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Arheologia Moldovei, XXXI, 2008, p. 217–240 EINE BIBLIOGRAPHIE DER ANTIKEN STADT TYRAS DE VICTOR COJOCARU Herrn Prof. Dr. Petre Roman gewidmet. In Dankbarkeit für seine wichtige Unterstützung der Ausgrabungen von Tyras I. EINLEITUNG Wie schon lange bekannt ist, lag die antike Stadt Tyras an der Mündung des Flusses Tyras (Dnjestr), an der Stelle des heutigen Belgorod-Dnestrovskij (im Bezirk Odessa, Ukraine) türkisch: Akkerman, rumänisch: Cetatea Albă (Weiße Burg). Der Name der Polis und ihrer Einwohner, der uns unter Formen wie Ôýñçò, Ôýñáò/Tyras, Tyra, Ôõñqôáé, Ôõñáíïß bekannt ist 1 , wurde vom Flussnamen übernommen, der seinerseits von der iranischen Wurzel *tura stammt und „schnell“ bedeutet 2 . Er dürfte vor allem von Fremden benutzt worden sein wie im Fall des benachbarten Olbia, dessen damaliger Name Borysthenis ebenfalls von einem Flussnamen abgeleitet war , während die Griechen ihre Kolonie im unteren Dnjestrgebiet Ophiussa nannten 3 . Der ionische Charakter der Polis wird durch die Sprache der Inschriften, durch den verwendeten Kalender 4 und durch den Kult des Apollon Ietros bestätigt, der in den milesischen Apoikien im pontischen Raum allgemein benutzt wurde 5 . Überreste antiker Ortschaften können noch heute an beiden Ufern der Flussmündung beobachtet werden 6 , d.h. im Überschwemmungsgebiet des Dnjestr-Limans, das bei einer Wassertiefe von 1–3 m eine Ausdehnung von bis zu 15 km erreicht. Auf Grund der bei der Untersuchung des Limans und des Meeresbodens erfassten Daten konnte nachgewiesen werden, dass der Dnjestr im Altertum in zwei Armen ins Dieser Beitrag entstand im Rahmen meines Forschungsaufenthaltes als Humboldt-Stipendiat an der Universität Trier. Meinem Betreuer Prof. Dr. Heinz Heinen sowie meinem Freund Dr. Joachim Hupe (Rheinisches Landesmuseum Trier) bin ich für die nützlichen Gespräche, wohlwollende Kritik und die sprachliche Korrektur zu besonderem Dank verpflichtet. Ferner bedanke ich mich bei den Kolleginnen Valentina V. Stanicina (Kiew) und Dr. Ludmila Bacumenco (Chişinău/Iaşi) für mehrere bibliographische Hinweise. 1 Antike Autoren und ihre Werke wurden von mir in meiner Promotionsarbeit (Cojocaru 2004 [s. PZNNVPE], 99–100) zitiert. 2 V. I. Abaev, Istoriko-etimologičeskij slovar’ osetinskogo jazyka (Historisch-etymologisches Wörterbuch der ossetischen Sprache), Bd. 3, Leningrad 1979, 319; Vgl. D. Detschew, Die thrakischen Sprachreste, Wien 1976 2 , 529–530. Dazu noch Ermoškin (Nr. 81; hier und im Weiteren s. die entsprechende Nr. in der Bibliographie). 3 E. H. Minns, Scythians and Greeks. A Survey of Ancient History and Archaeology of the North Coast of the Euxine from the Danube to the Caucasus, Cambridge 1913, 445. 4 E. Diehl, RE VII A 2 , s.v. Tyras, Sp. 1859 (mit Hinweis auf V.V. Latyšev [Nr. 208]): 1. ÐÜíçìïò, 2. Ìåôáãåéôíéþí, 3. Âïçäñïìéþí, 4. Êõáíåøéþí, 5. <Áðáôïõñåþí, 6. Ðïóåéäåþí, 7. Ëçíáéþí, 8. <Áíèåóôçñéþí, 9. <Áñôåìéóéþí, 10. Ôáõñåþí, 11. Èáñãçëéþí, 12. Êáëáìáéþí. 5 N. Ehrhardt, Milet und seine Kolonien: vergleichende Untersuchung der kultischen und politischen Einrichtungen, Frankfurt am Main 1988 2 , Teil 1, 72. 6 Siehe Ochotnikov (Nr. 239 & 248; vgl. Nr. 250, S. 83, Abb. 1; S. 94, Abb. 11; S. 95, Abb. 12).

EINE BIBLIOGRAPHIE DER ANTIKEN STADT TYRAS · 2016. 5. 25. · EINE BIBLIOGRAPHIE DER ANTIKEN STADT TYRAS 219 vor Tyras nur eine Siedlung auf der Hochebene links vom Dnjestr-Liman

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  • Arheologia Moldovei, XXXI, 2008, p. 217–240

    EINE BIBLIOGRAPHIE DER ANTIKEN STADT TYRAS∗ DE

    VICTOR COJOCARU

    Herrn Prof. Dr. Petre Roman gewidmet. In Dankbarkeit für seine wichtige Unterstützung

    der Ausgrabungen von Tyras

    I. EINLEITUNG

    Wie schon lange bekannt ist, lag die antike Stadt Tyras an der Mündung des Flusses Tyras (Dnjestr), an der Stelle des heutigen Belgorod-Dnestrovskij (im Bezirk Odessa, Ukraine) − türkisch: Akkerman, rumänisch: Cetatea Albă (Weiße Burg).

    Der Name der Polis und ihrer Einwohner, der uns unter Formen wie Ôýñçò, Ôýñáò/Tyras, Tyra, Ôõñqôáé, Ôõñáíïß bekannt ist1, wurde vom Flussnamen übernommen, der seinerseits von der iranischen Wurzel *tura stammt und „schnell“ bedeutet2. Er dürfte vor allem von Fremden benutzt worden sein − wie im Fall des benachbarten Olbia, dessen damaliger Name Borysthenis ebenfalls von einem Flussnamen abgeleitet war −, während die Griechen ihre Kolonie im unteren Dnjestrgebiet Ophiussa nannten3. Der ionische Charakter der Polis wird durch die Sprache der Inschriften, durch den verwendeten Kalender4 und durch den Kult des Apollon Ietros bestätigt, der in den milesischen Apoikien im pontischen Raum allgemein benutzt wurde 5.

    Überreste antiker Ortschaften können noch heute an beiden Ufern der Flussmündung beobachtet werden6, d.h. im Überschwemmungsgebiet des Dnjestr-Limans, das bei einer Wassertiefe von 1–3 m eine Ausdehnung von bis zu 15 km erreicht. Auf Grund der bei der Untersuchung des Limans und des Meeresbodens erfassten Daten konnte nachgewiesen werden, dass der Dnjestr im Altertum in zwei Armen ins

    ∗ Dieser Beitrag entstand im Rahmen meines Forschungsaufenthaltes als Humboldt-Stipendiat an der Universität Trier. Meinem Betreuer Prof. Dr. Heinz Heinen sowie meinem Freund Dr. Joachim Hupe (Rheinisches Landesmuseum Trier) bin ich für die nützlichen Gespräche, wohlwollende Kritik und die sprachliche Korrektur zu besonderem Dank verpflichtet. Ferner bedanke ich mich bei den Kolleginnen Valentina V. Stanicina (Kiew) und Dr. Ludmila Bacumenco (Chişinău/Iaşi) für mehrere bibliographische Hinweise.

    1 Antike Autoren und ihre Werke wurden von mir in meiner Promotionsarbeit (Cojocaru 2004 [s. PZNNVPE], 99–100) zitiert.

    2 V. I. Abaev, Istoriko-etimologičeskij slovar’ osetinskogo jazyka (Historisch-etymologisches Wörterbuch der ossetischen Sprache), Bd. 3, Leningrad 1979, 319; Vgl. D. Detschew, Die thrakischen Sprachreste, Wien 19762, 529–530. Dazu noch Ermoškin (Nr. 81; hier und im Weiteren s. die entsprechende Nr. in der Bibliographie).

    3 E. H. Minns, Scythians and Greeks. A Survey of Ancient History and Archaeology of the North Coast of the Euxine from the Danube to the Caucasus, Cambridge 1913, 445.

    4 E. Diehl, RE VII A2, s.v. Tyras, Sp. 1859 (mit Hinweis auf V.V. Latyšev [Nr. 208]): 1. ÐÜíçìïò, 2. Ìåôáãåéôíéþí, 3. Âïçäñïìéþí, 4. Êõáíåøéþí, 5.

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    Schwarze Meer mündete, die heute dem linken bzw. rechten Ufer des Limans entsprechen. Zwischen den beiden Armen muss eine niedrige, heute überschwemmte Insel gelegen haben, die von Plinius dem Älteren erwähnt wird7. Es ist schwer vorstellbar, dass die Insel günstige Lebensbedingungen für eine dauerhafte Besiedlung geboten habe, die dann allmählich zur Gründung einer Ortschaft (des rätselhaften Ophiussa) durch die ersten griechischen Siedler geführt hätte8. Gleichwohl scheint die These einer vorübergehenden Siedlung griechischer Kolonisten auf dieser Insel zwecks Kontaktaufnahme mit den Einheimischen plausibel. Der altgriechische Name

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    vor Tyras nur eine Siedlung auf der Hochebene links vom Dnjestr-Liman gab – unweit vom heutigen Dorf Roksolany (früher Buzinovatoe) –, die von der Forschung generell mit dem antiken Nikonion identifiziert wird15.

    Da kein lokales Schrifttum erhalten ist, sind wir auf griechisch-römische Autoren angewiesen, die die Existenz der peripheren Tyritai16 jedoch jahrhundertelang anscheinend völlig ignoriert haben. Wie E.H. Minns mit Recht bemerkt, war das Interesse an Tyras hauptsächlich kommerziell und weniger politisch ausgerichtet17, und trotz der seit der Antike ununterbrochenen urbanen Geschichte geriet sogar der Name der antiken Gründung bald in Vergessenheit und kehrte erst mit den numismatischen und epigraphischen Entdeckungen im 19. Jh. in das Bewusstsein der Stadtbewohner zurück.

    Die ersten Probegrabungen auf dem Gelände der mittelalterlichen Festung führte im Jahre 1900 Ernst von Stern durch. Er setzte seine Untersuchungen 1912 fort. Nach dem Ersten Weltkrieg (zwischen 1919 und 1939) setzten die rumänischen Archäologen Paul Nicorescu und Grigore Avakian die Bodenforschungen in Tyras fort. Systematische Ausgrabungen wurden seit 1945 von russischen bzw. ukrainischen Archäologen wie L. D. Dmitrov, A. I. Furmanskaja, S. D. Kryžickij, I. B. Klejman u.a. durchgeführt. In den Jahren 1969/71 wurden alle Grabungen im Osten der mittelalterlichen Festung zu einer sogenannten Zentralgrabung vereinigt, deren Fläche bis zum Ende der 80er Jahre mehr als 4000 m2 erreichte18.

    Zwischen 1996 und 2002 wurden die Ausgrabungen in Tyras im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der Zweigstelle Odessa des Archäologischen Instituts der Nationalakademie für Wissenschaften der Ukraine und dem Rumänischen Institut für Thrakologie, Bukarest, fortgesetzt. In sieben Jahren wurden die Kulturschichten der Stadt im nordwestlichen, westlichen und südlichen Teil der Zentralgrabung auf einer Fläche von mehr als 2000 m2 untersucht19.

    Die durchgeführten Bodenforschungen ermöglichten nicht nur neue Beobachtungen zur Stratigraphie, zu den Verteidigungsanlagen sowie den Gebäuderesten aus hellenistischer und römischer Zeit, sondern brachten auch reiches und interessantes archäologisches, numismatisches und epigraphisches Material ans Licht. Dementsprechend entstanden zahlreiche Publikationen, darunter auch einige Monographien, die zur Klärung wirtschaftlicher, sozialpolitischer und religiöser Fragen beigetragen haben. An dieser Stelle verfolge ich natürlich nicht die Absicht, diese Fragen erneut zu stellen oder Kritik an früheren Beiträgen zu äußern20. Ziel meines Aufsatzes ist es vielmehr, möglichst alle der vielfach zerstreuten und teilweise nur schwer zugänglichen Veröffentlichungen über Tyras zusammenzustellen. Eine derartige Arbeit wurde bisher noch nicht geleistet, obwohl eine umfassende Bibliographie zu Tyras meiner Meinung nach für die weitere Erforschung dieser antiken Stadt und ihres Territoriums eine sehr hilfreiche Grundlage bieten könnte.

    Schließlich seien mir noch einige methodische Bemerkungen erlaubt. Die Bibliographie ist alphabetisch geordnet. Alle russischen und ukrainischen Titel bzw. Autorennamen werden in lateinischer Umschrift wiedergegeben, wobei die Regeln der deutschen bibliothekarischen Transliteration zugrundegelegt wurden. Gleichzeitig habe ich die russischen, ukrainischen und rumänischen Titel ins Deutsche übersetzt, um diese auch für interessierte Spezialisten im westlichen Ausland verständlicher zu machen. Im Fall der Monographien

    15 Siehe die Forschungsgeschichte bei N.M. Sekerskaja, Antičnyj Nikonij i jego okruga v VI–IV vv. do n. ė. (Das antike Nikonion und seine Umgebung vom 6. bis 4. Jh. v. u. Z.), Kiew 1989, 10–14; dies., Itogi issledovanij Nikonija za 40 let (1957–1997) (Eine Bilanz von 40 Jahren Forschungen in Nikonion [1957–1997]) : NAMSP, 7–13; dies., Nikonij/ Nikonion : APSZP 2001, 116ff.

    16 Der Name bei Hdt. IV 51. 17 E. H. Minns, op. cit., 445. 18 Die Forschungsgeschichte bei Karyškovskij/Klejman (Nr. 136, russische Auflage), 21–29; vgl. Samojlova (Nr. 285),

    mit dem Plan auf der S. 25. 19 Einen ausführlichen Forschungsbericht mit den Plänen bieten Samojlova/Cojocaru/Boguslavskij (Nr. 313). 20 Ich beschränke mich darauf anzumerken, dass die bisherigen Forschungsergebnisse im inner- und

    außerstädtischen Territorium nur schwer miteinander in Beziehung zu bringen sind. Es wurde sogar bezweifelt, dass die ungefähr 25 Dörfer am linken Ufer des Dnjestr, die in das 4. Jh. bzw. in die erste Hälfte des 3. Jhs. zu datieren sind (s. die Karte bei Ochotnikov [Nr. 248, Abb. 1; vgl. Nr. 250, Abb. 11]), ein Teil der Chora der antiken Stadt gewesen wären. Darauf aufbauend zog S.D. Kryžickij (Nr. 202, rumänische Auflage) die m. E. wenig überzeugende Schlussfolgerung, dass die gesamte Bevölkerung des Staatswesens von Tyras innerhalb der Stadt gelebt haben müsse. Man darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass das unmittelbare ländliche Umfeld wie die Nekropolen der autonomen bzw. römischen Zeit von den Bauten der heutigen Stadt völlig überlagert worden sind. Antike Siedlungen wie Mologa, Pivdennoe u. a., deren Reste noch zugänglich sind, stellen m. E. die entfernte Chora der Polis dar. Für die Chora-Problematik im unteren Dnjestrgebiet s. die jüngste Diskussion bei Ochotnikov (Nr. 250).

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    wurden in quadratischen Klammern auch die mir bekannten Rezensionen zitiert. Das Forschungsfeld „Tyras“ muss meines Erachtens im Kontext des gesamten unteren Dnjestrgebietes betrachtet werden, da dieses einen einheitlichen geographisch-historischen Raum darstellt. Entsprechend plane ich eine Bibliographie der antiken Stadt Nikonion, an die sich später Addenda und Corrigenda anschließen sollen. Für regional übergreifende Literatur verweise ich auf diese Addenda. Mit meiner Bibliographie von Tyras versuchte ich so ausführlich wie möglich zu sein. Für Ergänzungen und Korrekturen bin ich allen wohlwollenden Kollegen sehr dankbar.

    II. DIE BIBLIOGRAPHIE

    1. Agbunov M. V., Osnovnye ėtapy istoričeskogo razvitija antičnych gorodov i poselenij Nižnego Podnestrov’ja v VI–I vv. do n.ė (Die Hauptphasen der historischen Entwicklung der antiken Städte und Siedlungen im unteren Dnjestrgebiet vom 6. bis 1. Jh. v. u. Z.) : AIU1976/7, 79–80.

    2. Agbunov M. V., O suščestvovanii i mestopoloženii goroda Ofiussy (Über die Existenz und die Lage der Stadt Ophiussa) : Cchalt I TD, 3–4 & Cchaltubo I, 74–75.

    3. Agbunov M. V., Zametki po antičnoj geografii Nižnego Podnestrov’ja (Bemerkungen zur antiken Geographie des unteren Dnjestrgebiets) : VDI 1979 (2), 118–138, Abb., Engl. Res.

    4. Agbunov M. V., Materialy po antičnoj geografij Severo-Zapadnogo Pričernomor’ja, 3. Lokalizacija drevnegrečeskich naselennych punktov, upominaemych antičnymi avtorami meždu Borisfenom i Tiroj (Materialien zur antiken Geographie des nordwestlichen Schwarzmeergebiets. 3. Die Lokalisation der altgriechischen Siedlungen, die bei antiken Autoren zwischen Borysthenes und Tyras genannt werden) : VDI 1981 (1), 129–138 & 143, Abb., Engl. Res.

    5. Agbunov M. V., Materialy po antičnoj geografij Severo-Zapadnogo Pričernomor’ja. 5. Ostrov tiragetov (Materialien zur antiken Geographie des nordwestlichen Schwarzmeergebiets. 5. Die Insel der Tyrageten) : VDI 1983 (4), 110–116 & 118, Abb., Engl. Res.

    6. Alekseev V. P., O semantike reversnych izobraženij na monetach Tiry IV v. do n.ė. (Über die Semantik der Rückseitendarstellungen auf den Münzen von Tyras des 4. Jhs. v. u. Z.) : NIIJuVE, 64–72, Abb.

    7. Alekseev V. P., Redkie i neizdannye monety antičnych gorodov Severnogo Pričernomor’ja (Seltene und unveröffentlichte Münzen von antiken Städten der nördlichen Schwarzmeerküste), Odessa [Polis] 1997 (hier S. 5–9 und Abb. 1–7 − Monety Tiry [Die Münzen von Tyras]).

    8. Alekseev V. P., Monety carja Farzoja iz Tiry (Münzen des Königs Pharzoios aus Tyras) : Stratum plus 2000 (6), 174–177, Abb.

    9. Alekseev V. P., Pamjatniki drevnich kul’tur iz Dnestro-Dunajskogo regiona. Tira (Denkmäler alter Kultur im Gebiet der Flüsse Dnjestr und Donau. Tyras) : VDI 2001 (4), 69–72 & 76, Abb., Engl. Res.

    10. Alekseev V. P., Neizdannye amfornye klejma iz Tiry (Unveröffentlichte Amphorenstempel aus Tyras): DOZS 2002, 278–281, Abb.

    11. Alekseev V. P., Pamjatniki antičnoj i skifskoj kul’tury iz Tiry i Nikonija. Pamjatniki iz Tiry (Denkmäler antiker und skythischer Kultur aus Tyras und Nikonion. Denkmäler aus Tyras) : VDI 2002 (2), 57–61 & 66, Abb., Engl. Res.

    12. Alekseev V. P., Redkie i unikal’nye monety antičnych gorodov Severnogo Pričernomor’ja (Seltene Münzen und Unikate von antiken Städten der nördlichen Schwarzmeerküste) : Stratum plus 2003–2004 (6), 364–373, Abb., Engl. Res.

    13. Alekseev V. P., Novye nachodki staterov Lisimacha v Severo-Zapadnom Pričernomor’e (Neue Funde von Lysimachos-Stateren im nordwestlichen Schwarzmeergebiet) : Stratum plus 2003–2004 (6), 439–442, Abb., Engl. Res.

    14. Alekseev V. P., Novye materialy k izučeniju kul’tury antičnych gorodov Severnogo Pričernomor’ja. Tira (Neue Materialien zur Untersuchung der antiken Städte der nördlichen Schwarzmeerküste. Tyras) : VDI 2004 (3), 58–67 & 79, Abb., Engl. Res.

    15. Alekseev V. P., «Legkij» aureus carja Farzoja iz Tiry (Ein ‘leichter’ Aureus des Königs Pharzoios aus Tyras) : DP 2006, 3–8, Abb.

    16. Andruch S. I., Moneta skifskogo carja Charaspa iz raskopok Tiry (Eine Münze des skythischen Königs Haraspes aus den Tyras-Grabungen) : RŽVSZP, 143–148, Abb.

    17. Anochin A. A., Klad monet načala III v. n.ė. iz Tiry (Münzschatz des frühen 3. Jhs. u. Z. aus Tyras) : SCN 6, 1975, 63–67, Abb.

  • EINE BIBLIOGRAPHIE DER ANTIKEN STADT TYRAS 221

    18. Anochin A. A., Puškarev V.P., Antičnye monety iz Tiry (Antike Münzen aus Tyras) : NS 2, 1965, 194–201, Abb.

    19. Ašrafian A. A., Tirasskaja moneta iz s. Pivdennoe (Eine Münze von Tyras aus dem Dorf Pivdennoje): KSOAM 1961 (1963), 99–101, Abb.

    20. Avakian G., Ştiri nouă din Tyras. I, I2, I3. Mănuşi de amfore, ţigle şi cărămizi cu ştampile (Nachrichten aus Tyras. I, I2, I3. Amphoren- und [Dach]ziegelstempel) : CNA 5, 1924 (49–50), 3–22, Abb.; 5, 1924 (53–54), 36–51, Abb. & 6, 1925 (59–62), 27–39, Abb.

    21. Avakian G., Ştiri nouă din Tyras. II. Graffiti (Nachrichten aus Tyras. II. Graffiti) : CNA 7, 1927 (67–68), 4–17, Abb. & 7, 1927 (69–70), 23–32, Abb.

    22. Avakian G., Ştiri nouă din Tyras. Graffiti ca exerciţii de scris (Nachrichten aus Tyras. Graffiti als Schreibübungen) : CNA 7, 1927 (71–72), 35–45, Abb.

    23. Avakian Gr., Săpăturile dela Cetatea Albă. Campania I-a din 1929 (Ausgrabungen von Cetatea Albă. Die erste Felduntersuchung im Jahre 1929) : ACMIB 3, 1931, 47–104, Abb.

    24. Avakian G., Ştiri nouă din Tyras (Nachrichten aus Tyras) : ACMIB 3, 1931, 105–114, Abb. 25. Avdeev A.G., Prosopografija tirasskoj veksilljacii (Prosopographie der Vexillation aus Tyras) :

    PIANP 1990, 1–2. 26. Avram A., Décret inédit de Tyras : SAA 3–4, 1997, 115–126, Abb. (cf. L’année épigraphique 1997,

    1331; SEG XLVII 1196). 27. Batizat G. V., «Megaran» Cups from the Excavations at Tyras in 1996–1999 : TCABD, 223–256, Abb. 28. Batizat G. V., Ostroverchov A.S., Novye pamjatniki ėllinističeskoj gliptiki iz Nižnego Podnestrov’ja

    (Neue Denkmäler hellenistischer Glyptik im unteren Dnjestrgebiet) : DOZS 2002, 287 ff., Abb. 28a. Bărbulescu M., Tempus bonus. În jurul unei inscipţii din Cetatea Albă (Tempus bonus. Zu einer

    Inschrift aus Cetatea Albă) : EN 1, 1991, 179–183. 29. Bârcă V., Oraşul Tyras şi Imperiul roman în secolul I d.Ch. Consideraţii numismatice şi istorice

    (Die Stadt Tyras und das Römische Reich im 1. Jh. n. Chr. Die numismatische und historische Betrachtungen) : RB 14, 2000, 277–294 & Studii de istorie a Transilvaniei 4. Omagiu Profesorului Pompiliu Teodor, Cluj-Napoca 2000, 277–294.

    30. Bârcă V., The coins in the city of Tyras and the Roman authority in the region (1th Century AD) : Orbis antiquus. Studia in honorem Ioannis Pisonis, hrsg. von L. Ruscu et al., Cluj-Napoca 2004, 834–842, Abb.

    31. Bekker P. V., Graždanskij byt tiritov pri rimskich imperatorach (Das zivile Leben der Tyriten unter den römischen Kaisern), Odessa 1849, 22 S.

    32. Bekker P. V, Tiras i tirity (Tyras und die Tyriten) : ZOOID 2, 1850 (2), 416–469. 33. Blavatskaja T. V., Tira, Tiras (Tyras) : Bol’šaja sovetskaja ėnciklopedija, Bd. 25, hrsg. von A.M.

    Prochorov et al., Moskau 19763, 567, & Great Soviet Encyclopedia, Vol. 25, New York/London 1980, 694. 34. Blavatskaja T. V., Nadgrobie i altar’ iz s. Belen’kogo (Grabstele und Altar aus dem Dorf

    Belen’koe) : KSIA 168, 1981, 50–56, Abb. 35. Blavatskij V. D., Podvodnaja archeologičeskaja ėkspedicija 1962 g. (Unterwasserarchäologische

    Kampagne im Jahr 1962) : SA 1965 (1), 272–275, Abb. 36. Bolşakov-Ghimpu A. A., La localisation de la forteresse Turris : RESE 7, 1969 (4), 686–690. 37. Bondar’ R. D., Tira, Nikonij i poselenija Nižnego Podnestrov’ja i Podunav’ja. Gorodišče u s.

    Orlovka (Tyras, Nikonion und die Siedlungen im unteren Dnjestr- und Donaugebiet. Befestigte Siedlung bei dem Dorf Orlovka) : AGSP 1984, 31–32.

    38. Bredow I. von, s.v. Tyras : Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, Bd. 12/1, Stuttgart/Weimar 2002, Sp. 950–951.

    39. Brujako I. V., O dvuch ėtapach prostranstvennogo stanovlenija grečeskich gorodov Nižnego Podnestrov’ja (Über zwei Phasen der räumlichen Entwicklung der griechischen Städte im unteren Dnjestrgebiet) : PIANP 1990, 10–12.

    40. Brujako I. V., O chronologii sel’skich poselenij Nižnego Podnestrov’ja III v. do n.ė. (Über die Chronologie der ländlichen Siedlungen im unteren Dnjestrgebiet im 3. Jh. v. u. Z.) : PIANP 1995, 12–13.

    41. Brujako I. V., Struktura sel’skoj okrugi antičnych gorodov Severnogo Pričernomor’ja (na primere Nižnego Podnestrov’ja) (Die Struktur des ländlichen Umlands von antiken Städten der nördlichen Schwarzmeerküste [am Beispiel des unteren Dnjestrgebietes]) : BF 6, 2005, 164–172.

  • VICTOR COJOCARU 222

    42. Brujako I. V., Rosochackij A.A., K političeskoj istorii Nižnego Podnestrov’ja v pervoj četverti III v. n.ė. (po ėpigrafičeskim materialam iz mogil’nika Belen’koe) (Zur politischen Geschichte des unteren Dnjestrgebiets im ersten Viertel des 3. Jhs. u. Z. [auf Grundlage des epigraphischen Materials aus der Nekropole Belen’koe]) : DP 1990, 22–28, Taf. I–II.

    43. Brun F. K., O mestopoloženii Tirasa (Über die Lage von Tyras) : ZOOID 3, 1853 (1), 67–78. 44. Brun F. K., Ostrov Tiragetov i greko-latinskaja nadpis’, najdennaja v sele Korotkom (Die Insel der

    Tyrageten und eine im Dorf Korotkoe gefundene griechisch-lateinische Inschrift) : Černomor’je. Sbornik issledovanij po istoričeskoj geografii Južnoj Rossii, Odessa 1879, Teil 1, 3–13.

    45. Brun L. F., Po povodu tirasskich monet imperatora Adriana (Über die in Tyras [gefundenen] Münzen des Kaisers Hadrian) : Trudy VI Archeologičeskogo s’ezda, Bd. 2, Odessa 1888, 119–123, Abb. & Bruun L., in : ZfN 1888, 182–186, Abb.

    46. Bujskich A.V., K izučeniju ordernoj architektury antičnoj Tiry (Zur Erforschung der Architekturordnungen des antiken Tyras) : PIANP 1990, 12–14.

    47. Bujskich S. B., Kamennye jadra iz Tiry i Ol’vii (Steinkugeln aus Tyras und Olbia) : PIANP 1990, 15–16.

    48. Bulatovič S. A., K voprosu o zolotych staterach lisimachovskogo tipa, čekanennych v Tire (Zur Frage der in Tyras geprägten Goldstatere vom Lysimachos-Typ) : MASP 9, 1983, 172–179, Abb.

    49. Bulatovič S. A., Antičnye monety iz Tiry (1977–1986) (Antike Münzen aus Tyras [1977–1986]) : APSPP, 81–88, Abb.

    50. Bulatovič S. A., Inogorodnie monety v denežnom obraščenii dorimskoj Tiry (Die auswärtigen Münzen im Geldumlauf von Tyras in vorrömischer Zeit) : PIANP 1990, 16–18.

    51. Bulatovič S. A., Tira i Nižnee Podnestrov’e v IV–III vv. do n.ė. po dannym monetnych nachodok (Tyras und das untere Dnjestrgebiet vom 4. bis 3. Jh. v. u. Z. nach den Angaben der Münzfunde) : NAMSP, 223–227.

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    53. Bulatovič S. A., Problemy periodizacii denežnogo obraščenija Tiry (Fragen der Periodisierung des Geldumlaufs von Tyras) : DP 2006, 30–33.

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    einmal zum ‘Achilleus in Tyras’ : Strabon 1/1, Iaşi 2003, 40–41, Abb.). 59. Cojocaru V., Neues über den Achilleuskult im nordwestlichen Schwarzmeerraum, : TCABD, 199–

    205, Abb. 60. Cojocaru V., Epigraphische Notizen : TCABD, 207–215, Abb. 61. Cojocaru V., Neue Münzen von Tyras aus einer ukrainischen Privatsammlung : TCABD, 217–221, Abb. 62. Cojocaru, V., Noi date despre cultul lui Achille în spaţiul nord-vest pontic (Neue Zeugnisse zum

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    Tyras) : SA 1960 (4), 173–179, Abb. 89. Furmanskaja A. I., Pamjatniki skul’ptury iz Tiry (po raskopkam 1958 g.) (Skulpturdenkmäler aus Tyras

    [Ausgrabungen 1958]) : KrSoobKiev 10, 1960, 78–83, Abb. 90. Furmans’ka [Furmanskaja] A.I., Rozkopki Tiri v 1958 r. (Ausgrabungen von Tyras im Jahr 1958) :

    APU 11, 1962, 122–137, Abb. 91. Furmanskaja A. I., Antičnyj gorod Tira (Die antike Stadt Tyras) : AG, 40–50. 92. Furmanskaja A. I., Klad monet iz Tiry (Ein Münzschatz aus Tyras) : NS 1, 1963, 76–86, Abb.

  • VICTOR COJOCARU 224

    93. Furmanskaja A. I., Issledovanije Tiry (Untersuchung von Tyras) : KSOAM 1962 (1964), 56–63, Abb. 94. Furmans’ka [Furmanskaja] A. I., Rel’efi veršnikiv z Tiri (Reiterreliefs aus Tyras) : Arch. 19, 1965,

    158–164, Abb., Russ. Res. 95. Furmanskaja A. I., Tira (Tyras) : Keramičeskoe proizvodstvo i antičnye keramičeskie stroitel’nye

    materialy (Die Keramikproduktion und die antiken keramischen Baumaterialien) (SAI, Vyp. G1–20), Moskau 1966, Teil 1, 35–36.

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    100. Gerov B., Die Invasion der Garpen im Jahre 214 : ders., Beiträge zur Geschichte der römischen Provinzen Moesien und Thrakien, Amsterdam 1980, 251–258, Abb. [vgl. dazu Doruţiu-Boilă E., Incursiunea carpilor din anul 214 e. n. (Der Karpeneinfall von 214) : SCIV 24, 1973 (3), 435–441, Deutsch. Res.].

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    XIV, 122–123. 107. Gudkova A. V., Raskopki poselenija i mogil’nika rimskogo vremeni Mologa II (Mologa 2:

    Ausgrabungen der Siedlung und der Nekropole römischer Zeit) : AO 1976 (1977), 285. 108. Gudkova A. V., Klassifikacija seroglinjanoj stolovoj keramiki Tiry II–IV vv. n.ė. (Die Klassifizierung

    des grautonigen Speisegeschirrs von Tyras des 2.–4. Jhs. u. Z.) : ATSB, 99–115, Abb. 109. Gudkova A. V., Tira i osedloe naselenije Budžaka v pervoj polovine I tysjačeletija n.ė. : DP 1989,

    21–23 (vgl. dies., Tyras und Budžakbevölkerung (sic) in 1. Hälfte des 1. Jahrtausends n. Chr. : TCABD, 257–264). 110. Gudkova A. V., Fokeev M. M., Poselenie i mogil’nik rimskogo vremeni Mologa II (Mologa 2: die

    Siedlung und die Nekropole römischer Zeit) : PRSVSZP, 55–113, Abb. 111. Gudkova A. V., Klejman I. B., Son N. A., Raskopki pozdneantičnoj Tiry (Ausgrabungen im

    spätantiken Tyras) : Problemy antičnoj istorii i kul’tury: Doklady XIV Meždunarodnoj konferencii antičnikov soc. stran «Ėirene», Erevan, 18–23 maja 1976 g., hrsg. von B. B. Piotrovskij, Erevan 1979, Bd. 2, 284–290.

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  • VICTOR COJOCARU 226

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    151. Klejman I. B., Severo-Zapadnyj učastok vnutrennich oboronitel’nych sten v Tire (Nordwestlicher Abschnitt der inneren Verteidigungsmauer in Tyras) : PDKSZP, 73–84, Abb.

    152. Klejman I. B., Novaja attičeskaja terrakota iz Tiry (Eine neue attische Terrakotte aus Tyras) : APSZP, 132–135.

    153. Klejman I. B., Raskopki Tiry i zolotoordynskogo sloja gorodišča (Ausgrabungen von Tyras sowie einer Kulturschicht der befestigten Siedlung aus der Zeit der “Goldenen Horde”) : AO 1981 (1983), 267.

    154. Klejman I. B., Raskopki v Tire (Ausgrabungen in Tyras) : AO 1982 (1984), 267 & AO 1983 (1985), 282–283.

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    einem Relieffragment aus Tyras) : NIASP, 46–52, Abb. 160. Klejman I. B., Gorodskaja territorija Tiry i chod izmenenija ee vostočnoj granicy (Das

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    Belgorod) : AO 1974 (1975), 288–289, Abb. 178. Klejman I. B., Kravčenko N. M., Korpusova V. N., Raboty Belgorod-Tirskoj ėkspedicii (Die Arbeiten

    der Belgorod-Tyras-Forschungsexpedition) : AO 1973 (1974), 282. 179. Klejman I. B., Kravčenko N.M., Samojlova T.L., Issledovanija ėllinističeskoj Tiry i srednevekovogo

    Belgoroda (Untersuchungen zum hellenistischen Tyras und zum mittelalterlichen Belgorod) : AO 1978 (1979), 336–337.

    180. Klejman I. B., Kravčenko N. M., Samojlova T. L., Plešivenko A. G., Issledovanija Belgorod-Tirskoj ėkspedicii Odesskogo archeologičeskogo muzeja (Die Untersuchungen der Belgorod-Tyras-Forschungsexpedition des Archäologischen Museums Odessa): AO 1977 (1978), 329–331, Abb.

    181. Klejman I. B., Kravčenko N. M., Samojlova T. L., Son N. A., Belgorod-Tirskaja ėkspedicija Odesskogo archeologičeskogo muzeja AN USSR (Die Belgorod-Tyras-Forschungsexpedition des Archäologischen Museums Odessa der Akademie der Wissenschaften der Ukrainischen SSR): AO 1976 (1977), 303–304, Abb.

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  • VICTOR COJOCARU 234

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