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Ein- und Ausblicke
Johanniter-Haus
Dietrichsroth Ausgabe
Frühling 2015
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
Frühling 4
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner 5
Rückblick und Vorausschau 6
Die Bimmbären 9
Fastnachtsfest in der Wohngruppe 10
Rosenmontag im Johanniter-Haus Dietrichsroth 12
Schülerprojekt 14
Zum Geburtstag 18
Wahl des Heimbeirats 2015 19
50 Jahre Interton-Trio 20
Lustiges Mitsingen 23
Wir trauern 25
Veranstaltungen im Frühling/Sommer 26
Verlässliche Partner des Johanniter-Hauses Dietrichsroth 27
Die Johanniter - Wer wir sind und was wir tun - & Impressum 32
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Vorwort
Sehr geehrte Bewohnerinnen und
Bewohner, Tagesgäste, Mieterinnen
und Mieter, Förderer, Freunde,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
in dieser Ausgabe der Hauszeitung möchte ich Ihnen das Verwaltungsteam des Johanniter-Hauses Dietrichsroth vorstellen. Das Team besteht aus zwei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, zwei Auszubildenden zu Kauffrauen im Gesundheitswesen und einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin. Wir beraten Interessenten in Fragen zur Kurzzeitpflege, vollstationären Pflege, dem Betreutem Wohnen und der Tagespflege. Die Schwerpunkte unserer Arbeit stellen die Bearbeitung von
Heimverträgen sowie die Rechnungsstellung dar. Gerne sind wir Ihnen bei Antragstellungen bei der Pflegekasse und finanziellen Fragen behilflich. Das Motto unserer Arbeit ist Freundlichkeit, Hilfsbereit-schaft, Geduld und Herzlich-keit. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch im Namen der Einrichtungsleitung einen schönen sonnigen Frühling.
Ihre Larissa Holzmann, Verwaltungsleitung
Foto: eigenes Bildmaterial v.l.: Anke Friedrich, Daniela Steinke, Larissa Holzmann und Adelheid Bouillon
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Frühling Grün über grün, und nicht nur einfach grün, sondern hellgrün und dunkelgrün, gelbgrün, blaugrün und graugrün, apfelgrün, olivgrün und spinatgrün, grasgrün, moosgrün und tannengrün, jadegrün, smaragdgrün und türkisgrün. Gott ist ein Künstler. Der Frühling ist sein Gemälde, das uns hoffen lässt.
Reinhard Ellsel
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Wir begrüßen unsere neuen Bewohner
Unseren seit dem vergangenen Winter im Johanniter-Haus Dietrichsroth eingezogenen Bewohnern
ein herzliches Willkommen
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Rückblick und Vorausschau Neujahrsempfang des Johanniter-Hauses Dietrichsroth und Bürgerhilfe Dreieich Klaus Hellweg, Vorsitzender der Bürgerhilfe e.V. Gemeinsamer Neujahrsempfang des Johanniter-Hauses Dietrichsroth und seines Fördervereins „Bürgerhilfe Dreieich“: Rund 100 Gäste waren der Einladung in das Foyer des Altenpflegeheims gefolgt. Einrichtungsleiterin Monika Blum und Klaus Hellweg, Vorsitzender der Bürgerhilfe, freuten sich über den Besuch des Landtagsabgeordneten Hartmut Honka, von Landrat Oliver Quilling, von Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer, des Ersten Stadtrats Martin Burlon, etlicher Johanniter-Repräsentanten, vor allem aber vieler Freunde und Unterstützer des Pflegeheims und der Bürgerhilfe Dreieich. Deren Geschäftsjahr, so Hellweg rückblickend, sei gut, aber eben doch nicht sehr gut verlaufen.
Foto: Sauda Gute Laune beim Empfang von Bürgerhilfe und Johanniter-Haus Dietrichsroth. Das Bild zeigt von links Einrichtungsleiterin Monika Blum, Maritta Sauer (Schatzmeisterin Bürgerhilfe), Pflegedienstleiterin Erika Gems, Johanniter-Geschäftsführerin Ruth Moser-Weikert, den Landtagsabgeordneten Hartmut Honka, den Bürgerhilfe-Vorsitzenden Klaus Hellweg, Johanniter-Kuratoriumsmitglied Frits van Dedem, Landrat Oliver Quilling, Yorck von Reuter (Johanniter-Orden), Ersten Stadtrat Martin Burlon und Sven Korsch (Regionalverband der Johanniter).
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Hellweg machte diese Aussage fest an dem leicht gesunkenen Spendenaufkommen für den Förderverein und daran, dass es immer schwieriger werde, neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen und die Unterstützung für das Haus Dietrichsroth und seine Bewohnerinnen und Bewohner auf gewohnt hohem Niveau zu halten. Ohne Spender und Mitglieder sei die Bürgerhilfe nur ein „Papiertiger“. Deshalb solle der Neujahrsempfang in erster Linie auch ein Dankeschön an die vielen Unterstützer sein. Das schwierige Geschäft lässt sich beim Blick auf die Zahlen erahnen. Im vergangenen Jahr belief sich das Spendenaufkommen auf 26.573 Euro, dazu kommen die Beiträge der rund 200 Mitglieder. Diesen Einnahmen standen Ausgaben in Höhe von 37.546 Euro gegenüber. Die Bürgerhilfe finanziert damit zusätzlichen personellen Aufwand für die Beschäftigungstherapie mit monatlich 1000 Euro, hat für 7000 Euro Spezialmatratzen gegen das schlimme Wundliegen (Dekubitus) angeschafft, hat zwei Jahre lang die Besuche der Clown-Doktoren bezahlt, hat CD-Player, Blue Ray Beamer, digitale Bilderrahmen für die Demenz-Wohngruppe besorgt, weil deren Mitglieder sich sehr gerne fotografieren und sich die Fotos immer wieder gerne anschauen, hat zusätzliche Zeitungs-Abos geordert. Darüber hinaus habe die Bürgerhilfe mit Spendengeldern Planwagenfahrten für die Heimbewohner organisiert und bezahlt, ebenso Besuche im Frankfurter Palmengarten und im Zoo, hat die noch halbwegs mobilen Heimbewohner in ein chinesisches Restaurant eingeladen – um nur die größeren Projekte zu nennen. In diesem Jahr kommt die Übernahme der Kosten für die sechs musikalischen Nachmittage unter dem Motto „Komm, tanz mit mir“ dazu. Die Einnahmen aus der weihnachtlichen Spendenaktion, die die Bürgerhilfe inzwischen schon zum 18. Mal mit der örtlichen Tageszeitung Offenbach-Post auf die Beine gestellt hat, werden für die Anschaffung von Geräten investiert, die der Sturzprophylaxe der Bewohnerinnen und Bewohner dienen. Bisher sind dafür rund 4000 Euro geflossen – sehr zur Freude von Pflegedienstleiterin Erika Gems und der Therapeutin Ulrike Beckmann. Besonders gefreut hat die Bürgerhilfe der Umstand, dass der Präsident des Deutschen Fußball Bundes, Wolfgang Niersbach, dem Förderverein ein Nationaltrikot mit den Unterschriften der Fußballnationalspieler, die bei der WM in Brasilien auf dem Platz standen, zur Versteigerung geschenkt hatte.
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Das Trikot erzielte zunächst einen Versteigerungserlös von 2000 Euro und ging an einen Dreieicher Unternehmer. Doch kaum war die Versteigerung abgeschlossen, gingen weitere Gebote ein. Der Unternehmer gab das Trikot zurück, die 2000 Euro verblieben als Spende bei der Bürgerhilfe. Mittlerweile sind 5000 Euro geboten – Geld, das der Förderverein für das Johanniter-Haus Dietrichsroth ausgibt und mit dem die laufenden Projekte finanziert werden. Angesichts all dieser Aktivitäten bezeichnete Landrat Oliver Quilling bei diesem gemeinsamen Neujahrsempfang den Verein als Modell, mit ehrenamtlichem Engagement den Lebensabend der Heimbewohner zu verschönern. Ruth Moser-Weikert (Stuttgart), Geschäftsführerin der 93 Johanniter-Seniorenwohnheime, würdigte den Einsatz ebenso wie der Erste Stadtrat Martin Burlon. Der äußerte sich zudem darüber, dass im Haus Dietrichsroth Platz für innovative Projekte sei. Ein solches sei der Chor mit Demenz-Kranken und Gesunden, um auf diesem Weg einen Zugang zu dementen Menschen zu finden. Nach dem offiziellen Teil dieses Neujahrsempfangs zeigte die Küche des Pflegeheims, zu welchen Leistungen sie imstande ist. Unter der Leitung von Ines Anders hatte sie ein kalt-warmes Büfett „gezaubert“, das den Besuchern noch einige Stunden im Haus Dietrichsroth abnötigte.
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Die Bimmbären
im Johanniter-Haus Dietrichsroth Katarzyna Kita, Leitung Sozialer Dienst Am 5 Februar 2015 kamen, wie jedes Jahr in der Faschingszeit, die „Bimmbären“, ein Faschingsverein aus Dreieich, in die Einrichtung. Die Auftritte der Kinder- und Jugendtanzgruppen wurden von den Bewohnern begeistert beklatscht. Es wurde gesungen und geschunkelt und man war sich einig, dass dies ein gelungener und stimmungsvoller Nachmittag war.
Foto: Kita Die Jugendtanzgruppe der Bimmbären in Aktion
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Fastnachtsfest in der Wohngruppe Gisela Boerckel, Mitarbeiterin der Wohngruppe Am 12.Februar feierten wir mit unseren Bewohnern und deren Angehörigen Fastnacht. Vorausgegangen waren, im Rahmen der Themenwochen "Fastnacht", folgende Aktivitäten zur Vorbereitung und auch Einstimmung auf dieses Fest: Wir bastelten mit den Bewohnern Masken und gestalteten unsere Räumlichkeiten fastnächtlich bunt. An den Nachmittagen sangen wir die alten Fastnachtsklassiker und unterhielten uns in Gesprächskreisen über Fastnacht in Kindheit und Jugend, was den Bewohnern viel Spaß bereitete. Die Feier begann mit der Maskierung aller Beteiligten. Bei Kaffee und Kreppel mit Stimmungsmusik wurde geschunkelt, gesungen, gelacht, ein Tänzchen gewagt und eine Polonaise gemacht, unter der Führung von Herrn Kühn.
Foto: eigenes Bildmaterial Herr Kühn führt die Polonaise an
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Bei den alten Liedern von Ernst Neger wie z.B. "Heile, heile Gänschen" und "Humba, humba täterä" ließ sich so manche zurückhaltende Natur zum Singen anregen. Unser Team ist immer wieder überrascht, wie präsent die Liedtexte bei den Bewohnern noch sind. Es ist für uns eine Freude zu erleben wie gut man Demenzerkrankte mit Musik emotional erreichen kann. Ein Schlückchen Sekt und "so ein Tag so wunderschön wie heute" rundete das Fest ab. Nach dem Fest ist vor dem Fest! Wir freuen uns schon auf unser Frühlingsfest mit live Musik!
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Rosenmontag im Johanniter-Haus
Dietrichsroth Katarzyna Kita, Leitung Sozialer Dienst Am Rosenmontag wurde im Johanniter-Haus ausgelassen gefeiert. Die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes besuchten die Wohnbereiche 1 bis 3, um zusammen mit den Bewohnern und ihren Angehörigen eine interne Faschingsparty zu veranstalten. Phantasievoll verkleidet sang man die typischen Faschingslieder und wer wollte, setzte sich dazu einen Faschingshut oder kleine Teufelshörnchen auf, wie die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes, Katarzyna Kita und Marianne Woizcyk. Der Alleinunterhalter „Schmidtchen Schleicher“ krönte die ausgelassene Stimmung mit mitreißender Faschingsmusik, zu der dann sogar einige Bewohner das Tanzbein schwangen.
Foto: Kita Mitarbeiter und Bewohner tanzen zur Musik von „Schmidtchen Schleicher“
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Es wurde viel gelacht, gesungen, geschunkelt, geklatscht und eben auch getanzt.
Alle, Bewohner und Mitarbeiter, waren mit viel Spaß und guter Laune dabei. Es tut eben manchmal einfach gut, Sorgen und Nöte zu vergessen und ausgelassen zu feiern.
Foto: Kita Auf dem Wohnbereich 1 wird gefeiert.
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Schülerprojekt
im Johanniter-Haus Dietrichsroth
Tobias Zurek-Altenpflegeschüler
Im Rahmen ihrer Berufsausbildung zum Altenpfleger im Johanniter-
Haus Dietrichsroth haben die Schüler im zweiten Lehrjahr gemeinsam
mit drei Klassenkameraden ein mehrwöchiges Beschäftigungsprojekt
erfolgreich beendet. Die zuständige Altenpflegeschule des
Seniorenzentrums in Offenbach am Main hatte die Schüler des
Johanniter-Hauses Dietrichsroth, Tobias Zurek und Adrian Bokel sowie
externe Schülerinnen, Ana-Maria Matič, Isabell Jöst und Aleksandar
Bojanič, die Aufgabe erteilt, an insgesamt sechs Dienstagen zwischen
Dezember und Februar einige dementiell erkrankte Bewohner des
Hauses zu betreuen und für die jeweiligen Tage ein vollständiges
Beschäftigungsangebot zu erarbeiten.
Unter der Schirmherrschaft der Leiterin des Sozialen Dienstes,
Katarzyna Kita und Pflegedienstleiterin Erika Gems, planten die Schüler
einen vorläufigen Ablaufplan für die kommenden Termine.
Am ersten Praxistag veranstalteten die Schüler mit einer Gruppe von
zehn Bewohnern einen Sitz -Tanz, der für viel Spaß, ein wenig
Schweißtreiben und somit für einen gelungenen Auftakt des Projektes
sorgte. Nachdem sich die Bewohner beim gemeinsamen Mittagessen
gestärkt und ihre Mittagsruhe gehalten hatten, wurde eine kleine
Kaffeerunde mit individueller Betreuung veranstaltet.
Weiterhin war ein kleiner Ausflug mit einer Gruppe von Bewohnern zur
Burg in Dreieichenhain geplant. Das Wetter spielte mit, und so
unternahm die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein einen
Spaziergang zur nahegelegen Burgruine in der Haaner Altstadt. Auch
dieser ausgedehnte Ausflug gefiel den teilnehmenden Bewohnern gut.
Gemeinsam erfreute man sich an der Natur und dem guten Wetters.
Am Nachmittag ging es dann wieder etwas entspannter zu, indem die
Schüler mit den Bewohnern Gesellschaftsspiele spielten. Zur großen
Freude aller entstanden sehr spannende, vor allem aber heitere
„Mensch-Ärger-Dich-Nicht“ Partien, die für viel Spaß sorgten.
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Für den vierten Praxistag des Projekts teilten sich die Schüler in zwei
Gruppen auf. Die weiblichen Schülerinnen bereiteten einer kleinen
Gruppe von Bewohnerinnen einen Wellnesstag. Die Damen bekamen
Maniküre, wurden geschminkt und erhielten ein Verwöhn-Programm für
die Haare. Dazu wurden in munterer Runde Sekt und Canapèes
gereicht.
Die männlichen Schüler planten als Pendant dazu eine Art Stammtisch
für die Herren des Hauses. Der Frühschoppen bestand aus einer
Gruppe von acht Bewohnern und drei Schülern. Zu Musik von Hans
Albers kamen die Männer am Vormittag bei einem Glas alkoholfreiem
Bier und Brezeln in einem liebevoll hergerichteten Wohnzimmer
zusammen.
Foto: Kita Wellness-Tag für die Damen.
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Schon nach kurzer Zeit kam eine typische Stammtisch-Atmosphäre auf,
und so vertrieb man sich in gelöster Stimmung die Zeit bis zum
Mittagessen. Beide Beschäftigungsprogramme sorgten für Anklang und
viel positive Rückmeldung der Bewohner. Am vorletzten Tag
organisierten die Schüler ein gemeinsames Marmeladekochen mit
interessierten Bewohnern. Über den Vormittag bereiteten die Bewohner
unter Anleitung und Unterstützung der Schüler die Zutaten für die
Marmelade zu. Nachdem das Obst zugeschnitten war, ging es an das
gemeinsame Einkochen und das anschließende Abfüllen in
Einmachgläser. Abschließend wurden die Gläser von den Bewohnern
individuell verziert und jeder Bewohner nahm am Ende des Tages sein
eigenes Glas Marmelade mit. Zum Abschluss des Projektes
entschieden sich die Schüler dafür, gemeinsam mit den Bewohnern
Pizza selbst herzustellen. Der Raum war im italienischen Stil dekoriert
und im Hintergrund hörte man die Musik von Eros Ramazotti. Ähnlich
wie beim Marmeladekochen kamen die Bewohner zusammen.
Foto: Kita Am Stammtisch…
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Nach kurzer Begrüßung und Einleitung begann eine Gruppe damit, die
Zutaten vorzubereiten. Die andere rollte den Teig aus und legte sie auf
die vorgesehenen Bleche. Anschließend belegten alle zusammen die
Pizzen frei nach Geschmack und sie wurden zum Backen in den
hauseigenen Backofen im Garten geschoben. Nachdem die Pizzen
fertig waren, wurden sie mit einem Glas Rotwein serviert. Dies war ein
runder und schöner Abschluss des Projekts.
Insgesamt haben die Schüler den Eindruck, dass die Bewohner die
Beschäftigungsangebote durchweg positiv erlebt haben.
Auch den Auszubildenden hat die Arbeit mit den Bewohnern sehr viel
Spaß bereitet, bedeutete sie doch eine Abwechslung zum Pflegealltag.
Dies ist nicht zuletzt auch den günstigen Bedingungen im Johanniter-
Haus Dietrichsroth und der Unterstützung von Erika Gems
(Pflegedienstleitung), Katarina Kita (Leitung Sozialer Dienst) und Heike
Graschberger (Praxisanleiterin) zu verdanken, die mit Hingabe für sehr
gute Voraussetzungen für ein gutes Gelingen des Projekts gesorgt
haben. Auch beim Hausmeister-Team, der Hauswirtschaft ,der
Wohnbereiche, der Küchen-Crew, den Betreuungskräften und allen
Anderen, die beteiligt waren, möchten sich die Schüler herzlich
bedanken, denn nur durch deren Mitwirken ist die Umsetzung des
Projekts so reibungslos abgelaufen.
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Zum Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch
Unseren Bewohnern,
Mietern und Mitarbeitern
wünschen wir
zu ihrem Geburtstag
alles Gute und Gottes Segen
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Wahl des Heimbeirats 2015
Vom 17.04. – 20.04. wurde der neue Heimbeirat von den Bewohnern
der Einrichtung gewählt:
Vorsitzende: Fr. Herta Marx - WB 1
Mitglied: Fr. Dorothea Adam - WB 2
Mitglied: Fr. Rosenhäger Angehörige
Mitglied: Hr. Johann Wenzel - WB 1
Mitglied: Hr. Reinhold Herbst – WB 1
Foto: Kita Fr. Herta Marx, Vorsitzende des Heimbeirats
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50 Jahre Interton-Trio 1965 – 2015 Helmut Sauer, Bandleader Nicht zu glauben aber wahr, Interton wird 50 Jahr! Wie alles begann: Bereits in den 50er Jahren in der Grundschule begann es mit der Musik! Der Wunsch, eine Schulband zu gründen die Spaß an der Musik hat und der Wunsch, vor Publikum zu spielen, verstärkte sich bereits Ende der 50er Jahre bei Helmut Sauer und Hans Lenk sehr stark. Erste Gehversuche wurden in verschiedenen Zusammensetzungen unternommen. Es wurde geprobt, aufgetreten, wieder verändert und auch unter verschiedenen Bandnamen agiert, wie Mexikanos oder Starfighters. Ein Name, der sich nicht bewährt hat, da zu negativ besetzt. Die Starfighters, Kampfflugzeuge der Bundeswehr, stürzten zu dieser Zeit ständig ab. Der dritte Musiker im Bunde, Karlheinz Kastner, war Helmut Sauer und Hans Lenk zu dieser Zeit zwar persönlich bekannt, aber nicht als Musiker. Erst zum Ende der Schulzeit auf den legendären Partys bei Zimmermeister Werkmann kam Helmut Sauer mit Karl Heinz Kastner ins Gespräch. Man unterhielt sich über Musik und wurde sich schnell einig, dass man es musikalisch miteinander versuchen sollte. Die Probezeit wurde überstanden, wie man feststellen kann. Als man 1965 einen Namen für das gegründete Trio überlegte, kam der Anruf mit dem niemand rechnen konnte. Eine Agentur Apelt, die auch mit Hazy Osterwald zusammen arbeitete, rief an und hatte ein Problem. Die Schweizer Profiband namens IntertonTrio, die im Umfeld von Hazy Osterwald spielte, hatte sich aufgelöst. Bestehende Verträge mussten aber erfüllt werden. Die Aussage der Agentur: „Wir suchen ein Trio wie ihr es seid, es gibt aber 2 Bedingungen. Ihr müsst Euch ab sofort Interton Trio nennen und die geschlossenen Profiverträge übernehmen“. Immerhin räumte uns die Agentur 24 Std. Bedenkzeit ein, für eine nicht leichte Entscheidung. Da war guter Rat teuer, unsere laufenden beruflichen Ausbildungen wollten wir natürlich nicht abbrechen. Die Entscheidung war dann aber doch ganz schnell getroffen, wir machen beides! Tagsüber ging es brav zur Arbeit und ansonsten wurde jeden Abend Musik gemacht. Es waren sehr harte
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Monate aber die Entscheidung war richtig. Nie hätten wir als junge Burschen noch einmal die Chance bekommen, so hautnah mit Hazy Osterwald und vielen anderen Top Musikern zusammen zu kommen. Wir haben in dieser Zeit sehr, sehr viel gelernt. Das Folgeangebot, es war ein 5 Jahresvertrag auf Kreuzfahrtschiffen, konnten wir nicht annehmen, da Hans Lenk es vorzog, die Beamtenlaufbahn einzuschlagen. Bestimmt aus seiner Sicht keine falsche Entscheidung. Sicher wären wir als Profis heute nicht mehr am Spielen, da sich die Branche durch viele Einflüsse knallhart verändert hat. Nach der Entscheidung zugunsten des "anständigen Berufes" ging es weiter als gut gefragte und beliebte Amateurkapelle! Es war nicht einfach, Beruf, Musik und Familie auf die Reihe zu bringen aber es muss irgendwie gelungen sein, sonst könnte das Interton Trio nicht sein 50 jähriges Bestehen feiern! Die Anforderungen an das Trio haben sich allerdings in den 50 Jahren erheblich verändert. Nicht mehr die Auftritte mit Anlage in großen Sälen wie früher, sondern eher kleinere u. auch leisere Auftritte mit Naturinstrumenten ohne Strom und Steckdose ist das, was beim Interton Trio vorwiegend angefragt wird. Mehr und mehr werden z.B. Kurzauftritte als Überraschung, auch oft als Gastgeschenk, angefragt, die in der Regel zu Riesenerfolgen werden. Innerhalb kürzester Zeit ist Stimmung und Gute Laune auf einer Veranstaltung eingekehrt, wo man einige Minuten vorher noch dachte, es wäre keine Musik auf der Veranstaltung eingeplant. Nur mit den Naturinstrumenten ist es erreichbar, dass alle Gäste in die Lieder einstimmen. Wer das einmal erlebt hat, kann beurteilen, was Musik bewegen kann. Das Interton Trio hofft nun auf stabile Gesundheit, damit am 10.10.2015 die 50 Jahre- Jubiläumsgala stattfinden kann. Was kann es Schöneres geben, als so viele Jahrzehnte sein Hobby zu betreiben, natürlich auch etwas zu verdienen und nicht zuletzt mit Benefizprojekten Menschen, die Unterstützung benötigen, zu helfen.
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www.interton-trio.de Info Datenbank / Mediendaten/ Druckvorlagen/ Bandbilder IntertonTrio: http://www.interton-trio.de/medien-datenbank/
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Lustiges Mitsingen Maritta Sauer, Schatzmeisterin Bürgerhilfe e.V. Lustiges Mitsingen für alle im Johanniterhaus Dietrichsroth, die Lust am Singen haben, unter der Leitung von Helmut Sauer, Bandleader des Interton-Trios.
Am 22.01.2015 fand das erste „Lustige Mitsingen für alle, die Lust am Singen haben“ mit Helmut Sauer für die Bewohner des Wohnbereichs 1 im Johanniter Haus Dietrichsroth statt. Es waren Schlagertexte, die in den Köpfen der anwesenden Bewohner noch präsent waren und mit den ersten Gitarrenklängen sofort wieder aufgerufen werden konnten. Schlager der 50er, 60er und 70er Jahre von Catarina Valente, Vico Torriani, Gerhard Wendland, Bill Ramsey, Gus Backus, Rex Gildo, Peter Kraus, Freddy Quinn, Heino, um nur einige zu nennen, wurden mit Gitarrenbegleitung von Helmut Sauer gespielt, gesungen und von den Bewohnern mit Rhythmusrasseln und Trommel unterstützt.
Foto: Kita Helmut Sauer unterstützt die Sänger mit seiner Gitarre
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Auch die „Hände zum Himmel“ durfte natürlich zur „gymnastischen Bewegungstherapie“ nicht fehlen. Nach einer kurzweiligen Stunde ist man sich einig: Das muss unbedingt wiederholt werden! Ein neuer Termin wird rechtzeitig im Johanniter Haus Dietrichsroth bekanntgegeben.
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Wir trauern Wir trauern um die Bewohner, die uns seit Januar 2015 verlassen haben.
Anfang und Ende Nicht bleiben können, im ersten Atemzug ist der letzte schon angelegt. So wohnt in uns ein Anfang, so geht neben uns der Tod. Doch immer ist bei uns ein Gott, der uns seinen Namen verspricht: Ich bin, der ich bin Und ich bleibe bei dir. Tina Willms
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Veranstaltungen im Frühling/Sommer im Johanniter-Haus Dietrichsroth
Mai Juni Juli
05.05., 15:30 Filmvorführung Hr. Mangels
02.06., 15:30 Filmvorführung Hr. Mangels
07.07., 15:30 Filmvorführung Hr. Mangels
06.05., 15:00 Angehörigen-nachmittag
11.06., 15:30 Kath. Gottesdienst
08.07., 18:00 Essen bei Kerzenschein
07.05., 15:30 Kath. Gottesdienst
23.06., 8:30-16:00 Brotbacken mit Fr. Philipp
09.07., 15:30 Kath. Gottesdienst
08.05., 15:00 Kleiderverkauf „Mode Mobil“
23.06., 15:30 Filmvorführung Hr. Wunderlich
18.07., 11:00-17:00 Sommerfest
19.05., 8:30-16:00 Brotbacken mit Fr. Philipp
25.06., 15:30 Ev. Gottesdienst
21.07., 8:30-16:00 Brotbacken mit Fr. Philipp
21.05., 15:30 Ev. Gottesdienst
26.06., 18:00 Mitarbeiterfest
23.07., 15:30 Ev. Gottesdienst
26.05., 15:30 Filmvorführung Hr. Wunderlich
30.06., 15:30-17:30 „Komm tanz mit mir“
28.07., 15:30 Filmvorführung Hr. Wunderlich
30.05., 11:00-16:00 Tag der offenen Tür
07.07., 15:30 Filmvorführung Hr. Mangels
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Verlässliche Partner des
Johanniter-Hauses Dietrichsroth
Klaus Hellweg
Zwischen dem Johanniter-Haus Dietrichsroth und dem Verein
Bürgerhilfe Dreieich bestand von Anfang an eine enge Verbindung:
Immerhin baute dieser Verein, der 1971 von engagierten Dreieichern
gegründet worden war, das Altenpflegeheim und eröffnete die
Einrichtung im Jahr 1977. Bis zur Übernahme durch die Johanniter zum
Jahresbeginn 2006 war die „Bürgerhilfe“ fast 30 Jahre lang Träger des
Johanniter-Hauses Dietrichsroth und des „ Haus Im Hayn“. Seitdem
bemüht sie sich in ihrer neuen Funktion als Förderverein mit allen
Kräften, dem Pflegeheim, seinen Bewohnerinnen und Bewohnern
möglichst viel Gutes zu tun.
Aber wer Gutes tun will, wer das Leben der Bewohnerinnen und
Bewohner des Pflegeheims bereichern und so abwechslungsreich wie
möglich gestalten will, benötigt hierfür die finanziellen Mittel. Die
Angebote und Veranstaltungen im Johanniter-Haus Dietrichsroth sind
mannigfaltig, dass dies so ist, ist unter anderem ein Verdienst der
Bürgerhilfe. Denn nicht für alle Angebote gibt es einen Etat, weder bei
den Johannitern noch bei den Pflegekassen.
Bisher hat die „Bürgerhilfe“ die Einrichtung in vielerlei Hinsicht
unterstützt und möchte das auch in Zukunft tun – sofern genügend
Mitgliedsbeiträge und Spenden zur Verfügung stehen. Vieles, sehr
vieles gäbe es ohne das Zutun der Bürgerhilfe nicht. So zahlt der
Verein Monat für Monat, Jahr für Jahr das Minijobber-Gehalt der beiden
Damen in der Beschäftigungstherapie und spendete den Brotbackofen
auf der Terrasse. Die Bürgerhilfe sponserte die vielen Spezialmatratzen
in den Pflegebetten, das Klavier für die musikalischen Nachmittage, den
Filmprojektor, den regelmäßigen Besuch der Clown Doktoren sowie die
beliebten Ausflüge mit dem Planwagen und die Fernsehgeräte in den
Zimmern der Kurzzeitpflege. Die Liste ließe sich noch sehr viel weiter
fortsetzen.
Damit all dies auch in Zukunft möglich ist und die Bürgerhilfe weiterhin
dafür sorgen kann, dass die gute Betreuung und Pflege der Johanniter
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mit einem Sahnehäubchen gekrönt werden können, werden Spenden
und Vereinsbeiträge benötigt. Deshalb freut sich die Bürgerhilfe über
jedes neue Vereinsmitglied (Jahresbeitrag 30 Euro oder gerne mehr)
und über jede Spende, die selbstverständlich steuerlich absetzbar ist.
Unsere Konten:
Sparkasse Langen-Seligenstadt,
IBAN: DE17 506521240045 000056
Volksbank Dreieich,
IBAN: DE59 50592200 0006 118585
Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0160 94772923
(Klaus Hellweg) oder im Johanniter-Haus Dietrichsroth.
Unsere Postanschrift:
Bürgerhilfe Dreieich, Taunusstraße 54, 63303 Dreieich.
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Das Johanniter-Haus Dietrichsroth und seine Johanniter-Hilfsgemeinschaft Seit über 900 Jahren widmet sich der christliche Johanniterorden seinem Doppelauftrag: der Pflege von Kranken und Schwachen sowie dem Bezeugen des Christlichen Glaubens. Um diesen Auftrag zu erfüllen, wurden Ordenswerke gegründet, in denen heute rund 22.000 Mitarbeiter und 38.000 Ehrenamtliche arbeiten: die Johanniter - Schwesternschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe und die Johanniter GmbH als gemeinnützige Gesellschaft für soziale Einrichtungen, die Johanniter-Stiftung sowie die Johanniter-Hilfsgemeinschaften. Die Johanniter-Hilfsgemeinschaften wurden 1951 als Werk des Johanniterordens gegründet. Heute gibt es 81 Johanniter-Hilfsgemeinschaften mit über 5.000 ehrenamtlichen Mitgliedern und täglich werden es mehr. Die Johanniter-Hilfsgemeinschaften sind regional vor Ort tätig, arbeiten sowohl mit der Ritterschaft, als auch den anderen Werken und Einrichtungen zusammen, um den hilfsbedürftigen Menschen zu helfen. Unsere Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dreieich (JHG Dreieich) wurde im Mai 2009 gegründet, um sich für die Bewohner und Bewohnerinnen des Alten- und Pflegeheims Johanniter-Haus Dietrichsroth in verschiedensten Projekten einzusetzen. Es ist unser Ziel, das Leben für die Menschen im Johanniter-Haus Dietrichsroth zu verschönern und trotz Alter oder Krankheit die Lebensqualität zu erhöhen, für die im täglichen Betrieb des Heimes manchmal wenig Zeit bleibt. Sie haben uns bestimmt schon mal gesehen und bemerkt: Die ca. 20 Ehrenamtlich Aktiven der JHG Dreieich füllen dieses Verständnis auf ganz unterschiedliche Weise aus. Einige kommen regelmäßig, um sich individuell und liebevoll als vertraute Bezugsperson den Bewohnern zur Seite zu stellen. Andere helfen, Kunstausstellungen, klassische Konzerte, Vorträge zu Johanniter-Themen oder Filmabende zu organisieren, die auch allen Mitarbeitenden, Besuchern und Gästen des Heims offenstehen. Es gibt auch Ehrenamtliche, die ihre kreativen Talente einsetzen und mit den Bewohnern malen und töpfern oder sich dafür stark machen, dass
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Sponsoren für besondere Projekte wie „Ein Hund für das Johanniter-Haus Dietrichsroth“ gefunden werden. Alle diese ehrenamtlichen Mitglieder der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dreieich leisten mit ihrem Engagement einen unschätzbaren Beitrag zur ganzheitlichen Betreuung hilfebedürftiger Menschen. Sie unterstützen und ergänzen die familiären und freundschaftlichen Strukturen und tragen entscheidend zum körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden der Senioren bei und machen somit das Johanniter-Haus Dietrichsroth zu einem christlichen Haus, welches sich von Seniorenheimen anderer privater und staatlicher Träger wohltuend absetzt.
Foto: JHG V.l.n.r.; Dr. Erik von Knorre, Rechtsritter (Beisitzer), Annelore Paeslack (Beisitzerin). Sabine Baronin van Dedem (Vorsitzende), Dr. Rainer Hollmann, Ehrenritter (Stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister) (nicht auf Foto: Stephan Hüssen, Ehrenritter (Schriftführer)
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Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder, sei es ehrenamtlich engagiert oder als Förderer im Hintergrund. Auch wer darüber hinaus seine Zeit schenken und eine menschlich bereichernde ehrenamtliche Aufgabe innerhalb unserer Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dreieich übernehmen möchte, nehme gerne Kontakt mit dem Vorstand der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Dreieich auf. Ihre Sabine van Dedem Vorsitzende der JHG Dreieich Hainer Trift 10 63303 Dreieich 06103-697960 [email protected] Für Spenden wird eine Spendenquittung ausgestellt: Bankkonto DE37 506521240049118607; BIC HELADEF1SLS
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Die Johanniter
- Wer wir sind und was wir tun - & Impressum
Die Johanniter Seniorenhäuser GmbH ist einer der größten
deutschen freigemeinnützigen Träger in der stationären
Altenpflege. In diesem starken Verbund sind 93 Einrichtungen
zusammengeschlossen, in denen sich rund 6.000 Mitarbeiter um
9.765 Bewohner kümmern. Die einzelnen Einrichtungen werden
regional vor Ort verwaltet – so ist gewährleistet, dass die Häuser in
ihrem jeweiligen Umfeld gesellschaftlich verankert bleiben und sich
ihre Individualität bewahren können. Unser Leitbild beruht auf
unserer über 900-jährigen Ordenstradition mit dem zweifachen
Auftrag, den Glauben zu wahren und Notleidenden zu helfen.
Heute bieten die Johanniter moderne christliche Pflege nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen für alte, kranke und
hilfsbedürftige Menschen im In- und Ausland. Dabei reicht unser
breites Leistungsangebot vom Betreuten Wohnen bis hin zur
vollstationären Pflege. Unser Handeln wird bestimmt von der
christlichen Überzeugung und der Achtung vor der Schöpfung.
Deshalb ist es uns besonders wichtig, dass unsere Bewohner
zufrieden sind und entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse
betreut werden.
Impressum Herausgeber:
Johanniter-Haus
Dietrichsroth
Taunusstraße 54-60
63303 Dreieich
Tel. 06103 9806-0
Fax 06103 9806-120
Druck: Druckerei Mahnert
GmbH, Aschersleben
Redaktion: Capewell, Gems
Layout: Capewell
Bilder: Kita, Pfeffer, Sauda,
Sauer, JHG, eig. Bildmaterial