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Nur keine Eile: Ein neuer Wanderweg führt Vom Gletscher zum Wein quer durch die Steiermark bis ins Weinland. Die Steiermark birgt eine landschaftliche Vielfalt, die in Europa ihresgleichen sucht – sie ist aber auch bekannt für ihre kultu- rellen Schätze, ihre kulinarischen Speziali- täten und die Herzlichkeit ihrer Bewohner. Alle diese Seiten der Steiermark kann man nun in der neuen Vom Gletscher zum Wein-Wanderroute hautnah und in aller Muße erleben. Erlebnisse mit und in der Natur. Der neue Weg verbindet den alpinen Nor- den mit dem sonnenverwöhnten Wein- land über eine Nord- und eine Südroute, der Start erfolgt für beide am Dachstein. Es geht hier weder um sportliche Höchst- leistungen, noch darum, möglichst schnell von A nach B zu gelangen – im Vorder- grund stehen die landschaftlichen, kultu- rellen und kulinarischen Besonderheiten entlang des Weges, die dem Wanderer aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, teils von einheimischen Wegbegleitern näher gebracht werden. Wer nicht alles auf einmal gehen möchte: an nahezu jedem Etappenpunkt ist ein Ein- oder Ausstieg möglich. EINE WANDER- ROUTE WIRD ZUR ENTDECKUNGSREISE WEGBEGLEITER Die neue Route ist mehr als bloß ein Weit- wanderweg: Unterwegs bieten zahlreiche Wegbegleiter dem Gast die Möglich- keit, Einblicke in den Alltag zu gewinnen oder hinter die Kulissen zu blicken. Den Rahmen – und manchmal auch den Mit- telpunkt – bilden die beeindruckenden Landschaften der Steiermark. Land und Leute lernt man nur über Begegnun- gen kennen – in diesem Sinne sind die Wegbe- gleiter zu verstehen. Hüttenwirte, Gastronomen und Winzer, Naturparkvermittler und Stiftspa- ter laden unterwegs ein, sich einzulassen aufs Detail. Um nur ein Beispiel zu nennen: Marianne Gruber auf der Viehbergalm etwa kredenzt nicht bloß hausgemachten Steirerkas, sie zeigt auch gerne, wie sie ihn herstellt. Alpine Wege verlangen oft Trittsicher- heit und Schwindelfreiheit. Dies gilt es bei der Planung zu berücksichti- gen, die mit Hilfe der Etappenbeschreibun- gen und hochwertiger Wanderkarten exakt gelingt und so Sicherheit und Urlaubsvergnü- gen schafft. Vor Ort stehen alpine Vereine, Hüttenwirte oder Hoteliers hilfreich zur Seite. Die Vom Gletscher zum Wein-Wanderroute setzt sich aus einer Nordroute mit 35 Etap- pen und einer Südroute mit 25 Etappen zusammen. Die Etappen erfordern eine Gehzeit von vier bis maximal acht Stunden, sie enden jeweils an einem Ort mit Näch- tigungsmöglichkeit. Tipp: Bei geplanter Übernachtung auf einer Hütte ist es ratsam, vorher zu reservieren. MOBILITÄT Die gesamte Tour lässt sich auch in Teil- etappen bewältigen: Es ist dank öffentli- chem Verkehr – Bahn, Postbus, Wander- und Tälerbusse, Wandertaxis – möglich, von nahezu jedem Endziel wieder zum Aus- gangspunkt zurückzukehren. Auch für die Anreise ist das Auto entbehrlich: Zahlreiche Zugsverbindungen aus dem In- und Ausland bringen den Wanderer günstig, schnell und entspannt ins Grüne Herz Österreichs. Nähere Infos: ORIENTIERUNG Die Vom Gletscher zum Wein-Wanderrou- te führt ausschließlich auf bereits beste- henden, einheitlich beschilderten Wan- derwegen. Seit der Eröffnung des Weges im Juni 2015 ergänzen zudem Vom Gletscher zum Wein-Pik- togramme die Wegweiser. Die genauen Daten zu jeder Etappe wie Start- und Zielpunkt, Weglänge, Höhenme- ter, Schwierigkeitsgrad und Gehzeit sind auf www.steiermark.com/wandern zu finden. DIE NORDROUTE Die markanten Gebirgszüge des Gesäuses und des Hochschwabs bilden die imposante Kulisse für die kulturellen Schätze des stei- rischen Nordens wie das Stift Admont mit der größten Stiftsbibliothek der Welt oder das Münster Neuberg im Mürzer Oberland. Dichte Wälder übernehmen danach die Regie, sie führen u.a. in Peter Roseggers DIE SÜDROUTE Die Überschreitung der Schladminger Tauern zählt sicherlich zu den alpinen Höhepunkten auf der Vom Gletscher zum Wein-Wander- route. Aber auch Kulturinteressierten wird hier allerhand geboten: Von der Hochkultur wie im Stift St. Lambrecht bis zur Volkskultur mit Einblicken in die Lebensart der Men- schen in den unterschiedlichen Regionen Waldheimat, wo tiefe Einblicke ins harte Leben der bäuerlichen Bevölkerung im 19. Jahrhundert am Plan stehen. Zum Abschluss wird im südöstlichen Teil der Tour die Spei- sekammer Österreichs besucht. Ob Apfel, Weintraube & Kürbis oder die Käferbohne – die daraus gezauberten Spezialitäten be- schließen hier die Tour aufs Köstlichste. der Steiermark reicht der Bogen. Nach dem Überschreiten der Koralm taucht der Wande- rer in das Weinland ein. Zunächst grüßt das Schilcherland mit seinem roséfarbigen Wein aus der Wildbacherrebe, danach die Südstei- ermark mit ihren zahllosen aussichtsreichen Buschenschanken, wo es alleredelste Tropfen zu verkosten gilt. Tipp: Für alle Gäste aus Deutschland bietet sich das Europa-Spezial-Ticket ab 39 Euro an. www.verbundlinie.at www.oebb.at www.flughafen-graz.at Kooperationspartner: „Unterwegs im Hochschwabgebiet“ „Putzentalalm im Naturpark Sölktäler“ „Schiestlhaus am Hochschwab“ „Blick auf die Riegersburg“ „Wein und Kürbis bestimmen den Süden der Steiermark“ „Stiftsbibliothek Admont im Gesäuse“ „Stilleben beim Stroßeggwirt“ „Einkehr in der Buschenschank Kögl“ VOM GLETSCHER ZUM WEIN WANDERROUTE www.steiermark.com/wandern Impressum: Herausgeber: Steirische Tourismus GmbH, 8042 Graz | Titelbild: Steiermark Tourismus/photo-austria.at | Fotonachweis: Archiv Steiermark Tou- rismus/ikarus.cc (3x), Popp-Hackner, Herbert Raffalt, Ernst Kren, Leo Himsl, Harry Schiffer, Andreas Steininger, Rubikon | Gestaltung: werbeagentur geografik, Graz | Text: Anita Ericson | Druck: Alpha Card | Projektleitung: Mag. Günther Steininger, Jutta Hirzabauer/Steiermark Tourismus Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird keine Haftung für etwaige Fehler über- nommen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Nähere Informationen Steiermark Tourismus St. Peter Hauptstraße 243, A-8042 Graz Tel. +43/316/4003-0, Fax +43/316/4003-30, [email protected], www.steiermark.com Dürfen wir für Sie Etappen buchen? Steiermark Touristik St. Peter Hauptstraße 243, A-8042 Graz Tel. +43/316/4003-450, Fax +43/316/4003-455 [email protected], www.steiermark-touristik.com Etappen- nummer Lebensraum Von Bis Tages- etappen Weglänge in km 1 – 2 Dachstein Dachstein Bergstation Rohrmoos 2 25,4 3 – 8 Schladminger Tauern Rohrmoos Krakau 6 57,4 9 – 11 Krakau – Murau Krakau St. Lambrecht 3 50,5 12 – 14 Naturpark Zirbitzkogel- Grebenzen St. Lambrecht Obdach 3 62,5 15 – 18 Packalpe – Koralpe Obdach Deutschlandsberg 4 78,0 19 – 21 Schilcherland Deutschlandsberg Remschnigg 3 41,5 22 – 25 Südsteiermark Remschnigg Leibnitz 4 61,1 Etappen- nummer Lebensraum Von Bis Tages- etappen Weglänge in km 1 – 6 Dachstein-Ausseerland Dachstein Bergstation Wörschach 6 75,6 7 – 12 Ennstal-Gesäuse Wörschach Eisenerz 6 98,5 13 – 15 Hochschwab Eisenerz Seewiesen 3 44,1 16 – 20 Naturpark Mürzer Oberland Seewiesen Mürzzuschlag 5 81,1 21 – 25 Fischbacher Alpen – Naturpark Almenland Mürzzuschlag Anger 5 82,4 26 – 27 Apfelland – Naturpark Pöllauer Tal Anger Hartberg 2 32,8 28 – 35 Thermenland Steiermark Hartberg Bad Radkersburg 8 133,0 ETAPPENPLAN: NORDROUTE ETAPPENPLAN: SÜDROUTE

EinE WandEr- etappenplan: nOrDrOute Nähere Informationen ...€¦ · Steininger, Jutta Hirzabauer/Steiermark Tourismus Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird keine Haftung für etwaige

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Page 1: EinE WandEr- etappenplan: nOrDrOute Nähere Informationen ...€¦ · Steininger, Jutta Hirzabauer/Steiermark Tourismus Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird keine Haftung für etwaige

Nur keine Eile: Ein neuer Wanderweg

führt Vom Gletscher zum Wein quer

durch die Steiermark bis ins Weinland.

Die Steiermark birgt eine landschaftliche

Vielfalt, die in Europa ihresgleichen sucht

– sie ist aber auch bekannt für ihre kultu-

rellen Schätze, ihre kulinarischen Speziali-

täten und die Herzlichkeit ihrer Bewohner.

Alle diese Seiten der Steiermark kann man

nun in der neuen Vom Gletscher zum

Wein-Wanderroute hautnah und in aller

Muße erleben.

Erlebnisse mit und in der Natur.

Der neue Weg verbindet den alpinen Nor-

den mit dem sonnenverwöhnten Wein-

land über eine Nord- und eine Südroute,

der Start erfolgt für beide am Dachstein.

Es geht hier weder um sportliche Höchst-

leistungen, noch darum, möglichst schnell

von A nach B zu gelangen – im Vorder-

grund stehen die landschaftlichen, kultu-

rellen und kulinarischen Besonderheiten

entlang des Weges, die dem Wanderer

aus ungewöhnlichen Blickwinkeln, teils

von einheimischen Wegbegleitern näher

gebracht werden. Wer nicht alles auf

einmal gehen möchte: an nahezu jedem

Etappenpunkt ist ein Ein- oder Ausstieg

möglich.

EinE WandEr-routE Wird zur EntdEckungsrEisE

WegbegleiterDie neue Route ist mehr als bloß ein Weit-

wanderweg: Unterwegs bieten zahlreiche

Wegbegleiter dem Gast die Möglich-

keit, Einblicke in den Alltag zu gewinnen

oder hinter die Kulissen zu blicken. Den

Rahmen – und manchmal auch den Mit-

telpunkt – bilden die beeindruckenden

Landschaften der Steiermark.

Land und Leute lernt man nur über Begegnun-

gen kennen – in diesem Sinne sind die Wegbe-

gleiter zu verstehen. Hüttenwirte, Gastronomen

und Winzer, Naturparkvermittler und Stiftspa-

ter laden unterwegs ein, sich einzulassen aufs

Detail. Um nur ein Beispiel zu nennen: Marianne

Gruber auf der Viehbergalm etwa kredenzt nicht

bloß hausgemachten Steirerkas, sie zeigt auch

gerne, wie sie ihn herstellt.

Alpine Wege verlangen oft Trittsicher-heit und Schwindelfreiheit. Dies gilt es bei der Planung zu berücksichti-

gen, die mit Hilfe der Etappenbeschreibun-

gen und hochwertiger Wanderkarten exakt

gelingt und so Sicherheit und Urlaubsvergnü-

gen schafft. Vor Ort stehen alpine Vereine,

Hüttenwirte oder Hoteliers hilfreich zur Seite.

Die Vom Gletscher zum Wein-Wanderroute

setzt sich aus einer Nordroute mit 35 Etap-

pen und einer Südroute mit 25 Etappen

zusammen. Die Etappen erfordern eine

Gehzeit von vier bis maximal acht Stunden,

sie enden jeweils an einem Ort mit Näch-

tigungsmöglichkeit. Tipp: Bei geplanter

Übernachtung auf einer Hütte ist es ratsam,

vorher zu reservieren.

MObilitÄtDie gesamte Tour lässt sich auch in Teil-

etappen bewältigen: Es ist dank öffentli-

chem Verkehr – Bahn, Postbus, Wander-

und Tälerbusse, Wandertaxis – möglich, von

nahezu jedem Endziel wieder zum Aus-

gangspunkt zurückzukehren. Auch für die

Anreise ist das Auto entbehrlich: Zahlreiche

Zugsverbindungen aus dem In- und Ausland

bringen den Wanderer günstig, schnell und

entspannt ins Grüne Herz Österreichs.

Nähere Infos:

OrientierungDie Vom Gletscher zum Wein-Wanderrou-

te führt ausschließlich auf bereits beste-

henden, einheitlich beschilderten Wan-

derwegen. Seit der Eröffnung des Weges

im Juni 2015

ergänzen zudem

Vom Gletscher

zum Wein-Pik-

togramme die

Wegweiser.

Die genauen Daten zu jeder Etappe wie

Start- und Zielpunkt, Weglänge, Höhenme-

ter, Schwierigkeitsgrad und Gehzeit sind

auf www.steiermark.com/wandern zu

finden.

Die nOrDrOuteDie markanten Gebirgszüge des Gesäuses

und des Hochschwabs bilden die imposante

Kulisse für die kulturellen Schätze des stei-

rischen Nordens wie das Stift Admont mit

der größten Stiftsbibliothek der Welt oder

das Münster Neuberg im Mürzer Oberland.

Dichte Wälder übernehmen danach die

Regie, sie führen u.a. in Peter Roseggers

Die SÜDrOuteDie Überschreitung der Schladminger Tauern

zählt sicherlich zu den alpinen Höhepunkten

auf der Vom Gletscher zum Wein-Wander-

route. Aber auch Kulturinteressierten wird

hier allerhand geboten: Von der Hochkultur

wie im Stift St. Lambrecht bis zur Volkskultur

mit Einblicken in die Lebensart der Men-

schen in den unterschiedlichen Regionen

Waldheimat, wo tiefe Einblicke ins harte

Leben der bäuerlichen Bevölkerung im 19.

Jahrhundert am Plan stehen. Zum Abschluss

wird im südöstlichen Teil der Tour die Spei-

sekammer Österreichs besucht. Ob Apfel,

Weintraube & Kürbis oder die Käferbohne

– die daraus gezauberten Spezialitäten be-

schließen hier die Tour aufs Köstlichste.

der Steiermark reicht der Bogen. Nach dem

Überschreiten der Koralm taucht der Wande-

rer in das Weinland ein. Zunächst grüßt das

Schilcherland mit seinem roséfarbigen Wein

aus der Wildbacherrebe, danach die Südstei-

ermark mit ihren zahllosen aussichtsreichen

Buschenschanken, wo es alleredelste Tropfen

zu verkosten gilt.

Tipp: Für alle Gäste aus Deutschland bietet sich das Europa-Spezial-Ticket ab 39 Euro an.

www.verbundlinie.atwww.oebb.at

www.flughafen-graz.at

Kooperationspartner:

„Unterwegs im Hochschwabgebiet“

„Putzentalalm im Naturpark Sölktäler“

„Schiestlhaus am Hochschwab“

„Blick auf die Riegersburg“

„Wein und Kürbis bestimmen den Süden der Steiermark“

„Stiftsbibliothek Admont im Gesäuse“ „Stilleben beim Stroßeggwirt“ „Einkehr in der Buschenschank Kögl“

VOM gletScher zuM Wein

WanDerrOutewww.steiermark.com/wandern

Impressum: Herausgeber: Steirische Tourismus GmbH, 8042 Graz | Titelbild: Steiermark Tourismus/photo-austria.at | Fotonachweis: Archiv Steiermark Tou-rismus/ikarus.cc (3x), Popp-Hackner, Herbert Raffalt, Ernst Kren, Leo Himsl, Harry Schiffer, Andreas Steininger, Rubikon | Gestaltung: werbeagentur geografik, Graz | Text: Anita Ericson | Druck: Alpha Card | Projektleitung: Mag. Günther Steininger, Jutta Hirzabauer/Steiermark Tourismus

Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird keine Haftung für etwaige Fehler über-nommen. Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Nähere Informationen

Steiermark TourismusSt. Peter Hauptstraße 243, A-8042 GrazTel. +43/316/4003-0, Fax +43/316/4003-30,[email protected], www.steiermark.com Dürfen wir für Sie Etappen buchen?

Steiermark TouristikSt. Peter Hauptstraße 243, A-8042 GrazTel. +43/316/4003-450, Fax +43/316/[email protected], www.steiermark-touristik.com

Etappen-nummer Lebensraum Von Bis Tages-

etappenWeglänge

in km

1 – 2 Dachstein Dachstein Bergstation Rohrmoos 2 25,4

3 – 8 Schladminger Tauern Rohrmoos Krakau 6 57,4

9 – 11 Krakau – Murau Krakau St. Lambrecht 3 50,5

12 – 14Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

St. Lambrecht Obdach 3 62,5

15 – 18 Packalpe – Koralpe Obdach Deutschlandsberg 4 78,0

19 – 21 Schilcherland Deutschlandsberg Remschnigg 3 41,5

22 – 25 Südsteiermark Remschnigg Leibnitz 4 61,1

Etappen-nummer Lebensraum Von Bis Tages-

etappenWeglänge

in km

1 – 6 Dachstein-Ausseerland Dachstein Bergstation Wörschach 6 75,6

7 – 12 Ennstal-Gesäuse Wörschach Eisenerz 6 98,5

13 – 15 Hochschwab Eisenerz Seewiesen 3 44,1

16 – 20 Naturpark Mürzer Oberland Seewiesen Mürzzuschlag 5 81,1

21 – 25Fischbacher Alpen –Naturpark Almenland

Mürzzuschlag Anger 5 82,4

26 – 27Apfelland –Naturpark Pöllauer Tal

Anger Hartberg 2 32,8

28 – 35 Thermenland Steiermark Hartberg Bad Radkersburg 8 133,0

etappenplan: nOrDrOute

etappenplan: SÜDrOute

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Alle Angaben wurden mit großer Sorgfalt erhoben, erfolgen jedoch ohne Gewähr. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben sowie für etwaige redaktionelle und technische Fehler oder Auslassungen übernimmt „geografik“ keine Haftung. Kartografie: werbeagentur geografik, Graz | 15-88 | 08 15 | www.geografik.at, Grundlagen: © BEV 2015, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV–Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2015/111628

©geografik

regeneration & Wellness

natur & bewegung

Flughafen

Ausflugsziel

zeichenerklÄrung

Vom Gletscher zum WeinWanderroute

Weitwanderwege

Vom Gletscher zum WeinWanderroute – Variante

etappenorte

Bu

rg

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la

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n i e d e r ö s t e r r e i c h

O B e r ö s t e r r e i c h

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