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Eine Zeitspanne im Leben von...
Wohnheim Biregg 2010Bericht
Eine Zeitspanne im Leben von...Bewohner/innen und Tagesbeschäftigten des Wohnheim Biregg
Liebe Leserinnen und Leser
Ein Jahr mit viel Gefreutem, viel Überraschendem und Neuem geht im Wohnheim Biregg dem Ende entgegen. Die Bewohner/innen und die Tagesbeschäftigten erleb-ten viele spezielle Ereignisse, sammelten neue Eindrücke und genossen besondere Momente. Aus der Vielfalt der Erlebnisse übers Jahr die wichtigsten Momente herauszu-picken, ist nicht einfach. Deshalb haben wir uns mit dem Begriff „Zeitspanne“ auseinandergesetzt und ihn zum Motto dieses Berichts gemacht.
„Eine Zeitspanne ist ein – mehr oder weniger ausge-dehnter, vom Wechsel der Ereignisse und Eindrücke, vom Verlauf der Geschehnisse erfüllter – Teil der Zeit. Ein Zeitraum hat, als Abschnitt auf einer Zeitskala betrachtet, einen Anfang und ein Ende.“
Acht Bewohner/innen und Tagesbeschäftigte waren bereit, uns über eine Zeitspanne ihres Tagesablaufes Auskunft zu geben.
Wir laden Sie ein, so Einblick in den Alltag unserer Insti-tution zu nehmen. Insgesamt bietet unser Wohnheim 31 Wohnplätze und 12 Tagesplätze an drei verschiedenen Standorten an.
Was uns die Bewohner/innen berichten, unterscheidet sich nicht sehr von dem, was wir, was viele Menschen alltäglich erleben. Tagesstruktur und Planung sind genau-so wichtig wie genügend Zeit für Entspannung und Ruhe. Freude erleben, Momente geniessen. Manchmal sind es kleine Begebenheiten die glücklich machen.
Auch Menschen mit Behinderungen haben den Anspruch, tagsüber einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen zu können und sich aktiv am Tagesgeschehen zu beteiligen. Das und mehr zeigen die unterschiedlichen Zeitspannen.
Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, danke ich für die Zusam-menarbeit und/oder Unterstützung und wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!
Urs Brechbühl, Leiter Wohnheim Biregg
Wohnheim Biregg
Eichwäldli Villa Stäge Matthofgarten
Eine Zeitspanne im Leben von.........Christian Woodtli, Villa StägeDer persönliche Morgenplan mit Hilfe unterstützter Kommunikation
...Z‘erscht stoni am sebni uf
…denn go dusche
...Go rasiere gon i au no
…denn go zMorge ässe
…am Schloss vor em…nochhär schöni Chleider aleggeDas esch mer wechtig! schaffe eis rauche
Erarbeitet von Sarina Lipp mit Christian Woodtli
07.00 - 09.00
Eine Zeitspanne im Leben von.........Cornelia Ernst, Matthofgarten
Tagesbesprechung:
MA: Guten Morgen, miteinander! Was für ein Tag ist heute?
Cornelia: „Fritig!“
MA: Cornelia, weisst du schon, was du heute Morgen ma-chen willst? Magst du kochen oder einkaufen gehen?
Cornelia: „ikaufe!“ (mmmh, ich freue mich schon auf die extra Wurst-Scheibe!)
Im Super-Markt:
Cornelia: He, he, he!!! (Das ist mein Tag! Ich darf heute sogar den Einkaufswagen stossen. Ich werde bestimmt zwei Stück extra Wurst-Scheibe bekommen!)
Cornelia: „Neee, ich allein!“ (sagt sie zu ihrer Mitbewoh-nerin.)
MA: Wir brauchen auch Brot.Cornelia: Brot, Brot!
MA: Cornelia, du kannst auch eine Packung Kekse aussu-chen.
Cornelia: Mmmh, habe ich gern! Fein, fein! (Aber wel-che? Vielleicht diese? Oder diese? Neee, diese!)
MA: Es fehlt noch…
Cornelia: Fleisch, Fleisch! Mmmh, gern!
MA: -Gut, Cornelia! Jetzt kannst du sagen, was für Fleisch du möchtest?
Cornelia: Wurst, mmmh!!! (Wann gibt mir die Verkäufe-rin denn endlich mein extra Stück? Ich habe schon lang Wasser im Mund!)
Verkäuferin: Noch etwas?
MA: Das ist alles! (Och, nein, nein! Und mein Stück!? Wie kann sie es nur vergessen!?)
Verkäuferin: Wer mag noch ein Stück Wurst?
Cornelia: Ich, ich, ich… mmmh, fein! Danke! (mmmh, das Leben ist schön, das Leben ist süss! So kann ein Stück Wurst ein Stück vom Himmel sein!)
Cornelia Ernst begleitet von Maria José Walther
09.00 - 11.00
Eine Zeitspanne im Leben von.........Isabel Fabel, Tagesbeschäftigte
„Supi“, heute habe ich Kochen im Eichwäldi, es ist Don-nerstag „Dunestag“. Ich koche gerne und am liebsten hole ich im Keller viel verschiedenes Gemüse aller Farben, „Sat“ Salat, dann Reis und auch noch Fleisch aber mit „Osi“ Sauce. Der Vorratskeller ist ein Schlaraffenland. So viele Kühl-schränke mit Gemüse und Salat, grün, rot, gelb, Blätter, runde Formen, lange Gurken, da könnte ich mich lange Vergnügen. Nun kann ich helfen unseren Küchenwagen zu beladen. Nicht vergessen „Mal“ Milch für s’Kaffee in der Pause. Nach so viel Arbeit braucht jeder eine Kaffee-pause. Ganz wichtig!Vor der Pause werde ich noch beim Gemüserüsten helfen, zuerst aber die Schürze anziehen, Ma, Ma, Ma, mein Arbeitskollege wird mir die Schürze binden und ich binde bei ihm die Schürze. Das macht mir Freude. Dann werden die Hände ordentlich mit Seife gewaschen. Oh, warmes Wasser ist so herrlich wenn es über meine Hände fliesst…Abtrocknen, ganz sorgfältig und langsam, herrlich!
Jetzt bin ich bereit zum Gemüse schneiden. Mein Arbeits-kollege schält die Rüebli und ich schneide diese in Redli, „edli“ Redli, Redli viele, viele Redli. Wenn ich alles geschnitten habe dann ist Kaffee-Pause. Ich lasse mir meinen Kaffee an der Kaffeemaschine selber raus. Anschliessend fülle ich die Tasse noch mit „Mal“ Milch und mein Betreuer stellt mit mir den TIMETIMER an. Daran kann ich mich gut orientieren und sehe an der roten Scheibe, wie „langsam“ meine Pausenzeit weniger wird.Ein Schlückchen, ein Schlückchen….darauf muss ich achten.Wie schnell doch die Zeit vergeht noch ein Schluck noch ein Schluck…Piep…Piep…Piep… Pause vorbei, Kaffee fertig,
Übersetzt von Heidi Roth
10.00 - 12.00
Eine Zeitspanne im Leben von.........Marco Filippini, Eichwäldli WG 2
„.. Ich muss schnell alle informieren, ich habe keine Zeit…. Nachtessen? O.k. zum Essen gehe ich schnell, da sind alle meine Mitbewohner um mich und ich kann alle informieren, dass der Zirkus auf der Allmend ist. Ich heisse Marco und ich bin immer sehr beschäftigt, ich muss viel organisieren, sonst klappt hier gar nichts. Und damit mir auch alle zuhören, muss ich es immer wieder sagen und auch ganz schnell. Ich fahre nun mit meinem Rollstuhl durch unsere Stube hinüber in den Essraum. Dort habe ich meinen Platz neben der Betreuerin - wie heisst sie nochmal??? - und neben meinem Kollegen Philipp. Die muss ich jetzt unbedingt auch informieren. Was hat die Betreuerin gesagt? Ob ich Spaghetti mit Fleischsosse und Salat mag? Keine Zeit, ich muss Philipp sagen, wohin er morgen geht - nämlich ins Atelier Holz und da freut er sich. Da höre ich die Betreuerin schon wieder, sie sagt, sie habe jetzt zum dritten Mal gefragt und wenn ich nicht antworte, dann holt sie mir auch nix. Was nochmal? Ach ja, Spaghetti: ja, gerne. Die Betreuerin - wie heisst sie nochmal? - schöpft mir auf den Teller, setzt sich neben mich und beginnt, das Essen mit einem Häcksler klein zu hacken.
Ich habe nämlich Probleme beim Schlucken und da ist es schon vorgekommen, dass ich fast erstickt wäre - ojeh! Also, nun hat sie mir alles klein gemacht und ich kann essen. Auf meinem Teller habe ich einen Rand, weil ich nicht so beweglich bin mit meinen Händen, ich nehme die linke, mit der geht es einigermassen. Hmm, das schmeckt fein, was hat sie schon wieder gesagt? Medikament? Ja, ja, die Medi, die nehm ich auch noch, kein Problem. Nach dem Essen bringt mich die Betreuerin aufs WC, das kann ich nicht allein, weil ich gelähmt bin. Sie gibt mir dann eine Glocke und wenn ich fertig bin, dann läute ich ganz fest und laut, das klingt schön und meistens bringe ich die Betreuerin damit zum Lachen. Das mache ich auch sehr gerne, miteinander lachen, Spässchen machen, das kann ich gut. Nur manchmal verstehen mich die Leute nicht, weil ich nicht so deutlich spreche, da muss ich dann alles doppelt sagen, aber das bin ich schon gewohnt. Und die Betreuer und Betreuerinnen, die mich schon länger kennen, die verstehen mich ja ganz gut.
Übersetzt von Andrea Pilchowski
12.00 - 14.00
Eine Zeitspanne im Leben von.........Helen Bachmann, Eichwäldli WG 2
Heute ist Dienstag und endlich ist es 13.30 Uhr. Das Nachmittagsprogramm beginnt! Sobald die Gruppe vor uns die Garderobe verlässt, können wir eintreten. Schnell sind die Kleider und Schuhe ausgezogen und die Bade-hosen „montiert“. Eine Betreuerin zieht mir noch eine leuchtend rote Schwimmweste an und dann ab unter die Dusche. Schön warm ist es hier im Hallenbad. Es riecht unverkennbar und ich höre schon das Wasser gurgeln und plätschern. Die Männer haben die Rutschbahn und das Sprudelbad eingeschaltet und spielen mit Bällen. Ich laufe zum Schwimmbecken, steige die Treppe hinunter, halte mich am Geländer fest und taste mich Schritt für Schritt ins warme Wasser. Und dann ….zusammen mit der Betreuerin schwebe ich im Wasser, geniesse das woh-lige Gefühl vom Umschlossensein und Getragenwerden. Dazwischen mag ich aber auch hüpfen und springen und verteile mein sonst eher sparsam eingesetztes Lächeln.
Nach einer halben Stunde habe ich meistens genug und ich steige aus dem Wasser. Duschen und Haare waschen gehören anschliessend dazu. Abtrocknen, eincrèmen, fö-nen – zufrieden und müde machen wir Pause auf der ro-ten Bank vor dem Gebäude Pilatus und atmen nochmals durch. Manchmal habe ich Lust auf einen kleinen Spazier-gang. Um 15.30 Uhr machen wir uns auf den Rückweg zum Bus, der seit dem Vormittag vor dem Musikatelier steht, steigen ein und fahren zurück ins Eichwäldli.
Übersetzt von Anita Baumgartner
13.30 - 15.30
Eine Zeitspanne im Leben von.........Edith Hinnen, Eichwäldli WG 1
„Guet muess si schmöcke“
Edith wählt jeden Montag „Wäsche machen“.
De duen ech emmer mini persönlech Wösch wäsche ond vöu Tüechli zäme legge. Mini Wösch werd separat i de chline Maschene gwösche. Zerscht werd sie sortiert: de gäubi, de roti, de blaui Pulli, die schwarze Hose……….do muess ech de bi sie, dass ech gseh was aus i d’Maschene chond.
Wenn si fertig esch, nehm ech sie use ond schmöcke a de Wösch. Sie muess guet schmöcke, das esch wechtig! De höuf ech sie im Tröchnigsruum ufhänke. Mängisch muess i spöter no einisch go luege, öb no aues do esch – de gäubi Pulli, jo de hanget do. Am Obe höufi d’Wösch abneh, versorge wott ech si aber elei.
Edith Hinnen
14.30 - 16.30
Eine Zeitspanne im Leben von.........Werner Illi, Tagesbeschäftigter
Um 17.30 Uhr gehe ich Nachtessen auf die Wohngruppe.
Um 18.00 Uhr gehe ich in den Bildungsklub, gehe in den Raum, wenn die Leute kommen, Isabelle, Marco, Sand-ra…
Die brauche ich zum Malen. Dann malen wir viel. Und singen.
Nachher haben wir Pause, trinken ein wenig Tee.
Ich bin um 20.00 Uhr fertig. Ich gehe dann nach Hause zu meiner Mutter.
Und Sandra geht auf die Wohngruppe wenn sie fertig gemalt und getrunken hat.
Werner Illi
18.00 - 20.00
Eine Zeitspanne im Leben von.........Konrad Wüest, Eichwäldli WG 1
Konrad Wüest hat sich zu Fragen bezüglich seiner Freizeit am Abend wie folgt geäussert:
Was machst du am Abend nach dem Abendessen?Konrad: Chochi ufruume, dusche, Hoor wäsche
Was machst du gerne, wenn du danach Feierabend hast?Konrad: Fernseh luege
Gibt es eine Sendung, welche du besonders gerne schaust?Konrad: Tagesschou luege, Schwiiz Aktuell, Krimi luege!
20.00 - 22.00
StiftungsratPräsidentin: Margrit Fischer-Willimann
Rat
haus
en
WH BireggUrs Brechbühl
Geschäftsleitung
Institutionsleitungen
gemeinsames AngebotBrändi / SSBL
WH = WohnheimKH = KinderheimQV = QualitätsverantwortlicherSiBe = Sicherheitsbeauftragter
DirektionsassistentinAnita Köpfli
DirektorRolf Maegli
FachbereichBegleiten & Betreuen
Rahel Huber
Wohnheime undTagesstätten
Führungseinheit 1Claudia Babst
Wohnheime undTagesstätten / QVFührungseinheit 2
René Landolt
Finanzen / Administration
André Thürig
Personalmanagementvakant
DiensteKurt Brun
PersonaladministrationHildegard Honauer
Restaurant / Café RathausenPeter Keinath
HauswirtschaftUrsula Jäger
Sicherheit & Projekte, SiBeThomas Villiger
Reparatur & UnterhaltErwin Lauber
FinanzbuchhaltungPatrizia Facchin
Beratungsstelle Psycho- logie und HeilpädagogikElena LustenbergerDimitrinka Käufeler
Fachstelle Pflegevakant
Fachstelle Agogik und Un-terstützte KommunikationDaniela Stalder
AufnahmenRahel Huber
Gesundheit & SozialesRoland Bütler
Bildung und Kompetenz-entwicklung Christine Schaffner-Wick
WH Casa MacchiToni Iten-Bühlmann
KH WeidmattBernhard Jmfeld
WH WisstanneJacqueline Meier
WH WiggertalStefan Stauffenegger
WH SeetalAnke Müller
Arbeit/BeschäftigungRita Zimmermann
WH RothornManuela Schlecht
WH LindenbergRegula Rettig
WH TitlisFriedemann Hesse
WH MoosThomas Wili
WH Gärtnerhüslia.i. Jacqueline Meier
QualitätsmanagementAndreas Fitze
InformatikPatrick Schmid
FinanzcontrollingRoland Arnold
Tagesstätte TrivaReto Kaspar
Stand: 01.01.2011
Organisation der SSBL
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wohnheim BireggEichwäldli 1Tschuppert Germann Doris (Gruppenleiterin)Bättig AstridBieri ManuelaBirchmeier PatriziaBucher-Hodel MarianneFurrer NadjaHauer AnnettLiniger LisbethManykkapoody KumarasamyMüller JeaninnePfaffen ElisabethStadelmann AndreaThomann IrinaZihlmann Rahel
Eichwäldli 2Rüttimann Nicole (Gruppenleiterin)Blase HaraldBrandt MaricaFelber-Fuchs BarbaraGwerder TheresKnüsel FilomenaLocher PiaMarjanovic MichaelPilchowski AndreaSonanini ThereseStadelmann WalterStuder EricaZumstein-Reinhart SonjaZust Kathrin
Villa StägeHarries Myriam (Gruppenleiterin)Feldmann-Schaller RitaHammer-Marfurt RegulaImfeld RenataKreit NicoleLipp SarinaPetrak RenéRamsauer InesStucki MartinWicki RuediWyss Nicole
MatthofgartenZünd-Davis Starr (Gruppenleiterin) Anuth JuliaBachofner LiviaBoxhammer Dieter BennoDelb-Hubacher NinaDuss MarionIngold AdrianaMeyer Tanija MariellaOehen VerenaRichter MartinaRuch EtienneSuter-Steiner PaulaWalther Maria José
Arbeit und BeschäftigungIneichen Edith (Gruppenleiterin) Bachmann AnitaBaumgartner AnitaDe Risio LucaHajek Marie TheresHostettler DanielaMartin CorinneMerfeld MartinOberson CharlesPeter AdrianRoth PascalRoth-Peter HeidiTizzoni Renata
Freiwillige MitarbeiterinnenElmer-Marti RegulaIten MichiJossen WernerLüchinger UrsulaOberholzer Elisabeth
Leitung WohnheimBrechbühl Urs
SekretariatSchäpper Amend Verena
HauswartJeker André
HauswirtschaftThavarani Rosi
Adressen
Adresse
Telefon E-Mail
Postcheckkonto
Anzahl Plätze
Angebot
Institutionsleitung
SSBLWohnheim BireggEichwaldstrasse 276005 Luzern
041 317 08 [email protected]
60-377274-9
31 Wohnplätze und 12 Tagesplätze
Wir verpflichten uns zur Aufnahme von Frauen und Männern mit einer geistigen und mehrfachen Behin-derung. Es bestehen Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Urs Brechbühl
Geschäftsleitung/Verwaltung
TelefonInformation SSBL
Telefon Gruppen
Stiftung für SchwerbehinderteLuzern SSBLAmtshaus Rathausen, 6032 Emmen
041 269 35 00www.ssbl.ch
Wohnheim Eichwäldli 1041 317 08 21Wohnheim Eichwäldi 2041 317 08 41Wohnheim Matthofgarten041 360 86 03Wohnheim Villa Stäge041 340 20 62Arbeit und Beschäftigung041 317 08 10
Herzlichen Dank
Wir bedanken uns herzlich bei allen die uns auch dieses Jahr ideell oder finanziell unter-stützt haben. Besonderen Dank für:
die gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen und gesetzl. Vertreterinnen und Vertreter, die uns wichtige Rückmeldungen für unseren Betreuungsalltag gegeben haben
die Einsätze der freiwilligen Mitarbeiterinnen, der Tanzgruppe „läbe 55+“, der Zunft zum Dünkelweiher, Eglizunft, Quartierver-ein Felmis, Kiwanis Club Luzern-Rigi und allen anderen, die den Bewohner/innen und Tagesbeschäftigten im vergangenen Jahr Abwechslung in den Alltag gebracht haben.
die Unterstützung der vielen Spender und Gönner, die uns Pro-jekte ermöglichten, die den Bewohnerinnen und Bewohnern viel Freude bereiteten. Speziell der Stiftung „Denk an mich“ und der Stiftung Cerebral, die auch in diesem Jahr das gruppenübergrei-fende Ferienprojekt grosszügig finanziell unterstützt haben.
Urs Brechbühl, Institutionsleiter WH Biregg