC Chile seine Bemühungen gesteigert, um in zehn Städten jedes Haus zu erreichen. Das Projekt löste im geistlichen Bereich erstaunliche Dinge aus. Der Herr selbst zeigte sich und die Mitarbeiter preisen ihn für das, was erreicht wurde. Das Ziel war es, "Menschenleben mit Jesus zu verbinden und zu erleben, wie Menschen aus der Dunkelheit in Gottes Herrlichkeit gerettet werden, um unsere Nation zu verwandeln!"

Die grösste Hürde für die EHC-Mitarbeiter war, dass die Einwohner heidnische Ideale haben und Götter anbeten, die ihren Verstand und ihre Seele beherrschen, so dass sich ihre Herzen dem Herrn verschliessen. Trotzdem wurden die Ziele

übertroffen, denn Gott öffnete ihre Herzen der Guten Nachricht. Der nationale Leiter Victor Stuardo sagte: "Der Herr hat uns wieder überrascht!"

Viele Leben wurden durch den Sommereinsatz verändert. Eine Frau namens Helena ist geschieden und hat drei Kinder. Durch die zerbrochene Ehe bekam sie schwere Depressionen, so dass sie das Sorgerecht für ihre Kinder verlor. Als sie sich das Leben nehmen wollte, klopfte ein EHC-Mitarbeiter an ihre Tür und erzählte ihr von Jesus. Sie sagte ihm, sie spüre, dass Gott in ihr Herz gekommen war! Schon nach wenigen Tagen veränderte sie sich. Gott gibt ihr täglich neue Kraft, und sie fühlt sich nicht mehr allein. Mit dem Herrn an der Seite kämpft sie nun um die Rückkehr ihrer Kinder!

LATEINAMERIKAKOLUMBIEN

CHILE

GEISTlICHER AUFBRUCH DER GEmEINDE JESU

"DER HERR HAT UNS AllE ÜBERRASCHT!"

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Auf der südlichen Seite der Erdhalbkugel findet der EHC-Sommereinsatz im Winter statt. Es ist normal, dass viele Freiwillige während des Einsatzes unter schwerer Grippe leiden, da diese immer um die Jahreszeit auftritt. Dies ist eine der Herausforderungen für die Mitarbeiter, die trotz der Belastungen beharrlich bleiben.

Im Jahr 2011 wurden Partnerschaften mit vielen Gemeindeleitern eingegangen, um ganze Städte und Dörfer mit dem Evangelium zu überschwemmen. Letztlich wurden 32 Dörfer erreicht, 87'020 Haushalte mit 106'260 Personen wurden von der Guten Nachricht Jesu Christi berührt!

Viele Pastoren waren so dankbar für den Erfolg,

dass sie das EHC-Büro anriefen und dem Team für ihr Engagement und die Bereitschaft dankten, "mit ihnen von Haus zu Haus zu gehen und Menschen vom Herrn zu erzählen." Viele der erreichten Personen schätzten die Botschaft der Versöhnung, die ihnen die Mitarbeiter weitergaben. Sie wurden ermutigt, baten um Gebet und dankten den Helfern, dass sie "sie aufgesucht hatten".

Beten Sie weiter für die Arbeit in Uruguay.Die Leiter sagen, dass sie "die Verantwortung Ernst nehmen, jeden Haushalt unserer Nation zu erreichen." Beten Sie, während die Mitarbeiter weiter daran arbeiten, in den nächsten vier Jahren jeden Haushalt Uruguays zu erreichen!

URUGUAY

ARGENTINIEN

DIE BOTSCHAFT DER VERSÖHNUNG pREDIGEN

SpRACHlOS UND ERSTAUNT ÜBER GOTTES mACHT

EHC arbeitet verstärkt unter den Wichi Indianern Argentiniens, so dass es nur natürlich ist, dass diese auch anderen das Evangelium predigen. Nach einer grossen Erweckung in ihren christlichen Gruppen fühlten die gläubigen Wichi den Drang, anderen Stämmen im benachbarten Bolivien vom Evangelium zu erzählen. Während des Sommereinsatzes 2011 wurden 3'000 Wichi erreicht. Gott sei dafür gepriesen!

Es ist ein gefährliches Unternehmen, in die Urwalddörfer vorzudringen, besonders wegen Schlangen und Mangel an Strassen. Ein Mitarbeiter musste ohne Unterschlupf zehn Stunden im starken Regen warten. Bei Regen kommen auch Giftschlangen aus ihren Verstecken. Doch Gott schützt die Mitarbeiter, die sich bemühen, das

Evangelium in jedes Haus zu bringen. Und es bewirkt Veränderung. Ein Mann kam

während des Sommereinsatzes am Vatertag im Rollstuhl zu einer Veranstaltung einer christlichen Gruppe. Avelino litt an zerebraler Lähmung und konnte sich schon seit vier Jahren nicht bewegen. Vor wenigen Tagen hatten seine Familie und er eine EHC Schrift erhalten und nachdem sie die Botschaft gelesen hatten, waren sie motiviert, in die Kirche zu kommen. Der EHC Pastor Francisco Mendez betete für Avelino. Kaum war das Gebet beendet, stand Avelino auf und lief herum! Seine Freunde waren sprachlos über dieses Zeichen von Gottes Macht. Es veranlasste eine grosse Erweckung unter den Mitgliedern der Gruppe und all das wegen einem Mann, der den Sommereinsatz besuchte!

In dieser Region Indiens wurde die Vision von EHC, systematisch Schriften an Haushalte zu verteilen, von den Gemeinden mit Begeisterung übernommen. Es gibt viel Nachfrage für den Sommereinsatz, vor allem in Gujarat. Obwohl die Arbeit von EHC sehr geschätzt wird, ist die Evangelisation schwierig. Ein Mitarbeiter sagte, dass es so ist, als lege man seine "Hand in den Mund eines Tigers, weil die Menschen so tief in ihrem falschen Glauben verwurzelt sind. Es gibt überall Anti-Christen, aber durch Gottes Gnade machen wir weiter!"

Beim Sommereinsatz 2011 in Nadiad City halfen 30 Freiwillige, überwiegend Rentner, und verteilten 13 unterschiedliche Schriften an 100'200

Haushalte. EHC erhielt 1'783 Antwortkarten, und alle drückten den Wunsch aus, mehr über Christus zu erfahren. Es wurden auch 13 behinderte Menschen erreicht, viele wollten mehr über das Evangelium erfahren. Trotz der unerträglichen Hitze beschützte Gott alle Mitarbeiter.

Eine Freiwillige namens Regina Christian sagte: "Ich habe mit neun Freunden seit Langem für die Nadiad City gebetet. Wir wussten, dass auch andere Christen in der Region für sie beten. EHC Indien kam zum perfekten Zeitpunkt mit dem Sommerprojekt zu uns. Wir sind so glücklich, dass unsere Gebete erhört wurden und dass das Evangelium zu uns gekommen ist. Wir danken Gott für die Möglichkeit, mit EHC zu arbeiten!”

Insgesamt 15 Freiwillige führten das Projekt "Segne Diphu" durch, ein grosser Erfolg im Jahr 2011. Hier fand zum ersten Mal eine Haus-zu-Haus-Schriftenverteilung statt und tausende von Familien erhielten die Gute Nachricht. Es wurden nicht nur Häuser erreicht, sondern auch Schulen, Universitäten, Spitäler und Gefängnisse. Der Einsatz begann mit einer einwöchigen Gebetswanderung um das ganze Gebiet, in der dafür gebetet wurde, dass die Festungen des Feindes niedergerissen würden.

Ein Mädchen im Krankenhaus war psychisch krank. Ihre Eltern waren als gläubige Hindus davon überzeugt, dass sie regelmässig für sie beten und opfern müssten. Sie besuchten mehrere Tempel, opferten und gaben viel Geld aus, aber nichts half

ihrer Tochter. Als die EHC-Mitarbeiter sie besuchten, schlugen sie ihnen vor, dass "der Jesus der Christen" ihr helfen könnte. Sie baten Gott um Gnade für das Mädchen und um Heilung. Und zur völligen Überraschung der Familie wurde das Mädchen am nächsten Tag aus dem Spital entlassen, um sich zu Hause bei ihrer Familie komplett zu erholen. Sie ist in ihrem Dorf ein lebendiges Zeugnis für Gottes Treue, und das alles wurde durch den Sommereinsatz möglich.

Der Erfolg des Einsatzes zeigte, dass die Gebete der Kinder Gottes im Vorfeld eine grosse Rolle dabei spielten, das Menschen für sein Reich gewonnen wurden. Wir bitten Sie um Ihr Gebet für EHC Indien, dass Christi Botschaft in jedem Haus gepredigt wird!

INDIENAHMEDABAD—GUJArAT

SHILLONG

DER mUND EINES TIGERS

DER "JESUS DER CHRISTEN" WAR IHRE lETZTE HOFFNUNG!

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Danken Sie Gott für die soziale, politische und wirtschaftliche Stabilität im Land, durch die unsere Mitarbeiter das Evangelium frei verkünden können. Beten Sie für die Helfer, dass Gott sie in der heissen Jahreszeit auf ihren Reisen und Diensten bewahrt.CREATIVE ACCESS

Genau vor einem Monat fand in Spiez BE eine Verteilaktion von CFA statt. Mit 24 Helfern aus lokalen Gemeinden konnten wir Jesus.ch-Print in die Häuser verteilen, dazu „Güetzlis“ verschenken und Gebet anbieten. Beten Sie dafür, dass Gott diese Saat nun aufgehen lässt.

Es wird mehr Literatur gebraucht, vor allem in der Amtssprache Ki-Swahili. Für die Nachfolgearbeit neuer Christen fehlen Evangelien, Neue Testamente und Bibeln. Beten Sie, dass Gott die Mittel bereitstellt für diese wichtigen Werkzeuge.

Danken Sie dem Herrn für das Werk „World Missionary Press“, das dieses Jahr einen ganzen Container mit evangelistischer Literatur bereitstellt. Beten Sie um Führung bei der Suche nach einem Ehepaar, das die Mitarbeiterschulungen zum EHC Material leitet.

Die 270’000 Haushalte der Provinz San Luis wurden Anfang des Jahres systematisch mit der Guten Nachricht erreicht. Mehr als 470‘000 Menschen in Häusern, Spitälern, Gefängnissen, Schulen und Universitäten erhielten die lebensverändernde Botschaft.

Es gibt viel Misstrauen zwischen den verschiedenen Denominationen, Volksgruppen und Regionen. Beten Sie um Demut, lernfähige Menschen und Versöhnung zwischen christlichen Leitern, und dass ihre Herzen und Dienste zum Leib Christi vereint werden.

Beten Sie, dass Gott Leiter und Mitarbeiter für den Dienst in diesem Land ruft, vor allem nach dem Tod vom nationalen EHC-Leiter Delton Antonio. Beten Sie weiter für die hinterbliebene Familie, seine Witwe Sara und ihre sechs Kinder.

Heute und am 12. Juli bringt das CFA-Team in Emmenbrücke LU die frohmachende Botschaft in 10‘603 Haushalte. Beten Sie besonders für die Familien die am Zerbrechen sind, damit Jesus ihnen Versöhnung und Heilung bringt. Vertrauen Sie mit uns, dass Gott handelt und eingreift.

Beten Sie für die Sommerfreizeiten, dass die Teilnehmer den Herrn kennenlernen und ihm für den Rest ihres Lebens dienen möchten. Beten Sie auch für die Freizeitleiter, dass Gott ihnen Weisheit und Leidenschaft gibt, wenn sie die Teilnehmer zu Christus führen.

Heute werden die EHC-Mitarbeiter und Missionare gemeinsam von 6 bis 18 Uhr (Sommerzeit UTC-6) durchgängig singen und beten. Wir versammeln uns, um für jede Nation der Welt zu beten. Beten Sie von zu Hause aus mit für die weltweite Arbeit von EHC.

Preisen Sie den Herrn für den Leiter von EHC Singapur, der 400’000 Schriften für Simbabwe bereitgestellt hat. Beten Sie, dass viele Menschen gerettet werden, wenn die EHC-Missionare mit den Schriften in ganz Simbabwe von Haus zu Haus gehen.

Fritz Vogt hat bis vor kurzem ein Team der Region Ostschweiz geleitet und die Verteilaktionen durchgeführt. Altershalber tritt er nun zurück. Wir danken Gott für den riesigen Segen, den sein langjähriger Dienst brachte, und beten, dass CFA Schweiz neue Leiter für Einsatztage findet.

Der Herr hat eine Erweckung im Dorf Yokpo-Centre geschenkt. Gott sei Dank! Beten Sie für das Programm des Mobilen Trainingscenters, das im Dorf stattfinden wird. Beten Sie für die Teilnehmer des Programms, für Verstehen und Anwendung des Erlernten.

Bibelschüler in Rothenburg haben ihre Mission ernst genommen. Gemeinsam mit lokalen Gemeinden erklärten sie 5‘000 Familien das Evangelium. Beten Sie für die Menschen, die erreicht wurden, dass sich ihre Herzen der rettenden Botschaft öffnen.

Beten Sie, dass Gott in die wirtschaftliche Krise des Landes eingreift. Die Lebensunterhaltskosten steigen, im ganzen Land besteht akuter Treibstoffmangel. Dies schränkt die Missionare ein, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln von einem Ort zum nächsten fahren.

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KAMBODSCHA SCHWEIZ KENIA

MADAGASKAR ARGENTINIEN ÄTHIOPIEN

ANGOLA SCHWEIZ MOLDAWIEN

TAG DES GEBETS SIMBABWE SCHWEIZ

BENIN DEUTSCHLAND MALI

SOnnTAG MOnTAG DIEnSTAG

SAMSTAG SOnnTAG MOnTAG

MITTWOCH DOnnErSTAG FrEITAG

DIEnSTAG MITTWOCH DOnnErSTAG

FrEITAG SAMSTAG SOnnTAG

Bevölkerung 7,7 Mio.4,4%






Bevölkerung 15 Mio.1,6%



Bevölkerung 3,7 Mio.3.7%





Gebet verändert die Welt – danke für Ihr Mitbeten!Bei jedem Gebetsanliegen ist die Bevölkerungszahl und die Prozentzahl evangelischer Christen im jeweiligen Land angegeben.

Den Gebetskalender können Sie anfordern unter:Every Home for Christ | Aareckstrasse 6 | 3800 InterlakenTel: 0848 77 77 00 | E-Mail: [email protected]

Täglicher GEBETS- KALENDER JULI 2012

JULI 2012

Täglicher GEBETS- KALENDER

Beten Sie für das Jüngerschafts-programm “Seid fruchtbar und mehret euch”, dass den christlichen Gruppen in Port Moresby angeboten wird. Die Menschen dort sind vielfach arm und verwahrlost. Beten Sie, dass unsere Mitarbeiter Weisheit und Geduld für sie haben.

Die Satanisten in den zehn Bezirken Lesothos sind eine Gefahr für die noch nicht errettete Basotho-Bevölkerung. Beten Sie, dass Gott seine Kirche als Hoffnungsträger braucht, um Menschen aus der Dunkelheit in Christi Licht zu führen.

Heute und am 26. Juli wird das CFA-Team unter der Leitung von Markus Wartenweiler ab 09.30 Uhr in Ebikon LU im Einsatz stehen (5738 Haushalte). Beten Sie dafür, dass die Menschen in Ebikon Gottes Ruf in seine Nachfolge hören und darauf reagieren.

Beten Sie, dass Gott den Dienst und die Mitarbeiter von EHC versorgt, schützt und lenkt, die den Missionsbefehl in Bangladesh so treu ausführen. Trotz vieler Herausforderungen ist EHC entschlossen, die Botschaft der Hoffnung weiter zu verbreiten.

Beten Sie, dass der Heilige Geist das Herz des Moslems Cisse erweicht. Er hat sich vom Missionar Paul entfernt, nachdem dieser ihm Gottes Wort predigte. Beten Sie für offene Türen und Herzen in den Orten, in denen das Evangelium verkündet wird.

EHC hat sich die Stadt Stara Zagora und 50 umliegende Dörfer zum Ziel gesetzt. Der orthodoxe Glaube ist hier sehr stark vertreten und es gibt keine aktive evangelische Gemeinde. Beten Sie für die jungen Studenten, die ihre Zeit einsetzen, um acht der Dörfer zu erreichen.

Wir danken Gott für die Möglichkeit, Menschen mit der Guten Nachricht zu erreichen. In der Deutschschweiz sind seit elf Jahren noch ca. 200‘000 Haushalte offen. Beten Sie dafür, dass Gott die nötigen Helfer und Finanzen schenkt, um diese Haushalte bald zu erreichen.

Beten Sie für Bibeln und anderes Material, das für Projekte in Gefängnissen, Spitälern und Schulen gebraucht wird. Beten Sie für die neuen Leiter und Mitglieder der christlichen Gruppen, dass sie im Glauben wachsen und sich auf Gottes Wort gründen.

Beten Sie dafür, dass die EHC-Mitarbeiter die Zeit nutzen, solange die Türen der Gnade noch offen stehen. Beten Sie, dass die Sommerferien der Studenten weise für die Haus-zu-Haus-Verteilung evangelistischer Schriften genutzt werden.

Es müssen 20 Gemeinschaftshallen gebaut werden, um dort grössere christliche Gruppen unterzubringen. Beten Sie für die 60 Mobilen Trainingscenter, in denen das Jüngerschaftsprogramm „Seid fruchtbar und mehret euch“ gelehrt wird.

Beten Sie, dass der Herr muslimische Gemeinschaften im Herzen Accras dem Evangelium öffnet. Beten Sie, dass Gottes Gunst die EHC-Missionare begleitet, wenn sie von Haus zu Haus gehen und von der Rettung durch Jesus Christus berichten.

Die Verantwortlichen der Dörfer werden misstrauisch, wenn sie hören, dass die EHC-Mitarbeiter evangelisch sind. Sie versuchen, die Haus-zu-Haus-Verteilung zu verhindern. Es braucht Gebet um Offenheit der Dorfvorsteher.

In einem neuen Anlauf soll die Stadt Plzen mit 68'400 Familien mit dem Evangelium von Jesus Christus überschwemmt werden. Beten Sie, dass sich der Himmel über dieser Stadt und die Türen der Häuser öffnen, wenn die EHC Mitarbeiter mit der frohen Botschaft von Haus zu Haus gehen.

Loben Sie Gott für den Dienst der EHC-Missionare, die kürzlich einen Monat lang evangelistische Schriften an 45’630 Haushalte in 114 Dörfern verteilten. Beten Sie, dass viele Menschen die Rettungsbotschaft annehmen und dem Drängen Gottes antworten.

Das letzte noch nicht abgedeckte Landstück mit 20 Dörfern zwischen Vaud und Fribourg wird gerade von den EHC-Mitarbeitern und Freiwilligen systematisch mit evangelistischer Literatur erreicht. Beten Sie um offene Herzen für die rettende Botschaft.

Es gibt viele Herausforderungen für die EHC-Arbeiter: In vielen Häusern treffen sie alte Menschen an, die kaum zu Essen haben. Auch durch HIV und AIDS leiden viele Menschen unter Hunger und Armut. Beten Sie, dass Gott den Missionaren in schwierigen Situationen Antworten schenkt.

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PAPUA-NEUGUINEA LESOTHO SCHWEIZ

BANGLADESH

SENEGAL BULGARIEN SCHWEIZ

RUANDA KASACHSTAN INDIEN

GHANA ARMENIEN TSCHECHISCHE REPUBLIK

MYANMAR SCHWEIZ SWASILAND

DIEnSTAG MITTWOCH DOnnErSTAG

MOnTAG

MOnTAG DIEnSTAG MITTWOCH

FrEITAG SAMSTAG SOnnTAG

DOnnErSTAG FrEITAG SAMSTAG

SOnnTAG MOnTAG DIEnSTAG

Bevölkerung 17,5 Mio. 0,7%


Bevölkerung 7 Mio.1.9%


Bevölkerung 7,7 Mio. Bevölkerung 1,4 Mio. 4,4% 25,1%






Bevölkerung 1,205 Mrd.2,2%

Bevölkerung 7,7 Mio.

Bevölkerung 161,1 Mio.

4,4%

0,4%


Bevölkerung 10,2 Mio.0.7%

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Ob durch Gebet, Geben oder Mithelfen bei der Verteilung - Sie können einen entscheidenden Beitrag leisten, um den Missionsauftrag von Jesus zu erfüllen:

Beten: Ihr Gebet ist ein wichtiger Schlüssel, damit Menschen zum Glauben finden. Gerne informieren wir Sie über aktuelle Gebetsanliegen aus den Missionsfeldern und senden Ihnen ermutigende Berichte darüber, was Gott weltweit tut. Das everyHome Magazin können Sie kostenlos anfordern ...

geben: 1 Franken befähigt uns, 3 Häuser zu erreichen. Bei weltweit durchschnittlich 4 Personen pro Haushalt können bis zu 12 Menschen das Evangelium erfahren. Mit Fr. 42.— haben Sie die Möglichkeit, bis zu 500 Menschen und mit Fr. 84.— bis zu 1000 Menschen zu erreichen! Danke für Ihre Spende ...

gehen: Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie beim Weitergeben und Verteilen des Evangeliums helfen können: Mit Freunden aus der Gemeinde Ihr Quartier oder Ihren Ort erreichen, an einem der wöchentlichen Haus-zu-Haus-Einsätze mithelfen, in den Ferien usw. Melden Sie sich noch heute bei uns ...

Spendenkonto in der Schweiz:Christus für alle Schweiz 3000 Bern

PC-Konto: 60-136885-1IBAN: CH95 0900 0000 6013 6885 1

Spenden per SMS: Sie können auch jetzt gleich per SMS spenden:Senden Sie dazu eine SMS mit dem Text CFA + Betrag an die Nummer 339. Beispiel: CFA 20 (senden an 339).

Bestelladresse everyHome Magazin und Informationen zum "gehen":Christus für alle Schweiz / EHC Schweiz Aareckstrasse 6, CH-3800 Interlaken Tel: 0848 77 77 00, Fax: 033 533 77 12 E-Mail: [email protected], Webseite: www.everyhome.ch

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