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Eine Radltour zu den Kirchen im Pfarrverband Isen „Ja, wir sind mit dem Radl da!”, mit diesen Worten be- ginnt ein altes Volkslied, und entsprechend diesem Motto wollen wir uns mit dem Fahrrad aufmachen, um ausgehend vom Isener Marktbrunnen die im Gemein- degebiet Isen befindlichen Kirchen des Pfarrverban- des aufzusuchen – oftmals unbekannte Kleinode, die es wert sind besichtigt zu werden, und die im allgemei- nen Bewusstsein neben der St.-Zeno-Kirche oftmals ein Schattendasein führen. Zunächst führt uns der Weg über die Münchnerstraße, den Urtlmühlweg, an der Isen entlang bis nach Burg- rain, wo sich auf einer stolzen Anhöhe von 40 Metern das Schloss mit seiner dazugehörigen Kapelle befin- det. Burgrain Wann die ursprüngliche gotische Schlosskapelle erstmals gebaut wurde, ist nicht mehr herauszufinden; auf dem Stich von Wening und dem Bild von Gappnigg ist noch der gotische Spitzhelm eines massiven Kirchturmes zu sehen. Die gotische Kapelle scheint bereits 1662 baufällig gewe- sen zu sein, da in diesem Jahr der Burgrainer Pfleger Wil- helm Gebeck die finanziellen Möglichkeiten für einen Neubau der Kapelle auslotete. Erst 1712 konnte unter Bi- schof Johann Franziskus Eckher von Kapfing und Liech- teneck (1695 – 1712) mit der Renovierung begonnen wer- den. In einer Rechnung heißt es: „[…] das alte, sehr schlecht und enge Gottshaus [wurde] schier mehrer Thails abgebrochen, vmb den völligen Chor vergrößert”. Man hat also an das alte dreijochige quadratische Gotteshaus, das das jetzige Langhaus darstellt, einen etwas schmäleren Altarraum bzw. Chor mit zwei Jochen angefügt. Die Altar- weihe in diesem neuen Gotteshaus nahm Fürstbischof Jo- hann Franciscus Eckher am 4. Oktober 1719 vor, die ei- gentliche Gestaltung des Gotteshauses begann aber erst danach. Es macht nun den besonderen Reiz des Burgrai- ner Gotteshauses aus, dass alle Elemente zusammen gestaltet wurden, es also ein einheitliches Kunst- und Stil- konzept gibt – die Schlosskapelle ist ein reines Barock- Kleinod! Beteiligte Künstler waren u.a. Nikolaus Stuber (Deckenfresken), Dominikus Glasl (Maurerarbeiten), Nikolaus Liechtenfurtner (Stuckarbeiten), Caspar Sing (Altargemälde), Peter Herdegen und Anton Mallet. Auf dem Hochaltargemälde, das in seiner Farbgebung an Rembrand erinnert, ist der heilige Georg dargestellt, „zu Pferd sitzend/uns all seine Glory beweiset in so vielen Sie- gen/welche Er/als ein glorreicher Blutzeug/wider das Heydenthumb für die Wahrheit der catholischen Kirchen unüberwindlich biß in Todt erfochten hat”. Der heilige Ge- org verweist sicher auf den Kirchenpatron der Freisinger Stadtpfarrkirche St. Georg. Auch nach Freising verweisen die beiden Assistenzfiguren Lantpert und Korbinian. Ei- nen Bezug zu Isen stellt der rechte Seitenaltar her: das Auszugsgemälde zeigt den heiligen Zeno, der ja bekannt- lich der Isener Kirchenpatron ist, das Hauptgemälde die Kaiserin Kunigunde, als sie zum Beweis ihrer Jungfräu- lichkeit über zwölf brennende Pflugscharen lief. Der An- Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] Der nächste Isener Marktbote erscheint am 14. 7. 2011; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 7. 7. 2011; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02 knüpfungspunkt zu Isen und der Herrschaft Burgrain wird in der „Unterschrift” deutlich: „Altare S. Cunigundis Imperatoris usufruc- tuariae huius loci” („Altar der heiligen Kaiserin Kunigunde, der Nutznießerin dieses Ortes”). 1025 war der verwitweten Kaiserin die Herrschaft Burgrain zu ihrer fi- nanziellen Absicherung überge- ben worden – in der Herrschaft Burgrain gewesen ist sie aber wahrscheinlich nie. Das Decken- gemälde des Langhauses ist wie- derum eine Zusammenstellung wichtiger Motive aus der Diöze- sangeschichte: die Patrone des Freisinger Doms verehren die Mutter Gottes, die mit einem blauen Mantel vor einer Sonnenscheibe sitzt – zu ihren Füßen eine von einer Schlange umgebene Erdkugel. Ma- ria, im Westen befindlich, ist der hellste Punkt des Freskos; farblich und im Bezug auf die Himmelsrichtung am weitesten entfernt ist die Dreiergruppe aus Bischof Korbinian (mit Bär unter dem Mantel), Bischof Lantpert (mit einem Putto) und Papst Alexander (mit dreibalkigem Kreuz), dessen Reliquien seit 835 in Freising bestattet sind. Diese Dreiergruppe führt ein ausgerolltes Bild mit sich, auf dem das bekannte Freisinger Nebelwunder dargestellt ist: die Stadt Freising soll auf die Fürbitte Bischof Lant- perts hin (reg. 937 – 957) von marodierenden Ungarnhor- den gerettet worden sein mithilfe eines plötzlichen Ne- bels. Die dritte Gruppe wird angeführt von König Sigismund (mit Reichsapfel, Zepter und anderen Insigni- en), dem heiligen Martyrer Justin, der in Weihenstephan bestattet ist und auf dem Deckenfresko eine Kardinals- kleidung trägt, und dem Benediktinerabt Nonnosus, des- sen Reliquien im 11. Jahrhundert in den Freisinger Dom kamen. Die farbliche Gesamtgestaltung des Bildes verrät: von den im Dunkeln befindlichen Freisinger Bischöfen geht eine Stufe über die Martyrer und heiligen Mönche hin zur lichtreinen Muttergottes. Ein besonderes Meister- werk der Perspektive und Illusion ist die Darstellung der Dreifaltigkeit im Chor, die streng symmetrisch um eine Mittelachse aufgebaut ist, die Personen der Dreifaltigkeit bewegt erscheinen lässt und die Existenz einer Kuppel vortäuscht. Interessant sind die beiden letztgenannten Deckengemäl- de deswegen, da ein Jahr später dieselben Motive im Frei- singer Dom durch die Gebrüder Asam gestaltet wurden – und die Ähnlichkeit ist frappierend – erklärt sich aller- dings leicht, wenn man weiß, dass Nikolaus Stuber ein Vet- ter der Gebrüder Asam war und mit ihnen in Rom studier- te. Mögen auch die Freisinger Fresken größer und schöner sein, originaler sind die Burgrainer Fresken. 1723 wurde die Burgrainer Schlosskapelle feierlich durch Fürstbischof Johann Franciscus Eckher von Kapfing und Liechtenegg eingeweiht und die Reliquien des Katakom- benheiligen Albertus († 148) wurden nach Burgrain über- tragen. Fortsetzung Seite 2 Schlosskirche Burgrain mit „Marktblattl” des Marktes Isen und Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf; Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen, Nachrichten der Partnergemeinde Ernstbrunn Juni 2011 Wurfsendung

Eine Radltour zu den Kirchen im Pfarrverband Isen · Stich von Wening und dem Bild von Gappnigg ist noch der gotische Spitzhelm eines massiven Kirchturmes zu sehen. Die gotische Kapelle

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Page 1: Eine Radltour zu den Kirchen im Pfarrverband Isen · Stich von Wening und dem Bild von Gappnigg ist noch der gotische Spitzhelm eines massiven Kirchturmes zu sehen. Die gotische Kapelle

Eine Radltour zu denKirchen im Pfarrverband Isen„Ja, wir sind mit dem Radl da!”, mit diesen Worten be-ginnt ein altes Volkslied, und entsprechend diesemMotto wollen wir uns mit dem Fahrrad aufmachen, umausgehend vom Isener Marktbrunnen die im Gemein-degebiet Isen befindlichen Kirchen des Pfarrverban-des aufzusuchen – oftmals unbekannte Kleinode, diees wert sind besichtigt zu werden, und die im allgemei-nen Bewusstsein neben der St.-Zeno-Kirche oftmalsein Schattendasein führen.Zunächst führt uns der Weg über die Münchnerstraße,den Urtlmühlweg, an der Isen entlang bis nach Burg-rain, wo sich auf einer stolzen Anhöhe von 40 Meterndas Schloss mit seiner dazugehörigen Kapelle befin-det.

BurgrainWann die ursprüngliche gotische Schlosskapelle erstmalsgebaut wurde, ist nicht mehr herauszufinden; auf demStich von Wening und dem Bild von Gappnigg ist noch dergotische Spitzhelm eines massiven Kirchturmes zu sehen.Die gotische Kapelle scheint bereits 1662 baufällig gewe-sen zu sein, da in diesem Jahr der Burgrainer Pfleger Wil-helm Gebeck die finanziellen Möglichkeiten für einenNeubau der Kapelle auslotete. Erst 1712 konnte unter Bi-schof Johann Franziskus Eckher von Kapfing und Liech-teneck (1695–1712) mit der Renovierung begonnen wer-den. In einer Rechnung heißt es: „[…] das alte, sehrschlecht und enge Gottshaus [wurde] schier mehrer Thailsabgebrochen, vmb den völligen Chor vergrößert”. Man hatalso an das alte dreijochige quadratische Gotteshaus, dasdas jetzige Langhaus darstellt, einen etwas schmälerenAltarraum bzw. Chor mit zwei Jochen angefügt. Die Altar-weihe in diesem neuen Gotteshaus nahm Fürstbischof Jo-hann Franciscus Eckher am 4. Oktober 1719 vor, die ei-gentliche Gestaltung des Gotteshauses begann aber erstdanach. Es macht nun den besonderen Reiz des Burgrai-ner Gotteshauses aus, dass alle Elemente zusammengestaltet wurden, es also ein einheitliches Kunst- und Stil-konzept gibt – die Schlosskapelle ist ein reines Barock-Kleinod! Beteiligte Künstler waren u.a. Nikolaus Stuber(Deckenfresken), Dominikus Glasl (Maurerarbeiten),Nikolaus Liechtenfurtner (Stuckarbeiten), Caspar Sing(Altargemälde), Peter Herdegen und Anton Mallet.Auf dem Hochaltargemälde, das in seiner Farbgebung anRembrand erinnert, ist der heilige Georg dargestellt, „zuPferd sitzend/uns all seine Glory beweiset in so vielen Sie-gen/welche Er/als ein glorreicher Blutzeug/wider dasHeydenthumb für die Wahrheit der catholischen Kirchenunüberwindlich biß in Todt erfochten hat”. Der heilige Ge-org verweist sicher auf den Kirchenpatron der FreisingerStadtpfarrkirche St. Georg. Auch nach Freising verweisendie beiden Assistenzfiguren Lantpert und Korbinian. Ei-nen Bezug zu Isen stellt der rechte Seitenaltar her: dasAuszugsgemälde zeigt den heiligen Zeno, der ja bekannt-lich der Isener Kirchenpatron ist, das Hauptgemälde dieKaiserin Kunigunde, als sie zum Beweis ihrer Jungfräu-lichkeit über zwölf brennende Pflugscharen lief. Der An-

Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: [email protected] nächste Isener Marktbote erscheint am 14. 7. 2011; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 7. 7. 2011; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

knüpfungspunkt zu Isen und derHerrschaft Burgrain wird in der„Unterschrift” deutlich: „Altare S.Cunigundis Imperatoris usufruc-tuariae huius loci” („Altar derheiligen Kaiserin Kunigunde, derNutznießerin dieses Ortes”). 1025war der verwitweten Kaiserin dieHerrschaft Burgrain zu ihrer fi-nanziellen Absicherung überge-ben worden – in der HerrschaftBurgrain gewesen ist sie aberwahrscheinlich nie. Das Decken-gemälde des Langhauses ist wie-derum eine Zusammenstellungwichtiger Motive aus der Diöze-sangeschichte: die Patrone desFreisinger Doms verehren dieMutter Gottes, die mit einem

blauen Mantel vor einer Sonnenscheibe sitzt – zu ihrenFüßen eine von einer Schlange umgebene Erdkugel. Ma-ria, im Westen befindlich, ist der hellste Punkt desFreskos; farblich und im Bezug auf die Himmelsrichtungam weitesten entfernt ist die Dreiergruppe aus BischofKorbinian (mit Bär unter dem Mantel), Bischof Lantpert(mit einem Putto) und Papst Alexander (mit dreibalkigemKreuz), dessen Reliquien seit 835 in Freising bestattet sind.Diese Dreiergruppe führt ein ausgerolltes Bild mit sich,auf dem das bekannte Freisinger Nebelwunder dargestelltist: die Stadt Freising soll auf die Fürbitte Bischof Lant-perts hin (reg. 937–957) von marodierenden Ungarnhor-den gerettet worden sein mithilfe eines plötzlichen Ne-bels. Die dritte Gruppe wird angeführt von KönigSigismund (mit Reichsapfel, Zepter und anderen Insigni-en), dem heiligen Martyrer Justin, der in Weihenstephanbestattet ist und auf dem Deckenfresko eine Kardinals-kleidung trägt, und dem Benediktinerabt Nonnosus, des-sen Reliquien im 11. Jahrhundert in den Freisinger Domkamen. Die farbliche Gesamtgestaltung des Bildes verrät:von den im Dunkeln befindlichen Freisinger Bischöfengeht eine Stufe über die Martyrer und heiligen Mönchehin zur lichtreinen Muttergottes. Ein besonderes Meister-werk der Perspektive und Illusion ist die Darstellung derDreifaltigkeit im Chor, die streng symmetrisch um eineMittelachse aufgebaut ist, die Personen der Dreifaltigkeitbewegt erscheinen lässt und die Existenz einer Kuppelvortäuscht. Interessant sind die beiden letztgenannten Deckengemäl-de deswegen, da ein Jahr später dieselben Motive im Frei-singer Dom durch die Gebrüder Asam gestaltet wurden –und die Ähnlichkeit ist frappierend – erklärt sich aller-dings leicht, wenn man weiß, dass Nikolaus Stuber ein Vet-ter der Gebrüder Asam war und mit ihnen in Rom studier-te. Mögen auch die Freisinger Fresken größer und schönersein, originaler sind die Burgrainer Fresken.1723 wurde die Burgrainer Schlosskapelle feierlich durchFürstbischof Johann Franciscus Eckher von Kapfing undLiechtenegg eingeweiht und die Reliquien des Katakom-benheiligen Albertus (†148) wurden nach Burgrain über-tragen. Fortsetzung Seite 2

Schlosskirche Burgrain

mit „Marktblattl” des Marktes Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen,

Nachrichten der Partnergemeinde ErnstbrunnJuni 2011 Wurfsendung

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Die „CSU-Ecke”Energiewende ist eines der aktuellsten Themen seit Fuku-shima.Bereits im CSU-Energiepapier vom April 2010 wurde eineZukunft ohne Kernkraftwerk und der Umstieg auf erneu-erbare Energien beschlossen. Jetzt erhöhen wir das Tem-po. Wir werden mit diesem ambitionierten Konzept be-weisen, dass der rasche Ausbau von erneuerbaren Ener-gieträgern machbar, realistisch und auch verantwortbarist.Wir wollen keine Ideologie sondern ökologische Techno-logie.Der Anteil der Photovoltaikenergie an der Stromerzeu-gung soll von 4% auf bis zu 16%, der der Wasserkraft von15% auf 17%, der Windenergieanteil von rund 1% auf biszu 10%, der Biomasseanteil von rund 8,5% auf 10% und derGeothermieanteil von derzeit 0,02% auf 1% erhöht wer-den.Die bereits errichteten Biogas-und Photovoltaikanlagenim Markt Isen leisten schon jetzt einen beachtlichen Bei-trag zu Gewinnung von regenerativen Energien. Wir hof-fen, dass der Markt Isen weiter hin diese Projekte unter-stützt.Bei der letzten CSU-Kreisvertreterversammlung am 16.Mai 2011 konnte der CSU Ortsverband Isen nach 15 Jah-ren Frau Kornelia Angermaier als Beisitzer in die CSU-Kreisvorstandschaft bringen. (Unser letztes Mitglied inder CSU-Kreisvorstandschaft war Altbürgermeister Hans-Edmund Lechner).

Wir bedanken uns bei unseren Kreisvertretern für das ent-gegengebrachte Vertrauen.

Kornelia AngermaierOrtsvorsitzende

Der CSU-Ortsverband Isen informiert

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der Tag der offenen Tür mit Führungen statt.

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Fortsetzung von Seite 1

PemmeringWeiter führt uns die Radltourüber die Burgrainer Alm hin-auf durch den Wald nachPemmering, wo uns der Turmder Pfarrkirche St. Margaret-ha begrüßt. Die älteste Nen-nung Pemmerings stammtaus dem Jahre 1116, als in ei-ner Freisinger Urkunde einPriester Johannes genanntwird. Doch der OrtsnamePemmering mit seiner „-ing”-Endung und die Lage des Or-tes auf einem Hochtableau weisen auf eine Entstehungs-zeit in das 5./6. Jahrhundert nach Christus, und man kannzurecht von einer „bayrischen Urpfarrei” sprechen. Wiedie Leute damals lebten, ist nicht mehr ermittelbar, doches ist wohl anzunehmen, dass sich einige Bauern um ihrengemeinsamen Grundherrn Perman ansiedelten und dassmit der Christianisierung im 8. Jahrhundert eine Kircheentstanden ist. Historisch fassbar wird Pemmering 1178,als sich der Salzburger und der Freisinger Bischof wegender Patronatsrechte über Pemmering stritten. Zunächstblieb Pemmering dem Salzburger Erzbistum zugeordnet(nämlich Gars am Inn), 1383 erhielt der Freisinger Bischofdie Hoheit über Pemmering. Zu dieser Zeit dürfte ein spät-gotisches Kirchengebäude errichtet worden sein.Die Pfarrkirche steht auf einer Anhöhe am Ortsrand desDorfes, umgeben vom ummauerten Friedhof. 1776 wurdeder spätgotische Bau nach einem Brand umgestaltet. Das-selbe gilt für das Pfarrhaus und die darin befindlichen Ma-trikel. Das fünfachsige Langhaus gehört dieser Epoche an.

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Fortsetzung von Seite 2Die danach entstandene Kirche wurde 1851 renoviert, um1900 wurde das Gotteshaus vergrößert und mit einemTurm versehen. Die westlichen Fensterachsen stammenaus einer 1902 durchgeführten Erweiterung. Der jetzigeHochaltar wurde 1950 geschaffen und ist dem Gnaden-altar des oberfränkischen Wallfahrtsortes Vierzehnheili-gen nachempfunden: die Heiligen sind – entsprechend derbäuerlichen Struktur Pemmerings – die BauernheiligenNotburga und Isidor, und natürlich die Nothelferin undPfarrpatronin Margaretha. Die Kirchenorgel stammt vomOrgelbauer Magnus Schmid (1889–1964), der in Pemme-ring lebte und auch dort bestattet ist. Schwiegersohn vonMagnus Schmidt ist übrigens der weltbekannte DirigentWolfgang Sawallisch. Aus der Planung des ArchitektenHans Schurr stammen die neubarocke Westfassade undder Turm.Der Hochaltar wurde 1948 nach einem Entwurf des Grafin-ger Schreinermeisters Georg Braun von den MünchnerBildhauern Erbe und Schossmann im Rokokostil geschaf-fen und von Karl Weinzierl aus Isen gefasst. Das Relief des„Letzten Abendmahles” stammt von Adolf Vogl aus Inns-bruck (1900). Nachträglich in die Abendmahlsszene wurdeder Tabernakel eingefügt, und es ist eine schöne Symbolik,dass der lebendige Leib Christi die Abendmahlspeise ist –für die Apostel und für uns. Die barocken Skulpturen derKirchenpatronin Hl. Margaretha und die BauernheiligenIsidor und Walburga stammen aus der Mitte des 18. Jahr-hunderts. Die Seitenaltäre entstanden in der Zeit um 1785und sind eine Seltenheit wegen ihres frühklassizistischenStils; die Barockformen weichen einer klassischen Geo-metrie, das Erbe der griechischen Klassik wird sichtbar.Die Altarfiguren stellen links die Mutter Gottes mit demJesuskind, begleitet von den Assistenzfiguren der hl. Kat-harina und Ottilia und rechts den hl. Florian, flankiert von

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Fortsetzug von Seite 3den hl. Christophorus und Rochus dar. Die-se Figuren sind aus der 2. Hälfte des 19. Jahr-hunderts. Es wird deutlich, dass es in derPemmeringer Pfarrkirche kein einheitlichesStilkonzept gibt, aber die Abqualifizierungals „Zopf” durch Kunsthistoriker im 19. Jahr-hundert ist sicherlich ungerecht – durch denungewöhnlichen Hochaltar hat die Pemme-ringer Pfarrkirche ein einmaliges Gepräge!

MittbachWir bleiben mit dem Fahrrad auf der Hoch-ebene und fahren gemütlich hinüber nachMittbach. Der Ort wird in einer FreisingerUrkunde vom 9. Dezember 870 unter demNamen „Mitapah” zum ersten Mal erwähnt.Die ursprüngliche Kirche war ein gotischerBau, der wohl – wie die Stellung des Turmesverrät – zwischen 1475 und 1520 erbaut wur-de. Von diesem älteren Kirchenbau sindnoch Fundamentreste erhalten.Dieser ursprünglich gotischeBau wurde ab 1709 stark verän-dert, der Rokokoaltar stammtaus dem Jahre 1765. Das Altar-blatt wurde zu Beginn des 18.Jahrhunderts gefertigt undzeigt den Kirchenpatron, denheiligen Papst Urban, der durchdie Assistenzfiguren Stephanusund Nikolaus begleitet wird. In-teressant ist die Darstellung desPapstes Urban auf dem Hochal-targemälde deshalb, da sie ge-nau dieselbe Körperhaltungund einen ähnlichen Blick hat wie der hl. Zeno auf demIsener Hochaltargemälde. Man kann davon ausgehen,dass Anton Ranzinger, als er 1904 das Isener Hochaltar-blatt schuf, den Mittbacher Urban als Vorbild verwendete.Der linke Seitenaltar aus dem Jahre 1710 zeigt die Mutter-gottes, flankiert von den Bauernheiligen Ägidius und An-tonius dem Einsiedler (mit Glöckchen und Schwein). Wennman diesen linken Seitenaltar mit seinem rechten Pen-dant vergleicht, kann man sehr leicht den Unterschiedzwischen dem Barock und Rokokostil ausmachen: die fei-nere höfische Kreuzigungsgruppe, begleitet von den hl.Antonius und Franziskus, und der sie umgebende Altaraus dem Jahre 1765 sind typisch für die Rokokozeit – einleichtes und schwereloses Barock! Ebenfalls stilistischeMerkmale kann man an den beiden Urban Skulpturen be-obachten: da ist einerseits der gotische Urban mit derWeinrebe, andererseits der barocke, den vielleicht BischofEckher im Jahre 1721 einweihte.Mittbach wurde 1827 in die Pfarrei Pemmering eingeglie-dert. Sieben Grabdenkmäler von Pfarrern bezeugen je-doch, dass Mittbach bis ins Jahr 1827 Pfarrsitz war mit denFilialen Burgrain, Kronacker, Hohenlinden, Pyramoos undWetting – eine beachtliche Gebietsausdehnung!

WeiherVon Mittbach geht es hinab Richtung Fahrnbach, dannlinks über Aich und Giesering hin nach Weiher. Dieser Ortliegt im malerischen Quellgebiet der Isen, wo sich vierkleine Bäche zum gleichnamigen Fluss verbinden, in ein-drucksvoller Endmoränenlandschaft. Die durch die Rück-stände der Eiszeit geformte Natur, die weiß getünchte Kir-che und der in Bayern dazugehörige Wirt machen diesenFlecken Erde zu einem der stimmungsvollsten an der Isen.Die Anfänge Weihers liegen im Dunkeln der Geschichte;vermutlich schon in römischer Zeit dürfte es aber in Wei-her eine Kirche gegeben haben; sowohl der Ortsname„Weiher” (von lateinisch „vivarium” = „Gehege/Fisch-

teich”) als auch eine mögliche Römerstraße in der Nähelegen dies nahe; die Lage dieses Weges lässt sich aus derVerbindung von einschlägigen Ortsnamen erschließen:Straßmaier – Lichtenweg – Am Strich – Altweg (lat. alta =hoch) – Steingassen – Weg. Auch die Vergabe von Kirchen-patrozinien war immer der Mode unterworfen, und derheilige Diakon Laurentius, der für seinen christlichenGlauben am 10. August 258 auf einem Rost zu Tode gemar-tert wurde, war gerade bei Römern sehr beliebt! Weiherkönnte also in dieser Zeit schon ein Gotteshaus gehabt ha-ben. Diese Schlussfolgerung ist allerdings nicht absolut si-cher, da das Laurentius-Patrozinium nach der berühmtenSchlacht auf dem Lechfeld am 10. August 955 wieder sehrpopulär wurde. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wei-her am 26. März 825. Über das ursprüngliche Kirchenge-bäude wissen wir nichts mehr, das jetzige Gebäude wurdeim 16. Jahrhundert erbaut, ist also der Spätgotik zuzu-rechnen. Und so ist im Inneren des Gotteshauses auch einspätgotisches Tonnengewölbe mit tiefen Stichkappen zubewundern. Die Ausstattung ist aber – überraschender-weise – reiner Rokokostil, wie ihn um 1760 Künstler wieMatthias Fackler und Christian Jorhan pflegten. DasHochaltargemälde zeigt Maria, begleitet von dem Diakonund Kirchenpatron Laurentius und Stephanus, der als er-ster Märtyrer und Diakon gut zu Laurentius passt. Ober-halb des Altargemäldes, im sogenannten Auszug, ist dieDreifaltigkeit dargestellt. Der linke Seitenaltar zeigt Ma-ria mit dem Jesuskind, begleitet von den heiligen Mön-chen Leonhard und Antonius (Rokokofiguren), im Auszuggekrönt von der hl. Ursula (Figur aus dem 19. Jahrhun-dert). Für den rechten Seitenaltar gilt im Hinblick auf dieEntstehungszeit der Gemälde entsprechendes: Der hl. Jo-sef mit Jesus auf dem Altargemälde wird begleitet von Jo-hannes dem Täufer und einem Bischof, zwei Figuren ausder Rokokozeit, der hl. Christoph im Auszug dagegenwurde im 19. Jahrhundert angefertigt.

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Verbleib der fehlenden zwei Figuren ist nichts bekannt.Der Hochaltar aus dem Jahre 1690 zeigt die GottesmutterMaria, flankiert vom Kirchenpatron Johannes und der Ise-ner Nebenpatronin Juliana. Interessant in der Kirche sindfünf Votivtafeln aus dem 19.Jahrhundert, die auf einefrühere Wallfahrt hinweisen. Genau wie die Wallfahrerfrüherer Zeiten machen wir uns dann wieder auf den Wegzurück nach Hause. Wenn Sie Lust bekommen haben, die-sen „Kirchenweg” nachzufahren, schwingen Sie sich aufsRad. Wenn Sie dies lieber in einer Gruppe tun, finden Siesich am 3.7.2011 um 13.30 Uhr am Isener Marktbrunnenein – und machen Sie gemeinsam mit der Pfarrei Isen die-se Radtour (nähere Informationen entnehmen Sie bittedem Gottesdienstanzeiger bzw. dem Aushang an der St.Zeno Kirche)!

Reinold Härtel

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Fortsetzung von Seite 4

SchnauppingNach einer Stärkung in Weiher geht es den Berg hinaufnach Lichtenweg, weiter nach Schnaupping, das sich naht-los anschließt. Die Ortschaft „snupinga” wurde erstmals1226 erwähnt, es handelt sich also um keinen sogenannten„-ing”-Ort aus frühbairischer Zeit. Ob 1226 schon eine Kir-che vorhanden war, lässt sich nicht mehr feststellen. Dasheutige Gebäude mit seinem Turm dürfte aus dem 15.

Jahrhundert (Gotik)stammen, die Innen-ausstattung und derHochaltar sind aller-dings in barockerBauweise. Die Kir-che hatte früherwahrscheinlich eineKanzel: die beidenEvangelistenfigurenauf beiden Seitendes Chorbogens ma-chen dies wahr-scheinlich. Über den

Der große Irrtum bei einem PflegefallViele Deutsche haben eine falsche Vorstellung was auf siein einem Pflegefall zukommt. Der durchschnittliche Eigen-anteil bei einer stationären Pflege beträgt im statistischenDurchschnitt 1258 Euro. Bei häuslicher Pflege sogar 1928Euro (laut Emnid) bei jeweils Pflegestufe III.Die Präsenz an der Sache ist, dass die Kosten beiSchwerstbedürftigkeit im Pflegeheim monatlich 3200 Eurobetragen. Die staatliche Erstattung beläuft sich durch diePflegepflichtversicherung auf momentan 1510 Euro. Ne-ben einer finanziellen Lücke von 1690 Euro ist hierbei dieInflationsrate sowie die Altersentwicklung noch völlig un-beachtet.In Anbetracht der im Pflegefall zu erwarteten Kosten, unddas nicht nur bei der älteren Generation, sondern auchbei jüngeren Menschen wenn ich nur an Beispiele wieSchwerstbeschädigungen durch Unfall oder Schlaganfäl-len denke, sollte dieses Thema so früh wie möglich eineÜberlegung wert sein. Besonders prekär dabei ist das Pro-blem „Kinder haften für ihre Eltern” wonach gemäß Urteildes Bundesverfassungsgerichts vom 7. Juni 2005 (BVerfG,1 BvR 1508/96) im Pflegefall erst dann Unterstützungdurch die Sozialämter gewährt wird, wenn die Belastungs-grenzen der Kinder erreicht sind.Aus diesem Grund empfiehlt es sich so früh wie möglich ineine Pflegetagegeldversicherung einzuzahlen. Diese Bei-träge sind relativ gering. Allerdings sollte jeder Interes-sent bei den Versicherungen auf spezielle Dinge achtenwie zum Beispiel: – Leistungen ohne Kostennachweis – Leistungen auch bei Pflege durch Angehörige– Regelmäßige Erhöhungsmöglichkeit– Keine Gesundheitsprüfung– Pflegeplatzgarantie – Möglichkeit der Dynamisierung bis mind. zum 70. Le-

bensjahr – Unbegrenzte Versicherungsdauer– Leistungen bei Demenz– Pflegetagegeld je nach Pflegestufe individuell der Höhe

nach wählbar– Kein Höchstaufnahmealter! Es lohnt sich also so früh wie möglich mit diesem Themaauseinander zu setzen.

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Pater Evaristus ist totDer beliebte Geistliche starb am 11. Mai nach kurzem Lei-den im Franziskusheim.Pater Evaristus wurde am 5. Oktober 1928 in Kerkrade(Holland) geboren. Er besuchte das Gymnasium der Fran-ziskaner in Heerlen. 1949 trat er ins Noviziat im Franziska-nerkloster in Vlodrop ein, studierte je zwei Jahre Philoso-phie und Theologie, 1956 empfing er die Priesterweihe.Dann folgte ein Jahr Pastoraltheologie in Maastricht. ImAugust 1960 kam er nachÖsterreich und wirkteals Kaplan in Wien. 1972übernahm er die PfarreSimonsfeld, im März 1975bekam er die PfarreMaisbirbaum dazu under betreute kurzfristigdie Wallfahrtspfarre Ober-leis. 1987 erfolgte seineErnennung zum Dechantdes Dekanats Ernstbrunn;dieses Amt musste er we-gen Krankheit bald wie-der abgeben. Die Gemein-de Ernstbrunn ernannteihn 1999 zum Ehrenbür-ger. Das Requiem unddie feierliche Beisetzungfanden am Sonntag, 22.Mai, um 15 Uhr in Simons-feld statt.

Alle haben bestanden18 junge Florianis legten die Prüfung zum Basis-Lehrgangab. Ihnen steht der Weg zu 43 weiteren Modulen offen.Von Oktober 2010 bis Mai 2011 wurden junge Feuerwehr-mitglieder in Ernstbrunn ausgebildet.In den sechs Monaten waren die interessierten Florianisfast jeden Donnerstag ein bis zwei Stunden in der Ernst-brunner Einsatzzentrale, um den Grundlehrgang für alleweiteren Möglichkeiten zu erlangen: „Mit dem Basis-Lehr-gang zum „Trupp-Mann” stehen alle weiteren Ausbil-dungsmodule offen. 43 an der Zahl sind möglich, auch dieAusbildung zu Führungskräften dürfen die 18 Florianisjetzt besuchen”, so Horst Gangl, der mit seiner Initiativedie Ausbildung der Feuerwehrmitglieder der Großge-meinde Ernstbrunn sicherte und auch Gäste aus Klein-rötz in den Lehrgang aufgenommen hat.Vorigen Donnerstag war der Abschlusstag und alle Teil-nehmer schafften die Prüfung.

Bernhard Faulhuber, Gerald Hans, Josef Hauswirth, Chri-stian Katzmayer, Konstantin König, Fabian Krapf, PhilippKronberger, Markus Langecker, Sandra Manzer, PatrickReinsperger, Markus Schödl, Johannes Stacher, StefanStacher, Philip Stöger, Martin Thoma. Gregor Weiss, Mela-nie und Annemarie Willinger wurden von Horst Gangl, Jo-hann Tillmann, Heinz Mechtler, Christian Lorenz, MartinZotter, Ralf Schirmböck, Alfred Wald, Leopold Prohaska,Roman Meisel und Roman Ludwig sowie Gerald Mörth, deram Foto fehlt, auf die Prüfung vorbereitet, die Horst Gangl,Gerald Pany, Hannes Holzer, Gernot Mattausch, RomanKampleitner und Franz Tittler abnahmen.

Foto: Christelli

ERNSTBRUNNER SPALTE

Pater Evaristus kam 1960 nachÖsterreich. Im Dekanat Ernst-brunn war der Pfarrer bei denGläubigen sehr beliebt. Er ver-starb im 83. Lebensjahr.

Foto: Christelli

VEREINSMITTEILUNGEN

Pfarrverband IsenKapiteljahrtag in OberdorfenBeim Abendgottesdienst am Dienstag, 28. Juni um 19.00Uhr in der Pfarrkirche St. Georg in Oberdorfen wird allerverstorbenen Seelsorger der letzten 50 Jahre aus demDekanat Dorfen gedacht. Zur Mitfeier sind alle herzlicheingeladen.Amtseinführung des neuen DekansVon den Wahlberechtigten des Dekanates Dorfen wurdenam 12. April 2011 Pfarrer Josef Kriechbaumer zum Dekanund Pfarrer Johann Eschbaumer zum StellvertretendenDekan gewählt. Kardinal Marx hat diese Wahl bestätigt.Am Donnerstag, 30. Juni kommt unser Weihbischof Dr.Bernhard Haßlberger nach Isen, um Pfarrer Josef Kriech-baumer als neuen Dekan des Dekanates Dorfen in diesesAmt einzuführen. Der Festgottesdienst beginnt nach ei-nem Kirchenzug vom Pfarrheim um 19.00 Uhr in der Pfarr-kirche St. Zeno in Isen. Anschließend ist ein Stehempfangim Pfarrheim in Isen.Zu diesem Fest sind alle ganz herzlich eingeladen. Alle Mi-nistranten des Pfarrverbandes sind bei diesem Gottes-dienst willkommen! Bitte wieder die Gewänder von aus-wärts mitbringen! Anziehmöglichkeit für Lengdorf undPemmering im Pfarrheim.Die Verantwortlichen des Pfarrverbandes würden sichfreuen, viele an diesem Abend begrüßen zu können.

Ortsverschönerungs- u. Gartenbauverein IsenTag der Offenen Gartentür am Sonntag, 3. JuliAuch dieses Jahr organisiert der OVV wieder einen Tagder Offenen Gartentür. Auf vielfachen Wunsch der begei-sterten Besucher vom letzten Jahr haben wir die Anzahlder Gärten reduziert, damit Sie sich alle anschauen kön-nen. Natürlich ist der Eintritt frei.Sechs Gärten in und um Isen stehen von 13 bis 17:30 Uhrinteressierten Gartenfreunden offen:– Lohmaier Rita, Thonbach 1 (Bauerngarten, Stauden,

Sträucher, Obst)– Huber Maria, Thonbach 2 (Gemüsegarten, Blumen)– Sattler Sepp, Isen Münchner Str. 4 (Biogarten: Gemüse,

Obst)– Huber Gertraud, Höselsthal 3 (Gemüsegarten, Blumen,

Obst)– Hacker Marianne, Mittbach Schulstr. 7 (Rosen- und Stau-

dengarten)– Uschi Schmidt-Hoensdorf, Eck 4 (Staudengarten, Obst)Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Mitgliedern,die ihre privaten Gärten zur Verfügung stellen. Alle Besu-cher bitten wir diese Gastfreundschaft zu würdigen undsich besonders rücksichtsvoll zu verhalten. Alle Gärtenwerden auf eigene Gefahr betreten. Für von Ihnen verur-sachte Schäden haften Sie selbst.Wir wünschen allen Besuchern einen schönen Sonntagnachmittag und viel Inspiration für ihre eigenen Gärten.

Die Isener GrünenWo kommt unser Essen her? Und warum ist es wichtig, daszu wissen?Mach mit – entscheide beim EinkaufDas ganze Jahr über steht uns im Supermarkt ein großesSortiment an verschiedenen frischen Lebensmitteln ausallen möglichen Ländern zur Auswahl. Wir können überle-gen, für welche Apfelsorte wir uns entscheiden oder ob wirz.B. im November Erdbeeren kaufen möchten. Gerade (vermeintlich) erntefrisches Obst und Gemüse hatoft schon einen langen Weg hinter sich; auch wenn ver-schiedene Sorten in wärmeren Gefilden besser angebautund in großen Mengen geerntet werden können, wird fürden Transport in unsere Läden enorm viel Energie ver-braucht. Ein Kilo Weintrauben aus Kalifornien „kostet” da-bei zum Beispiel um die vier Liter Flugbenzin – eine Bilanz,die das Obst eher alt aussehen lässt, genauso wie die Äpfelaus Südamerika. Dazu kommt, dass wegen der langen

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Fortsetzung von Seite 8Wege das Obst und Gemüse häufig vor der eigentlichenReifezeit geerntet wird, was wiederum Aromaverluste be-deutet und den Vitamin-C-Gehalt senkt. Wer aber daraufachtet saisonal einzukaufen, kann sich sicher sein, mit re-gional erzeugtem frischem Obst und Gemüse, das einennatürlichen Reifegrad erreichen konnte, versorgt zu wer-den. Grundsätzlich gilt: Lebensmittel, die auf dem Luftwegtransportiert werden, sollten wir vermeiden und liebereinen zusätzlichen Blick auf das Etikett werfen, auf demdie Herkunft des Produktes deklariert ist. Leider könnendie Formulierungen „Region” und „Heimat” auf der Ver-packung dabei auch in die Irre führen: Honig, der aus ver-schiedenen europäischen Ländern „zusammengeschüt-tet”, Schinken aus Nord- oder Osteuropa, der im Schwarz-wald lediglich gewürzt wird. Noch gibt es zwar ein „bio”-,aber kein „regional”-Siegel, das den Verbrauchern dieEntscheidung erleichtert. Hierbei gilt es, genauer hinzu-sehen: Wo wurde produziert? Gibt es zum Beispiel einNachhaltigkeitssiegel oder andere Qualitätsnachweise, diesinnvoll sind?Die Verbraucherinitiative kann in solchen Fällen (Infos un-ter www.verbraucher.com oder bei den Isener Grünen)mit Informationen dienen, die ausführliche Broschüren zuden Themen nachhaltiger Konsum ausgibt und dabei hilft,sich im Dschungel der Etiketten und Deklarationen zu-recht zu finden. Es spricht vieles dafür, beim Einkaufen umzudenken undz.B. mehr in Richtung saisonale und regionale Lebensmit-tel umzusatteln. Bewussteres Einkaufen macht Spaß undmuss keineswegs teurer sein als der vorherige Konsum –wenn man sich auskennt! Viele Supermärkte haben schonregionale Produktlinien im Angebot. Wir kaufen damitnicht nur qualitativ höherwertige Produkte, sondern ha-ben damit auch die Chance, die örtliche Wirtschaft zu un-terstützen. Damit stärken wir regionale Produzenten, dielokalen Bäcker, Metzger, Hofläden, Bauernmärkte etc.Ausserdem leistet jeder seinen persönlichen Beitrag zumUmweltschutz. Und das macht Sinn!Es ist unsere Wahl als Konsument, unsere bewusste Kauf-entscheidung. Machen Sie mit und nutzen Sie Ihre Mög-lichkeiten!

PRAXISABGABEIch beende meine Praxistätigkeit in

St. Wolfgang zum 30. Juni 2011.Letzter Sprechstundentag:

28. Juni 2011

Die Praxis wird ab 1. Juli 2011 von Herrn Dr. med. Maximilian Fütterer,

FA für Allgemeinmedizin, an gleicher Stelle weitergeführt.

Ich darf mich für das langjährige Vertrauen bedanken und bin überzeugt, dass dies auch

meinem engagierten und kompetenten Nachfolger entgegengebracht werden kann.

Dr. med. Erhard SehrFA für Allgemeinmedizin

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Wer mit uns über dieses und andere „grüne” Themen dis-kutieren möchte, ist wieder herzlich eingeladen zumStammtisch der Isener Grünen am Dienstag, den 28. Juni2011 beim Gasthof Klement. Die Isener Günen

Hubertusschützen Weiher ehrten Könige, Vereinsmeister und PokalsiegerOldie Franz Kellner erneut SchützenkönigNach dem schon traditionellen Vereinsessen im ClublokalLanzl zeichnete erster Schützenmeister Stephan Ennin-ger die Könige, Vereinsmeister und Pokalsieger der „Hu-bertusschützen Weiher” aus. Neuer Schützenkönig wurdeDauerbrenner Franz Kellner mit einem 7,00-Teiler vorWurstkönig Florian Reitmaier mit einem 10,6-Teiler sowieBreznkönig Wolfgang Maier mit einem 11,9-Teiler.Die Sieger und Bestplazierten wurden dann noch mit Po-kalen, sowie Abzeichen in Gold, Silber und Bronze sowie-kleinen Präsenten belohnt. In der Schützenklasse siegteGeorg Wimmer mit 1108 Ringen vor Anton Perzl (1097) undWolfgang Maier (1033). Bester in der Altersklasse warFranz Kellner mit 1113 Ringen vor Franz Freudlsperger(827). Bei den Senioren siegte Andreas Wimmer mit 753Ringen. Erste in der Damenklasse war Monika Bauer mit1131 Ringen vor Elisabeth Hauder (1041).Bei den Schülerinnen siegte Anna Kaufmann mit 983 Rin-gen vor Michaela Müller (929) und Birgit Keilhacker (845).Bester bei den Schülern war Markus Lechner mit 1097

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Fortsetzung von Seite 9Ringen vor Tobias Eder (1025) und Florian Reitmaier (1002).Beste bei der Jugend waren Antonia Perzl mit 1073 Ringensowie Lukas Fichtner mit 1040 Ringen vor Andreas Laras-ser (916). Bei den Junioren siegte Martin Larasser mit 1106Ringen vor Thomas Larasser (1087) und Florian Kaufmann(1062). Den Jugendpokal holte sich Markus Lechner miteinem 40,9-Teiler vor Tobias Eder (49,1) und ThomasGeisberger (60,6).Vereinsmeister wurde Monika Bauer mit 1131 Ringen vorFranz Kellner (1113) und Georg Wimmer (1108). Den Ver-einspokal sicherte sich Michaela Müller mit einem 9,3-Tei-ler vor Georg Wimmer (9,8) und Markus Lechner (17,2).Der Katharina-Fischer-Wanderpokal ging an Florian Reit-maier mit einem 10,6-Teiler. Den Titel Zimmerstutzen-

meister holte sich FranzKellner mit einem 60,3-Teiler. Erster bei derPistole wurde Josef Jellmit einem 184,1-Teiler.

König der Hubertus-schützen Weiher istFranz Kellner hier mitseinen Untertanen Flo-rian Reitmaier (l.) undWolfgang Maier.

Foto: Obermaier

Burgschützen BurgrainSpannende Läufe und Spitzenleistungen sorgten für besteStimmung beim Burgrainer Sommerbiathlon, der Auftakt-veranstaltung zum Oberbayerncup. Mit vier ersten Plät-zen in den Einzelwertungen und dem Sieg in der Mann-schaftswertung konnten die gastgebenden Burgschützenüberzeugen. Ideale Wetterbedingungen lockten 170 Teil-nehmer auf den Schlossberg, wo vor allem der Mas-senstart die Zuschauer begeisterte. Lokalmatador Christi-an Wieser gelang mit 20 Treffern ein hervorragender Lauf,musste sich jedoch wie im Vorjahr mit Platz 3 begnügen.Es gewann Hans Wurmer, der für die AltbachschützenHausen an den Start ging. Wiesers Teamkollege Axel Rei-ner, der Fünfter wurde, hatte zuvor mit Bestzeit und eben-falls voller Trefferzahl bereits im Einzelwettbewerb ge-glänzt. Die Burgrainer Vormachtstellung im Damenwett-bewerb untermauerten Barbara Pointner und Anna Ro-senhuber mit dem ersten und zweiten Platz. Auch dieNachwuchsarbeit funktioniert bei den Burgschützen aus-gezeichnet. Hier gewannen Tamara Pritz und Adrian Hu-ber, der gegen Dauerrivale Josef Deuschl aufgrund derbesseren Schießleistung dieses Mal die Nase vorne hatte.Dank Deuschls Leistung und den Spitzenplatzierungendurch Franz Junker und Josef Bauer erreichte die SGEschbaum am Ende den zweiten Platz. Viel Lob gab es fürdie Leistung der Organisatoren um Rupert Häusler von Be-zirksreferent Alfons Kapser. Schirmherr BürgermeisterSiegfried Fischer würdigte den schon oft unter Beweis ge-stellten Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft mit denWorten: „Burgrain ist Burgrain!”

Den Gemeindepokal im Sommerbiathlon holten erneut dieBurgschützen Burgrain vor der SG Eschbaum und denFreischützen Pemmering.

Wer Leistung bringt, bekommt auch Geschenke. Von denherausragenden Erfolgen der Burgrainer Burgschützenbeim Sommerbiathlon war Martin Berg aus Pemmeringderart angetan, dass er nun das „SoBi-Team Burgrain” mitneuen Sportjacken für die anstehenden Wettbewerbe aus-stattete. Bei der Übergabebedankte sich Schützenmei-ster Schorsch Reiner beidem freigiebigen Sponsor,der daraufhin die Vorzügeseines Hausmeisterservicesherausstellte: „Rund um dieUhr erreichbar unter Tel.0172/6098115”Neue Jacken für das SoBi-Team sponsorte Martin Berg.

(Albert Zimmerer)

NachbarschaftshilfeDie Basis bildet das vertrauensvolle Miteinanderin der Begegnung von Mensch zu MenschZusätzlicher Service in der Arztpraxis am GriesWir freuen uns, dass unsere bewährte Mitarbeiterin, FrauPatrizia Brambring, die auf eine fast 19 jährige Beschäfti-gung in unserer Arztpraxis zurückblicken kann und be-stens durch ihren engagierten und ehrenamtlichen Ein-satz in der Nachbarschaftshilfe bekannt ist, nun auch dieQualifikation zur „Versorgungsassistentin in der Haus-arztpraxis” erworben hat und uns damit in- und außerhalbunserer Praxis bei der täglichen Routinearbeit entlastenkann.Als „Versorgungsassis-tentin” ist sie berech-tigt im Rahmen einesHausbesuches bei älte-ren, chronisch kran-ken, schwerstkrankenoder in ihrer Bewegungeingeschränkten Pati-enten Aufgaben zuübernehmen, die keineärztliche Kompetenzerfordern wie z. B. Blut-druck-, Blutzuckerkont-rollen, Ausstellung vonFolgerezepten bei Me-dikamentenbedarf, dasWechseln von Verbänden, Blut abnehmen und sehr vielmehr. Fortsetzung Seite 11

Mit Patricia Brambring (2. v. l.)freuen sich die Ärzte Lothar Kröp-pel, Michael Schrägle u. CarmenDäumer.

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Fortsetzung von Seite 10Mit geschultem Blick wird Frau Brambring bei pflegebe-dürftigen Patienten die richtigen Hebe-, Pflege- und Lage-rungstechniken vermitteln und Hilfestellung bei Präventi-on und Rehabilitation (z.B. wie beantrage ich eine Pflege-stufe oder welches medizinische Hilfsmittel ist sinnvollund wie ist es zu beschaffen) geben. Bei all diesen Tätigkei-ten wird eng mit der Nachbarschaftshilfe Isen-Lengdorf-Pemmering zusammengearbeitet.Wir wollen unsere Kranken zu Hause nicht alleine lassenund sind sicher, dass durch unseren gemeinsamen Einsatzein enges Vertrauensverhältnis geschaffen wird, das in er-ster Linie dem Kranken zu gute kommen soll.Natürlich weiterhin, nach wie vor und uneingeschränktbietet Frau Brambring dem gesamten Pfarrverband zu je-der Zeit ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Nachbar-schaftshilfe an: • Hilfe als Einsatzleitung Tel. 8529 oder 0175/2185606 (für

Fahrdienste, Seniorenbetreuung, Essen auf Rädern usw.)• Hilfe und Unterstützung im med. und pflegerischen Be-

reich• Hilfe und Unterstützung bei Demenzproblemen• Hilfe und Unterstützung bei schwerstkranken – Tumor-

patienten und sterbenden Mitmenschen (Hospiz- undPalliativbetreuung) Schmerz- und Symptombegleitung

• Hilfe und Unterstützung bei trauernden Mitmenschenund Krisensituationen

„Es gibt viele Leute, die große Dinge tun können. Aber es gibt sehr wenig Leute, die die kleinen Dinge tun.”

(Mutter Theresa)Um pflegende Angehörige eine wertvolle Entlastung zugeben, möchten wir mit Menschen die an Demenz er-krankt sind angenehme Stunden bei Kaffee und Kuchen,gemeinsame Spiele, Gesang u.s.w. kostenlos anbieten. Miteiner festen Struktur und geregeltem Ablauf, das für denbetroffenen Kranken sehr wichtig ist, soll den Teilneh-mern Sicherheit und Geborgenheit geben. Bitte scheuenSie sich nicht, dieses Angebot anzunehmen, schauen Sieeinfach mal vorbei, wir werden viel Spaß und Freude zu-sammen haben. Wir treffen uns jeden 3. Montag im Monatvon 14 bis 16 Uhr (20. 6.) im Pfarrheim in Isen. Die Einladung gilt für den gesamten Pfarrverband.

Patrizia Brambring, Tel. 8529 oder 0175/2185606

Blaskapelle IsenDas traditionelle Jugendkonzert der Isener Blaskapellelockte wieder zahlreiche Zuschauer ins Pfarrheim. Nicht

nur die Fortgeschrittenen der Jugendblaskapelle unterder Leitung von Franz Windshuber, sondern auch die jün-geren Nachwuchs-Musiker mit Dirigent Balthasar Nußrai-ner überzeugten dabei mit gut ausgewählten Stücken.Vom Marsch bis zum Swing und von Filmmusik bis Klassikzeigte man die ganze Bandbreite der Blasmusik undmachte damit große Werbung für sich selbst. Bei portugie-sischem Lied „Papagaio” durfte sogar das Publikum mitsin-gen. Wie gutes Zusammenspiel im Duett klingt, hatten zu-vor Julia Reiter und Birgit Keilhacker am Saxophon vorge-führt. Romantische Klänge entlockte Bettina Burgmair ih-rer Oboe, am Klavier begleitet von Martin Burgmair, dervor Jahren hier seine ersten musikalischen Gehversucheunternahm und inzwischen Musik studiert. Anschließenddurfte sich jeder, der Lust hatte, beim Schnupperblasen anseinem vermeintlichen Lieblingsinstrument ausprobierenund der ein oder andere bekam wohlmöglich Geschmackauf mehr. (Albert Zimmerer)

MSC IsenZahlreiche Zuschauer säumten die Münchner Straße, alsbeim zweiten Isener Seifenkistenrennen die Fahrer mitihren tollkühnen Fahrzeugen Marke Eigenbau an denStart gingen. Bunt gemischt waren dabei nicht nur die Sei-fenkisten, die vom tiefergelegten, windschnittigen Bolidenbis zum grasgrünen Krokodil reichten: Achtjährige wie 70-Jährige hatten ihren Spaß, mit den Kisten die 300 Meterlange, leicht abschüssige Strecke hinunterzurattern. Wo-bei rattern wörtlich zu nehmen ist. „Leider hat dasStraßenbauamt trotz meiner Bitte die Löcher vor dem

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Fortsetzung von Seite 11Rennen nicht ausgebessert”, bedauerte HauptorganisatorFranz Kunstwadl, Vorsitzender des MSC. Mit insgesamt40 Helfern war sein Verein am Start, um die Strecke zu si-chern und für einen reibungslosen Rennverlauf zu sorgen.Neben den Schikanen, die durch die Frostschäden bestan-den, standen die Piloten vor den Schwierigkeiten, die an-spruchsvolle S-Kurve zu meistern. Die 39 Teilnehmer, diezum Großteil aus Isen und näherer Umgebung stammten –nur wenige waren aus München oder Neuötting angereist– konnten ihr Glück nicht nur in der Kategorie Schnellig-keit versuchen. Auch besonders gleichmäßige Ergebnissein den beiden Durchgängen wurden belohnt. Wie ge-schmiert lief auch wieder das Mundwerk bei IsabellaCzech und Martin Mittermaier. Mit viel Witz und Insider-wissen kommentierten die komödiantisch begabten Ge-schwister nicht nur das Rennen, sondern auch das Welt-geschehen.Sieger bei der Gleichmäßigkeitswertung: Sven Wagner,Thomas Kögl, Anna Strohmeier, Veronika Reischer, ReneWagner, Tiziano Puglia, Max Strohmeier, Andreas Gras-ser, Peter Grasser, Amadou Harouna und Heinz Ellmann.Sieger bei der Geschwindigkeitswertung: Korbinian Rei-scher, Nina Buschmeier, Bartholomäus Leitner, MaxStrohmeier, Andreas Grasser, Tiziano Puglia, Amadou Ha-rouna, Rudolf Maierhofer und Nikolaus Wagenstetter.

Der Vorstand und Rennleiter des MSC-Isen, Franz Kunst-wadl, bedankt sich bei allen die zum Gelingen des Seifen-kistenrennens beigetragen haben. In erster Linie bei denvielen helfenden MSC-Mitgliedern, bei den mutigen „Pilo-ten mit Betreuercrew”, dem Sprecherteam Czech Isa-bell/Mittermeier Martin, der Zeitnahme und Auswertungdurch den Skiclub Buch, bei den Mitarbeitern der Ge-meinde Isen, der Sanitätsgruppe Isen, und bei folgendenFirmen für die großzügige Unterstützung:Raiffeisen-Volksbank Isen-Sempt eG, KreissparkasseWasserburg, Autohaus Suzuki Perzl, Fiat Autohaus Spiel-berger, Foto Böld, Reifen Füchsl Hohenlinden, Radl Mayr,Fahrschule Max Greckl, Listec GmbH, Energie SüdbayernGmbH, Robert Decker Immobilien Dorfen, Anton Ederer,Omnibus Rosenberger Burgrain, Schuh Fischer, KosmetikNußrainer, Modehaus Endisch, Der Kaufladen, GasthofKlement, Metzgerei Holzner, Raumausstatter Burgmaier,Kosmetik Freudlsperger, Apotheke St. Zeno, DruckereiNußrainer, Marktcafe Isen, Friseur Frieser, GärtnereiBrechter, Baugeschäft Konrad Wolfbauer, GriechischeGaststätte Mistal Gia, Metzgerei Oberpriller, Friseur Mai-er, Apotheke Am Gries, Bierfuizl Bistro-Pub, Gaigl Reifen,Mittbach, Blumen Elisabeth Marold, Landschaftsbau Geis-berger, Spedition Anzenberger, Edeka Volker Neef,Schreibwaren Cremer, Elektro Brunner, Gasthof Bruck-wirt, Zimmerei Stöger, Gritscher Erdbewegung, Schreine-rei Wegmaier, Erdbau Hiermann GmbH, Gerüstbau Loh-meier, Farben Roth, Heizung-Sanitär Lechner Bernhard,Schreinerei Weingartner Gerhard, GartengestaltungLechner Johann, Versicherung Wegmaier Georg, Bauge-schäft Martin Angermeier, Baugeschäft Josef Wolfsbauer,Schlagmann Poroton Ziegelwerk, RWG Raiffeisen WarenGmbH, Geflügelhof Gerlmaier, Hartbrunn, Bodenbeläge-Sonnenschutz Hausperger.

Faschingskomitee IsenWer sich beim Isener Kappenabend arg derbleckt fühlte,hat jetzt die Genugtuung, dass es wenigstens für einenguten Zweck war. Denn die Protagonisten des Faschings-komitees Rul Kellner und Isabella Czech überreichten

nun den Erlös der erfolgreichen Faschingsveranstaltungin Höhe von 500 Euro an Patrizia Brambring von der Nach-barschaftshilfe Isen-Lengdorf-Pemmering, die sich riesigdarüber freute. Schließlich finanziert sich der soziale Ver-ein nur über Spenden und Mitgliedsbeiträge.

(Albert Zimmerer)

TSV Isen Seminar „Prävention sexueller Gewalt” für Übungsleiterdes TSV IsenIm TSV Isen sporteln ca. 950 Mitglieder unter 18 Jahren.Für diese übernehmen wir Verantwortung in der sport-lichen Ausbildung, aber auch in der persönlichen Ent-wicklung. Das ist vor allem Aufgabe der Übungsleiter, aberauch für den gesamten Verein.Viele der Jugendlichen begleiten wir über viele Jahre hin-weg in Ihrer Entwicklung und es entstehen dabei oft per-sönliche Bindungen. Gerade deshalb ist es wichtig, sen-sibel mit persönlicher Nähe und Distanz umzugehen.Es gab in den letzten Jahren in ganz Deutschland Meldun-gen über Menschen, die diese persönliche Nähe ausge-nutzt haben, um Kindern und Jugendlichen auf unange-messene Weise nahezukommen und das in sie gesetzteVertrauen der Eltern und Kinder mißbraucht haben. Dar-um hat sich der TSV Isen das Ziel gesetzt, aufzuklären umeinerseits für einen angemessenen Umgang mit Kindernund Jugendlichen zu sensibilisieren und andererseits po-tentielle Täter abzuschrecken.Einen ersten Schritt gingen wir mit dem vereinsinternenSeminar zum Thema „Prävention sexueller Gewalt”. DieÜbungsleiter waren eingeladen sich auseinanderzusetzenmit Formen sexueller Belästigung/Gewalt, der Wahrungder persönlichen Grenzen der Schutzbefohlenen und kon-kreten Schritten, was getan werden muss, wenn ein Fallsexualisierter Gewalt vorliegen würde. Die Teilnehmer zeigten eine hohe Sensibilität. Es war an-gesichts der geschilderten Fälle auch eine große Betrof-fenheit zu spüren und der Wille, jeglicher Form von sexua-lisierter Gewalt entgegen zu wirken .Im Verlauf des Jahres plant der TSV eine Meldekette zuinstallieren, um mögliche (Verdachts-) Fälle zu melden.Bestandteile der Meldekette werden Vertrauenspersonensein, an die sich Betroffene wenden können, Informatio-nen auf der Homepage des Vereins und weitere Maßnah-men zur Information und Prävention.Wir bitten alle Mitglieder sich jederzeit mit Fragen zumThema an den Vorstand zu wenden und sich aktiv zu betei-ligen, damit wir Ihrem entgegengebrachten Vertrauenauch in Zukunft gerecht werden können.

Abteilung TurnenUnsere Abteilung kann dankunserer Übungsleiter ein viel-seitiges Angebot anbieten; wei-terhin gelten alle Turnstundenvon Mutter-Kind bis zu den Se-nioren.Alle Übungsleiter/innen zeigeneine große Ausbildungsbereit-schaft: Margit Burgmair verlän-gerte ihren Pluspunkt Gesund-heit, der Abrechnungsmöglich-keiten bei Krankenkassen er-

Fortsetzung Seite 13Daniela Fruth mit Abtei-lungsleitung Karin Seidl

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Fortsetzung von Seite 12möglicht. Zusätzlich können wir in unsrer Übungsleiter-riege Daniela Fruth begrüßen, die die Ausbildung zumÜbungsleiter C Breitensport Erwachsene erfolgreich ab-solvierte. Alle anderen Übungsleiter investieren viel Frei-zeit in Tages- oder Wochenendlehrgänge, um neue Ideenin ihre Übungsstunden einbringen zu können.

In den Reihen der Ver-antwortung für die Abtei-lung änderte sich folgen-des: Neue Jugendleiterinist Ursula Ottmann, ihreStellvertreterin ist Dani-ela Seeger. Wir wün-schen beiden viel Freudebei ihrer neuen Aufgabe.Leider werden zum Som-mer 2011 zwei Übungslei-ter vorerst ihre Turn-stunden abgeben: Renate

Nußrainer und Brigitte Liegl. Wir danken beiden für ihrelangjährige Tätigkeit in der Abteilung.Auch heuer ist wieder am 2. Juli 2011 eine Wanderung derAbteilung geplant; näheres im Schaukasten, an der Turn-halle oder im Internet.

Abteilung KickboxenDie Erfolgsgeschichte der Isener Kickboxer geht in dienächste Runde. Bei den Bayerischen Meisterschaften desVerbandes DBV in Ebern holten die Schützlinge von Wer-ner Hirz zwei Titel für den TSV Isen, sowie einen zweitenund einen dritten Platz. In seinem ersten Turnier gelangAslan Ufuk in der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm dasKunststück, gleich den Titel zu holen. Das Kickbox-Talentgewann beide Kämpfe nach Punkten. Routinier DennisSchreiber war in der Gewichtsklasse bis 75 Kilogrammebenfalls nicht zu bremsen. Seine zwei klar nach Punktengewonnenen Kämpfe bedeuteten die Bayerische Meister-schaft. Nicht nur aufgrund dieses Erfolgs wurde er vonBundestrainer Harald Rögner für die Weltmeisterschaftab 20. August in Karlsruhe nominiert. Trainer Hirz warsichtlich zufrieden mit den gezeigten Leistungen, auchweil sich Wilhelm Fedorak (63 Kilogramm) einen zweitenPlatz sicherte und Stefan Winhart Dritter in seiner Ge-wichtsklasse über 80 Kilogramm wurde. Lukas Fedorak(bis 80 Kilogramm) und Christopher Kahlert (über 80 Kilo-gramm) gingen dieses Mal leer aus. Den Kleinbus für dieAnreise stellte das Autohaus FIAT Spielberger gratis zurVerfügung. (Albert Zimmerer)

(v.r.) Isens stellvertretende Bürgermeisterin Eva Pfennig,TSV-Chef Christian Appel und Abteilungsleiterin EvelynPfannstiel gratulierten den erfolgreichen Kickboxern Den-nis Schreiber, Stefan Winhart, Trainer Werner Hirz und Lu-kas Fedorak, sowie (kniend v.r.) Wilhelm Fedorak und As-lan Ufuk.

Auszug aus der Friedhofsordnungfür die kirchlichen Friedhöfe im Pfarrverband Isen1. Die Gebühren werden für 10 Jahre im Vorhinein einge-hoben.2. Die Kirchenstiftung hat das BestattungsunternehmenKonrad Brummer, Forstern mit der Durchführung vonhoheitlichen Bestattungsaufgaben (Aufbahrung, Leichen-transport im Friedhof, Grabaushub und Grabverfüllung)betraut. Die Firma Brummer ist ermächtigt, die vereinbar-te Vergütung namens und im Auftrag der Kirchenstiftungunmittelbar bei den Angehörigen in Rechnung zu stellen.Andere Bestattungsunternehmen können weiterhin dasEinsargen und die Überführung, die Besorgungen bei denÄmtern, die Annahme von Todesanzeigen und Zeitungs-annoncen übernehmen! Die Fa. Brummer ist ein verläss-liches Bestattungsunternehmen und hat uns ein sehr preis-günstiges Angebot für diese Arbeiten abgegeben!Die Kirchenverwaltungen von Lengdorf, Außerbittlbach,Matzbach, Niedergeislbach, Watzling, Innerbittlbach, Wei-her, Pemmering und Mittbach haben in ihren Sitzungendurch Mehrheitsbeschluss die Gebührenordnung und dieFriedhofsordnung als Ortskirchensatzung beschlossen.Sie treten ab 1. Juli 2011 in Kraft.

Tierische AttraktionIch glaub’, mich knutscht ein Seelöwe! Selbst überzeugt von guter Tierhaltung und bester Pflegeder beiden tierischen Stars des 27. ISENER VOLKSFESThat sich Volksfestreferent, Andreas Kielbassa. Bei einemKurzbesuch in Bülach bei Zürich wurde er mit einemfeuchten Küsschen von Seelöwe Cesar herzlich begrüßt. Wenn Sie Seelöwen lieben und wenn Sie sich von derSpielfreude von Otto und Cesar überzeugen wollen, dannsollten Sie sich Sonntag, 26. Juni 2011 freihalten. Denn am

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Daniela Seeger und Ursula Ott-mann

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19. Juni Die Kirchenmaus erzählt, Pfarrheim IsenPrivUnterstützungsverein: Generalversammlung

22. Juni Volksfest Isen: Eröffnung 23. Juni Volksfest Isen: Tag der Vereine 24. Juni Johannifeier in Lengdorf

Volksfest Isen: Kindernachm. u. Tag der Betriebe26. Juni Kindergottesdienst in Isen

Kinderfest in PemmeringPatrozinium in St. Peter, LengdorfVolksfest Isen: Familientag mit Seelöwenshow

27. Juni Volksfest Isen: Kesselfleischessen und Verlosung29. Juni Unternehmertreff Isen im Gasthof Klement30. Juni Amtseinführung des neuen Dekans3. Juli OVV Tag der offenen Gartentür

FF Pyramoos: WaldfestRadltour durch den PfarrverbandAmtseinführung neue Ministranten PemmeringTaizé-Gebet in der Pfarrkirche Isen (Krypta)

4. Juli FF Pyramoos: Kesselfleischessen7. Juli Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss9. Juli Leinenmarkt im Gasthof Klement und Rathaus10. Juli Familiengottesdienst in Lengdorf

Leinenmarkt im Gasthof Klement und Rathaus11. Juli BRK: Kindernotfälle14. Juli Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten16. Juli 40-jähr. Priesterjubiläum Pfr. Thomas Zehetmaier

Freiwillige Feuerwehr Isen: Feuerwehrfest17. Juli Pfarrfest in Isen

Skapulierfest in LengdorfAmtseinführung neue Ministranten in Isen

22. Juli NBH-Helfertreffen23. Juli Kinderfest der SPD im Freizeitheim

Ministrantenausflug nach Benediktbeuern24. Juli Patrozinium und Pfarrfest in Pemmering

Kindergottesdienst in Isen Standkonzert der Blaskapelle im Schulhof

30. Juli Sommerferien (bis 12. 9.)SG Eschbaum: Grillfest und Sommerbiathlon

31. Juli KLJB Isen: Waldfest in Gmain6. Aug. SV Hubertus Weiher: Grillfest7. Aug. KLJB Isen:Waldfest Ausweichtermin8. Aug. BRK: Atmung, Notfälle10. Aug. Patrozinium in Weiher11. Aug. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss13. Aug. FSG Isen: Tag der offenen Tür19. Aug. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten21. Aug. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen31. Aug. Unternehmertreff Isen im Gasthof Klement4. Sept. Sportschützen Isen: Vereinsausflug7. Sept. KC Isen: Alfred-Schrelle-Gedächtnistur. (– 18. 9.)8. Sept. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss10. Sept. OVV Ausflug nach Meran (bis 11. 9.) 11. Sept. Familiengottesdienst in Lengdorf12. Sept. BRK: Übung für den Katastrophenschutz13. Sept. Schulanfang15. Sept. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten16. Sept. Sportschützen Isen: Anfangsschießen18. Sept. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen

FSG Isen: Steckerlfischessen23. Sept. Info-Abend zum Jakobsweg25. Sept. Kindergottesdienst in Isen

Familiengottesdienst in PemmeringTaizé-Gebet in der Pfarrkirche Isen (Krypta)

1. Okt. Abgabetermin OVV-Fotoaktion3. Okt. Wallfahrt nach Tuntenhausen6. Okt. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss

Klementsaal Isen: Django Asül7. Okt. SV Hubertus Weiher: Anfangsschießen9. Okt. OVV Gartlermarkt mit Pflanzenbörse Mehrzwh.

Familiengottesdienst in Lengdorf10. Okt. BRK: Ausflug der Bereitschaften 13. Okt. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten15. Okt. SV Hubertus Weiher: Weinfest16. Okt. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen

SV Hubertus Weiher: Schützenjahrtag22. Okt. Ostliturgie in Isen

KLJB Isen: Altpapier- und Altkleidersammlung

TERMINKALENDER 23. Okt. Pfarrversammlung in PemmeringKindergottesdienst in Isen

26. Okt. Unternehmertreff Isen im Gasthof Klement28. Okt. SV Hubertus Weiher: Jahreshauptversammlung29. Okt. Jubiläumsfeier „40-Jahre MSC Isen” Klementsaal

KuSV Pemmering: Kesselfleischessen Pointner30. Okt. Allerseelenmarkt in Isen

Pfarrversammlung in LengdorfTaizé-Gebet in der Pfarrkirche Isen (Krypta)

31. Okt. Allerheiligenferien (bis 5. 11.) 3. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss6. Nov. Pfarrversammlung in Isen10. Nov. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten11. Nov. BRK: Akutes Abdomen: Bauch-Notfälle etc. 12. Nov. Klementsaal Isen: Couplet AG13. Nov. Bücherei: Tag der offenen Tür

Taizé-Gebet in der Pfarrkirche Isen (Krypta)14. Nov. OVV Hauptversammlung Gasthaus Klement17. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss20. Nov. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen

Familiengottesdienst in LengdorfGeistliches Konzert in der Pfarrkirche Isen

25. Nov. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten26. Nov. Theaterverein Isen: Märchen im Klementsaal27. Nov. Theaterverein Isen: Märchen im Klementsaal

Familiengottesdienst in PemmeringKindergottesdienst in Isen

3. Dez. Theaterverein Isen: Märchen im Klementsaal4. Dez. Nikolausmarkt in Isen

Theaterverein Isen: Märchen im Klementsaal10. Dez. Lichterfest im Gasthof Klement11. Dez. Lichterfest im Gasthof Klement12. Dez. BRK: Wundbeurteilung und -versorgung14. Dez. Klementsaal Isen: Helmut Schleich18. Dez. Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen24. Dez. KLJB Isen: „Warten auf’s Christkind” im Pfarrheim

KLJB Isen: Glühweinausschank nach Cristmette26. Dez. SV Hubertus Weiher: Nussensch. + Christbaumv.27. Dez. Weihnachtsferien (bis 5. 1. 2012)201228. Jan. Klementsaal Isen: Bertl + i (Brotzeit & Spiele)29. Jan. Klementsaal Isen: Bertl + i (Zusatzvorstellung)17. März Klementsaal Isen: Simone Solga (Brotzeit & Sp.) 12. Mai Klementsaal Isen: Hans Klaffl (Brotzeit & Spiele)7. Juli Leinenmarkt im Gasthof Klement und Rathaus8. Juli Leinenmarkt im Gasthof Klement und Rathaus6. Okt. Klementsaal Isen: Luise Kinseher (Brotz. & Sp.)24. Okt. Klementsaal Isen: Andreas Giebel (Brotz. & Sp.)18. Nov. Klementsaal Isen: Andi Rebers (Brotzeit & Sp.)8. Dez. Lichterfest im Gasthof Klement9. Dez. Lichterfest im Gasthof Klement

Alle Angaben ohne Gewähr!Wir bringen an dieser Stelle kostenlos alle im Verbreitungs-gebiet des „Isener Marktbote” geplanten öffentlichen Ver-anstaltungen. Dies soll dazu beitragen, Terminüberschnei-dungen zu vermeiden. Melden Sie uns bitte rechtzeitig Ihre Veranstaltungen.Anruf genügt! Telefon (08083) 5314-0, Fax (08083) 5314-14oder per E-Mail: [email protected] Terminkalender können Sie im Internet als PDF-Dateiabrufen unter:

www.isen-termine.de

Im Rahmen der Abfall-Vermeidung bieten wir allen Bewohnernim Verbreitungsgebiet des Isener Marktboten diesen Service an.Alle Sperrmüll-Teile die Sie verschenken, können Sie kostenlosim Isener Marktbote ausschreiben lassen, damit evtl. Interessier-te die Möglichkeit zur Abholung u. Wiederverwertung haben.________________________________________________________________________________________

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Fortsetzung von Seite 12Volksfest-Sonntag sind die beiden Seelöwen Otto und Ce-sar zu Gast am Isener Volksfest. Neben einem unterhaltsa-men Programm erfahren Sie von Tierlehrerin ValentinaPellanda viele Erkenntnisse über das Leben dieser Tiere. Kennen Sie übrigens den Unterschied zwischen einemSeehund und einem Seelöwen? Dass es den beiden gut geht, werden Sie schnell merken.Seelöwen, welche in Gefangenschaft groß geworden sind,würden in Freiheit schnell umkommen. Zudem sind diesebeiden bereits 23 Jahre alt. Vielleicht gibt es sogar für mutige die Möglichkeit mit ei-nem Seelöwen zu schwimmen. Sie erfahren auch etwasüber die Ernährung dieser intelligenten und liebenswer-ten Tiere. Viele Fragen werden Ihnen beantwortet. Siedürfen hinter die Kulissen schauen. Jeder der beiden Seelöwen hat seinen eigenen Riesenpoolam Stammsitz im schweizerischen Bülach. Man könntefast neidisch werden. Ein weiteres Angebot das Valentinamit Ihren Seelöwen anbietet ist das therapeutischeSchwimmen mit behinderten Menschen. Natürlich kön-nen Tiere nicht heilen, aber sie können auf jeden Fall posi-tive Gefühle vermitteln. Wurden Sie auch schon von einem Seelöwen geküsst? „EinKuss von Cesar ist schon speziell.” Andreas Kielbassa hates selbst probiert (Bild)!

Überzeugt von guter Tierhaltung und denkbar bester Pflegeder beiden Seelöwen hat sich Volksfestreferent AndreasKielbassa.

D A N K S A G U N G

Wir bedanken uns herzlich für die Anteilnahme und Blumenspenden anlässlich desTodes unserer lieben

Anna HinterbergerUnser besonderer Dank gilt Herrn Diakon Greinsberger für die würdige Gestaltung derTrauerfeier und den tröstenden Worten, den Bediensteten des Seniorenheimes Isenfür die liebevolle und fürsorgliche Betreuung, dem Holnburger Pflegedienst Gaigl, fürdie umsichtige und engagierte häusliche Pflege, den Freunden und Bekannten, die un-serer Verstorbenen durch ihre Besuche ihre Verbundenheit zeigten, allen Anwesen-den für das Gebet und die Begleitung auf dem letzten Weg.

Isen, im Juni 2011 In stiller Trauer:Familie Hinterberger

Wenn der Mensch den Menschen braucht – wir helfen und begleiten

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