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www.hobalala-film.com Das Buch zum Film erschienen bei Eine literarisch-musikalische Suche nach der grössten Chimäre der lateinamerikanischen Musik.

Eine literarisch-musikalische Suche nach der grössten

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Page 1: Eine literarisch-musikalische Suche nach der grössten

www.hobalala-film.com Das Buch zum Film erschienen bei

Eine literarisch-musikalische Suche nach der grössten Chimäre

der lateinamerikanischen Musik.

Page 2: Eine literarisch-musikalische Suche nach der grössten

«Girl from Ipanema», «Chega de Saudade», «Cor-covado» – diese Klassiker der Bossa Nova sind nach wie vor Welthits der lateinamerikanischen Musik. Erfunden wurde ihr einzigartiger, leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Ge-sang alle kennen, mit dem aber kaum jemand gesprochen hat. João Gilberto versteckt sich seit dreissig Jahren in einem Hotelzimmer in Rio de Janeiro. Doch wer ist dieser João Gilberto?

WO BIST DU, JOÃO GILBERTO? ist die filmische Nacherzählung des Buches «Hobalala» von Marc Fischer, einem deutschen Schriftsteller. In «Hobalala» erzählt Fischer von seiner ob-sessiven Suche nach der brasilianischen Mu-siklegende João Gilberto, dem Begründer der Bossa Nova, der sich seit vielen Jahren nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigt. Eine Woche vor dem Erscheinen seines Buches nimmt sich Marc Fischer das Leben. Der Film macht sich nun seinerseits auf die Suche nach João Gilberto – auf den Spuren dieses Marc Fischers – und führt sie weiter, in die Essenz der Bossa-Nova und vielleicht bis zu João Gilberto.

«Der Film feiert die Bossa Nova und Brasilien. Fakten, Fiktion und Literatur verschmelzen zu einem zarten Gesamten. Eine charmante Entdeckung auf dem diesjährigen Dok-Fest.» BR «KINOKINO»

«Ein reizender und berührender Film. Er offenbart die Liebe eines Fremden für die Dinge eines Landes, die im heutigen Brasilien nicht mehr anzutreffen sind.» O ESTADO DE SÃO PAULO Luiz Zanin Oricchio

«Im Film benutzt der Regisseur die Abwesenheit, um die Leere zu erkunden. (...)Auf eine gewisse Weise handelt « WO BIST DU, JOÃO GILBERTO? von der Unmöglichkeit, diese Leere zu füllen.» O’GLOBO Leonardo Lichote

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