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eines Quadricepssehnenstreifens aus biomechanischer Sicht eine vielver- sprechende Alternative zu den ga ¨n- gigen Hamstringtechniken zu sein. doi:10.1016/j.orthtr.2013.02.007 V 07 Biomechanische Stabilita ¨t nach einzeitiger VKB- Revisionsrekonstruktion Dr. Simon Lenschow*, M. Treder, M. Herbort, M. Schulze, M.J. Raschke, B. Schliemann Universita ¨tsklinik Mu ¨ nster, Waldeyerstraße 1, 48149 Mu ¨nster, Germany E-Mail: simon.lenschow@ukmuens- ter.de Fragstellung: Ein Problem bei ein- zeitiger Revisionsrekonstruktion des vorderen Kreuzbandes stellt ein ge- weiteter fehlplatzierter tibialer Tun- nel dar, der mit dem neuen Tunnel konfluiert. Ziel unserer Studie war die Untersuchung unterschiedlicher Techniken zur Auffu ¨llung des tibia- len Bohrkanals hinsichtlich ihrer Prima ¨rstabilita ¨t. Unsere Hypothese besagte, dass durch eine Auffu ¨llung des Tunnels mit einem kortikospon- gio ¨ sen Knochenzylinder eine Prima ¨r- stabilita ¨t erreicht werden kann, die der einer prima ¨ren Kreuzbandplastik entspricht. Methodik: Fu ¨r diese Studie wurden Schweinetibiae und -sehnen ver- wendet. In Gruppe 1 wurde eine pri- ma ¨re VKB-Rekonstruktion durchge- fu ¨ hrt. In den anderen Gruppen wurde ein dorsal fehlplatzierter Knochen- tunnel angelegt und durch 3 Techni- ken aufgefu ¨ llt: 1. Interferenzschrau- be, 2. Knochenzylinder, 3. Kompri- mierung des alten Tunnels durch Dilatation des neuen Tunnels. In der letzten Gruppe wurde der alte Tunnel offen belassen. Anschließend wurde ein u ¨ berlappender Tunnel in den VKB-Ansatz gebohrt in den ein zweistra ¨ngiges Sehnentransplantat eingezogen und durch eine Interfe- renzschraube und einen extrakorti- kalen Button fixiert wurde. Die Pra ¨- parate wurden in eine Materialpru ¨f- maschine eingespannt und das Transplantat in Tunnelrichtung be- lastet. Nach der Pra ¨konditionierung erfolgte die zyklische Testung mit 1000 Zyklen zwischen 5 und 250 N bevor das Transplantat bis zum Ver- sagen belastet wurde. Elongation, Steifigkeit und Versagenslast wur- den aufgezeichnet und der Versa- gensmodus dokumentiert. Ergebnis: Die Versagenslast betrug 665,54 ( 160,74) N fu ¨ r die prima ¨re Rekonstruktion, 638,59 (68,66) N fu ¨r den leeren Tunnel, 610,00 ( 129,87) N bzw. 605,48 ( 181,22) N fu ¨ r die Auffu ¨ llung mit- tels Knochenzylinder bzw. IFS und 624,86 ( 88,06) N fu ¨ r die Kompres- sion des alten Tunnels. Die Unter- schiede der Versagenslast sowie der Steifigkeit waren statistisch nicht signifikant (p > 0,05). Die Elongation wurde bei prima ¨rer Rekonstruktion des vorderen Kreuz- bandes mit 3,30 ( 2,40) mm ge- messen. Ein leerer Tunnel erreichte 5,59 ( 2,22) mm, nach Auffu ¨llung mittels Knochenzylinder 4,57 ( 1,55)mm. Die Auffu ¨llung mit ei- ner IFS bzw. die Kompression des alten Tunnels zeigte Werte von 8,79 ( 6,35) mm und 3,04 ( 1,08)mm. Eine fehlende Auffu ¨l- lung des tibialen Tunnels hatte eine signifikant ho ¨here Elongation im Vergleich zur Prima ¨rrekonstruktion zur Folge. Gleiches gilt fu ¨r ein Auf- fu ¨llen des Tunnels mit einer IFS (p < 0,05). Die Elongation nach Auffu ¨llung des Tunnels mittels Schraube zeigte ho ¨here Werte als bei Kompression des alten Tun- nels (p < 0,05). Die u ¨brigen Unter- schiede waren statistisch nicht signifikant (p > 0,05). Alle Rekon- struktionen u ¨ berstanden die zykli- sche Testung. Schlussfolgerung: Durch die be- schriebenen Techniken kann eine Prima ¨rstabilita ¨t erreicht werden, die der einer prima ¨ren Kreuzband- plastik entspricht. Weitere Studien mu ¨ssen zeigen, welche Auswirkung das Tunnelmanagement auf die Ein- heilung des Transplantates hat. doi:10.1016/j.orthtr.2013.02.008 V 08 Eine zu fru ¨ hzeitige Wiederkehr in den spezifischen Sport nach Matrix-basierter autologer Chondrozyten-Implantation (mb-ACI) im Knie fu ¨hrt zu einem schlechteren klinischen Ergebnis im mittelfristigen Verlauf PD Dr. Matthias Pietschmann*, T.R. Niethammer, E. Safi, A. Ficklscherer, V. Jansson, P.E. Mu¨ller Orthopa ¨die LMU Mu ¨ nchen/ Großhadern, Marchioninistraße 15, 81377 Mu ¨ nchen, Germany E-Mail: matthias.pietschmann@ med.uni-muenchen.de Einleitung: Die mb-ACI hat sich in zahlreichen Studien als ein gutes Verfahren zur Therapie großer Knor- pella ¨sionen am Knie erwiesen. Es konnte gezeigt werden, dass ein ho- her Anteil der Patienten wieder in seinen Sport zuru ¨ ckkehren kann. Wann die sportliche Aktivita ¨t nach Matrix-basierter autologer Chondro- zyten-Implantation (mb-ACI) wie- der aufgenommen werden sollte, ist umstritten. Da die Reifung des Knorpelregenerates bis zu 3 Jahre dauern kann, stellten wir die Hypo- these auf, dass eine fru ¨ hzeitige Ru ¨ckkehr in den individuellen Sport zu schlechteren klinischen 143 ABSTRACTS - 28. GOTS-KONGRESS, 14.-15. JUNI 2013, MANNHEIM Sport Orthop. Traumatol. 29, 138–162 (2013)

Eine zu frühzeitige Wiederkehr in den spezifischen Sport nach Matrix-basierter autologer Chondrozyten-Implantation (mb-ACI) im Knie führt zu einem schlechteren klinischen Ergebnis

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Page 1: Eine zu frühzeitige Wiederkehr in den spezifischen Sport nach Matrix-basierter autologer Chondrozyten-Implantation (mb-ACI) im Knie führt zu einem schlechteren klinischen Ergebnis

eines Quadricepssehnenstreifens ausbiomechanischer Sicht eine vielver-sprechende Alternative zu den gan-gigen Hamstringtechniken zu sein.

doi:10.1016/j.orthtr.2013.02.007

V 07Biomechanische Stabilitat nacheinzeitiger VKB-Revisionsrekonstruktion

Dr. Simon Lenschow*, M. Treder,M. Herbort, M. Schulze, M.J. Raschke,B. Schliemann

Universitatsklinik Munster,Waldeyerstraße 1, 48149 Munster,Germany

E-Mail: [email protected]

Fragstellung: Ein Problem bei ein-zeitiger Revisionsrekonstruktion desvorderen Kreuzbandes stellt ein ge-weiteter fehlplatzierter tibialer Tun-nel dar, der mit dem neuen Tunnelkonfluiert. Ziel unserer Studie wardie Untersuchung unterschiedlicherTechniken zur Auffullung des tibia-len Bohrkanals hinsichtlich ihrerPrimarstabilitat. Unsere Hypothesebesagte, dass durch eine Auffullungdes Tunnels mit einem kortikospon-giosen Knochenzylinder eine Primar-stabilitat erreicht werden kann, dieder einer primaren Kreuzbandplastikentspricht.Methodik: Fur diese Studie wurdenSchweinetibiae und -sehnen ver-wendet. In Gruppe 1 wurde eine pri-mare VKB-Rekonstruktion durchge-fuhrt. In den anderen Gruppen wurdeein dorsal fehlplatzierter Knochen-tunnel angelegt und durch 3 Techni-ken aufgefullt: 1. Interferenzschrau-be, 2. Knochenzylinder, 3. Kompri-mierung des alten Tunnels durchDilatation des neuen Tunnels. Inder letzten Gruppe wurde der alte

Tunnel offen belassen. Anschließendwurde ein uberlappender Tunnel inden VKB-Ansatz gebohrt in den einzweistrangiges Sehnentransplantateingezogen und durch eine Interfe-renzschraube und einen extrakorti-kalen Button fixiert wurde. Die Pra-parate wurden in eine Materialpruf-maschine eingespannt und dasTransplantat in Tunnelrichtung be-lastet. Nach der Prakonditionierungerfolgte die zyklische Testung mit1000 Zyklen zwischen 5 und 250 Nbevor das Transplantat bis zum Ver-sagen belastet wurde. Elongation,Steifigkeit und Versagenslast wur-den aufgezeichnet und der Versa-gensmodus dokumentiert.Ergebnis: Die Versagenslast betrug665,54 (� 160,74) N fur die primareRekonstruktion, 638,59 (�68,66) Nfur den leeren Tunnel, 610,00(� 129,87) N bzw. 605,48(� 181,22) N fur die Auffullung mit-tels Knochenzylinder bzw. IFS und624,86 (� 88,06) N fur die Kompres-sion des alten Tunnels. Die Unter-schiede der Versagenslast sowie derSteifigkeit waren statistisch nichtsignifikant (p > 0,05).Die Elongation wurde bei primarerRekonstruktion des vorderen Kreuz-bandes mit 3,30 (� 2,40) mm ge-messen. Ein leerer Tunnel erreichte5,59 (� 2,22) mm, nach Auffullungmittels Knochenzylinder 4,57(� 1,55)mm. Die Auffullung mit ei-ner IFS bzw. die Kompression desalten Tunnels zeigte Werte von8,79 (� 6,35) mm und 3,04(� 1,08)mm. Eine fehlende Aufful-lung des tibialen Tunnels hatte einesignifikant hohere Elongation imVergleich zur Primarrekonstruktionzur Folge. Gleiches gilt fur ein Auf-fullen des Tunnels mit einer IFS(p < 0,05). Die Elongation nachAuffullung des Tunnels mittelsSchraube zeigte hohere Werteals bei Kompression des alten Tun-nels (p < 0,05). Die ubrigen Unter-schiede waren statistisch nicht

signifikant (p > 0,05). Alle Rekon-struktionen uberstanden die zykli-sche Testung.Schlussfolgerung: Durch die be-schriebenen Techniken kann einePrimarstabilitat erreicht werden,die der einer primaren Kreuzband-plastik entspricht. Weitere Studienmussen zeigen, welche Auswirkungdas Tunnelmanagement auf die Ein-heilung des Transplantates hat.

doi:10.1016/j.orthtr.2013.02.008

V 08Eine zu fruhzeitige Wiederkehr inden spezifischen Sport nachMatrix-basierter autologerChondrozyten-Implantation(mb-ACI) im Knie fuhrt zu einemschlechteren klinischen Ergebnisim mittelfristigen Verlauf

PD Dr. Matthias Pietschmann*,T.R. Niethammer, E. Safi, A.Ficklscherer, V. Jansson, P.E. Muller

Orthopadie LMU Munchen/Großhadern, Marchioninistraße 15,81377 Munchen, Germany

E-Mail: [email protected]

Einleitung: Die mb-ACI hat sich inzahlreichen Studien als ein gutesVerfahren zur Therapie großer Knor-pellasionen am Knie erwiesen. Eskonnte gezeigt werden, dass ein ho-her Anteil der Patienten wieder inseinen Sport zuruckkehren kann.Wann die sportliche Aktivitat nachMatrix-basierter autologer Chondro-zyten-Implantation (mb-ACI) wie-der aufgenommen werden sollte,ist umstritten. Da die Reifung desKnorpelregenerates bis zu 3 Jahredauern kann, stellten wir die Hypo-these auf, dass eine fruhzeitigeRuckkehr in den individuellenSport zu schlechteren klinischen

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Ergebnisen fuhrt als eine verzogerteWiederaufnahme.Methodik: 45 Patienten mit Knor-pelschaden am Knie wurden mit ei-ner mb-ACI (Novocart �R 3D) behan-delt. Alle Patienten wurden praope-rativ und nach einem Zeitraum von24 Monaten mit dem UCLA ActivityScore beurteilt. Die Ruckkehr zu kor-perlichen Aktivitaten/Sport nachmb-ACI wurde dokumentiert. Patien-ten wurden mit der InternationalKnee Documentation Committee(IKDC) Knee Examination Form undvisuellen Analogskala (VAS) furSchmerzen nach 6, 12 und 24 Mona-ten evaluiert. Der Zeitpunkt zur Wie-deraufnahme der sportlichen Aktivi-tat wurde als Beginn der spezifi-schen Sportart gewertet. Reha-Maßnahmen zahlten nicht dazu.Ergebnisse: 60% der Patienten er-reichten 2 Jahre postoperativ dengleichen korperlichen Aktivitatsgradim UCLA Activity Score wie vor Auf-treten der Knieverletzung. 30,8%zeigten eine Abnahme und 9,2%eine Zunahme ihrer korperlichen Ak-tivitat postoperativ. Der durch-schnittliche Zeitpunkt der Wieder-aufnahme der spezifischen Sportartwar 10,2 Monate nach mb-ACI. Pa-tienten mit einer verzogerten Wie-deraufnahme ihrer spezifischenSportart zeigten signifikant bessereklinische Ergebnisse nach zwei Jah-ren. Insbesondere zeigten die Pa-tienten, die einen High-impact-Sport ausubten und erst nach 12bis 18 Monaten wieder aktiv trainier-ten, deutlich bessere Ergebnisse alsdie Patienten, die bereits zwischendem 6. und 12. Monat postoperativmit ihrem Sport begannen.Schlussfolgerung: Eine zu fruheWiederaufnahme der spezifischensportlichen Aktivitat, insbesonderevon High-impact-Sportarten, nachmb-ACI fuhrt zu signifikantschlechteren klinischen Ergebnissennach 2 Jahren. Regelmaßiges mode-rates Training in der Zeit zwischen

6 und 12 Monaten postoperativ istratsam, jedoch sollten High-impact-Sportarten fruhestens nach 12, bes-ser erst nach 18 Monaten, wiederaufgenommen werden.

doi:10.1016/j.orthtr.2013.02.009

V 09Ergebnisse nach lateralerRetinakulumspaltung (‘‘lateralesrelease’’) beiRetropatellararthrose

Dr. Oliver Steimer*, K. Koch, U. Grun,D. Kohn

Universitatsklinikum desSaarlandes, Kirrberger Straße,66421 Homburg/Saar, Germany

E-Mail: [email protected]

Einleitung: Unterschiedliche Opera-tionsmethoden werden in der Lite-ratur zur Behandlung der Retropatel-lararthrose diskutiert. Nach frustra-ner konservativer Therapie ist beilateral verkippter Kniescheibe undhierdurch bedingter Hyperpressiondie Spaltung des lateralen Retinacu-lum patellae (,,laterales release’’) einetabliertes Verfahren.Zielsetzung: Ziel dieser retrospekti-ven klinischen Studie war es mit demIKDC-Score, der visuellen Analogska-la (VAS), dem Score nach Spernerund einer radiologischen Verlaufs-kontrolle den Erfolg der offenen la-teralen Retinakulumspaltung zuerfassen.Patienten und Methode: Bei 49 Pa-tienten (24 Frauen, 25 Manner,Durchschnittsalter 47,5 � 15,3 Jah-re) mit Retropatellararthrose undlateral verkippter Kniescheibewurde eine offene Spaltung des la-teralen Retinakulums durchgefuhrt.Davon konnten 38 Patienten (Man-ner 17 Frauen, 21 Manner, Durch-schnittsalter 45,5 � 16,1 Jahre)

nachuntersucht werden. Der mittlerepostoperative Untersuchungszeit-raum betrug 2,8 (�1,4) Jahre. Dasoperierte Kniegelenk wurde mit demIKDC Score, der VAS sowie mittelsRontgenuntersuchung (Tangential-aufnahme, 458 Knieflexion) pra-und postoperativ beurteilt (lateralerPatellofemoralwinkel nach Laurin,Patelladezentrierung nach Hepp).Zusatzlich erfolgte die Erhebungdes Sperner Scores zum Zeitpunktder Nachuntersuchung. Die statisti-sche Auswertung erfolgte mittels t-Test fur gepaarte Stichproben unddem Wilcoxon-Vorzeichen-Test(SPSS-Software).Ergebnisse: Es zeigte sich eine sig-nifikante Verbesserung (p< 0,01) imIKDC Score zur subjektiven Beurtei-lung des Kniegelenkes von praopera-tiv 41,75 (�17,1) auf postoperativ73,1 (�17,4) Punkte sowie eine Ver-besserung (p< 0,01) des Aktivi-tatsgrades von 4,2 (�2,2) auf 8,1(�1,7) (0 = maximale Einschran-kung, 10 = keine Einschrankung).Die Auswertung der VAS ergab einesignifikante Verbesserung (p< 0,01)der Schmerzintensitat von 7 (�2,3)auf 3 (�2,4) Punkte (0 = keinSchmerz, 10 = unertraglicherSchmerz). Der IKDC-Gruppengradbei Nachuntersuchung betrug23xA, 10xB, 5xC, der Kompartment-befund ergab 2xA, 28xB, 5xC und3xD. Der Sperner Score ergab einenMittelwert von 9,8 (�4,9) (keineBeschwerden = 1 Punkt, maximaleBeschwerden = 23 Punkte). Die Aus-wertung der Rontgenbilder zeigteeine signifikante Verbesserung derPatellazentrierung zum Untersu-chungszeitpunkt (p< 0,01).Schlussfolgerung: Durch eine late-rale Retinakulumspaltung konntebei den untersuchten Patienten mitisolierter Retropatellararthrose undlateral verkippter Kniescheibe eineVerbesserung in der subjektiven Be-urteilung des betroffenen Kniege-lenkes, eine Reduktion der

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