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14 15 EBB 1 TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso Baukonstruktion und Baustoffkunde Ein Detail entsteht Ein Detail entsteht - Handbuch

Ein Detail entsteht - Handbuch EBB 15 · PDF fileStudierende der Architektur. Als interakti-ves Lehr- und Lernprodukt bietet ‚Ein Detail ... den Detailstellen eines Gebäudes wie

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1415EBB 1

TUM EBB Univ. Prof. Florian MussoBaukonstruktion und Baustoffkunde

E i n D e t a i l e n t s t e h t

Ein Detail entsteht - Handbuch

E i n D e t a i l e n t s t e h t

2 1415 EBB

TUM EBB Univ. Prof. Florian MussoBaukonstruktion und Baustoffkunde

Inhalt

Lehrkonzept 3

Vorgabe Storyboard 4

Vorgabe Layer-/ Klassenstrukturund Strichstärken 6

Vorgabe Schraffuren 6

Vorgabe Farben Gewerke 7

Vorgabe Layout 8

Beispiel einer sequenziellen Darstellung 10

Wörterbuch deutsch - english 14

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E i n D e t a i l e n t s t e h tLehrkonzeptDas Lehrkonzept ‚Ein Detail entsteht‘ will auf innovative Weise die Vermittlung von Inhalten auf dem Feld der Baukonstruktion in Anleh-nung an die tatsächlichen Abläufe in der heu-tigen Baupraxis weiterentwickeln. Dabei wird auf aktuelle mediale Mittel zurückgegriffen.Durch die Verwendung von sequenziellen und animierten statt konventionellen statischen Darstellungstechniken wird eine größere Anschaulichkeit und direkte Nachvollziehbar-beit von komplexen Detailstellen erreicht. Durch die kontinuierliche Bereitstellung und Bearbeitung der auf diese Weise aufbereite-ten Inhalte im Rahmen einer neu entwickelten frei zugänglichen Online- Plattform entsteht eine dynamisch wachsende Ressource für Studierende der Architektur. Als interakti-ves Lehr- und Lernprodukt bietet ‚Ein Detail entsteht‘ den Studierenden gleichzeitig ein intuitives Kompendium und ein Forum für Wissensproduktion.

ZieleZiel ist, den Studierenden zu ermöglichen sowohl bestehende Konstruktionszeichnun-gen nachzuvollziehen und zu bewerten als auch eigene Detailzeichnungen für reali-sierbare Baukonstruktionen entwickeln zu können. Die Funktion und die Fügungsprin-zipien der einzelnen Bauteile werden durch deren zunächst isolierte Darstellung und im Anschluss deren ‚Montage‘ an bereits vor-handene Bauteile besonders gut verständlich gemacht. Thematisiert werden dabei die für die architektonische Erscheinung grundlegen-den Detailstellen eines Gebäudes wie Attika, Fenster und Sockel.

Innovation / AusblickDas Lehrprojekt ‚Ein Detail entsteht‘ macht sich die Möglichkeiten der Bildschirm-Prä-sentationstechnik und der Internetpräsenz zunutze. Zum Einen wird durch den szenografischen, animierten Aufbau die Didaktik in der Bau-konstruktionslehre innovativ ergänzt, zum Anderen wird durch die Grundanlage des Pro-jektes die Voraussetzung geschaffen an einer inzwischen weltweit beginnenden Verände-rung im Lehrangebot von Hochschulen und Universitäten teilzunehmen und diese von Seiten der Architekturfakultät der TU Mün-chen mitzugestalten.

Lehrkonzept: Ein Detail entsteht

EDE- VorgabenUm die Zeichnungen der Studenten - die soge-nannten ‚Detailsequenzen‘ - auf der Website www.ein-detail-entsteht.ebb.ar.tum.de verwenden zu können, ist es erforderlich, dass diese gemäß den EDE- Vorgaben erstellt werden. Das Handbuch macht Vorgaben zu Strichstärken, Schraffuren, Schriftarten/-größen, Seitenlayout, Grafik, Gewerkefarben etc.. Die Vorgaben sind von wesentlicher Bedeutung, damit ein gut nutzbarer und weiter wachsender Katalog von Detailstellen entstehen kann.Um die Inhalte einem möglichst großen Publi-kum zugänglich zu machen, sind alle Beschrif-tungen/ Texte in deutscher und englischer Sprache vorgesehen.

StoryboardIm Anschluss an den Entwurf des Protohauses folgen im Semesterablauf die Projektpha-sen Storyboard und Detailsequenz. Dabei dient das Detail-Storyboard als vorbereiten-der Arbeitsschritt zur Erstellung der Detailse-quenzen.Detailstellen wie First, Traufe, Ortgang, Fen-ster, Tür, Loggia, Sockel und Treppenantritt werden schrittweise dem Bauablauf folgend im Maßstab 1:20 skizziert. Dabei entstehen ungefähr 15 bis 30 Einzelskizzen auf Trans-parentpapier. Diese werden in geordneter Reihenfolge auf DIN A2 Blätter geklebt. Ergän-zend zu 2D-Schnitten sollen auch Isometrien zur weiteren Erläuterung und besseren räum-lichen Nachvollziehbarkeit verwendet werden.

DetailsequenzDie Detailsequenzen bestehen aus Zeich-nungen im Maßstab 1:5 auf dem Blattformat DIN A3 quer. Eine Detailsequenz setzt sich aus 15 bis 30 Einzelzeichnungen zusammen, die den chronologischen Baufortschritt - ähnlich einem Stop-Motion-Film - Bauelement für Bauelement bzw. in der Abfolge der einzelnen Gewerke zeigen. Dabei wird jedem neu einge-brachten Element/ Gewerk eine eigene Farbe zugewiesen. Die Hauptzeichnungen werden durch eigene Fotos, Texte und zusätzliche Zeichnungen z. B. Isometrien und orthogonal angelegte Schnitte (z. B. Ortgang zur Traufe) ergänzt.

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Storyboard - Attikadetail sequenziell skizzierte Entwicklung der Detailstelle ca. M 1:20 Blatt 1 / 2

Ein Detail entsteht - Protohaus WiSe 2013/14 Lehrstuhl EBB Prof. Florian Musso Assistentin Dipl. Ing. Marlen Böhme Gruppe ARCH**** Studentin Franziska Grötz Abgabe Storyboard

Dämmung Unterdach/ Abdichtung

Gipskartonplatten Innenputz

Mauerwerkswand Ringanker Fusspfette Sparren

Einweisblech Dachrinne Dachrinne innenseitige Dampfsperre

Unterkonstruktion Trockenbauverkleidung

Vorgabe Storyboard

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TUM EBB Univ. Prof. Florian MussoBaukonstruktion und Baustoffkunde

E i n D e t a i l e n t s t e h t

Storyboard - Attikadetail sequenziell skizzierte Entwicklung der Detailstelle ca. M 1:20 Blatt 1 / 2

Ein Detail entsteht - Protohaus WiSe 2013/14 Lehrstuhl EBB Prof. Florian Musso Assistentin Dipl. Ing. Marlen Böhme Gruppe ARCH**** Studentin Franziska Grötz Abgabe Storyboard

Dämmung Unterdach/ Abdichtung

Gipskartonplatten Innenputz

Mauerwerkswand Ringanker Fusspfette Sparren

Einweisblech Dachrinne Dachrinne innenseitige Dampfsperre

Unterkonstruktion Trockenbauverkleidung

Detail-StoryboardAls vorbereitender Arbeitsschritt zur Erstellung der Detailsequenzen dient das Detail-Storyboard.Detailstellen wie First, Traufe, Ort-gang, Fenster, Tür, Loggia, Sockel und Treppenantritt werden nach den Lehrstuhlvorgaben schrittweise dem Bauablauf folgend im Maßstab 1:20 skizziert. Dabei entstehen ungefähr 15 bis 30 Einzelskizzen auf Transpa-rentpapier. Diese werden in geord-neter Reihenfolge auf DIN A2 Blätter geklebt. Ergänzend zu 2D-Schnitten sollen auch Isometrien zur weiteren Erläuterung und besseren räum-lichen Nachvollziehbarkeit verwendet werden.

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Strichstärke aller Schraffuren0,10 mm, Farbe schwarz

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allgemeine Layer/ Klassen:

01_EBB_Ansichtslinie 01_EBB_Bemassung 01_EBB_Hilfslinien 01_EBB_Linie gepunktet 01_EBB_Linie gestrichelt 01_EBB_Linie strichpunktiert01_EBB_Schraffur 01_EBB_Text und Verweislinie01_EBB_graue Füllfläche

geschnittene Bauteile:

02_EBB_Beton 02_EBB_Daemmung 02_EBB_Folien 02_EBB_Holz 02_EBB_Kunststoffe02_EBB_Mauerwerk 02_EBB_Stahl 02_EBB_Trockenbau 02_EBB_Metall_Bleche 02_EBB_Verkleidung (z.B. Fassade)

Vorgabe Layer-/ Klassenstrukturund Strichstärken

0,18 mm0,13 mm0,18 mm - nicht drucken0,18 mm - gepunktet0,18 mm - gestrichelt0,18 mm - strichpunktiert0,10 mm0,18 mmRAL 9006

0,50 mm0,13 mm0,13 mm 0,25 mm0,18 mm0,35 mm0,25 mm 0,25 mm 0,18 mm0,18 mm

Vorgabe Schraffuren

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Vorgabe Farben Gewerke

GewerkeAls Gewerk bezeichnet man hand-werkliche und bautechnische Arbeiten im Bauwesen.Im Bauwesen umfasst ein Gewerk im Allgemeinen die Arbeiten, die einem in sich geschlossenen Bauleis-tungsbereich zuzuordnen sind. Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) nimmt im Teil C eine Unterteilung der Gewerke vor und beschreibt die jeweiligen allge-meinen technischen Vertragsbedin-gungen für Bauleistungen.

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Vorgabe Layout

auf jedem Blatt:© 2014 Technische Universtät München Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde Verfasser: Vorname Nachname

auf jedem Blatt (nicht Titel):z.B.: 01/18 oder 07/12 usw...

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Titelblatt

letzte Seite:bemaßte, beschriftete Zeichnung

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Gewerk

in jeweiliger Gewerkefarbe, oben deutsch Arial 6,0 mm regular/ unten englisch Arial 6,0 mm kursiv

Baustellenfoto (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18 mman 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

neue Bauteile + Text

in Gewerkefarben, auch Schraffuren,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv Linienstärken gem. Vorgabe

Seitenangabe

Seite 01 von insgesamt ?schwarz,Arial 3,0 mm regular

neue Bauteile + Text

in Gewerkefarben, auch Schraffuren,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv Linienstärken gem. Vorgabe

„alte“ Bauteile

schwarz,Linienstärken gem. Vorgabe,Text raus

Titel

in Pantone 300 CCMYK: 100/44/0/0 - RGB: 0/113/194oben deutsch Arial 45,5 mm regular/ unten englisch Arial 45,5 mm kursiv

Copyright- Angaben

schwarz,Arial 2,0 mm regularText gemäß Angaben in Layout- Vorgabe

fertige Zeichnungentsprechend drittletzter Seite:fertige Zeichnung in s/w,Linienstärken gem. Vorgabe,ohne Texte, ohne Referenzde-tails, ohne Axonometrien usw.

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Beispiel einer sequenziellen Darstellung(das hier gezeigte Beispiel kann von den Vorgaben im Handbuch abweichen)

auf einem der ersten Blätter (nicht Titel) sollte über eine Axonometrie, Schnitt, Grundriss oder Modelfoto die Position des Details im Ge-bäude deutlich gemacht werden!10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18 mman 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

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Referenzdetail (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18 mman 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

neue Bauteile + Text

in Gewerkefarben, auch Schraffuren,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv Linienstärken gem. Vorgabe

„alte“ Bauteile

schwarz,Linienstärken gem. Vorgabe,Text raus

Überschrift

schwarz,deutsch Arial 3,0 mm regular - englisch Arial 3,0 mm kursiv

1. Referenzdetail (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18 mm an 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

Überschrift

schwarz,deutsch Arial 3,0 mm regular - englisch Arial 3,0 mm kursiv

2. Referenzdetail (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18 mm an 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

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erklärende Texte (optional)

schwarz,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv 10,5 cm breit, Unterkante Text bündig

fertige Zeichnungdrittletzte Seite:fertige Zeichnung in s/w,Linienstärken gem. Vorgabe,ohne Texte

fertiges 1. Referenzdetail (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18mm an 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

fertiges 2. Referenzdetail (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18mm an 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

Axonometrie (optional)

10,5 cm x 7,4 cm,Rahmen schwarz, 0,18 mm an 5 möglichen Positionen, siehe S. 8

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bemaßte Zeichnung

vorletzte Seite:fertige Zeichnung in s/w,Linienstärken gem. Vorgabe,ohne Texte,mit Maßen, schwarz, Arial 3,0 mm regular

Überschrift Bemaßung

schwarz,oben deutsch Arial 6,0 mm regular/ unten englisch Arial 6,0 mm kursiv

Überschrift Beschriftung

schwarz,oben deutsch Arial 6,0 mm regular/ unten englisch Arial 6,0 mm kursiv

bemaßte/ beschriftete Zeichnung

letzte Seite:fertige Zeichnung in s/w,Linienstärken gem. Vorgabemit Maßen, schwarz,Arial 3,0 mm regular

Aufbauten als Textblock

schwarz,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv

zusätzliche Texte

schwarz,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv

Aufbauten als Textblock

schwarz,oben deutsch Arial 3,0 mm regular/ unten englisch Arial 3,0 mm kursiv

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Wörterbücher:Englisch für Architekten und Bauingenieure - English for Architects and Civil EngineersHeidenreich, SharonVieweg + Teubner Verlag Wiesbaden, 2012

Wörterbuch für ArchitekturHochbau und BaustoffeDeutsch - EnglischBucksch, HerbertBauverlag GmbH Wiesbaden und Berlin, 1987

Francis DK Ching‘s ‚A Visual Dictio-nary of Architecture‘

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GewerkeErdarbeitenDränarbeitenLandschaftsbauarbeitenMauerarbeitenBetonarbeitenNaturwerksteinarbeitenBetonwerksteinarbeitenZimmer- und HolzbauarbeitenStahlbauarbeitenAbdichtungsarbeitenDachdeckungs- und DachabdichtungsarbeitenSpenglerarbeitenTrockenbauarbeitenWärmedämm- VerbundsystemePutz- und StuckarbeitenFassadenarbeitenFliesen- und PlattenarbeitenEstricharbeitenTischlerarbeitenParkettarbeitenBeschlagarbeitenRolladenarbeitenMetallbauarbeitenVerglasungsarbeitenMaler- und LackierarbeitenBodenbelagarbeitenTapezierarbeiten

AbdeckblechAbdichtungAbtropfprofilAluminium- UnterkonstruktionAußenwandAussteifungAuswechslungAuswechslung vertikal

BalkenBauholz, Bretter u. BohlenBauholz, Kantholz u. BalkenBekleidungBeplankungBeschichtungBetonBetonfertigteilBodenaufbauBodenbalkenBodenträgerBrüstungsriegel

DachabdichtungDachaufbauDachbalkenDachbinderDachgaubeDachlattungDachrinneDachschalungDachschindelnDachuntersichtbohleDachvorsprung (Traufe)dampfdiffusionsoffenDampfsperreDeckenträgerdiffusionsoffenDränagedruckimprägniertes Holz

Deutsch

tradesearth worksdrainage workslandscaping worksmasonry worksconcrete worksnatural stone worksartificial stone workscarpentry workssteel workswaterproofingroofing worksflashing & guttering Worksdry construction worksexternal composite thermal insulation systemsplaster worksfaçade workstiling worksscreeding worksjoinery worksparquet worksmetal fitting worksshutter worksmetal construction worksglazing workspainting worksflooringwallpapering works

flashingsealing/ sealantdrip profilealuminium supporting structureexterior wallbracingdouble trimmer/ double trimmer joistcripple

beam/ joistlumbertimbersidingsheathingcoatingconcreteprefabricated/ precast concrete elementfloor constructionfloor joistfloor trusswindow sill

roof waterproofingroof constructionroof beamroof trussdormer windowtimber battensgutterroof sheathingshinglessoffit boardeavediffusion-openvapour barrierceiling joistvapour-permeabledrainagepressure treated wood

English

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E i n D e t a i l e n t s t e h tEckpfostenEinhänge- AgraffeEstrich

Fachwerkträger FaserzementtafelFassadeFirstFirstbohleFirstpfetteFirstrinneFlachdachsparrenFliesenFusspfette

GeländerGesimsGiebelGiebeldachGipskartonplattenGipsputzGratsparren

HinterlüftungHolzlattung

InnenwandInsektenschutzgitter

KastenrinneKehlbohleKehlsparrenKonsole, Sattelholz, AuflagerKonterlattung

Längsholz, QuerleisteLeimholzLeiste, Latte

MauerwerkMauerwerkswandMineralwolleMittelpfette

Natursteinnichttragend

OrtbetonOrtgangOrtgangbrettOrtgangrinneOrtgangsparren

ParkettPfettePutzPutzabschluss- Profil

RähmRandbalkenRandbalkenRandbohleRingankerRinnenhalter

SäuleSchwelle (Boden)SetzstufeSichtbeton

corner postfixing agraffescreed

truss fibre- cement boardfaçaderidgeridge boardridge purlinridge gutterroof joisttileswall plate

railingcornicegablegable roofgypsum plaster boardgypsum plasterhip rafter

ventilated cavitytimber battens

interior wallinsect grille

box guttervalley boardvalley rafterledgertimber battens

ledgerglulam beambatten

masonry/ brickworkmasonry wallmineral woolcentral purlin/ middle purlin

natural stonenon-bearing

in-situ concretevergefascia board/ barge boardverge gutterfascia rafter

parquetpurlinplasterplaster edging profile

top plateedge joistrim joistrim boardring beamgutter bracket

postsole plateriserexposed concrete

Deutsch English

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SichtmauerwerkSockelleisteSonnenschutzSparrenSperrholzStahlbauStahlbetonSteinwolleStrebeSturzriegel

Teppichthermische TrennungtragendTräger, UnterzugTraufblechTraufbrettTreppeTreppenkanteTreppenwangeTrittstufeTrockenbau

UnterdachUnterkonstruktion

VerankerungsbolzenVerkleidungversenktVerstärkung, Verbindungsplatte

WandaufbauWärmedämm- VerbundsystemeWärmedämmungwasserdichtWechselbalken

Zange, Kehlbalken

fairfaced brickworkbaseboard (AE), skirting board (BE)sun shadingtimber rafterplywoodsteel constructionreinforced concreterockwoolstrutlintel/ window header

carpetthermal seperationbearinggirdereaves flashingfascia boardstairstair nosingstair stringertreaddrywall construction

sub-roofsupporting-structure

anchor boltcladdingrecessedgusset plate

wall constructionexternal composite thermal insulation systemsthermal insulationwaterprooftrimmer joist

collar brace/ collar beam

Deutsch English

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© Ein Detail entsteht (2013)

Dipl.- Ing. Architektin Annette ÜbbingDipl. Arch. ETH Henning Wensch