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ELZE DONNERSTAG 2. NOVEMBER 2017 ELZE n Das richtige Verhal- ten bei Unfällen oder ande- ren medizinischen Notfäl- len stand in den Räumen des Schießstandes des SC Elze im Fokus und wurde 15 Teilnehmern aus Elze und Umgebung im Rahmen eines intensiven Erste-Hil- fe-Kursus’ vermittelt. „Da hat sich so viel verändert im Vergleich zu meinem ersten Erste-Hilfe-Kursus, den ich vor vielen Jahren gemacht habe“, bemerkt Ursel Marquordt beein- druckt, die als Vorsitzende des ausrichtenden DRK- Ortsvereins Elze auch selbst an dem Training teil- genommen hat. Unter der Leitung von Hartmut Quen- sen vom DRK-Kreisverband Alfeld lernten die Teilneh- mer unter anderem, wie ein Notruf richtig abgesetzt wird und wie die Erstver- sorgung von Verunfallten vorgenommen werden soll- te. Dazu wurden lebensret- tende Sofortmaßnahmen sowie die Versorgung von Bauch- und Brustverletzun- gen, Muskel-, Gelenk- und Knochenverletzungen und kleineren Verletzungen behandelt, ebenso das Vor- gehen bei Verbrühungen, Sonnenstichen und Unter- kühlungen, Verätzungen und Vergiftungen. „Es ist eine gewisse Hemmschwelle da. Man denkt immer, man macht etwas falsch, aber das darf man nicht denken. Hilfe ist angesagt!“, habe Ursel Mar- quordt festgestellt, dass viele sich in einer solchen Situation nicht trauen, tätig zu werden. Wichtig sei je- doch, im Ernstfall zu han- deln und weitere Personen, die in der Nähe sind, zur Hilfe zu animieren. n lz Keine Hemmungen: „Hilfe ist angesagt!“ Erste-Hilfe-Kursus des DRK-Ortsvereins Elze: 15 Teilnehmer lernen und üben lebensrettende Maßnahmen Das richtige Anlegen verschiedener Verbände gehört zum Inhalt des Erste-Hilfe-Programms. Einem verunfallten Motorradfahrer den Helm abnehmen, ohne womöglich zusätzlichen Schaden anzurichten, will gelernt sein: Hartmut Quensen vom DRK-Kreisverband Alfeld zeigt, wie es geht. KURZ NOTIERT Adventskonzert geplant SEHLDE n Einen vollen Ter- minkalender bis zum Jah- resende haben die Bläser des Posaunenchores Sehlde. Im Vordergrund stehen die Proben für das Adventskon- zert am nächsten Freitag, 8. Dezember, um 19 Uhr in der Sehlder Kirche. Zusätz- liche Probezeiten seien hierfür geplant. Weitere Auftritte sind etwa im No- vember noch bei den Later- nenumzügen (morgen um 18 Uhr in Sehlde und am 10. November um 18 Uhr beim Umzug des DRK Elze) sowie am 19. November beim Volkstrauertrag in Sehlde und Ahrenfeld. Theatergruppe zu Gast in Elze ELZE n Der Kneipp-Verein Elze lädt seine Mitglieder für nächsten Dienstag, 7. November, zum Könabend in den Elzer Bürgertreff ein. Um 19.30 Uhr wird die Theaterspielgruppe des Kneipp-Vereins Nordstem- menzu Gast sein und für beste Unterhaltung sorgen. Ein Dankeschön an das tolle Team: Volles Haus gestern Morgen in der Firmenzentrale der Albert Fischer GmbH: Belegschaft und Gäste sind zu einem Sekt-Frühstück eingeladen. n Fotos: Ehlers Freuen sich über die Auszeichnung „Premier-Finalist 2017“ beim „Großen Preis des Mittelstan- des (v.l.): Klaus Krumfuß, Kay Fauth, Peter und Albert Fischer samt Preis und Ute Bertram. „Objekt der Begierde“ nach Elze geholt „Großer Preis des Mittelstandes 2017“: Bauunternehmer Albert Fischer erhält „gläsernen Oskar“ / Dank an die Belegschaft Von Mareike Ehlers ELZE n Mit einem kurzfristig anberaumten Sekt-Frühstück hat sich Albert Fischer ges- tern Vormittag bei seinen Mitarbeitern bedankt. Denn dank der guten Zusammenar- beit des Teams in den ver- gangenen Jahren habe das Unternehmen einen weiteren bedeutenden Preis nach Elze holen können: Ab sofort kommt der „gläserne Oskar“ mit in die Trophäen-Vitrine. Abgeräumt hat das Elzer Unternehmen aus dem Ge- werbegebiet erneut einen bedeutenden Wirtschafts- preis: In Berlin wurde das Bauunternehmen am Wo- chenende beim „Großen Preis des Mittelstandes“ als „Premier-Finalist 2017“ für Niedersachsen ausgezeich- net. „Diesen gläsernen Os- kar einmal überreicht zu bekommen, war ein Traum, der am Sonnabend in Erfül- lung gegangen ist. Er ist das Symbol für die Qualität un- serer Firma“, berichtete der Firmenchef gestern stolz den geladenen Gästen und Mitarbeitern in der heimi- schen Firmenzentrale. „Wir wurden als zweitbeste Mit- telstandsfirma deutschland- weit von der Oskar-Patzelt- Stiftung ausgezeichnet“, re- sümierte er – verbunden mit einem Dank an die Mit- arbeiter, die einen maßgeb- lichen Anteil an diesem Er- folg hätten. Der „gläserne Oskar“ sei das „Objekt der Begierde“ gewesen, aller- dings habe sich der 68-Jäh- rige in diesem Jahr keine Chancen ausgerechnet. Des- halb habe er diesmal auch Bürgermeister Rolf Pfeiffer nicht gefragt, ob er ihn in die Hauptstadt zur großen Gala begleiten wolle, pflichtete er bei. Man sei da- von ausgegangen, dass man diesmal die Fahrt nach Ber- lin „umsonst“ mache. Umso überraschter seien er und Juniorchef Peter Fischer dann gewesen. Bewertet worden waren die Entwick- lung des Unternehmens, Geschäftszahlen, die Aus- und Weiterbildung, das En- gagement für die Region und die Innovationskraft, zählte Fischer auf. Insbeson- dere für den letzten Aspekt sei das Unternehmen aus der Saalestadt bekannt. Innovationskraft „Uns fallen immer wieder besondere Bauweisen ein. Jeder von euch hat den Preis gewonnen“, sagte Fi- scher. „Wir bauen oft nicht so wie es der Auftraggeber ausschreibt“, machte Fi- scher kein Geheimnis da- raus, dass sein Unterneh- men hierbei oft mit pfiffigen Ideen punkte. Und so war das „innovative Bau- wesen“ der Elzer Firma ein wesentlicher Bestandteil der Laudatio. „Unsere Inno- vationen sorgen für volle Auftragsbücher“, weiß der Firmenchef, der weiterhin Flüchtlinge und Langzeitar- beitslose in sein Unterneh- men integriert sowie in der Freizeit bereits über 300 Leute an die Musik heran- geführt hat. Es sei das Ge- samtpaket, das hier zum Tragen komme, resümierte Landtagsabgeordneter Klaus Krumfuß (CDU), der meinte: „Hier stimmt ein- fach alles“. Unter den No- minierten seien laut Krum- fuß auch „Hochkaräter“ aus Bayern und Baden-Würt- temberg gewesen. Krum- fuß bescheinigte Fischer zu- dem eine „besondere Art mit Menschen umzuge- hen“, die man auch außer- halb der Firma spüren würde. Krumfuß wisse es, er dürfe die Firma bereits seit 20 Jahren begleiten. Für Kay Fauth als Vertreter der Wirtschaftsförderungsge- sellschaft Hildesheim (HI- REG) sei die Auszeichnung eine logische Konsequenz der vergangenen Jahre ge- wesen. Die Summe des so- zialen-kulturellen Engage- ments sei eine gute Vorbildfunktion für andere Unternehmen, betonte Fauth. „Sie ruhen sich nicht auf Ihren Lorbeeren aus, Sie geben auch der Gesellschaft etwas zurück“, so Bundes- tagsabgeordnete Ute Bert- ram, der um den Wirt- schaftsstandort Elze und Hildesheim nicht bange werde. Ehrgeiz gepackt Bertram (CDU) gehörte zu denjenigen, die die Elzer Firma nominiert hatte – zu- sammen mit Brigitte Poth- mer (Grüne), der Stadt Elze, der HI-REG und der Wis- sensbilanz Deutschland. Selbst könne sich das Un- ternehmen nicht für den Preis bewerben, so Fischer, der einen Wink mit dem Zaunpfahl gab. Im nächsten Jahr habe es seine Firma auf den „Premier 2018“, den „weißen Oskar“ abgesehen, verriet er. Ein Überspringen der jetzigen Auszeichnung wäre auch nicht möglich gewesen, erklärte Fischer. Sein Sohn Peter Fischer be- dankte sich ebenfalls bei den Mitarbeitern für die gute Arbeit, die täglich ge- leistet werde. „Die hohe Qualität, die wir anbieten, wollen wir aber auch hal- ten“, betonte der Juniorchef zugleich. Der Abschluss des 23. bundesweiten Wettbewerbs „Großer Preis des Mittel- standes 2017“ fand mit ei- ner Gala und Ballnacht statt. Für den Wettbewerb wurden bundesweit insge- samt 4 923 kleine und mit- telständische Unternehmen sowie mittelstandsfreundli- che Kommunen und Ban- ken von mehr als 1 400 In- stitutionen nominiert.

Ein Dankeschön an das tolle Team: Volles Haus gestern ......2017/11/02  · Dezember, um 19 Uhr in der Sehlder Kirche. Zusätz-liche Probezeiten seien hierfür geplant. Weitere Auftritte

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Page 1: Ein Dankeschön an das tolle Team: Volles Haus gestern ......2017/11/02  · Dezember, um 19 Uhr in der Sehlder Kirche. Zusätz-liche Probezeiten seien hierfür geplant. Weitere Auftritte

ELZEDONNERSTAG 2. NOVEMBER 2017

ELZE n Das richtige Verhal-ten bei Unfällen oder ande-ren medizinischen Notfäl-len stand in den Räumendes Schießstandes des SCElze im Fokus und wurde15 Teilnehmern aus Elzeund Umgebung im Rahmeneines intensiven Erste-Hil-fe-Kursus’ vermittelt. „Dahat sich so viel verändert

im Vergleich zu meinemersten Erste-Hilfe-Kursus,den ich vor vielen Jahrengemacht habe“, bemerktUrsel Marquordt beein-druckt, die als Vorsitzendedes ausrichtenden DRK-Ortsvereins Elze auchselbst an dem Training teil-genommen hat. Unter derLeitung von Hartmut Quen-

sen vom DRK-KreisverbandAlfeld lernten die Teilneh-mer unter anderem, wieein Notruf richtig abgesetztwird und wie die Erstver-sorgung von Verunfalltenvorgenommen werden soll-te. Dazu wurden lebensret-tende Sofortmaßnahmensowie die Versorgung vonBauch- und Brustverletzun-

gen, Muskel-, Gelenk- undKnochenverletzungen undkleineren Verletzungenbehandelt, ebenso das Vor-gehen bei Verbrühungen,Sonnenstichen und Unter-kühlungen, Verätzungenund Vergiftungen.„Es ist eine gewisse

Hemmschwelle da. Mandenkt immer, man macht

etwas falsch, aber das darfman nicht denken. Hilfe istangesagt!“, habe Ursel Mar-quordt festgestellt, dassviele sich in einer solchenSituation nicht trauen, tätigzu werden. Wichtig sei je-doch, im Ernstfall zu han-deln und weitere Personen,die in der Nähe sind, zurHilfe zu animieren. n lz

Keine Hemmungen: „Hilfe ist angesagt!“Erste-Hilfe-Kursus des DRK-Ortsvereins Elze: 15 Teilnehmer lernen und üben lebensrettende Maßnahmen

Das richtige Anlegen verschiedener Verbände gehört zumInhalt des Erste-Hilfe-Programms.

Einem verunfallten Motorradfahrer den Helm abnehmen, ohne womöglich zusätzlichen Schadenanzurichten, will gelernt sein: Hartmut Quensen vom DRK-Kreisverband Alfeld zeigt, wie es geht.

KURZ NOTIERT

Adventskonzert geplant

SEHLDE n Einen vollen Ter-minkalender bis zum Jah-resende haben die Bläserdes Posaunenchores Sehlde.Im Vordergrund stehen dieProben für das Adventskon-zert am nächsten Freitag, 8.Dezember, um 19 Uhr inder Sehlder Kirche. Zusätz-liche Probezeiten seienhierfür geplant. WeitereAuftritte sind etwa im No-vember noch bei den Later-nenumzügen (morgen um18 Uhr in Sehlde und am10. November um 18 Uhrbeim Umzug des DRK Elze)sowie am 19. Novemberbeim Volkstrauertrag inSehlde und Ahrenfeld.

Theatergruppezu Gast in Elze

ELZE n Der Kneipp-VereinElze lädt seine Mitgliederfür nächsten Dienstag, 7.November, zum Könabendin den Elzer Bürgertreff ein.Um 19.30 Uhr wird dieTheaterspielgruppe desKneipp-Vereins Nordstem-menzu Gast sein und fürbeste Unterhaltung sorgen.

Ein Dankeschön an das tolle Team: Volles Haus gestern Morgen in der Firmenzentrale der AlbertFischer GmbH: Belegschaft und Gäste sind zu einem Sekt-Frühstück eingeladen. n Fotos: Ehlers

Freuen sich über die Auszeichnung „Premier-Finalist 2017“ beim „Großen Preis des Mittelstan-des (v.l.): Klaus Krumfuß, Kay Fauth, Peter und Albert Fischer samt Preis und Ute Bertram.

„Objekt der Begierde“ nach Elze geholt„Großer Preis des Mittelstandes 2017“: Bauunternehmer Albert Fischer erhält „gläsernen Oskar“ / Dank an die BelegschaftVon Mareike Ehlers

ELZE n Mit einem kurzfristiganberaumten Sekt-Frühstückhat sich Albert Fischer ges-tern Vormittag bei seinenMitarbeitern bedankt. Denndank der guten Zusammenar-beit des Teams in den ver-gangenen Jahren habe dasUnternehmen einen weiterenbedeutenden Preis nach Elzeholen können: Ab sofortkommt der „gläserne Oskar“mit in die Trophäen-Vitrine.

Abgeräumt hat das ElzerUnternehmen aus dem Ge-werbegebiet erneut einenbedeutenden Wirtschafts-preis: In Berlin wurde dasBauunternehmen am Wo-chenende beim „GroßenPreis des Mittelstandes“ als„Premier-Finalist 2017“ fürNiedersachsen ausgezeich-net. „Diesen gläsernen Os-kar einmal überreicht zubekommen, war ein Traum,der am Sonnabend in Erfül-

lung gegangen ist. Er ist dasSymbol für die Qualität un-serer Firma“, berichtete derFirmenchef gestern stolzden geladenen Gästen undMitarbeitern in der heimi-schen Firmenzentrale. „Wirwurden als zweitbeste Mit-telstandsfirma deutschland-weit von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichnet“, re-sümierte er – verbundenmit einem Dank an die Mit-arbeiter, die einen maßgeb-lichen Anteil an diesem Er-folg hätten. Der „gläserneOskar“ sei das „Objekt derBegierde“ gewesen, aller-dings habe sich der 68-Jäh-rige in diesem Jahr keineChancen ausgerechnet. Des-halb habe er diesmal auchBürgermeister Rolf Pfeiffernicht gefragt, ob er ihn indie Hauptstadt zur großenGala begleiten wolle,pflichtete er bei. Man sei da-von ausgegangen, dass mandiesmal die Fahrt nach Ber-lin „umsonst“ mache. Umso

überraschter seien er undJuniorchef Peter Fischerdann gewesen. Bewertetworden waren die Entwick-lung des Unternehmens,Geschäftszahlen, die Aus-und Weiterbildung, das En-gagement für die Regionund die Innovationskraft,zählte Fischer auf. Insbeson-dere für den letzten Aspektsei das Unternehmen ausder Saalestadt bekannt.

Innovationskraft„Uns fallen immer wiederbesondere Bauweisen ein.Jeder von euch hat denPreis gewonnen“, sagte Fi-scher. „Wir bauen oft nichtso wie es der Auftraggeberausschreibt“, machte Fi-scher kein Geheimnis da-raus, dass sein Unterneh-men hierbei oft mitpfiffigen Ideen punkte. Undso war das „innovative Bau-wesen“ der Elzer Firma einwesentlicher Bestandteilder Laudatio. „Unsere Inno-

vationen sorgen für volleAuftragsbücher“, weiß derFirmenchef, der weiterhinFlüchtlinge und Langzeitar-beitslose in sein Unterneh-men integriert sowie in derFreizeit bereits über 300Leute an die Musik heran-geführt hat. Es sei das Ge-samtpaket, das hier zumTragen komme, resümierteLandtagsabgeordneterKlaus Krumfuß (CDU), dermeinte: „Hier stimmt ein-fach alles“. Unter den No-minierten seien laut Krum-fuß auch „Hochkaräter“ ausBayern und Baden-Würt-temberg gewesen. Krum-fuß bescheinigte Fischer zu-dem eine „besondere Artmit Menschen umzuge-hen“, die man auch außer-halb der Firma spürenwürde. Krumfuß wisse es,er dürfe die Firma bereitsseit 20 Jahren begleiten. FürKay Fauth als Vertreter derWirtschaftsförderungsge-sellschaft Hildesheim (HI-

REG) sei die Auszeichnungeine logische Konsequenzder vergangenen Jahre ge-wesen. Die Summe des so-zialen-kulturellen Engage-ments sei eine guteVorbildfunktion für andereUnternehmen, betonteFauth. „Sie ruhen sich nichtauf Ihren Lorbeeren aus, Siegeben auch der Gesellschaftetwas zurück“, so Bundes-tagsabgeordnete Ute Bert-ram, der um den Wirt-schaftsstandort Elze undHildesheim nicht bangewerde.

Ehrgeiz gepacktBertram (CDU) gehörte zu

denjenigen, die die ElzerFirma nominiert hatte – zu-sammen mit Brigitte Poth-mer (Grüne), der Stadt Elze,der HI-REG und der Wis-sensbilanz Deutschland.Selbst könne sich das Un-ternehmen nicht für denPreis bewerben, so Fischer,der einen Wink mit dem

Zaunpfahl gab. Im nächstenJahr habe es seine Firma aufden „Premier 2018“, den„weißen Oskar“ abgesehen,verriet er. Ein Überspringender jetzigen Auszeichnungwäre auch nicht möglichgewesen, erklärte Fischer.Sein Sohn Peter Fischer be-dankte sich ebenfalls beiden Mitarbeitern für diegute Arbeit, die täglich ge-leistet werde. „Die hoheQualität, die wir anbieten,wollen wir aber auch hal-ten“, betonte der Juniorchefzugleich.Der Abschluss des 23.

bundesweiten Wettbewerbs„Großer Preis des Mittel-standes 2017“ fand mit ei-ner Gala und Ballnachtstatt. Für den Wettbewerbwurden bundesweit insge-samt 4 923 kleine und mit-telständische Unternehmensowie mittelstandsfreundli-che Kommunen und Ban-ken von mehr als 1 400 In-stitutionen nominiert.